Mein erstes Mal auf einem Gravelbike - alles nur Hype? oder Sinnvoll?
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- Опубликовано: 2 окт 2024
- Da ich viel gesagt bekomme: „Bei deinen Touren solltest du lieber ein Gravel fahren“ habe ich mir ein Gravelbike ausgeliehen um überhaupt mal ein Fahrgefühl zu testen und zu schauen: sind die Gravelbikes um sooo viel besser? Wie ist die Sitzposition? Bin ich damit schneller? Und ganz wichtig, komme ich damit in die Berge?
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Hallo, ich habe dein Video über den Test des Gravel Bikes mit Interesse angesehen und danke dir für deine ehrliche Einschätzung! Es ist immer wertvoll, verschiedene Perspektiven zu hören, besonders von jemandem, der offensichtlich Erfahrung hat.
Deine Punkte bezüglich der Performance auf Gravel und beim Bergabfahren sind nachvollziehbar, besonders wenn das Rad mit relativ dünnen Reifen ausgestattet ist. In meiner Erfahrung bietet ein Gravel Bike jedoch eine wunderbare Alternative für Rennradfahrer, die auf längeren Touren auch mal abseits der Straßen fahren möchten, wo Rennradreifen oft an ihre Grenzen stoßen.
Moderne Gravel Bikes sind mittlerweile so konzipiert, dass sie auch breitere Reifen aufnehmen können - sogar solche, die der Breite und dem Profil von Mountainbike-Reifen nahekommen. Das kann das Fahrgefühl auf Schotter und unebenem Gelände erheblich verbessern und mehr Sicherheit bieten, insbesondere bei Abfahrten.
Vielleicht wäre es einen Versuch wert, das Bike mit etwas breiteren Reifen auszurüsten, um zu sehen, wie sich das auf das Fahrgefühl und die Sicherheit auswirkt. Ich denke, dass ein Gravel Bike eine großartige Lösung sein kann, um die Vielseitigkeit zwischen Straße und Gelände zu genießen.
Danke nochmals für dein Video und die aufschlussreiche Review! Ich freue mich auf weitere Tests und Berichte von dir.
Beste Grüß
@@adolfolopeztrillo-pr5md Sorry genau das ist das "Problem". Sie hat eben keine Ahnung...
So ist YT - jeder darf "Experte" sein.
Darauf zu hören.... naaaajaaa
Die meisten Strecken, die "normale" Mountenbiker fahren, fahre ich auch mit einem Gravel. Schneller ist es sowieso. Ein MTB ist erst bei extremen Bedingungen besser. Das wären dann allerdings auch Wege, die ich als MTB Noob auch nicht mit dem besten MTB der Welt fahren könnte. Für mich ist es einfach nur wichtig das man Spaß hat, egal ob mit Gravel, MTB oder Hollandrad.
Das ist ja schon fast eine Doktorarbeit.....was man alles so kritisieren kann. Ich bin ein Genussradler und fahre ein Gravelbike und ein MTB. Aber ich entscheide mich nicht für Graveln oder Mountainbiken. Für mich ist alles Radfahren weil es Spass macht.
So viel wie sie kritisieren kann….bezweifle dass es lange ein Mann an ihrer Seite aushält
@@stevenscalling Was hat des mit dem Fahrrad zu tun....
@@Wald-Meister hat was mit dem Video und dem Dauernörgeln zu tun
@@stevenscalling Dann bist du hier einfach falsch. Denn das so genannte Nörgeln, hat seine guten Gründe. Ich persönlich halte von der Gravelbike Geschichte überhaupt nichts. Alles Geschmackssache, aber dein Kommentar ist hier völlig unnötig 😌
Hi das bist du in einer top Umgebung unterwegs, ich fahre mtb und Gravelbike und habe beide bikes so modifiziert das ich auf beiden bikes perfekt unterwegs sein kann, denke du müsstest es einfach noch mal versuchen. Gruß Bernd
Eine 55km Tour halte ich für zu kurz, um sich vom MTB auf Gravel umzustellen. Und dann sollte das Rad auch gut zu dir passen. Schwer zu sagen, wie gut das Rad zu dir gepasst hat bzw. auf dich eingestellt war. Ohne Rucksack ist es auch noch mal deutlich angenehmer. Das Gravel ist gerade im Gelände viel sensibler als ein MTB und verzeiht weniger. Das lässt sich meiner Meinung nach nur durch sehr gute Fahrtechnik etwas kompensieren. Am Ende ist es aber auch egal, womit du fährst, solange du deine Touren gut meistern kannst, dich sicher fühlst und Spaß hast. Ride on!
Mir haben die 55km gereicht 😅 eigentlich haben mit schon die ersten 20km gereicht aber ich wollte unbedingt unterschiedliche Untergründe austesten. Und du hast absolut Recht, am Ende muss man sich auf dem Bike Wohlfühlen dann schafft man jede Tour 🥳
@@amalias.momentsEs ist eben immer auch etwas Geschmackssache...Hauptsache kein E-Bike!!! 😅
Klasse Video, vielen Dank für Deine vielen ehrlichen Infos. Denke mit Bandscheiben und Knieschaden bleibe ich besser beim Fully oder meinem Trekkingbike. Du wohnst ja in einer begnadet schönen Ecke. Vielen Dank und liebe Grüße. 🙂
Also ich will dich nicht beeinflussen, aber ich bin Team Fully ☝🏼😇😂
Ja, der ist für einige Strecken zu viel, für einige Stecken zu langsam. Aber unterm Strich ist es Radln Luxus pur 🤩🥳
Schönes Video! Mir geht es ähnlich wie Dir. Ich fahre fast alle Arten (Rennrad, Gravel, Hardtail, Fully, Fully mit viel Federweg). Das Gravel verwende ich nur auf Wegen die entweder asphaltiert sind oder eben mit Gravel. Schon etwas ruppige Waldwege fahre ich viel lieber mit dem Hardtail. Bergab bei ruppigem Untergrund ist das Gravel einfach unbequem. Vor allem wenn man hier oft bremsen muss, da der Griff am Lenker / Bremshebel einfach keine perfekte Kraft / Gefühl gibt.
Ganz a liabe mit fairem Urteil :) Du hast es schön gesagt, jedes Radel hat seine Berechtigung, ein jeder seine Präferenz. Ich selbst habe ein Faltrad, passt super in die Bahn und kurze Touren bis 60 Km, ein Fully Scott Scott G-Zero Oldtimer, der nicht ableben möchte und seit einigen Tagen ein Gravel, mit dem Ziel Bikepacking, das war eine Entscheidung für keine Federelemente auf Touren, da die Ersatzteiliste und deren Preise und Verfügbarkeit auf längeren Strecken unterm Strich besser sind. Fahrposition ist mir auch neu, ebenso die Bedienung, jetzt nach 5 Tagen und 250 Km, ist alles gut eingestellt, eingewöhnt und an den Körper angepasst. Ich stimme voll zu, wenn es rauh wird, das Fully regelt, dafür ist es gebaut, das Gravel macht eben besser Strecke, aber ohne die Extremhaltung eine Roadracers, die könnte ich auch nicht lange fahren. Ich schreibe selten, aber das Thema gefiehl mir, genauso wie sonst gerne deine Videos ansehe, mit voller Sympathie erstellete Videos, schon der ergeizigen Art, finde ich super. Meine Vorstellung ist, wenn man mal eine Ausfahrt macht und du wärst dabei, das wird garantiert ein super Tag :) Grüße von der anderen Seite der Alpen, mach weiter so!
i bekomm scho gnackweh beim Zuschauen😅 Lustiger Canal. Grüße aus Wien bei uns is halt flach da gehts mitn "Graffel" Bike😂 Aber zum Bequemradeln ist das eher halt ned. I fahr täglich aber bergab is a Horror mitn Rennradlenker.
🤣 ich hatte noch Tage danach Nackenstarre 🤣🤣🙈
@@amalias.moments good job.
