Wieder ein TOP Video von Dir. Sehr fundiert und angenehm zuzuhören. Ich liebe meine DS220+ und möchte sie nicht mehr missen. Ergänzend zu den Punkten aus Deinem Video seien noch die unzähligen Möglichkeiten mit Docker/Container (Bitwarden, PaperlessNGX, Bookstack, Mattermost, ...) erwähnt. Auch wenn eine NAS nicht primär dafür vorgesehen ist, laufen Container sehr gut auch auf einer kleinen DS, wenn der Hauptspeicher entsprechend erweitert wird. Was ich für mich nur festgestellt habe: Von Anfang an lieber eine 4- oder 5-Bay NAS kaufen und SSD als Volume einsetzen, insbesondere bei Einsatz von Docker. Und noch ein Hinweis an alle, die neu anfangen mit NAS: von Anfang an BTRFS als Filesystem wählen. Das sind die Lehren, die ich gezogen habe bei der Anschaffung/Einrichtung.
Danke, das freut mich! Deine Tipps sind super - glaube auch, dass eine Synology NAS ein etwas einfacherer (wenn auch etwas teurer) Einstieg in die Welt von eigenen Containern sein kann. Habe ich mich bisher nicht mit auseinandergesetzt.
Hallo, vielen herzlichen Dank für das super Video. Ich habe gleich mal nach dem Synology Drive Client geschaut und finde das Paket leider nicht im Paketzentrum. Kann es sein dass das nur bestimmten Synology NAS vorenthalten ist ? Soweit ich mitbekommen habe, hast du eine 224+ Ich verwende eine 223... Kann das sein ?
kennst du ein betriebssystem, das genau so viel kann? (für andere (custom) hardware) es sieht schlichter aus als unraid + nextcloud ich mochte weg von nextcloud, da mich die geschwindigkeit stört, und es 2 systeme sind (unraid und nextcloud) außerdem brauche ich noch docker container.
Daher verwende ich eine Fritzbox 6890, streikt das DSL automatisch Fallback auf LTE mit öffentlicher IP Adresse. Damit erhöht man die Chance dass der NAS auch erreichbar ist. 🙂
Gutes Video! Ich finde nur, dass hier eines der wichtigesten Features zu wenig erwähnt wird. Nämlich die Unterstützung von Docker Containern und damit auch eine "Unabhängigkeit" von den Synology Diensten. Man kann jede beliebige, meist Open-Source Software als Container installieren und nutzen! Beispiele wären Nextcloud, Jellyfin, Paperless-NGX, Vaultwarden, Grafana usw. Ich kann mir gut vorstellen, dass nicht unbedingt jeder nur diese Synology Dienste nutzen möchte. In vielen Fällen bieten die Lösungen über Docker mehr Funktionen und sind dazu noch Open-Source. Gerade auf dem Synology-NAS ist Docker wirklich super einfach und benutzerfreundlich umgesetzt, sodass man kein IT-Experte sein muss um damit zurecht zu kommen.
Desweiteren ist der Punkt mit dem Email-Server definitiv nicht alltagstauglich. Einen Mailserver mit wechselnden IP-Adressen bei privaten Internetanschlüssen oder sogar DS-Lite endet mit ziemlich hoher Wahrscheinlichkeit auf allen möglichen Blacklisten von Google, Microsoft, etc.
@@tom_dk_17 Doch, der Tipp ist alltagstauglich, wenn man sich mit dem Thema wirklich beschäftigt. Wenn Du die vorhandene Funktion Relay-Host nutzt hast Du das Problem mit den Blacklisten umgehend gelöst und kannst Deinen eigenen Mail-Server nutzen.
Danke für dein Lob und deine weiteren Tipps! Mit Docker und Containern habe ich mich bisher noch nicht beschäftigt - aber da bietet Synology wirklich einen einfachen Einstieg in den Betrieb von eigenen Diensten, das stimmt.
Inwiefern umwandeln? Wenn du dir die Filme von einer DVD oder BluRay gesammelt hast funktioniert das komprimieren ganz einfach mit dem Programm "Handbrake"... da kommen bei einer 35gb BluRay am ende ca 7-10GB in h265 raus - das dauert aber je nach Hardware etwas...
@@Mad_Snow Wenn man DVD/BD einfach sichern möchte ist MakeMKV ein nettes tool, welches man kostenlos (mit regelmäßig änderen BETA Keys) nutzen kann. Ich wüsste auch nicht was man sonst von Apple umwandeln möchte, die Endgeräte spielen i.d.R. ja FLAC, ACC, MP3 usw. ab.
Eigentlich alle aufgeführten Programme / Pakete sind kostenlos, wie beispielsweise Synology Drive, Photos, Backups, VPN, Office, Video Station, etc. Finde ich super, dass Synology die ganzen Dienste kostenlos zur Verfügung stellt, wobei die Entwicklung über die (im Vergleich) etwas teureren NAS-Modelle finanziert werden. Als Kosten hat man natürlich die einmalige Anschaffung und die Stromkosten... und natürlich die eigene Zeit.
➡ Hier geht's zu meinem Synology-Modell (DS224+): sy.to/ymlnt
Mal wieder ein TOP Video. Bring mich echt weiter bei meiner Synology DS224+. War auch ein Grund warum ich diese Ausgewählt habe.
Danke, das freut mich!
