Schon zu Anfang des Video-Schauens muss ich hier meinen Kommentar abgeben: Diese Videos mit historischen Aufnahmen von dir sind eine solche Goldgrube was Infos über Zugbildungen angeht, das ist unglaublich! Ich bin kein Kind der 90er und hatte deshalb nur grobere Vorstellungen der damaligen Zugbildungen, und von den grauen Gepäckwagen dachte ich immer, sie wären Teil einer Reihe an schrillen Versuchslackierungen der DB, die sich nie durchgesetzt hatten. Dass sie so regelmäßig im Eilzugverkehr zum Einsatz kamen, hätte ich nicht gedacht. Genauso das Anhängen von Schiebewandwagen wirkt wild aus moderner Sicht, und auch die Kombination von Rennsemmel 120 mit Silberlingen würde ich auf den ersten Blick für eine bizarre Überführungs- oder Sonderfahrt halten. Danke, dass du diese vielfältigen Zugbildungen festgehalten hast und so informativ kommentiert uns hier zur Verfügung stellst!
Sehr schönes Video. Da werden Erinnerungen an die Vor-Metronom-Ära wach. Die vielfältigen bunten Wagenparks waren natürlich sehr spannend, insbesondere, dass teilweise auch untertägig Züge gestärkt und geschwächt wurden, aber Ende der 90er Jahre waren die Fahrzeuge auch nicht mehr zeitgemäß. Mit dem Metronom hat es zu Beginn in allen Belangen eine deutliche Qualitätsverbesserung gegeben. Schlimm, wie sich dieses Unternehmen in den letzten Jahren entwickelt hat. Darunter leiden müssen die Fahrgäste.
Da geht einem 68'er, der die "gute alte Bundesbahn" noch erleben durfte, das Herz auf. Herzlichen Dank für diesen sehr interessanten & informativen Bilderbogen! ❤👍
Ich habe ab 1997 bei der DB eine Ausbildung zum Tf absolviert. Damals war es, zumindest meiner Auffassung nach besser. Egal ob Pünktlichkeit oder die verschiedenen Angebote im Nah- und Fernverkehr, sage nur Interregio. Da konnte man sich noch auf vieles bei der Eisenbahn verlassen. Vielen Dank an dich für die zahlreichen Videos in diesem Jahr. Du betreibst und pflegst einen professionellen Eisenbahnkanal. Mach bitte noch lange weiter so und komm gut in ein gesundes und glückliches Jahr 2024. Viele Grüße aus dem Vorharz Maik
Ihre Erfahrung über die damalige Zeit 3 Jahre nach der Privatisierung ist für mich logisch. Damals gab es noch viele Bahnmitarbeiter der früheren Behördenbahn. Die sind heute im Ruhestand oder haben gekündigt. Die Bundesregierungen unter Helmut Kohl und seinen Nachfolgern haben sich zu wenig um die AG gekümmert. Geld geben reicht bei einer dem Staat gehörenden Gesellschaft nicht aus, was immer zu kurz gekommen ist, war die Aufsicht. Der Bahnvorstand hätte nie eine Bahngesellschaft im England kaufen dürfen. Dort hat die Bahn Geld verloren, aber die Bundesregierung hat den Bahnvorstand machen lassen.
Wieder ein schönes Video, hättest du vorher was gesagt, dann hätte ich dir gerne noch das eine oder andere Bild von Hildesheim-Braunschweig dazugesteuert. Bis 2008 liefen zwischen Hannover-Sarstedt-Hildesheim noch RB mit 143 und 4-5 n-Wagen, der letzte war meistens ein Wittenberger Kopf. Einige Züge waren wohl durchgebunden bis Braunschweig. Sonst verkehrten unter der Woche zwischen Hildesheim und Braunschweig 143+2x n-Wagen+Wittenberger Kopf mit Lok meistens Richtung Braunschweig. Einige davon waren auch wieder durchgebunden bis Wolfsburg. Am Wochenende kamen auch gerne mal 110er, 111er, 112er mit n-Wagen zum Einsatz. Es dürfte sich meistens um die Garnituren gehandelt haben, die unter der Woche als Verstärker ab Hannover Richtung Braunschweig fuhren. Auch eine 146 mit Dostos verirrte sich mal dahin. Nach dem zweigleisgen Ausbau verkehrten zwischen Hildesheim und Braunschweig trotz Strippe 628er. Das blieb dann auch so, bis der Enno kam.
Lieber Gustav du versüßt mir jetzt nach meiner Zahn OP so sehr denn Tag mit einen neuen Video von dir Dankesehr für deine schönen Videos LG: Ich habe mich für die Umschulng zum Lokfüher bei der DB beworben
Da werden Kindheitserinnerungen wach... Mutti und ich sind oft mit dem guten alten "Schön-Wochenend-Ticket" von Hamburg aus nach Uelzen, Hannover und Bremen gefahren... mit N Wagen, einzelnen dazwischen gereihten Dostos (wo ich natürlich damals stets nach oben wollte...), und so weiter. Ein kleines von Mutti gepacktes Lunchpaket war stets dabei. Ich wünschte manchmal ich wäre ich hätte auch zur damaligen Zeit Lokführer sein können. Mir fehlen sie oft, die "guten alten" Bahn-Zeiten... Danke für das schöne Video!
Lieber Gustav, ich will die Gelegenheit nutzen und mich für Ihre unterhaltsamen und informativen Videos zu bedanken. Mir machen sie viel Freude und erzeugen oft ein Schmunzeln. Ich selbst bin als Grundschulkind 89 von Berlin nach Nienburg gezogen und erinnere mich sehr gut an die Eisenbahn, da ich die Gleise mindestens zweimal täglich auf meinem Schulweg meist unterqueren musste. Ich assoziiere bis heute die alten Wagen mit gemütlicher Rumpeligkeit aber auch Pünktlichkeit, wann immer sie von mir in dieser Gegend meine ganze Jugend über genutzt wurden. Erst dieses Jahr konnte ich ein ähnliches Gefühl wiedererleben, als ich im Januar mit einem Nachtzug auf der Strecke Ranong-Bangkok unterwegs war. Form follows funktion war schon immer mein liebstes Betriebs- und Designkonzept. Ich wünsche Ihnen frohe Weihnachten und einen guten Rutsch ins neue Jahr und freue mich auf alles was im neuen Jahr kommt. Herzliche Grüße!
Ich lebe seit 35 Jahren in Bienenbüttel immer Bahnnahe, die letzten 17 Jahre in Hohenbostel im Bahnwärter Häuschen, es ist sehr gut beschrieben was in den letzten Jahren war und doch positiver geworden ist mit dem Metronom .Leider wird der Luxus der Morgens und Abends verdichteten Fahrten von und nach Hamburg wegen der fehlenden Lokführer ausgedünnt....was ich sagen wollte ist, "Früher war nicht alles besser" 😊😂
Als 80er Baujahr war das dann genau die Zeit in der ich mit meinem Dad die Bahnhöfe rund um Hamburg besucht habe. Auf eine besondere Weise die schönste Bahn Zeit. Danke dafür
Vielen Dank für diese tolle Zeitreise 😊 Da werden viele schöne Erinnerungen wach 😄 Echt irre: Eigentlich ist das alles noch garnicht so lange her... Und doch wie aus einer anderen Dimension 🤗
In den späten 90ern zwischen Göttingen und Hannover recht gruselig. Nicht mehr zeitgemäßes Rollmaterial. Keine Klimaanlagen, ungemütliche Bänke, laute, hallende oft undichte Wagen. Mal abgesehen davon, dass die Silberlinge viele Fans haben. Ja gut die Fenster konnten geöffnet werden. Das Zugpersonal ging recht grob mit den Fahrgästen um.
