Bitcoin ist eine nette Spekulation. Wenn du welche liegen hast, dann ist es nicht mehr wichtig. Bin gespannt was die in 10 Jahren wert sind. Ich wollte damals wissen, wie das mit Bitcoin kaufen funktioniert und eigener Wallet. Damals waren die noch unter 4.000 und ich hab die einfach gekauft. War mein Lottospiel, wenn du verstehst was ich meine.
Ich verstehe. Es kommt natürlich auch darauf an, wie viele Bitcoin du damals gekauft hast. Also, ob sich durch den Bitcoin-Kauf dein Lebensstil WESENTLICH verbessert hat. So eine Wesentlich-Verbesserung kann m.E. nur durch Lottogewinn erreicht werden, weil bei Börsengeschäften der Einsatz viel zu hoch ist.
@@ralphbischoff8428 Ich brauche keinen Lottogewinn für ein gutes Leben, dass ich bereits heute habe. Dank Überstunden komme ich auf ca. 50 Urlaubstage im Jahr und verreise 4-5 mal z.B. im Winter zum Skifahren, dann Schnorcheln nach Ägypten, zu Pfingsten an die Ostsee, im Sommer ans Mittelmeer und im Herbst in die Türkei. Zwischendurch gern noch ein paar Tage eine Städtetour. Essen gehe ins Restaurant meist ein mal pro Woche. Mein Einkommen ist so, dass ich jährlich die maximal 2 Rentenpunkte bekomme und daher 50% vom Einkommen investieren kann. Mein Ziel ist mit Mitte 50 aufzuhören, aber noch gefällt mir die Arbeit. Ins Büro muss man nicht mehr, außer ein Tag die Woche. D.h. ich schlafe z.B. bis 8 Uhr aus und kann zwischendurch flexibel Pausen machen. Beruflich fahre ich auf 2-3 Konferenzen im Jahr, was auch eine nette Abwechslung ist. Ich sehe persönlich die Arbeit nicht als Belastung. Für mein Auto habe ich nie mehr als 3 Monatsgehälter ausgegeben. Auch verzichte ich auf teure Kleidung, Uhren oder andere Statussymbole. Wenn ich wollte, dann könnte ich mir das alles kaufen, aber ich will nicht, sondern spare mir diese für mich sinnlosen Ausgaben. Naja, 1 Mio im Lotto sind auch schnell weg, wenn man die für Konsum ausgibt.
Wenn ich es richtig interpretiere, hast du dein Geld hauptsächlich durch ARBEIT verdient. Und da deine Arbeit immer wieder aufs Neue gemacht werden kann, kannst du es dir auch erlauben, dein Geld immer wieder aufs Neue für Reisen, Restaurantbesuche etc. auszugeben // Wenn Lottomillionen schnell weg sind, dann liegt es daran, dass Lottogewinner fälschlicherweise glauben, dass ihr Gewinn auch jederzeit wiederholbar sei. Im Gegensatz zu Arbeitseinkommen ist er aber einmalig; deshalb SOLLTE mit Lottogewinnen sorgsamer umgegangen werden als mit Arbeitseinkommen.
@@ralphbischoff8428 Ja, ich habe mein Geld durch Arbeit verdient und davon einen größeren Anteil gespart / investiert. Lotto habe ich eigentlich nie gespielt, außer mit Bitcoin spekuliert. Durch "glückliche" Investitionen hatte ich über die Jahre auch einigen Wertzuwachs. Eigentlich habe ich dabei nur von Politik und Inflation profitiert. Weil z.B. kaum gebaut wird, sind die Preise von Immobilien explodiert. Dazu noch die Minuszinsen und enorme Ausdehnung der Geldmenge, was Börsen und Löhne treibt. Meine 0,01% Entscheidungen war z.B. von Nord nach Süddeutschland umzuziehen, in die IT Branche zu gehen, systematisches zu sparen und investieren. Von meinen Eltern hatte ich gelernt, dass man sich Budgets macht und auch getrennte Konten haben sollte. Einer der größten Fehler ist mMn ein gemeinsames Haushaltskonto, wenn man verheiratet ist. Im Gegenteil, es braucht eine klare Trennung der Finanzen, um hier nicht unkontrollierte Ausgaben zu haben.
