PULS Reportage ja schon öfters weil ich die RUclipsrin Janaklar stark verfolge und sie hat mich bis jetzt schon sehr überzeugt Vegan zu leben aber ich werde demnächst erstmal auf vegetarisch umsteigen 😊❤️
Ich bitte alle, die vegan werden wollen: Werft Dinge, die nicht vegan sind, nicht weg. Nutzt sie lieber bis zum Ende, sonst verschwendet ihr Ressourcen.
Genauso wenn ihr noch dazu auf einen größtenteils Plastikfreien Lebensstil umsteigen wollt. Nicht wegwerfen sonder aufbrauchen und das beste draus machen! Dann sich für bessere Alternativen entscheiden :)
Ja, aber das macht auch kaum einer. Das war nur zur Veranschaulichung in der Reportage. Ich habe meine Lederschuhe und Jacke noch immer. Das wäre ja Verhältniswahnsinn.
Man muss nicht direkt zum Heiligen werden - egal, ob man weniger Fleisch ist, Vegetarier oder gar Veganer werden möchte, es kommt nicht drauf an, perfekt zu leben, sondern, bewusster und ein Schritt in diese Richtung kann sicherlich den wenigsten Schaden. Wie groß der Schritt wird, muss jeder selbst entscheiden. Auch sich dagegen entscheiden ist in einer Demokratie vertretbar, ich finde nur, man sollte sich zumindest anschauen, wo das "Nahrungsmittel" Fleich herkommt und was alles damit verbunden ist.
Ich finde halt dass man schon versuchen sollte das Leid, dass man selbst verursacht, so gering wie möglich zu halten. Der Konsum von tierischen Produkten ist mit so unglaublich vielen, schlechten Sachen verbunden, dass man sich das kaum vorstellen kann wenn man sich nicht damit auseinander setzt. Sich vegan zu ernähren ist nicht so schwer wie die meisten Leute denken und ist besser für einen selbst, die Umwelt und vorallem die Tiere, die gar keine Chance haben sich zu wehren.
Einer in der Redaktion hat Hunger, es ist Ende des Monats, das Geld ist knapp: "Meinberg! Komm mal her, ich hab da eine super Challenge für dich!" :D :D
Mir widerspricht ein wenig der Gedanke Leder und Co. beim „vegan werden“ wegzugeben. Ich selbst habe beim Umstieg der Ernährung alle Dinge behalten und kaufe weiterhin in guten Second Hand Läden Lederjacken, Lederschuhe usw. - Sind nunmal wirklich sehr langlebig. Wenn ich innerhalb den 40 Jahren, in denen die von mir übernommene Lederjacke meines Vaters existiert, 5-10 Kunstlederjacken verschleiße, ist das auch nicht nachhaltig.
ganz genau, vor allem besteht Kunstleder hauptsächlich aus verarbeitetem Erdöl. Kleidung aus Baumwolle oder tierischen Produkten ist da viel besser für die Umwelt als Plastik. Und so radikal dass man Schafwolle meidet muss man auch wieder nicht sein, aber jedem das seine.
Wenn man Leder trägt ist man nicht vegan. Man isst nur keine Tierischen Produkte... vegan sein bedeutet aber, dass man komplett gegen die Ausbeutung von Tieren ist, weil man sie als gleichwertige Lebewesen sieht. Und die Haut von gleichwertigen Lebewesen trägt man nicht. Ich kaufe mir keine gebrauchte Menschenleder Jacke, obwohl ich damit ja auch nicht direkt den Hersteller unterstütze.
Ich habe auch ein paar lederschuhe gebraucht vor fünf Jahren gekauft und ich weiß auch, dass sie mir unfassbar lange noch erhalten bleiben, genau wie eine Jacke aus Alpakawolle, die ich ebenfalls vor fünf Jahren secondhand kaufte. Sie hält im Winter warm und an kühleren Sommertagen kann ich sie ebenfalls tragen, und ich werde sie auch noch viele Jahre nutzen. Aber ich verstehe vollkommen den Gedanken daran zu sagen, dass man es gar nicht mehr, also auch nicht secondhand unterstützen möchte. Ich weiß auch nicht, was ich tragen sollte, wenn sie kaputt werden.
@@annagut-allesgut das Problem ist dabei ja vor allem der nachahmungseffekt... Die Leute auf der Straße sehen "ah guck mal, der/die hat ne Lederjacke an, die will ich auch" und kauft die sich dann. Das ist eigentlich genau das Gegenteil von dem was man erreichen will...
Die meisten Produkte von DM sind aber nicht Tierversuchs frei, was komisch ist, weil die vegane Philosophie sich davon abrichtet Tieren irgendwie weh zu tun, aber trotzdem: vegan gleich nicht tierversuchsfrei, deswegen könnte es für manche Leute bei DM ein Problem geben, die mehr auf Ethik achten.
Man muss gar nichts. Ich mag es auch nicht, wenn Leute sagen, als Vegetarier/Veganer etc dürfe man dieses und jenes nicht. Man WILL etwas aus Überzeugung nicht tun - das ist ein Unterschied.
Aber wenn man sich als vegeterier/veganer betitelt darf man bestimmte sachen nicht essen sonst stimmt die bezeichnung ja nicht. Und klar will man aus überzeugung jene lebensmittel vermeiden aber zb. als selbsternannter veganer DARF man kein fleisch essen weil man sonst kein veganer ist. (edit: nicht nur lebensmittel)
Das habe ich doch auch gemeint, du kannst dich ernähren, wie du möchtest. Hat einfach was damit zu tun, wie gesund du leben möchtest und wie sehr du dich für andere einsetzen willst.
Finde ich auch(bin Vegetarier), es nervt so hart, wenn Leute ankommen du darfst dies und jenes nicht essen, sonst bist du kein Vegetarier. Ich finde halt, es geht nicht darum, alles so exakt wie möglich zu machen, sondern darum, bewusst zu leben.
Das mit dem Lesen der Inhalte geht nach kurzer Zeit Vegan sehr schnell. Deswegen ist es meiner Meinung auch kein Problem, wenn klein drauf steht das es Vegan ist. Als Veganer weiß man einfach nach einem ganz kurzem Blick, dass das Vegan oder nicht vegan ist.
Ich hätte mir ein paar Fakten gewünscht, für die nicht Veganer. Zum Klima, Umwelt, Ethik, am Anfang. Viele verstehen nämlich immernoch nicht warum man bewusst "verzichtet". In dem Video wird sehr oft darauf hingewiesen, dass es ja schwierig sei und was man alles nicht dürfte. Die andere Seite fehlt mir da. Das Problem ist, solange Fleischesser nicht aufgeklärt werden, werden Veganer als "Übertreiber" angesehen.
Da stimme ich dir unbedingt zu!! Bitte gebt noch die Fakten! vor allem zum Beispiel woher Pflanzenmilch stammt (kein Regenwald wird dafür gerodet), der Wasserverbrauch in der Massentierhaltung, die Erzeugung von Milch, das selbst teurere Käse nicht aus bessere Haltung kommt und und und!!
solange Fleischesser nicht aufgeklärt werden Boa... wie mich diese Art von Formulierung aufregt. Grenzt echt schon an Schikanierung, Diskriminierung & Götterkomplex... ooh der heilige Veganer muss die ganze Welt bekehren und belehren... sorry aber würg-kotz Ja komm jeder Fleischesser ist ein Carnivore, Omnivoren gibt es nicht... jeder besch**** Carnivore ist Hauptschuldiger an dem Artensterben, Regenwaldrodungen etc etc und dann auch garantiert an den 3WK. ( Wobei der 2te WK übrigens von einem Veganer eingeleitet wurde, nur so am Rand). Und selbstreden isst jeder CARNIVORE, Omnivoren gibs ja nicht is nur ein Mythos wie wir festgestellt haben... NUR und wirklich ausnahmslos NUR Tiere aus der Massentierhaltung, es gibt ja NUR MASSENTIERHALTUNG. Boa watt hab ick grad ne dicke Ader... Und ihr wundert/ regt euch drüber auf das es so ein feindseliges miteinander zwischen Veganer und CARNIVOREN gibt... selbstverständlich ist an diesem Umstand NUR der CARNIVORE schuld... und ausnahmslos NUR der CARNIVORE!!!
