Faszinierende Monde von Jupiter, Saturn, Uranus, Neptun • Planetare Geologie (11) | Christian Köberl
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- Опубликовано: 14 окт 2024
- Planetare Geologie: Vorlesung von Christian Köberl im Masterstudiengang der Universität Wien. Thema der Vorlesung: Die Monde der äußeren Planeten: Io, Europa, Ganymed, Callisto, Rhea, Titan, Iapetus, Dione, Tethys, Enceladus, Triton, Miranda und viele mehr.
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Ich wagte es gar nicht zu hoffen, das Christian Köberl noch eine Folge im Köcher hat. Klasse. DANKE!
Der werte Herr schwingt sich zum "heimlichen" star auf ...großartige Arbeit vielen Dank an das gesamte Team!!!
Es ist garnicht hoch genug einzuschätzen, der breiten Masse den Zugang zu solcher Informationen bereit zu stellen. Vielen vielen Dank!
Da bedankt sich die "breite Masse" aber. Wir sind aber nicht immer breit! ;-)
Hätte ich jemals solch einen Lehrer gehabt, wäre womöglich ein Astronom aus mir geworden. Und kein Elektriker. Im Ernst - ich freue mit meinen knapp 70 Jahren einfach riesig, solch großartige Vorträge wie die von Herrn Köberl genießen zu dürfen. Nach dem Motto: Lieber spät als nie!
Guten Tag Herr Köberl, wieder mal ein sehr interessanter Vortrag!
Ihrer ruhigen Art des Vertrages zuzuhören ist jederzeit eine Freude und dann noch der wienerische Akzent. (ich vermute jedenfalls das er das ist?)
Ich hoffe darauf mehr von Ihnen zu hören auch wenn diese Reihe eventuell bald zu Ende ist.
Wünsche Ihnen eine gute Woche!
Ich schätze die Vorträge von Ihnen sehr, Herr Köberl!
Sie haben eine sehr ruhige Art, grosses Wissen weiterzuvermitteln.
Dafür vielen Dank!
Ich bin begeistert von dieser Vorlesungsreihe 😀
Ich könnte stundenlang ohne Pause den Mann bei den Vorlesungen zuhören 🤗
Wieder ein neues Sahnestück in der Torte der planetaren Geologievorlesungsreihe.
wieder ein hochinteressanter, spannender und informativer Beitrag von Christian Köberl! Vielen Dank dafür! Es war für mich ein Hochgenuss, das Video anzuschauen und anzuhören!
Vielen Dank für den sehr interessanten Beitrag! Man lernt nie aus
Großartig, bitte (noch) mehr davon!
Herzlichen Dank für das Hochladen und viele Grüße von der Nordsee nach Wien. Jetzt mache ich es mir gemütlich und werde mir etwas über die Monde da draußen anhören und -sehen.
Erneut eine super Folge von UWL! Das Sonnensystem ist etwas, worüber man nach heutigem Stand wirklich auch Aussagen machen kann. Insbesondere kann man Erkundungsflüge zu den Objekten des Interesses im Sonnensystem machen und "nachmessen". Und gerade im Sonnensystem gibt es so viel zu entdecken, wie auf der Erde übrigens auch. Aus meiner Sicht ist das etwas deutlich Sinnvolleres als die wüsten Spekulationen über "dunkle Materie" und sonstige angebliche Objekte oder vermeintliche Gegebenheiten, die sich einem Nachweis oder einer Widerlegung ihrer Existenz oft schon aus prinzipiellen Gründen entziehen.
Sowas von interessant dieses Fachwissen. Vielen Dank, dass wir daran teilhaben dürfen. Wahnsinn was für ein Wissen in solch einer Vorlesung steckt.
Wieder was gelernt. Es hört einfach nicht auf...
gutes thema, gut verstöndlich dargebracht
Einfach Klasse, immer wieder gerne! 😊
Danke, Herr Köberl.
"Ein Palimpsest", sagt der gute Herr Köberl ... Heiliger Bimbam. Das ist eine höchst interessante Vorlesungsreihe mit einem fulminant Vortragenden. Hut ab und Daumen hoch!
Da geht der Daumen rauf :)
Tolle Zusammenfassung, vielen Dank :)
Kommt der in der letzten Folge dieser Vorlesung angekündigte Beitrag zum Pluto noch?
