Auch mal einen Dank an die kleinen Helferlein, die ihre Sachen zur Verfügung stellen...👍...😊 ( anbei, vergessen, ab Minute 18 werden Videolinks zu anderen Videos eingeblendet, ich weiß zwar was er da macht, aber es stört mich etwas, jemand eine Ahnung wie ich das abstellen kann, kommt auch in anderen Videos vor...vielen Dank )
Interessantes Ding, mein Vater hatte den (PTB)-derringer in den späten 1980ern auch, machte viel Spass, wenn er denn funktionierte! Leider häuften sich alsbald die Störungen, und so ging die Waffe dann zurück an den Büchsenmacher. Zumindest zeitweilig war Qualität wohl nicht die Stärke der PTB-Version, obwohl der Preis von deutlich über 100 D-Mark bei einfacher Bauweise Qualität eigentlich zugelassen hätte. Jedenfalls kein Vergleich bspw. zu einer Browning GPDA 8, welche es in der einfachsten Version schon unter 200 D-Mark gab. Leider erledigte das PTB um 1994 das beliebte Platzpatronenkaliber 8mm K (8x20 mm), was in der Folge zum Niedergang des Qualitätsherstellers ERMA führte und wohl bis heute der Grund ist, warum es keine schöne PTB-PPK mehr gibt -
Die freie und die EWB-pflichtige Variante Seite an Seite hab ich noch nie gesehen. Ich würd aus dem .38er nur Wadcuttermunition oder .38 Long oder short Colt verschießen, ist einfach sanfter.
Hallo elmsfeuer, das Beschussamt hat diesen Derringer mit 30 % überladener .38 Spezial Munition getestet, und es traten keinerlei Risse oder sonstige Beschädigungen auf !
Superinteressant, vielen dank. Hatt ich in meiner jugend auch mal gesammelt, heute alles verkauft. Ja, im egun werden die ptb 276 zu traumpreisen verkauft, gerne um die 350 rum, letzte woche einer für 530.. Es glaubt wohl jeder noch dass man die sperren rausbrechen kann und dann was scharfes hat, sieht man gerne an den abgebrochenen Spitzen der Laufsperre. Hab letzte woche erst, leider 50 jahre zu spät...;-) .erfahren dass es damals in österreich frei verkäufliche laufbündel in 38 gegeben hat, und darum der lauf zum schrauben wegkam. Es gab danach noch eine ptb 276 wo der lauf verstiftet war, wohl deswegen.. Weiter so, lg und merci
Ich finde die Der(r)inger schon wegen ihrer Geschichte spannend. Die Waffe, die Abraham Lincoln erschoss (da noch mit einem R) war plötzlich bekannt und jeder wollte sie haben. Dann kamen Remington und Colt, brachten ihre Version auf den Markt und damit das Markenrecht nicht zu sehr verletzt wurde, machte man ein zweites R in den Namen. Schließlich wollte jeder eine Derringer. Egal mit wie viel R.
@@eismann6667 Beides :) Es war natürlich ein Vorderlader, weil 1865. Der legendäre Peacemaker kam ja erst 1873. Ich habe es etwas unglücklich ausgedrückt. Der Markenname war danach sehr bekannt und hatte seine eigene Wirkung.
Die Derringer als funktionsfähige Replika bekommt man immernoch frei in Deutschland zu kaufen, z. B. von Pedersoli. Im entsprechenden Schützenverein kann man die auch schießen und mit Sprengstofferlaubnisschein auch das Schwarzpulver erwerben.
Danke für die Vorstellung - ist es korrekt, dass man zwar kein Bedürfnis benötigt, aber die Waffe trotzdem auf das "Kurzwaffenkontingent" von Sportschützen und Jägern angerechnet wird? Müsste man hier auch einen Schießnachweis führen? Grüße
4mm Waffen werden nicht auf das Kurzwaffenkontingent von Sportschützen angerechnet. Schießnachweise müssen auch nicht erbracht werden. Eine 4mm Waffe ist zwar Eintragungspflichtig, aber eben auch Bedürfnisfrei.
Der scharfe .38er Derringer ist vom Schießsport ausgeschlossen. Den würde man nur als Jäger bekommen. Und dann würde er auf das Grundkontingend angerechtnet werden.
@@tactical-dad Hallo, was wäre Ihre Meinung zu folgender Überlegung ? Wenn es der AfD eines Tages gelingen wird, die Regierungspartei in der BRD zu werden, und dann einige Gesetze für die Bürger verbessert bzw. Sinnvoller gestaltet, und dann z.B. das Waffenrecht, und dann diesen .38 iger Derringer auch für Sportschützen zum Westernschiessen freigibt. Wären Sie dafür oder dagegen ?