Ich bin kürzlich von einem Holland Damen Rad auf ein Fully MtB umgestiegen, musst mich erst an die andere Sitzposition gewöhnen, aber die Vollfederung macht alles wett! Bin auch Nacken geschädigt und da ist das Fully ein Träumchen und ich kann sehr komfortabel auch querfeldein fahren! So schöne Berge wie im Video hab ich leider nicht! Danke für den Vergleich und bis zum nächsten Video 😊
Kann deine Aussage so bestätigen ☺️ ein fully ist eine Luxus Couch 😊😂
Hallo Amalia.
Ich habe das gleich wie du gemacht mit dem testen, mich hat auch ein Gravelbike interessiert. Nach einigen Testrunden bin ich zum Endschluss gekommen dass für mich in den Tiroler Bergen ein MTB Fully einfach das bessere Bike ist. Natürlich gibt es auch coole Graveltouren und dafür geeignete Wege aber wie gesagt ich bin einfach der Meinung das MTB ist für Tirol das bessere Bike. Wobei ich mir das Gravelbike gut in Deutschen flach bis hügeligen Landschaften vorstellen kann. LG aus dem Ötztal
Ja, da sehe ich das Gravel auch, viel flach, viel Asphalt. Bei uns Quält man sich eher wenn man dann doch abseits der Autos fahren will 🙈
Als Besitzer von Gravel und MTB würde ich das genau so bestätigen. Ich fahr mit meinem Gravel die Feierabend Touren, auf denen es mit dem MTB eher langweilig ist. Das MTB dann in den Bergen. RR wollte ich nie, weil meine Motivation immer die war, die Wege nicht mit dem Autoverkehr teilen zu müssen.
Ich hab ein Singlespeed und möchte auch nichts anderes, ich wohne aber in Hamburg und nicht in Bayern oder Östereich !
Ich muss zuegeben, dass ich mir diese Videos immer für Moemente aufspare in denen ich etwas schlecht gelaunt/frustriert/deprimiert/unmotiviert bin. Und Zack, geht es mir besser. Sehr inspirierend und imme reine tolle Leistung bei betser Laune. Meinen tiefsten Respekt. Und dnake wieder einmal für's Mitnehmen. 🙂
Das freut mich jetzt aber sehr ☺️🙏🏼
Hoffe die Laune bleibt jetzt oben, sonst ein guter Tipp: lächle 😉 das ist immer die schönste Art Zähne zu fletschen 😬😂
Am besten is n Gravel-Travel-Frikadelle mit na Flatbar und Lenkeraufsatz. So vielseitig und es muß kein Aero sein (nützt eh nix mit Taschen am Rad) und auch nicht immer alles Carbone. usw. Ich finde das Video recht gut. Das Rad selber war recht vom Video schauhen recht krum,die Hoods sehr tief. Aber gut gut.
Hi Amalia..😊
Ich habe schon oft gedacht,daß ich mal ein Gravel fahren möchte nur um zu wissen ,wie es sich anfühlt..habe es aber noch nie gemacht..😁
Ich denke dann immer,da wo ich hinfahre,bin ich mit meinem MTB immer gut hingekommen..mit einem MTB kann man ja eigentlich überall fahren,auch auf Straße mit genügend Luft..🙂
Dein pinkes " Lenkrad" war echt der Hingucker..😉😁
War echt nice der Test und dein Fazit..👍👍
Achja und die Panoramen..👌👌👌👌wunderschön..🙏🙏🙏🙏🤗👋👋
Ich vertrete die Meinung das man sich am Bike wohlfühlen muss ☺️ dann machen die Ausfahrten auch Spaß 🥳
Ja genau,sehe ich auch so..🎉
Würde mich bei alpinen Verhältnissen, auch wenn ich leidenschaftlicher Graveler bin, immer für ein MTB entscheiden. Eine sehr gute Alternative, gerade fürs Bikepacking und aus Komfortgründen, wäre das "Salsa Cutthroat". Das ist sozusagen keine Mischung aus Rennrad und MTB sondern aus Gravelbike und MTB. Das Rad hat eine komforbetonte Rahmengeometrie, also eine aufrechtere Sitzposition, und kann mit breiten MTB-Reifen gefahren werden.
Tolles Video 👍 Ich fahr beides, Fully und Gravel. Im Gebirge würde ich aber immer das Fully nehmen, es macht einfach mehr Spaß und man hat mehr Komfort im groben Gelände. Das Gravel fühlt sich dagegen auf leichtem Schrotter und Fahrradwegen sehr wohl. Klar kann man mit Fahrtechnik einiges kompensieren, aber der Spaß sollte da nicht auf der Strecke bleiben 😊
Absolut deiner Meinung ☺️ der Spaß sollte immer an erster Stelle stehen 🥳 sonst wäre Biken ja nur eine Qual 🙈
@@amalias.moments So sieht es mal aus 😁
Nackenprobleme sind ein Zeichen für einen zu großen "Reach", also Vorbau oder Rahmen an sich.
Ich hatte das Problem mit meinem alten Stahlrahmen und bin mittlerweile auf eine 3,5 cm Vorbau runter, wodurch ich angenehm fahren kann.
Danke für das wunderschöne Video. 😊 dann wirds bei mir ein MTB
die Gravel Welle war ein Riesen Marketingkram und auch ich hab mich auch infizieren lassen und eins gekauft. Die Geometrie ist ein Kompromiss Richtung Straße und nich Richtung Natur. Auch Thema Nacken - das Gelände lässt halt alles Wackeln auch den Kopp. Auf Wegen wie diesen klassisch MTB. Für deutsche HolperRadwege ist Gravel dagegen genau richtig.
Danke für das ehrliche Video, gerade weil man ja auch den Testrad-"Spender" eigentlich nicht enttäuschen möchte. Ich finde auch das die Gravelbikes gut aussehen, aber auf Schotter ohne Federung und dann mit der Sitzhaltung ??? Wer kann mir den Sinn erklären ?
Alles was das Gravelbike kann kann das Trekkingbike seit über 30 Jahren auch vielleicht etwas schlechter bei Gegenwind auf der Geraden aber dafür aufgrund des geraden, breiteren Lenkers etwas besser im Gelände und die Bremshebel sind da angeordnet wo sie auch beim MTB oder Moto-Cross Maschinen hingehören für schnelle Reaktionen.
Niemand braucht Gravelbikes und alle fahren es. Nix weiter als Mode, die wieder vorbeigeht.
Für mich ist es ein gravel ein top bike. Wollte weg von der aufrechten Position (trekking / mountainbike)
Und bin da auf das gravel gestoßen und bin damit mega zufrieden. Und mit dem Nacken gewöhnt man sich dran :D paar Übungen machen... mal knacken lassen und schon ist es besser :-) und kommt auch immer drauf an ob man überhaupt bock auf ein gravel hat. Fahre mit dem auch über Schotter Berg ab bis zu 50kmh also ist es schon für Schotter gemacht und nicht nur die Straße:D
Ein interessantes und schönes Video. 👍
Ein Gravelbike ist für mich so ein Misch-Renn-Trekking-Rad. Nichts Halbes und nichts Ganzes. Wenn ich die asphaltierte Straße verlasse, dann ist mir der Lenker zu klein und die vorgebeugte Haltung auf die Dauer zu anstrengend. Für mich braucht ein Rennrad eine asphaltierte Straße. Ich möchte aber einem Gravelfahrer die Freude nicht verderben.
Fahre ein Rose Backroad mit 32mm Continental Reifen.Für mich die beste Wahl,weil ich im leichten Gelände fahren kann,aber auch richtig ballern kann 👍🏽🚴🏼🤩
Also ich habe ein MTB HT 29 Zoll größe L mit 9,2 kg und kann auf der Straße ebenfalls locker 30 kmh halten und bin im Gelände besser dran als ein gravel. Ich denke wenn du viel Straße fährst und ab und zu mal durch den Wald ist es eine gute Lösung.