Aber in den Neunzigern war die Zuverlässigkeit wesentlich besser. Heutzutage ist die Pünktlichkeit viel zu häufig unterirdisch. Gepäck ließ sich damals auch wesentlich leichter unterbringen und - nicht zu unterschätzen - auch direkt am Platz.
Schönes Video, die DB war halt einfach schöner früher als der Metronom heute, der das Netz Zugrunde fährt. Auch die Pünktlichkeit von 100% im Bahnhof Hittfeld ließ mir Gänsehaut geben 🙃
Ich wünsche Dir ein gesegnetes Weihnachtsfest und einen guten Rutsch ins neue Jahr! Die Rollbahn habe ich in völlig verschiedenen Lebenssituationen zwischen dem Ruhrgebiet, Bremen und Hamburg immer wieder befahren, jahrelang auch den Nahverkehr zwischen Bremen und Hamburg genutzt, insbesondere nachdem das Wochenendticket eingeführt wurde. Wenn ich abends von Bremen nach Hamburg gefahren bin, stellte ich oft fest, daß eine 141er als Wagenlok hinter der führenden Lok mit überführt wurde.
Cool, danke für dieses informatives Video. Viele der alten Züge erinnere ich noch aus meiner Ausbildungszeit die mich von Winsen nach Lüneburg führte. Teilweise erschreckend wie heruntergewirtschaftet die Bahn bereits in den 90er und frühen 2000er war ...
Danke für die Reise zurück in die Zeit, als die Eisenbahn vielleicht nicht ganz so komfortabel, aber pünktlich und zuverlässig war. Im Süden zwischen Stuttgart, Ulm und Nürnberg präsentierte sich der Nahverkehr jener Zeit im Prinzip identisch. Ich bin froh, das als Schüler in den 2000er Jahren noch erleben zu dürfen. Ach ja, die letzten n-Wagen hielten sich hier sogar bis Mai 2019!
Hallo Gustav! Genau so war es; danke für Deine abwechslungsreichen Bilder, prima beschrieben. Als ich 1979 bei der Ga Uelzen meine Assistenten-Ausbildung startete, gab es noch Fahrzeugvielfalt. Unterricht war in der Güterabfertigung Hannover am Weidendamm bzw. in der Kurt-Schumacher-Straße; auch daher denke ich gerne an die Zeit am Hauptbahnhof zurück. Zudem kann ich mich an einen "Schülerzug" zwischen HU und HC(und zurück) erinnern, der mit der BR 218 bespannt war. Konnte diese Leistung aber nicht mehr in meinen 218-Umlaufplänen finden. Weitermachen, Gustav!
Sehr schöner Rückblick auf vergangene Zeiten! Ein Teil der gezeigten Strecken habe ich seit Jahrzehnten nicht mehr bereist, da diese nicht zu durchgehenden Magistralen gehören. Die Standbilder sind in diesem Zusammenhang besser als Filme, die es damals noch selten gab. In anderen Regionen des Landes lief es ähnlich ab wie in Niedersachsen. Heute sind die Werte von damals nur ein Traum, was Zuverlässigkeit und Pünktlichkeit anbelangt.
Danke für die "alten Geschichten"! Sehr schön und informativ vorgetragen. So manches von damals habe ich auch noch vorm Auge... nur die 614/634 in Harburg waren aus dem Gedächtnis abhanden gekommen und sind nun erstmal wieder da...
Ja so war das damals wirklich, man ging zum Bahnhof und es fuhr ein Zug - sogar im Winter wenn es schneit ! Vielen Dank für diese Reise erster Klasse in das Land vor unserer Zeit, die ja auch die Zeit ist, von denen die Eisenbahner in 40 Jahren schwärmen werden.... wenn dann noch Züge fahren !
Chapeau, da hast du dir ja eine Menge Arbeit gemacht. Und bunt waren sie, die Züge in Land vor unserer Zeit. Sicher durchwachsen im Komfort, aber verlässlich fahrend.
Es ist mega interessant was vor meiner Zeit, also vor 2002 so in Niedersachsen lief😄. Aber eine Frage bleib mir denn noch könntest du in einem Video mal die unterschiede Beziehungsweise die betrieblichen Unterschiede zwischen Zugleitbetrieb (ZLB) und Zugmeldebetrieb erklären? Mach bitte weiter so ich freue mich jedesmal, wie ein kleines Kind auf die Zuckertüte, wenn ein Video von von dir kommt. Auf bald wenn wieder mal ein wundervolles Video von dir kommt. Viele Grüße Bahnweltmv "Social media Projekt zur Aufklärung über Bahnbetrieb, Geschichte und Aktuellem in Mecklenburg-Vorpommern, Ostdeutschland und Deutschland"😊
Besten Dank für die umfangreiche Recherche. Immer wieder interessant wie sich die Bahn entwickelt hat, bis zum heutigen Desaster. Schöne Weihnachten wünscht JB
Desaster? Na ja, man merkt, Du hast keine Ahnung, was wirklich ein Desaster beim Bahnverkehr bedeutet. Ich will hier nix schönreden, gibt etliches zu verbessern, aber vom Desaster sind wir noch meilenweit entfernt. Aber ist halt des Deutschen liebstes Hobby, Meckern Meckern Meckern und bloß nichts verändern. Und jeder selbst ist natürlich Perfektionist in seinem jeweiligen Beruf 😂😂😂
Ich bin '97 geboren und hab somit eigentlich gar keine Berührungspunkte mit den Zügen. Aber Danke für diesen Einblick in die damalige Zeit. Das ist echt schön zu sehen und auch, das etwas im SPNV passiert ist. Und irgendwie ist es doch besser als früher. Oder irre ich mich? 😅
Hallo Gustav, Du hattest in Minute 18:35 erwähnt, dass Du niemals einen Zug zw. Braunschweig und Hildesheim verlassen hast. Mich hat es einmalig nach Hoheneggelsen verschlagen, ja was soll ich sagen: Du hast nichts verpasst!
Interessante Fotos von damals sehr schönen Zugkompositionen :)... Ich kann mich noch dran erinnern, dass auf der Ammerseebahn bis 2009 DB Regio mit 218 und N Wagen sowie später auch Desiros (Br 642) fuhr, dann kam die Bayerische Regio Bahn (kurz BRB) mit neuen LINT 41 daher und zack: Das Eisenbahnfeeling der 90er und frühen 2000er Jahre war dahin ... Schöner Film wie immer 😁
Wir sind bevor der Metronom in Betrieb in den Betrieb ging kaum mit der Bahn nach Hamburg rein. Eine meiner frühesten Kindheitserinnerungen (bin bj 2001) ist es, zu Zeiten in denen ich noch im Kindergarten war, mit DB Zügen von Tosted nach Hamburg und zurück gefahren zu sein. Meine Eltern haben sich das nicht gemerkt, da wir meist mit den RE und nicht RB gefahren sind und konnten mir so nicht beantworten ob die mittlerweile verschleierten Erinnerungen überhaupt wahr sind. Da kann ich nur sagen danke Gustav, offenbar scheint das was ich aus den frühen/mittleren 2000ern erinnern kann korrekt!
Super Aufnahmen und Erklärungen. Da habe ich auch Inspiration für die Zusammenstellung von Zügen für meine Spur N Flotte. Wäre jetzt noch cool wenn Du erklärt hättest wer die Leute auf den Fotos waren.
