A1 Richtung Krefeld.............. Nee ist klar. Versuchs mal Richtung Münster.😋 ich geh ganz gern im Karstadtrestaurant essen, wenn ich da einkaufe. Naja, gut. Meistens trinke ich da nur zwei große Gläser Fanta. 😇
Then go back to Germoney.America has gone downhill because everyone is wanting to be so diverse and woke...this is what is turning Smerica into a sh.tole.
Was der Kölner Kneipier gemacht hat, fand ich nicht peinlich, sondern ziemlich clever. Mit geringem Aufwand hat er ein Unterscheidungsmerkmal geschaffen, und seine Zielgruppe sind ja USA-Enthusiasten statt USA-Kenner gewesen. Er hat dem vermieften Kneipen-Einerlei einen "aufregenden" Kontrapunkt gesetzt. Wie immer ein klasse Video!
Sehe ich genauso - der Anspruch des Inhabers ist höchstwahrscheinlich nicht "Eine original amerikanische Kneipe in D kopieren", sondern "Kunden anlocken mit Pseudo-USA-Flair". Ist doch völlig üblich in der Gastronomie - "Ritteressen" haben meist absolut gar nichts mit dem Mittelalter zu tun und ich war noch nie in China, bin mir aber sicher, dass Restaurants dort NICHT so aussehen wie Restaurants in Deutschland. 😆
@@alcarez_z So etwas habe ich in New York erlebt. Da hingen dann Bilder von Kaiser Wilhelm und Fürst Bismarck 😂 Dazu wurde bayrische Jodelmusik gespielt. War sehr unterhaltsam und noch spät am Abend voller Leute.
I was born just after WW2 in the Netherlands. My parents admired our liberators from the Americas and absorbed everything American. We loved the entrepreneurship, music, movies, cars and technology. I've worked for a US company for 8 years and travelled to the US many times. About 5 to 10 years ago I started feeling bad about what's going on there. The individuals I talk to are still great but the politics are getting more and more crazy. I'm glad to be European and I'm increasingly more proud of it.
I agree. The USA is currently disintegrating itself and dragging Europe down along the way. One of their main problems are the horrific bad and unfair educational system but also the lousy or non-existing health care system, besides many others like a completely exhausted infrastructure. With all the accumulated wealth and a gigantic ignorance and arrogance against the rest of the world we both are heading into really difficult problems. And make no mistake, for the political leadership of the USA our European project and our Euro is a completely unwanted competition. The USA is maximum a difficult partner but not really a friend, unfortunately. Regardless if Biden or Trump is becoming the next president. Being raised and educated in former East-Germany I still love the variety of American culture and music and more things, but as you write US-American politics is just about going mad and there is no end in sight - even not with sleepy and confused Joe. PS: I like the Netherlands, been there a few times for work and once with my kids for vacation. You guys are a fantastic small little nation. Keep it this way! Peace! from Dresden / Germany
CrownRider , I have got relations in the USA they have been there since the 1890 years, I feel very sorry for the ordinary people living in the USA, life is very hard now in your country and what your politicians do is not your fault, all the best ,keep your chin up ,greetings from Spain
Servus. Habe Kontakt zu mehreren Army Soldiers aus Grafenwöhr. Alle zu 100% sind froh in Deutschland zu sein. Manche planen aktiv den Militärdienst um die Möglichkeit zu bekommen länger oder für immer ins Ausland zu kommen. Die meisten absolut nette überfreundliche Menschen 👍
Es zeugt von enormen (gesundem) Selbstbewusstsein, dass du deine Erkenntniss mit uns geteilt hast. Dafür vielen Dank! Es bestätigt einer meiner Ansichten vom Leben: "Nichts! - bleibt so wie es gerade ist- Schlechtes aber auch Gutes geht vorbei". Alles hat seine Zeit.
Hier auf youtube gibt es interessante Liveberichte von chasingreality OSTV und AXN. Mit Nachrichtenjägern nachts unterwegs in Los Angeles. Gemäss Obelix kann ich nur transitiv feststellen: "Die spinnen, die (US) Amerikaner, die spinnen ..."
@@old-wise-man Die Bay Area an sich war in Teilen sehr nett. War in San Matteo beruflich. Aber die Stadt San Francisco war schrecklich. Habe Zeltstädte gesehen mit Obdachlosen. In der Downtown unendlich viele Drogensüchtige. Schlimm.
Guten Tag und danke für die Einblicke , der Kölner Wirt ist wohl ein großer USA Fan gewesen und hat das nach außen hin gelebt und gezeigt und ich finde daran nichts peinlich! Ich wünsche noch einen schönen Sonntag!
Man muss nur einmal für 3 Monate an einem Ort gewesen sein, dann werden viele falsche Vorstellungen von diesem Ort automatisch beseitigt. Wichtig ist einfach, dass man da den echten Alltag erlebt und nicht nur als Tourist durch die Gegend spaziert. Das gilt für fast überall. Egal ob die USA, die Schweiz, Thailand oder sonst iegendwo auf der Welt. Es gibt kein perfektes Land. Gleichzeitig ist vieles aber auch nicht so schlimm wie man vorher dachte. Bevor ich auswandere, würde ich also immer mit mehreren Monaten Aufenthalt vorher antesten, ob der Alltag dort immernoch meinen Träumen entspricht.
5 Jahre beruflich bedingt in den USA gelebt. Daher weiss ICH sehr wohl wie es "dort drüben" ist. Es gibt überall gutes und schlechtes. Der Spruch mit dem "grüneren Gras" auf der anderen Seite ist Quatsch.
Ich war mit meiner Frau 3 Monate durch die USA gereist. Die Landschaft / Natur und viele andere Dinge sind in Amerika einfach der Hammer und total schön. Aber in den USA ist es wie auch in vielen vielen anderen Ländern auch, die Menschen drehen durch 😅
Als ich Schüler war, lernte ich ein paar Amerikaner kennen, mit denen ich mich befreundete. Durch sie habe ich Englisch gelernt, weil einer außer ja/nein, Danke und Bier nicht deutsch sprach. Sie waren so anders wie wir Deutschen, einiges fand ich lässig. Da sie in der Army waren, bin ich ab und zu mit in eine der Kasernen zum Burgeressen und es gab T-Bone-Steak. Kein Vergleich zu dem, was ich sonst von McDonalds & Co. kannte. Ich muss zugeben, ich war fasziniert und die USA hatten eine riesige Strahlkraft auf mich. Später war ich Wehrpflichtiger und auch dort bin ich teilweise mit Amerikanern in Kontakt gekommen, das war aber schon viel gemischter. Krass fand ich die Damen auf dem Schießstand, mit denen Du keinen Ärger willst. Bei uns gab es keine Damen, aber dort war das selbstverständlich. Auf Übungsplätzen (Grafenwöhr z.B.) kamen wir ebenso in Berührung, wobei das eher eine 2-Klassengesellschaft war. Als Deutscher durftest Du nicht in Restaurants oder Läden. Und es gab Amerikaner, die kein Deutsch sprachen, obwohl schon länger dort und die die Kaserne nie verlassen haben. Das fand ich ganz schön arm und würde mir eher nicht so passieren. Ich lernte danach im Studium, dass die meisten so gar keine Ahnung von ihrer Umgebung hatten und völlig desinteressiert waren. Ist mir völlig unverständlich, aber so ist es nunmal. Ich denke, seit Bush Junior geht es gesellschaftlich bergab in dem Land. Du hast es angedeutet, es gibt Menschen die sind Intellektuell im Geld verdienen. Sonst nicht viel. Du kommst leicht in Kontakt mit den Leuten, was ich sehr angenehm empfinde. Du kommst ihnen aber i.d.R. nicht näher. Landschaftlich wunderschön, wobei auch China, Indien, Russland, Thailand und viele andere Länder auch landschaftlich schön sind. Das ist kein Alleinstellungsmerkmal, aber es gibt sehr viel aufgrund der Größe des Landes zu sehen. Am faszinierendsten ist für mich die schiere Größe des Landes und die Vielfältigkeit. Das findest Du in D nicht. Ich mag auch das Essen sehr, obwohl ich vieles unverhältnismäßig teuer finde. Wenn man gerne experimentiert, ist es ein El Dorado - ich mag es sehr. Die USA hat auf mich heute nicht mehr die Faszination wie in meiner Schulzeit. Wie jedes Land gibt es tolle Dinge und manches, was man nicht im Leben braucht.So ist es auch dort. Durch die schlechte US-Politik sollte man sich dennoch nicht von vorgefertigten Meinungen abbringen lassen, mal dorthin zu fahren. Man verpasst definitiv etwas, wenn man sich dagegen sperrt. Ich muss allerdings dazu sagen, dass ich mir manchmal zurückwünsche, wie damals für ein Land so zu schwärmen. Aber mit der Zeit, da gehts mir ähnlich wie dir, verliert man das.
Na ja sorry, die USA sind quasi auch ein Kontinent, für die Größe des Landes und nur als Teil eines Kontinents ist Deutschland schon sehr vielfältig. Kann man eher mit einzelnen Bundesstaaten vergleichen. Im direkten Vergleich schlägt Deutschland wohl die allermeisten US-Staaten.
Naja ich glaube auch einfach dass die USA durch die Globalisierung ihre Magie verloren haben. Mode, Musk, Filme, Technologie… alles war erst in den USA und schwappte dann mit Verzögerung rüber zu uns. Da das so nicht mehr der Fall ist, hat man meiner Meinung nach diese Faszination verloren…
@@alexa.8339 ja, alleine schon die minimale Variation der englischen Sprache die sie haben, außer in den Südstaaten gibts ja nirgendwo einen wirklich krassen Dialekt dort, obwohl dasLand so riesig ist und die Leute entsprechend weit voneinander entfernt. In UK ist das ganz anders, und in Deutschland sowieso, wo man wenn man sich auskennt direkt den Breisgau Dialekt vom Kaiserstuhl Dialekt vom Südschwarzwald Dialekt vom Ortenau Dialekt vom Elsäßer Dialekt unterscheiden kann, und das das sind 5 benachbarte Gegenden mit jeweils kaum über 30-50 km Durchmesser. Daher meine ich Deutschland schlägt das alles ganz locker bezüglich Vielfalt usw.
@@denzzlinga\ Der texanische Dialekt soll auch sehr schwer zu verstehen sein. Hatte ien Vorgesetzten während der Ausbildung, der auf Hawaii aufgewachsen war (Mama US-Amerikanerin) der nach Deutschland zurück kam um nicht für den Vietnam-Krieg eingezogen zu werden. Selbst dieser verstand die Texaner nicht und er war Amerikaner (zu 100% genauso wie er Duetscher war). Aber Du hast recht, die Vielfalt hier in Europa ist auf einem viel engeren Raum zusammen. Aufgrund der Größe des Landes kann es in den USA möglich sein, dass ein Einwohner aus Illinois nie einem Texaner begnet. Im Großraum Stuttgart is es zB das selbe wie bei Euch. Hier wird Großstadt-Schwäbisch gesprochen aber fahr mal nach Reutlingen, Kirchheim oder auf die Ostalb (Aalen, Schw.Gmünd, HDH) oder ins Hohenlohische (HN) man versteht das Meiste, es sind aber nochmal andere Dialekte und hier geht es auch nur um einen Radius von 50km aber bei Dir in der Breisgau is alles nochmal enger 😃
Um Grafenwöhr sind die Amis gerne gesehen, sie seien gute Mieter, auch die Supermärkte /Geschäfte profitieren von ihnen heißt es und wer bei den Amis rund um den Truppenübungsplatz angestellt ist, hat angeblich gute Arbeitsbedingungen. Es gibt auch Discos wo die Amis gerne hingehen, deswegen sind dorthin "zufällig" viele junge deutsche Frauen gegangen. Mein Ami-positiv-Bild änderte sich sehr ins ngative, da man ständig nur hört wo der Ami wieder einmal Krieg führt oder wieder iwie kriegerisch verwickelt ist, Waffen, Sanktionen, Embargos, foltert, Guantanamo und Lyndie England .Es begann aber, als um 2004 eine Doku im ÖR kam, worin berichtet wurde, dass die Ami-Soldaten damals in Bosnien absichtlich Süßigkeiten , kleines Spielzeug oder Luftballons auf Wiesen warfen damit Kinder freudig dorthin laufen und wenn dabei Mine hochgeht, damit die Ami-Soldaten wissen wie das vermint ist und sie nicht hingehen. Dabei nahm man gerne in Kauf, dass Zivilistenkinder körperlich dauerhaft verstümmelt wurden oder gar starben. Es wurde solch ein Ami-Soldat interviewt Empathie hatte er nicht im Geringsten, er lachte dreckig über seine Tat und die seiner Kameraden. Ekelhaft! Dazu kommt mehrere unangenehme Erlebnisse im Urlaub. Konzert im Passauer Dom, anstatt Stille essen und trinken die Amis im Dom quatschen laut, hinterlassen ihren Müll und telefonieren mit dem Handy, klassisches Konzert in Venedig statt sich normal hübsch anzuziehen kamen sie im Bordell-Look und redeten nonstop laut miteinander.... Nee geht gar nicht. Fingerspitzengefühl für Kultur und Gewohnheiten in anderen Ländern Fehlanzeige, aber Hauptsache Nabel der Welt sein wollen.
Hallo Bill, als Jugendlicher war ich auch von den USA fasziniert. Durch Filme vom Wilden Westen bis zu Sience Fiktion, die Reportagenreihe eines sehr bekannten deutschen Journalisten (Name fällt mir gerade nicht ein) der die Errungenschaften und das gute "alltägliche Leben" seiner Familie mit all den technischen Möglichkeiten, Erleichterungen und lässigerem Lebensstil vorstellte waren für mich sehr prägend. In meiner Zeit in der Luftwaffe lernte ich amerikanische Soldaten kennen und bekam neben den angenehmen Kameraden auch seltsame Kameraden des Sternenbanners kennen und das vorher durchweg positive Bild bekam die ersten Risse. Heute ist die USA für mich wie der Grand Canyon spektakulär in Größe und Anblick, lebensfeindlich für unvorbereitete Besucher/Einwohner (entspricht den Benachteiligten) mit tiefen Gräben voller Gefahren und für Leute mit Geld für unendlich viele Möglichkeiten für den Extrakick! Politisch z.Z. ein einziges Desaster! Hoffen wir das Beste!! Mit deutschen Grüßen PS: ich versteh auch etwas Kölsche Sprach, das Kölsch ist aber kein Bier, sondern ein Blasenmedikament für Leute die mit dem Uriniren ein Problem haben😅!!
