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Dieses Video hätte ich früher in meinem Leben gebraucht. Die 7 Fragen haben mir teilweise die Augen geöffnet, obwohl es eigentlich so offensichtlich ist.
Meiner Erfahrung nach sit die Promotion in der Industrie als Ingenieur durchaus ein Karriereboost. Du kannst gerne versuchen ohne eine Promotion bei Firmen wie Bosch, Siemens, Daimler etc. eine Führungsposition zu erlangen. Ein Dr-Ing. hat nunmal ordentlich berufserfahrung, ist Experte auf seinem Gebiet und hat nach der Promotion ebenfalls Projektmanagementerfahrung und kann mit Leuten umgehen.
Für mich, Promotionsprogram ist nicht nur ein erster Schritt für Karrierenweg im Wissenschaftbereicht sondern auch ein gutes Selbstentwiklungsprogram. Während Promotionszeit vertieft man nicht nur Fachwissen, sowohl als auch lernt man besonderes Kentnisse, die sehr wert voll ins Leben z.b. Projekt Management, Time Management, Führungskentnisse, Networking, usw LG aus Erlangen
Ok bin 10.klasse. hab hier eigentlich nichts zu suchen. Nur aus Interesse mit dem Wissen, dass ich das eh nie machen werde schaute ich mir das Video an.
Ich hab nichtmal auf nen Master Lust geschweige denn Promotion und wenn’s beruflich heute auch kaum mehr Vorteile bringt, ist es für mich absolut sinnlos
Hallo, dürfte ich deine Mail haben, um eine Frage zu stellen, die mich seit längerem quält? Weil sie ist etwas lang und kompliziert. Deine Ansicht wäre für mich sehr hilfreich. Mit freundlichen Grüßen.
Also ich wollte schon seit Beginn meines Studiums promovieren. Der wohl wichtigste Grund dafür ist einfach der, dass ich mir selbst die Anerkennung dafür geben möchte, dass ich zu so einer Leistung fähig bin. Die Fragen habe ich mit vier Antworten für eine Promotion beantwortet, die letzte musste ich offen lassen, weil ich mir dazu schlichtweg keine Gedanken gemacht habe. Natürlich wäre eine feste Anstellung mit geregeltem Einkommen und sicherem Arbeitsplatz ideal, aber das gibt es heutzutage eh nicht (es sei denn man möchte unbedingt Lehrer an einer öffentlichen Schule werden, und selbst da ist es nur ein Mythos). Was ich mich schon immer gefragt habe: brauche ich für eine Promotion hervorragende Noten, oder kann ich mit einem halbwegs gutem Masterabschluss ebenfalls ein Doktorand werden? Wie relevant sind die Leistungen im (Master-)Studium für eine Promotion? Und muss man bereits als studentische Hilfskraft gearbeitet haben, damit man Chancen auf eine wissenschaftliche Karriere hat? Falls das alles vom Studiengang abhängig ist: ich studiere Linguistik.
Cool, danke für die Ausführung. Dann steht es bei dir wohl 4:2 pro Promotion :) Zu deiner Frage: Als Hilfskraft zu arbeiten hilft, wenn du an genau diesem Lehrstuhl promovieren möchtest und du somit die Arbeitsabläufe, das Team und den Prof / die Professorin schon kennst. Gute Noten sind hilfreich aber nicht ausschlaggebend. Anders als bei der Bewerbung für ein Masterstudium zählt hier der Mix aus Bewerbung (Gut begründete Motivation, überzeugendes und originelles Anschreiben), Bewerbungsgespräch und Fähigkeiten. Methodische Fähigkeiten die das Team ergänzen sind immer ganz gut. Daneben ist aber einfach wichtig wie du dich im Gespräch präsentierst. Es wird immer jemand vorgezogen, der menschlich gut ins Team passt, als jemand der es auf dem Papier drauf hat, aber als Person nicht passt. VG, Philip
@@shribemasteryourstudies Super! Das klingt ja hervorragend. An meiner Uni sollte ich dahingehend gute Chancen haben, weil der Lehrstuhl nicht sehr groß ist und die Professoren/-innen überschaubar sind. Eine Professorin kenne ich sogar recht gut, weil sie bei mir in der Nachbarschaft wohnt :D
@@Rnrnr12367 Und damit werden wieder alle unnötigen Klischees über Geisteswissenschaften bedient.. nein, mit Linguistik lebe ich nicht am Existenzminimum oder schwelge in meiner Arbeitslosigkeit. Ich habe mittlerweile einen für Berufsanfänger gut bezahlten Job als Deutschlehrer. Aber ich verstehe, woher das Problem rührt. Als Linguistik-Absolvent kannst du echt 'ne Menge mit Sprachen anfangen, aber irgendwie fehlt selbst nach dem Masterstudium die Spezialisierung. Die erlangt man eben durch Zusatzqualifikationen wie bspw. ein Volontariat oder einer Zulassungsqualifikation wie bei mir. Das dauert seine Zeit und wirklich reich wie ein Börsenspekulant oder ein Bundeskanzler wird man davon nicht, aber davon kann man gut leben. In der Branche muss man halt kreativ sein.