Dumont, hä? Ganz ruhig, Brauner. Sie hat Dich doch gar nicht angegriffen. Niemand spricht hier von Schuld und "besch*** Carnivoren"! Nur über Aufklärung, warum man sich eben für die vegane Lebensweise entscheiden könnte (oder hat), ob Oppa dies wegen gesundheitlichen Problemen machte, oder es bspw nur um die Ethik geht, oder eben da dies noch viele positive Gründe für Klima, Umwelt, etc mit sich bringt. Man darf sich ständig anhören, dass derjeweilige Fleischesser sowieso nur Fleisch aus Biohaltung kauft. Immer. Jeder. Und ganz, ganz wenig. Deswegen reißt mir dennoch nicht die Hutschnur oder ich muss eine Diskussion anzetteln mit Feststelltaste. Man kann sachlich darüber reden, wenn der Gesprächspartner denn überhaupt will und nicht nur eine Verteidigung (und/oder Vorwürfe) nach der anderen loslässt, denn sowas bringt nicht viel. Aber meist kommen auch gar keine interessierten Fragen, sondern häufig (natürlich nicht immer!) "Vorwurfs-Fragen" wie: "Aber dann hast doch voll den Eisen- und Eiweißmangel, oder?!!11elf" und das nur weil man im Restaurant daneben sitzt und was von der Karte beim Kellner umbestellt. Darauf gibt es nur noch eine Antwort: "Menschenblut und Sperma." und "Zum kacken reichts." Aber Veganer sind ja die bösen Missionierenden, oder laut dir, die mit dem Götterkomplex. Daher: die Aufklärung. Siehst, wie wichtig das wäre? Aber nach Sichten des Videos, muss ich sagen, da kann ja noch was kommen - ist ja erst der 1. Teil. Vielleicht kommt da zum Ende noch was rum. Oh, reductio ad Hitlerum! Guter Zug ;) Jedoch war Hitler kein Veganer, noch nicht mal Vegetarier. Durch ärztlichen Rat wg. seiner Verdauungsprobleme hat er später weitestgehend auf Fleisch verzichtet ja, aber Leberknödel gabs da schon auch mal ab und zu. Und sogar als er sich in den letzten Jahren selbst als Vegetarier bezeichnete... er sagte auch über sich selbst Menschenfreund und Demokrat zu sein. Möchten wir diesem Mensch also wirklich alles glauben? Dennoch finde ich es recht amüsant, dass dieses "Argument" (ad absurdum) gerne gebracht wird, ich liste doch auch nicht beliebige Massenmörder auf, die gerne Fleisch essen, um dies als Argument für den Vegetar/Veganismus zu benutzen? Das wäre grotesk. Hitler war Nichtraucher. Nichtraucher sind Nazis. Klar. Wissen wir alle. Also, wollen wir nun sachlich darüber sprechen, ohne Vorwürfe? Oder wolltest Du nur kurz Deinen Blutdruck in die Höhe jagen, für nichts und wieder nichts?
Könntet ihr vielleicht eine Dokumentation im Thema psychische Erkrankungen (Depressionen, anorexia, etc.) drehen. Fände ich sehr interessant, hauptsächlich hilfreich und sollte meiner Meinung nach mehr aufgeklärt werden in unserer Gesellschaft.
Ich finde es immer schwachsinnig, wenn Leute sagen "als Veganer*in muss man auf "Nährstoffe" (meistens sind tatsächlich jedoch die Mineralstoffe und Vitamine gemeint) achten". Das muss (oder sollte) man in jeder anderen Ernährung auch. Wer sich abwechslungsreich ernährt hat da kein Problem, wer jedoch nur Nudeln mit Tomatensoße isst schon... und wenn man da Salami drauf macht ist das auch nicht besser.Ich finde es toll, dass es mittlerweile viele Ersatzprodukte im Supermarkt gibt. Bis vor ein paar Jahren war das noch nicht so. Da musste man super kreativ leben und z.B. mit Hefeschmelz oder Kartoffelbrei den Auflauf überbacken.Bin gespannt auf die ganze Reportage!
MeikeRaevSaxon das klingt, als sei hefesschmelz etwas ganz schreckliches X-D dabei ist er doch richtig lecker, wenn man das richtige rezept gefunden hat! der Umstieg auf Veganismus ist ein großes spannendes Abenteuer, bei dem man seine Welt noch einmal ganz neu kennenlernen kann! Also auf! Go Vegan! :-D
MeikeRaevSaxon Ja! Vor allem habe ich sowas (als Vegetarierin) schon mal von jemandem gehört, der selbst ständig Fast Food, ungesund etc. isst. Da frage ich mich halt schon, wer von uns beiden eher auf „Nährstoffe“ achten sollte.....
Ein echtes Problem existiert schon bei veganer und Vegetarierer bei dem Vitamin B12, da das fast nur in tierischen Produkten vorhanden ist. Man kann bestimmte Produkte zu sich nehmen die B12 enthalten und vegan sind jedoch sind diese wie zum Beispiel Sauerkraut viel zu schwach mit B12 bestückt, damit man seine nötige Dosis abbekommt. WICHTIG nicht alle veganer und Vegetarierer haben ein B12 Mangel aber viele davon 75% der veganer haben einen und 40% der Vegetarierer. Damit man den Mangel Verhindern kann sollte man am Anfang beim Umstieg ab und zu den Arzt einmal untersuchen lassen ob was fehlt. Aber sonst kenne ich keine Vitamine oder Mineralien die schwer als veganer zu bekommen sind.😊
Zitat: meistens sind tatsächlich jedoch die Mineralstoffe und Vitamine gemeint Mineralstoffe und Vitamine sind also keine Nährstoffe? Uff... na da hat sich aber einer richtig Wissen über Ernährung angeeignet.. respekt und Hut ab.
In diesem Kontext stimmt es tatsächlich. Vielleicht liest sich das etwas undeutlich. Die Leute, die das sagen meinen nämlich Vitamine und Mineralstoffe spezifisch und nicht Kohlenhydrate und co. Wenn man sich über alle Nährstoffe Gedanken macht, macht sich natürlich auch Gedanken über Min. und Vit. Aber die Leute, die meinen man hätte einen Mangel denken doch eher nicht an einen Kohlenhydrat-Mangel ;) Danke aber für den Hinweis, dass der Sinn meines Textes offenbar nicht bei allen ankommt.
Selbst Vegan zu leben ist den meisten Menschen (zu Recht) etwas zu extrem. Aber es würde der Umwelt und den Tieren schon sehr helfen, wenn wir - _weniger_ Fleisch essen - _besseres_ Fleisch und Gemüse essen - _ökologische_ Produkte kaufen würden. Das kann natürlich nicht jeder mit seinem Geldbeutel vereinbaren. Aber zumindest mal darüber nachzudenken ist besser als wahllos ins Regal zu greifen wie ein triebgesteuerter Affe.
whanowa ökologisch gibts bei Gleisch nicht, Weniger Fleisch wird nicht funktionieren weil die Nachfrage immer noch da ist Und außerdem ist es trotzdem ein Lebewesen etc
Desweiteren löst Fleisch z.B. von Biohöfen das Problem nicht, da mehr Ressourcen und Land für die Tiere verwendet werden müssen. Ich stimme der Aussage zu, dass nicht jeder gleich vegan werden muss (auch wenn das natürlich löblich wäre). Bin selber Veganer und empfinde es wirklich nicht als extrem, kann allerdings verstehen, dass es auf den ersten Blick so wirken kann ich dachte früher selber ählich. Als extrem empfinde ich widerum, dass wir als Menschheit jährlich 56 Milliarden Landtiere und 170 Millionen Tonnen(!) Meerestiere aus dem Leben reißen und damit unsere Gesundheit und den Planeten auf dem wir Leben zu Grunde richten.