Daran hatte ich nicht gedacht, richtig formuliert sollte es heißen mit Grüßen aus Deutschland!! Bin überzeugter Demokrat, daher Danke für den Hinweis!!👍🏻
So war ich sehr lange Italien-Fan, bis ich mal eine Weile in Rom gelebt habe. Bin sehr oft nach Italien gefahren, in alle möglichen Gegenden von den Alpen bis Sizilien. Habe über Jahre Italienisch gelernt, bis ich einigermaßen fit war. Dann dachte ich, es wäre gut in Italien zu leben und bin nach dem Studium nach Rom gegangen (erstmal in eine WG, da die Mieten in Rom sehr hoch sind). Nach fast 2 Jahren Aufenthalt bin ich gern wieder nach Deutschland zurückgegangen, obwohl ich in Rom bereits einen festen Job hatte und auch nicht so schlecht verdient habe. Aber ich bin halt mit sehr naiven Vorstellungen angereist und dachte, das Leben dort wäre wie ein verlängerter Urlaub: immer tolles Essen, sehr kurze Winter und nette entspannte Leute. Nach der Zeit und mit Abstand habe ich dann vieles realistischer beurteilt. Es gab doch viele Probleme, die ich als Tourist nicht gesehen habe und die dann deutlich wurden. Trotzdem liebe ich Italien immer noch, wir fahren auch oft noch hin (dann meistens an die nördliche Adria), aber dauerhaft dort leben, das möchte ich nicht mehr. Ich würde jedem raten, immer erst mal ein Austauschjahr oder Work and Travel o.ä. zu machen, damit man den ersten Eindruck bekommt und ein paar Einheimische kennenlernt. Dann sieht man vieles klarer...
Ich würde es auch gerne wissen. Kann mir nichts negatives vorstellen. Na gut, ein bisschen was. Aber sonst so? Aber eher doch nicht, nur manchmal, aber immer seltener. Bis eines Tages mir ein Licht aufgegangen ist, aber danach ist es auch sofort wieder untergegangen
@@LebenUSA Ich war in meinem Leben in so vielen Ländern, das die Liste der Länder in denen ich nicht gewesen bin, deutlich kürzer und einfacher aufzuzählen ist. Ich habe von Japan und Tokio, über Moskau, Murmansk, Odessa, Daka, bis hin zu Luxemburg, Cairo, und zahllosen weiteren Städten, Sydney, "Florida" als solches, ja auch Las Vegas und zahlloses anderes, unmassig gesehen. Möchtest Du mein Fazit wissen ? Nach einer schon sehr kurzen Zeit, begann ich mich eher für die nicht Touristen Meile zu interessieren. Für die "reale Art" da zu leben, nicht die Showcase. Das Fazit lautet: es stehen überall nur Bäume, Häuser, Autos, es gibt überall nur Straßen. Gern denke ich heute noch zurück an Australien, und eine Alligator / Krokodilfarm auf der ich war. An einige andere Erlebnisse, die ich hinter mir habe. Dennoch muss ich Dir ganz ehrlich gestehen: Leben, heißt einfach nur: in frieden zu leben. Dafür gibt es gute, oder schlechtere Orte. Und das bringt mich zu einem Fazit: Wenn Du mich fragst: noch, lebe ich leider in Deutschland. Es gäbe bessere Orte. Es gäbe aber auch schlechtere Orte als hier. Das Land ist nur schlecht, weil es immer unerträglicher wird, und Teil der EU ist. Ansonsten: ist es so wie es ist. Es ist halt ein Land. so irgendwie. Wenn Du mich jedoch fragst, wo mein Herz lebt, dann sage ich dir ganz offen: in Ägypten. Aber nicht im Ägypten von heute, sondern in Altägypten. Da war es einfacher, schwieriger, komplizierter, lange nicht so luxoriös wie heute, und natürlich teilweise auch gefährlicher. Aber: Es war auch eine andere Zeit. Eine ehrlichere, eine stolzere, eine Zeit, mit eigentlich mehr Zusammenhalt als heute (immer abhängig von den entsprechenden Dynastien). und wenn Du mich fragst, ob ich in diesem Leben hier eine erstrebenswerte Zukunft sehe, etwas wo ich der Meinung bin: das ist toll, das ist super, hier ist es noch wunderschön auf der Welt: nein. Genau so wenig, wie ich eine Zukunft für die Menschheit sehe. Es ist alles zerstört. Und es wird nichts gutes mehr nachkommen. Es geht immer mehr bergab, und es gibt eigentlich keinen Ort mehr, oder kaum mehr einen, wo man noch wirklich von Glück, Zufriedenheit oder sonstigem sprechen kann. nur noch sehr wenige. Aber die schlimmste Eigenschaft, die die Menschheit überhaupt besitzt, ist Patriotismus.
Also ich weiß ja nicht, aber zum Thema Dunkin Donuts, Jack in the Box, Tacobell usw. : dafür, dass da angeblich keiner hingeht, gibt es davon aber ganz schön viele Filialen und dafür halten die sich auch schon verdammt lange.
Da geht man schon hin, um sich ein paar Kalorien ins Gesicht zu drücken. Am Wochenende essen gehen ist woanders. Übrigens die noname Konkurrenz zu Macdoof und Co ist noch weniger zu empfehlen. Hygienekontrollen gibt es kaum, dementsprechend sind Lebensmittelvergiftungen oder Salmonelleninfektionen häufiger als in D.
@@mweskamppp als jemand in der Gastronomiebranche kann ich das mit den Hygienekontrollen nicht nachvollziehen. Ich empfinde daß gerade hier in Kalifornien die Gesundheitsbehörden sehr streng sind, trotzdem aber immer wieder Lebensmittelvergiftungen vorfallen, die meistens auf kontaminierte Importwaren aus Mexiko zurückzuführen sind. Wenn hier aber Anzeichen von Insekten oder Mäusen in den Küchen gefunden werden, dann werden die Restaurants sofort gemahnt, bestraft, und in kurzer Zeit wieder inspiziert. Ich denke, wir haben viel weniger Probleme mit Hygiene als mit infizierten mexikanischen Importen
Wir essen solches fast food auch fast nie. Ich empfinde, solche Restaurants schließen mehr als daß sie aufmachen. In unserer Nähe wird z.B. in Kürze "El Pollo Loco" schließen und durch eine beliebte Kette mit frischer Biokost ersetzt. Vor allem hier in Kalifornien legt man sehr viel Wert auf körperliche Gesundheit, man kennt es natürlich auch übertrieben von Hollywood
"Am allerschönsten sind die Sterne aus der Ferne." das ist eine Textzeile aus einem Volks- bzw. Wanderlied, dessen Titel ich vergessen habe. Wenn man dann in dem Land Lebt, dessen Fan man war, dann sieht man auch die Sachen, die nicht so toll sind. Das muss aber nicht heißen, dass man das Land nicht mehr mag oder so. Ich finde, du hast es sehr schön erklärt. Ich kann das voll nachvollziehen. Nimm einfach die 100% guten Seiten der USA und die 100% guten Seiten Deutschlands und du hast deine guten 200% . Aber das machst du ja sicher schon, wenn ich deine Videos richtig verstanden habe. Ich freue mich jedenfalls immer wenn es ein neues Video von dir gibt.
Amerika steht auch noch auf der Reiseliste von meiner Freundin und mir. Auch ich dachte früher, dass in Amerika grundsätzlich alles 100 mal besser sein muss, als hier. Nachdem ich dann mit dem Älter werden immer mehr über Amerika gelesen und an Dokus gesehen habe, wurde dieses Bild verzerrt und bin nun an den Punkt angelangt, mich einfach überraschen zu lassen, wie es ist, wenn ich dort bin. Und dank deiner Videos, kann man sich über die USA informieren, mit dem Gedanken in Hinterkopf, dass man dennoch seine eigenen Erfahrungen machen wird. :)
Viele meinen alle deutschen tragen ständig Lederhosen weil fast alle US Amerikaner die nach de kommen sofort und nur nach Bayern kommen dabei ist es wenn überhaupt eine bayrische Tradition und selbst in Bayern trägt man sie , wenn überhaupt nur zu Festlichkeiten und selbst dann immer seltener . Ich wohne mein ganzes leben in Deutschland ich habe keine und kenn keinen der ne Lederhose hat
Ich bin sehr beeindruckt von deiner sehr reellen und ehrlichen Einschätzung. Deine Videos haben zwar meinen "Antiamerikanismus" nicht ausgelöscht, aber ich mußte erkennen, das meine Kenntnisse über Amerika mehr als nur oberflächlich waren (und sind). Durch die Vielfalt deiner Videos sind bei mir sooo viele Klischees geglättet worden, das sich für mich wirklich bewahrheitet, das man nicht seine Meinung kundtun sollte, wenn man keine Ahnung hat. Tolle Arbeit, Bill! Ich freue mich auf dein neues Video!
leider berichtet der Jung hier völligen NONSENS und größtenteils Clickbait. Zudem lebt er in "Commifornia", was von Amerikanern schon als abtrünnige Spinnergegend angesehen wird und nicht mehr zu Amerika gehört. Du bildest dir also eine Ansicht aufgrund eines RUclipsrs? Ja Mahlzeit. Flieg mal da selbst hin, besser noch, arbeite dort für ein paar Jahre, so wie ich, DANN kannst du davon berichten
Erst in reiferen Jahren, weiß man seine Ursprungsheimat und Erziehung zu schätzen. Du hast jedenfalls enormen Mut bewiesen, völlig allein ein LebenUSA aufzubauen und kannst es genießen. Du bist weder kleinbürgerlich noch rückschrittlich wie so viele in D und Ö, sondern in meinen Augen ein Kosmopolit. LG aus Österreich!
Ich denke jedes Land/Region hat Vor- & Nachteile. Besser oder Schlechter liegt (meistens) an deinen eigenen Bedürfnissen. Du musst eine Region finden die gut zu deinen persönlichen Bedürfnissen passt, dann ist sie für dich passend.
Absolut. Mir hielt man vor, ich würde überall die gleichen Probleme haben, denn ich sei schwierig und nicht meine Umgebung. Bin vor 27 Jahren fortgezogen und habe es nie bereut.
Also, ich könnte mir vorstellen, dass es mindestens ein Land auf der Welt gibt, das überhaupt NUR Nachteile hat: Nordkorea! Ein einziges großes KZ... da könnte man genauso gut fragen, was denn das Gute an A*******z war!
Hallo Bill, war wieder ein toller Beitrag. Ich war zwar kein Fan von den USA aber schon sehr begeistert. Nach deinen Beiträgen hier bin ich froh meinen Wunsch nach einer Auswanderung in die USA nicht nachgegangen zu sein. Jetzt wo ich in Rente bin werde ich aber versuchen ein mal in die USA zu Reisen, in Kanada war ich schon, wie ich von den Kanadiern erfahren habe wollen die aber auch nichts mit den Amerikanern zu tun haben.
Aw. Glad you are staying! We need more people like you hanging out in our Kneipes. Many Auslaender denken that das Leben hier ist wie Disneyworld. It's not. There are many things we have to work hard for and to worry about. It is a crazy place and we are all nuts! If you ever have a chance to visit Leavenworth, Wa, you might get a kick out of comparing it to your Kneipe in Koeln. It's a vision of a Bayerisches Dorf. Have fun and thanks! Glad you are here!
Hallo Bill , Das hast du gut gemacht gut beschrieben, Das wichtigste ist dass man sich wohlfühlt in den Land wo man Lebt und als zweite Heimat nennen darf . Liebe Grüße an alle ❤
Sprichst mir komplett von der Seele. War auch riesiger USA Fan als ich noch in Deutschland lebte. Jetzt hier in den USA/ GA seit 2009 sieht Deutschland doch gar nicht mehr so schlecht aus, wie ich damals immer gedacht habe. The grass is always greener on the other side of the fence, I guess ;) Great content, weiter so 👍🏽
@@j.h.3283 oh ja, das bekomme ich auch hier mit. Wie hieß es damals so schön: “unter jedem Dach ein Ach” ;) egal ob US oder good old Germany - no place is perfect
Wir sind im geichen Jahr ausgewandert und ich sehe dass heute auch so. Und trotzdem habe ich hier Dinge gemacht, und erlebt die ich in Germany so nie erlebt hätte. Ich bin für jeden Tag in den USA dankbar dass kann ich Mitsicherheit sagen. Ein Teenager Traum.
Ich denke das trifft fast auf jedes Land zu von dem man Fan sein kann und noch nie dort gelebt hat (Urlaub zählt nicht) erst wenn man ein paar Jahre in seinem Traumland geelbt hat kennt man es realistisch. Und ich denke kein Land auf der Welt ist perfekt, es ist dann halt an einem selbst das beste daraus zu machen.
Naja, diese Indirektheit finde ich sehr unsympathisch. Man muss zwar niemanden absichtlich verletzen, aber für mich gehört Ehrlichkeit als Wertschätzung für andere genauso dazu.
@@markusberzborn6346 "Dann musst Du..." Solche Kommentare liebe ich. Nö, muss ich nicht. Das ist ja das Schöne. Man kann auch da bleiben wo man lebt und gewisse Dinge kritisieren, die man nicht gut findet. So einfach. Demokratie halt, verstehst Du?! Diskussionskultur und so. Wenn ich nach Russland gehe, wird's da eher eng. Aber vielleicht bist Du ja auch der ""Entweder oder"-Typ. Keine Ahnung, ich kenne Dich nicht.
@@tarmorion8733 Das sollte nur eine Empfehlung sein. Ich lebe parallel in Deutschland und Russland und bestätige daher aus eigener Erfahrung, dass man in Russland sehr offen und ehrlich ist. Deutschland liegt diesbezüglich in etwa in der Mitte zwischen USA und Russland.