@@tilleisbaer3560 natürlich ist der Quereinstieg als Lehrer immer die Hoffnung für einen Hut bezahlten Job bei solchen Studiengängen. Das ist ebenfalls eine dieser Klischees 😂 Ich befürchte aber schwer dass du nicht verbeamtet wirst...
Du brauchst einen Masterabschluss, um zu promovieren. In manchen Ländern reicht auch ein Bachelor. Du musst aber nicht als Promotionstudent eingeschrieben sein, wenn du das meinst. Viele schreiben eine Doktorarbeit nebenberuflich, das nennet man dann "externe Promotion". LG
Wie wichtig ist die Frage wie einfach man das Studium fand?^^ Ich habe Physik studiert aber auf Lehramt, allerdings gibt es in meiner Region keinen Bedarf für auch nur einen einzigen Physiklehrer. Viele meiner Freunde setzen den Doktor drauf und da ich tatsächlich alle Fragen hier promotionsfreundlich beantwortet habe und ich eine potentielle Stelle hätte, denke ich darüber nach, auch wenn man nur 50% von TLV-E13 bekommt... Doch wie schwer ist so eine Arbeit
Wenn du das Studium ohne Schwierigkeiten hinbekommen hast, dann bekommst du die Doktorarbeit auch hin. Und das wissenschaftliche Arbeiten sollte dir nicht total den letzten Nerv rauben, weil das schon ein ganz schöner Brocken zu schreiben ist. Ein guter Betreuer ist da auch ganz wichtig. Viel Erfolg! :)
Ein großesLob für dieses Video. Vorallem das argument das man in 4 Jahren mehr Berufserfahrung sammeln kann um dann diesselben Stellen besetzen zu können wie mit dem Phd, ist mir in Kopf geblieben. Für mich ist das Risiko-Nutzen-Verhältnis nicht gegeben. 4 Jahre mickriges Gehalt um danach trotzdem einen schwierigen Einstieg zu haben... das lohnt sich mMn nicht. Fragt sich nur wie sehr der Phd im Bereich Biotech noch erwartet wird...
Das stimmt so nicht. In der Industrie als Ingenieur its der dr. durchaus ein Karriereboost. Du kannst gerne versuchen ohne eine Promotion bei Firmen wie Bosch, Siemens, Daimler etc. eine Führungsposition zu erlangen. Ein Dr-Ing. ist nunmal Experte auf seinem Gebiet und hat nach der Promotion ebenfalls Projektmanagementerfahrung und kann mit Leuten umgehen. Außerdem sammelst du ja 4 Jahre während der Promotion Berufserfahrung. Außerdem erhalten Ingenieure eine 100% Stelle was ein akzeptables Einstiegsgehalt ist.
@@turkishtiger6436 Was? Du kannst gerne versuchen ohne eine Promotion bei Firmen wie Bosch, Siemens, Daimler etc. eine Führungsposition oder Expertenstelle zu erlangen. Das sieht aber schlecht aus.
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Eigentlich will ich nur Dr. auf mein Arbeitslosenantrag schreiben.
Der war gut
Ich will nur nicht arbeiten
Dann studiere Physik ;-)
Ich finde den Ja-Nein-Ansatz in dem Video sehr cool und hilfreich! Das ist quasi einen Schritt vor einem interaktiven Fragebogen. (:
Omg, das war super. Danke. Genau das, was ich gebraucht habe. 🙏
Ich will nur Dr. Vor meinem Namen Haben 😂😂😂😂
Dann wird's irgendwann schwierig mit der motivation ;)
Doktor in Kreativität bekommst schonmal nicht 😜
Dieses Video hätte ich früher in meinem Leben gebraucht. Die 7 Fragen haben mir teilweise die Augen geöffnet, obwohl es eigentlich so offensichtlich ist.
ich hätte Interesse an einem weiteren Video zu den Themen "Deutsches System" und "Unterschiede zum PHD"
Alles klar, wird produziert :)
Meiner Erfahrung nach sit die Promotion in der Industrie als Ingenieur durchaus ein Karriereboost. Du kannst gerne versuchen ohne eine Promotion bei Firmen wie Bosch, Siemens, Daimler etc. eine Führungsposition zu erlangen. Ein Dr-Ing. hat nunmal ordentlich berufserfahrung, ist Experte auf seinem Gebiet und hat nach der Promotion ebenfalls Projektmanagementerfahrung und kann mit Leuten umgehen.