30 km/h fahre ich im ebenen auch mit dem fully 😅 kommt immer auf die Motivation an jemand überholen zu wollen 😇🤣🤣
hey. was hast du für ein HT?
Mach das bitte mal 2 Stunden lang und guck wie weit vor der Gravelfahrer bereits ist...
@@amalias.moments naja nicht besonders schnell 🤷♂️
Der Vorteil vom MTB liegt mit Sicherheit nicht bei der Höchstgeschwindigkeit
Ihr Vergleicht Äpfel mit Birnen
@@andreasfimmel105 der Vorteil eines MTBs liegt einfach darin dass der tatsächlich überall durchkommt. Wenn man in einer Großstadt lebt ist ein MTB sicherlich das falsche Rad, auf dem Land und im Gebirge (wo ich lebe) ist ein Gravel ein falsches Rad 🤷🏼♀️😂 kommt halt immer darauf an wo ich das Ding einsetzte. 🤷🏼♀️
Pauschal kann man aber nicht sagen das eine ist besser als das andere 🙃
Hi Amalia. Ich hatte auch die Idee neben meinem Fully ein Gravel zu kaufen. Ich wollte was leichteres mit Speed das auch auf Asphalt Laune macht .Die Probefahrt zeigte mir aber auch dass wir keine Freunde werden 😅. Obwohl ich es optisch so geil fand 😅. Ich hab mir dann stattdessen direkt spontan ein Scott Scale Hardtail mitgenommen 🤩. Das lag mir besser. Und dann noch zusätzlich ein 13kg leichtes Fatbike mit Starrahmen🤪🤪. Jetzt ist mein Fuhrpark perfekt. Und ein Tip. Teste mal ein Fatbike 😊. Du wirst staunen 😮😂
Das Fatbike nutzt du wo? Rein für Abfahrten? 🤔 denke gerade dass der bergauf ziemlich schwer sein muss? Oder täusche ich mich?
@@amalias.moments Hi. Ich fahr mit allen Bikes ,also Fully,Hardtail und dem Fatty die selben Trails und Schotterpisten😅. Das Fatty ist aber im Uphill auf losem Untergrund deutlich schneller als ein normales MTB,weil durch die breiten Reifen mehr Grip vorhanden ist. Und durch den Starrahmen keine Kraft verloren geht. Ich hab da schon einige in Angst und Schrecken versetzt 😅
@@uw.sportlich16 cool 😲 das werde ich mal zum Testen suchen 🤩🥳
dem Radl fehlen definitiv die Zusatzbremshebel ; )
lg & ride on
Ja ist echt keine Frage entweder oder die meißten haben beides und oft ein Platzproblem. Mit dem Gravel fährst halt weiter und schöne Strecken mit Ausblick, die Grund Geschwindikeit ist höher. Mit dem Fully machen die Trails mehr Spass. Und ein Rucksack ja der nervt schon. Ich fahre 35er Gravelreifen.
Ich mag mein MTB. Eben weil man damit wirklich fast überall durchkommt. Ob ich damit im Flachen etwas langsamer unterwegs bin ist mir wurscht. Ich fahre ohnehin am liebsten in hügeligem Gelände.
Das stimmt zu 100% was du sagst❤ aus meiner Sicht .
Gut das du vorher ausprobiert hast und nicht wie einige erst kaufst ,und dann hattest du keinen Bock auf 😢
Ich hatte die Erfahrung gemacht und festgestellt das die Bremshäbel Position,sitzt Position,keine Federung,und die Bereifung ein großes minus für mich darstellen ,beim Gravel.
Danke für dein Video,und die Mühe ❤
Ja, alles die Punkte die mich auch gestört haben 🙈
Hi, die Kommentare find ich schon erstaunlich, es gibt ersten zig verschiedene Gravelbikes( Geometrie,Übersetzung,Reifen) und zweitens hat es auch viel mit Fahrtechnik zu tun und auch Gewöhnung wenn man vom Fully kommt! Bei deiner Tour wärst du mit nem Gravel klar schneller wenn die Technik stimmt! Wichtig ist auch der richtige Reifendruck/Reifenwahl! Aus meiner Erfahrung kann ich sagen dass das Gravel bei den Meisten Touren die Beste Wahl ist,außer bei wirklichen harten Trails ! Aber jeder hat natürlich andere Vorlieben etc. aber zu sagen das Gravelbike ist nur ein Hype ist einfach falsch! Genauso die Aussage in einem Kommentar Cyclocross hat man früher Gravel genannt,ein Cyclocross ist von der Geometrie ganz anders und man fährt auch eine andere Übersetzung! Trotzdem ein tolles Video und du bist auch mit einem Fully besser aufgehoben.
Würde ich dezent anders sehen. Die Vielfalt beim Gravel ist deutlich geringer als beim MTB. Allein schon durch die ganzen Sub Typen beim MTB.... Trail, Enduro, XC, Freestyle, AllMtn, Downhill,.....High Pivot, Low Pivot.... etc etc... Vor allem wenn man auch noch einige ältere Modelle mit einbezieht. Ein älteres Xc Fully hat zB eine dem Gravel sehr ähnliche Geometrie, mal abgesehen vom Lenker. Kann dank der Federung auf unebene Untergrund aber deutlich schneller fahren ohne das man die Kontrolle verliert. Dinge wie Übersetzung und Reifen sind ja beliebig austauschbar und individuell. Wer wirklich will kann sich auch heute noch ein XC mit alter Rahmen Geometrie bauen. Mein XC Fully von 2010 hat ab Werk zB 28 Zoller mit 35mm Breite. Da haben heute viele Gravel schon fettere Reifen drauf. Ich würde immer das XC Bike vorziehen, da es auf Asphalt wie Feldweg nicht wirklich langsamer ist ( schon ausprobiert ). Im Gelände, bzw bei schwierigen Untergrund, aber auch engen Passagen dann wiederum deutlich im Vorteil ist. Vor allem muss man auch mal sagen, das viele Wald/Feld/Wander Wege in der Realität nicht so glatt gebügelt sauber sind wie zb hier in dem Video. Sondern durchzogen von groben Steinen, Wasserrillen, Spurrillen von Landwirtschaftlichen Maschinen, und Pfützen. Also deutlich unebener. Da kommt ein Gravel dann durchaus schnell an seine Grenzen wenn man flotter unterwegs ist und man würde ganz schön hin und her geworfen werden. Der einzige Gravel Pluspunkt wäre für mich der Luftwiderstand durch den Rennrad Lenker. Das wirkt sich aber eigentlich auch erst bei höheren Geschwindigkeiten so richtig aus, und diese fährt man ja nicht unbedingt längere Zeit.
@@raziel8321 ich denke jeder hat andere Vorlieben bzw. ein eigenes Empfinden was einem besser taugt. Ich sehe ein MTB(fahr selber) einfach auf Trails und schwerem Gelände und nicht auf einer Tour mit Straße und Schotter!Aber jeder hat eigene Vorstellungen!
@@JulianDrexler-ju2ts
Wie gesagt, die Bandbreite bei einem MTB ist halt auch deutlich größer. Ein MTB für schweres Gelände wäre für eine Tour sicher nicht optimal. Auf der anderen Seite wäre ein schlankes XC mit schmalen Reifen im härteren Gelände auch völlig verloren. Ich könnte damit aber problemlos 45-50 kmh auf der Straße fahren, genauso lange wie ich es auch mit dem gravel schaffe.
Am Ende kommt es doch auch auf die Strecken vor Ort an. Hier bei mir ist der Zustand oft nicht so, dass ich überall bequem mit einem Gravel fahren könnte. Und genau an der Stelle punktet dann das XC, bietet mir mehr Flexibilität und Sicherheit. Ohne das ich auf der Straße zu große Kompromisse eingehen muss.
Lange Rede kurzer Sinn, die Konstruktionelle Vielfalt bei einem MTB ist zu groß um eine pauschale Aussage zu treffen was Touren angeht.