Ich erinnere mich noch gerne an die 80er oder 90er Jahre, als im Eilzug zwischen Hannover und Langenhagen (und weiter vermutlich Uelzen-Hamburg) zu Hauotverkehrszeiten manchmal auch ein von mir bevorzugt benutzter Schlafwagen eingestellt war (natprlich im Sitzwagen-Modus). Abteilwagen wie dieser (oder auch die von Gustav erwähnten Halb-Gepäckwagen) gaben den Zügen immer ein nettes Fernverkehrs-Feeling und waren auch bequemer als die N-Wagen. Wenn dann noch wenig los war und ich allein im Abteil das Licht ausmachen konnte und so auch nachts mehr von der Umgebung sehen konnte, war es perfekt (auch wenn die Strecke nur 11 km lang ist ;-) )
Die bei 18:06 gezeigten Y-Wagen sind keine Y-Wagen und nicht vergleichbar mit den Silberlingen. Die gezeigten Wagen sind Großraumwagen der Gattung Bmh. Diese wurden seit 1978 im RAW Halberstadt gebaut. Die Wagen Typ Y waren grundsätzlich Abteilwagen. Diese wurden aus den Abteilwagen Typ B entwickelt, damit die DR Schnellzugwagen hatte, die freizügig im Bereich UIC eingesetzt werden zu können. Viele Grüße aus Sachsen!
Jein. Gemeint sind keine Y-Wagen, sondern y-Wagen wie die aus dem Bmh hervorgegangenen Byu. Das hätte ich anders formulieren können/sollen. Daher danke für die Anmerkung!
Ein morgendliches Zugpaar W(Sa) Hamburg - Uelzen und zurück fuhr um '99 mit 10 Wagen. Das machte optisch schon was her. Die Verspätungen auf der Strecke lagen damals schon an den Verspätungen im Fernverkehr. Es ging oft gleich am Hamburger Hbf spät los und südwärts in Winsen und nordwärts in Lüneburg gab es regelmäßig was drauf, weil die ICE später waren.
Ferne Tage? Das war doch erst vor kurzem. Abgesehen davon, daß ich mal mit dem Museums-Rheingold im Miniaturwunderland war, waren meine letzten Eindrücke aus dem hohen Norden noch von der V200 geprägt. Außerdem war ich in den 70er Jahren noch als Wehrpflichtiger im Raum Hamburg, wo ich das erste Mal in meinem Leben Reisezugwagen im neuen oceanblau-beige gesehen habe. Leider waren die Dampflokomotive zu diesem Zeitpunkt alle schon (vor kurzem), aus dem Raum Hamburg abgezogen worden - die 012 kam ja bekanntlich nach Rheine.
Kann mich gut an die Zeit erinnern, wohne in Buchholz. Ich mochte die Silberlinge, die hatten schon damals mir ihren breiten roten Bänken etwas romantisches. Die heutigen Doppelstockwaggons haben irgendwie gar keinen Charme.
Ich kenne noch die Zugwagen die du zeigst...xd Wir sind damals von Buchholz/Nordheide nach Hannover, mit Umsteigen in Hamburg, mit solchen Zügen zu meinen Großeltern gefahren. War eine interessante Erfahrung.....xd Bin aber froh das es mittlerweile den Metronom gibt.
Was für ein Kontrast zu den eintönigen Zügen heutzutage. Alleine die Vielfalt bei den Loks; das glatte Gegenteil zu den immer gleich langweiligen Triebzügen von heute... Ich glaube, die 90er waren von der Abwechslung her für Eisenbahnfahns das beste Jahrzehnt aller Zeiten.
@@tinoe.2347 Pffff, den normalen Fahrgästen wird es herzlich egal gewesen sein. Die sind keine Pufferküsser und Nietenzähler, sondern sie wollen nur zuverlässig ankommen. Nur wenn das Material arg abgrockt ist fällt das unangenehm auf. So, wie z.B. die Uerdinger Schienenbusse in ihren letzten Jahren.
In den 90ern war ich als Zf (KiN) vom Hbf Hannover auf den meisten hier genannten Strecken unterwegs, ausser zwischen AH und HB. Da kommen schon einige Erinnerungen hoch.
Cooler Beitrag. Ich kann mich noch an die Interregio Züge erinnern. Galten die als Fernverkehr oder hab ich schlecht aufgepasst, und du hast sie erwähnt?
Danke für das schöne Video und die Erinnerungen an damalige Fahrzeuge und so... Ist eine schöne Zeitreise gewesen... Frage: Bei 20:18 sieht man ein Zug, was ist das für ein Modell??? Kenne dieses nicht.
Was hat es denn mit den Gepäckwagen im Regionalverkehr auf sich? Kann mich an Diese im besten Willen nicht erinnern, war es so was wie der Vorgänger vom Fahrrad/Mehrzweckabteil?
Ja, dafür waren sie gedacht. Ende der 90er, nämlich bevor die von der DB Regionalbahn Westfalen geliehenen Dosto für den RE Uelzen - Hildesheim mit 145 kamen, lief noch ein reiner Gepäckwagen zwischen Uelzen und Kreiensen/Göttingen mit - ein Dms 902, wenn ich mich nicht täusche. Ansonsten liefen hier Halbgepäckwagen der Bauart BDms 272 mit Drehtüren ("Klappdeckel"). Nördlich von Uelzen liefen immerhin Halbgepäckwagen BDms273 mit (den nun ach so geächteten) Drehfalttüren. Als Zugführer waren mir die 273er lieber, weil fernschließbar. :)
Die Zeit des einst nagelneuen Wochenendtickets (15 DM, 5 Personen, Sa + So) war für den entspannten Zaungast am Bahnhof Göttingen sehr interessant und stand in Sachen Spannung und Überraschungen einer Folge ´Derrick´ in nichts nach. Denn die übervollen Eilzüge aus Hamburg erbrachen hunderte Umsteiger, die ab Göttingen den Eilzug nach Bebra (- Frankfurt) nehmen wollten. Und der hatte in der ersten Zeit nur zwei bis drei Silberlinge. Wohlgemerkt: Der Hamburger kam mit 5, später bis zu 7 oder 8(?) Wagen an. Die Bahnpolizei (blaue Uniformen mit weißen Mützen) stand sehr oft zeitig bereit, um Umsteiger davon abzuhalten über die Gleise den Bahnsteig zu wechseln. Denn jeder wollte der Erste im Bebraer Zug sein. Wer nicht mehr hinein passte musste auf die RB nach Kassel ausweichen und war länger unterwegs. Für zusätzliche Heiterkeit sorgte, daß die Züge aus Hamburg und Bebra oft zeitgleich ankamen und sich dann die beiden Gegenströme hunderter Umsteiger im Personentunnel quetschten. Die Abfahrten zurück erfolgten dann ebenfalls in etwa zeitgleich. Und dann war für etwa 90 Minuten wieder "Ruhe" im Göttinger Bahnhof. Die Hamburger fuhren ja nur zweistündlich. Ich wollte in der Zeit echt kein Schaffner sein... Und irre war die Zeit, als ein Eilzug schon mal bis zu sechs verschiedene Farbdesigns mit sich brachte: Silberlinge, Mintlinge, Rotlinge, DB Abteilwagen beige/blau, DR-Abteilwagen beige/grün und dazu eine 110 in orientrot, blau oder beige/rot.
@@leniwui6131 Ah...ok. Das würde Sinn machen. Aber ist das eine Feststellung oder nur eine Vermutung von Dir ? Kann mit dem Fragezeichen nix anfangen. Meine Erwartung wäre zudem gewesen, das die Bremsen auf eine maximale Auslastung bereits ausgelegt sind.