Für mich, Promotionsprogram ist nicht nur ein erster Schritt für Karrierenweg im Wissenschaftbereicht sondern auch ein gutes Selbstentwiklungsprogram. Während Promotionszeit vertieft man nicht nur Fachwissen, sowohl als auch lernt man besonderes Kentnisse, die sehr wert voll ins Leben z.b. Projekt Management, Time Management, Führungskentnisse, Networking, usw
LG aus Erlangen
Ich hoffe du schreibst deine Arbeiten auf Englisch
Ist Promovieren für dich eine Option oder hast du genug von der Uni? 🎓😬
Lol ich bin erst 6.Klässler
Ok bin 10.klasse. hab hier eigentlich nichts zu suchen. Nur aus Interesse mit dem Wissen, dass ich das eh nie machen werde schaute ich mir das Video an.
Ich hab nichtmal auf nen Master Lust geschweige denn Promotion und wenn’s beruflich heute auch kaum mehr Vorteile bringt, ist es für mich absolut sinnlos
Hallo, dürfte ich deine Mail haben, um eine Frage zu stellen, die mich seit längerem quält? Weil sie ist etwas lang und kompliziert. Deine Ansicht wäre für mich sehr hilfreich. Mit freundlichen Grüßen.
Hi, ja klar. Unter info@shribe.de kannst du mir gern schreiben. VG, Philip
nice. voll gut! warum kann man immer noch viel reisen?
Als ich das Video gemacht habe, war COVID-19 noch kein Thema... :)
Also ich wollte schon seit Beginn meines Studiums promovieren. Der wohl wichtigste Grund dafür ist einfach der, dass ich mir selbst die Anerkennung dafür geben möchte, dass ich zu so einer Leistung fähig bin. Die Fragen habe ich mit vier Antworten für eine Promotion beantwortet, die letzte musste ich offen lassen, weil ich mir dazu schlichtweg keine Gedanken gemacht habe. Natürlich wäre eine feste Anstellung mit geregeltem Einkommen und sicherem Arbeitsplatz ideal, aber das gibt es heutzutage eh nicht (es sei denn man möchte unbedingt Lehrer an einer öffentlichen Schule werden, und selbst da ist es nur ein Mythos).
Was ich mich schon immer gefragt habe: brauche ich für eine Promotion hervorragende Noten, oder kann ich mit einem halbwegs gutem Masterabschluss ebenfalls ein Doktorand werden? Wie relevant sind die Leistungen im (Master-)Studium für eine Promotion? Und muss man bereits als studentische Hilfskraft gearbeitet haben, damit man Chancen auf eine wissenschaftliche Karriere hat? Falls das alles vom Studiengang abhängig ist: ich studiere Linguistik.
Cool, danke für die Ausführung. Dann steht es bei dir wohl 4:2 pro Promotion :) Zu deiner Frage: Als Hilfskraft zu arbeiten hilft, wenn du an genau diesem Lehrstuhl promovieren möchtest und du somit die Arbeitsabläufe, das Team und den Prof / die Professorin schon kennst. Gute Noten sind hilfreich aber nicht ausschlaggebend. Anders als bei der Bewerbung für ein Masterstudium zählt hier der Mix aus Bewerbung (Gut begründete Motivation, überzeugendes und originelles Anschreiben), Bewerbungsgespräch und Fähigkeiten. Methodische Fähigkeiten die das Team ergänzen sind immer ganz gut. Daneben ist aber einfach wichtig wie du dich im Gespräch präsentierst. Es wird immer jemand vorgezogen, der menschlich gut ins Team passt, als jemand der es auf dem Papier drauf hat, aber als Person nicht passt. VG, Philip
@@shribemasteryourstudies Super! Das klingt ja hervorragend. An meiner Uni sollte ich dahingehend gute Chancen haben, weil der Lehrstuhl nicht sehr groß ist und die Professoren/-innen überschaubar sind. Eine Professorin kenne ich sogar recht gut, weil sie bei mir in der Nachbarschaft wohnt :D
Bist du mit Linguisitik nicht mit und ohne Promotion arbeitslos bzw. am Existenzminimum?