Ick werde jedit ma neidisch, bei der Landschaft da..... wirklich sehr sehr schön und abwechslungsreich 🙂
Gravel bin ich mal gefahren... war nicht begeistert.
Hab ein 29er Hardtail mit 2,6er Reifen und ne Thudbuster LT.
Leichter als ein Fully, bequemer als an Gravel, entspanntere Haltung und in Berlin und Umland für alles geeignet 😉
Schwer sind nur die beiden fetten Schlösser 😂
Greezes aus Bärlin und allet Jute für Nacken und Knie
Das ist eine gute Beschreibung eines Hardtails 👍🏼 ein Bike sind wie Schuhe, es muss einfach passen 🥳 dann schafft man jede Strecke ☺️
Das Gravelbike - oder Rennrad bzw. Radln mit starrer Gabel generell - ist für mich ... schwierig. Mein kleines E-Bike (flyer i:sy) hat a starre Gabel, und das ist jedes Mal eine Übung in Kompensation. Warum? hab seit einem bösen Sturz nen kaputten Ellbogen, und da geht jede ruppige Stelle nochmal so schlimm rein. Daher ist meine Preferenz eindeutig: hardtail mit gefederter Gabel. Das rollt wie Butter, ob auf einer leicht doikadn Schotterpistn, aufm Forstweg oder in der Stadt auf mehr schlecht als recht instand gehaltenen Radwegen. Für mich kommen übrigens nur stabile Stahlrahmen in Frage. Mein main bike wiegt so um die 20 kg mit Rohloff und anderem Drum und Dran, dann komm ich noch dazu, als Riegel von 2 metern bei 125 kg.
Stimmt!! Rad fahren, ist nicht gleich Rad fahren!!
Ich würde sogar behaupten, Gravelrad fahren, ist nicht gleich Gravelrad fahren!!
Es gibt ja auch beim Gravelrad, verschiedene Rahmen-Geometrien. Von Sportlich, bis "bequem".
Natürlich bringt die "andere" Sitzposition, auch "andere" Muskel zum Arbeiten. Nacken, Arme!?!?
Aber wenn man es gewohnt ist, ist das nicht mehr das große Problem. Eine Tour ist dazu vielleicht zu wenig.
(gibts schon eine Tour auf einem echten Rennrad?)
Interessant wäre in genauerer Zeitvergleich!!
Bergauf auf Schotter,
Bergab auf Schotter (wenn man sich auch mehr traut, nach der xten Tour)
Auf der Strasse, mit und ohne Gegenwind.
Im Prinzip kann und darf ja jeder selber entscheiden, welches Rad was für sich ist.
Kommt man vom Rennrad und will nicht immer nur auf Asphalt fahren, ist das Gravelbike vielleicht eine Alternative.
Will ich in die "echten Berge", dann kommt das Gravelbike vielleicht schnell an seine Grenzen.
Traumhafte Landschaft 😍
Interessantes Video, danke dafür. Bin auch pro MTB. Die Haltung auf einem GravelBike wäre mir zu unbequem.
(Du bist eine sehr attraktive Frau, mag deine Stimme und Augen). 😅
Hi Amalia, der Algorithmus hat mir dein Video vorgeschlagen.
Da ich nach einem Gravelbike liebäugele bin ich nach deinen Erfahrungen in dem Video etwas geläutert und bleibe bei meinem liebevoll gepflegten 18 Jahre alten Einsteiger MTB (Giant Terrago) , bzw. entscheide mich bei einem eventuellen Neukauf zu einem 29 Zoller Hardtail.
Ein Fully ist für Berlin und Umland nicht unbedingt vonnöten.
BTW. Wohnen und Biken wo andere Urlaub machen.... ich werde grün vor Neid 😅
Ich liebe die Alpen, gerade die Gegend bei den Kitzbüheler Alpen.... *seufz*
Axo...zu den Kommentaren, ein Gravelbike ist nur ein Rennrad mit dicken Reifen ist ja so nicht richtig. Abgesehen von Schaltung und Lenkergeometrie hat auch der Rahmen andere Eckdaten als ein reines Rennrad.
Abo ist gesetzt… 😊😊😊
Lass dich von meinem Urteil nicht verrückt machen 🙏🏼 am besten ein Gravel selbst Probefahren 😬 ich sagte ja das ich speziell im Nacken vorbelastet bin und die Geometrie mir nicht zusagt 🙈
Letztendlich ist jedes Bike wie Schuhe, es muss einem einfach passen, dann sind die Strecken die man zurück legt ein Klacks ☺️
Danke fürs Abo 🤩🥳
@@amalias.moments
Nein. Kein Thema…
Werde bei einem Neukauf alles abwägen.
Nachdem ich einige Videos von dir gesehen habe , bekommt man einen Eindruck, was mit einem MTB machbar ist.
Ansonsten ist RUclips ja voll mit Graveltouren
Auf jeden Fall ist man mit dem MTB frecher unterwegs
@@DerPingu also ich lieb mein MBT 😇 der ist zwar nicht der schnellste, wühlt sich aber bei jedem Untergrund durch 😇🥳
Hab aber hier bei uns wenig Asphalt und viel groben Schotter 😅
Hi, Gravel ist kein Hype, sondern genauso wie in der Musik eine Stilrichtung oder ein Genre wie man halt gerade Bock hat Rad zu fahren oder eben Musik zu hören. Ich mag sowohl mein Gravel als auch meine MTBs unglaublich gerne.
Genau so wie ich es zum Schluss gesagt habe 😊 jedes Bike hat seine Vorteile 🥳
Ich habe ein Hardtail und ein altes RR. Für mich is das die optimale Lösung. Gravel ist für mich genau so uninteressant wie ein eBike
"Gravelbike" ist auch nur eine Marketingidee, um die Umsätze wieder zu steigern ;-))
Nicht sauer sein aber da geht natürlich viel viel mehr mit dem Bike.
Eventuell war das Rad auch nicht ganz auf dich eingestellt, kann aber auch am Weitwinkel liegen das ich das ab und an gedacht habe
Es ist natürlich schon von Vorteil wenn man etwas Kraft hat. Dann fährst du aktiver und lupfst sehr oft über Löcher ect.
Son Gravel fliegt dann mit 40 oder mehr über Schotter oder die Buckelpiste.
Rauf ist man damit auf jedenfall schneller. Allein wegen dem Gewicht.
Das MTB punktet dann aber deutlich wenn der Trail ruppiger, schwieriger wird. Da finde ich den geraden Lenker und die Geo einfach besser.
Aaaaber 😊 rs gibt echt Leute die Springen Saltos mit nem Gravel.
Guck dir mal den Wibmer an 😉
Nur weil ich das bike für mich nicht passend finde, heißt es ja nicht dass das bike schlecht ist. 🤷🏼♀️ ist für mich halt nix 🤷🏼♀️
@@amalias.moments Ging ja nicht darum obs schlecht ist. Wissen wir glaub ich alle das es nicht so ist.
im Grunde ist man mit dem Gravel/Crosser auf normalen wegen schneller als mit dem MTB. Nur wenn die Wege voll mit löchern od. Dellen sind machts mit dem MTB halt mehr Spaß weil es alles weg Schluckt.
Ja, absolut deiner Meinung 👍🏼
Alles eine Frage der persönlichen Vorlieben, Fitness, den Fahrgewohnheiten usw. So wie ich dich eingeschätzt hatte, ist ein Gravelbike nichts für dich. Wenn du auch Trails fährst, dann sollte es zumindest ein Hardtail sein. Ein Fully ist für deine Touren meiner Meinung nach schon fast ein wenig zu viel. Da sollte man aufwärts zumindest die Dämpfung sperren, sonst verschwendet man Kraft. Deine Abfahrten sind jetzt nicht sooo sportlich. Im Alter kommt natürlich auch der Anspruch an Komfort dazu. 😉
Das mit der Sperre der Dämpfung ist auch eine Religion für sich 😂🙈 ich hab bei mir die Erfahrung gemacht (und auch empfohlen bekommen) Berg rauf offen zu fahren. Die Dämpfung schluckt die groben Hindernisse sodass man mit weniger Kraftaufwand hoch kommt.