@Cnoah Bitte vermische nicht meine Aussagen. Ich habe nicht gesagt, dass Fleisch ökologisch ist. Im Gegenteil meinte ich, dass man gerade deshalb weniger essen sollte, weil es eine schlechte Umweltbilanz hat. Mit ökologischen Produkten meinte ich auch Non-Food-Artikel. Deine Aussage _"Weniger Fleisch wird nicht funktionieren weil die Nachfrage immer noch da ist"_ ist nicht schlüssig. Natürlich kann es funktionieren, denn die Nachfrage bestimmt bekanntlich das Angebot. Wenn sich also mehr Menschen für weniger Fleisch entschieden, so würde auch langfristig weniger produziert werden. Und ich finde, auch Pflanzen sind Lebewesen. Vielleicht nicht so hochentwickelt wie Tiere, aber dennoch sind sie Teil unseres Ökosystems. @Lennard Wenn man ganz auf Fleisch verzichtet, kann man sicher auch Geld sparen. Allerdings kosten selbst vegetarische Bio-Produkte (Alnatura, Demeter usw.) nun mal mehr als das Standard-Zeugs. Man kann nicht von der Allgemeinheit verlangen, vegan zu leben. Ein bewusster, nachhaltiger Konsum wäre der erste Schritt. Du kannst den sprichwörtlichen Frosch nicht ins kochende Wasser schmeißen.
Früher gehörte für mich Fleisch und tierische Produkte zu jeder Mahlzeit dazu. Ich konnte mir ein Leben ohne tierisches Essen gar nicht vorstellen. Irgendwann kam ich durch das Internet und durch Netflix Dokus immer mehr mit dem Thema in Berührung. Ich fand es interessant, aber hielt nichts davon, da ich immer der Überzeugung war, dass tierische Produkte zu einem gesunden Lebensstil dazugehören. Sobald du dich aber mehr mit der Thematik befasst, erkennst du, dass es absolut nicht notwendig ist, ganz im Gegenteil, es hat viele gesundheitliche, ökologische und ökonomische Vorteile. Jetzt bin ich seit zwei Jahren vegan und bereue es keine Sekunde, weil ich dadurch eine ganz andere Welt entdeckt habe ohne jeglichen Verzicht und dafür mit viel mehr Liebe und Bewusstsein, denn mein Leben wurde durch viele neue Lebensmittel und durch eine komplett andere Sichtweise viel mehr bereichert!
Also ich selbst bin seit vier Jahren Veganerin und muss sagen, dass es wirklich nur die ersten zwei Wochen schwer ist. Damach weiß man, wo man alles im Supermarkt findet ;) Vegan ist nur teurer, wenn man viele Ersatzprodukte kauft. Da mir meist ein leckerer Gemüseeintopf genügt, kommt man mit einem studentischen Budget auch gut vegan über die Runden. Man muss auf einige Nährstoffe achten (Eisen und B12) aber Eisen lernt man enmal welche Gemüsesorten dieses enthalten und B12 kauft man sich ein paar Supplimente und dann ist man schon gut ausgestattet. Mein grund Vegan zu leben ist der ethische Aspekt. Man meckert am Anfang über den mehr-Aufwand, es gibt soziale Anfeindungen, da man bei einem geselligen Essen meist länger mit dem Küchenpersonal erörtern muss, was es gibt, wenn man nicht in einer Großstadt lebt, aber all dieser Mehr-Aufwand lohnt, wenn man sich verdeutlicht, dass am anderen Ende von Tierprodukten sterbende, eingesperrte, leidende, versklavte Tiere stehen. Wenn es um Menschen ginge wäre jedem klar, dass man diese Produkte nicht mit gutem Gewissen benutzen kann. Bei Tieren wird das oftmals gerne ausgeblendet. Zudem ist ein veganer Lebensstil für die Klimabilanz besser - weniger Regenwaldsoja als Tiernahrung (Veganer-Soja kommt meist aus der EU), weniger Emissionen durch Tierhaltung, direkter Konsum des Grünzeugs (Energieverlust durch Nahrungskette nicht vorhanden). Einen der berühmt berüchtigten Modeveganer oder der "extrem-missionarischen" Veganer ist mir noch nie begegenet, auch zu Zeiten, als ich mcih noch omnivorisch ernährte. Das Experiment zeigt ja auch den Weg, wie die meisten Veganer es nicht machen. Ich habe Stück für Stück immer ein bisschen mehr weggelassen und dann irgendwann lebte ich vegan. Keine Perönlichkeitsveränderungen, keine Gesundheitsveränderung. Mir geht es nach wie vor gut, alle meine Freunde sind das auch immer noch und man steht jetzt auch nciht morgens vor dem Spiegel und denkt so "Jo, Veganer" Also eigentlich kein großes Ding, man verändert aber dafür echt vieles zum Positiven.
ich hab auch von jetzt auf gleich umgestellt (nachdem ich den film "earthlings" gesehen hatte). bis ich eine basis wirklich guter, z.t. kreativer rezepte hatte und im laden "meine" veganen produkte gefunden kannte, die mir gut schmeckten und auch wusste, wo ich außerhalb gut essen kann, vergingen gute 3 monate. ich fand die phase super, habe viele neue zutaten und zubereitungsarten probiert, die ich so nicht gegessen hätte. so ist auch meine liebe zu indischem, thailändischem und laotischem essen entstanden. auch sind mir viele vegetarisch-vegane restaurants mit kreativer küche und leuten, die überzeugt sind von ihrer arbeit und wo die stimmung "bunt" und offen ist, sympathisch. der schritt zum veganen war definitiv eine bereicherung!
@@Jaenns Weil Verzicht einen Mangel oder Nachteil suggeriert. Klar, es ist 'ne Einschränkung und vom Sinn her mag das ja damit vereinbar sein, aber ich verstehe schon die Intention, die das Wort ablehnt
Natürlich verzichtet man. Haarspalterei. Natürlich finden die meisten Veganer Käse lecker und natürlich finden die meisten Vegetarier Fleisch lecker. Aber um den Genuss gehts ja nicht.
@@Γιάννης-η1ο Ich kenne keine Definition des Wortes, die Mangel oder Nachteil impliziert und dass das Wort irgendwie negativ besetzt ist, ist mir auch neu.
Top Video, eure Videos sind immer so super! :) Bin seit über 6 Jahren Veganerin und finde es super wie ihr mit dem Thema umgeht und vor allem auch weiter denkt als nur Lebensmittel auszutauschen. (Bin so genervt von Videos von Leuten die sich nicht erkundigen und dann was darüber erzählen wie sie nach 3 Tagen vegan sein fast gestorben sind und was weiß ich) also toll dass ihr euch damit beschäftigt! Genauso wie Ari's Video über Zerowaste Produkte, großes Lob an euch!! Mich freut's so sehr immer mehr darüber zu hören und hoffe sehr dass sich viele Leute das alles auch zu Herzen nehmen. Jede kleine Änderung in Richtung Vegan-sein und plastikfreies Leben zählt! :)
@@pulsreportage Ich fühle mich einfach wohler, weil ich weiß, dass ich diese schreckliche "Produktion" von Tieren und Tierprodukten nicht mehr unterstütze, einen großen Dienst an die Umwelt leiste und auch gesundheitlich auf der sicheren Seite bin.:)
Zu den Preisunterschieden muss man aber auch sagen, dass auf den veganen Produkten die Mehrwersteuer 19% beträgt. Bei Milch, Joghurt, usw. sind es nur 7% MwSt.
Und trotzdem, auch trotz der Mehrwertsteuer. Diese enorme Bepreisung teilweise ist einfach nicht wirklich nachvollziehbar. Wenn die Hafermilch, welche aus einer Handvoll Haferflocken und Wasser hergestellt wird gleich viel bis doppelt so viel (Je nach Hersteller) kostet wie die BioMilch, kann ich mir einfach nicht vorstellen, dass das nur an der Mehrwertsteuer liegt. Dass wirkt einfach so als wolle man den Idealismus der Leute ausquetschen. Versteh mich bitte nicht falsch. Es ist mir klar, dass vegane Produkte in kleinerer Stückzahl produziert werden, nicht subvensioniert und so weiter. Ich möchte auch nicht, dass man sich dafür rechtfertigen muss die Produkte zu kaufen. Ich fühl mich eher von den Herstellern enttäuscht, weil das ungute Gefühl bei mir zurückbleibt, dass aus einer guten Überzeugung eine ungewöhnlich hohe Gewinnsumme gezogen wird, auf Kosten derer die sich wirklich Gedanken machen und zur Abschreckung derer, die noch unentschlossen sind.