Wieder ein TOP Video von Dir. Sehr fundiert und angenehm zuzuhören. Ich liebe meine DS220+ und möchte sie nicht mehr missen. Ergänzend zu den Punkten aus Deinem Video seien noch die unzähligen Möglichkeiten mit Docker/Container (Bitwarden, PaperlessNGX, Bookstack, Mattermost, ...) erwähnt. Auch wenn eine NAS nicht primär dafür vorgesehen ist, laufen Container sehr gut auch auf einer kleinen DS, wenn der Hauptspeicher entsprechend erweitert wird. Was ich für mich nur festgestellt habe: Von Anfang an lieber eine 4- oder 5-Bay NAS kaufen und SSD als Volume einsetzen, insbesondere bei Einsatz von Docker. Und noch ein Hinweis an alle, die neu anfangen mit NAS: von Anfang an BTRFS als Filesystem wählen. Das sind die Lehren, die ich gezogen habe bei der Anschaffung/Einrichtung.
Danke, das freut mich! Deine Tipps sind super - glaube auch, dass eine Synology NAS ein etwas einfacherer (wenn auch etwas teurer) Einstieg in die Welt von eigenen Containern sein kann. Habe ich mich bisher nicht mit auseinandergesetzt.
Hallo,
vielen herzlichen Dank für das super Video.
Ich habe gleich mal nach dem Synology Drive Client geschaut und finde das Paket leider nicht im Paketzentrum.
Kann es sein dass das nur bestimmten Synology NAS vorenthalten ist ? Soweit ich mitbekommen habe, hast du eine 224+
Ich verwende eine 223... Kann das sein ?
Das denke ich nicht. Ist Synology Photos vielleicht schon installiert und du findest es daher nicht? Ist dein DSM auf der aktuellsten Version?
kennst du ein betriebssystem, das genau so viel kann? (für andere (custom) hardware)
es sieht schlichter aus als unraid + nextcloud
ich mochte weg von nextcloud, da mich die geschwindigkeit stört, und es 2 systeme sind (unraid und nextcloud) außerdem brauche ich noch docker container.
Daher verwende ich eine Fritzbox 6890, streikt das DSL automatisch Fallback auf LTE mit öffentlicher IP Adresse. Damit erhöht man die Chance dass der NAS auch erreichbar ist. 🙂
Gutes Video! Ich finde nur, dass hier eines der wichtigesten Features zu wenig erwähnt wird. Nämlich die Unterstützung von Docker Containern und damit auch eine "Unabhängigkeit" von den Synology Diensten. Man kann jede beliebige, meist Open-Source Software als Container installieren und nutzen! Beispiele wären Nextcloud, Jellyfin, Paperless-NGX, Vaultwarden, Grafana usw. Ich kann mir gut vorstellen, dass nicht unbedingt jeder nur diese Synology Dienste nutzen möchte. In vielen Fällen bieten die Lösungen über Docker mehr Funktionen und sind dazu noch Open-Source. Gerade auf dem Synology-NAS ist Docker wirklich super einfach und benutzerfreundlich umgesetzt, sodass man kein IT-Experte sein muss um damit zurecht zu kommen.
Desweiteren ist der Punkt mit dem Email-Server definitiv nicht alltagstauglich. Einen Mailserver mit wechselnden IP-Adressen bei privaten Internetanschlüssen oder sogar DS-Lite endet mit ziemlich hoher Wahrscheinlichkeit auf allen möglichen Blacklisten von Google, Microsoft, etc.
@@tom_dk_17 Doch, der Tipp ist alltagstauglich, wenn man sich mit dem Thema wirklich beschäftigt. Wenn Du die vorhandene Funktion Relay-Host nutzt hast Du das Problem mit den Blacklisten umgehend gelöst und kannst Deinen eigenen Mail-Server nutzen.
@@erichb.1396 Alles klar, danke für den Hinweis! Benötigt es dafür dann einen extra Server oder läuft das dann über Synology?
Danke für dein Lob und deine weiteren Tipps! Mit Docker und Containern habe ich mich bisher noch nicht beschäftigt - aber da bietet Synology wirklich einen einfachen Einstieg in den Betrieb von eigenen Diensten, das stimmt.
Kannst Du ein Video zum Thema Wake on LAN machen? Vielen DANK!
Behalte ich mal im Hinterkopf :)
Wie Wandel ich Musik und Filme am besten für die NAS um? Bin Apple User
Inwiefern umwandeln? Wenn du dir die Filme von einer DVD oder BluRay gesammelt hast funktioniert das komprimieren ganz einfach mit dem Programm "Handbrake"... da kommen bei einer 35gb BluRay am ende ca 7-10GB in h265 raus - das dauert aber je nach Hardware etwas...
@@Mad_Snow Wenn man DVD/BD einfach sichern möchte ist MakeMKV ein nettes tool, welches man kostenlos (mit regelmäßig änderen BETA Keys) nutzen kann.
Ich wüsste auch nicht was man sonst von Apple umwandeln möchte, die Endgeräte spielen i.d.R. ja FLAC, ACC, MP3 usw. ab.
Gutes Video jedoch vermisse ich kosten die bei gewissen Programmen dazu kommen.
Eigentlich alle aufgeführten Programme / Pakete sind kostenlos, wie beispielsweise Synology Drive, Photos, Backups, VPN, Office, Video Station, etc.
Finde ich super, dass Synology die ganzen Dienste kostenlos zur Verfügung stellt, wobei die Entwicklung über die (im Vergleich) etwas teureren NAS-Modelle finanziert werden.
Als Kosten hat man natürlich die einmalige Anschaffung und die Stromkosten... und natürlich die eigene Zeit.
Ein VPN-Gateway gehrt nicht auf den File-Server!