Oh, gibts die "Spezial-Firma" noch? Schaut euch Erfahrungsberichte der Besitzer an...! Kenne Derei mit unterschiedlichen Fahrzeugtypen und nur eine Kaufempfehlung :-(
Kann man nur hoffen, dass VW die Bescheinigung gibt. Weil dann gibt‘s sicher ein paar schicke Umbauten zu bewundern. Und das hilft dann ja auch dann VW beim Image.
@@explorer-magazin Naja, für größere Menschen braucht der Wagen innen 2,2m als Rohfahrzeug. 10cm Für isolation oben+unten, 10cm Puffer für Schuhe und das auf und ab des Kopfes beim gehen, 2m für den Menschen.
Die reduzierte Innenhöhe ist nötig, weil der Boden für die Kardanwelle höher liegen muss, beim Crafter mit Frontantrieb entfällt diese. Der Iglhaut-Crafter wird auf dem Heckantrieb-Modell aufgebaut, deshalb ist die Innenhöhe hier geringer.
Welchen Sinn macht der Umbau? Ein derart extremen Allrad in einem Straßencamper? Da reicht der 4Mo mit guten Reifen. Gewichtsmäßig, wie schon der 2x4-600er, nur mit 3,88t fahrbar.
Die Frage ist wie wirkt sich der 4x4 auf den Ausbau aus…mich persönlich würde ein Serien 600er mit Iglhaut auf dieser Strecke wirklich mal interessieren! 😀 Also @016316321 falls Du mittlerweile tatsächlich umbauen lassen hast, bitte her mit dem Video! 👍😉
Min 4:54 - Ist das euer Ernst? 🙈 Die 2,5 Tonnen mittels Diff.-Sperre (hinten) über einen Fels 'geschoben'. Die Unterbodenschutz macht's möglich, aber nötig? Und dann die 'Outdoor-Sandalen' im Matsch... Seriös sieht das nicht aus 🙄
Wilfried, ich sehe an der Stelle nur ein Stück abgebrochenen Lehmklumpen. Felsen gab es an der Stelle keine. Und die Reifen - tja, wenn der Hersteller den Testwagen so ausliefert, dann fahren wir ihn so. Was sollten wir sonst tun?
Frage an die Redaktion: VW Crafter als Basis oder Mercedes Sprinter? Beide mit allen Sperren, Allrad etc. Also Gleiche Fähigkeiten. Welches Auto wählt ihr und warum?
Das lässt sich so leicht nicht beantworten. Jedes Fahrzeug hat Pros und Contras. Müsste man aufwändig abwägen, von der Herstellergarantie (auch nach Umbau) bis hin zum Servicenetzwerk in den zu bereisenden Regionen. Tendenz? Sprinter.
@@explorer-magazin Hab ich mir schon fast gedacht, dass ihr so antworten werdet. Vielen Dank. Bin auf der Suche nach etwas robusten für die nächsten Jahrzehnte. Terracamper macht einen robusten Eindruck. Ist zwar kleiner aber das hat ja auch seine Vorteile. HRZ scheint auch robuste Fahrzeuge zu bauen . Bin ein Fan von eurem Kanal. Ihr macht das wirklich gut. Weiter so und danke noch mal
@@explorer-magazin Flexibilität im Innenraum ist wichtig, die ein oder andere Reise nach Skandinavien wird es geben, das Fahrzeug wird im Alltag gefahren und häufiger über längere Strecken (1000-2500 km). Wichtig ist Langlebigkeit. Allrad sollte Minimum sein (wohne am Wald mit losen Sandwegen die regelmäßig befahren werden) der Rest ist denke ich eher um sich alle Optionen offen zu lassen. Budget sind 100.000-150.000 absolutes Limit. Die Frage ist auch ob man so ein Fahrzeug noch beim Werkshändler warten lassen kann?
Zu viele Nachteile, das Konzept erschliesst sich nicht wirklich für Camper: 1.) Basiswagen sam Iglhaut mindestens 80.000 Euro - ohne Camperausbau. 2.) Für Camper ungeeignete Karrosserie-Form, nach oben hin sehr schmal (Grundproblem Cali 600!) 3.) Innenstehhöhe nur 1,80m (ohne Ausbau!), da die 4Mo-Basis die Innenraumhöhe um 10cm kappt (Sprinter: 2,05m)
80000 CHF für ein VW Crafter ist zu teuer und noch ohne aus Bau. Da Kauf ich mir lieber ein Mercedes Sprinter 6*6 für 150000CHF komplett ausgebaut. Ist sicher besser im Gelände. Da der VW Crafter komplett ausgebaut auch zwischen 100000 CHF und 150000 CHF kommt am Schluss sich fast auf das gleiche.