@@Jens-nt9bq Politik ist nicht mein Thema und die AFD ist mir genau so egal wie die anderen Partein. Und selbstverständlich bin ich dafür, dass die unfassbar große Zahl an sinnlosen waffenrechtlichen Vorschriften gestrichen wird. Was für einen Sinn soll das denn haben, dass man gewisse Waffen vom Schießsport ausschließt.
@@Jens-nt9bqFALLS die AfD Regierungspartei würde, was wohl nur im Opiumrausch erträumt würde, dann wird sie eher das Waffenrecht verschärfen, da sie natürlich jede Menge im Land hätte, welche vor Attentaten auf das Führungspersonal nicht zurückschrecken würde. Die Mitarbeiter/Referenten/Personenschützer werden natürlich ausgenommen, aber allgemein wird die Zahl der Legalwaffenbesitzer bestimmt drastisch verringert. Natürlich nur meine bescheidene Meinung, in die Zukunft schauen kann ich auch nicht.
Ich erinnere mich dunkel das es in Österreich die 🎉Läufe frei zu kaufen gab... beste Grüße . PS . Mega dreist ne verbastelte weiter zu verkaufen in Netz ich weiß nicht ob ich nicht gleich.... würde !
Den Noris Derringer habe ich von meinem Vater geerbt. Der hat auch die PTB 276 aber er sieht leider nicht mehr so gut aus wie das Modell das Du uns zeigst. Jetzt das ich weiß das es was besonderes ist muß ich ihn direkt reinigen.
Hallo, das Video ist super. Aber dennoch frage ich mich, warum die PTB verboten wurde. Auch wenn der scharfe Lauf drauf passt, bekommt man den ja ohne WBK nicht zu kaufen. Es bleibt also nur die Möglichkeit, sich selbst einen Lauf zurecht zu feilen. Wobei, wenn ich richtig informiert bin, bekommen auch nur Büchsenmacher in Deutschland echten Waffenstahl zu kaufen. Man kann ja da kaum ein Rohr aus dem Baumarkt verwenden.
@@tactical-dad Aber um wirklich ordentlichen Stahl zu bekommen, muss man schon ein wenig Ahnung von Stahlbearbeitung haben und auch eine Bohrmaschine, die es schafft, dort einen einigermaßen geraden Lauf hinein zu bohren, kostet einige tausend Euro. Dafür kann man auch den Jagdschein oder die WBK machen.
@@tactical-dad wenn ich es unbedingt wollte, dann könnte ich auch die 9mm RK Schwarzpulver Schreckschusspatronen aufbördeln, das darin enthaltene Schwarzpulver sammeln und in entsprechender Menge in eine frei verkäufliche Vorderladerwaffe laden und damit schießen. Ist sicher sehr mühsam, aber es wäre möglich und funktioniert mit Sicherheit auch. Das Schwarzpulver ist allerdings nicht allzu lange haltbar. Das merkt man, wenn man nach zwei Jahren seinen Schreckschuss-Revolver mit diesen Schwarzpulverpatronen schießen will. Die verpuffen dann nur noch.
Ist eben typisch Deutschland, dass alles was irgendwie zu einer Waffe umgebaut werden könnte, verboten wird. Wenn es einfach darum geht, eine tödliche Waffe frei zu kaufen, kann man sich auch die Armbrust Ravin R500e Sniper für gut 4000€ kaufen. Die entwickelt eine Schussenergie von gut 300 Joule und wer es kann, schießt damit aus 300m Entfernung einen Hirsch oder was auch immer.
Also einen den ich mal durch Zufall bei einem fernen Bekannten gesehen habe hatte keine Sicherung dann war der wohl vor 1969 hergestellt Wo sie sagten für Jäger haben die den früher zum Fangschuss genutzt
Interessantes Video, was nicht ganz verstehe ist bei der Herstellung ob jetzt da hochwertiger Stahl verwendet wird oder das brüchigere Zink denke macht im ganzen bei den Herstellungskosten wegen der Rohstoffkosten im ganzen nicht nennenswert je Waffe was aus, warum verwendet man dann das minderwertigere Zink überhaupt und hat so eigentlich nur Gelumpe?
Es geht nicht um die Kosten des Rohstoffs, sondern um die der Fertigung. Ein Griffstück aus Stahl muss aufwendig gefräst werden. Das hier kann im Spritzgussverfahren gefertigt werden. Das ist erheblich günstiger.
@@tactical-dad Bei Kleinserien lasse mir das eingehen wegen Fertigungskosten aber wenn so eine Waffe zig tausendmal gefertigt wird läuft ja alles Vollautomatisch ab und bei den Zinkgeraffel werden ja auch oft einige Teile aus Stahl eingesetzt da kann man doch gleich was gescheites machen.
@@RT-dh2tt Vollautomatisch? Etwa mit einer Computergesteuerten CNC-Fräse? 1971? Die Futterläufe kamen einfach vom laufenden Meter eines Laufrohlings und werden runter geschnitten und dann umspritzt. Natürlich ist das erheblich (!) günstiger wie ein gefrästes Laufbündel.