@@tarmorion8733 Lies mal in einem einsprachigen deutschen Wörterbuch die vielfältigen Bedeutungsschattierungen des deutschen "muss" nach. Es ist keinesfalls deckungsgleich mit dem englischen "must".
Vielen Dank für deine Arbeit und diesen Kanal. Dadurch habe ich sehr viel über die USA gelernt und viele vorgefasste Meinungen dazu geändert. Als Europäer hat man einfach einen großes Bias, was die USA betrifft, aber vieles davon sind eben einfach nur Vorurteile. Danke fürs Klarstellen! 😊
Danke Bill, so einen realistischen Einblick in das Leben in den USA bekommt man sonst nicht! Selbstkritik und Kritik an USA und Deutschland in einem Video, gut erklärt ohne Bäsching der einen oder andern Seite👍 Ich hoffe dass du dir auch ein Kissen in den deutschen Farben ins Auto legst, denn wie es aussieht bist du den Einheimischen dank deutscher Vorbildung in vielen Dingen mehr als einen Schritt voraus🤠
Lieber Bill, denk immer dran wie gut du es hier hast. Du bist ganz weit vorne gekommen mit Deiner Leistung und Wagemut. Born in Germany, Made in the USA!! Kein anderes Land lässt Dich so gewähren, wenn du denn auch die Möglichkeiten richtig nutzt. Liebe Grüße aus OC
Ich hatte einen West-Stadtplan mit den Grenzübergängen und natürlich Westberlin (im Ost-Stadtplan gab es kein Westberlin, wozu auch). Da hab ich mir dann immer die Straßen angekuckt und mir vorgestellt, wie es da aussieht....war dann in der Realität ganz anders - z.B: Hasenheide. :O)
Ich war 1980 für 50 DM Eintritt in Berlin. Was sah ich hierfür abseits der Pracht- in den Nebenstraßen? Seit 35 Jahre zerbombte Häuser, bzw. deren Ruinen.
Ich denke ohnehin, dass man aus der Ferne komplett falsche Bilder hat. Über Deutschland wird ja auch gedacht, dass alles so überkorrekt und pünktlich ist. Da ist man im Ausland noch nie mit der Deutschen Bahn gefahren ;)
Vor allen Dingen glauben geschätzt 90%,daß Deutschland nur aus bayrischer Kultur besteht,Lederhosen,Weißbier, Brezeln und Schloss Neuschwanstein. Auch eine Folge davon,daß die Amis halt ihre größte Besatzungszone in Bayern hatten. Erzähl mal einem Ami, daß es in Deutschland auch Nord- und Ostseeinseln,Strände oder eine Skyline wie in Frankfurt gibt und das nicht alle Deutschen in Lederhosen rumlaufen und sich nicht nur von Weisswurst,Sauerkraut und Bier ernähren - gleich Kulturschock!
Leben jetzt knapp sechs Jahre in den USA und da ist der Kontrast zu D natuerlich immer noch sehr stark oder vielleicht auch noch staerker geworden die letzten Jahre, gerade auch, weil wir noch Immobilien in D haben und die Probleme dort leider live miterleben muessen. So gesehen sind wir jetzt noch riesigere Fans der USA, Landschaft, Natur, Klima aber vor allem die Moeglichkeiten die wir hier haben und dass wir nun endlich auch sehr einfach Dinge und Projekte umsetzen koennen, die vorher in Deutschland so nicht moeglich waren oder leider direkt verboten waren.
In Österreich gibts einen großen Supermarkt bzw Kette namens Interspar und dort gibts "Interspar Restaurants" (wsl circa wie die Karstadt Restaurants). Aus irgendeinen Grund gibts da mit die besten Schnitzel die ich so gegessen habe. Würd ich also durchaus empfehlen 😂
Als Italiener der in Deutschland lebt werde ich nie verstehen warum die Deutschen nicht Patriotisch sind die Österreicher aber schon obwohl sie die selbe Geschichte teilen.
Joo,die Österreicher halten sich als besonders Fähig. Man sieht’s ja auch an ihren Stars …Haider, Marsalek,Kurz ..um nur einige zu erwähnen. Die hatten wahrscheinlich noch das große Reich Österreich/Ungarn im Kopf. Mit Kronprinz Rudolf u. so. O.k. Arnold Sch. hat’s ja wohl hinbekommen. 😅
Ich war 2x privat in der USA haben dort einen Kollegen besucht der dort arbeitet. Da waren wir auch bei Ross, Target, Home Depot Wegmans Walmart und in einem Outlet. Für uns war es einfach cool. Cosco war einfach der Hammer. Beim Essen war wir bei Applebee’s, Taccobell, Hooters und auch bei MC Donalds Aber als wir in New York waren habe wir für 99 Cent die beste Stück Pizza gegessen, war nur eine Seitenstraße vom Times Square entfernt.
Danke für den sehr anschaulichen Beitrag. Das reale Amerika, so wie Du es beschrieben hast, gefällt mir besser, als das klischeehafte. Deshalb bin ich ab heute USA-Fan!!!
Früher, als Jugendlicher, war ich auch Fan der USA (dabei blieb es dann auch!). 1993 wa ich das erste Mal dort, fand es faszinierend und wollte in die USA auswandern. Konnte alle Staaten und deren Hauptstädte auswendig. Hatte, blind mit dem Finger, auf eine Karte getippt, wo ich später hinziehen wollen würde. Es wurde Wilmington, NC. lol Aber, mit der Zeit, ich fing dann an Nachrichten zu schauen, Dokus zu sehen und dachte mir: "Nee, dorthin werde ich niemals nie auswandern! Nur Urlaub machen." Bin auch froh, daß ich den Schritt nicht gemacht habe. Ich habe, bis jetzt, nur sieben Mal Urlaub dort gemacht. Nun habe ich eine Freundin aus Brasilien. Sprich, jetzt habe ich zumindest mit Südamerika eine Bindung.
Die meisten "Bier Gardens" und "Oktoberfest" Veranstaltungen in US sind doch genau so un-deutsch wie "Toni's US-Salon" in Kölle un-amerikanisch ist. Und beim Thema "Fehler" .. naja vlleicht "too big to fail" und deshalb gibts die USA auch heute noch. 🤣🤣
@@goodlife2144 lies den satz mal weiter, "... in US". Bist schonmal auf so Veranstaltungen/Feste in Amerika gewesen? Sourkraut mit Ketchup oder irgendwelche Mexikaner die Blasmusik spielen 🤣🤣 Wie einer der Vorredner schrieb, das sind (auf beiden Seiten in .de wie in .us) Enthusiasten statt Kenner die in ihrer Heimat, mit irgendwelchen Bildern und Vorstellungen im Kopf das "Fremde" nachleben. Oder hier bei uns in .de die US-Car Treffen. Nimm mal nen ami mit dorthin, der wird sich bestimmt auch seinen Teil dabei denken. 🤣
@@goodlife2144 jup, da gebe ich fairphoneuser recht, Bierfest und Oktoberfest sind bayrisch, aber nicht typisch deutsch. Bei Rammstein gibt es Gaststätten, die sich auf die Amerikaner eingestellt haben, also viel show und nichts dahinter (hauptsache der ...Euro... rollt) Da gibt es große Portionen, egal ob Steak, Schnitzel oder Burger... Und Bier wird in "Blumenvasen" ausgeschenkt, hauptsache gigantisch. Quasi ein deutsches Wald Disney extra für die Amerikaner, wird dann aber auch von vielen Deutschen besucht, weil alles so "amerikanisch übertrieben" ist.
@@goodlife2144 Biergärten sind da entstanden, wo auch die Bierkeller waren und die Brauereien ihr Bier nicht los bekamen... Andernorts sind Weinverkäufe aus dem gleichen Prinzip entstanden. Im Ausland werden die Deutschen mit der Seppelhose in Verbindung gebracht... die ist aber auch keine gesamtdeutsche Erscheinung. Ich habe Amerikaner erlebt, die Deutschland besucht haben und deren Kinder haben sich Seppelhosen und BayernMünchen Trikots gekauft, um in ihrer Heimat zu zeigen, dass sie in Deutschland waren -dazu mussten sie quer durch Deutschland fahren, weil es dieses Outfit nicht "außerhalb" Bayerns gab 🤣 Ich persönlich fühle mich daher eher als Deutscher und nicht als bayrischer Seppel und möchte so auch nicht im Ausland gesehen werden...
Minute 11:20: Das ist in D nicht anders: Ich habe Uni-Abschlüsse gesammelt wie andere Leute Briefmarken. Vor 12 Jahren konnte ich nicht mehr darüber wegsehen, dass ich volle Kanne in die Altersarmut schliddere... Also hab ich mich über den Aktienmarkt schlau gemacht - und das war der Durchbruch! Was kostet die Welt?
Leute die zu Dumm sind,um in Naturwissenschaftlichen Fächern zu bestehen zu können studieren bullshit Fächer Wie Politik ,Philosophie,Theater"wissenschaft" weils in Dummland umsonst ist, und sie nebenbei einen auf Intellektuellen machen können (ich hab studiert) in der freien Wirtschaft angekommen merken sie dann recht schnell sowas braucht keine Sau und landen dann irgendwann in "Altersarmut" oder willst du hier irgendwem verklickern das man mit MINT Abschluß in die Altersarmut schlittert. Btw. alleine das Medizinstudium dauert über 6 Jahre wieviele Abschlüsse im MINT Bereich willste denn in 12 Jahren wie " Briefmarken" gesammelt haben ?
Ha, danke. Ich habe mich auch gewundert und gemerkt, dass ich da 23. Maerz 2025 eingestellt hatte 😮 Das Video habe ich naemlich vor ein paar Stunden terminiert.
Hallo Bill . Ich war auch Amerikafan. Wenn man in Filmen und aktuellen Serien auf Feinheiten achtet , kriegt man schon viel mit. Beispiel Miami Vice . Gut , war in den 90ern. Da könnte man sehen , wie dahingepfuscht die Ekektroinfrastrucktur da war. Da pisst ein Hund an die falsche Strassenlaterne und man hat im Block direkt Stromausfall. Die Strassen in einigen CSI Folgen. Hilfe, was für Stoßdämpferkiller. Bei MDAX die Serie mit den Krabbenfischern aus Alaska. Der Käpten vom Schiff kriegt ne Blinddarnentzündung und heult wie ein Kind ,weil er seine Existenz zerrinnen glaubt, weil er auf hoher See per Heli ausgeflogen werden muss. Da zeigt doch schon ,wie hart da das Leben werden kann. Dennoch bin ich bei Dir mit Deiner Meinung. Amerika ist ein faszinierendes Land.
Schönes Video, ich selbst war nie ein großer Freund der USA. Vor allem da ich ich seit 15 für amerikanische oder zumindest amerikanahe Firmen arbeite. Amerikaner haben erschreckend wenig Wissen und Verständnis für alles was außerhalb ihres eigenen Landes passiert. Zudem ärgert mich fast jeder Hype der zu uns rüberschwappt und wir deutschen so doof wie wir sind sofort draufspringen.
Sissi die Auswanderin hat gesagt, dass Californien sauteuer wäre. Wer sich das leisten kann, hat keinen Grund sich zu beklagen. Wenn ich mir das überlegen dürfte, hätte ich auch Stars & Stripes vor der Tür. Garantiert. Ich tendiere eher zu Wisconsin. Ich hab mal Touristen von da getroffen und es gibt dort auch deutsche Traditionen.
Moin. Immer wieder interessant. Mich würde mal interessieren wie sehr einzelne Sachen auf ganz USA zutreffen und was eher so gravierend ortsabhängig ist. Habe immer das Gefühl dass Californien noch mal ein ganz eigener Mikrokosmos innerhalb der USA sind
Da ich in Kalifornien lebe, ist das schwer zu beurteilen. Ich finde jedoch, dass NY insgesamt sehr viel anders ist, als das uebrige Amerika. Kalifornien ist teils sehr typisch amerikanisch.
Ich bin hier in Kalifornien aufgewachsen, war auch schon in vielen anderen Staaten, und würde sagen, Kalifornien ist in vielen Hinsichten doch recht anders. In der Regel gibt es hier viel mehr Arbeitsschutzgesetze, Naturschutzgesetze, Regelungen zum Klimaschutz, persönliche Freiheiten und Rechte für Minderheiten, internationale Gastronomie, Kaffeeszene usw. Die politischen Ansichten in den Großstädten sind wahrscheinlich den europäischen ziemlich ähnlich. Trotzdem muß man nicht weit außerhalb fahren um dann wieder Cowboys, Rodeos, und übergröße Reklameschilder mit Jesus-Werbung zu finden. Man sieht also das typisch amerikanische mit dem modernen vermischt. Und natürlich gibt es hier eine enorme Konzentration an Wissenschaft, Technik, und den damit verbundenen Vermögen.
Ganz ehrlich, der Kaffee bei MC Donalds in D schmeckt doch sogar ziemlich ok.. die haben sogar WMF Vollautomaten und malen vor Ort… wenn ich mich nicht täusche!
Da fällt mir eine lustige Anekdote ein. Im Herbst sind mein Mann und ich an die Ostküste geflogen, weil mein Bruder zum zweiten Mal geheiratet hat. Ein uralter Kumpel von ihm ist aus Deutschland angereist. Wir haben von unseren Erinnerungen an die tolle deutsche Back- und Kaffeekultur geschwärmt, und er sagte uns, er ginge jede Woche mit seinem Vater zum McDonald's um Kaffee und Kuchen zu genießen. Das hat uns dermaßen enttäuscht. Ich verstehe schon, daß die Qualität nicht schlecht ist, aber dennoch sitzt man ja bei McDonald's, und der Kuchen kommt auch aus der Massenfertigung. Der höre ich lieber auf zu träumen und gehe hier in Kalifornien zu einer klassischen französischen Bäckerei und sitze dort glücklicher als in Deutschland bei McDonald's...
Soweit das Klischee. In Wirklichkeit haben die Schweiz und Tschechien freiere Waffengesetze als die meisten US-Bundesstaaten, die Schweiz außerdem Veranstaltungen wie das "Knabenschießen". Da ist es selbstverständlich, dass auch Kinder an Waffen dürfen.