Danke für den interessanten Vortrag! So wie Herrn Professor Köberl stelle ich mir einen seriösen Naturwissenschaftler vor. Trotzdem erlaube ich mir eine spitze Bemerkung: Bevor man auf die Idee kommt, man könnte sich auf Europa durch 10 Kilometer unbekannter Kruste bohren, sollte man vielleicht erstmal auf der Erde problemlos 10 Kilometer tiefe Löcher hinkriegen. Aber er sagte ja, dass das eher was mit Science Fiction zu tun hat.
Man will dort ja gar nicht so tief bohren…
Super genaue Information - super großes Danke !!
Noch was: Gibt es irgendwo eigentlich auch Mode, die ihrerseits wieder noch kleinere Satelliten zusätzlich haben?
Ich halte das für sehr unwahrscheinlich. Dafür sind die Monde zu nah, denke ich. Auf ihrer Umlaufbahn würden Mondmonde dem Umlaufobjekt nahe kommen, welches dann eine stärkere Anziehung darauf ausüben könnte, als der Mond selbst. Dann würde der Mondmond seine Bahn verlieren. Überhaupt würde dessen Bahn ziemlich instabil werden. Bei den Planeten funktioniert das mit den Monden, weil die Planeten doch eine enorme Entfernung zur Sonne haben und die Monde in einer Nähe sind, wo die Sonnengravitation weniger stark wirkt als die planetare.
Ja! Neues Vorlesungsvideo! Danke! So auf geht's:)!!!
Wieder sehr gut 👍.
Heruntergeladen für den Feierabend ♡
Sehr interessanter Beitrag,man dankt dafür!
Ein Genuss, wie immer.
Großartig. Danke sehr.
Kann man die Präsentation auch irgendwo runterladen? Bin leider nicht an der Uni Wien immatrikuliert :-)
Großartig
Wie immer toll 👌
Super wie immer
Gut erklärt der Plasmaschlauch. Wh ist es aber eine Plasmakugel und ein zusätzlicher Linsenstreulichtfehler mit Verkleinerungseffekt auf Distanz, den schon Keppler geschickt bei seinen Bahnen ausglich.
In ein paar Jahren soll ja das ELT-Teleskop mit 39 m Spiegeldurchmesser in Betrieb gehen. Wird man dann dieses Teleskop auch auf Jupiter oder Saturn richten, um weitere Monde zu entdecken oder wäre das mit Kanonen auf Spatzen schießen, weil dieses Teleskop für Entdeckungen außerhalb des Sonnensystems gedacht ist und man nicht die kostbare Beobachtungszeit des ELT mit Beobachtungen innerhalb des Sonnensystems verschwenden will?
Christian Köberl, ich hoffe Sie am 20.10.2021 im Planetarium der Stadt Wien zu treffen um ein kurzes Plauscherl halten zu können ☺️. Vielen Dank für Ihre Ausführungen.
danke
Was mich interessieren würde ist, wie man auf den inneren Aufbau der Monde schließen kann? Ich dachte für sowas braucht es irgendeine Art seismisches Ereignis und eine (Boden-)Station, die das Ganze aufzeichnet.
Und dann noch: Hat man denn mal von einem Körper mit nachgewiesenem Wasserozean unter der Eiskruste eine solche Messung als Referenz vornehmen können? Oder reichen hier Arktische Messungen? Oder reicht die Erde und man ändert in dem Vergleich dann die Viskosität und Dichte der Magma so, dass es Wasser entspricht? Als Referenz meine ich, um sich mal anzuschauen "Aha, so ist das also mit einem Wasserozean als Mantel".
Oder sind die Verfahren komplett anders?
Übrigens: Einer der besten Teile einer Serie, deren "schlechte" Teile immernoch das meiste überragen, was man sonst so an Inhalten im Alltag bekommen kann :)
Die machen das mit Gravitationsmessungen. Aber frag mich nicht wie das genau funktioniert. ^ ^
Also, das Prinzip ist: Aus der Geometrie des Gravitationsfeldes schließt man auf Dichten und aus den Dichten leitet man mögliche Materialien ab. Eisen, Felsgestein oder Wasser/Eis - die drei Gruppen haben ja recht unterschiedliche Dichten.
Es wäre schön, wenn sie eine bessere Serie ins Netz stellen würden, wo auch die schlechteren Teile verbessert sind.
Schönen Abend noch !!
25:13 Beim Teutates! (Insider) :D
heißt es nicht eigentlich die Io, die Europa, der Ganymed und die Callisto?
Oba naa herst! Das ist so ähnlich wie bei der Frage: Heißt es "Der Airbus" oder "Die A 380"?