Bin seit 4 Jahren vegan und mittlerweile fehlt es mir an nichts mehr:) Ich fühle mich super und möchte nicht dass ein anderes Lebewesen für meine Lebensweise leiden muss! :)
Habe gemeinsam mit meiner Schwester und Mutter nach den Sommerferien die Ernährung auf Vegetarisch beziehungsweise sogar vegan umgestellt, vegetarisch leigt größtenteils an Kräuterquark. :D Das Essen ist im Schnitt um einiges Billiger im Einkauf und uns geht es jetzt schon Körperlich besser. Kann es jedem nur empfehlen mal auszuprobieren. :)
@@Wishuphd Da der Mensch mehrere Wochen ohne Nahrung auskommen kann und es ja bekanntermaßen auch Leute gibt die fasten, kann ich es mir kaum vorstellen das Leute sofort "krank" werden wenn sie etwas Gemüse essen...
Sorry, aber dann musst du wohl vollkommen unfähig sein, dich anständig vegan zu ernähren und hast offenbar Null Ahnung von den wichtigen Nährstoffen, die du täglich zu dir nehmen musst.
... Ich verstehe veganer nicht! durch Leute die sich vegan ernähren Wollen hauptsächlich Tiere schützen, aber Tiere werden immer getötet immer und gleich viel...
@@Erik-px4zw Okayyyy jetzt mal die Rechnung dazu: 1 Mensch isst ein Tier. 1*1 = 1. 1 Tier geht dabei drauf. 1 Mensch isst kein Tier. 1*0 = 0. Hm.... Wie hieß nochmal der Mathelehrer?
Ich habe ein Jahr strikt vegan gelebt. Zuhause hatte ich gar keine Schwierigkeiten, aber das auswärts essen gehen ist mir sehr schwer gefallen. Jetzt lebe ich seit fast 3 Jahren vegetarisch, kaufe aber bewusst keine Milch und Eier mehr ein. Bei verarbeiteten Produkten, achte ich einfach viel mehr darauf wo sie herkommen. Auch im Alltag kaufe ich nur noch vegane und tierversuchsfreie Kosmetik und versuche auf Mikroplastik und weniger Müll zu achten. Auch wenn ich nicht strikt vegan lebe, hat mir die Zeit sehr geholfen, bewusster zu leben und auf meine Umwelt zu achten. Ich ziehe auch meinen Hut vor den Veganer*innen die es wirklich 1/1 durchziehen😊. P.S. Vegane Kosmetik gibt es oftmals schon super preiswert von Balea oder der Eigenmarken von Rossmann. Auch viele Lebensmittel sind bereits vegan ohne dass sie groß gelabelt werden. Man kann also auch vegan leben ohne viel Geld auszugeben 😉.
Und ulkig...für uns ist das alles inzwischen so normal das wir im Alltag gar nicht mehr darüber nachdenken. Für außenstehende sieht es einfach nur extrem aus so viele Etiketten zu lesen und nachzuprüfen welcher der befremdlichen Inhaltsstoffe tierischen Ursprungs ist. Aber es vergessen leider auch viele das das nur dem geschuldet ist das die Industrie nicht dazu verpflichtet ist drauf zu schreiben was drin ist und auch wenn dann darf es auch in komplizierten Fremdwörtern sein. Das ist quasi dem Verbraucher durch die Hintertür Tier unterjubeln. Dabei ist es doch ein sehr legitimer Wunsch das man wissen möchte wo alles was drin steckt, und da kann ich auch für Nicht-Veganer sprechen, denn die sagen ja immerhin immer das sie gegen die Massentierhaltung sind also müssten sie auch empört sein wenn sie diese untergejubelt bekommen.
Ich bin Vegetarierin und versuche auch im Alltag, möglichst klimaneutral zu leben, aber im Zweifel kauf ich trotz des größeren ökologischen Rucksacks von Tierprodukten lieber einen richtigen Käse vom Bauernmarkt, als irgendein in dickes Plastik eingepacktes Chemie-Ersatz-Zeug, dessen Zutaten aus aller Welt eingeflogen wurden.
Ich stimmt dir total zu, vegane Alternativen kaufe ich auch eigendlich nie weil die meistens in Plastik verpackt sind und nicht die besten Zutaten haben. Kaese ist aber auch total ungesund und kommt aus einer Industrie die genauso schlimm oder noch schlimmer als die Fleischindustrie ist, leider auch der vom Bauernmarkt. Deswegen esse ich einfach gesunde "whole foods" ohne Kaese- oder Fleischalternativen. Da kann man auch total kreativ werden und so so leckere Sachen essen. Kann ich nur empfehlen das mal auszuprobieren! Besser fuer die Umwelt, besser fuer dich und besser fuer die Tiere! :)
Man muss keine Ersatzprodukte essen um vegan zu leben. Hefeflocken sind ein guter käsegeschmacksersetzer sowie kalanamak SALZ den eigeschmack ersetzen kann ☺
Hab mich sehr über das Thema gefreut. Bin in einer ziemlichen Fleischesserkultur groß geworden (Brasilien) und auch für meine Familie ist Fleisch, Milch und co unverzichtbar. Hab alles mein Lebenslang unglaublich genossen und konnte mir nie vorstellen mal Vegatarier/Veganer zu werden. Kann mich nicht mehr genau erinnern warum, aber vor über zwei Jahren hab ich einfach mal angefangen Vegan zu leben, ohne große Erwartungen und Druck, und bin es bis heute geblieben. Bin mir ziemlich sicher, dass ich es immer bleiben werde, weil ich mit meiner Ernährung und Lebensstil nie so glücklich war wie jetzt. Es gab früher immer Zweifel, ob das was ich esse gesund ist, ob ich davon zunehme,... und heute denke ich an sowas nicht mehr, weil alles automtisch gut ist. Kaufe keine Fleisch/Käse/Milch alternativen, sondern nur Gemüse, Obst, Getreide, Nüsse aus natürlichem Ursprung und koche damit. Das essen ist unglaublich gut und satt wird man auf jeden Fall davon. Hab vor ein paar Monaten meine Blutwerte gecheckt, weil Leute immer besserwisserisch mit der Antwort kamen, dass ich sicher Mängel hätte: Hatte nirgendwo Mängel, sondern sogar leichte Überschüsse bei Eisen und Calcium zb. Von meinen Fettwerten war der Arzt begeistert und meinte, dass mehr von den “guten Fetten“ als von den “schlechten Fetten“ vorhanden sind. Damit ist das auch geklärt. Freu mich auch eure nächsten Videos dazu ;)
Hi. Ich bin seit einigen Wochen vegan und lerne immer noch weiter dazu. Was ich allerdings mal loswerden möchte: @Puls Ich finde es klasse, dass ihr dieses Experiment macht und eure Reichweite für so ein wichtiges Thema einsetzt. Am besten wäre es, wenn ihr nicht nur beleuchten werdet, wie die Umstellung passiert und Sebastian sich dabei fühlt, sondern gerade WIESO es so wichtig ist, was die Gründe dafür sind, dass man diesen Schritt geht. Dabei wäre eine Darstellung der Seite der Umwelt, der Gesundheit und natürlich der Moral wichtig. Außerdem: Ich habe aus allen drei Gründen angefangen, mich zu informieren und die Umstellung zu machen, aber aus welchem Grund auch immer ihr es tut: Bitte werft keine Sachen weg! Ich laufe immernoch in meinen Schuhen aus Leder herum und habe noch Pflegeprodukte, die nicht vegan sind- das ist nach so einer kurzen Zeitspanne normal. Aber das Produkt wurde schon gefertigt, es wurde verkauft, das Tier ist schon tot- also wirf die Sachen nicht weg, denn damit setzt du kein Zeichen, sondern verschwendest etwas, wofür ein lebendes Wesen gestorben ist- wenn ihr von allem tierischen angewidert seit, nachdem ihr euch Videos aus Schlachthäusern oder so angesehen habt, ist das natürlich etwas anderes- ihr sollt euch nicht quälen. Im Gegenteil, mir hat die Umstellung Spaß gemacht und ich habe nicht das Gefühl, auf etwas zu verzichten. Ich gewinne eher neues dazu: Erkenntnisse, Essen und die Kontrolle über einen wichtige Teil meines (und anderer) Lebens, habe ich das Gefühl. Die Umstellung ist viel weniger kompliziert, als man denkt. Ich esse mittlerweile viel bewusster und gesünder. Habe neue Gerichte und Produkte für mich entdeckt, die ich vorher teilweise noch nicht einmal kannte. Ich habe Spaß und fühle mich klasse. Habe das Gefühl, wenigstens einen Bereich in der Gesellschaft beeinflussen zu können, nicht auf die Politik warten zu müssen. Es liegt in meiner Macht, einen Unterschied zu machen, und das versuche ich. Ich habe vieles gelernt, war überrascht, in wie vielen Produkten eigentlich Teile von toten Tieren stecken: Und damit meine ich nicht nur die offensichtlichen wie Milch oder Ei. Filterung von trüben zu klaren Flüssigkeiten wie Wein oder Essig wurden ja schon angesprochen. Aber auch der Kleber vom Etikett- kann Milchbestandteile enthalten. In vielen roten Getränken wird ein Farbstoff genutzt, der aus Läusen hergestellt wird. Dasselbe in kosmetischen Produkten wie Lippenstiften oder Gel-haltigen Rasierköpfen- tierische 'Produkte' werden einfach überall hineingeworfen, habe ich manchmal das Gefühl. Und ich weiß, das alles klang sehr kompliziert, aber ich bin selbst auch noch nicht perfekt. Ich lerne immer weiter dazu. Mache Fehler. Das ist vollkommen okay, ich tue mein Bestes und fühle mich gut dabei, weil ich weiß, dass ich einen Schritt gemacht habe. Dass ich etwas verändere- in meinem Umfeld und auch indem ich diese Industrie nicht mehr unterstütze, soweit ich kann. Und es MACHT einen Unterschied, seht euch mal die Supermarkt Regale an. Restaurants. Drogeriemärkte. Überall sieht man die Auswirkungen, die die wachsende Gruppe an Menschen, die vegan leben erreicht haben. Aber da geht noch viel mehr! :) Ich hoffe, ihr seht dieses und ähnliche Videos als Ansporn, euch weiter zu informieren und kleine Schritte zu wagen- ihr werdet es nicht bereuen! PS: Wenn ihr noch irgendwelche Fragen habt oder so, könnt ihr mir gerne schreiben, ich helfe gerne so gut es geht :) PPS: Noch zu den teuren Ersatzprodukten: Die braucht ihr nicht. Ich habe noch nie so günstig gelebt, ohne etwas zu vermissen :). Wenn es euch aber die Umstellung leichter macht: Go for it!