@@LebenUSAich glaube, ich käme mit dem Puritanismus und dem übersteigerten Christentum nicht zu Recht. Aber vielleicht habe ich auch Vorurteile....mache doch bitte mal einen Video über das Thema. Ist es wahr, dass man antiken Statuen Röckchen anzieht? 😊
Das ist so schön eingesprochen .. und sehr unterhaltsam dargeboten. Bin Hannoveraner, war aber allein in Köln 20 Jahre im "Exil" 😅 - und bin nun wieder zu Hause. So verstehe ich jetzt Kölsch spreche es auch etwas, aber nur zur Unterhaltung und zum Spaß, ich kann auch gut sächseln und berlinern 😅 .. man kommt halt rum. Auf jeden Fall toll und "akzentfrei" eingesprichen, das Kölsche. Klingt für mich so wie das "Bier" dort schmeckt - aber sei es drum 😊 Gibt auch sehr gute Weinhandlungen dort ... und so ist es wohl überall, einige Sachen nimmt man in neuer Umgebung an, andere sind zum Abgewöhnen. Das schöne Video gebe ich meinem Jüngsten - er soll sich selbst ein Bild machen, auch vor Ort in den Staaten, weil er an Auswandern denkt. Da gibt es abschreckende und schwärmerische Videos, klar. Dieses wirkt sehr authentisch, ehrlich, reflektiert und nicht übertrieben. Danke! Außerdem ist der Junior in Köln geboren, er wird es schon deshalb gern anschauen 😊
Hey, hab grad deinen Kanal entdeckt, sehr spannend und sehr gute Videos! Bin Deutscher, habe aber ein paar echte und gute Freunde drüben und bin da ein paar Mal rumgetingelt. Mein (heute) best buddy ist interessanterweise ein Ami aus Illinois, aus der armen Schicht und mit schlechter Gesundheit, aber einem großen Herzen und viel Menschlichkeit. Er ist auch hellwach und sehr reflektiert und sagte mir von Day One an, dass er der untypischste Amerikaner ist. Hab das erst nicht verstanden, aber nach deinem Vid zu amerikanischen "Freunden" muss ich sagen: Junge, HAB ich ein Glück gehabt! Gibt da nämlich noch mehr echte Freundschaften meinerseits mit Amis - wo tatsächliches gegenseitiges Interesse am Wohlergehen und Leben des anderen besteht. War mir nie bewusst, wie selten das drüben zu sein scheint. Kudos für deine Ehrlichkeit! Wie gesagt, sehr insightful. Beste Grüße aus Berlin
Nicht böse nehmen, aber wenn niemand in den USA bei Dunkin Donuts kaufen würde, gäbe es Dunkin Donuts in Amerika nicht mehr. Es ist wohl eher so, dass das nicht die erste Adresse ist.
Hey Bill ich finde deine Videos unglaublich spannend und unterhaltsam. Da ich aus dieser Branche komme - könntest du ein Video über den Körperkult machen / Schönheitsideale ? Von Arnold Schwarzenegger am muscle Beach über Schönheitsköniginnen und Healthy Lifestyles? Das wäre super spannend 🥰🙏🏼
Bill hat die praktisch orientierte Expertise der US-Amerikaner angesprochen: Unter meinen Hobbies findet man die Interessensgebiete Autos, Waffen und vor allem Musik und Gitarren. Die US-Foren zu diesen Themen sind meist kenntnisreicher als deutschsprachige Foren. Und der Umgangston ist deutlich entspannter und freundlicher. Ich habe in der Zeit, als ich meinen gebrauchten Ferrari und die Maseratis gefahren habe, reichlich Geld gespart durch die Expertise der Mitforisten in US-Foren. Natürlich haben diese Foren den Vorteil, dass sie eine weit verbreitete Sprache nutzen und viele Menschen aus allen Teilen der Welt (auch Deutsche, Franzosen etc. etc.) zur Expertise beitragen. Aber durch die gesammelten Erfahrungen stehe ich dem Stereotyp, dass der Durchschnittsamerikaner ungebildet ist, skeptisch gegenüber.
Ich liebe solche Themen und könnte sie stundenlang besprechen. Besonders finde ich es immer interessant, das Einleben in Amerika durch die Augen von Einwanderern zu sehen, weil das wiederum anders ist, als hier aufzuwachsen. Als Kind hatte ich hier in Kalifornien keine Fantasie über die USA, weil es einfach meine Realität war. Insofern kam dann auch keine Enttäuschung. Das Leben hier war einfach immer normal. Ich habe es aber immer geliebt, wenn uns Deutsche Verwandte oder Freunde besuchten, und wir dann als Touristen das eigene Land mit frischer Begeisterung erleben konnten. Wir geben uns deshalb auch heute noch Mühe, unsere diverse Landschaft, die Freundlichkeit, und die Sehenswürdigkeiten zu schätzen und auszunutzen. Wenn man dann in Hollywood rumläuft oder über die Golden Gate Brücke fährt, muß man sich manchmal daran erinnern, daß viele Menschen um einen herum wahrscheinlich zum ersten und letzten Mal diesen Anblick haben werden.
Das bei 11:01 sollten sich die Deutschen am besten in Dauerschleife anhören. Hier glaubt nämlich jeder, dass Millionäre besonders intelligent sein müssen.
Also ich war auch immer ein Fan der USA, jedoch war mir sehr früh klar, dass ich dort nie als Normalverdiener leben wollen würde. Mein erster Aufenthalt hat dies dann auch noch bestätigt, durch die strikt abgetrennten Wohngegenden sowie die zahlreichen Obdachlosen. Die Anzahl der desolaten Straßen usw. ist auch ein Wahnsinn, solche Dinge laufen eben viel rückständiger ab als bei uns im deutschsprachigen Raum. Andererseits findet man sicherlich mehr Gleichgesinnte, wenn man sich für Geld interessiert. Das ist wiederum in Europa oftmals ein Tabuthema und Aktien werden skeptischer gesehen.
@@LebenUSA Da empfehle ich wärmstens die South Park Episode "Let go, let gov." Und für alle etwaigen Fragen empfehle ich die restlichen Staffeln South Park. 😁
Wer schon verschiedene Länder kennen gelernt hat, indem er dort selber gelebt hat, kommt meistens zu dem Schluss, dass es in Deutschland doch am besten ist.
Das liegt immer an der Person selber. Jeder legt auf andere dinge wert und dem entsprechend kann es für einen selbst auch ein anderes Land sein wo man sagt: "Hier lebt es sich am besten". Gibt auch genug die schon Jahre in den USA leben und nie wieder nach Deutschland wollen ;)
CyberGhost VPN gibt es unter www.cyberghostvpn.com/LebenUSA für 83% ermäßigt für nur €2,03 im Monat + 4 Monate kostenlos und Geld-zurück-Garantie
A1 Richtung Krefeld.............. Nee ist klar. Versuchs mal Richtung Münster.😋
ich geh ganz gern im Karstadtrestaurant essen, wenn ich da einkaufe. Naja, gut. Meistens trinke ich da nur zwei große Gläser Fanta.
😇
Then go back to Germoney.America has gone downhill because everyone is wanting to be so diverse and woke...this is what is turning Smerica into a sh.tole.
@LebenUSA wie lange bekommst Du in deinem Job volles Gehalt, wenn Du krank werden würdest?
Hallo Bill, wie alt warst du, als du nach USA gegangen bist, wenn man fragen darf?
@@PomoscorzoIn einem Video erzählte er davon. Das Alter habe ich vergessen, aber er war ein ganz junger Mann (wobei er nicht alt ist oder aussieht).
Ich bin Amerikaner und lebe seit fast 40 Jahren in Deutschland. Ihre Vergleiche sind sehr fair und ausgewogen. Danke😊
Was der Kölner Kneipier gemacht hat, fand ich nicht peinlich, sondern ziemlich clever. Mit geringem Aufwand hat er ein Unterscheidungsmerkmal geschaffen, und seine Zielgruppe sind ja USA-Enthusiasten statt USA-Kenner gewesen. Er hat dem vermieften Kneipen-Einerlei einen "aufregenden" Kontrapunkt gesetzt. Wie immer ein klasse Video!
Zumal ne ‚deutsche Kneipe‘ in den USA, die nicht von einem deutschem eröffnet wird, wohl auch genau 0% typisch wäre.
USP 😂
Sehe ich genauso - der Anspruch des Inhabers ist höchstwahrscheinlich nicht "Eine original amerikanische Kneipe in D kopieren", sondern "Kunden anlocken mit Pseudo-USA-Flair". Ist doch völlig üblich in der Gastronomie - "Ritteressen" haben meist absolut gar nichts mit dem Mittelalter zu tun und ich war noch nie in China, bin mir aber sicher, dass Restaurants dort NICHT so aussehen wie Restaurants in Deutschland. 😆
@@alcarez_z So etwas habe ich in New York erlebt. Da hingen dann Bilder von Kaiser Wilhelm und Fürst Bismarck 😂 Dazu wurde bayrische Jodelmusik gespielt. War sehr unterhaltsam und noch spät am Abend voller Leute.
Absolut aber das verstehen leider nur intelligente Leute.
I was born just after WW2 in the Netherlands. My parents admired our liberators from the Americas and absorbed everything American. We loved the entrepreneurship, music, movies, cars and technology. I've worked for a US company for 8 years and travelled to the US many times. About 5 to 10 years ago I started feeling bad about what's going on there. The individuals I talk to are still great but the politics are getting more and more crazy. I'm glad to be European and I'm increasingly more proud of it.
Die Politik wird auch nicht von der Regierung gemacht, die wird von den "Auserwählten" gemacht.
Same is true for US…🤷♂️
@@harrison00xXxStimmt.
I agree. The USA is currently disintegrating itself and dragging Europe down along the way.
One of their main problems are the horrific bad and unfair educational system but also the lousy or non-existing health care system, besides many others like a completely exhausted infrastructure.
With all the accumulated wealth and a gigantic ignorance and arrogance against the rest of the world we both are heading into really difficult problems.
And make no mistake, for the political leadership of the USA our European project and our Euro is a completely unwanted competition. The USA is maximum a difficult partner but not really a friend, unfortunately. Regardless if Biden or Trump is becoming the next president.
Being raised and educated in former East-Germany I still love the variety of American culture and music and more things, but as you write US-American politics is just about going mad and there is no end in sight - even not with sleepy and confused Joe.
PS: I like the Netherlands, been there a few times for work and once with my kids for vacation. You guys are a fantastic small little nation. Keep it this way!
Peace! from Dresden / Germany
CrownRider , I have got relations in the USA they have been there since the 1890 years, I feel very sorry for the ordinary people living in the USA, life is very hard now in your country and what your politicians do is not your fault, all the best ,keep your chin up ,greetings from Spain
Servus. Habe Kontakt zu mehreren Army Soldiers aus Grafenwöhr. Alle zu 100% sind froh in Deutschland zu sein. Manche planen aktiv den Militärdienst um die Möglichkeit zu bekommen länger oder für immer ins Ausland zu kommen. Die meisten absolut nette überfreundliche Menschen 👍
Habe mit Amis hier in D auch meist gute Erfahrungen gemacht.
@artjomkalaschnikov4654
Überfreundlich - genau das ist das Problem!!
Es zeugt von enormen (gesundem) Selbstbewusstsein, dass du deine Erkenntniss mit uns geteilt hast. Dafür vielen Dank! Es bestätigt einer meiner Ansichten vom Leben: "Nichts! - bleibt so wie es gerade ist- Schlechtes aber auch Gutes geht vorbei". Alles hat seine Zeit.
Ich war 2019 in San Francisco beruflich. War schockiert. Dagegen ist der Frankfurter HBF ein Kinderspielplatz.
Hier auf youtube gibt es interessante Liveberichte von chasingreality OSTV und AXN. Mit Nachrichtenjägern nachts unterwegs in Los Angeles. Gemäss Obelix kann ich nur transitiv feststellen: "Die spinnen, die (US) Amerikaner, die spinnen ..."
Mittlerweile bilden sich überall regelrechte Zeltstädte der Obdachlosen. Richtig traurig was da abgeht. Amerika ist so durch wie es nur sein kann.
Wie gut,dass es nicht nur San Francisco und Frankfurt gibt 🙃
Ja was hat Sie denn in SF schockiert? Ich habe mich in der Bay Area immer wohl gefuehlt.
Lassen Sie es mich doch bitte wissen!
@@old-wise-man Die Bay Area an sich war in Teilen sehr nett. War in San Matteo beruflich. Aber die Stadt San Francisco war schrecklich. Habe Zeltstädte gesehen mit Obdachlosen. In der Downtown unendlich viele Drogensüchtige. Schlimm.
Die USA sind für mich wie ein gigantischer GTA -Server !
??? 🤔
@@redmi99 !!!🤤
@@Mukhambiel Ja was, nicht jeder kennt sich mit Servern aus.
@@redmi99Grand Theft Auto ist ein Spiel
@@redmi99und was hat es damit zu tun, dass er sich eventuell nicht Server ausgeht. Das war ein Witz und Sie haben es nicht verstanden 😅😂
Guten Tag und danke für die Einblicke , der Kölner Wirt ist wohl ein großer USA Fan gewesen und hat das nach außen hin gelebt und gezeigt und ich finde daran nichts peinlich! Ich wünsche noch einen schönen Sonntag!
Immer aufschlussreich, Deine Videos - bitte weiter so 💯
Man muss nur einmal für 3 Monate an einem Ort gewesen sein, dann werden viele falsche Vorstellungen von diesem Ort automatisch beseitigt. Wichtig ist einfach, dass man da den echten Alltag erlebt und nicht nur als Tourist durch die Gegend spaziert. Das gilt für fast überall. Egal ob die USA, die Schweiz, Thailand oder sonst iegendwo auf der Welt. Es gibt kein perfektes Land. Gleichzeitig ist vieles aber auch nicht so schlimm wie man vorher dachte. Bevor ich auswandere, würde ich also immer mit mehreren Monaten Aufenthalt vorher antesten, ob der Alltag dort immernoch meinen Träumen entspricht.
