Mann sollte die Möglichkeit haben seine leeren Behälter im Supermarkt nachzufüllen. So ähnlich wie bei einer Tankstelle. Dann sollte das Ding ein kassenbeleg ausdrucken den man an der Kasse zahlt. Das könnte Mann mit vielen Sachen machen. Spülmittel, Glasreiniger, Spiritus, usw usw... Auch mit Lebensmittel we Milch zb.
Tja, das würde aber auch bedingen, dass der Konsument was an seinem Verhalten ändert. Der Deutsche wälzt die Verantwortung aber lieber auf andere ab, schimpft über Politik und Industrie und erwartet gleichzeitig, dass sie ihm die Lösung für seine grüne Utopie beqeuem ins Regal stellt. Die Medien machen da auch mit, wann will ja beliebt sein. Und dann wundert man sich, warum sich nichts wirklich verändert. Der Grund ist nicht die, von allen gern als Sündenbock herangezogene Industrie, sondern die Faulheit der Bevölkerung als ganzes. Es gibt bereits jetzt unendliche Möglichkeiten, womit JEDER seinen ökologischen Einfluss auf die Welt drastisch zu reduzieren kann - wenn man will. Man kann keine "Probleme" lösen wenn man nicht der Kernursache begegnet.
Es gibt mittlerweile immer mehr Unverpacktläden. Putzmittel und Co. kann man inzwischen auch als Tablette/Tab oder zumindest als Konzentrat kaufen und zu Hause selbst in Wasser auflösen. Allerdings muss man immer dazu sagen, dass diese Alternativen als hip gelten und daher entsprechend auch mit extremen Margen beaufschlagt sind. Man zahlt also im Endeffekt deutlich mehr als für das konventionelle Produkt.
Die Ölindustrie muss übrigens keine Steuern für die Menge an Öl zahlen, die zur Herstellung von Plastik verwendet wird...Es muss sich Grundlegend etwas ändern wir könnten schon viel mehr tun!
Man könnte aber auch seinen alten Behälter wieder auffüllen oder einen aus Glas kaufen und diesen immer wieder auffüllen. Somit gäbe es noch weniger Müll.
Gute Idee aber da nimmt man den Großteil der Leute leider nicht mit die sich dafür zu bequem sind... Hier ist die Politik gefragt, Richtlinien zu schaffen bspw. einen "Uweltelt-Bonus" für die Firmen die Recycling Plastik verwenden oder andersrum das Öl für neue Plastik deutlich teuerer machen um dem Recyklat eine bessere Chance zu geben, weil wie man sieht , funktioniert Recycling schon verdammt gut !
wir brauchen eine wirkliche Alternative zum Plastik, nur so lässt sich dieser komplette Plastik-Wahnsinn stark bremsen. Gläser und Tupper-Boxen sind schön und gut, aber sie nehmen mehr Platz weg und sind wesentlich schwerer.
@@geronimo3451 Plastik ist an sich ein Super Material und könnte ein Kreislaufprodukt sein , ist energietechnisch Aluminium und auch Glas voraus und dazu noch äußerst praktikabel eine genauso gute Alternative gibt es schlichtweg nicht... In einer funktionierenden Kreislaufwirtschaft spricht nichts gegen Plastik.
@@geronimo3451 Plastik ist an sich gar nicht das Problem. Im Gegenteil: Eine Plastikflasche ist erheblich leichter als die entsprechende Glasflasche, bruchsicherer und leichter zu handhaben. Pfand und Mehrweg gelten als Heilsbringer, man unterschlägt aber gerne, dass Rücktransport und Reinigung/Wiederaufbereitung teuer sind und zum Teil fragwürdige Chemikalien eingesetzt werden müssen und der Energieverbrauch zum Teil höher ist als eine neue Plastikflasche. Ich sehe die Lösung eher in einem Pfandsystem wie PET, womit man das Produkt sortenrein wieder zurück bekommt.
In Deutschland werden Jährlich tausende Fuhrpark Autos ausgetauscht, warum verwendet die Automobilindustrie kein recyceltes Plastik? Die Dinger bestehen eh fast nur noch aus diesem Stoff, halten auch so keine 30 Jahre mehr. Aber da könnte man große Mengen recyceltem Materials verwenden.
Aber das sollte eben auch nur ein Zwischenschritt sein. Denn Recyclingplastik ist abhängig vom Ursprungsprodukt und dazu braucht man eben Öl. Gefühlsmäßig sollten wir eigentlich schon bei erneuerbaren Verpackungen angekommen sein.
Mann sollte die Möglichkeit haben seine leeren Behälter im Supermarkt nachzufüllen.
So ähnlich wie bei einer Tankstelle. Dann sollte das Ding ein kassenbeleg ausdrucken den man an der Kasse zahlt.
Das könnte Mann mit vielen Sachen machen.
Spülmittel, Glasreiniger, Spiritus, usw usw...
Auch mit Lebensmittel we Milch zb.
Das fänd ich auch gut. Hier in CH startet die Migros damit. Erstmal Spühlmittel. Mfg Dirk
In einigen Basic Bio Läden kann man das bereits mit verschiedenen Waschmitteln. Auch Getreide und co gibt es unverpackt.