@@bentastic7548 die ganzen T5/T6 haben wie oben erwähnt querliegende Motoren und Getriebe, deshalb nicht machbar. Zusätzlich wäre der kurze Radstand vermutlich schon zu kurz um das Verteilergetriebe sinnvoll unterzubringen. Ein nachgerüsteter Allrad bringt ca 300-400kg auf die Waage. Das disqualifiziert den Transporter zusätzlich.
Ich habs mir jetzt 3 mal angehört und weiß nicht was ich von dem ganzen halten soll .. 1. Er spricht von "permanentallrad" hat aber sowohl ne Mitteldiff-zuschaltung (auch genannt "Sperre") und den Rührlöffel neben dem Fahrersitz für die Bereichswahl ... Leute macht mal eure Hausaufgaben zu dem Thema!! 😳🤦♂️ 2. Ob VW die Freigabe gibt, ist doch sehr fraglich! Denn ein Lift lediglich durch Klötze unter den Federn ohne die Blätter selbst sowie Leitungen etc zu ändern ist doch sehr fragwürdig und gehört keinesfalls als "Professioneller Umbau" deklariert!! Ein ordentlicher Suspensionlift ist ein manierlicher Eingriff und erfordert Zusatz bzw Austusch von Teilen!! Alles andere ist Geldgierig!
🤦🏼♂️ ein Permanent hat kein sperrbares Mid-diff ... denn es "sperrt" ja schon.. deshalb sind es auch auch AWD und nicht 4x4 (wie fälschlicher Weise von vielen Herstellern aufgedruckt!!).. Sperren lassen sich dann höchstens noch die Achsen.. Und wenn es übers Mid-diff eine Zuschaltung der Hinter--/Vorderachse hat, ist es eben kein Perma .. 🤷♂️
Ah. Danke für die Aufklärung. - Zitat Wikipedia (so mal als unabhängige "Wissens"quelle): Bei Fahrzeugen mit permanentem Allradantrieb wird die Motorleistung ständig auf alle vier Räder übertragen und durch die Differenziale wird der vollständige Drehzahlausgleich ohne Leistungsverluste gewährleistet. Um Verspannungen im Antriebsstrang zu vermeiden, wird ein zusätzliches Zentraldifferenzial zwischen Vorder- und Hinterachse eingebaut. (...) Aus diesem Grund wird bei Fahrzeugen mit permanentem Allradantrieb häufig das Zentraldifferenzial als Sperrdifferenzial ausgeführt Alternativ Zitat Landypedia: "Permanenter Allradantrieb Hier sind die Vorder- und Hinterachse permanent miteinander verbunden. Die Kraftverteilung erfolgt 50:50. Es ist ein Mitteldifferential zum Drehzahlausgleich vorhanden. Oftmals ist dieses auch 100% sperrbar. Vorteil: - Keine Anregung erforderlich, Allrad steht in jeder Fahrsituation permanent zur Verfügung - Kein Verschleiss Nachteil: - Geringfügig höherer Verbrauch"
Sehr schönes Video über Allradantrieb und Geländefahrten. Würde gerne mehr Tests von Euch über Geländewagen und Pick Ups sehen.
Oh, gibts die "Spezial-Firma" noch? Schaut euch Erfahrungsberichte der Besitzer an...! Kenne Derei mit unterschiedlichen Fahrzeugtypen und nur eine Kaufempfehlung :-(
Andere Frage: Ein Vergleich zwischen Igelhaut und Oberaigner beim vollausgebauten TGE/Crafter wäre bestimmt spannend.. auch ein Preisvergleich dazu..
Hallo haben Sie auch einen Test vom UAZ Buchanka, ist ja auch ein Allrader?
Krasses Teil für nen Lieferwagen!
Kann man nur hoffen, dass VW die Bescheinigung gibt. Weil dann gibt‘s sicher ein paar schicke Umbauten zu bewundern. Und das hilft dann ja auch dann VW beim Image.
Für Menschen >180cm kann man beim Crafter 4x4 leider nicht mehr von Stehhöhe reden.
Da fehlen fast 12cm zum 4x2..
Das große Hochdach bietet auch nicht genug Stehhöhe?
@@explorer-magazin Naja, für größere Menschen braucht der Wagen innen 2,2m als Rohfahrzeug. 10cm Für isolation oben+unten, 10cm Puffer für Schuhe und das auf und ab des Kopfes beim gehen, 2m für den Menschen.
@@explorer-magazin ist dieses veringerete Höhe auch beim Igelhaut Allrad vorhanden oder besitzt dieser die Höhe vom 2WD Crafter?