Bitcoin ist eine nette Spekulation. Wenn du welche liegen hast, dann ist es nicht mehr wichtig. Bin gespannt was die in 10 Jahren wert sind.
Ich wollte damals wissen, wie das mit Bitcoin kaufen funktioniert und eigener Wallet. Damals waren die noch unter 4.000 und ich hab die einfach gekauft. War mein Lottospiel, wenn du verstehst was ich meine.
Ich verstehe. Es kommt natürlich auch darauf an, wie viele Bitcoin du damals gekauft hast. Also, ob sich durch den Bitcoin-Kauf dein Lebensstil WESENTLICH verbessert hat. So eine Wesentlich-Verbesserung kann m.E. nur durch Lottogewinn erreicht werden, weil bei Börsengeschäften der Einsatz viel zu hoch ist.
@@ralphbischoff8428 Ich brauche keinen Lottogewinn für ein gutes Leben, dass ich bereits heute habe.
Dank Überstunden komme ich auf ca. 50 Urlaubstage im Jahr und verreise 4-5 mal z.B. im Winter zum Skifahren, dann Schnorcheln nach Ägypten, zu Pfingsten an die Ostsee, im Sommer ans Mittelmeer und im Herbst in die Türkei. Zwischendurch gern noch ein paar Tage eine Städtetour. Essen gehe ins Restaurant meist ein mal pro Woche.
Mein Einkommen ist so, dass ich jährlich die maximal 2 Rentenpunkte bekomme und daher 50% vom Einkommen investieren kann. Mein Ziel ist mit Mitte 50 aufzuhören, aber noch gefällt mir die Arbeit. Ins Büro muss man nicht mehr, außer ein Tag die Woche. D.h. ich schlafe z.B. bis 8 Uhr aus und kann zwischendurch flexibel Pausen machen. Beruflich fahre ich auf 2-3 Konferenzen im Jahr, was auch eine nette Abwechslung ist. Ich sehe persönlich die Arbeit nicht als Belastung.
Für mein Auto habe ich nie mehr als 3 Monatsgehälter ausgegeben. Auch verzichte ich auf teure Kleidung, Uhren oder andere Statussymbole. Wenn ich wollte, dann könnte ich mir das alles kaufen, aber ich will nicht, sondern spare mir diese für mich sinnlosen Ausgaben. Naja, 1 Mio im Lotto sind auch schnell weg, wenn man die für Konsum ausgibt.
Wenn ich es richtig interpretiere, hast du dein Geld hauptsächlich durch ARBEIT verdient. Und da deine Arbeit immer wieder aufs Neue gemacht werden kann, kannst du es dir auch erlauben, dein Geld immer wieder aufs Neue für Reisen, Restaurantbesuche etc. auszugeben // Wenn Lottomillionen schnell weg sind, dann liegt es daran, dass Lottogewinner fälschlicherweise glauben, dass ihr Gewinn auch jederzeit wiederholbar sei. Im Gegensatz zu Arbeitseinkommen ist er aber einmalig; deshalb SOLLTE mit Lottogewinnen sorgsamer umgegangen werden als mit Arbeitseinkommen.
@@ralphbischoff8428 Ja, ich habe mein Geld durch Arbeit verdient und davon einen größeren Anteil gespart / investiert. Lotto habe ich eigentlich nie gespielt, außer mit Bitcoin spekuliert.
Durch "glückliche" Investitionen hatte ich über die Jahre auch einigen Wertzuwachs. Eigentlich habe ich dabei nur von Politik und Inflation profitiert. Weil z.B. kaum gebaut wird, sind die Preise von Immobilien explodiert. Dazu noch die Minuszinsen und enorme Ausdehnung der Geldmenge, was Börsen und Löhne treibt.
Meine 0,01% Entscheidungen war z.B. von Nord nach Süddeutschland umzuziehen, in die IT Branche zu gehen, systematisches zu sparen und investieren. Von meinen Eltern hatte ich gelernt, dass man sich Budgets macht und auch getrennte Konten haben sollte.
Einer der größten Fehler ist mMn ein gemeinsames Haushaltskonto, wenn man verheiratet ist. Im Gegenteil, es braucht eine klare Trennung der Finanzen, um hier nicht unkontrollierte Ausgaben zu haben.