5 Jahre beruflich bedingt in den USA gelebt. Daher weiss ICH sehr wohl wie es "dort drüben" ist. Es gibt überall gutes und schlechtes. Der Spruch mit dem "grüneren Gras" auf der anderen Seite ist Quatsch.
hier zu bleiben ist auch keine Alternative.
Genau, wo ist denn schon der Unterschied wenn man in Somalia oder in Deutschland lebt.
@@iche9373In Somalia ist weniger Kriminalität, günstigere Lebenshaltungskosten und besseres Wetter.
@@Colette_BS123 einschließlich starker informeller Sektor
Ich war mit meiner Frau 3 Monate durch die USA gereist. Die Landschaft / Natur und viele andere Dinge sind in Amerika einfach der Hammer und total schön. Aber in den USA ist es wie auch in vielen vielen anderen Ländern auch, die Menschen drehen durch 😅
Es kommt halt auch primär aus den USA, diese degenerative Verwahrlosung der Gesellschaft.
Inwiefern drehen sie durch?
@@SkandalRadar *Die Demokraten
Yep. Wird auch Politik gegen die Menschen gemacht.
@@SkandalRadarStell dir vor du bist krank. Nur einer von vielen Punkten.
Interessantes Video. Bin gerade bei dieser Blauäugigen Phase gegenüber USA.
Oha einfach Tanzverbot
Tanzi
nee nee nee, es ist nicht schoen hier
In dieser blauäugigen Phase
"Thanks for your work" = "Er war stets bemüht" im Zeugnis.
Als ich Schüler war, lernte ich ein paar Amerikaner kennen, mit denen ich mich befreundete. Durch sie habe ich Englisch gelernt, weil einer außer ja/nein, Danke und Bier nicht deutsch sprach. Sie waren so anders wie wir Deutschen, einiges fand ich lässig. Da sie in der Army waren, bin ich ab und zu mit in eine der Kasernen zum Burgeressen und es gab T-Bone-Steak. Kein Vergleich zu dem, was ich sonst von McDonalds & Co. kannte. Ich muss zugeben, ich war fasziniert und die USA hatten eine riesige Strahlkraft auf mich.
Später war ich Wehrpflichtiger und auch dort bin ich teilweise mit Amerikanern in Kontakt gekommen, das war aber schon viel gemischter. Krass fand ich die Damen auf dem Schießstand, mit denen Du keinen Ärger willst. Bei uns gab es keine Damen, aber dort war das selbstverständlich. Auf Übungsplätzen (Grafenwöhr z.B.) kamen wir ebenso in Berührung, wobei das eher eine 2-Klassengesellschaft war. Als Deutscher durftest Du nicht in Restaurants oder Läden. Und es gab Amerikaner, die kein Deutsch sprachen, obwohl schon länger dort und die die Kaserne nie verlassen haben. Das fand ich ganz schön arm und würde mir eher nicht so passieren. Ich lernte danach im Studium, dass die meisten so gar keine Ahnung von ihrer Umgebung hatten und völlig desinteressiert waren. Ist mir völlig unverständlich, aber so ist es nunmal.
Ich denke, seit Bush Junior geht es gesellschaftlich bergab in dem Land. Du hast es angedeutet, es gibt Menschen die sind Intellektuell im Geld verdienen. Sonst nicht viel. Du kommst leicht in Kontakt mit den Leuten, was ich sehr angenehm empfinde. Du kommst ihnen aber i.d.R. nicht näher. Landschaftlich wunderschön, wobei auch China, Indien, Russland, Thailand und viele andere Länder auch landschaftlich schön sind. Das ist kein Alleinstellungsmerkmal, aber es gibt sehr viel aufgrund der Größe des Landes zu sehen. Am faszinierendsten ist für mich die schiere Größe des Landes und die Vielfältigkeit. Das findest Du in D nicht. Ich mag auch das Essen sehr, obwohl ich vieles unverhältnismäßig teuer finde. Wenn man gerne experimentiert, ist es ein El Dorado - ich mag es sehr.
Die USA hat auf mich heute nicht mehr die Faszination wie in meiner Schulzeit. Wie jedes Land gibt es tolle Dinge und manches, was man nicht im Leben braucht.So ist es auch dort. Durch die schlechte US-Politik sollte man sich dennoch nicht von vorgefertigten Meinungen abbringen lassen, mal dorthin zu fahren. Man verpasst definitiv etwas, wenn man sich dagegen sperrt. Ich muss allerdings dazu sagen, dass ich mir manchmal zurückwünsche, wie damals für ein Land so zu schwärmen. Aber mit der Zeit, da gehts mir ähnlich wie dir, verliert man das.
Na ja sorry, die USA sind quasi auch ein Kontinent, für die Größe des Landes und nur als Teil eines Kontinents ist Deutschland schon sehr vielfältig. Kann man eher mit einzelnen Bundesstaaten vergleichen. Im direkten Vergleich schlägt Deutschland wohl die allermeisten US-Staaten.
Naja ich glaube auch einfach dass die USA durch die Globalisierung ihre Magie verloren haben. Mode, Musk, Filme, Technologie… alles war erst in den USA und schwappte dann mit Verzögerung rüber zu uns. Da das so nicht mehr der Fall ist, hat man meiner Meinung nach diese Faszination verloren…
@@alexa.8339 ja, alleine schon die minimale Variation der englischen Sprache die sie haben, außer in den Südstaaten gibts ja nirgendwo einen wirklich krassen Dialekt dort, obwohl dasLand so riesig ist und die Leute entsprechend weit voneinander entfernt. In UK ist das ganz anders, und in Deutschland sowieso, wo man wenn man sich auskennt direkt den Breisgau Dialekt vom Kaiserstuhl Dialekt vom Südschwarzwald Dialekt vom Ortenau Dialekt vom Elsäßer Dialekt unterscheiden kann, und das das sind 5 benachbarte Gegenden mit jeweils kaum über 30-50 km Durchmesser. Daher meine ich Deutschland schlägt das alles ganz locker bezüglich Vielfalt usw.
@@denzzlinga\ Der texanische Dialekt soll auch sehr schwer zu verstehen sein. Hatte ien Vorgesetzten während der Ausbildung, der auf Hawaii aufgewachsen war (Mama US-Amerikanerin) der nach Deutschland zurück kam um nicht für den Vietnam-Krieg eingezogen zu werden. Selbst dieser verstand die Texaner nicht und er war Amerikaner (zu 100% genauso wie er Duetscher war). Aber Du hast recht, die Vielfalt hier in Europa ist auf einem viel engeren Raum zusammen. Aufgrund der Größe des Landes kann es in den USA möglich sein, dass ein Einwohner aus Illinois nie einem Texaner begnet. Im Großraum Stuttgart is es zB das selbe wie bei Euch. Hier wird Großstadt-Schwäbisch gesprochen aber fahr mal nach Reutlingen, Kirchheim oder auf die Ostalb (Aalen, Schw.Gmünd, HDH) oder ins Hohenlohische (HN) man versteht das Meiste, es sind aber nochmal andere Dialekte und hier geht es auch nur um einen Radius von 50km aber bei Dir in der Breisgau is alles nochmal enger 😃
Um Grafenwöhr sind die Amis gerne gesehen, sie seien gute Mieter, auch die Supermärkte /Geschäfte profitieren von ihnen heißt es und wer bei den Amis rund um den Truppenübungsplatz angestellt ist, hat angeblich gute Arbeitsbedingungen. Es gibt auch Discos wo die Amis gerne hingehen, deswegen sind dorthin "zufällig" viele junge deutsche Frauen gegangen.
Mein Ami-positiv-Bild änderte sich sehr ins ngative, da man ständig nur hört wo der Ami wieder einmal Krieg führt oder wieder iwie kriegerisch verwickelt ist, Waffen, Sanktionen, Embargos, foltert, Guantanamo und Lyndie England .Es begann aber, als um 2004 eine Doku im ÖR kam, worin berichtet wurde, dass die Ami-Soldaten damals in Bosnien absichtlich Süßigkeiten , kleines Spielzeug oder Luftballons auf Wiesen warfen damit Kinder freudig dorthin laufen und wenn dabei Mine hochgeht, damit die Ami-Soldaten wissen wie das vermint ist und sie nicht hingehen. Dabei nahm man gerne in Kauf, dass Zivilistenkinder körperlich dauerhaft verstümmelt wurden oder gar starben. Es wurde solch ein Ami-Soldat interviewt Empathie hatte er nicht im Geringsten, er lachte dreckig über seine Tat und die seiner Kameraden. Ekelhaft!
Dazu kommt mehrere unangenehme Erlebnisse im Urlaub. Konzert im Passauer Dom, anstatt Stille essen und trinken die Amis im Dom quatschen laut, hinterlassen ihren Müll und telefonieren mit dem Handy, klassisches Konzert in Venedig statt sich normal hübsch anzuziehen kamen sie im Bordell-Look und redeten nonstop laut miteinander.... Nee geht gar nicht. Fingerspitzengefühl für Kultur und Gewohnheiten in anderen Ländern Fehlanzeige, aber Hauptsache Nabel der Welt sein wollen.
Hallo Bill, als Jugendlicher war ich auch von den USA fasziniert. Durch Filme vom Wilden Westen bis zu Sience Fiktion, die Reportagenreihe eines sehr bekannten deutschen Journalisten (Name fällt mir gerade nicht ein) der die Errungenschaften und das gute "alltägliche Leben" seiner Familie mit all den technischen Möglichkeiten, Erleichterungen und lässigerem Lebensstil vorstellte waren für mich sehr prägend.
In meiner Zeit in der Luftwaffe lernte ich amerikanische Soldaten kennen und bekam neben den angenehmen Kameraden auch seltsame Kameraden des Sternenbanners kennen und das vorher durchweg positive Bild bekam die ersten Risse. Heute ist die USA für mich wie der Grand Canyon spektakulär in Größe und Anblick, lebensfeindlich für unvorbereitete Besucher/Einwohner (entspricht den Benachteiligten) mit tiefen Gräben voller Gefahren und für Leute mit Geld für unendlich viele Möglichkeiten für den Extrakick! Politisch z.Z. ein einziges Desaster! Hoffen wir das Beste!!
Mit deutschen Grüßen
PS: ich versteh auch etwas Kölsche Sprach, das Kölsch ist aber kein Bier, sondern ein Blasenmedikament für Leute die mit dem Uriniren ein Problem haben😅!!
😁
Meinst du mit dem Journalisten Werner Baecker?
Du weißt schon, was der "deutsche Gruß" ist, oder?
Politik in Deutschland: ohne Worte
Daran hatte ich nicht gedacht, richtig formuliert sollte es heißen mit Grüßen aus Deutschland!! Bin überzeugter Demokrat, daher Danke für den Hinweis!!👍🏻
So war ich sehr lange Italien-Fan, bis ich mal eine Weile in Rom gelebt habe.
Bin sehr oft nach Italien gefahren, in alle möglichen Gegenden von den Alpen bis Sizilien. Habe über Jahre Italienisch gelernt, bis ich einigermaßen fit war.
Dann dachte ich, es wäre gut in Italien zu leben und bin nach dem Studium nach Rom gegangen (erstmal in eine WG, da die Mieten in Rom sehr hoch sind). Nach fast 2 Jahren Aufenthalt bin ich gern wieder nach Deutschland zurückgegangen, obwohl ich in Rom bereits einen festen Job hatte und auch nicht so schlecht verdient habe.
Aber ich bin halt mit sehr naiven Vorstellungen angereist und dachte, das Leben dort wäre wie ein verlängerter Urlaub: immer tolles Essen, sehr kurze Winter und nette entspannte Leute. Nach der Zeit und mit Abstand habe ich dann vieles realistischer beurteilt.
Es gab doch viele Probleme, die ich als Tourist nicht gesehen habe und die dann deutlich wurden.
Trotzdem liebe ich Italien immer noch, wir fahren auch oft noch hin (dann meistens an die nördliche Adria), aber dauerhaft dort leben, das möchte ich nicht mehr.
Ich würde jedem raten, immer erst mal ein Austauschjahr oder Work and Travel o.ä. zu machen, damit man den ersten Eindruck bekommt und ein paar Einheimische kennenlernt. Dann sieht man vieles klarer...
Was hat dir in Italien genau missfallen? Ich spiele nämlich mit dem Gedanken dorthin zu gehen
@@Alessandro188 Würde mich auch wunder nehmen?
Fände auch interessant was dir so misfallen hat?
Ich würde es auch gerne wissen. Kann mir nichts negatives vorstellen. Na gut, ein bisschen was. Aber sonst so? Aber eher doch nicht, nur manchmal, aber immer seltener. Bis eines Tages mir ein Licht aufgegangen ist, aber danach ist es auch sofort wieder untergegangen
Die meisten Auswanderer kommen zurück nach D ,egal in welches Land sie ausgewandert sind
Es ist nicht alles Gold was glänzt. Um diese Erfahrung kommt kaum jemand herum. Letztendlich muss man sich arrangieren und das Beste daraus machen.
👍
Wir könnten es soviel besser haben, wenn jeder genau das macht was du sagst 🤤
Glänzen tut es ja wenig, meistens findet man dort nur Plastik.
Stichwort Integration! Man muss dazugehören wollen. Und was dafür tun.
Sich ein eigenes Bild vom Land und leben dort machen.
@@LebenUSA Ich war in meinem Leben in so vielen Ländern, das die Liste der Länder in denen ich nicht gewesen bin, deutlich kürzer und einfacher aufzuzählen ist.
Ich habe von Japan und Tokio, über Moskau, Murmansk, Odessa, Daka, bis hin zu Luxemburg, Cairo, und zahllosen weiteren Städten, Sydney, "Florida" als solches, ja auch Las Vegas und zahlloses anderes, unmassig gesehen.
Möchtest Du mein Fazit wissen ? Nach einer schon sehr kurzen Zeit, begann ich mich eher für die nicht Touristen Meile zu interessieren. Für die "reale Art" da zu leben, nicht die Showcase.
Das Fazit lautet: es stehen überall nur Bäume, Häuser, Autos, es gibt überall nur Straßen.
Gern denke ich heute noch zurück an Australien, und eine Alligator / Krokodilfarm auf der ich war.
