Gutes Video. Wie bei allem, heißt das Motto, üben, üben, üben. Viele Trompetenanfänger haben einfach noch nicht ausreichend Luft. Dann versuchen es einige mit einem anderen Mundstück. Ich selber spiele überwiegend mit dem C3, das schon seit Jahren.
Wie wäre es mit den Übungen aus dem guten alten Arban? Dazu vorab lange Töne aushalten im tiefen und mittleren Bereich. Fas schult die Atemstütze und stärkt die Lippenmuskulatur.
Ach, da könnte man auch gleich Fantini oder Bendinelli verwenden. Wie wäre es denn mal mit neueren Methoden? Arban ist für das Üben von Etüden usw. okay, aber für Höhe und Technik ist er völlig ungeeignet.
@@Trompetensolist Keine Ahnung haben Sie. Man muss nur sein Gehirn dazu nutzen, Hühnchen. Arban die ersten 30 Übungen ergeben ungefähr 200 Möglichkeiten. Langsam, mittleres Tempo und schnelles Tempo. Legato und Staccato. Bei sehr langsamen Spiel wird die Lippenmuskulatur sowie die Bauchmuskulatur gebildet und trainiert. Die Bindungen sorgen für den guten Stellungswinkel der Zunge im Mund. Bei schnellem Tempo die FIngertechnik verbessert. Gerade tiefe Töne werden mit viel Bauchmuskulatur und Atemstütze gespielt. Der Vorteil gegenüber hohe Töne krächzen ist die entspannte Lippenmuskulatur. Hat sich das gefestigt und man hat viel Staccato geübt, was die Lippenstellung im Mund trainiert, dann geht es an die Höhe. Dazu dann noch die Übungen der Intervallsprünge. Langsame Übungen geben zudem Sicherheit da die Muskulatur sich bei den jeweiligen Töne und de Höhe bildet. Sieht man manche Methode so ist das ein Mix aus Arban, Stegmann und anderen alten und bewährten Methoden. Das Rad hat keiner wirklich ganz neu erfunden.
@@Trompetensolist Schön dass sie Arban technische Fertigkeiten absprechen. Da hatte die Fachwelt damals mal wieder keine Ahnung und wollte den Arban nicht als Virtuosen einstufen, sondern als Spirituosen:-)
Ist das wirklich so? Das würde ja heißen, man benötigt immer mehr Luft je höher man spielt? Also mehr Atemverbrauch in der Höhe. Das mit der erhöhten Luftgeschwindigkeit für hohe Töne verstehe ich. Ist es aber nicht so, dass man diese dadurch erreicht, indem man den Durchlass, die Öffnung verkleinert, dann erhöht sich ebenso die Luftgeschwindigkeit? Bzw. ist es vielleicht beides? Kann es sein, dass es Trompeter gibt, die durch die Erhöhung des Drucks die hohen Töne erreichen, und andere hauptsächlich durch verkleinern der Öffnung? Letztere zeichnen sich dadurch aus, dass man es ihnen kaum ansieht, wenn sie hoch spielen, andere hingegen sehr. Hier bei im Beispiel kam es mir übrigens auch nicht so vor, als sei der Gesamtdruck sehr gestiegen. (......Ich habe nur einmal laut gedacht).
richtig, öffnung verkleinern, dabei spielt vor allem die zunge eine große rolle. die spitze liegt an den unteren schneidezähnen an und lenkt die luft direkt an die lippenöffnung. oben am gaumen bildet sie einen schmalen luftkanal (tüüü denken). was ebenfalls viele in ihren videos nicht sagen, ist, dass es auch einfach viel übung ist hoch zu spielen. wenn man nicht täglich spielt, wird es schwierig in lagen der größenordnung c3 zu spielen.
Tiefe Töne verbrauchen mehr Luft als hohe, das merkt jeder, der "Hänschen klein" tief, mittel und hoch bläst, G-dur, mit d anfangen. Oben braucht es WENIGER Luft, aber sie muss schnell fließen. Die obige Erklärung ist nicht schlecht, es fehlen aber viele Informationen, und das in die Hand blasen muss man spüren, nicht nur sehen.