@@RT-dh2tt Hallo, das Hauptmerkmal dieses Derringer's ist doch, das das Griffstück aus Zinkdruckguss hergestellt ist. Und auch mit diesem Zink als Rohstoff, kann man eine ausreichend hohe Festigkeit erzielen, das es in Verbindung mit einem Stahllaufbündel, den hohen Anforderungen bzw. den hohen Sicherheitsbestimmungen des Beschussamtes gerecht wird. Also auch mit Zink als Rohstoff für das Griffstück, ist dieser Derringer etwas "Gescheites". Obwohl ich ihn auch gern lieber mit einem Stahlgriffstück hätte.
Was mich sehr wundert, ist dass sogar bei der echten Derringer der Rahmen aus Zink ist. Ich dachte immer, echte Waffen wären komplett aus Stahl gefertigt. Die Noris TWI-NINE mit PTB 276 habe ich auch. Schöne Waffe, aber halt komplett aus Zink, was mich immer etwas gestört hat. Verstehe auch nicht, warum dieses Zink Ding so ein begehrtes Sammlerstück sein soll.
Eine Glock und eine Beretta z.B. hat ja schon fast jeder. Mich interessieren daher eher andere Waffen und das was für den einen ein tolles Sammlerstück ist, wird immer jemand anders langweilig finden. Es gab übrigens sehr viele scharfe Waffen mit Zink, z.B. die ganzen scharfen Erma Waffen, oder auch von Röhm gab es viele. Z.B. Revolver mit Zinkrahmen. Der heutige größte Hersteller von Zinkpistolen ist Hi-Point aus den USA. Die sind sogar in Kalibern wie 9mm Luger oder .40S&W.
Danke für die Vorstellung. Der Name Noris deutet auf Nürnberg hin. Da gibts ja auch den Norisring und die Norisbank. Allerdings würde man es dann mit langem O sprechen. Nicht wie Chuck Norris. 😉 Mir erschließt sich grad aber nicht der Sinn die scharfen Läufe auf das Schreckschußgriffstück zu bauen. Wenn man eh die Läufe hat hat man wohl ja auch die ganze scharfe Pistole. Also eh das was man wollte.
Das macht auch nicht wirklich Sinn, man fragt es sich halt nur. Noris war ein Waffenhändler. Ich hab aber grade nicht nachgeschaut wo der seinen Firmensitz hatte.
@@tactical-dad Gut, die Frage obs ginge ist grundsätzlich immer interessant. 😄 Das Internet liefert zu Noris auch nichts. Nur einen Spielehersteller aus Nürnberg mit dem Namen hab ich gefunden.
Es gab auch eine 4mm lang Version RG 13 Hatte einst mein Vater. Glaube aber nicht das man den frei bekommt heutzutage. Der hatte jedenfalls nie einen Zündversager.
Hallo @JWKirK-fr5cn, doch die 4mm-Version dieses Derringer bekommt man ab 18 Jahren "frei" zu kaufen. Man muss dafür aber eine WBK beantragen, diese aber ohne Bedürfnisprüfung.
Zajebisty, tylko mały. I na bliskie odległości tylko celny. Praktycznie, nadaje się tylko do wykonywania wyroków lub jako gadżet do torebki żony. Z czarnoprochowychowej broni najlepsze są Remingtony 44. Z 12" calową lufą celność i zasięg są wspaniałe, tylko za długo nie można mierzyć. Ale jest kolba na przystawkę albo dwójnóg. Wtedy z rewolweru mamy swietny karabin.
Denn da würde mich interessieren ob der legal in Deutschland wäre da er ja die selbe ptp Nr. 276 nur mit dem GR vorne am Lauf. Somit ist er ja im original Zustand.
Das liegt daran, dass sich die Händler immer noch nicht trauen EU Schreckschusswaffen zu importieren. Von Bruni gibt es nämlich einen sehr günstigen in 6mm.
@@davidnoack9946 Ne, Links filtert youtube normalerweise automatisch raus. Wenn Du mir sagst, was ich in die google Suchzeile eingeben muss, finde ich es.