@@LH748 Hat soweit ich weiß, durch das hohe Gewicht des Wagenkastens, mit der Federung des Wagens zu tun. Also aus Gründen der Materialschonung, aber auch zum Schutz der Reisenden, denn wenn der Wagenkasten jede Unebenheit eins zu eins überträgt, ist das alles andere als angenehm.
Würde eine gewisse Reihung von drei Buchstaben nicht von einer breiten Masse als anstößig empfunden werden, hätte man dem Stadtexpress sicherlich ein besseres Kürzel als SE gegeben. :D
@@GustavRichard1 Ich wusste gar nicht, dass es eine Coverversion zur Expo gab, ich meinte das Original von Lilian Harvey aus den 1930ern. Aber in der Coverversion hört sich das für mich auch ganz klar nach "nie" an. Dann ist es nicht deine Schuld! 😂
"scheint ja Tradition dort gewesen zu sein" muesste es heissen - das war in den 90ern .... aber dass man heute 110er, 140er und 141 als Altbauloks bezeichnet, das setzt mir schon zu ☹.
Gab es einen bestimmten Grund warum man einen Doppelstockwagen zwischen die n-Wagen gekoppelt hat? Wir sind damals ab und zu mitgefahren auf der Strecke Bremen - Hamburg, natürlich im Doppelstockwagen Platz genommen 😅
Edle "Trüffel" ein Beitrag mit "Sehr Gutem " Unterhaltungswert aus der - Schatulle "Deleuxe Weihnachtsgebäck" Man gönnt sich ja sonst nichts - "Frohe Weihnachten und einen Guten Rutsch Dir Gustav nebst Anhang. Der Generalbahnpostmeister aus Bonn Anno Dez. 2023
Frohe Weihnachten und ein sehr gutes neues Jahr! Der YT algo hat in seiner unendlichen Güte Ihr Video auf meinen Bildschirm gespült - ich habe mit Interesse zugesehen und zugehört - ABER - wer - oder was? ist zum Teufel der "Metronom"? Verzeihen Sie meine Unwissenheit - ich bin heute nicht mehr im Norden Deutschlands ansässig! greets - H.
Statt Altona ist wohl Diebsteich gemeint? Wenn ja, macht es eher umgekehrt Sinn, da der Vorteil des Express ist nicht überall zu halten. So würden die RE's nochmals komplett durch Hamburg rollen. Da die RB aber eigentlich nichts anderes wie eine S-Bahn zwischen Kleinststädten ist, bietet es sich bei der RB mehr an, wenn Dammtor und Diensteich mit angeboten werden. Wobei dann sicherlich auch kommen wird "Warum nicht die RB von Schwarzenbeck nach Diebsteich oder von Lübeck und von Pinneberg aus kommen bis nach Harburg"?
@@DerVersteherPlus Deswegen müsste man in letzter Konsequenz die Züge bis Diebsteich, Harburg, Bergedorf durchbinden. Halte dieses selber aber eher für Problematisch, dadurch würden es rund um den Hauptbahnhof noch komplizierter in der Abfertigung + in Bergedorf, Harburg, Diensteich muss Durchfahrt und Wendung auf Durchfahrtsgleisen durchgeführt werden.
Ich fands bemerkenswert, dass zu jener Zeit die Gepäckwagen mit dem grauem Fensterband und dem hellgrauen Streifen darunter sich quasi als "Einzelgänger" in dem Farbschema präsentierten.
In einem Land vor unserer Zeit, treffender könnte der Titel nicht sein. Vielen Dank für dieses Video!
Wir hams vermasselt könnte man auch sagen 😇
Schon zu Anfang des Video-Schauens muss ich hier meinen Kommentar abgeben: Diese Videos mit historischen Aufnahmen von dir sind eine solche Goldgrube was Infos über Zugbildungen angeht, das ist unglaublich! Ich bin kein Kind der 90er und hatte deshalb nur grobere Vorstellungen der damaligen Zugbildungen, und von den grauen Gepäckwagen dachte ich immer, sie wären Teil einer Reihe an schrillen Versuchslackierungen der DB, die sich nie durchgesetzt hatten. Dass sie so regelmäßig im Eilzugverkehr zum Einsatz kamen, hätte ich nicht gedacht. Genauso das Anhängen von Schiebewandwagen wirkt wild aus moderner Sicht, und auch die Kombination von Rennsemmel 120 mit Silberlingen würde ich auf den ersten Blick für eine bizarre Überführungs- oder Sonderfahrt halten.
Danke, dass du diese vielfältigen Zugbildungen festgehalten hast und so informativ kommentiert uns hier zur Verfügung stellst!
Sehr schönes Video. Da werden Erinnerungen an die Vor-Metronom-Ära wach.
Die vielfältigen bunten Wagenparks waren natürlich sehr spannend, insbesondere, dass teilweise auch untertägig Züge gestärkt und geschwächt wurden, aber Ende der 90er Jahre waren die Fahrzeuge auch nicht mehr zeitgemäß.
Mit dem Metronom hat es zu Beginn in allen Belangen eine deutliche Qualitätsverbesserung gegeben. Schlimm, wie sich dieses Unternehmen in den letzten Jahren entwickelt hat. Darunter leiden müssen die Fahrgäste.
Da geht einem 68'er, der die "gute alte Bundesbahn" noch erleben durfte, das Herz auf. Herzlichen Dank für diesen sehr interessanten & informativen Bilderbogen! ❤👍
Ich habe ab 1997 bei der DB eine Ausbildung zum Tf absolviert. Damals war es, zumindest meiner Auffassung nach besser. Egal ob Pünktlichkeit oder die verschiedenen Angebote im Nah- und Fernverkehr, sage nur Interregio. Da konnte man sich noch auf vieles bei der Eisenbahn verlassen.
Vielen Dank an dich für die zahlreichen Videos in diesem Jahr. Du betreibst und pflegst einen professionellen Eisenbahnkanal. Mach bitte noch lange weiter so und komm gut in ein gesundes und glückliches Jahr 2024.
Viele Grüße aus dem Vorharz
Maik
Ihre Erfahrung über die damalige Zeit 3 Jahre nach der Privatisierung ist für mich logisch. Damals gab es noch viele Bahnmitarbeiter der früheren Behördenbahn. Die sind heute im Ruhestand oder haben gekündigt. Die Bundesregierungen unter Helmut Kohl und seinen Nachfolgern haben sich zu wenig um die AG gekümmert. Geld geben reicht bei einer dem Staat gehörenden Gesellschaft nicht aus, was immer zu kurz gekommen ist, war die Aufsicht. Der Bahnvorstand hätte nie eine Bahngesellschaft im England kaufen dürfen. Dort hat die Bahn Geld verloren, aber die Bundesregierung hat den Bahnvorstand machen lassen.
Wieder ein schönes Video, hättest du vorher was gesagt, dann hätte ich dir gerne noch das eine oder andere Bild von Hildesheim-Braunschweig dazugesteuert. Bis 2008 liefen zwischen Hannover-Sarstedt-Hildesheim noch RB mit 143 und 4-5 n-Wagen, der letzte war meistens ein Wittenberger Kopf. Einige Züge waren wohl durchgebunden bis Braunschweig. Sonst verkehrten unter der Woche zwischen Hildesheim und Braunschweig 143+2x n-Wagen+Wittenberger Kopf mit Lok meistens Richtung Braunschweig. Einige davon waren auch wieder durchgebunden bis Wolfsburg. Am Wochenende kamen auch gerne mal 110er, 111er, 112er mit n-Wagen zum Einsatz. Es dürfte sich meistens um die Garnituren gehandelt haben, die unter der Woche als Verstärker ab Hannover Richtung Braunschweig fuhren. Auch eine 146 mit Dostos verirrte sich mal dahin. Nach dem zweigleisgen Ausbau verkehrten zwischen Hildesheim und Braunschweig trotz Strippe 628er. Das blieb dann auch so, bis der Enno kam.
