Was ist der WIR-Prozess?

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  • Опубликовано: 6 авг 2019
  • Sabine:
    Mehr als ein Treffen mit einer Freundin.
    regelmäßig, wöchentlich, verbindlich.
    D.h. Egal, was ist, wir treffen uns: ob wir krank sind, schlechte Laune haben oder keine Lust. Wir lassen uns ein und muten uns, mit dem was in uns ist, zu. Das ist neu für mich; ich habe Treffen eher abgesagt, wenn ich keine ‚Lust‘ hatte oder schlecht drauf war. So intensiv war ich bisher nur mit meinem Partner in Kontakt. Klar, dass sich schon am Anfang Beziehungsthemen gezeigt haben, sie tauchen auch zwischendurch wieder auf, NUR scheint es jeweils in tiefere Ebenen zu gehen; wir landen bei Ursprungsverletzungen in der Kindheit; stossen auf alte Überzeugungen und Glaubenssätze.
    Und dann?
    Anders als in Treffen mit anderen Menschen, werden wir in solchen Momenten still (wenn nicht gleich unsere Persönlichkeit dazwischen grätscht). Wir lassen dem Raum. Häufig reicht das schon, um zu heilen. Denn oft will das Aufgetauchte nur gesehen und gewürdigt werden. Reicht das nicht aus, öffnen wir uns ‚dem Feld‘, wie wir sagen. Ich könnte es auch öffnen für den Raum um uns beschreiben. Wir empfangen Antworten, die scheinbar in der Luft liegen. Und diese sprechen wir aus.
    Erstaunlicherweise sind das stets Inhalte, die den Heilungsprozess weiterbringen.
    Conny:
    Eine Adaption des WIR-Prozesses nach M. Scott Peck
    (de.wikipedia.org/wiki/M._Scot....
    Heilarbeit aus dem und im Raum der Ganzheit.

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