Hallo Tactical-Dad, wie sicherlich sehr viele Deiner Abonenten, habe auch ich mir Deinen Bericht über das Aufbohren und "Scharf" machen von Schreckschuss-Waffen durchgelesen. Dort beschreibst Du ja auch einen dieser Röhm-Derringer und zeigst einen mit abgebrochenen Laufsperren-Spitzen. Zu diesem sagst Du das Du der Meinung bist das dadurch nun die PTB erloschen ist, weil ja in diesem Zustand Geschosse vorgeladen werden können ! Diesen Hinweis von Dir finde ich sehr gefährlich, denn es gibt sicherlich einige "Bastler" die sich am Aufbohren oder Rausbrechen dieser zwei Laufsperren versucht haben und auch einen Teilerfolg hatten. Nun wäre es sehr gefährlich, den Derringer mit Geschossen vorzuladen ( wie Du es sagst ) also vorne in die Lauf-Mündungen irgendwelche frei verkäuflichen Patronen-Geschosse oder Bleikugeln von vorne zu Laden. Es würde eine sehr gefährliche Hohl-Ladung entstehen, und das Abfeuern mit 9mm-Knallpatronen, würde bzw. könnte zur Sprengung des Doppelaufes führen, was schwerwiegende Verletzungen nach sich ziehen kann ! Ich finde das dieser Hinweis sehr wichtig ist ! MfG, Jens
Ich soll also über das "Aufbohren" von Schreckschusswaffen sprechen, ohne über das Thema zu sprechen??? Wer auf die Idee kommt an einer Schusswaffe rum zu bohren, weiß eh warum er das macht und ist eh bereit das Risiko eines Unfalls einzugehen. Soll ich etwa so viele "Warnhinweise" rein schreiben, dass daraus eine brauchbare Anleitung wird?
@@tactical-dad Nein, da hast Du mich etwas falsch verstanden, Du sollst nicht über das Aufbohren von Schreckschusswaffen sprechen, ohne über das Thema zu sprechen. Aber wenn Du als Fachmann sagst, das man bei dem von Dir gezeigten Norris-Derringer mit den abgebrochenen Laufsperren-Spitzen, nun Geschosse Vorladen kann, dann denken sich bestimmt einige "Bastler" Folgendes. Oh ja, nun breche ich bei meinem Derringer die Laufsperren-Spitzen so weit ab, das ich .38 iger Geschosse vorn in die Läufe reinstecken kann, und schon habe ich einen scharfen .38 Derringer. Dies wäre sehr gefährlich aufgrund der Hohl-Ladung ! Deswegen finde ich den Warnhinweis sehr wichtig an dieser Stelle !
@@tactical-dad Darüber denke ich anders, wir sind alles Menschen und Menschen machen Fehler. Wenn ich mit meinem Wissen dabei helfen kann das sich ein Mensch nicht selbst verletzt oder im schlimmsten Fall sogar versehentlich selbst tötet, dann gebe ich doch gerne diese Warnhinweise ! Auch wenn ein "Bastler" diesen Fehler absichtlich gemacht hat, weil ihm durch diese viel zu strengen Gesetze in der BRD die Möglichkeit genommen wird, so einen .38 Derringer legal zu erwerben ( selbst Sportschützen dürfen ihn ja nicht legal kaufen ) dann ist dieser "Bastler" für mich auch ganz sicher kein Idiot, sondern auch ein schützenswerter Mensch !
Auch mal einen Dank an die kleinen Helferlein, die ihre Sachen zur Verfügung stellen...👍...😊 ( anbei, vergessen, ab Minute 18 werden Videolinks zu anderen Videos eingeblendet, ich weiß zwar was er da macht, aber es stört mich etwas, jemand eine Ahnung wie ich das abstellen kann, kommt auch in anderen Videos vor...vielen Dank )
Bei den 22er müssten die Läufe versetzt sein, denn die Schlagbolzen sind hinterm Stoßboden nochmal im Rahmen geführt.
Auch für dieses Video, herzlichen Dank.
Sehr gerne!
Interessantes Ding, mein Vater hatte den (PTB)-derringer in den späten 1980ern auch, machte viel Spass, wenn er denn funktionierte! Leider häuften sich alsbald die Störungen, und so ging die Waffe dann zurück an den Büchsenmacher. Zumindest zeitweilig war Qualität wohl nicht die Stärke der PTB-Version, obwohl der Preis von deutlich über 100 D-Mark bei einfacher Bauweise Qualität eigentlich zugelassen hätte. Jedenfalls kein Vergleich bspw. zu einer Browning GPDA 8, welche es in der einfachsten Version schon unter 200 D-Mark gab. Leider erledigte das PTB um 1994 das beliebte Platzpatronenkaliber 8mm K (8x20 mm), was in der Folge zum Niedergang des Qualitätsherstellers ERMA führte und wohl bis heute der Grund ist, warum es keine schöne PTB-PPK mehr gibt -
Die freie und die EWB-pflichtige Variante Seite an Seite hab ich noch nie gesehen. Ich würd aus dem .38er nur Wadcuttermunition oder .38 Long oder short Colt verschießen, ist einfach sanfter.
.38 short ist leider kaum mehr zu bekommen...
Ich würde da auch keine starken Ladungen draus schießen. Ich hab bisher nur leichte Weichblei Rundkopf und Wadcutter draus geschossen.
Hallo elmsfeuer, das Beschussamt hat diesen Derringer mit 30 % überladener .38 Spezial Munition getestet, und es traten keinerlei Risse oder sonstige Beschädigungen auf !