An einige andere Erlebnisse, die ich hinter mir habe. Dennoch muss ich Dir ganz ehrlich gestehen:
Leben, heißt einfach nur: in frieden zu leben.
Dafür gibt es gute, oder schlechtere Orte.
Und das bringt mich zu einem Fazit:
Wenn Du mich fragst: noch, lebe ich leider in Deutschland.
Es gäbe bessere Orte. Es gäbe aber auch schlechtere Orte als hier.
Das Land ist nur schlecht, weil es immer unerträglicher wird, und Teil der EU ist.
Ansonsten: ist es so wie es ist. Es ist halt ein Land. so irgendwie.
Wenn Du mich jedoch fragst, wo mein Herz lebt, dann sage ich dir ganz offen:
in Ägypten.
Aber nicht im Ägypten von heute, sondern in Altägypten.
Da war es einfacher, schwieriger, komplizierter, lange nicht so luxoriös wie heute, und natürlich teilweise auch gefährlicher.
Aber: Es war auch eine andere Zeit. Eine ehrlichere, eine stolzere, eine Zeit, mit eigentlich mehr Zusammenhalt als heute (immer abhängig von den entsprechenden Dynastien).
und wenn Du mich fragst, ob ich in diesem Leben hier eine erstrebenswerte Zukunft sehe, etwas wo ich der Meinung bin: das ist toll, das ist super, hier ist es noch wunderschön auf der Welt:
nein.
Genau so wenig, wie ich eine Zukunft für die Menschheit sehe.
Es ist alles zerstört. Und es wird nichts gutes mehr nachkommen.
Es geht immer mehr bergab, und es gibt eigentlich keinen Ort mehr, oder kaum mehr einen,
wo man noch wirklich von Glück, Zufriedenheit oder sonstigem sprechen kann.
nur noch sehr wenige.
Aber die schlimmste Eigenschaft, die die Menschheit überhaupt besitzt,
ist Patriotismus.
Also ich weiß ja nicht, aber zum Thema Dunkin Donuts, Jack in the Box, Tacobell usw. : dafür, dass da angeblich keiner hingeht, gibt es davon aber ganz schön viele Filialen und dafür halten die sich auch schon verdammt lange.
Seine Bubble geht da halt nicht hin.
@@RadimuntoIst vor allem soziale Distinktion bei Bill.
Da geht man schon hin, um sich ein paar Kalorien ins Gesicht zu drücken. Am Wochenende essen gehen ist woanders.
Übrigens die noname Konkurrenz zu Macdoof und Co ist noch weniger zu empfehlen. Hygienekontrollen gibt es kaum, dementsprechend sind Lebensmittelvergiftungen oder Salmonelleninfektionen häufiger als in D.
@@mweskamppp als jemand in der Gastronomiebranche kann ich das mit den Hygienekontrollen nicht nachvollziehen. Ich empfinde daß gerade hier in Kalifornien die Gesundheitsbehörden sehr streng sind, trotzdem aber immer wieder Lebensmittelvergiftungen vorfallen, die meistens auf kontaminierte Importwaren aus Mexiko zurückzuführen sind. Wenn hier aber Anzeichen von Insekten oder Mäusen in den Küchen gefunden werden, dann werden die Restaurants sofort gemahnt, bestraft, und in kurzer Zeit wieder inspiziert. Ich denke, wir haben viel weniger Probleme mit Hygiene als mit infizierten mexikanischen Importen
Wir essen solches fast food auch fast nie. Ich empfinde, solche Restaurants schließen mehr als daß sie aufmachen. In unserer Nähe wird z.B. in Kürze "El Pollo Loco" schließen und durch eine beliebte Kette mit frischer Biokost ersetzt. Vor allem hier in Kalifornien legt man sehr viel Wert auf körperliche Gesundheit, man kennt es natürlich auch übertrieben von Hollywood
Guten Morgen Bill. Deine Videos gehören mittlerweile fest zu meinem Wochenrythmus. Mach weiter so! LG
"Am allerschönsten sind die Sterne aus der Ferne." das ist eine Textzeile aus einem Volks- bzw. Wanderlied, dessen Titel ich vergessen habe. Wenn man dann in dem Land Lebt, dessen Fan man war, dann sieht man auch die Sachen, die nicht so toll sind.
Das muss aber nicht heißen, dass man das Land nicht mehr mag oder so. Ich finde, du hast es sehr schön erklärt. Ich kann das voll nachvollziehen.
Nimm einfach die 100% guten Seiten der USA und die 100% guten Seiten Deutschlands und du hast deine guten 200% . Aber das machst du ja sicher schon, wenn ich deine Videos richtig verstanden habe.
Ich freue mich jedenfalls immer wenn es ein neues Video von dir gibt.
Wie immer differenziert und informativ. Bester Einblick in das reale Leben in den USA.
Ich finde es gut ,dass du dich selbst reflektierst und dich mit den Begebenheiten auseinandersetzt 👍👍
Na toll Herr Therapeut 😮
*Das ist das eigentliche Problem. Wir sind geblendet von us-amerikanischer Werbung und Filmen, das wir denken, dass die vereinigten Staaten so sind.*
GANZ GENAU. Das ist das Problem. Und das inflationäre Denglisch.
Alter, es gibt dieses neue Ding, das heißt Internet.😂
@@blackadder564 Das wird sich nicht durchsetzen....😂
wir sind nicht geblendet sondern das sind unsere Sehgewohnheiten - Es soll ja keine Doku über die USA sein sondern ein unterhaltsamer Film
@@eisenschmeisser3959 Mehr als 640 Kilobyte Speicher braucht kein Mensch.
Amerika steht auch noch auf der Reiseliste von meiner Freundin und mir. Auch ich dachte früher, dass in Amerika grundsätzlich alles 100 mal besser sein muss, als hier. Nachdem ich dann mit dem Älter werden immer mehr über Amerika gelesen und an Dokus gesehen habe, wurde dieses Bild verzerrt und bin nun an den Punkt angelangt, mich einfach überraschen zu lassen, wie es ist, wenn ich dort bin. Und dank deiner Videos, kann man sich über die USA informieren, mit dem Gedanken in Hinterkopf, dass man dennoch seine eigenen Erfahrungen machen wird. :)
Ich war auch Deutschland-Fan, bis ich bemerkte, dass Lederhosen nicht ständig und überall getragen werden ...
Man nennt es halt Klischee. Bill macht daraus ein 14 Minütiges Video wo er genau das erklärt 😅 Natürlich aus seine eigene Erfahrungen.
Kann man die nicht überall tragen?!
Viele meinen alle deutschen tragen ständig Lederhosen weil fast alle US Amerikaner die nach de kommen sofort und nur nach Bayern kommen dabei ist es wenn überhaupt eine bayrische Tradition und selbst in Bayern trägt man sie , wenn überhaupt nur zu Festlichkeiten und selbst dann immer seltener . Ich wohne mein ganzes leben in Deutschland ich habe keine und kenn keinen der ne Lederhose hat
Werden Sie nicht? 😨
_wenn man sich diese ganzen Wirtshäuser in Berlin anguckt, wo dann für die Touristen alles schön deutsch ist, mit Brezn, Maßkrügen und Dirndl….._
Bill war verliebt in Amerika. Aber er hat gelernt Amerika zu lieben. 😊
Die USA hatte Werte, die erstrebenswert waren. Aber wie ein Auto ohne Wartung kann so etwas schnell den Bach runter gehen.
Ich bin sehr beeindruckt von deiner sehr reellen und ehrlichen Einschätzung. Deine Videos haben zwar meinen "Antiamerikanismus" nicht ausgelöscht, aber ich mußte erkennen, das meine Kenntnisse über Amerika mehr als nur oberflächlich waren (und sind). Durch die Vielfalt deiner Videos sind bei mir sooo viele Klischees geglättet worden, das sich für mich wirklich bewahrheitet, das man nicht seine Meinung kundtun sollte, wenn man keine Ahnung hat. Tolle Arbeit, Bill! Ich freue mich auf dein neues Video!
leider berichtet der Jung hier völligen NONSENS und größtenteils Clickbait. Zudem lebt er in "Commifornia", was von Amerikanern schon als abtrünnige Spinnergegend angesehen wird und nicht mehr zu Amerika gehört. Du bildest dir also eine Ansicht aufgrund eines RUclipsrs? Ja Mahlzeit.
Flieg mal da selbst hin, besser noch, arbeite dort für ein paar Jahre, so wie ich, DANN kannst du davon berichten
Finde ich super, dass du das so offen kommunizierst 😊
„Keiner geht zu Ross Stores“ und die Umsätze dieses Einzelhändlers werden jedes Jahr mehr. Scheinen viele deutsche Touristen zu sein…😉
Stimmt, ich kenne Ross auch nur als 1A-Wachstumsaktie. Irgendwas müssen die ja verkaufen...😀
@@heikoERZ Ja, wachsen wie ein Krebsgeschwür & verkauft werden die Seelen der Mitarbeiter & Mutter Natur.
Und niemand ging bei Karstadt Restaurant essen. Vermutlich ist Karstadt genau deswegen, weil niemand dort zu Mittag aß, nun pleite ist.
Ich feier dich, Herrlich. Alles auf den Punkt gebracht👍.
Grüsse aus Berlin Germany
Erst in reiferen Jahren, weiß man seine Ursprungsheimat und Erziehung zu schätzen. Du hast jedenfalls enormen Mut bewiesen, völlig allein ein LebenUSA aufzubauen und kannst es genießen. Du bist weder kleinbürgerlich noch rückschrittlich wie so viele in D und Ö, sondern in meinen Augen ein Kosmopolit. LG aus Österreich!
Ich denke jedes Land/Region hat Vor- & Nachteile. Besser oder Schlechter liegt (meistens) an deinen eigenen Bedürfnissen. Du musst eine Region finden die gut zu deinen persönlichen Bedürfnissen passt, dann ist sie für dich passend.
Absolut. Mir hielt man vor, ich würde überall die gleichen Probleme haben, denn ich sei schwierig und nicht meine Umgebung.
Bin vor 27 Jahren fortgezogen und habe es nie bereut.
@@Pomoscorzo cool, wo bist du denn hingezogen ? Ich bin noch auf der Suche nach der passenden Lokation für mich :)
@@henning9641 In Norddeutschland gefiel es mir nicht. Bin jetzt seit langem in München.
Also, ich könnte mir vorstellen, dass es mindestens ein Land auf der Welt gibt, das überhaupt NUR Nachteile hat: Nordkorea! Ein einziges großes KZ... da könnte man genauso gut fragen, was denn das Gute an A*******z war!
Hallo Bill, war wieder ein toller Beitrag. Ich war zwar kein Fan von den USA aber schon sehr begeistert. Nach deinen Beiträgen hier bin ich froh meinen Wunsch nach einer Auswanderung in die USA nicht nachgegangen zu sein. Jetzt wo ich in Rente bin werde ich aber versuchen ein mal in die USA zu Reisen, in Kanada war ich schon, wie ich von den Kanadiern erfahren habe wollen die aber auch nichts mit den Amerikanern zu tun haben.
Gut dargestellt Dein Werdegang, Dank! Jetzt fehlt nur noch, wie es kam, dass Du eine rosarote Brille aufhattest in der Jugend.
Hollywood
Aw. Glad you are staying! We need more people like you hanging out in our Kneipes. Many Auslaender denken that das Leben hier ist wie Disneyworld. It's not. There are many things we have to work hard for and to worry about. It is a crazy place and we are all nuts! If you ever have a chance to visit Leavenworth, Wa, you might get a kick out of comparing it to your Kneipe in Koeln. It's a vision of a Bayerisches Dorf. Have fun and thanks! Glad you are here!
Hallo Bill ,
Das hast du gut gemacht gut beschrieben,
Das wichtigste ist dass man sich wohlfühlt in den Land wo man Lebt und als zweite Heimat nennen darf .
Liebe Grüße an alle ❤
Sprichst mir komplett von der Seele. War auch riesiger USA Fan als ich noch in Deutschland lebte. Jetzt hier in den USA/ GA seit 2009 sieht Deutschland doch gar nicht mehr so schlecht aus, wie ich damals immer gedacht habe. The grass is always greener on the other side of the fence, I guess ;)
Great content, weiter so 👍🏽
Schau mal hinter die Deutsche Kulisse, es bröckelt n allen Ecken und Kanten.
@@j.h.3283 oh ja, das bekomme ich auch hier mit. Wie hieß es damals so schön: “unter jedem Dach ein Ach” ;) egal ob US oder good old Germany - no place is perfect
@@TheAMGSL63 😉
*Na weil unsere Regierung wirklich alles ins Ausland verschenkt und dann rumheult, dass man kein Geld mehr hat, um das Land positiv zu gestalten.*
Wir sind im geichen Jahr ausgewandert und ich sehe dass heute auch so. Und trotzdem habe ich hier Dinge gemacht, und erlebt die ich in Germany so nie erlebt hätte. Ich bin für jeden Tag in den USA dankbar dass kann ich Mitsicherheit sagen. Ein Teenager Traum.
Eines der besten Videos! Ehrlich und versöhnlich.
Klasse Inhalt wie immer. Besonders die letzten 5 Min haben mir gefallen. Einfach mal normale Ansichten und Dankbarkeit. Finde ich klasse!
Als Reiseland finde ich die USA einer der schönsten! Politisch gesehen ( Big Tech, Big Pharma etc) ist ne andere nummer!
Wieder einmal richtig schön erklärt👌💯
Und zum Schluß sehr versöhnliche Worte gefunden. Danke🤝
Hey Bill, das mit Respekt und Dankbarkeit hast du echt schön gesagt! Das sind die tollen, persönlichen Momente deiner Erzählungen. Echt top!
Ich denke das trifft fast auf jedes Land zu von dem man Fan sein kann und noch nie dort gelebt hat (Urlaub zählt nicht) erst wenn man ein paar Jahre in seinem Traumland geelbt hat kennt man es realistisch. Und ich denke kein Land auf der Welt ist perfekt, es ist dann halt an einem selbst das beste daraus zu machen.