Respekt, dass er das so streng durchzieht. Das man selbst auf saure Gürkchen verzichtet, obwohl die primär pflanzlich sind und deshalb alle Herstellungsprozesse genauer analysiert ist wirklich mühsam. Die meisten Veganer, die ich kenne tun das nicht.
@@freshdumbledore8177 Stimmt, aber da würde ich es nicht so genau nehmen. Es werden für Pflanzen zum Teil Tierkadaver als Dünger benutzt oder viele Lebensmittel können Spuren von Tieren haben. Ich würde einfach alles essen was primär nicht aus Tier gemacht wurde, sonst muss man ja nahezu auf alles verzichten.
Bin auch Veganer. Habe zunächst aus Umweltgründen angefangen weniger Fleisch zu essen. Habe dann große Gesundheitsprobleme auf Grund von Laktoseintoleranz bekommen, und mich dementsprechend weiter informiert. (besonders über die Gesundheitlichen Vorteile der veganen Ernährung). Später bin ich dann natürlich auch auf den ethischen Aspekt aufmerksam geworden, was meine Entscheidung dann finalisierte. Kann aber wirklich jedem nur dieses Video von Dr. Greger empfehlen, indem er erklärt, womit die häufigsten Todesursachen zusammenhängen, er hat mir damals wirklich die Augen geöffnet: ruclips.net/video/lXXXygDRyBU/видео.html&index=30
Super dass ihr so viele Reportagen macht, die sich mit dem Thema nachhaltiges Leben auseinandersetzen. Zum Thema Kleidung wollte ich nur kurz anmerken, dass Kleidung aus Kunststoff auch keine wirkliche Alternative zu Wolle ist. Ein großer Anteil von Mikroplastik im Wasser kommt nämlich aus unserer Kleidung.
Ich finde es toll, dass du immer für neue Experimente offen bist! Der hohe Preis deiner neuen Pflegeprodukte liegt befürchte ich daran, dass es überwiegend auch Naturkosmetik ist (soweit ich erkennen konnte). Als Tipp diesbezüglich: Bei Rossmann sind die Isana Produkte häufig auch als vegan deklariert! (und sehr günstig noch dazu) Und im Punkt Lebensmittel kann ich dir den Instagram Account von PETA Deutschland (oder auch die App) empfehlen, die unter anderem viele grundsätzlich vegane Convenience Produkte aufdecken! So sollte dir die Umstellung und die 2 Wochen etwas erleichtert sein :)
Brantweinessig (in den Gurken) ist fast immer vegan, da dieser nicht geklärt wird (im Gegensatz zum Weinessig). Kosmetik sollte nach ner Zeit eigentlich kein Problem mehr sein, beim DM steht im Internet und zt auf den Produkten selbst “vegan“ drauf. Nach einer gewissen Zeit kennt man auch einfach die Produkte und muss nicht mehr so viel lesen. Ersatzprodukte kauft man meiner Erfahrung nach hauptsächlich am Anfang, welche dann auch tatsächlich relativ teuer sind. Dadurch dass vegane Produkte immer verbreiteter sind und auch viel schon im DIscounter verfügbar, kann man immer mehr günstige Alternativen finden.
@@Plasmabeisser Tatsächlich produziert die Massentierhaltung mehr Treibhausgase als alle Fahrzeuge (Flugzeuge inklusive) zusammen. Außerdem wird für das Land und den Futteranbau für die Tierhaltung mehr Regenwald abgeholzt als für Palmöl. Das kann man alles schnell im Internet finden :) Ich möchte nur, dass mehr Menschen darüber aufgeklärt werden.
@@Plasmabeisser Nein gibt es nicht... Massentierhaltung ist einer der Hauptgründe des menschengemachten Temperaturanstieges und einer der größten Faktoren bei Treibhausgasen.
Hallo, ich ernähre mich seit 2 Jahren vegan.. bei mir hat es zwei Wochen gedauert bis ich mein ‚ganzes‘ Leben auf das vegane Leben umgestellt habe.. Lg Ist noch jemand Vegetarier/Veganer? ☺️
Bin selbst Veganerin seit 3 1/2 Jahren und hatte natürlich auch am Anfang Schwierigkeiten Produkte zu finden, die mir gut gefallen. Das hat ja aber erstmal gar nichts damit zu tun, dass die neuen Sachen vegan sind. Es ist halt ne Umstellung von dem was man gewohnt ist. Als ich als Teenager angefangen hab überhaupt meine eigenen Produkte auszusuchen z.B. Shampoo und co. hat es auch ne Weile gedauert was zu finden was ich mag, obwohl es mir da noch nur darum ging das es gut funktioniert. Hoffe sehr, dass ihr im nächsten Teil der Reportage nicht alle Probleme mit Produkten darauf zurückführt das sie vegan sind. Es gibt nun mal Produkte die besser funktionieren als andere bei den veganen genauso wie den nicht veganen. Das es manchmal schwerer ist an die veganen Produkte heranzukommen liegt ja nur daran, dass sie weniger gekauft werden.
Käse kann man auch ersetzen, dauert zwar ne ganze Weile, bis man seinen "Lieblingskäse" hat, weil die meisten abartig sind, aber funktioniert wunderbar.
Texanum ich mag Ersatzprodukte nicht. Dann kann man ja auch gleich normale Sachen essen anstatt sie einfach nur auszutauschen. Man muss sich doch Gedanken um seine Ernährung machen damit man nicht an Mangelerscheinungen leidet. Tierische mit pflanzlichen Produkten zu ersetzen ist nicht sinnvoll
Es gibt ganz viele verschiedene Ersatzprodukte, z.B. aus Soja und aus Tofu. Warum "normales" Fleisch essen, das enorm krebserregend ist, wenn man doch einfach ein ähnlich schmeckendes Produkt essen kann, dass zwar ein wenig teurer ist, aber dafür dir, der Tierwelt und der Umwelt nicht wirklich schadet? Klar kriegt man Mangelerscheinungen, wenn man nur Ersatzprodukte isst. Kriegste aber auch, wenn du nur Steaks ist. Ich bin schließlich selbst Veganer und muss mich auch nicht drum kümmern, wann ich was esse, um das oder das Vitamin zu bekommen. Die kriege ich automatisch. Hab auch keine Mangelerscheinungen.