Wir möchten ja auch unsere Hände behalten 😊
Sollte man evtl dann Schrot Muni verwenden ,ist vielleicht nicht tödlich aber bestimmt "Nett"
Superinteressant, vielen dank. Hatt ich in meiner jugend auch mal gesammelt, heute alles verkauft. Ja, im egun werden die ptb 276 zu traumpreisen verkauft, gerne um die 350 rum, letzte woche einer für 530.. Es glaubt wohl jeder noch dass man die sperren rausbrechen kann und dann was scharfes hat, sieht man gerne an den abgebrochenen Spitzen der Laufsperre. Hab letzte woche erst, leider 50 jahre zu spät...;-) .erfahren dass es damals in österreich frei verkäufliche laufbündel in 38 gegeben hat, und darum der lauf zum schrauben wegkam. Es gab danach noch eine ptb 276 wo der lauf verstiftet war, wohl deswegen.. Weiter so, lg und merci
Ich finde die Der(r)inger schon wegen ihrer Geschichte spannend. Die Waffe, die Abraham Lincoln erschoss (da noch mit einem R) war plötzlich bekannt und jeder wollte sie haben. Dann kamen Remington und Colt, brachten ihre Version auf den Markt und damit das Markenrecht nicht zu sehr verletzt wurde, machte man ein zweites R in den Namen. Schließlich wollte jeder eine Derringer. Egal mit wie viel R.
Sicher ? Oder gehört? Dachte bei Lincoln war es ein Philadelphia Derirnger ( Vorderlader! ) .
@@eismann6667 Ja, einschüssiger Vorderlader Kaliber .45
@@JWKirK-fr5cn mir war doch so....👍🏻
@@eismann6667 Beides :) Es war natürlich ein Vorderlader, weil 1865. Der legendäre Peacemaker kam ja erst 1873. Ich habe es etwas unglücklich ausgedrückt. Der Markenname war danach sehr bekannt und hatte seine eigene Wirkung.
Die Derringer als funktionsfähige Replika bekommt man immernoch frei in Deutschland zu kaufen, z. B. von Pedersoli. Im entsprechenden Schützenverein kann man die auch schießen und mit Sprengstofferlaubnisschein auch das Schwarzpulver erwerben.
Ich habe mir vor ca zwei Jahren einen Derringer von Umarex gekauft. Ich glaube das was am meisten beeindruckt sind die Laufspeeren.
Danke für die Vorstellung - ist es korrekt, dass man zwar kein Bedürfnis benötigt, aber die Waffe trotzdem auf das "Kurzwaffenkontingent" von Sportschützen und Jägern angerechnet wird? Müsste man hier auch einen Schießnachweis führen? Grüße
4mm Waffen werden nicht auf das Kurzwaffenkontingent von Sportschützen angerechnet. Schießnachweise müssen auch nicht erbracht werden. Eine 4mm Waffe ist zwar Eintragungspflichtig, aber eben auch Bedürfnisfrei.
Der scharfe .38er Derringer ist vom Schießsport ausgeschlossen. Den würde man nur als Jäger bekommen. Und dann würde er auf das Grundkontingend angerechtnet werden.
@@tactical-dad Hallo, was wäre Ihre Meinung zu folgender Überlegung ? Wenn es der AfD eines Tages gelingen wird, die Regierungspartei in der BRD zu werden, und dann einige Gesetze für die Bürger verbessert bzw. Sinnvoller gestaltet, und dann z.B. das Waffenrecht, und dann diesen .38 iger Derringer auch für Sportschützen zum Westernschiessen freigibt. Wären Sie dafür oder dagegen ?
@@Jens-nt9bq Politik ist nicht mein Thema und die AFD ist mir genau so egal wie die anderen Partein. Und selbstverständlich bin ich dafür, dass die unfassbar große Zahl an sinnlosen waffenrechtlichen Vorschriften gestrichen wird. Was für einen Sinn soll das denn haben, dass man gewisse Waffen vom Schießsport ausschließt.
@@Jens-nt9bqFALLS die AfD Regierungspartei würde, was wohl nur im Opiumrausch erträumt würde, dann wird sie eher das Waffenrecht verschärfen, da sie natürlich jede Menge im Land hätte, welche vor Attentaten auf das Führungspersonal nicht zurückschrecken würde. Die Mitarbeiter/Referenten/Personenschützer werden natürlich ausgenommen, aber allgemein wird die Zahl der Legalwaffenbesitzer bestimmt drastisch verringert.
Natürlich nur meine bescheidene Meinung, in die Zukunft schauen kann ich auch nicht.
Wie immer geniales Video👌 kennst du dich zufällig mit der U.S. Model of 1917 aus? Ich schreibe dir mal über deine Website ;)
Ich erinnere mich dunkel das es in Österreich die 🎉Läufe frei zu kaufen gab... beste Grüße .