Ist aber wie gesagt eine Religion für sich 😅
Ich will mir auch son bike kaufen. Allerdings die Sitzposition muss ich mir auch an meine Bedürfnisse anpassen
Fully. Punkt. Ich habe ohnehin schon Nackenprobleme von der Bildschirmarbeit. Für den Flachlandausritt habe ich mein Bio-Hardtail und da halte ich mit so manchem Dynafit-Gravelbiker locker mit.
Mit genug Motivation treibe ich sogar mein Fully auf 30km/h 🤣🤣
Danke fur das Video. Leider wurden dir die falschen Reifen für deine Ansprüche montiert, denn die allround sind mehr fur die Strasse gedacht. Vielleicht gibts du dem Gravel nochmal eine Chance und nimm eine Rahmennummer kleiner.
ich bin Mountainbiker (Fully) mit weniger hohen Bergen als bei Dir. Ich hatte mir letztes Jahr auch ein richtig teures Gravelbike gekauft, da ich dachte ich brauche sowas unbedingt. Auf der Straße war es ja ok, aber beim Graveln und im Wald hats keinen Spaß gemacht. Mountainbike ist einfach flexibler, wenn man nicht nur Straße fahren will. Ich hab das Gravelbike dann nach einer Saison bereits wieder verkauft. Ich kann Dein Fazit zu 100% auch für mich bestätigen.
Gut das ich nicht allein so denke 😅 kommt halt immer auf den Untergrund an den man gern fahren möchte 👍🏼 ein gravel ist nicht schlecht, aber eben auch keine EierlegendeWollMilchSau 😅
...noch was: Du erwähnst, dass du auf dem Fully weniger Nackenprobleme hast als auf dem Hardtail. Hast du da weitere Infos in einem deiner Videos?
Servus, das Grvavelbike ist in meinen Augen der beste Allrounder, aber es ist kein MTB oder Rennrad. Mit dem MTB oder Fully auf der Straße macht auch keinen Spaß. Aber auf den Forststraßen macht das Gravelbike einfach Laune und ist eine ganz klares Must to Have Bike......... Also ich bin auf jeden Fall mit dem GB fast 2 KMh schneller als mit dem MTB.
Ich habe auch noch kein Gravelrad, weil mich u. a. auch der Lenker und die Bremshebel nicht überzeugen.
Hi, schönes Video. Beim Graveln trage ich auch einen anderen Helm wie mit m MTB wo ich ein entsprechend großes Visier habe, was die Nackenhaltung ungemein verändert.
Ich fahre Gravel, MTB auf Strecke (mit 130mm) und auch grobe, verlockte Trails mit m MTB mit 160mm.
Eine entsprechende Fahrtechnik ist bei nem Gravel auf gröberem Schotter, vorallem bergab daher durchaus kein Nachteil 😂
Von dem her, Fahre einfach damit, was dir am meisten Spaß macht. ❤
Die Beste Maschine hilft dir nicht wenn man nichts in den Beinen hat. Ich hab nen normales e-bike mit ner Pinion Schaltung🚴♂️💨. Das gute Stück wiegt Schlange 28 Kg, aber da gibt es wenige die mich einholen. Den Motor brauch ich nur zur Unterstützung beim Anfahren oder wenn ich mal auf dem Weg zur Arbeit kein Bock habe. Man darf aber auch bei e-bikes nicht vergessen ab 25 km/h is nix mehr mit Unterstützung. Dann muss man knapp 30 kg mit eigner Kraft bewegen. Aber jeder halt so wie er mag. Hauptsache man kommt raus und bewegt sich. 😜👍
😮💨 28kg ist schon eine Hausnummer 😂 ohne Unterstützung weiß man am Ende dann schon was man gemacht hat 😂👍🏼
@@amalias.moments wir sind in 4 Tagen 750 km gefahren. Mit Stufe 1 oder ganz ohne. Damals mit nem e-MTB. Danach brauchte ich Urlaub vom Urlaub. 🧟♂️😜
Aber jeder soll das fahren wo er Lust zu hat ohne die anderen zu verurteilen.
Ich mag das rosa Lenkerband ;-)
Hübsche Augen und immer am Lächeln 😃 Da bekommt man doch gleich bessere Laune. Top Video, und weiterhin viel Spaß beim radeln 😘
Hallo hübscher Engel !
Um auf die Frage am Schluss deines Videos einzugehen, auf welchen Bike ich mich wohler fühle möchte ich sagen daß es für meine Bedürfnisse das Trekking Bike und ohne E Antrieb ist. Ausgestattet entsprechend der StVO ich sowieso auch lieber Vollausstattung bevorzuge. Ob das Bike am Ende drei Kilo mehr wiegt kann ich verschmerzen. Ich möchte keine Rekorde aufstellen in welcher Hinsicht auch immer. Komme auch langsam ans Ziel. Möchte einfach nur auf Tour und fahren, fahren, fahren.😊
Bei Gegenwind musst Du in den Unterlenker 😊
Hatte vorher schon einen Cyclocrosser. Dann bin ich doch dem Hype zum Opfer gefallen und habe ein Gravelbike gekauft. Das Ding fährt sich im Vergleich zum CX wie ein Panzer 😖😂 habe jetzt etwas leichtere und schmalere Schlappen drauf (gleich 1 kg weniger😳 wusste gar nicht dass es so breite Schläuche gibt😂) , jetzt geht es einigermaßen. Aber für mich bleibt ein GRX ein behäbiges CX. Braucht man nicht. 🤷
Jedes Rad hat irgendwo seine Daseinsberechtigung Hauptsache das Biken macht Spaß! Wenn man ein leichtes Mountainbike mit schnellen Reifen gewohnt ist sehe ich persönlich keinen Grund auf ein Gravelbike zu wechseln! Auf Asphalt fahre ich mein altes Colnago Master von 1984 mit viel Spaß!
Die eierlegende Wollmilchsau ist für mich das MTB Hardtail.
Am besten mit lock out vom Lenker .
Damit geht alles.
Ich hatte viele Jahre ein MTB HT und ein Cyclocross/Gravel (damals war Gravel noch kein Thema, der Rahmen hatte aber die Geometrie). Der Unterschied der Räder war zu gering, das HT stand nur rum. Inzwischen Fully und Stevens Gavere aus 2019. Das passt besser zusammen.
Heute würde ich kein Rad mit Rennlenker mehr kaufen. Ein sogenanntes Fitnesbike oder sowas wie Gravel mit Flatbar ist viel besser, sicherer, günstiger und fast genau so schnell. Nur nicht so cool.
Wenn Gravel, dann braucht es eine aktive Fahrweise im Gelände. Dann geht da schon ziemlich viel, auch mit dünnen Reifen.
für mich ist Graveln nur ein Hype. Das Rad ist für Touren im Tal mit ein paar Höhenmeter und vielleicht ein paar Feldwegen geeignet, aber nicht für die Touren in die Berge. Da ich nur in die Berge fahre, bin ich Team Fully.
Ja Gravel ist schon ganz was anderes, find ich auch. Ich hab total Spaß an meinem Gravel, aber ich fahre auch lang nicht solche Höhenmeter und Strecken wie du. Hat beides was, aber ist doch super, dass du dich jetzt in deiner Wahl bestätigt fühlen kannst. ☺️
Ich muss sagen ich finde es auch seltsam und nicht normal auf meinem Gravelbike bergab soweit vorne mit den Händen und dem Oberkörper über Wurzeln bergab zu brettern.
Ja kann man so sehen muss man aber nicht. Der Schotter wird im übrigen eher weniger von einer Federung, als viel mehr von den Reifen "geschluckt". Also zumindest der Schotter im Video. Insofern, kann man da schon auch mal nach dem Reifendruck fragen bzw. den anpassen. Schadet auch dem Fully in aller Regel nicht.