Super Doku!
Lieber Gustav du versüßt mir jetzt nach meiner Zahn OP so sehr denn Tag mit einen neuen Video von dir
Dankesehr für deine schönen Videos
LG: Ich habe mich für die Umschulng zum Lokfüher bei der DB beworben
Da werden Kindheitserinnerungen wach... Mutti und ich sind oft mit dem guten alten "Schön-Wochenend-Ticket" von Hamburg aus nach Uelzen, Hannover und Bremen gefahren... mit N Wagen, einzelnen dazwischen gereihten Dostos (wo ich natürlich damals stets nach oben wollte...), und so weiter. Ein kleines von Mutti gepacktes Lunchpaket war stets dabei. Ich wünschte manchmal ich wäre ich hätte auch zur damaligen Zeit Lokführer sein können. Mir fehlen sie oft, die "guten alten" Bahn-Zeiten... Danke für das schöne Video!
Die Bilder, Das Flare und die damalige Vielfalt...ach war das eine schöne Zeit :)
Lieber Gustav, ich will die Gelegenheit nutzen und mich für Ihre unterhaltsamen und informativen Videos zu bedanken. Mir machen sie viel Freude und erzeugen oft ein Schmunzeln. Ich selbst bin als Grundschulkind 89 von Berlin nach Nienburg gezogen und erinnere mich sehr gut an die Eisenbahn, da ich die Gleise mindestens zweimal täglich auf meinem Schulweg meist unterqueren musste. Ich assoziiere bis heute die alten Wagen mit gemütlicher Rumpeligkeit aber auch Pünktlichkeit, wann immer sie von mir in dieser Gegend meine ganze Jugend über genutzt wurden. Erst dieses Jahr konnte ich ein ähnliches Gefühl wiedererleben, als ich im Januar mit einem Nachtzug auf der Strecke Ranong-Bangkok unterwegs war. Form follows funktion war schon immer mein liebstes Betriebs- und Designkonzept.
Ich wünsche Ihnen frohe Weihnachten und einen guten Rutsch ins neue Jahr und freue mich auf alles was im neuen Jahr kommt. Herzliche Grüße!
Das Video wird eines der Highligts an den Feiertagen!
Ich lebe seit 35 Jahren in Bienenbüttel immer Bahnnahe, die letzten 17 Jahre in Hohenbostel im Bahnwärter Häuschen, es ist sehr gut beschrieben was in den letzten Jahren war und doch positiver geworden ist mit dem Metronom .Leider wird der Luxus der Morgens und Abends verdichteten Fahrten von und nach Hamburg wegen der fehlenden Lokführer ausgedünnt....was ich sagen wollte ist, "Früher war nicht alles besser" 😊😂
Als 80er Baujahr war das dann genau die Zeit in der ich mit meinem Dad die Bahnhöfe rund um Hamburg besucht habe. Auf eine besondere Weise die schönste Bahn Zeit. Danke dafür
Ah schöne alte Bilder!
Sehr informatives Video, Spart mir ne Menge mühsamer Recherche über Zugbildungen auf der Rollbahn in den 90ern. 👍
Mach doch mal eine Reportage über die NWB wär geil 😊
Tolle Dokumentation!
man glaub gar nicht, was für unfassbar bunte Garnituren oft unterwegs waren. Bedeutet für die MoBa: gab‘s nicht, gibt‘s nicht 😂
Vielen Dank für diese tolle Zeitreise 😊 Da werden viele schöne Erinnerungen wach 😄
Echt irre: Eigentlich ist das alles noch garnicht so lange her... Und doch wie aus einer anderen Dimension 🤗
Hab die alten Wagen sowas von geliebt ❤ Bin dafür das man sie wieder einführt❤
In den späten 90ern zwischen Göttingen und Hannover recht gruselig. Nicht mehr zeitgemäßes Rollmaterial. Keine Klimaanlagen, ungemütliche Bänke, laute, hallende oft undichte Wagen. Mal abgesehen davon, dass die Silberlinge viele Fans haben. Ja gut die Fenster konnten geöffnet werden. Das Zugpersonal ging recht grob mit den Fahrgästen um.
I was in the Hannover area at this time..the trains were always on time ..the coaches(wagen) were comfortable.Now its plastic Triebwagen..not good!
Aber in den Neunzigern war die Zuverlässigkeit wesentlich besser. Heutzutage ist die Pünktlichkeit viel zu häufig unterirdisch.
Gepäck ließ sich damals auch wesentlich leichter unterbringen und - nicht zu unterschätzen - auch direkt am Platz.
Hat sich nicht viel geändert... eher verschlechtert.
@@funklover24 es fuhren halt auch bedeutend weniger Züge. Die Strecken sind ja nicht dicht, wegen des Metronom, sondern der güterzüge
@@michaelb4047 Richtig, aber was nützt das den Fahrgästen?
Schönes Video, die DB war halt einfach schöner früher als der Metronom heute, der das Netz Zugrunde fährt. Auch die Pünktlichkeit von 100% im Bahnhof Hittfeld ließ mir Gänsehaut geben 🙃
Ich wünsche Dir ein gesegnetes Weihnachtsfest und einen guten Rutsch ins neue Jahr!
Die Rollbahn habe ich in völlig verschiedenen Lebenssituationen zwischen dem Ruhrgebiet, Bremen und Hamburg immer wieder befahren, jahrelang auch den Nahverkehr zwischen Bremen und Hamburg genutzt, insbesondere nachdem das Wochenendticket eingeführt wurde. Wenn ich abends von Bremen nach Hamburg gefahren bin, stellte ich oft fest, daß eine 141er als Wagenlok hinter der führenden Lok mit überführt wurde.
Cool, danke für dieses informatives Video. Viele der alten Züge erinnere ich noch aus meiner Ausbildungszeit die mich von Winsen nach Lüneburg führte. Teilweise erschreckend wie heruntergewirtschaftet die Bahn bereits in den 90er und frühen 2000er war ...
Das Thumbnail-Design ist mal was neues. Echt toll geworden. Weiter so, Gustav Richard
Moin gustav und comiunity 😀✌️😊des warennoch richtige Fahrzeuge 😀✌️
Danke für die Reise zurück in die Zeit, als die Eisenbahn vielleicht nicht ganz so komfortabel, aber pünktlich und zuverlässig war. Im Süden zwischen Stuttgart, Ulm und Nürnberg präsentierte sich der Nahverkehr jener Zeit im Prinzip identisch. Ich bin froh, das als Schüler in den 2000er Jahren noch erleben zu dürfen. Ach ja, die letzten n-Wagen hielten sich hier sogar bis Mai 2019!
Mega Zusammenstellung und super Bildmaterial, danke fürs Zeigen 😍
Hallo Gustav! Genau so war es; danke für Deine abwechslungsreichen Bilder, prima beschrieben. Als ich 1979 bei der Ga Uelzen meine Assistenten-Ausbildung startete, gab es noch Fahrzeugvielfalt. Unterricht war in der Güterabfertigung Hannover am Weidendamm bzw. in der Kurt-Schumacher-Straße; auch daher denke ich gerne an die Zeit am Hauptbahnhof zurück. Zudem kann ich mich an einen "Schülerzug" zwischen HU und HC(und zurück) erinnern, der mit der BR 218 bespannt war. Konnte diese Leistung aber nicht mehr in meinen 218-Umlaufplänen finden. Weitermachen, Gustav!