PS . Mega dreist ne verbastelte weiter zu verkaufen in Netz ich weiß nicht ob ich nicht gleich.... würde !
Den Noris Derringer habe ich von meinem Vater geerbt. Der hat auch die PTB 276 aber er sieht leider nicht mehr so gut aus wie das Modell das Du uns zeigst. Jetzt das ich weiß das es was besonderes ist muß ich ihn direkt reinigen.
Hallo, das Video ist super. Aber dennoch frage ich mich, warum die PTB verboten wurde. Auch wenn der scharfe Lauf drauf passt, bekommt man den ja ohne WBK nicht zu kaufen. Es bleibt also nur die Möglichkeit, sich selbst einen Lauf zurecht zu feilen. Wobei, wenn ich richtig informiert bin, bekommen auch nur Büchsenmacher in Deutschland echten Waffenstahl zu kaufen. Man kann ja da kaum ein Rohr aus dem Baumarkt verwenden.
Stahl kann jeder kaufen und in den Asservatenkammern sind reihenweise illegal konvertierte derartige Schreckschuss Derringer aufgelaufen.
@@tactical-dad Aber um wirklich ordentlichen Stahl zu bekommen, muss man schon ein wenig Ahnung von Stahlbearbeitung haben und auch eine Bohrmaschine, die es schafft, dort einen einigermaßen geraden Lauf hinein zu bohren, kostet einige tausend Euro. Dafür kann man auch den Jagdschein oder die WBK machen.
@@tactical-dad wenn ich es unbedingt wollte, dann könnte ich auch die 9mm RK Schwarzpulver Schreckschusspatronen aufbördeln, das darin enthaltene Schwarzpulver sammeln und in entsprechender Menge in eine frei verkäufliche Vorderladerwaffe laden und damit schießen. Ist sicher sehr mühsam, aber es wäre möglich und funktioniert mit Sicherheit auch. Das Schwarzpulver ist allerdings nicht allzu lange haltbar. Das merkt man, wenn man nach zwei Jahren seinen Schreckschuss-Revolver mit diesen Schwarzpulverpatronen schießen will. Die verpuffen dann nur noch.
Ist eben typisch Deutschland, dass alles was irgendwie zu einer Waffe umgebaut werden könnte, verboten wird.
Wenn es einfach darum geht, eine tödliche Waffe frei zu kaufen, kann man sich auch die Armbrust Ravin R500e Sniper für gut 4000€ kaufen. Die entwickelt eine Schussenergie von gut 300 Joule und wer es kann, schießt damit aus 300m Entfernung einen Hirsch oder was auch immer.
Soweit ich weiß haben alle Modelle ein Problem mit der Sicherung
Ich hab schon ein paar in der Hand gehabt wo der Sicherungshebel ausgenudelt war. Und dann kommt es auch vor, dass der Umschalter im Hand kaputt geht.
Sicherungen haben doch nur neuere Modelle der Rg17 38.special hat doch keine Sicherung oder liege ich da falsch
Also einen den ich mal durch Zufall bei einem fernen Bekannten gesehen habe hatte keine Sicherung dann war der wohl vor 1969 hergestellt
Wo sie sagten für Jäger haben die den früher zum Fangschuss genutzt
Interessantes Video, was nicht ganz verstehe ist bei der Herstellung ob jetzt da hochwertiger Stahl verwendet wird oder das brüchigere Zink denke macht im ganzen bei den Herstellungskosten wegen der Rohstoffkosten im ganzen nicht nennenswert je Waffe was aus, warum verwendet man dann das minderwertigere Zink überhaupt und hat so eigentlich nur Gelumpe?
Es geht nicht um die Kosten des Rohstoffs, sondern um die der Fertigung. Ein Griffstück aus Stahl muss aufwendig gefräst werden. Das hier kann im Spritzgussverfahren gefertigt werden. Das ist erheblich günstiger.
@@tactical-dad Bei Kleinserien lasse mir das eingehen wegen Fertigungskosten aber wenn so eine Waffe zig tausendmal gefertigt wird läuft ja alles Vollautomatisch ab und bei den Zinkgeraffel werden ja auch oft einige Teile aus Stahl eingesetzt da kann man doch gleich was gescheites machen.
@@RT-dh2tt Vollautomatisch? Etwa mit einer Computergesteuerten CNC-Fräse? 1971? Die Futterläufe kamen einfach vom laufenden Meter eines Laufrohlings und werden runter geschnitten und dann umspritzt. Natürlich ist das erheblich (!) günstiger wie ein gefrästes Laufbündel.