Der Nacken lässt sich trainieren und ein Helm ohne Visier ist auch angenehmer, denn dann muss man den Kopf nicht so in den Nacken nehmen. Man gewöhnt sich dran. Wenn man auf einem Gravelrad versucht wie auf einem MTB zu sitzen, wird es nicht klappen. Bergab, immer hinter dem Sattel Auf/Absteigen. Sollte man als MTB-Fahrer aber wissen, genauso, dass man den Po einfach heben und etwas Richtung Hinterrad schieben kann bei mehr Gefälle. Oder in den Dropper greifen, dann ist der Schwerpunkt tiefer, allerdings sind die Bremsen dann möglicherweise nicht mehr so gut zu greifen. Wie alles eine Sache des wollens. Wenn man nicht will, oder schon ein Gerät gefunden hat, mit dem man zufrieden ist muss man ja auch nicht umsteigen, aber das darf man dann dem Rad bzw. dessen Gattung nicht anlasten.
@@Milchknirps kann man so sehen, muss man aber nicht 🤷🏼♀️ dem Rad hab ich nichts angelastet 😉 hättest du aber gewusst wenn du das Video ganz gesehen hättest 🤷🏼♀️
@@amalias.moments War auch nicht ausschließlich an dich gerichtet, sieht man so beim Lesen aber nicht. Mein Fehler🫣. Du sagtest Recht deutlich, dass es nix für dich persönlich ist. Ich hab's sogar zweimal gesehen😆😘
Ich fahre sowohl Fully als auch Gravel.
Ich habe ein MTB und ein sogenanntes Urbanbike . Je nach Untergrund wähle ich auch das passende Bike . Kann aber auch mit dem Urbanbike leichte Schotterwege fahren , da die Reifen etwas breiter sind aber ohne Stollen !
Ich habe neben dem MTB Hardtail auch ein Gravelbike und ich lieb es. Ja, es ist nicht so bequem wie ein MTB, aber es lässt sich super fahren.
Ich hatte mir zuvor ein Gravel aus einem Trekkingrad selbst gebaut und hatte da auch immer Nackenschmerzen. Jetzt mit dem neuen Gravelbike, bei dem ich die Rahmengröße lieber eine Nummer kleiner wählte, sitze ich tatsächlich sehr entspannt. Deshalb gehe ich davon aus, dass das bike nicht die für dich richtige Größe hatte und auch die Einstellung nicht korrekt auf dich abgestimmt war.
Schöne Grüße 😊😊
Gravel heißt Schotter :-)
Du hast dem ganzen ne Chance gegeben ...gut so 👍
Vielleicht eine Frage der Gewöhnung ...ich mag mein Cyclocross (ja, so hieß das, bevor es "Graveln" hieß 😅) nicht mehr missen.
Aber egal mit was und auf welchem Untergrund ...hauptsache Spaß macht's 😊
Genau so ist es 🥳🥳
Naja Cyclocross ist ja noch was anderes - sportlichere Geometrie. Gravelbikes sind ja noch mal entspannter, und es können breitere Reifen aufgezogen werden.
Kleiner Tipp: Wenn Du in schwierigeren oder sehr schnellen Bergab-Passagen, dann nach unten umgreifen. Dann kannst Du mit dem Zeigefinger ganz leicht die Bremshebel ziehen!
Da hast du sicher recht, in der Sitzhaltung war es mir nicht möglich nach unten zu greifen 🙈😂 soviel Nacken hatte ich nicht um dann noch die Straße stehen zu können 😂😂🙈
@@amalias.moments Wobei vielleicht das Bike nicht die richtige Größe für Dich hatte! Ich musste da vorher auch mehrere Bikes testen.
@@sc00Bay nein, mein gestell ist das Problem nicht das Bike 😅 ich sagte ja im Video das ich Nackenvorbelastet bin und schon am HT meine Schwierigkeiten bei längeren Touren hatte.
Nicht jedes Bike ist für jeden geeignet 😅 aber ich bin mit meinem „Traktor (Fully)“ eh glücklich 😇
Wenn ich so überlege mit was ich die letzten 40 Jahre so in den Bergen war, kann ich nur noch lachen 😅
Ich musste mich erst an die Position gewöhnen, das dauerte etwas. Nach einigen Monaten wars dann super und das MTB fühlt sich komisch an 😅
Für mich passt das super, fahre überwiegend zur Arbeit (25km eine Strecke), das geht einfach viel schneller. Weiß gar nicht warum ich vorher ein MTB gekauft hab.
Also Gelände bin ich danit nie groß gefahren. Fahre viel am Kanal mit Schotter ode Landwirtschaftswege - Gravel passt 👍
Ich verstehe den Sinn nicht so ganz. Es gab schon vor 30 Jahren Crossbikes die auch im Sportbereich gefahren wurden, Rennräder mit leichter Stollenbereifung. Ganz bekannt damals John Tomac der vom Cross/Rennrad zum Mountainbike Sport kam und da dann einen Rennradlenker und Scheibenrad aus Carbon an sein MTB schraubte. Neuer Name und Riesen Hype? Ernsthaft? Mir wäre das zu sehr Einschränkung bei der Wahl meiner Strecke. Den mehr als Forstweg macht keinen sinn den Dingern…
Die Frage ob sinnvoll oder Hype, kann wohl nur jeder für sich beantworten. Zum Glück. Und da sollte sich vlt auch jeder Kommentierende mal drauf besinnen. Im Grunde ist es bei Rädern das gleiche wie bei vielen anderen Dingen. Es gibt verschiedene Allrounder mit jeweils ausgeprägteren Merkmalen anderer "Spezialräder". Welches Rad nun das beste ist hängt ja von vielen Faktoren ab. z.b Einsatzgebiet, Kompromissbereitschaft, Vorlieben(Design/Aussehen und technischer natur), will/kann man nur ein Rad besitzen oder mehrere usw. Und das schönste ist: den Käufern kann es fast egal sein. Das eigene MTB löst sich ja nicht plötzlich in Luft aus, nur weil andere Leute sich Gravelbikes kaufen. Und wenn die Gravelbikes keinen Daseinsberechtigung haben, werden sie nicht verkauft und irgendwann verschwinden sie von der Bildfläche. Also kein Grund zur Sorge. Und genauso fühlt es sich bei einigen Kommentaren an. Als fühlt man sich durch einen anderen Fahrradtyp irgendwie bedroht. Dabei sind die doch im Grunde alle ganz harmlos. Für mich ersetzt das Gravelbike im absoluten Flachland mit vielen asphaltieren Feldwegen und recht glatten Feld und Sand/Gravelpisten mein Trekkingrad. Einfach weil ich sehr gern mit Dropbar Lenker und etwas sportlicher fahre und gerne abseits der Straßen unterwegs bin. Das bietet sich hier an weil hier ein wirklich riesiges netz an Landwirtschaftswegen etc. Vorhanden ist. Ich kann hier mehr oder weniger jeden Ort im Umkreis von 100km erreichen ohne länger an einer normalen Straße entlangfahren zu müssen. Und dafür ist das Gravelbike für mich absolut perfekt. Ich würde hingegen nie auf die idee kommen mit dem Gravelbike über wirklich grobe Strecken zu fahren. Wenn sowas hier meine Umgebung prägen würde, hätte ich ein schön gefedertes MTB. Mit Sicherheit also genau richtig ein Fahrrad wenn möglich mal im bevorzugten Einsatzgebiet zu testen. Ich persönlich würde nicht mit nem Gravelbike über holprige Pisten fahren wollen, außer es handelt sich da um eine kurze Strecke zwischen zwei glatten Wegen.
Mehr spacer unter den Lenker. Würde mein XC-Fully nicht gegen ein Gravel tauschen wollen, außer es ginge um eine Bikepacking-Tour.