Richtig
100 % Deutscher 100 % Amerikaner
Gefällt mir irgendwie
Genau wie ne Hund-Katze
Naja, diese Indirektheit finde ich sehr unsympathisch. Man muss zwar niemanden absichtlich verletzen, aber für mich gehört Ehrlichkeit als Wertschätzung für andere genauso dazu.
Dann musst Du nach Russland gehen.
@@markusberzborn6346 "Dann musst Du..."
Solche Kommentare liebe ich.
Nö, muss ich nicht. Das ist ja das Schöne.
Man kann auch da bleiben wo man lebt und gewisse Dinge kritisieren, die man nicht gut findet. So einfach.
Demokratie halt, verstehst Du?! Diskussionskultur und so.
Wenn ich nach Russland gehe, wird's da eher eng. Aber vielleicht bist Du ja auch der ""Entweder oder"-Typ. Keine Ahnung, ich kenne Dich nicht.
@@tarmorion8733 Das sollte nur eine Empfehlung sein. Ich lebe parallel in Deutschland und Russland und bestätige daher aus eigener Erfahrung, dass man in Russland sehr offen und ehrlich ist. Deutschland liegt diesbezüglich in etwa in der Mitte zwischen USA und Russland.
@@markusberzborn6346 Empfehlungen beinhalten kein "Muss". Dann "musst" Du Dich besser ausdrücken, wenn Du nur empfehlen willst.
@@tarmorion8733 Lies mal in einem einsprachigen deutschen Wörterbuch die vielfältigen Bedeutungsschattierungen des deutschen "muss" nach. Es ist keinesfalls deckungsgleich mit dem englischen "must".
Vielen Dank für deine Arbeit und diesen Kanal. Dadurch habe ich sehr viel über die USA gelernt und viele vorgefasste Meinungen dazu geändert. Als Europäer hat man einfach einen großes Bias, was die USA betrifft, aber vieles davon sind eben einfach nur Vorurteile. Danke fürs Klarstellen! 😊
Danke Bill, so einen realistischen Einblick in das Leben in den USA bekommt man sonst nicht!
Selbstkritik und Kritik an USA und Deutschland in einem Video, gut erklärt ohne Bäsching der einen oder andern Seite👍
Ich hoffe dass du dir auch ein Kissen in den deutschen Farben ins Auto legst, denn wie es aussieht bist du den Einheimischen dank deutscher Vorbildung in vielen Dingen mehr als einen Schritt voraus🤠
Interessant, ehrlich und sehr Spannend vorgetragen 💪🤠👍
Lieber Bill, denk immer dran wie gut du es hier hast. Du bist ganz weit vorne gekommen mit Deiner Leistung und Wagemut. Born in Germany, Made in the USA!! Kein anderes Land lässt Dich so gewähren, wenn du denn auch die Möglichkeiten richtig nutzt. Liebe Grüße aus OC
Cooles Video 😊👍🏽 man lernt viel durch dich ❤🎉 danke 🙏🏻
Respekt, tolle Einstellung bezüglich Ihrer Selbstreflexion sowie zur Integration! Viel Erfolg und Spaß weiterhin.
Ich bin ein kleiner Zoni und für mich bestand Westberlin aus KURFÜSTENDAMM.
Dass es dort noch andere Straßen geben könnte kam mir nicht in den Sinn.
Ich hatte einen West-Stadtplan mit den Grenzübergängen und natürlich Westberlin (im Ost-Stadtplan gab es kein Westberlin, wozu auch). Da hab ich mir dann immer die Straßen angekuckt und mir vorgestellt, wie es da aussieht....war dann in der Realität ganz anders - z.B: Hasenheide. :O)
Ich war 1980 für 50 DM Eintritt in Berlin. Was sah ich hierfür abseits der Pracht- in den Nebenstraßen? Seit 35 Jahre zerbombte Häuser, bzw. deren Ruinen.
Der Ku'damm ist ganz schön runtergekommen...😱
Damals erzählte uns der SFB wie toll der Ku'damm ist.@@martinkasper197
Schöner Beitrag. Am Ende schön rund :)
Ich denke ohnehin, dass man aus der Ferne komplett falsche Bilder hat. Über Deutschland wird ja auch gedacht, dass alles so überkorrekt und pünktlich ist. Da ist man im Ausland noch nie mit der Deutschen Bahn gefahren ;)
Vor allen Dingen glauben geschätzt 90%,daß Deutschland nur aus bayrischer Kultur besteht,Lederhosen,Weißbier, Brezeln und Schloss Neuschwanstein. Auch eine Folge davon,daß die Amis halt ihre größte Besatzungszone in Bayern hatten. Erzähl mal einem Ami, daß es in Deutschland auch Nord- und Ostseeinseln,Strände oder eine Skyline wie in Frankfurt gibt und das nicht alle Deutschen in Lederhosen rumlaufen und sich nicht nur von Weisswurst,Sauerkraut und Bier ernähren - gleich Kulturschock!
Eine Kultur zu pauschalisieren ist im Übrigen auch kulturrassistisch
Leben jetzt knapp sechs Jahre in den USA und da ist der Kontrast zu D natuerlich immer noch sehr stark oder vielleicht auch noch staerker geworden die letzten Jahre, gerade auch, weil wir noch Immobilien in D haben und die Probleme dort leider live miterleben muessen.
So gesehen sind wir jetzt noch riesigere Fans der USA, Landschaft, Natur, Klima aber vor allem die Moeglichkeiten die wir hier haben und dass wir nun endlich auch sehr einfach Dinge und Projekte umsetzen koennen, die vorher in Deutschland so nicht moeglich waren oder leider direkt verboten waren.
Danke Bill, du zeigst was Demut ist!!!
Good Morning, war ein ganz toller Beitrag ... ehrliche und authentische Worte, sowas feier ich total. LG
Super ehrliches Video! Ich hab die Entwicklung auch durch nach Jahren in den USA und bin froh, dass ich wieder in Deutschland lebe.
In Österreich gibts einen großen Supermarkt bzw Kette namens Interspar und dort gibts "Interspar Restaurants" (wsl circa wie die Karstadt Restaurants). Aus irgendeinen Grund gibts da mit die besten Schnitzel die ich so gegessen habe. Würd ich also durchaus empfehlen 😂
Das war inhaltlich sehr allgemein gehalten, eigentlich war das Konkreteste die Sponsoring-Message.
I'm glad you finally saw the light! I'm stuck here like you. Bereue oft meinem frueheren Ehemann hierher zu folgen. Live and learn
Als Italiener der in Deutschland lebt werde ich nie verstehen warum die Deutschen nicht Patriotisch sind die Österreicher aber schon obwohl sie die selbe Geschichte teilen.
Ist einfach, die Österreicher können sich als Opfer des Faschismus sehen, die Deutschen waren nur Täter...
Dumme Jugend
@lucasdeclauser1862 Dieselbe Geschichte? Wohl kaum.
Joo,die Österreicher halten sich als besonders Fähig. Man sieht’s ja auch an ihren Stars …Haider, Marsalek,Kurz ..um nur einige zu erwähnen. Die hatten wahrscheinlich noch das große Reich Österreich/Ungarn im Kopf. Mit Kronprinz Rudolf u. so. O.k. Arnold Sch. hat’s ja wohl hinbekommen. 😅
@@lucasdeclauser1862 weil Patriotismus einfach so ein loser behaviour ist!
Ich war 2x privat in der USA haben dort einen Kollegen besucht der dort arbeitet. Da waren wir auch bei Ross, Target, Home Depot Wegmans Walmart und in einem Outlet. Für uns war es einfach cool. Cosco war einfach der Hammer.
Beim Essen war wir bei Applebee’s, Taccobell, Hooters und auch bei MC Donalds
Aber als wir in New York waren habe wir für 99 Cent die beste Stück Pizza gegessen, war nur eine Seitenstraße vom Times Square entfernt.
Danke für den sehr anschaulichen Beitrag. Das reale Amerika, so wie Du es beschrieben hast, gefällt mir besser, als das klischeehafte. Deshalb bin ich ab heute USA-Fan!!!
Früher, als Jugendlicher, war ich auch Fan der USA (dabei blieb es dann auch!). 1993 wa ich das erste Mal dort, fand es faszinierend und wollte in die USA auswandern. Konnte alle Staaten und deren Hauptstädte auswendig. Hatte, blind mit dem Finger, auf eine Karte getippt, wo ich später hinziehen wollen würde. Es wurde Wilmington, NC. lol Aber, mit der Zeit, ich fing dann an Nachrichten zu schauen, Dokus zu sehen und dachte mir: "Nee, dorthin werde ich niemals nie auswandern! Nur Urlaub machen." Bin auch froh, daß ich den Schritt nicht gemacht habe. Ich habe, bis jetzt, nur sieben Mal Urlaub dort gemacht.
Nun habe ich eine Freundin aus Brasilien. Sprich, jetzt habe ich zumindest mit Südamerika eine Bindung.
Die meisten "Bier Gardens" und "Oktoberfest" Veranstaltungen in US sind doch genau so un-deutsch wie "Toni's US-Salon" in Kölle un-amerikanisch ist. Und beim Thema "Fehler" .. naja vlleicht "too big to fail" und deshalb gibts die USA auch heute noch. 🤣🤣
Naja, sie versuchen zumindest mit dem Klischee zu spielen. Diese Kneipe in Gölle hat offenbar nicht einmal das gemacht.
@@goodlife2144 Es ist halt nicht gesamtdeutsch sondern bayrisch!
@@goodlife2144 lies den satz mal weiter, "... in US".
Bist schonmal auf so Veranstaltungen/Feste in Amerika gewesen? Sourkraut mit Ketchup oder irgendwelche Mexikaner die Blasmusik spielen 🤣🤣 Wie einer der Vorredner schrieb, das sind (auf beiden Seiten in .de wie in .us) Enthusiasten statt Kenner die in ihrer Heimat, mit irgendwelchen Bildern und Vorstellungen im Kopf das "Fremde" nachleben. Oder hier bei uns in .de die US-Car Treffen. Nimm mal nen ami mit dorthin, der wird sich bestimmt auch seinen Teil dabei denken. 🤣
@@goodlife2144 jup, da gebe ich fairphoneuser recht, Bierfest und Oktoberfest sind bayrisch, aber nicht typisch deutsch.
Bei Rammstein gibt es Gaststätten, die sich auf die Amerikaner eingestellt haben, also viel show und nichts dahinter (hauptsache der ...Euro... rollt)
Da gibt es große Portionen, egal ob Steak, Schnitzel oder Burger...
Und Bier wird in "Blumenvasen" ausgeschenkt, hauptsache gigantisch. Quasi ein deutsches Wald Disney extra für die Amerikaner, wird dann aber auch von vielen Deutschen besucht, weil alles so "amerikanisch übertrieben" ist.
@@goodlife2144 Biergärten sind da entstanden, wo auch die Bierkeller waren und die Brauereien ihr Bier nicht los bekamen...
Andernorts sind Weinverkäufe aus dem gleichen Prinzip entstanden.
Im Ausland werden die Deutschen mit der Seppelhose in Verbindung gebracht... die ist aber auch keine gesamtdeutsche Erscheinung.
Ich habe Amerikaner erlebt, die Deutschland besucht haben und deren Kinder haben sich Seppelhosen und BayernMünchen Trikots gekauft, um in ihrer Heimat zu zeigen, dass sie in Deutschland waren -dazu mussten sie quer durch Deutschland fahren, weil es dieses Outfit nicht "außerhalb" Bayerns gab 🤣
Ich persönlich fühle mich daher eher als Deutscher und nicht als bayrischer Seppel und möchte so auch nicht im Ausland gesehen werden...
...Respekt und Dankbarkeit dass Ich hier mein Leben aufbauen konnte... Das ist meiner Meinung nach, eine gute Zusammenfassung...
Minute 11:20: Das ist in D nicht anders: Ich habe Uni-Abschlüsse gesammelt wie andere Leute Briefmarken. Vor 12 Jahren konnte ich nicht mehr darüber wegsehen, dass ich volle Kanne in die Altersarmut schliddere... Also hab ich mich über den Aktienmarkt schlau gemacht - und das war der Durchbruch! Was kostet die Welt?
Leute die zu Dumm sind,um in Naturwissenschaftlichen Fächern zu bestehen zu können studieren bullshit Fächer Wie Politik ,Philosophie,Theater"wissenschaft" weils in Dummland umsonst ist, und sie nebenbei einen auf Intellektuellen machen können (ich hab studiert) in der freien Wirtschaft angekommen merken sie dann recht schnell sowas braucht keine Sau und landen dann irgendwann in "Altersarmut" oder willst du hier irgendwem verklickern das man mit MINT Abschluß in die Altersarmut schlittert.
Btw. alleine das Medizinstudium dauert über 6 Jahre wieviele Abschlüsse im MINT Bereich willste denn in 12 Jahren wie " Briefmarken" gesammelt haben ?
Moinsen LebenUSA,
danke für das nette Video.
Gehört so langsam zum Wochenende Ritual mit Kaffee zu einem.
Mach weiter so. 👍
Endlich! Warte schon seit 12 Minuten ganz panisch, weil kein Video da war 😂! Du bist mein Samstag-Morgen-Ritual 😅.
Ha, danke. Ich habe mich auch gewundert und gemerkt, dass ich da 23. Maerz 2025 eingestellt hatte 😮 Das Video habe ich naemlich vor ein paar Stunden terminiert.
Hallo Bill . Ich war auch Amerikafan. Wenn man in Filmen und aktuellen Serien auf Feinheiten achtet , kriegt man schon viel mit. Beispiel Miami Vice . Gut , war in den 90ern. Da könnte man sehen , wie dahingepfuscht die Ekektroinfrastrucktur da war. Da pisst ein Hund an die falsche Strassenlaterne und man hat im Block direkt Stromausfall. Die Strassen in einigen CSI Folgen. Hilfe, was für Stoßdämpferkiller. Bei MDAX die Serie mit den Krabbenfischern aus Alaska. Der Käpten vom Schiff kriegt ne Blinddarnentzündung und heult wie ein Kind ,weil er seine Existenz zerrinnen glaubt, weil er auf hoher See per Heli ausgeflogen werden muss. Da zeigt doch schon ,wie hart da das Leben werden kann. Dennoch bin ich bei Dir mit Deiner Meinung. Amerika ist ein faszinierendes Land.