@@RT-dh2tt Hallo, das Hauptmerkmal dieses Derringer's ist doch, das das Griffstück aus Zinkdruckguss hergestellt ist. Und auch mit diesem Zink als Rohstoff, kann man eine ausreichend hohe Festigkeit erzielen, das es in Verbindung mit einem Stahllaufbündel, den hohen Anforderungen bzw. den hohen Sicherheitsbestimmungen des Beschussamtes gerecht wird. Also auch mit Zink als Rohstoff für das Griffstück, ist dieser Derringer etwas "Gescheites". Obwohl ich ihn auch gern lieber mit einem Stahlgriffstück hätte.
Nachtrag, ich persönlich habe zwar nicht die .38 iger-Version, sondern die PTP-Version 550, aber ich habe mir das entsprechende Fachwissen angeeignet.
Was mich sehr wundert, ist dass sogar bei der echten Derringer der Rahmen aus Zink ist. Ich dachte immer, echte Waffen wären komplett aus Stahl gefertigt. Die Noris TWI-NINE mit PTB 276 habe ich auch. Schöne Waffe, aber halt komplett aus Zink, was mich immer etwas gestört hat. Verstehe auch nicht, warum dieses Zink Ding so ein begehrtes Sammlerstück sein soll.
Eine Glock und eine Beretta z.B. hat ja schon fast jeder. Mich interessieren daher eher andere Waffen und das was für den einen ein tolles Sammlerstück ist, wird immer jemand anders langweilig finden. Es gab übrigens sehr viele scharfe Waffen mit Zink, z.B. die ganzen scharfen Erma Waffen, oder auch von Röhm gab es viele. Z.B. Revolver mit Zinkrahmen. Der heutige größte Hersteller von Zinkpistolen ist Hi-Point aus den USA. Die sind sogar in Kalibern wie 9mm Luger oder .40S&W.
So ein Teilchen hätte ich auch gerne
wo krieg ich sowas,frage für einen freund...
Die "Kampfentfernung" dürfte in der Praxis wohl unter 25m betragen, die aktive Lauflänge ist halt einfach sehr sehr kurz.
War ja als Backup gedacht und so geführt.
Ne neue (?) PPK in 7,65 für 225 DM... Wahnsinn! Die letzten PPKs kosteten bei Frankonia über 1000 DM
Frankonia ist für mich keine Refernz. Schau Mal bei egun, da gibt es mehrere PPK für so einen Preis zum Sofortkauf.
Schöne Armbanduhr 😁👍
Danke für die Vorstellung. Der Name Noris deutet auf Nürnberg hin. Da gibts ja auch den Norisring und die Norisbank. Allerdings würde man es dann mit langem O sprechen. Nicht wie Chuck Norris. 😉
Mir erschließt sich grad aber nicht der Sinn die scharfen Läufe auf das Schreckschußgriffstück zu bauen. Wenn man eh die Läufe hat hat man wohl ja auch die ganze scharfe Pistole. Also eh das was man wollte.
Das macht auch nicht wirklich Sinn, man fragt es sich halt nur. Noris war ein Waffenhändler. Ich hab aber grade nicht nachgeschaut wo der seinen Firmensitz hatte.
@@tactical-dad Gut, die Frage obs ginge ist grundsätzlich immer interessant. 😄
Das Internet liefert zu Noris auch nichts. Nur einen Spielehersteller aus Nürnberg mit dem Namen hab ich gefunden.
@@carabo33 Es gab von ihm auch noch den Abschussbecher und KK-Waffen hat er auch verkauft.
Hallo @carabo33, sehen Sie zum Sinn der "scharfen" Läufe auf das "Schreckschussgriffstück", mein Kommentar an @RT-dh2tt.
Noris ist eine Handelsmarke der Firma Wilhelm Meyer
Ich hatte ihn damals fast gekauft… dann aber für einen Röhm-Revolver in 9mm mit 6 mm Wechseltrommel entschieden… leider.
Sehr interessant 👍, kannte ich bis jetzt überhaupt nicht 🙂.
gibt es ein vorbild vom Röhm Derringer aus den USA ?
Ja, den Klassiker, den Remington Rider Derringer.
Gute waffe
Es gab auch eine 4mm lang Version RG 13 Hatte einst mein Vater.
Glaube aber nicht das man den frei bekommt heutzutage. Der hatte jedenfalls nie einen Zündversager.
Hallo @JWKirK-fr5cn, doch die 4mm-Version dieses Derringer bekommt man ab 18 Jahren "frei" zu kaufen. Man muss dafür aber eine WBK beantragen, diese aber ohne Bedürfnisprüfung.
Zajebisty, tylko mały.
I na bliskie odległości tylko celny.
Praktycznie, nadaje się tylko do wykonywania wyroków lub jako gadżet do torebki żony.
Z czarnoprochowychowej broni najlepsze są Remingtony 44.
Z 12" calową lufą celność i zasięg są wspaniałe, tylko za długo nie można mierzyć.
Ale jest kolba na przystawkę albo dwójnóg.
Wtedy z rewolweru mamy swietny karabin.