Tiefe Töne verbrauchen mehr Luft als hohe, das merkt jeder, der "Hänschen klein" tief, mittel und hoch bläst, G-dur, mit d anfangen. Oben braucht es WENIGER Luft, aber sie muss schnell fließen, soweit richtig. Die obige Erklärung ist nicht schlecht, es fehlen aber viele Informationen, und das in die Hand blasen muss man spüren, nicht nur sehen. Sehr viele Trompetenlehrer und Meister des Instruments versuchen per Video zu erklären, wie das mit der Höhe funktioniert. Dazu gehört sehr genaues Wissen um die Physik, um die Anatomie, die Physiologie und diverse Trompetentechniken, und letztlich muss man es selbst beherrschen UND man muss es vermitteln können, was mit einem so kurzen Video schon deswegen nicht gelingen kann, weil jeder Trompeter andere Fehler in seiner Technik macht, die ihm die Höhe erschweren. Wer die Höhe meistern will, braucht guten Unterricht, Fleiß und Selbstreflektion. Dann ist es leicht, in die dreigestrichene Oktave zu kommen, ggf. auch höher. Da die Erklärung im Prinzip richtig ist, finde ich das Video eher hilfreich. Aber leider bastelt sich ja jeder Laientrompeter seine eigene Methode, und oft haben Lehrer zwar das Können selbst, wissen aber nicht, es zu vermitteln oder schließen von sich selbst auf andere Trompeter, bringen ihren Schülern also nur das bei, was ihnen selbst half. Doch wem passt schon die Unterwäsche seines Lehrers? Also, mitdenken als Schüler, und auch andere Techniken als die eigenen lernen als Lehrer.
KinG1NoiR nein ich wollte es nur mal erwähnen und das ich jetzt diesen Kanal abonnieren werde weil ich die gleich Trompete habe du assi aschloch und penner
Einfache aber Wirksame Übung, Daumen hoch
Gutes Video. Wie bei allem, heißt das Motto, üben, üben, üben. Viele Trompetenanfänger haben einfach noch nicht ausreichend Luft. Dann versuchen es einige mit einem anderen Mundstück. Ich selber spiele überwiegend mit dem C3, das schon seit Jahren.
Waren da hohe töne dabei 🤔
Ich komm seit Monaten nicht über D2
Wie wäre es mit den Übungen aus dem guten alten Arban? Dazu vorab lange Töne aushalten im tiefen und mittleren Bereich. Fas schult die Atemstütze und stärkt die Lippenmuskulatur.
Ach, da könnte man auch gleich Fantini oder Bendinelli verwenden. Wie wäre es denn mal mit neueren Methoden? Arban ist für das Üben von Etüden usw. okay, aber für Höhe und Technik ist er völlig ungeeignet.
@@Trompetensolist Keine Ahnung haben Sie. Man muss nur sein Gehirn dazu nutzen, Hühnchen. Arban die ersten 30 Übungen ergeben ungefähr 200 Möglichkeiten. Langsam, mittleres Tempo und schnelles Tempo. Legato und Staccato. Bei sehr langsamen Spiel wird die Lippenmuskulatur sowie die Bauchmuskulatur gebildet und trainiert. Die Bindungen sorgen für den guten Stellungswinkel der Zunge im Mund. Bei schnellem Tempo die FIngertechnik verbessert. Gerade tiefe Töne werden mit viel Bauchmuskulatur und Atemstütze gespielt. Der Vorteil gegenüber hohe Töne krächzen ist die entspannte Lippenmuskulatur. Hat sich das gefestigt und man hat viel Staccato geübt, was die Lippenstellung im Mund trainiert, dann geht es an die Höhe. Dazu dann noch die Übungen der Intervallsprünge. Langsame Übungen geben zudem Sicherheit da die Muskulatur sich bei den jeweiligen Töne und de Höhe bildet. Sieht man manche Methode so ist das ein Mix aus Arban, Stegmann und anderen alten und bewährten Methoden. Das Rad hat keiner wirklich ganz neu erfunden.
@@Trompetensolist Schön dass sie Arban technische Fertigkeiten absprechen. Da hatte die Fachwelt damals mal wieder keine Ahnung und wollte den Arban nicht als Virtuosen einstufen, sondern als Spirituosen:-)
Traduction en Français souhaitée Merci
Ist das wirklich so? Das würde ja heißen, man benötigt immer mehr Luft je höher man spielt? Also mehr Atemverbrauch in der Höhe.
Das mit der erhöhten Luftgeschwindigkeit für hohe Töne verstehe ich. Ist es aber nicht so, dass man diese dadurch erreicht, indem man den Durchlass, die Öffnung verkleinert, dann erhöht sich ebenso die Luftgeschwindigkeit? Bzw. ist es vielleicht beides?