@# 187 Geflügel ist krebserregend wegen dem IGF1 wachsenden Stoffen = krebswachsende Stoffe. Man braucht absolut keine tierischen Produkte um versorgt zu sein, es ist sogar besser aus gesundheitlichen Gründen keine tierischen Produkte zu essen. (Hormone, gesättigted Fett, IGF1, Hem-Eisen). Man könnte es mit Zigaretten vergleichen: Wenn in Zigaretten Vitamine drin wären, würde man ja auch nicht sagen das sie gleich gesund wären.
Und dann gibt es noch die Leute die meinen nach einer Woche ja schon fast an einem Nährstoffmangel gestorben zu sein und deshalb nichts veganes essen können 😂
@@AHeike-sp2eq Da fällt mir gerade das Werbevideo von Aldi mit dem "Fleischbotschafter" ein der sagte: "Also vegan würde ich ja wenn überhaupt nur für eine Woche ausprobieren und dann auch nur unter ärztlicher Aufsicht, sonst hab ich Angst das mir Nährstoffe fehlen" 😂
@@valentinalder8499 stimmt... weil Tiere ausschließlich nur zum Verzehr geschlachtet werden... wäre ja zu Irrsinnig zu glauben es gäbe noch andere Gründe. PS: Ich bezweifle übrigens das totes Fleisch noch sowas wie freude, trauer, Angst empfinden kann. Und natürlich hört auch die Massentierhaltung auf wenn alle Menschen.. Hex Hex... Vegan sind... klar doch....
@@dumontxt9813 dir ist schon klar das wir unter einem Video kommentieren, bei dem es darum geht das Veganismus nicht nur eine Ernährungsform ist. Und klar hat totes Fleisch keine Gefühle aber das fällt nicht vom Baum sondern kommt von Tieren die so unglaublich es auch seien mag Gefühle haben. Und welche Gründe Tiere zu schlachten außer zum Verzehr zur Fertigung von Produkten die ein Veganer nicht kauft gibt es denn? Jeder Konsument trifft bei jedem Einkauf eine Entscheidung und wenn sich niemand dafür entscheidet tierische Produkte zu kaufen, stirbt die Massentierhaltung aus, auch wenn dies natürlich im Moment eine Utopie ist.
Hallo😍, Ich finde euch einfach Mega👌🏻 Ihr macht das richtig cool🦄 Ich hab mal versucht Vegan zu leben aber bin (leider) gescheitert... Ich probiere es aber mir Vegetarisch💚 Ich find es gut das ihr sowas macht, das zeigt was man machen kann um der Umwelt zu helfen👍🏻 Macht weiter so💕 Eure Ciara PS: Irgend welche Tipps für Vegetarier😂 Also Alternativen🥰
Ich habe ein Paar Jahre vegetarisch gelebt. Irgendwann kam in mir das Gefühl auf, dass mir etwas fehlt. Vor etwa einem Jahr habe ich dann wieder Fleisch probiert und es hat sich für mich richtig angefühlt. Seit dem esse ich ganz gerne mal ab und zu Fleisch und ich fühle mich super. Es muss jeder für sich selbst entscheiden, wie er sich ernähren möchte, was einem gut tut und was nicht.
Ich habe mich jetzt endlich vor einem dreiviertel Jahr dazu entschieden vegetarisch zu leben. Den Schritt zum Veganer werde ich wahrscheinlich nie machen. Ich achte aber stets darauf nicht zu viele tierische Produkte zu mir zunehmen und wenn ich dies tue, achte ich darauf, woher diese kommen :)
Vegetarisch ist schon super. Ich hab auch erst 6 Jahre vegetarisch gelebt und dann die Umstellung auf Vegan gemacht. Milch: --> Hafermilch, Kokosmilch, Mandelmich (Alle 3 sind viel leckerer und kann man passend einsetzen) Butter: --> probier mal Alsan Bio Margarine (ist genau wie Butter) Käse --> da gibts ersatzprodukte manche schmecken, andere nicht, Probier mal die 22 Tage Vegan Challenge, Einfach so, um rauszufinden obs was für Dich wäre. Ich dachte auch immer alle Veganer sind viel zu extrem. Google mal nach Challenge22 ;)
Super, das du diesen Versuch machst. Der Titel ist schon etwas arg reißerisch - man muss ja gar nicht mal so viel verzichten ;) Es kommt ja auch gleichzeitig viel Neues dazu. Ich persönlich lebe seit ca. 12 Jahren vegan, davor schon länger vegetarisch. Es wäre schön gewesen, wenn ihr den Einkauf noch mal etwas genauer gezeigt habt. So fehlen mir diverse Linsen, Kichererbsen, Tofu, etc. Dazu gibt es unglaublich viele Dinge, die unbeabsichtigerweise vegan sind - wäre super wenn ihr da mal noch genauer drauf eingeht. (Tipp: Oreos, diverse Chips, Rittersport Marzipan und anderes ungesundes Zeug ;)
Ich bin vegan, zum einen aus Mitleid wegen Tieren (ihr könnt euch ja zum Beispiel mal den Film Dominion anschauen) und zum anderen, weil ich keine Tierischen Eiweiße vertrage. Ich finde es einfach nicht gut, wenn Tiere wegen mir sterben müssen, und wegen der Massenproduktion die Hälfte weggeworfen wird, weil die Industrie nicht umsteigen kann/will (auch nur wenigstens etwas). So können andere Menschen auch nicht Wissen, die denken, dass man nur Gemüse essen kann, wie vielfältig und lecker die Vegane Küche ist. Klar hab ich jetzt nur über die Ernährung geschrieben, aber mir geht es auch vor allem darum LG HansDieterJürgenSofaKlaus
@@Wishuphd Ich habe früher sehr viel Fleisch gegessen, unteranderem auch Steaks, allerdings war mir nicht ganz bewusst, dass dafür Tiere leeiden und sterben müssen
@@niaroc1275 ich habe kein Mitleid mit den Tieren und will es auch garnicht haben sonst schmeckts einfach nicht außerdem habe ich mit 11 schon ein Schaf geschlachtet
Ich finde es super, dass ihr über solche Themen Videos dreht. Allerdings finde ich den Titel etwas schlecht gewählt - denn verzichten muss man als Veganer schonmal gar nicht! Ganz im Gegenteil. Die vegetarische/vegane Ernährung öffnet bei den meisten Menschen einen komplett neuen Rezeptepool, der im Endeffekt zu einer ausgewogeneren und ohnehin gesünderen Ernährung führt.🍑 Das Wort „Verzicht“ stachelt meiner Meinung nach nur die ganzen Leute an, die meinen sie könnten ohne ihren Döner nicht leben (den man übrigens auch richtig richtig lecker in vegan selber machen kann 😜). Ihr habt nunmal eine breit gefächerte Zielgruppe und leider auch echt hohle Nüsse darunter, die sich an dem Wort „Verzicht“ aufgeilen und die Vorurteile gegen diese Ernährungsform, die vor allem verdammt wichtig für bzw. gegen unseren Klimawandel ist, nur noch aufheizen. Vielleicht wäre ein Einblick in die Umweltfaktoren, die der Fleischkonsum mit sich bringt ein gut zu beleuchtendes Thema? :) Ich hoffe ihr nehmt meinen Kommentar zu Herzen und geht mit gutem Beispiel voran. Denn ihr habt mit eurer Bandbreite riesengroßen Einfluss auf die Menschen, die eure Videos gucken - und zum Großteil besteht diese aus 12-25-Jährigen, also den Menschen, die unsere Zukunft und die Zukunft unserer Erde in der Hand haben. 🌏 Das solltet ihr immer im Hinterkopf behalten :) ✌🏻
Hey Kerstin, danke für deinen Kommentar. Ich sehe es mit dem Verzicht (nach fast 13 Jahren als Veganerin) komplett gleich wie du. Jedoch kann ich mich sehr gut noch in die Zeit zurückversetzen, als ich umgestellt habe. Ich liess damals von einem Tag auf den anderen alles weg, von der Fleischesserin zur Veganerin. Es war für mich trotz meiner ethischen Überzeugung ein Verzicht, wenn auch nur ein rein geschmacklicher. Damals (2006) gab es aber auch nicht die grosse Auswahl wie heute. Da war ich froh, wenn ich Räuchertofu und eine einigermassen geniessbare Sojamilch fand. Es gab auch keine leckere Alternative zu Milchschokolade. Heute schiessen die Schoggis wie Pilze aus dem Boden. Ich will damit nicht sagen, dass ich es gut finde, dass von Verzicht die Rede ist, aber ich verstehe es sehr gut, dass man es als Verzicht sieht in der Anfangsphase. Vor allem, wenn man nach dem Ausmisten kaum noch was im Kühlschrank drin hat ;-)