Denn da würde mich interessieren ob der legal in Deutschland wäre da er ja die selbe ptp Nr. 276 nur mit dem GR vorne am Lauf. Somit ist er ja im original Zustand.
Leider kann mann keine Bilder senden, hätte sonst Bilder gesendet von der Seite wo ich das mod. Gefunden hab.
Noris ist wohl eine Handelsmarke der Firma Wilhelm Meyer
Diese Waffen waren ja auch nur als Verteidigungswaffen fuer kurzeste Entfernungen bis 5 m gedacht und nicht zum Scheibenschiessen!
schade, dass man keinen Derringer mehr zu kaufen bekommt
Das liegt daran, dass sich die Händler immer noch nicht trauen EU Schreckschusswaffen zu importieren. Von Bruni gibt es nämlich einen sehr günstigen in 6mm.
Schade das de nicht noch das GR Model aus Frankreich mit erwähnen hast der hat nämlich schon denn freien Lauf wegen der Schrott Munition.
Mir ist kein Grenaille Modell des Derringers bekannt. Hast Du eine Quelle wo der erwähnt wird?
Kommt da was an
@@davidnoack9946 Ob wo was ankommt?
Na hier als Antwort, der link vom gr derringer .
@@davidnoack9946 Ne, Links filtert youtube normalerweise automatisch raus. Wenn Du mir sagst, was ich in die google Suchzeile eingeben muss, finde ich es.
Hallo Tactical-Dad, wie sicherlich sehr viele Deiner Abonenten, habe auch ich mir Deinen Bericht über das Aufbohren und "Scharf" machen von Schreckschuss-Waffen durchgelesen.
Dort beschreibst Du ja auch einen dieser Röhm-Derringer und zeigst einen mit abgebrochenen Laufsperren-Spitzen. Zu diesem sagst Du das Du der Meinung bist das dadurch nun die PTB erloschen ist, weil ja in diesem Zustand Geschosse vorgeladen werden können ! Diesen Hinweis von Dir finde ich sehr gefährlich, denn es gibt sicherlich einige "Bastler" die sich am Aufbohren oder Rausbrechen dieser zwei Laufsperren versucht haben und auch einen Teilerfolg hatten. Nun wäre es sehr gefährlich, den Derringer mit Geschossen vorzuladen ( wie Du es sagst ) also vorne in die Lauf-Mündungen irgendwelche frei verkäuflichen Patronen-Geschosse oder Bleikugeln von vorne zu Laden. Es würde eine sehr gefährliche Hohl-Ladung entstehen, und das Abfeuern mit 9mm-Knallpatronen, würde bzw. könnte zur Sprengung des Doppelaufes führen, was schwerwiegende Verletzungen nach sich ziehen kann ! Ich finde das dieser Hinweis sehr wichtig ist ! MfG, Jens
Ich soll also über das "Aufbohren" von Schreckschusswaffen sprechen, ohne über das Thema zu sprechen???
Wer auf die Idee kommt an einer Schusswaffe rum zu bohren, weiß eh warum er das macht und ist eh bereit das Risiko eines Unfalls einzugehen. Soll ich etwa so viele "Warnhinweise" rein schreiben, dass daraus eine brauchbare Anleitung wird?
@@tactical-dad Nein, da hast Du mich etwas falsch verstanden, Du sollst nicht über das Aufbohren von Schreckschusswaffen sprechen, ohne über das Thema zu sprechen. Aber wenn Du als Fachmann sagst, das man bei dem von Dir gezeigten Norris-Derringer mit den abgebrochenen Laufsperren-Spitzen, nun Geschosse Vorladen kann, dann denken sich bestimmt einige "Bastler" Folgendes. Oh ja, nun breche ich bei meinem Derringer die Laufsperren-Spitzen so weit ab, das ich .38 iger Geschosse vorn in die Läufe reinstecken kann, und schon habe ich einen scharfen .38 Derringer. Dies wäre sehr gefährlich aufgrund der Hohl-Ladung ! Deswegen finde ich den Warnhinweis sehr wichtig an dieser Stelle !
@@Jens-nt9bq Es liegt mir fern für Idioten mitzudenken.
@@tactical-dad Darüber denke ich anders, wir sind alles Menschen und Menschen machen Fehler. Wenn ich mit meinem Wissen dabei helfen kann das sich ein Mensch nicht selbst verletzt oder im schlimmsten Fall sogar versehentlich selbst tötet, dann gebe ich doch gerne diese Warnhinweise ! Auch wenn ein "Bastler" diesen Fehler absichtlich gemacht hat, weil ihm durch diese viel zu strengen Gesetze in der BRD die Möglichkeit genommen wird, so einen .38 Derringer legal zu erwerben ( selbst Sportschützen dürfen ihn ja nicht legal kaufen ) dann ist dieser "Bastler" für mich auch ganz sicher kein Idiot, sondern auch ein schützenswerter Mensch !