@@Rnrnr12367 Und damit werden wieder alle unnötigen Klischees über Geisteswissenschaften bedient.. nein, mit Linguistik lebe ich nicht am Existenzminimum oder schwelge in meiner Arbeitslosigkeit. Ich habe mittlerweile einen für Berufsanfänger gut bezahlten Job als Deutschlehrer. Aber ich verstehe, woher das Problem rührt. Als Linguistik-Absolvent kannst du echt 'ne Menge mit Sprachen anfangen, aber irgendwie fehlt selbst nach dem Masterstudium die Spezialisierung. Die erlangt man eben durch Zusatzqualifikationen wie bspw. ein Volontariat oder einer Zulassungsqualifikation wie bei mir. Das dauert seine Zeit und wirklich reich wie ein Börsenspekulant oder ein Bundeskanzler wird man davon nicht, aber davon kann man gut leben. In der Branche muss man halt kreativ sein.
@@tilleisbaer3560 natürlich ist der Quereinstieg als Lehrer immer die Hoffnung für einen Hut bezahlten Job bei solchen Studiengängen. Das ist ebenfalls eine dieser Klischees 😂
Ich befürchte aber schwer dass du nicht verbeamtet wirst...
Kann man auch eine Doktorarbeit schreiben, obwohl man kein Student ist?
Du brauchst einen Masterabschluss, um zu promovieren. In manchen Ländern reicht auch ein Bachelor. Du musst aber nicht als Promotionstudent eingeschrieben sein, wenn du das meinst. Viele schreiben eine Doktorarbeit nebenberuflich, das nennet man dann "externe Promotion". LG
Wie wichtig ist die Frage wie einfach man das Studium fand?^^ Ich habe Physik studiert aber auf Lehramt, allerdings gibt es in meiner Region keinen Bedarf für auch nur einen einzigen Physiklehrer. Viele meiner Freunde setzen den Doktor drauf und da ich tatsächlich alle Fragen hier promotionsfreundlich beantwortet habe und ich eine potentielle Stelle hätte, denke ich darüber nach, auch wenn man nur 50% von TLV-E13 bekommt... Doch wie schwer ist so eine Arbeit
Wenn du das Studium ohne Schwierigkeiten hinbekommen hast, dann bekommst du die Doktorarbeit auch hin. Und das wissenschaftliche Arbeiten sollte dir nicht total den letzten Nerv rauben, weil das schon ein ganz schöner Brocken zu schreiben ist. Ein guter Betreuer ist da auch ganz wichtig. Viel Erfolg! :)
Startet bei 1:17
Ein großesLob für dieses Video. Vorallem das argument das man in 4 Jahren mehr Berufserfahrung sammeln kann um dann diesselben Stellen besetzen zu können wie mit dem Phd, ist mir in Kopf geblieben. Für mich ist das Risiko-Nutzen-Verhältnis nicht gegeben. 4 Jahre mickriges Gehalt um danach trotzdem einen schwierigen Einstieg zu haben... das lohnt sich mMn nicht. Fragt sich nur wie sehr der Phd im Bereich Biotech noch erwartet wird...
Das stimmt so nicht. In der Industrie als Ingenieur its der dr. durchaus ein Karriereboost. Du kannst gerne versuchen ohne eine Promotion bei Firmen wie Bosch, Siemens, Daimler etc. eine Führungsposition zu erlangen. Ein Dr-Ing. ist nunmal Experte auf seinem Gebiet und hat nach der Promotion ebenfalls Projektmanagementerfahrung und kann mit Leuten umgehen. Außerdem sammelst du ja 4 Jahre während der Promotion Berufserfahrung. Außerdem erhalten Ingenieure eine 100% Stelle was ein akzeptables Einstiegsgehalt ist.
Freut mich, dass dich dieses video davon überzeugen konnte nicht den Doktor zu machen. Weniger Konkurrenz für mich :)
Nein. Nein. Niiiiiieeee wieder...es war schrecklich. Alles mögliche lief schief!
6:25 hä man will wenn weiter studieren um NICHT über die Zukunft nachzudenken nicht das Gegenteil
Man kann doch auch Promovieren und nicht als Professor arbeiten sondern in einem Betrieb.
Natürlich.
Es ist immer die Frage, ob du da noch rein kommst. Promotion ist kein Pluspunkt für dich in der freien Wirtschaft
@@turkishtiger6436 Was? Du kannst gerne versuchen ohne eine Promotion bei Firmen wie Bosch, Siemens, Daimler etc. eine Führungsposition oder Expertenstelle zu erlangen. Das sieht aber schlecht aus.