Die Frage ist immer womit man vergleicht. Zumal es nicht "DAS" MTB gibt. Je nach Sub Genre und Alter sind da die Unterschiede enorm. Beim "Gravel" nach moderner Definition ist die Vielfalt im Vergleich nicht so groß. Ein älteres XC MTB altmodischer Geometrie würde es recht einfach mit einem Gravel aufnehmen können, im mittleren Gelände sogar schlagen. Letztendlich wäre dort der Lenker das einzige "Problem" und die dadurch erzwungene andere Belastung der Arme ( und Rücken ). Wobei man es da teilweise selbst in der Hand hat, je nachdem wie locker man drauf sitzt/fährt. So lange das Gravel recht einfache gut gepflegte Schotter/Feld/Radwege hat ist es ganz ok. Das XC aber auch nicht wirklich langsamer. Auch auf Asphalt ist das Xc nicht zwingend langsamer. Warum sollte es auch ? Bis auf den Luftwiderstand hat es keinen wirklichen Nachteil. Jeder hat selbst in der Hand mit welchen reifen, welcher Übersetzung, etc man fährt. Sobald der Untergrund gröber wird, es steiler und kurviger wird, zieht das XC davon. Besonders wenn es als Fully ausgelegt ist. Bei vielen Gravel Videos der letzten Jahre frage ich mich immer was das eigentlich für Wege sind, so glatt gebügelt und gepflegt..... sowas muss man hier vor Ort wirklich mit der Lupe suchen. Dementsprechend hat man mit einem Gravel auch zu kämpfen.
Absolut cool, die Einblendung mit den 2 Rennradfahrern und dem Kommentar "i bin a Traktor" hat mich fast zerrissen.
Top auch die ehrliche Bewertung.
Selbst fahre ich ein Fully und CC-Bike was ein Gravel völlig überflüssig macht. Finde die ganze Gravel Thematik auch etwas überbewertet.
Grüße und weiterhin so klasse Videos.
Die haben mich überholt als täte ich stehen 😲😂 und dabei hatte ich das Gefühl voll zu rasen 😂😂
@@amalias.moments voll am rasen 😁😁😂😂😂 hättest dich in den Windschatten begeben sollen 😂😂😂😂 . aber deine Leistung ist schon der Hammer , wie oft fährst du so in der Woche?
@@gpeifel6336 wenn das Wetter es zulässt versuche ich schon 2-3 mal
Raus zu fahren, aktuell bin ich happy wenn es überhaupt mal klappt da es durchgehend gewittert 🙈
@@gpeifel6336 ....Amalia ist voll am Rasen ! (Der Rasen - nicht das rasen !)
😂😂😂
Ganz liebe Grüße für die beste Amalia ! 😍
Also ich mag mein Gravelbike und es ist halt wie mit Autos. Es gibt so viel, weil der Markt es abnimmt ;)
Ich fahre sehr gerne mit dem Gravel Bike. Aber auch gerne Rennrad.
Es kommt natürlich darauf an, was man gewohnt ist und was einem persönlich besser zusagt.
Ich habe aber auch Reifen mit groberem Profil, die ich mit weniger Luftdruck auf Schotter fahre. Ich fahre auch nicht im Obergriff bergab, da ich im Untergriff viel leichter bremsen kann. Allerdings kann das Gravel natürlich nicht auf allen Strecken mit einem MTB mithalten. Das Gravel Bike kommt aus dem Cycle Cross und da fährt es sich auch sehr gut.
Kurze Strecken fahre ich sehr gerne bequem mit dem Holland Rad. 😅
Fazit: Es kommt halt drauf an was man fahren will und was einem persönlich am besten zusagt.
Ich bin seit Jahren auf dem MTB.
Dazu muss ich sagen, ich fahre keine krassen Waldstrecken oder Trails.
Doch wegen dem Geschwindigkeitsvorteil möchte ich auf ein Gravelbike umsteigen.
Mal sehen, ob es für mich lohnen wird.
Mein Reden!
Entweder RR oder MTB. Alles dazwischen ist nur ein Grund, ein weiteres Stück Keller für ein Fahrrad hergeben zu müssen.
Glaube du solltest deinen Helm ein bissle fester schnallen
@@johannefg nein, muss ich nicht. Das ist ein Helm der neuesten Generation, die werden am Kopf selbst festgemacht, da muss man nix abschnüren. 🙃
Herrliche Landschaft. Etwas Neid aus dem Norden.🤩
Wer ein Gravel braucht , der soll es kaufen! Ich kann mein HT so ausstatten das es sehr nahe einem Gravelbike kommt! Is günstiger, Industrie möchte halt verkaufen!
Viel Spass bei der nächsten Tour😊😊😊
Danke für deine Eindrücke. Ich werde demnächst auch mal ein Gravel Probe fahren. Ich befürchte auch, dass es aufgrund der Sitzposition für meinen Nacken schlecht ist. Würde aber auch gerne ein Rad für mehr Reichweite auf Radwegen haben als es mit meinem Fully möglich ist. Bei uns gibt es viele alte Bahntrassen die geteert oder fest besandet sind. Vom Gravel-Lenker erhoffe ich mir aber eine entspanntere Haltung für Schultern und Handgelenke bzw. -ballen.
Ich fahre ein Allmountain (Cannondale Bad Habit 2), und das fahre ich überall. Ich habe mir Schwalbe Smart Sam in faltbar (Skinwall) draufgemacht in 2,6" als Kompromiss, weil der auch auf der Straße recht gut rollt. Vorher hatte ich Nobby Nics drauf, die waren eher suboptimal. Ich weiß den Komfortgewinn eines Fullys auch abseits vom Gelände und auch die aufrechtere Körperhaltung durchaus zu schätzen. Hinzu kommt, dass ein Mountainbike wohl auch weitaus robuster ist als so ein Gravelteil. Gut klar, man muss schon mehr reintreten, aber damit kann ich aber leben.
Hallo Amalia, nichts gegen dich und deine Videos, aber ich finde die ewige Sinnfrage zum Gravelbike ist Blödsinn. Als erstes soll ein Biker wissen was er will, was er kann und wie seine Umgebung beschaffen ist. Mit einer Gabel kann man nicht Suppe essen, mit einem Löffel kann man kein Steak essen, auf der Alm braucht man kein Rennrad und im Flachland keinen Downhiller. Jedes Bike hat seine Berechtigung, es gibt kein Besser oder Schlechter, man braucht das entsprechende Rad für das jeweilige Gelände. Mit besserer Fahrtechnik macht mir das Gravelbike in schwererem Gelände trotzdem Spaß, weil es mehr Herausforderung darstellt, gewisse Strecken zu meistern. Ich möchte ja nicht mit eiem Bügeleisen über das Flachland walzen. Aber meine Kritik gilt für alle Gravelbike - Test - Superstars. Weiterhin viel Spaß beim Radeln. 😊
🤣🤣 gehöre ich jetzt zu den „Superstars“ ? 😂🙈
Sicher kann ich mit einer Gabel keine Suppe essen und mit einem Löffel kein Steak. Mir zumindest erzählt man seit Jahren das ein Gravel eben der goldene Göffel ist mit dem ich beides tun kann.
Wie ich schon im Video gesagt habe ist es ein Test für mich, ich wollte rausfinden ob das Bike für mich was taugt. Das Bike ist cool keine Frage, aber letztendlich hat jeder von uns persönliche Ansprüche. Und ich fahre bei einer 150km Tour lieber Abschnitte mit dem Fully auf Asphalt als mit Gravel im Gelände 🙈
@@amalias.moments Hey, freue mich über deine Reaktion, ja du gehörst zu den Superstars, machst ja schöne Videos. Liebe Grüße aus Tirol und viel Spaß. 😁👍
@@franzkaindl5615 🙈 davon bin ich weit entfernt 😂 aber die Bezeichnung ist nett 🤣👍🏼
Ein Fully MTB kommt für mich der eierlegenden Wollmichsau am nächsten.