Sehr schöner Rückblick auf vergangene Zeiten! Ein Teil der gezeigten Strecken habe ich seit Jahrzehnten nicht mehr bereist, da diese nicht zu durchgehenden Magistralen gehören. Die Standbilder sind in diesem Zusammenhang besser als Filme, die es damals noch selten gab. In anderen Regionen des Landes lief es ähnlich ab wie in Niedersachsen. Heute sind die Werte von damals nur ein Traum, was Zuverlässigkeit und Pünktlichkeit anbelangt.
Vielen Dank! Was für ein schönes und erinnerungsträchtiges Video!
Danke für die "alten Geschichten"! Sehr schön und informativ vorgetragen. So manches von damals habe ich auch noch vorm Auge... nur die 614/634 in Harburg waren aus dem Gedächtnis abhanden gekommen und sind nun erstmal wieder da...
Das waren noch Zeiten 😊Eilzüge, Nahverkehrszüge und was es alles noch für Begriffe gab.Sehr schönes Video 👍
Und was da für geile Gemischtwarenläden dabei waren. War das noch schön bunt und abwechselungsreich 😊
Ein sehr interessanter und überaus detailierter Bericht aus meiner Dienstzeit. Früher war es Alltag. 😊
Ja so war das damals wirklich, man ging zum Bahnhof und es fuhr ein Zug - sogar im Winter wenn es schneit ! Vielen Dank für diese Reise erster Klasse in das Land vor unserer Zeit, die ja auch die Zeit ist, von denen die Eisenbahner in 40 Jahren schwärmen werden.... wenn dann noch Züge fahren !
Eine wunderschöne Fleissaufgabe mit Bildern, die Erinnerungen hervorrufen. Toll gemacht!
Chapeau, da hast du dir ja eine Menge Arbeit gemacht. Und bunt waren sie, die Züge in Land vor unserer Zeit. Sicher durchwachsen im Komfort, aber verlässlich fahrend.
Das sind wirklich schöne Aufnahmen und danke für die spannende Dokumentation! Top! 👍
Tolle Zeitdokumentation! Vielen Dank fürs Zeigen und Recherchieren
Wow, wieder ein super Video, vielen Dank! Und: Habe vorher noch nie einen ABm in verkehrsrot gesehen, klasse auch das!
Moin....
Mal wieder super von Dir !
Schön bunt war doch die Zeit davor, nicht unbedingt besser !😊
Schöne Festtage
Es ist mega interessant was vor meiner Zeit, also vor 2002 so in Niedersachsen lief😄. Aber eine Frage bleib mir denn noch könntest du in einem Video mal die unterschiede Beziehungsweise die betrieblichen Unterschiede zwischen Zugleitbetrieb (ZLB) und Zugmeldebetrieb erklären?
Mach bitte weiter so ich freue mich jedesmal, wie ein kleines Kind auf die Zuckertüte, wenn ein Video von von dir kommt. Auf bald wenn wieder mal ein wundervolles Video von dir kommt.
Viele Grüße Bahnweltmv "Social media Projekt zur Aufklärung über Bahnbetrieb, Geschichte und Aktuellem in Mecklenburg-Vorpommern, Ostdeutschland und Deutschland"😊
Großartige Aufnahmen, tolles Video!
Danke fürs zeigen der Aufnahmen
Tolles Video mit sehr schönen Erinnerungen,Deine Videos sind immer klasse 😃👍👍👍
Besten Dank für die umfangreiche Recherche. Immer wieder interessant wie sich die Bahn entwickelt hat, bis zum heutigen Desaster. Schöne Weihnachten wünscht JB
Desaster? Na ja, man merkt, Du hast keine Ahnung, was wirklich ein Desaster beim Bahnverkehr bedeutet. Ich will hier nix schönreden, gibt etliches zu verbessern, aber vom Desaster sind wir noch meilenweit entfernt.
Aber ist halt des Deutschen liebstes Hobby, Meckern Meckern Meckern und bloß nichts verändern. Und jeder selbst ist natürlich Perfektionist in seinem jeweiligen Beruf 😂😂😂
Vielen Dank für das schöne Video. In den Neunzigern habe ich als Lokführer von Bremen aus viele dieser Züge gefahren.
Ich bin '97 geboren und hab somit eigentlich gar keine Berührungspunkte mit den Zügen. Aber Danke für diesen Einblick in die damalige Zeit. Das ist echt schön zu sehen und auch, das etwas im SPNV passiert ist. Und irgendwie ist es doch besser als früher. Oder irre ich mich? 😅
Nicht in jeder Hinsicht. Die Sitze waren oftmals viel bequemer, man konnte Fenster öffnen und es gab wirklich niemals eine defekte Tür.
Hallo Gustav, Du hattest in Minute 18:35 erwähnt, dass Du niemals einen Zug zw. Braunschweig und Hildesheim verlassen hast. Mich hat es einmalig nach Hoheneggelsen verschlagen, ja was soll ich sagen: Du hast nichts verpasst!
So alt bin ich noch gar nicht 😅 aber dennoch interessant, wenn man bedenkt, dass das alles noch gar nicht so lange her ist 😮
Tolle Zusammenstellung! Danke!
Interessante Fotos von damals sehr schönen Zugkompositionen :)...
Ich kann mich noch dran erinnern, dass auf der Ammerseebahn bis 2009 DB Regio mit 218 und N Wagen sowie später auch Desiros (Br 642) fuhr, dann kam die Bayerische Regio Bahn (kurz BRB) mit neuen LINT 41 daher und zack: Das Eisenbahnfeeling der 90er und frühen 2000er Jahre war dahin ...
Schöner Film wie immer 😁
Einfach klasse Video. 👍🏻
Sehr interessantes und unterhaltsam kommentiertes Video! danke dafür! Liebe Grüße an alle aus Wien!
Vielen Dank, feines Ding !
Würde ich einige dieser Stilmixe auf einer Modellbahn sehen, würde ich sagen "so sind die original aber sicher nie gefahren."😀
Sehr schönes Video und eine tolle Doku 😊
Wir sind bevor der Metronom in Betrieb in den Betrieb ging kaum mit der Bahn nach Hamburg rein.
Eine meiner frühesten Kindheitserinnerungen (bin bj 2001) ist es, zu Zeiten in denen ich noch im Kindergarten war, mit DB Zügen von Tosted nach Hamburg und zurück gefahren zu sein.
Meine Eltern haben sich das nicht gemerkt, da wir meist mit den RE und nicht RB gefahren sind und konnten mir so nicht beantworten ob die mittlerweile verschleierten Erinnerungen überhaupt wahr sind.
Da kann ich nur sagen danke Gustav, offenbar scheint das was ich aus den frühen/mittleren 2000ern erinnern kann korrekt!
Super Aufnahmen und Erklärungen. Da habe ich auch Inspiration für die Zusammenstellung von Zügen für meine Spur N Flotte. Wäre jetzt noch cool wenn Du erklärt hättest wer die Leute auf den Fotos waren.
fast exakt ein teil meines Z fuhrparks.