Dafür gibts natürlich die unverpackt Läden, aber eben auch zum 4-fachen Kurs
Tja, das würde aber auch bedingen, dass der Konsument was an seinem Verhalten ändert. Der Deutsche wälzt die Verantwortung aber lieber auf andere ab, schimpft über Politik und Industrie und erwartet gleichzeitig, dass sie ihm die Lösung für seine grüne Utopie beqeuem ins Regal stellt. Die Medien machen da auch mit, wann will ja beliebt sein. Und dann wundert man sich, warum sich nichts wirklich verändert. Der Grund ist nicht die, von allen gern als Sündenbock herangezogene Industrie, sondern die Faulheit der Bevölkerung als ganzes. Es gibt bereits jetzt unendliche Möglichkeiten, womit JEDER seinen ökologischen Einfluss auf die Welt drastisch zu reduzieren kann - wenn man will. Man kann keine "Probleme" lösen wenn man nicht der Kernursache begegnet.
Es gibt mittlerweile immer mehr Unverpacktläden. Putzmittel und Co. kann man inzwischen auch als Tablette/Tab oder zumindest als Konzentrat kaufen und zu Hause selbst in Wasser auflösen. Allerdings muss man immer dazu sagen, dass diese Alternativen als hip gelten und daher entsprechend auch mit extremen Margen beaufschlagt sind. Man zahlt also im Endeffekt deutlich mehr als für das konventionelle Produkt.
Das Problem, neu gefördertes Öl für Plastik ist günstiger als Recycling!
Da hilft es nur die Forschung voran zu treiben um das zu ändern 😉
@@Kretok23 oder Recycling steuerlich anreizen und oder beim neuabbau das Gegenteil
Die Ölindustrie muss übrigens keine Steuern für die Menge an Öl zahlen, die zur Herstellung von Plastik verwendet wird...Es muss sich Grundlegend etwas ändern wir könnten schon viel mehr tun!
Man könnte aber auch seinen alten Behälter wieder auffüllen oder einen aus Glas kaufen und diesen immer wieder auffüllen. Somit gäbe es noch weniger Müll.
Gute Idee aber da nimmt man den Großteil der Leute leider nicht mit die sich dafür zu bequem sind... Hier ist die Politik gefragt, Richtlinien zu schaffen bspw. einen "Uweltelt-Bonus" für die Firmen die Recycling Plastik verwenden oder andersrum das Öl für neue Plastik deutlich teuerer machen um dem Recyklat eine bessere Chance zu geben, weil wie man sieht , funktioniert Recycling schon verdammt gut !
wir brauchen eine wirkliche Alternative zum Plastik, nur so lässt sich dieser komplette Plastik-Wahnsinn stark bremsen. Gläser und Tupper-Boxen sind schön und gut, aber sie nehmen mehr Platz weg und sind wesentlich schwerer.
@@geronimo3451 Plastik ist an sich ein Super Material und könnte ein Kreislaufprodukt sein , ist energietechnisch Aluminium und auch Glas voraus und dazu noch äußerst praktikabel eine genauso gute Alternative gibt es schlichtweg nicht... In einer funktionierenden Kreislaufwirtschaft spricht nichts gegen Plastik.
@@geronimo3451 Plastik ist an sich gar nicht das Problem. Im Gegenteil: Eine Plastikflasche ist erheblich leichter als die entsprechende Glasflasche, bruchsicherer und leichter zu handhaben. Pfand und Mehrweg gelten als Heilsbringer, man unterschlägt aber gerne, dass Rücktransport und Reinigung/Wiederaufbereitung teuer sind und zum Teil fragwürdige Chemikalien eingesetzt werden müssen und der Energieverbrauch zum Teil höher ist als eine neue Plastikflasche. Ich sehe die Lösung eher in einem Pfandsystem wie PET, womit man das Produkt sortenrein wieder zurück bekommt.
Wenn jeder nur mehr jeden zweiten Tag Duschen geht, lassen sich jede Menge Rohstoffe sparen.
In Deutschland werden Jährlich tausende Fuhrpark Autos ausgetauscht, warum verwendet die Automobilindustrie kein recyceltes Plastik? Die Dinger bestehen eh fast nur noch aus diesem Stoff, halten auch so keine 30 Jahre mehr. Aber da könnte man große Mengen recyceltem Materials verwenden.
Kaufe Waschmittel und Reinigungsmittel nur noch mit Verpackung aus Altplastik. zb Blauer Engel, Frosch, EU-Ecolabel...
Aber das sollte eben auch nur ein Zwischenschritt sein. Denn Recyclingplastik ist abhängig vom Ursprungsprodukt und dazu braucht man eben Öl. Gefühlsmäßig sollten wir eigentlich schon bei erneuerbaren Verpackungen angekommen sein.
Kann recyclat eigentlich inzwischen mehrmals recycelt werden? Nach meinem letzten Kenntnisstand ist nach 1x Schluss
Theoretisch unbegrenzt wiederverwendbar, aber leider leidet die farbe darunter extrem.
Weniger Plastik produzieren!
Odjekölon + Wasser. Optik targets ;)
🐒🐒🐒