Unser Sohn lebt jetzt auch drüben (ca 90 min von Dir). 😀 Ich wünsche Dir Frohe Ostern!
LG aus Oberbayern.
Echt, wo denn genau? 90 Minuten von mir ... hmmm ... Santa Ana? Riverside? Temecula?
@@LebenUSA Riverside County. Momentan ist er bei dir in der Nähe. 😄
Ein sehr reflektierter Beitrag! Danke dafür.
Schönes Video, ich selbst war nie ein großer Freund der USA. Vor allem da ich ich seit 15 für amerikanische oder zumindest amerikanahe Firmen arbeite. Amerikaner haben erschreckend wenig Wissen und Verständnis für alles was außerhalb ihres eigenen Landes passiert. Zudem ärgert mich fast jeder Hype der zu uns rüberschwappt und wir deutschen so doof wie wir sind sofort draufspringen.
Wenn die Amerikaner so doof sind und die Deutschen auf die Hype von Doofen springen. Was sind dann Deutsche?
Du hast Recht Bill. Es geht um Spezialwissen und nicht um Allgemeinbildung. Jedoch…je höher Dein Bildungsgrad, desto höher das Allgemeinwissen…
Wenn keiner bei Karstadt essen gehen würde, gäbs da kein Restaurant.
Hätte der Hund nicht geschissen, hätte er den Hasen gefangen.
@@eisenschmeisser3959Sind Hunde im Karstadt Restaurant erlaubt? Oder kommen die da nur in die Pfanne?
@@eisenschmeisser3959 neulich nochmal alle Folgen gesehen, herrlich :)
Karstadt hat gute Steaks
@@maddin9703
Hunde werden in den USA gegessen.
Heissen dort "hot dogs".
Sissi die Auswanderin hat gesagt, dass Californien sauteuer wäre. Wer sich das leisten kann, hat keinen Grund sich zu beklagen. Wenn ich mir das überlegen dürfte, hätte ich auch Stars & Stripes vor der Tür. Garantiert. Ich tendiere eher zu Wisconsin. Ich hab mal Touristen von da getroffen und es gibt dort auch deutsche Traditionen.
Moin. Immer wieder interessant. Mich würde mal interessieren wie sehr einzelne Sachen auf ganz USA zutreffen und was eher so gravierend ortsabhängig ist. Habe immer das Gefühl dass Californien noch mal ein ganz eigener Mikrokosmos innerhalb der USA sind
Da ich in Kalifornien lebe, ist das schwer zu beurteilen. Ich finde jedoch, dass NY insgesamt sehr viel anders ist, als das uebrige Amerika. Kalifornien ist teils sehr typisch amerikanisch.
Ich bin hier in Kalifornien aufgewachsen, war auch schon in vielen anderen Staaten, und würde sagen, Kalifornien ist in vielen Hinsichten doch recht anders. In der Regel gibt es hier viel mehr Arbeitsschutzgesetze, Naturschutzgesetze, Regelungen zum Klimaschutz, persönliche Freiheiten und Rechte für Minderheiten, internationale Gastronomie, Kaffeeszene usw. Die politischen Ansichten in den Großstädten sind wahrscheinlich den europäischen ziemlich ähnlich. Trotzdem muß man nicht weit außerhalb fahren um dann wieder Cowboys, Rodeos, und übergröße Reklameschilder mit Jesus-Werbung zu finden. Man sieht also das typisch amerikanische mit dem modernen vermischt. Und natürlich gibt es hier eine enorme Konzentration an Wissenschaft, Technik, und den damit verbundenen Vermögen.
"Manche Träume müssen eben Träume bleiben, um ihren Zauber und ihre belebende Kraft zu erhalten."
- "LENG I - Die Heimatlosen"
Ganz ehrlich, der Kaffee bei MC Donalds in D schmeckt doch sogar ziemlich ok.. die haben sogar WMF Vollautomaten und malen vor Ort… wenn ich mich nicht täusche!
Ich mag den Cheeseburger, Chicken McNuggets mit suesser BBQ-Sosse -- koennte ich den ganzen Tag essen.
Stimmt, jetzt wo du es erwähnst.
Der Kaffee ist wirklich besser als bei den meisten Cafés.
@@LebenUSA When are you going to leave America?
@@LebenUSAI take it that you are living in California...right?
Da fällt mir eine lustige Anekdote ein. Im Herbst sind mein Mann und ich an die Ostküste geflogen, weil mein Bruder zum zweiten Mal geheiratet hat. Ein uralter Kumpel von ihm ist aus Deutschland angereist. Wir haben von unseren Erinnerungen an die tolle deutsche Back- und Kaffeekultur geschwärmt, und er sagte uns, er ginge jede Woche mit seinem Vater zum McDonald's um Kaffee und Kuchen zu genießen. Das hat uns dermaßen enttäuscht. Ich verstehe schon, daß die Qualität nicht schlecht ist, aber dennoch sitzt man ja bei McDonald's, und der Kuchen kommt auch aus der Massenfertigung. Der höre ich lieber auf zu träumen und gehe hier in Kalifornien zu einer klassischen französischen Bäckerei und sitze dort glücklicher als in Deutschland bei McDonald's...
Danke für die Einblicke. Du bist sehr eloquent- ich würde mich gerne auch so gut ausdrücken können wie du bei der freien Rede. Top👍💪
Die USA - Das land wo man ab 16 Autofahren kann, wo jedes Kind eine Waffe besitzen darf, aber wo Biertrinken erst ab 21 ist.
Passt doch ganz gut ... Denn schiessen und Autofahren unter Alkoholfluss ist ja keine gute Idee 🙂
@@LebenUSA Vergiss nicht weite Distanzen und trotzdem ein Speed limit und wenn du zu schnell fährst machen die Cops direkt ein Theater.
Soweit das Klischee. In Wirklichkeit haben die Schweiz und Tschechien freiere Waffengesetze als die meisten US-Bundesstaaten, die Schweiz außerdem Veranstaltungen wie das "Knabenschießen". Da ist es selbstverständlich, dass auch Kinder an Waffen dürfen.
@@LebenUSAich glaube, ich käme mit dem Puritanismus und dem übersteigerten Christentum nicht zu Recht. Aber vielleicht habe ich auch Vorurteile....mache doch bitte mal einen Video über das Thema. Ist es wahr, dass man antiken Statuen Röckchen anzieht? 😊
Das ist so schön eingesprochen .. und sehr unterhaltsam dargeboten.
Bin Hannoveraner, war aber allein in Köln 20 Jahre im "Exil" 😅 - und bin nun wieder zu Hause.
So verstehe ich jetzt Kölsch spreche es auch etwas, aber nur zur Unterhaltung und zum Spaß, ich kann auch gut sächseln und berlinern 😅 .. man kommt halt rum.
Auf jeden Fall toll und "akzentfrei" eingesprichen, das Kölsche. Klingt für mich so wie das "Bier" dort schmeckt - aber sei es drum 😊
Gibt auch sehr gute Weinhandlungen dort ... und so ist es wohl überall, einige Sachen nimmt man in neuer Umgebung an, andere sind zum Abgewöhnen.
Das schöne Video gebe ich meinem Jüngsten - er soll sich selbst ein Bild machen, auch vor Ort in den Staaten, weil er an Auswandern denkt. Da gibt es abschreckende und schwärmerische Videos, klar.
Dieses wirkt sehr authentisch, ehrlich, reflektiert und nicht übertrieben. Danke!
Außerdem ist der Junior in Köln geboren, er wird es schon deshalb gern anschauen 😊
Sehr schön erklärt 👍🏽
Hey, hab grad deinen Kanal entdeckt, sehr spannend und sehr gute Videos! Bin Deutscher, habe aber ein paar echte und gute Freunde drüben und bin da ein paar Mal rumgetingelt. Mein (heute) best buddy ist interessanterweise ein Ami aus Illinois, aus der armen Schicht und mit schlechter Gesundheit, aber einem großen Herzen und viel Menschlichkeit. Er ist auch hellwach und sehr reflektiert und sagte mir von Day One an, dass er der untypischste Amerikaner ist. Hab das erst nicht verstanden, aber nach deinem Vid zu amerikanischen "Freunden" muss ich sagen: Junge, HAB ich ein Glück gehabt! Gibt da nämlich noch mehr echte Freundschaften meinerseits mit Amis - wo tatsächliches gegenseitiges Interesse am Wohlergehen und Leben des anderen besteht. War mir nie bewusst, wie selten das drüben zu sein scheint. Kudos für deine Ehrlichkeit! Wie gesagt, sehr insightful. Beste Grüße aus Berlin
Nicht böse nehmen, aber wenn niemand in den USA bei Dunkin Donuts kaufen würde, gäbe es Dunkin Donuts in Amerika nicht mehr. Es ist wohl eher so, dass das nicht die erste Adresse ist.
der Kaffee wird ständig nachgefüllt. Frühstückshauptbestandteil.
Hey Bill ich finde deine Videos unglaublich spannend und unterhaltsam. Da ich aus dieser Branche komme - könntest du ein Video über den Körperkult machen / Schönheitsideale ? Von Arnold Schwarzenegger am muscle Beach über Schönheitsköniginnen und Healthy Lifestyles? Das wäre super spannend 🥰🙏🏼
Du bist mit Abstand der größte deutschsprachige Amerika Experte hier auf RUclips
Bill hat die praktisch orientierte Expertise der US-Amerikaner angesprochen: Unter meinen Hobbies findet man die Interessensgebiete Autos, Waffen und vor allem Musik und Gitarren. Die US-Foren zu diesen Themen sind meist kenntnisreicher als deutschsprachige Foren. Und der Umgangston ist deutlich entspannter und freundlicher. Ich habe in der Zeit, als ich meinen gebrauchten Ferrari und die Maseratis gefahren habe, reichlich Geld gespart durch die Expertise der Mitforisten in US-Foren. Natürlich haben diese Foren den Vorteil, dass sie eine weit verbreitete Sprache nutzen und viele Menschen aus allen Teilen der Welt (auch Deutsche, Franzosen etc. etc.) zur Expertise beitragen. Aber durch die gesammelten Erfahrungen stehe ich dem Stereotyp, dass der Durchschnittsamerikaner ungebildet ist, skeptisch gegenüber.
Super Video Bill. 🎉 leider der ghost vpn nicht so toll
Daumen hoch für die Amiga Tasse ♥️
C= 😀👍
Ich liebe solche Themen und könnte sie stundenlang besprechen. Besonders finde ich es immer interessant, das Einleben in Amerika durch die Augen von Einwanderern zu sehen, weil das wiederum anders ist, als hier aufzuwachsen. Als Kind hatte ich hier in Kalifornien keine Fantasie über die USA, weil es einfach meine Realität war. Insofern kam dann auch keine Enttäuschung. Das Leben hier war einfach immer normal. Ich habe es aber immer geliebt, wenn uns Deutsche Verwandte oder Freunde besuchten, und wir dann als Touristen das eigene Land mit frischer Begeisterung erleben konnten. Wir geben uns deshalb auch heute noch Mühe, unsere diverse Landschaft, die Freundlichkeit, und die Sehenswürdigkeiten zu schätzen und auszunutzen. Wenn man dann in Hollywood rumläuft oder über die Golden Gate Brücke fährt, muß man sich manchmal daran erinnern, daß viele Menschen um einen herum wahrscheinlich zum ersten und letzten Mal diesen Anblick haben werden.
Danke für Deine schönen und informativen Videos!
Das bei 11:01 sollten sich die Deutschen am besten in Dauerschleife anhören. Hier glaubt nämlich jeder, dass Millionäre besonders intelligent sein müssen.
Seit den Geisens nicht mehr😅
"Eher ein Fan von deinem eigenen Traum..." wirklich gut und nachdenkenswert und sich selbst gegenüber ehrlich zu machen..egal, um was es geht.
Also ich war auch immer ein Fan der USA, jedoch war mir sehr früh klar, dass ich dort nie als Normalverdiener leben wollen würde. Mein erster Aufenthalt hat dies dann auch noch bestätigt, durch die strikt abgetrennten Wohngegenden sowie die zahlreichen Obdachlosen. Die Anzahl der desolaten Straßen usw. ist auch ein Wahnsinn, solche Dinge laufen eben viel rückständiger ab als bei uns im deutschsprachigen Raum. Andererseits findet man sicherlich mehr Gleichgesinnte, wenn man sich für Geld interessiert. Das ist wiederum in Europa oftmals ein Tabuthema und Aktien werden skeptischer gesehen.
Eine sehr schöne Devinition,von Deinem ganz persönlichen Patriotismus Danke
Liebe Grüße aus dem verregneten Berlin ,Michael
Hallo Bill, mein Amerika wissen hab ich von Dallas und Denver Clan angeeignet ! Reicht doch aus um dort zu leben , oder ??
😂❤
Ich wuerde dir noch Planet der Affen empfehlen, wenn du vorhast zu wissen, wie die Führerscheinstelle (DMV) funktioniert.
Evtl. bist Du nun bereits überqualifiziert.
@@LebenUSA Da empfehle ich wärmstens die South Park Episode "Let go, let gov." Und für alle etwaigen Fragen empfehle ich die restlichen Staffeln South Park. 😁
Ausreichend, um in den USA der späten 70er zu leben. Viel Spass bei der (Zeit)reise.
Du bist sehr sympathisch und angenehm offen!
Wer schon verschiedene Länder kennen gelernt hat, indem er dort selber gelebt hat, kommt meistens zu dem Schluss, dass es in Deutschland doch am besten ist.
Das liegt immer an der Person selber. Jeder legt auf andere dinge wert und dem entsprechend kann es für einen selbst auch ein anderes Land sein wo man sagt: "Hier lebt es sich am besten".
Gibt auch genug die schon Jahre in den USA leben und nie wieder nach Deutschland wollen ;)
*Kommt auf die Stadt an, wo man aufgewachsen ist. Heutzutage, will ich nicht mehr nach Frankfurt a.M. ziehen wollen.*
Sehe ich ganz anders. Vielleicht wuerde ich das so sehen, wenn ich NUR ein paar Monate in Deutschland gelebt haette.