Mega interessant 👍
Ich erinnere mich noch gerne an die 80er oder 90er Jahre, als im Eilzug zwischen Hannover und Langenhagen (und weiter vermutlich Uelzen-Hamburg) zu Hauotverkehrszeiten manchmal auch ein von mir bevorzugt benutzter Schlafwagen eingestellt war (natprlich im Sitzwagen-Modus). Abteilwagen wie dieser (oder auch die von Gustav erwähnten Halb-Gepäckwagen) gaben den Zügen immer ein nettes Fernverkehrs-Feeling und waren auch bequemer als die N-Wagen. Wenn dann noch wenig los war und ich allein im Abteil das Licht ausmachen konnte und so auch nachts mehr von der Umgebung sehen konnte, war es perfekt (auch wenn die Strecke nur 11 km lang ist ;-) )
Ich habe letzten Herbst nicht schlecht gestaunt, als ich auf den S-Bahn-Linien von Hannover wieder N-Wagen im täglichen Dienst erblickte.
Angenehm witzig aufgesprochen,gefällt mir!
Danke fürs tolle Video!
Habe original heute morgen noch gedacht: Ob es vor WEihnachten noch ein Video von Gustav Richard gibt? 🤭
Bügelfalten und Knallfrösche! einfach herrlich!
Die bei 18:06 gezeigten Y-Wagen sind keine Y-Wagen und nicht vergleichbar mit den Silberlingen. Die gezeigten Wagen sind Großraumwagen der Gattung Bmh. Diese wurden seit 1978 im RAW Halberstadt gebaut. Die Wagen Typ Y waren grundsätzlich Abteilwagen. Diese wurden aus den Abteilwagen Typ B entwickelt, damit die DR Schnellzugwagen hatte, die freizügig im Bereich UIC eingesetzt werden zu können. Viele Grüße aus Sachsen!
Jein. Gemeint sind keine Y-Wagen, sondern y-Wagen wie die aus dem Bmh hervorgegangenen Byu. Das hätte ich anders formulieren können/sollen. Daher danke für die Anmerkung!
nu nu.
Wieso sagst du in Minute 9:50 "TOASTSTEDT" wenn die Stadt tatsächlich "TOSTEDT" heisst? Oder ist das Bahnhofsschild aus versehen falsch geschrieben?
Ein morgendliches Zugpaar W(Sa) Hamburg - Uelzen und zurück fuhr um '99 mit 10 Wagen. Das machte optisch schon was her.
Die Verspätungen auf der Strecke lagen damals schon an den Verspätungen im Fernverkehr. Es ging oft gleich am Hamburger Hbf spät los und südwärts in Winsen und nordwärts in Lüneburg gab es regelmäßig was drauf, weil die ICE später waren.
Sehr schönes Video. Und ein Bild von meinem Heimatbahnhof Weddel bei 19:02 Das sieht heute ganz anders aus
Gutes Video.
Schon bis zum Ende durchgeskipt?
Ferne Tage? Das war doch erst vor kurzem. Abgesehen davon, daß ich mal mit dem Museums-Rheingold im Miniaturwunderland war, waren meine letzten Eindrücke aus dem hohen Norden noch von der V200 geprägt. Außerdem war ich in den 70er Jahren noch als Wehrpflichtiger im Raum Hamburg, wo ich das erste Mal in meinem Leben Reisezugwagen im neuen oceanblau-beige gesehen habe. Leider waren die Dampflokomotive zu diesem Zeitpunkt alle schon (vor kurzem), aus dem Raum Hamburg abgezogen worden - die 012 kam ja bekanntlich nach Rheine.
oh man. um die Jahrtausendwende war das Stück zwischen Otterndorf und Cadenberge 2 mal die Woche der Weg zur Berufsschule. Immer brav mit der 218er :)
Das ist richtig toll! Sehr spannend mit schönen Aufnahmen👍
Wäre ein solcher Film auch über den Fernverkehr möglich?
Kann mich gut an die Zeit erinnern, wohne in Buchholz. Ich mochte die Silberlinge, die hatten schon damals mir ihren breiten roten Bänken etwas romantisches. Die heutigen Doppelstockwaggons haben irgendwie gar keinen Charme.
🙂👍🏻 Grüße aus Göttingen 👍🏻🙂
Ich kenne noch die Zugwagen die du zeigst...xd Wir sind damals von Buchholz/Nordheide nach Hannover, mit Umsteigen in Hamburg, mit solchen Zügen zu meinen Großeltern gefahren. War eine interessante Erfahrung.....xd Bin aber froh das es mittlerweile den Metronom gibt.
Schade ist, dass mittlerweile die Bahnsteige zu kurz sind für Doppelstockzüge mit mehr als 7 Wagen. Das wäre wirklich noch etwas feines.
Zwischen Göttingen und Hamburg unterwegs gewesen in Eilzügen als junger Zugführer und Zugschaffner. War eine tolle Zeit
Was für ein Kontrast zu den eintönigen Zügen heutzutage. Alleine die Vielfalt bei den Loks; das glatte Gegenteil zu den immer gleich langweiligen Triebzügen von heute... Ich glaube, die 90er waren von der Abwechslung her für Eisenbahnfahns das beste Jahrzehnt aller Zeiten.
Aber auch nur für die Fans. Für die Fahrgäste eher nicht...
@@tinoe.2347 Pffff, den normalen Fahrgästen wird es herzlich egal gewesen sein. Die sind keine Pufferküsser und Nietenzähler, sondern sie wollen nur zuverlässig ankommen. Nur wenn das Material arg abgrockt ist fällt das unangenehm auf. So, wie z.B. die Uerdinger Schienenbusse in ihren letzten Jahren.
In den 90ern war ich als Zf (KiN) vom Hbf Hannover auf den meisten hier genannten Strecken unterwegs, ausser zwischen AH und HB. Da kommen schon einige Erinnerungen hoch.
Cool. Da kennen wir uns vielleicht vom Telefon. Ich war in der TP Regio 😃
Cooler Beitrag. Ich kann mich noch an die Interregio Züge erinnern. Galten die als Fernverkehr oder hab ich schlecht aufgepasst, und du hast sie erwähnt?
Die IR waren Fernzüge. Daher tauchen sie in dem Video wohl auch nicht auf.
Zu dem Thema kann ich diesen kleinen (unkommentierten) Film empfehlen: ruclips.net/video/BZkROoeIjfE/видео.html
Das Intro hat mich gleich an Eisenbahn Kurier DVDs erinnert 🙈 arbeitest du da mit? Tolles Video
Danke für das schöne Video und die Erinnerungen an damalige Fahrzeuge und so... Ist eine schöne Zeitreise gewesen...
Frage: Bei 20:18 sieht man ein Zug, was ist das für ein Modell??? Kenne dieses nicht.
Das ist ein Zweisystemfahrzeug (Baureihe 474.3) der S-Bahn Hamburg, das seinen Saft sowohl aus der Stromschiene als auch der Oberleitung ziehen kann.
@@GustavRichard1 Danke für die Info..👍
Vielleicht kannst du auch mal was über Salzwedel machen. Die Stadt scheint wohl einiges an Bahn-Vergangenheit zu haben.
Schade, das man keine direkt Verbindungen mehr hat wie zum Beispiel von Hamburg nach Osnabrück oder ülzen und Bielefeld und co mehr gibt
Hamburg - Osnabrück gibt es, aber nur im Fernverkehr.
Was hat es denn mit den Gepäckwagen im Regionalverkehr auf sich? Kann mich an Diese im besten Willen nicht erinnern, war es so was wie der Vorgänger vom Fahrrad/Mehrzweckabteil?