Man sagt aber nie "der Venus", z.B.
@@stefanjablonski456 Um das Erbsen zählen auf die Spitze zu treiben: Wie wär's mit w/m/d? Damit hätte man alles abgedeckt. Manno - ihr habt Probleme!
Gibt es auf dem Jupiter Leben? Wirbeltiere vielleicht?
Wo könnten solche Wirbeltiere wohl leben? Der Jupiter ist doch ein Gasplanet. Bezweifle, dass der eine nutzbare Oberfläche hat. Allenfalls wird die Atmosphäre weiter zum Kern hin immer dicker und fester.
Frage: unser Universum existiert nicht weil es bis zu Lichtgeschwindigkeit begrenzt ist. Könnte es ein Universum oder Teilchen geben das nur mit Überlichtgeschwindigkeit existiert, die Zeit würde sich dann in die andere Richtung bewegen und wir es nicht wahrnehmen können? Also die Lichtgeschwindigkeit ist einen Grenze zwischen zwei Welten.
Nein. So etwas wurde weder beobachtet noch theoretisch vorhergesagt.
@@misterphmpg8106 ich schreib doch : wir können es nicht wahrnehmen. Bitte keine sinnlosen Antworten, ist doch logisch das man es nicht beobachten kann. Theoretisch aber möglich!
@@werfer7355 42
@@werfer7355
Dann theoretisch unwissenschaftlich, weil kein falsifizierbarer Beweis möglich ist.
Ich bezweifle, dass die von Einstein dargestellte Raumzeit mit deiner Idee harmoniert.
Hallo Ihr Lieben,
ist jemand von Euch dieser Woche in Würzburg zu Gast beim Physik Festival?
Vielen Dank für die Antwort und beste Grüße aus dem Maintal
Daniel
Wenn man sich das Bild von Mimas anschaut, könnte man sich fragen, ob man da nicht vielleicht doch eher einen Todesstern entdeckt hat?😅
👍🏻👍🏻👍🏻👍🏻👍🏻
👍👍👍👍
Werden die Äußeren Monde mit der Zeit, nicht langsamer und könnten ihre Richtung ändern? Oder sogar auf Jupiter Aufprallen, also in den inneren Ring kommen=
Vor allem, wenn ein Mond in die Gegenrichtung läuft. Die müssten sich doch beeinflussen und somit abbremsen.
Schade, dass Uranus und seine Monde so wenig Erwähnung finden...
Er hat "Planet Pluto" gesagt :)
Hoffentlich gibt's keine Steinigung :-)
Unser Mond vertschüsst sich ganz langsam. Werden Jupitermonde irgendwann vom Jupiter verschluckt?
Schade, dass das Sonnensystem Grenzen hat!
War heute sonst noch was wirklich wichtiges oder interessantes?😃👍
Wahl??😂
Soviel Schwachsinn auf RUclips.. umso dankbarer bin ich für solche Videos..danke 🙂
Wurde bisher in einem Video eigentlich schon erklärt, WARUM manche Monde in Bahnresonanzen eintreten?
kann man nicht verhindern bei einer gewissen Masse und Nähe zum Zentralkörper. So wie ja auch ihrem Stern sehr nahe Planeten fast immer Rotationsgebunden umlaufen.
@@etherialwell6959 Rotationsgebunden verstehe ich ja noch, wegen der Gezeiten ab Bremsung. Aber die Kepler chen Gesetze selbst und allein gehen ja keine bahn Resonanzen vor. Es muss also noch irgendein anderes Gesetz geben oder einen Effekt der diese Resonanzen verursacht. Danach wollte ich fragen.
Inhaltlich sicher Top. Nur leider kann ich ihm nicht zuhören. Die Aussprache ist absolut nichts für mich. Wäre vielleicht hilfreich wenn er sich bei seinen Kollegen das ein oder andere abschaut, wie man einen Vortrag etwas sprachgewandter und dynamischer gestalten kann. Ansonsten aber gute Arbeit. Viel Erfolg weiterhin.
Find's eher angenehm zuzuhören. Nicht hastig und ja, mit Dialekt. Das Wissen und informieren sind vorrangig dabei :-)
Es ist natürlich Geschmackssache. Aber in Sachen Wissen etc. Absolut super auf den Punkt. Ich schau es selber auch sehr gern. Nur ist mir die Dynamik der Sprache, Abseits vom Dialekt, oftmals zu Träge. Aber. alles halb so wild. ;)