und das teilst du jetzt mit, weil??? [__] Ich, ein Bundesverdienstkreuz haben will [__] Ich, heilig gesprochen werden möchte [__] Ich, ADHS habe und dringend Aufmerksamkeit brauchen [__] Ich, mein Leben über Likes definiere
Hi Sebastian, erstmal vielen Dank dir, dass du so ein mMn wichtiges Thema ansprichst und damit so respektvoll bzw ohne Vorurteile umgehst! Man muss sich als Veganer ja doch oft Sprüche anhören, selbst, wenn man kein Veganer vom Typ "Missionar" ist. :D Zwei Anmerkungen/Tipps hab ich noch: 1) Vegane Haarprodukte oder allgemein Kosmetik: Alle Eigenmarken von DM sind grundsätzlich tierversuchsfrei und vieles davon ist auch vegan und da Eigenmarke sind die Produkte auch echt nicht teuer. Man kann es auch super einfach auf der DM Webseite nachschauen, da kann man bei den Filtern vegan eingeben. (Hab gerade mal geschaut, da werden auch Haarsprays und -gel für 1/2 Euro angezeigt) 2) Stichwort vegan = teuer: Stimmt bedingt, würde ich sagen. Wenn man sich gesund (nach meiner Def. wäre das ohne viele Fertigprodukte und viele frische, unverarbeitete Lebensmittel) ernährt, dann ist vegan essen sogar ziemlich günstig, da man dabei v.a. auf Obst & Gemüse, Kartoffeln, Reis, Nudeln, Brot etc. aufbaut, was alles günstig ist. Kommt es aber zu veganen Käse-, Milch- und Joghurtalternativen und Fleischersatz etc, wird's leider wirklich teuer, was ich schade finde, da es "Einsteiger" und Leute, die ihren Fleisch- oder Milchkonsum herunterfahren wollen, abschreckt. Idiotisch ist es natürlich auch, weil die Ressourcen für vegane Produkte viel günstiger sind als die für tierische - die Kosten für Futter, Wasser, Unterkunft, Schlachter fallen ja alle weg. Aber naja, wird eben subventioniert. Aber in dem Bereich hat sich, gerade auch bei Discountern, echt viel getan in den letzten Jahren. Alles in allem ist es natürlich schwer, von 0 auf 100 umzustellen, wenn man sich tatsächlich zu einem veganen Lebensstil entschließt, lernt man viele Sachen mit der Zeit automatisch. Ich hab zB ein zuverlässiges Gefühl für vegand Lebensmittel und erkenne auch schnell unvegane Inhaltsstoffe und habe über die Zeit auch rausgefunden, wie ich vegan schnell und lecker koche, das entwickelt sich alles automatisch. Braucht eben seine Zeit. Aber letztendlich geht es ja auch nicht darum, komplett vegan zu leben und 0,0 Müll zu produzieren - klar wäre das schön, aber JEDER Schritt ist viel wert und wenn ihr auch nur 1x die Woche bewusst nicht zu McDonalds geht oder beim Einkaufen vielleicht das Gemüse ohne Plastikverpackung nehmt, dann ist damit auf jeden Fall auch schon was getan. Super auf jeden Fall, dass ihr das Bewusstsein für Veganismus und Umweltschutz stärkt, ist sicher eins der wichtigsten Theman heutzutage und vor allem in der Zukunft! Liebe Grüße ♥
Ich bin 16 und schon 6 jahre vegetarisch, weil wir in der schule damals eine Dokumentation über Massentierhaltung geschaut haben und ich danach kein fleisch mehr essen wollte. Vegan habe ich letztens 2 wochen gelebt, ich fand es super schwer weil ich mit meist einfach einen joghurt mitnehme, oder ein brot mit käse und da musste ich mir alles versuchen zu ersetzen, fand ich mega schwer, aber es war super spannend das mal auszuprobieren, für mich absolut keine lösung weil es mir zu aufwändig ist, aber respekt an alle dies durchziehen!
Tolle Reportage! Es ist schön, endlich mal in einer Reportage eine Veganerin zu sehen, die, zumindest auf mich, sehr sympathisch gewirkt und verstanden hat, dass "extreme" Überzeugungsarbeit bei den meisten nur auf Trotzmechanismen hinausläuft. Und gleichzeitig großen Respekt an dich, dass du den Versuch direkt so ernst und strikt versuchst durchzuziehen! Bin gespannt auf das nächste Video :)
ich versuche inzwischen so wenig Fleisch wie möglich zu essen (also so 1-2 mal im Monat) das funktioniert schon ganz gut, weil ich wurst sowieso nicht mag und sonst mir Fleisch auch nicht so wichtig ist. beim rest zum vegan leben fehlt mir noch einiges, und ich glaube auch nicht dass ich es schaffe vegan zu leben. milch hab ich inzwischen ganz mit soja, dinkel und Hafermilch abgelöst, nur bei Käse (den ich aber auch nicht so häufig esse), butter und bei eiern fällt es mir schwerer. die eier vor allem weil ich gerne backe und vegane Rezepte nicht so gut funktionieren. da schaue ich aber auch dass ich die eier, den Käse und dir butter regional und bio bekomme. bei den nicht-Lebensmitteln hab ich mir noch gar nicht so viele Gedanken gemacht, nur wolle werde ich weiterhin benutzen, da die schafe dadurch (hoffentlich) nicht leiden. außerdem versuche ich wolle aus Alpakahöfen zu bekommen und die wolle dann selber zu spinnen. (das macht tatsächlich viel Spaß, auch wenn es sich sehr nach Ökotante anhört) wie gesagt, komplett vegan werde ich wohl nicht werden, aber ich versuche mehr darauf zu achten. vor allem hat mich das Video über Fleischkonsum von kurzgesagt angestoßen mich damit mehr zu beschäftigen. ich bin gespannt wie meini die Zeit durchgehalten hat, und hoffe er hat vegan leben nicht als verzichten, sondern eher als entdecken gesehen
Ich finds sehr sehr gut, dass Du einzelne Produkte ersetzt hast und sehr wenig Fleisch ist. Ich dachte auch nie, dass ich auf Käse und Butter verzichten kann. Für den Käseverzicht, hab ich noch nichts so richtig, --> Welcher Käse schmeckt dir denn am besten, oder sinds einzelne Sachen wie Lasagne, die Du vermissen würdest. Lasagne. z. B. Vegan ist ultralecker :D :D siehe (AventgardeVegan Lasagne, hier auf RUclips) Für die Butter ein Geheimtipp. Schau mal im Rewe, oder Edeka nach der Alsan Bio "Pflanzenmargarine" im Endeffekt ist es wie Butter, auch zum Kochen . :) Falls Du mal Vegan probieren willst, schau Dir mal die challenge22 an. Da haben sie sicher noch viel mehr Tipps zum Verzicht von Käse .
und das teilst du jetzt mit, weil??? [__] Ich, ein Bundesverdienstkreuz haben will [__] Ich, heilig gesprochen werden möchte [__] Ich, ADHS habe und dringend Aufmerksamkeit brauchen [__] Ich, mein Leben über Likes definiere
Zu den Kosmetikartikeln: im dm Onlineshop kann man nach Vegan filtern und dort findet man zum Beispiel auch von den günstigen Marken wie Balea alles was Vegan ist und muss dann eigentlich im Laden selbst gar nicht groß suchen. Die haben übrigens auch Haarspray ;D
Bei mir ist vegan zurzeit auch ein sehr großes Thema, da ich erst fünfzehn bin und dadurch noch zuhause wohne ist es abends manchmal ein bisschen schwerer. Ich habe allerdings den Vorteil dass meine Mutter, meine Schwester und ich vegetarisch sind. Mein Plan ist es, wenn ich mir Essen in der Mittwgspause kaufe, eben die vegane Variante zu nehmen. Damit komme ich soweit erstmal klar. Ich bin allerdings der festen Überzeugung, dass wenn ich ausziehe ich definitiv auf vegan umsteigen werde. Vielen Dank für das Video, ich freue mich auf die nächsten Folgen :)
Bei mir kam der vegane Umbruch auch erst in meiner ersten Wg. Es ist viel einfacher, wenn man als Gruppe los zieht und Inhaltsangaben liest, als sich ständig vor seinen Eltern zu rechtfertigen. Hetz dich nicht und mache es dir nicht zu schwer.