Ja, dafür waren sie gedacht. Ende der 90er, nämlich bevor die von der DB Regionalbahn Westfalen geliehenen Dosto für den RE Uelzen - Hildesheim mit 145 kamen, lief noch ein reiner Gepäckwagen zwischen Uelzen und Kreiensen/Göttingen mit - ein Dms 902, wenn ich mich nicht täusche. Ansonsten liefen hier Halbgepäckwagen der Bauart BDms 272 mit Drehtüren ("Klappdeckel"). Nördlich von Uelzen liefen immerhin Halbgepäckwagen BDms273 mit (den nun ach so geächteten) Drehfalttüren. Als Zugführer waren mir die 273er lieber, weil fernschließbar. :)
Fahrrad/Gepäck und Post
Die Zeit des einst nagelneuen Wochenendtickets (15 DM, 5 Personen, Sa + So) war für den entspannten Zaungast am Bahnhof Göttingen sehr interessant und stand in Sachen Spannung und Überraschungen einer Folge ´Derrick´ in nichts nach. Denn die übervollen Eilzüge aus Hamburg erbrachen hunderte Umsteiger, die ab Göttingen den Eilzug nach Bebra (- Frankfurt) nehmen wollten. Und der hatte in der ersten Zeit nur zwei bis drei Silberlinge. Wohlgemerkt: Der Hamburger kam mit 5, später bis zu 7 oder 8(?) Wagen an. Die Bahnpolizei (blaue Uniformen mit weißen Mützen) stand sehr oft zeitig bereit, um Umsteiger davon abzuhalten über die Gleise den Bahnsteig zu wechseln. Denn jeder wollte der Erste im Bebraer Zug sein. Wer nicht mehr hinein passte musste auf die RB nach Kassel ausweichen und war länger unterwegs.
Für zusätzliche Heiterkeit sorgte, daß die Züge aus Hamburg und Bebra oft zeitgleich ankamen und sich dann die beiden Gegenströme hunderter Umsteiger im Personentunnel quetschten. Die Abfahrten zurück erfolgten dann ebenfalls in etwa zeitgleich. Und dann war für etwa 90 Minuten wieder "Ruhe" im Göttinger Bahnhof. Die Hamburger fuhren ja nur zweistündlich.
Ich wollte in der Zeit echt kein Schaffner sein...
Und irre war die Zeit, als ein Eilzug schon mal bis zu sechs verschiedene Farbdesigns mit sich brachte: Silberlinge, Mintlinge, Rotlinge, DB Abteilwagen beige/blau, DR-Abteilwagen beige/grün und dazu eine 110 in orientrot, blau oder beige/rot.
Sehr schönes Video mit tollen Bildern. Vielen Dank ! Aber eine Frage: Warum muß denn bei "Überbesetzung" die Geschwindigkeit reduziert werden ?
Weil bei mehr Gewicht der Bremsweg länger wird?
@@leniwui6131 Ah...ok. Das würde Sinn machen.
Aber ist das eine Feststellung oder nur eine Vermutung von Dir ? Kann mit dem Fragezeichen nix anfangen.
Meine Erwartung wäre zudem gewesen, das die Bremsen auf eine maximale Auslastung bereits ausgelegt sind.
@@LH748 Hat soweit ich weiß, durch das hohe Gewicht des Wagenkastens, mit der Federung des Wagens zu tun. Also aus Gründen der Materialschonung, aber auch zum Schutz der Reisenden, denn wenn der Wagenkasten jede Unebenheit eins zu eins überträgt, ist das alles andere als angenehm.
man wie ich die n-Wagen vermisse
Würde eine gewisse Reihung von drei Buchstaben nicht von einer breiten Masse als anstößig empfunden werden, hätte man dem Stadtexpress sicherlich ein besseres Kürzel als SE gegeben. :D
16:15 Ich muss dich korrigieren! Der Liedtext lautet: "Das gibt's nur einmal, das kommt NICHT wieder"! 😆😂
Die singen ein bisschen undeutlich, da kann man beides raushören: ruclips.net/video/vJmRIsPH0go/видео.html ;-)
@@GustavRichard1Ich hatte auch "nie wieder" in Erinnerung, muss das wohl mal anhören.
@@GustavRichard1 Ich wusste gar nicht, dass es eine Coverversion zur Expo gab, ich meinte das Original von Lilian Harvey aus den 1930ern. Aber in der Coverversion hört sich das für mich auch ganz klar nach "nie" an. Dann ist es nicht deine Schuld! 😂
Krass was für Laufwege es früher mal gab
Die optische Aufwertung der Wagen durch Sprühdosenlack scheint ja Tradition dort zu sein😂
"scheint ja Tradition dort gewesen zu sein" muesste es heissen - das war in den 90ern .... aber dass man heute 110er, 140er und 141 als Altbauloks bezeichnet, das setzt mir schon zu ☹.
Gab es einen bestimmten Grund warum man einen Doppelstockwagen zwischen die n-Wagen gekoppelt hat? Wir sind damals ab und zu mitgefahren auf der Strecke Bremen - Hamburg, natürlich im Doppelstockwagen Platz genommen 😅
Edle "Trüffel" ein Beitrag mit "Sehr Gutem " Unterhaltungswert aus der - Schatulle "Deleuxe Weihnachtsgebäck" Man gönnt sich ja sonst nichts - "Frohe Weihnachten und einen Guten Rutsch Dir Gustav nebst Anhang. Der Generalbahnpostmeister aus Bonn Anno Dez. 2023
Frohe Weihnachten und ein sehr gutes neues Jahr! Der YT algo hat in seiner unendlichen Güte Ihr Video auf meinen Bildschirm gespült - ich habe mit Interesse zugesehen und zugehört - ABER - wer - oder was? ist zum Teufel der "Metronom"? Verzeihen Sie meine Unwissenheit - ich bin heute nicht mehr im Norden Deutschlands ansässig! greets - H.
Die Metronom Eisenbahngesellschaft mbH ist ein niedersächsisches Eisenbahnverkehrsunternehmen: ruclips.net/video/BIhLF63s81Q/видео.html
Kleine Idee von mir wegen der Zukunft des Metronom Netzes!
RE2 Göttingen - Hannover Hbf
RE3 Hannover Hbf - Hamburg-Altona
RB31 Hamburg Hbf - Uelzen
RE4 Hamburg-Altona - Bremen Hbf
RB41 Hamburg Hbf - Bremen Hbf
Statt Altona ist wohl Diebsteich gemeint? Wenn ja, macht es eher umgekehrt Sinn, da der Vorteil des Express ist nicht überall zu halten. So würden die RE's nochmals komplett durch Hamburg rollen. Da die RB aber eigentlich nichts anderes wie eine S-Bahn zwischen Kleinststädten ist, bietet es sich bei der RB mehr an, wenn Dammtor und Diensteich mit angeboten werden. Wobei dann sicherlich auch kommen wird "Warum nicht die RB von Schwarzenbeck nach Diebsteich oder von Lübeck und von Pinneberg aus kommen bis nach Harburg"?
Bremen nach Altona ist schwierig, da das Gleis im Hamburger Hauptbahnhof zur Zeit doppelt belegt ist, sprich in beide Fahrtrichtungen.
@@DerVersteherPlus Deswegen müsste man in letzter Konsequenz die Züge bis Diebsteich, Harburg, Bergedorf durchbinden. Halte dieses selber aber eher für Problematisch, dadurch würden es rund um den Hauptbahnhof noch komplizierter in der Abfertigung + in Bergedorf, Harburg, Diensteich muss Durchfahrt und Wendung auf Durchfahrtsgleisen durchgeführt werden.
Ich fands bemerkenswert, dass zu jener Zeit die Gepäckwagen mit dem grauem Fensterband und dem hellgrauen Streifen darunter sich quasi als "Einzelgänger" in dem Farbschema präsentierten.