Kann es sein, dass es Trompeter gibt, die durch die Erhöhung des Drucks die hohen Töne erreichen, und andere hauptsächlich durch verkleinern der Öffnung? Letztere zeichnen sich dadurch aus, dass man es ihnen kaum ansieht, wenn sie hoch spielen, andere hingegen sehr.
Hier bei im Beispiel kam es mir übrigens auch nicht so vor, als sei der Gesamtdruck sehr gestiegen.
(......Ich habe nur einmal laut gedacht).
Scaramouche da Vinci
Wenn man die Öffnung verkleinert, erhöht sich der Luftdruck automatisch.... Am besten du stellst dir einen Schlauch vor ;)
Das sind doch meine Worte.
richtig, öffnung verkleinern, dabei spielt vor allem die zunge eine große rolle. die spitze liegt an den unteren schneidezähnen an und lenkt die luft direkt an die lippenöffnung. oben am gaumen bildet sie einen schmalen luftkanal (tüüü denken).
was ebenfalls viele in ihren videos nicht sagen, ist, dass es auch einfach viel übung ist hoch zu spielen. wenn man nicht täglich spielt, wird es schwierig in lagen der größenordnung c3 zu spielen.
Durch verkleinern der Lippen kommt weniger Luft durch und die Töne werden nur kratzig
Tiefe Töne verbrauchen mehr Luft als hohe, das merkt jeder, der "Hänschen klein" tief, mittel und hoch bläst, G-dur, mit d anfangen. Oben braucht es WENIGER Luft, aber sie muss schnell fließen. Die obige Erklärung ist nicht schlecht, es fehlen aber viele Informationen, und das in die Hand blasen muss man spüren, nicht nur sehen.
Danke. Hier gibt es einiges Videos .. aber das hier hat mir jetzt geholfen,.... manchmal alles ganz einfach .. :-)
Tiefe Töne verbrauchen mehr Luft als hohe, das merkt jeder, der "Hänschen klein" tief, mittel und hoch bläst, G-dur, mit d anfangen. Oben braucht es WENIGER Luft, aber sie muss schnell fließen, soweit richtig. Die obige Erklärung ist nicht schlecht, es fehlen aber viele Informationen, und das in die Hand blasen muss man spüren, nicht nur sehen. Sehr viele Trompetenlehrer und Meister des Instruments versuchen per Video zu erklären, wie das mit der Höhe funktioniert. Dazu gehört sehr genaues Wissen um die Physik, um die Anatomie, die Physiologie und diverse Trompetentechniken, und letztlich muss man es selbst beherrschen UND man muss es vermitteln können, was mit einem so kurzen Video schon deswegen nicht gelingen kann, weil jeder Trompeter andere Fehler in seiner Technik macht, die ihm die Höhe erschweren. Wer die Höhe meistern will, braucht guten Unterricht, Fleiß und Selbstreflektion. Dann ist es leicht, in die dreigestrichene Oktave zu kommen, ggf. auch höher. Da die Erklärung im Prinzip richtig ist, finde ich das Video eher hilfreich. Aber leider bastelt sich ja jeder Laientrompeter seine eigene Methode, und oft haben Lehrer zwar das Können selbst, wissen aber nicht, es zu vermitteln oder schließen von sich selbst auf andere Trompeter, bringen ihren Schülern also nur das bei, was ihnen selbst half. Doch wem passt schon die Unterwäsche seines Lehrers? Also, mitdenken als Schüler, und auch andere Techniken als die eigenen lernen als Lehrer.
Theoretisch gesehen war in diesem Video kein einziger hoher Ton
Auf Schwäbisch so isch reacht 😎
badisch...
Pitateh9 s gleiche
Tim Brehm an
Joar schön wenn man einfach die Oktave zum C"" lernen will
Naja da oben kann man ja eh fast Kombinationen benutzen
Ich habe die gleiche Trompete
(Bin 12)
Emi Di schön für dich.
KinG1NoiR was hast du jetzt?
Emi Di auf der Suche nach Aufmerksamkeit?
KinG1NoiR nein ich wollte es nur mal erwähnen und das ich jetzt diesen Kanal abonnieren werde weil ich die gleich Trompete habe du assi aschloch und penner
Emi Di schön für dich...
Blödsinn nimm die Zunge her bringt mehr und du kommst höher als dein c3