Also wenn gekennzeichnet wird, dann müssen auch alle Sorten, die durch Strahlungsmutation hergestellt wurden, gekennzeichnet werden. Das wäre nur konsequent.
Ein tolles Video :) Ich finde aber persönlich, dass es für Laien schwer sein könnte den Unterschied zwischen klassischer Gentechnik und Genom-Editierung zu verstehen. Das war denke ich zu kurz gehalten (Vlt. Könnte man da nur kurz erwähnen wie die Goldschuss-Methode oder die virale Transfektion dafür genutzt werden).
11:37 Ja, die Verbraucher haben einen Anspruch darauf WAS sie essen. Aber wie vorher im Video erklärt geht es bei den gesetzlichen Regelungen ja gar nicht um das Was, sondern darum wie man zu diesem Was gekommen ist. Wobei es unterschiedliche Wege geben kann, jeweils mit und ohne Kennzeichnungspflicht, über die man zu ein und dem selben Was kommen kann. Das ist also als würde man Getreide danach kennzeichnen müssen welche Farbe die Maschinen hatten mit denen er geerntet wurde. Deswegen macht der Vergleich mit der Kennzeichnung verschiedener Fleischsorten auch keinen Sinn. Das sind Äpfel und Birnen. Denn dabei geht es ja tatsächlich um das was. Um das Wie geht es erst bei der Kennzeichnung der verschiedenen Haltungsformen. Und das ist tatsächlich ein relevanter Faktor, da es verständlich ist wenn Leute wollen, dass die Tiere weniger leiden (vielleicht mal darüber nachdenken einfach kein Fleisch zu essen, aber das ist ne andere Geschichte). Anders rum kann man nicht sagen, dass irgendwelche Pflanzen mehr leiden müssen wenn sie durch Geneditierung zu dem gemacht werden was sie sind, als wenn sie auf traditionelle zu einer genetisch identischen Art gezüchtet werden.
Ich bin für crispr Geneditierung bei Nahrungsmittel aber muss von ner vertrauenswürdigen EU Behörde genau protokolliert welche Stellen im DNA verändert wurden sowie keine darf nicht patentierbar sein.
Sehr gutes und wichtiges Video, danke! Hoffentlich bekommt es noch viel mehr Aufmerksamkeit
Also wenn gekennzeichnet wird, dann müssen auch alle Sorten, die durch Strahlungsmutation hergestellt wurden, gekennzeichnet werden. Das wäre nur konsequent.
Gentechnik ist die geilste Erfindung überhaupt
Was man damit macht ist wichtig
Wichtig bei der Züchtung ist, dass die Patentierung generell ausgeschlossen gehört.
Ein tolles Video :) Ich finde aber persönlich, dass es für Laien schwer sein könnte den Unterschied zwischen klassischer Gentechnik und Genom-Editierung zu verstehen. Das war denke ich zu kurz gehalten (Vlt. Könnte man da nur kurz erwähnen wie die Goldschuss-Methode oder die virale Transfektion dafür genutzt werden).
11:37 Ja, die Verbraucher haben einen Anspruch darauf WAS sie essen. Aber wie vorher im Video erklärt geht es bei den gesetzlichen Regelungen ja gar nicht um das Was, sondern darum wie man zu diesem Was gekommen ist. Wobei es unterschiedliche Wege geben kann, jeweils mit und ohne Kennzeichnungspflicht, über die man zu ein und dem selben Was kommen kann. Das ist also als würde man Getreide danach kennzeichnen müssen welche Farbe die Maschinen hatten mit denen er geerntet wurde. Deswegen macht der Vergleich mit der Kennzeichnung verschiedener Fleischsorten auch keinen Sinn. Das sind Äpfel und Birnen. Denn dabei geht es ja tatsächlich um das was. Um das Wie geht es erst bei der Kennzeichnung der verschiedenen Haltungsformen. Und das ist tatsächlich ein relevanter Faktor, da es verständlich ist wenn Leute wollen, dass die Tiere weniger leiden (vielleicht mal darüber nachdenken einfach kein Fleisch zu essen, aber das ist ne andere Geschichte). Anders rum kann man nicht sagen, dass irgendwelche Pflanzen mehr leiden müssen wenn sie durch Geneditierung zu dem gemacht werden was sie sind, als wenn sie auf traditionelle zu einer genetisch identischen Art gezüchtet werden.
Ich bin für crispr Geneditierung bei Nahrungsmittel aber muss von ner vertrauenswürdigen EU Behörde genau protokolliert welche Stellen im DNA verändert wurden sowie keine darf nicht patentierbar sein.
Vertrauenswürdige EU Behörde? 🤣 Der war gut
Maximilian, allles oder nix !Bei facebook. 🎉