Kommt immer drauf an welche ambitionierten man hat 😅
Ich jedenfalls lieb mein fully 🥳🥳
@@amalias.momentsHallo Amalia! Bin ganz Deiner geschätzten Meinung, dass das Motto : „Resi, i hol‘ Di mit‘m Traktor o…“ einfach gesagt, für mit die kamotere Variante radelnd die Welt und die Gegend zu genießen! Grüße aus dem schönen Gailtal in Karnt‘n! ❤😅😮
Ich habe auf einem Rennrad nun Cross Reifen. Damit geht zum Beispiel auch das Vilstal bei dir ums Eck, Amalia, und da gefällt es mir besser als mein super leichtes MTB - HT. Weil es halt noch mal deutlich leichter und leiser (!) läuft. Meine Empfehlung: Rennrad mit zweiten Laufradsatz, dann braucht man kein Gravel und kann doch die gleichen Wege wie das Gravel fahren.
Genau, letztendlich kommt viel auf die Reifen an. Aber robustere Reifen bedeuten auch langsamer fahren als mit dünnen reifen. Abstriche gibt es immer. 🙈
@@amalias.moments kommt aber auch darauf an wo man fährt. Ich würde nicht behaupten das man langsamer fährt. Gerade auf dem lockeren Wald/Feld/Schotter Untergrund wäre man ehr schneller und sicherer als die schmalen Reifen, welche schnell "einsinken", dadurch viel Kraft fressen, und auch wenig Seitenhalt haben. Wobei mein altes XC Fully von 2010 sogar ab Werk nur 35mm breite Reifen hat. Da haben heute viele Gravel mehr. Dank der 100mm Federgabel am XC kann ich aber noch mit 25kmh fahren, wo das Gravel bei 15 kmh kapituliert, aufgrund unkontrollierbaren hin und her Gehüpfe des Vorderrades.
@@raziel8321 auf Wald und Schotterwegen würde ich mit dünnen Reifen nicht rasen wollen 🙈 da lobe ich mir die breiten Latschen meines Fullys, der gräbt sich überall durch 😅
Eigentlich ist ja der Vorteil bei einem guten Gravel Bike das du sowohl 28 Zoll als auch 650B mit MTB-Bereifung fahren kannst, wenn die Verleiher wussten das du vom Fully kommst und dementsprechend auch deine Touren zuschneidest, warum haben die dir keinen MTB-Laufradsatz eingebaut? Ist immer schade wenn man andere Bikes testen möchte und auf die Vorlieben des Fahrers nicht eingegangen wird, da macht das Testen keinen Sinn.
@@AndreNitschke naja, der Sinn des Test war ja rauszufinden ob mir die Geometrie überhaupt zusagt.
Ich kann mir auch eine schmale Bereifung an mein Fully dran basteln. Die Bereifung des Gravels fand ich top, die Sitzposition ist das was mir Persönlich überhaupt nicht zugesagt.
Letztendlich muss jedes Fahrrad zum Fahrer passen. Der Test ist ja nicht für die Allgemeinheit sondern, wie im Video schon erwähnt, nur für mich da mir jeder ein Gravel empfiehlt als wäre es eine EierLegendeWollMichSau. Ist es halt nicht. Entweder muss ich mit dem gravel im Gelände Abstiche machen, oder mit dem fully auf der Straße. Da mache ich lieber Abstriche mit dem Fully auf der Straße und hab dafür maximalen Komfort im Gelände.
Ich habe mich bewusst für ein Gravelbike entschieden. Denn so bin ich nicht auf straßen angewiesen wie bei einem rennrad. Klar man kann damit keine Trails wie bei einem Mountain Bike fahren. Aber das ist m. E. nicht der Fokus des Rades.
Zu Deiner letzten Frage: ich fahre Berge hinauf um danach hinunter fahren zu können -> definitiv MTB und das natürlich vorne und hinten gefedert! 🙂
Sehr interessant vor allem das Du mit dem relativ leichtem Gravelbike nicht schneller warst.
Helmgurt viel zu weit, wenn du stürzt fliegt der Helm davon leider. LG an alle, die dad hier lesen ...
🤣 ich habe ein Helm der neuesten Generation, die am Kopf arretiert werden, da ist das abschnüren nicht mehr notwendig 🤗 ach ja, ein crash hat er auch mit Bravour überstanden ohne abzufliegen 😉 an alle die dad lesen 🤣🤣
@@amalias.moments...sehr gute Haltungsnoten für Flug und Landung ! Aber beim Fluchen besteht noch Aufholbedarf ....🤸🤭🥳🥳🥳😉 glG. Andreas
@@andreastepunkt9982 🤣🙈
Einen wunderschönen guten Morgen 🌞
Also für mich persönlich ist ein Gravel absolut nichts. Bin Mountainbiker (29er Trailhardtail) durch und durch. Denke aber auch, dass das Gravelbike letztendlich auch dazu dient, den Markt wieder anzukurbeln, sprich es geht wie immer um €€€€€. Ist meiner Meinung nach bei E-Bikes genauso. Jetzt gibt's wohl auch schon E-Gravelbikes. Naja, auch da, es geht um €€€. Man hat gemerkt, dass E-Bikes, vorallem auch E-MTBs, gut ankommen, warum nicht auch E-Gravel, könnte ja auch wieder viiiiiiel €€€€ einbringen. Naja, ist halt so. Man muss nicht alles gut finden, aber letztendlich soll jeder das fahren, was ihm Spaß bringt 🙂
Es gibt sogar ein E-Rennrad 🤣 für sagenhafte 12.000€ 🙈
@@amalias.moments ist ja quasi nen Schnäppchen 😅
@@saschaende8043 🤣🤣🙈
Ich kann mir schon vorstellen, dass ein Gravelbike eine schöne Sache sein kann. Aber ich finde es ist weit von einer Eierlegendenwollmilchsau entfernt. Da kommt das MTB Hardtail schon näher dran. Am Ende ist das Gravel nur ein etwas komfortableres Rennrad. Oder ein unbequemes Reiserad. Sobald der Untergrund etwas gröber wird, wird es sehr unangenehm. Die Straßen auf denen es seine Vorteile ausspielt sind eher selten. Ich kann mir da eigentlich nur diese langen Feinschotter Landstraßen in Skandinavien oder Nordamerika gut vorstellen. In Mitteleuropa ist das eher selten der Fall. Alles gröbere ist MTB Territory. Alles asphaltierte eher Rennrad Territory.
Ja, da bin ich absolut deiner Meinung 👍🏼
Danke für die gute Analyse. Ich denke, Du hast recht. Für was gibt es Spezialräder.
Ich komme mit meinem Hardtail gut klar. Auch auf der Straße. Eine etwas zahmere Bereifung und es läuft.
💯
Karbon statt Kondition! 😁
Ok dieses Fahrrad ist dann leider nix für dich, aber man muss auch sagen das es sehr viele verschiedene Gravelbikes gibt wo die Sitzposition nicht so aggressiv ist. Ich habe selber Nacken 😢. Aber auf Meinem Ritshey Outback fahre ich super bequem und stundenlang 😅. Und Reifenbreite bis zu 50mm glaube ich😊
Unterm Strich muss sich ja jeder Biker auf seinem Rad wohlfühlen, ich fühle mich auf einem Fully am wohlsten, auch auf Langstrecken 🥳
Gutes Video. Fahre sonst immer Hardtail und bin gestern mit meinem Rennrad (habe ich sonst nur für ebene Strecken) eine lange steile Straße bergab gefahren. Man kann auf der Straße bergab locker 80 Kmh schaffen, aber ich hab mich nicht mehr als 50 getraut. Es ist genau das, was Du angesprochen hast. Die Haltung bergab und das Bremsgefühl stimmen einfach nicht. Ich hatte ständig das Gefühl, ich habe mein Fahrrad nicht unter Kontrolle.
@@acque2011 gut das ich nicht die einzige bin die sich an so eine Art zu fahren erst gewöhnen muss 😅🙈