Naka Sensei ist sehr bekannt und sympathisch. Aber auch Herr Schlatt. Ich begann mit Shotokan-Karate im Selbststudium ca. 1975/76. Anfang der 80er habe ich begonnen, japanisch im Selbststudium zu erlernen und machte auch schnell Fortschritte. Zählen, die Aussprache erlernte ich zuerst über das Fernsehen während der Eiskunstlauf WM(?) in Tokyo. Wenn die Punkte angesagt wurden, konnte ich die Aussprache erlernen, später stellte es sich heraus, dass es der sogenannte Tokyodialekt sei. Ich hatte ein japanisches Grammatikbuch und kam bis zur 9. Lektion von (wie viele, weiß ich nicht mehr).1987 hörte ich mit dem Lernen aus anderen Gründen wieder auf. Zeitgleich hatte ich noch tschechisch gelernt. Das war als DDR-Bürger natürlich sehr schwierig. Jetzt bin ich doch ein wenig neidisch, dass Sie Herr Schlatt es geschafft haben, japanisch so gut zu erlernen, zu studieren und Japan kennengelernt zu haben. Die japanische Kultur ist schon etwas besonderes und auch in vielen Dingen eine angenehme Kultur, von der wir in Europa sehr viel lernen könnten. Leider fehlt der politische Wille, der uns eher in eine sehr seltsame Lage hineinmanövriert. Familien werden zerstört,, in Japan beginnt es langsam auch, dass traditionelle Werte abgeschafft werden, sei über Konsumbeeinflussung oder anderes. Jedenfalls sah ich Berichte darüber. Das ist natürlich sehr schade, aber dennoch sind uns die Japaner in Punkten Höflichkeit, Achtung, Achtung vor Älteren noch immer ein Vorbild wert. Dieses haben Westler leider auf weiter Strecke abgeschafft.
Top Dein Japanisch, ich meine als Deutscher ist es sehr schwer. Ganz Liebe grüsse aus Spanien. Und Naka Sensei ist Wirklich Gross. Er ist Shotokan glaube ich (Ich Shito Ryu)
Keine Angst! Japanisch ist meiner Meinung nach mit dem Koreanisch, leichter zu erlernen, wie vietnamesisch oder chinesisch. Ich lernte neben Japanisch, Tschechisch, Polnisch, auch vietnamesisch (Natürlich keine dieser Sprachen perfekt, bzw bis zum Ende). Japanisch mit seinen 3 Schriftarten (Kanji, Hiragana, Katakana) ist nicht so schwierig. Daneben gibt es, glaube ich mich richtig auszudrücken, noch verschieden Arten zu reden - mit Männer, Freunde zB., dann mit Frauen, oder Frauen mit Männer, eine sogenannte "Höflichkeitssprache". Ich glaube, man drückt sich dann jeweils anders aus (so genau weiß ich es nicht mehr). Aber die Aussprache an sich ist nicht so schwierig. Unsere Zungen sind da schon besser, als für chinesisch oder vietnamesisch.
Otro producto JKA. Es decir el creado por Nakayama. Uno de los practicantes de karate más mediocres que jamás se es visto. Y que traiciono a su maestro, Funakoshi, porque quiso la creación de la JKA y el kárate deportivo. Naka es el producto de ese karate. Una escuela y karate deportivo. Muy lejos del verdadero karate de Okinawa. Y basta ver cómo se mueve el señor Naka y qué técnicas enseña para confirmar lo dicho.
Naka Sensei ist sehr bekannt und sympathisch. Aber auch Herr Schlatt. Ich begann mit Shotokan-Karate im Selbststudium ca. 1975/76. Anfang der 80er habe ich begonnen, japanisch im Selbststudium zu erlernen und machte auch schnell Fortschritte. Zählen, die Aussprache erlernte ich zuerst über das Fernsehen während der Eiskunstlauf WM(?) in Tokyo. Wenn die Punkte angesagt wurden, konnte ich die Aussprache erlernen, später stellte es sich heraus, dass es der sogenannte Tokyodialekt sei. Ich hatte ein japanisches Grammatikbuch und kam bis zur 9. Lektion von (wie viele, weiß ich nicht mehr).1987 hörte ich mit dem Lernen aus anderen Gründen wieder auf. Zeitgleich hatte ich noch tschechisch gelernt. Das war als DDR-Bürger natürlich sehr schwierig. Jetzt bin ich doch ein wenig neidisch, dass Sie Herr Schlatt es geschafft haben, japanisch so gut zu erlernen, zu studieren und Japan kennengelernt zu haben. Die japanische Kultur ist schon etwas besonderes und auch in vielen Dingen eine angenehme Kultur, von der wir in Europa sehr viel lernen könnten. Leider fehlt der politische Wille, der uns eher in eine sehr seltsame Lage hineinmanövriert. Familien werden zerstört,, in Japan beginnt es langsam auch, dass traditionelle Werte abgeschafft werden, sei über Konsumbeeinflussung oder anderes. Jedenfalls sah ich Berichte darüber. Das ist natürlich sehr schade, aber dennoch sind uns die Japaner in Punkten Höflichkeit, Achtung, Achtung vor Älteren noch immer ein Vorbild wert. Dieses haben Westler leider auf weiter Strecke abgeschafft.
Tolles Interview. Besonders die Antwort auf die letzte Frage hat mir gefallen. Naka sensei ist einfach sympatisch!
Danke für die Antworten Sensei Naka! Sehen uns bald wieder auf dem nächsten Lehrgang. Oss!
Irgendwie ist es interessant und lustig zu gleich einen Deutschen zu sehen der so gut Japanisch sprechen kann
Kürbis Kern Das is der Schlatt!!!!
Top Dein Japanisch, ich meine als Deutscher ist es sehr schwer. Ganz Liebe grüsse aus Spanien.
Und Naka Sensei ist Wirklich Gross. Er ist Shotokan glaube ich (Ich Shito Ryu)
Keine Angst! Japanisch ist meiner Meinung nach mit dem Koreanisch, leichter zu erlernen, wie vietnamesisch oder chinesisch. Ich lernte neben Japanisch, Tschechisch, Polnisch, auch vietnamesisch (Natürlich keine dieser Sprachen perfekt, bzw bis zum Ende). Japanisch mit seinen 3 Schriftarten (Kanji, Hiragana, Katakana) ist nicht so schwierig. Daneben gibt es, glaube ich mich richtig auszudrücken, noch verschieden Arten zu reden - mit Männer, Freunde zB., dann mit Frauen, oder Frauen mit Männer, eine sogenannte "Höflichkeitssprache". Ich glaube, man drückt sich dann jeweils anders aus (so genau weiß ich es nicht mehr). Aber die Aussprache an sich ist nicht so schwierig. Unsere Zungen sind da schon besser, als für chinesisch oder vietnamesisch.
Das mit den eigenen Ängsten ist sehr gut als Rat, da wächst man über sich hinaus.
Der Sensei Naka ist ein super Typ.
Tolles Interview aber die Ansprache der Dame mit "Du" ist wirklich krass unhöflich! Gehe davon aus das die Dame nichts über Budo oder Karate weiß!
Dem kann ich nur zustimmen!
Otro producto JKA. Es decir el creado por Nakayama. Uno de los practicantes de karate más mediocres que jamás se es visto. Y que traiciono a su maestro, Funakoshi, porque quiso la creación de la JKA y el kárate deportivo. Naka es el producto de ese karate. Una escuela y karate deportivo. Muy lejos del verdadero karate de Okinawa. Y basta ver cómo se mueve el señor Naka y qué técnicas enseña para confirmar lo dicho.