Die reduzierte Innenhöhe ist nötig, weil der Boden für die Kardanwelle höher liegen muss, beim Crafter mit Frontantrieb entfällt diese. Der Iglhaut-Crafter wird auf dem Heckantrieb-Modell aufgebaut, deshalb ist die Innenhöhe hier geringer.
@@explorer-magazin danke für die Antwort!
Отличный тест, отличная машина. Где такой оффроад находится?
Mich würde jetzt sehr interessieren: wie fährt es sich im Iglhaut im Vergleich zum Daily 4x4?
Zwei Welten. Der Iveco ist für ganz andere Tonnagen ausgelegt und ist deshalb eher ein kleiner lkw
Fahrt ihr jeden Tag durch die Walachei?
Nein, dafür ist die Anreise dann doch zu weit.
Toller Umbau. Würde sich auch ein Grand California 600 umbauen lassen? Wie sieht dann die maximale Zuladung aus?
Theoretisch sollte das gehen. Einfach mal dort anfragen.
Welchen Sinn macht der Umbau? Ein derart extremen Allrad in einem Straßencamper? Da reicht der 4Mo mit guten Reifen. Gewichtsmäßig, wie schon der 2x4-600er, nur mit 3,88t fahrbar.
Die Frage ist wie wirkt sich der 4x4 auf den Ausbau aus…mich persönlich würde ein Serien 600er mit Iglhaut auf dieser Strecke wirklich mal interessieren! 😀 Also @016316321 falls Du mittlerweile tatsächlich umbauen lassen hast, bitte her mit dem Video! 👍😉
Sieht bestimmt lustig aus - der ist dann irgendwann höher als lang :)
Super Auto!
Min 4:54 - Ist das euer Ernst? 🙈 Die 2,5 Tonnen mittels Diff.-Sperre (hinten) über einen Fels 'geschoben'. Die Unterbodenschutz macht's möglich, aber nötig? Und dann die 'Outdoor-Sandalen' im Matsch... Seriös sieht das nicht aus 🙄
Wilfried, ich sehe an der Stelle nur ein Stück abgebrochenen Lehmklumpen. Felsen gab es an der Stelle keine. Und die Reifen - tja, wenn der Hersteller den Testwagen so ausliefert, dann fahren wir ihn so. Was sollten wir sonst tun?
Bombe
Frage an die Redaktion:
VW Crafter als Basis oder Mercedes Sprinter?
Beide mit allen Sperren, Allrad etc.
Also Gleiche Fähigkeiten.
Welches Auto wählt ihr und warum?
Das lässt sich so leicht nicht beantworten. Jedes Fahrzeug hat Pros und Contras. Müsste man aufwändig abwägen, von der Herstellergarantie (auch nach Umbau) bis hin zum Servicenetzwerk in den zu bereisenden Regionen. Tendenz? Sprinter.
@@explorer-magazin Hab ich mir schon fast gedacht, dass ihr so antworten werdet. Vielen Dank. Bin auf der Suche nach etwas robusten für die nächsten Jahrzehnte. Terracamper macht einen robusten Eindruck. Ist zwar kleiner aber das hat ja auch seine Vorteile. HRZ scheint auch robuste Fahrzeuge zu bauen . Bin ein Fan von eurem Kanal. Ihr macht das wirklich gut. Weiter so und danke noch mal
Robust heißt auch, so wenig wie möglich Spielkram. Braucht es den radikalen Umbau?
@@explorer-magazin Flexibilität im Innenraum ist wichtig, die ein oder andere Reise nach Skandinavien wird es geben, das Fahrzeug wird im Alltag gefahren und häufiger über längere Strecken (1000-2500 km). Wichtig ist Langlebigkeit. Allrad sollte Minimum sein (wohne am Wald mit losen Sandwegen die regelmäßig befahren werden) der Rest ist denke ich eher um sich alle Optionen offen zu lassen.
Budget sind 100.000-150.000 absolutes Limit.
Die Frage ist auch ob man so ein Fahrzeug noch beim Werkshändler warten lassen kann?
@@The_Daliban die Wartung beim Werkshändler spricht doch stark für den Sprinter.
Zu viele Nachteile, das Konzept erschliesst sich nicht wirklich für Camper:
1.) Basiswagen sam Iglhaut mindestens 80.000 Euro - ohne Camperausbau.
2.) Für Camper ungeeignete Karrosserie-Form, nach oben hin sehr schmal (Grundproblem Cali 600!)
3.) Innenstehhöhe nur 1,80m (ohne Ausbau!), da die 4Mo-Basis die Innenraumhöhe um 10cm kappt (Sprinter: 2,05m)
Die Stehöhe ist ärgerlich und definitv ein Ausschlußkriterium. Schade drum.
