15.03.2024 - RegPK - Bundespressekonferenz (Jung & Naiv Aushilfsupload) [erste 7 Minuten fehlen]
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- Опубликовано: 15 мар 2024
- Regierungspressekonferenz mit Regierungssprecher Steffen Hebestreit und den Sprecherinnen und Sprechern der Bundesministerien in der Bundespressekonferenz in Berlin vom 15. März 2024, 11.38 Uhr
Schlagwörter: BPK, Bundesregierung, Pressekonferenz, Pk, Freitag; Israel, Gaza, Russland, Ukraine, Taurus, Rolf Mützenich, Parlamentarischer Raum
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Vielen Dank, dass Du/Ihr immer einspringt, wenn die Pressekonferenz nicht von Jung und Naiv veröffentlicht wird!
0:13:00 „Abwurf von Essen/Medikamenten“ Nehmen die Flugzeugcrews beim Überfliegen in niedriger Höhe den Zustand des Gazastreifens wahr? Brauchen sie danach möglicherweise psychologische Betreuung?
18:48 zur Frage nach dem Standpunkt der Regierung bezüglich einer diskutierten Einstellung der Waffenlieferungen nach Israel: gute Frage der Journalistin und absurde Antwort von Fischer bzw. der Kollegin aus dem Wirtschaftsministerium. Hier hätte man wirklich nochmal nachhaken müssen. Schade.
Das war die übliche Floskel für "beantworten wir nicht". Der Spagat zwischen geschichtlich begründetem Beistand zu Israel und akut notwendiger Hilfe für die Palästinenser geht eben weiter. Waffenlieferungen machen da allerdings kaum einen Unterschied, das israelische Militär ist in jedem Fall recht gut ausgerüstet.
@@traumflug1. Die Journalistin hätte sich dennoch mit so einer Antwort nicht begnügen dürfen, da ihre Frage ja evident nicht beantwortet wurde.
2. „Spagat“ würde ich das nicht nennen. Die Regierung steht weiterhin unverändert an der Seite der israelischen Regierung (ich meine nicht Israel, das ist selbstverständlich) und bezeichnet deren Vorgehen sogar weiterhin als konform mit dem Völkerrecht. Die Hilfslieferungen sind lediglich ein Tropfen auf dem heißen Stein. Zudem: Wie absurd ist dieser Tropfen, wenn mit deutscher Unterstützung der gesamte Gazastreifen platt gemacht wird? Vom Festhalten an der Einstellung der Zahlungen an die UNRWA will ich gar nicht erst anfangen.
3. Auch wenn die deutschen Rüstungsexporte im Vergleich zu den amerikanischen nicht allzu erheblich sind, ändert es nichts daran, dass man sie einstellen sollte. Sie fördern das Töten unschuldiger Zivilisten, und auch wenn es nur einer wäre, wäre es einer zu viel.
👍
'vielen dank fur die frage'...ich verstehe den sinn dieser floskel nicht. genausowenig wie 'verstendnisfrage', is doch klar dass ich frage, wenn ich was nicht verstehe. und 'gegebenenfalls nachreichen' verstehe ich auch nicht, was fur ein Fall muss denn gegeben sein, dass die das nachreichen? bpk is der reinste frasendrescherverein.
Nachreichungen gibt es regelmäßig, sie gehen aber direkt an die Journalisten, also kriegst du davon in der Regel nichts mit.
Der Sinn von "Vielen Dank für die Frage" ist, etwas Zeit zum formulieren oder in den Unterlagen blättern zu gewinnen.
Nicht jede Frage ist eine Verständnisfrage. Manchmal möchte man etwas klargestellt haben oder eine Aussage zu etwas provozieren.
Zum Thema Nachreichungen: wenn man etwas nicht beantworten KANN, weil man gewisse Informationen nicht parat hat, im Gegensatz zu "nicht beantworten wollen", dann reicht man etwas nach. So läuft das eben.
Vor allem erweckt "Vielen Dank für die Frage" den Eindruck, dass die Sprecher sich wirklich danach sehnen, den Journalisten Informationen zu vermitteln. Diese Journalisten stellen halt nur immer die völlig falschen Fragen...
40:15 40:35 👍
Wieso müssen dir Gesprächspartner immer "erreicht" werden? Die können doch mit WhatsApp oder sowas Videokonferenz machen und dann alles auf RUclips hochladen. Oder was ist das Problem?
10:24 2 Tage, in Worten 48 Stunden, das ist superschnell? Ich hoffe, da ist noch Luft nach oben. Denn es handelt sich doch um einen Notfall,oder?
Also wir dürften uns da nicht so lange Zeit lassen…. Und den Plan, wir sprechen auch von Algorithmus, den haben wir schon v o r dem Notfall.
2 Tage ist durchaus schnell. Einfach nur hinfliegen reicht ja nicht, man braucht auch all die Fallschirme, Überfluggenehmigungen, geeignet verpackte Nahrungsmittel und all diese Sachen. Man kann bestenfalls kritisieren, dass das erst jetzt geschieht, diese Abwürfe hätte man auch schon vor einem Monat beginnen können.
@@traumflug Überfluggenehmigungen, geschenkt. Fallschirme, geeignete Nahrungsmittel, Medikamente, Wasser, Entkeimungsmittel und co, nein. Warum? Nun, das wäre so, als wenn ich bei einer Meldung, Pat. mit Stichverletzung thorakal ohne Kolleg*in und ohne Skalpell und Sauger in Aktion treten würde.
Wir würden vermutlich wöchentlich in der Zeitung stehen und der Staatsanwalt würde von Amts wegen ermitteln, denn wir haben das, was man Sicherstellungsauftrag nennt. Wir haben 24/7 sicherzustellen, dass menschenmögliches bei Verletzungen jeglicher Couleur getan wird, und zwar ad hoc.
Ich denke, dies darf auch von der Armee erwartet werden, zumindest wenn es sich um eine verteidigungsfähige solche handeln sollte!
Evtl. hat der Herr Verteidigungsminister das gemeint, als er von Konfliktfähigkeit sprach. Mir kommt es mitunter so vor, dass es in der Politik mittlerweile wichtiger ist, dass das richtige Formblatt mit allen erforderlichen Durchschlägen Verwendung findet, als das gehandelt wird. Nur, von Formblatt A15B3 kann niemand satt werden oder entfiebern.
Sicherlich ist es wichtig, für alle Eventualitäten einen Plan (idealerweise A,B und C) zu haben, doch die sollte man sich vorher gemacht haben.
Ich kann mir kaum vorstellen, dass es 48 Stunden dauert eine Fluggenehmigung zu erhalten, wenn man sie denn einreicht. Also zumindest hierzulande war viel Platz in der Luft (streikbedingt),🤔
29:18 Kanzler-Vertreter Hebestreit lässt also die Appeasement-Versuche des Herrn Mützenich stehen, während das Auswärtige Amt diesen Testballon deutlich zurückweist. Interessant, und nicht gerade ohne Sprengstoff!
@@petrab.8329was ist Ihr Plan?
4:07 2 Staaten lösung: Palästina auf dem Mond (denn wegen den Siedlungen gibt's fast kein durchgehendes Gebiet in Palästina mehr) und Israel vom Fluss/Jordan zum Mittelmeer.^^
Donald, bist Du das?
@@traumflug ist es praktisch anders?
Wir könnten es auch nochmal mit Madagaskar versuchen