80000 CHF für ein VW Crafter ist zu teuer und noch ohne aus Bau. Da Kauf ich mir lieber ein Mercedes Sprinter 6*6 für 150000CHF komplett ausgebaut. Ist sicher besser im Gelände. Da der VW Crafter komplett ausgebaut auch zwischen 100000 CHF und 150000 CHF kommt am Schluss sich fast auf das gleiche.
6x6 sprinter für 150tausend? Ich nehme zwei. Das Geld wird sich schon auftreiben lassen...
habe ich so am caravan salon Bern in der Schweiz gesehen.
Wow, das müsste man eigentlich schon fast für das (nicht mehr erhältliche) Basisfahrzeug hinlegen. Fertig aufgebaut startet sowas eher bei 250.000...
Süper performance
Schönes ding, ich glaube der passt in meine Heckgarage.🤔
Wenn der Iglhaut Allrad Umbau für demm VW T kommt würde ich mir denn sofort so holen denn das was VW anbietet und höherlegung ist lachhaft dazu....
Bentastic der Unterschied dürfte eher marginal sein. Es heißt übrigens Iglhaut.
Wird nicht passieren. Aufgrund des Quermotors sind die VW Transporter nicht für solche Umbauten geeignet....
@@eyeswideopen7450 hab schon öfter gehört das das nicht gehen soll was echt sehr schade ist....
@@bentastic7548 die ganzen T5/T6 haben wie oben erwähnt querliegende Motoren und Getriebe, deshalb nicht machbar. Zusätzlich wäre der kurze Radstand vermutlich schon zu kurz um das Verteilergetriebe sinnvoll unterzubringen.
Ein nachgerüsteter Allrad bringt ca 300-400kg auf die Waage. Das disqualifiziert den Transporter zusätzlich.
I mean I can drive this dirt with 2wd. The only capable vans are T3 Syncro, Laplander, UAZ 452. the rest is a joke
yes 100% agreed the l300 is capable too but not really reliable
Ich habs mir jetzt 3 mal angehört und weiß nicht was ich von dem ganzen halten soll ..
1. Er spricht von "permanentallrad" hat aber sowohl ne Mitteldiff-zuschaltung (auch genannt "Sperre") und den Rührlöffel neben dem Fahrersitz für die Bereichswahl ... Leute macht mal eure Hausaufgaben zu dem Thema!! 😳🤦♂️
2. Ob VW die Freigabe gibt, ist doch sehr fraglich! Denn ein Lift lediglich durch Klötze unter den Federn ohne die Blätter selbst sowie Leitungen etc zu ändern ist doch sehr fragwürdig und gehört keinesfalls als "Professioneller Umbau" deklariert!!
Ein ordentlicher Suspensionlift ist ein manierlicher Eingriff und erfordert Zusatz bzw Austusch von Teilen!! Alles andere ist Geldgierig!
Hmmm. Also ein sperrbares Mitteldifferential ist doch jetzt so außergewöhnlich nicht bei einem Permanent-Allrad? Wo soll da der Fehler sein?
🤦🏼♂️ ein Permanent hat kein sperrbares Mid-diff ... denn es "sperrt" ja schon.. deshalb sind es auch auch AWD und nicht 4x4 (wie fälschlicher Weise von vielen Herstellern aufgedruckt!!)..
Sperren lassen sich dann höchstens noch die Achsen..
Und wenn es übers Mid-diff eine Zuschaltung der Hinter--/Vorderachse hat, ist es eben kein Perma .. 🤷♂️
Ah. Danke für die Aufklärung.
-
Zitat Wikipedia (so mal als unabhängige "Wissens"quelle):
Bei Fahrzeugen mit permanentem Allradantrieb wird die Motorleistung ständig auf alle vier Räder übertragen und durch die Differenziale wird der vollständige Drehzahlausgleich ohne Leistungsverluste gewährleistet. Um Verspannungen im Antriebsstrang zu vermeiden, wird ein zusätzliches Zentraldifferenzial zwischen Vorder- und Hinterachse eingebaut. (...) Aus diesem Grund wird bei Fahrzeugen mit permanentem Allradantrieb häufig das Zentraldifferenzial als Sperrdifferenzial ausgeführt
Alternativ Zitat Landypedia:
"Permanenter Allradantrieb
Hier sind die Vorder- und Hinterachse permanent miteinander verbunden. Die Kraftverteilung erfolgt 50:50. Es ist ein Mitteldifferential zum Drehzahlausgleich vorhanden. Oftmals ist dieses auch 100% sperrbar.
Vorteil:
- Keine Anregung erforderlich, Allrad steht in jeder Fahrsituation permanent zur Verfügung
- Kein Verschleiss
Nachteil:
- Geringfügig höherer Verbrauch"
Mychael haha Mychael...unangenehm. Erst informieren dann pöbeln