Auch vegan, seit bald einem Jahr. Vermissen tue ich aber relativ viel, wie zum Beispiel Schmand! Einfach Teigwaren nehmen, Schmand, Kräuter und co drauf und dann in den Backofen! Aber es besteht kein unendliches Verlangen, dem ich nicht widerstehen könnte. LG Samy.
Will keine Schleichwerbung machen, aber es gibt veganen von der Marke mit dem Arzt im Namen :D Ist ein grüner Becher und ich für meinen Teil bin zufrieden damit.
Ich gebe dir ein Rezept für eine Alternative die sogar gesünder ist 🙈 Du nimmst ungesüßten Sojajoghurt, kippst ihn in ein mit zwei Lagen Küchenpapier ausgelegtes Sieb, hängst das Sieb über ein Topf und ab damit für 1-2 Tage in den Kühlschrank, bis der Sojajoghurt eine dickflüssige, Schmandartige Konsistenz hat. Schmeckt säuerlich wie Schmand :) erinnert auch sehr stark danach. Viel Spaß beim ausprobieren
Sehr interessante Doku bisher, ich hab für mich eine eigene Lösung gefunden: unter der Woche vegetarisch, am Wochenende Fleisch. Insgesamt achte ich darauf, dass ich nur so viel Fleisch esse, wie ich für ein gesundes Leben brauche.
Brauchen ist so 'ne Sache... Brauchen tun wir Fleisch nicht, nur weil es eine Eisenquelle der besseren Bioverfügbarkeit darstellt brauchen wir es rein von den Nährstoffen nicht. Alle anderen essentiellen Aminosäuren sind vollständig allein durch einen Mix aus nur Soja- und Erbsenprotein verfügbar.
Phytex trotzdem eine super Variante :) lieber etwas reduziert als manche denen das alles egal ist und morgens, mittags, abends Fleisch auf dem Teller haben!
Ich bin aus ethischen Gründen seit zirka einem halben Jahr Vegetarier, vegan zu leben ist zwar in ferner Zukunft geplant aber der Übergang wird sehr lange dauern weil ich, so wie du, unglaublich gerne Käse und allgemein Milchprodukte essen. Selbst beim Fleisch fällt mir das ab und zu noch auf wie sehr ich es doch manchmal vermisse. Was ich besonders interessant finde, man hört von Vegetariern/Veganern immer, sie würden andere mit ihrer Lebensweise bekehren wollen. Dahingehen habe ich die Erfahrung gemacht, dass man, wenn man sich als Neuvegetarier outet, oftmals verständnislose Kommentare bekommt oder gar belächelt wird. Das findE ich immer interessant weil meine Lebensweise und die aller anderen Vegetarier/Veganer auch, niemandem Schaden zufügt oder gar in deren Dasein irgendwie beeinträchtigt oder beeinflusst. Tolle Reportage Sebastian! :)
Ich ernähre mich jetzt seit ein paar Tagen vegan, davor war ich etwas mehr als ein Jahr Vegetarierin. Zum Einen mache ich das aus Tierschutzgründen, vor allem wegen der Umwelt. Es ist schon krass, wie unterschiedlich das Umfeld auf sowas reagiert. Ich habe ein paar Freunde und Verwandte, die sich vegan ernähren, was dann irgendwie eine schöne Gemeinsamkeit ist (zusammen kochen und sowas ist dann halt sehr cool), manche finden es auch total lästig und anstrengend; "Veganer sind so übertrieben" und "Das ist nicht gesund" fällt dann schon ab und zu mal. Bisher habe ich mich noch nicht genauer mit meiner veganen Ernährung beschäftigt, also Ersatztabletten wie B12 und sowas. Ich weiß aber auch noch nicht, ob ich das so lange durchhalte. Was auf jeden Fall praktisch ist sind Apps, die den Code eines Produkts scannen und dann sagen, ob es vegan ist oder nicht.
Ich bin mein Leben lang Vegetarier, d.h. ich habe noch *nie Fleisch* oder irgendwelche andere tierischen Produkte gegessen. Seit ein paar Monaten habe ich meine Ernährung so umgestellt, dass ich nahezu vegan lebe. Die Fleisch- und Käse-Ersatzprodukte sind natürlich teurer, aber sie sind ja auch Ersatzprodukte. Du kommst viel günstiger, wenn du dir veganen Käse usw. selbst machst. (P.S.: habe vor kurzem auch ein Video über meine Ernährung gemacht.) Für die Nudeln empfehle ich Hefeflocken, Meini... :D
Meine Freundin und ich sind vor ca. 3 Monaten aus gesundheitlichen Gründen (durch die ethischen und ökologischen Vorteile freuen wir uns natürlich doppelt) auf vegane Ernährung umgestiegen. Zuerst dachten wir, dass es extrem schwer wird, all die Dinge die man so gern aß wegzulassen. Aber für Brot gibt es super leckere Aufstriche zu kaufen (auch selber machen ist nicht schwer) und das Kochen ist unfassbar vielfältig. Das wichtige ist, dass man nicht die ganze Zeit Omas Hackbraten oder Kohlrouladen nachkochen möchte, weil es einen nicht zufrieden stellen würde. Ich bin ein totaler Käsefanatiker und dachte, ich würde ohne Käse jeden Tag trauern. Aber nein, so ist es nicht und ich genieße es jeden Tag weiterhin total lecker zu essen. Ich würde mir nur wünschen, dass es den Veganern, wie auch von Meini beschrieben, etwas einfacher gemacht werden würde und es klarer ersichtlich wäre, was vegan ist und was nicht.
Bevor der übliche "Woran erkennt man einen Veganer"-Witz kommt: Im Video wurde danach gefragt :P Eigentlich war ich der typische Mann, was das essen angeht. Im Sommer möglichst oft und möglichst viel Fleisch grillen mit nem Bier in der Hand. Viel mit Käse überbacken, Speck zum Frühstück gehörte am Wochenende schon dazu. Dann wollte meine Frau unbedingt nen Hund, also Hündin adoptiert. 6 Monate alt, richtig krank geworden, sollte eingeschläfert werden (haben wir nicht gemacht, ihr gehts heute, 2 Jahre später wieder gut). Da hats dann irgendwie klick gemacht. Wir haben so viel Energie und Geld aufgewandt, damit es diesem einen Tier gut geht. Wie kann ich da noch andere Tiere essen. Jedes Tier hätte es verdient, das so um sein Leben gekämpft wird. Und da ging es dann auch von heute auf morgen. "Ich kann kein Fleisch mehr essen..." Da hat meine Frau mich erstmal ziemlich doof angeguckt. Paar Monate später... "Ich kann nichts mehr vom Tier essen" ... noch blöderer Blick der Frau. So als 30 jähriger, 1,85 großer, 115 Kilo schwerer, bärtiger Kerl wird man da erstmal komisch angeguckt, wenn man sich ne Aubergine auf den Grill wirft, statt nem Steak... Immerhin das Bier kann ich weiter trinken ;) Habs nicht eine Sekunde bereut. Hat auch absolut nichts mit Verzicht zu tun oder "ich darf dies und das nicht". Ich WILL es nicht. Ich habe mich aus Überzeugung dazu entschieden und bin sehr sehr froh darüber.
Ich freue mich schon auf das Video. Ich lebe selbst vegan und am Anfang war es natürlich lässtig jede Packung umzudrehen aber mittlerweile kenne ich das feste Sortiment in 'meinen' Supermärkten. Ich gucke maximal noch bei neuen Produkten oder Angeboten regelmäßig auf die Rückseite. Für die Tiere und die Umwelt mache ich es aber gerne. Zum Thema Ersatzprodukte: ich finde sie meist gar nicht so teuer, für das was sie sind... nämlich eine Außnahme als hochverarbeitetes Luxuslebensmittel in unserer Ernährung. Gerade am Anfang finde ich viele aber sehr nützlich... dann kann man sich nach und nach an neue Rezepte wagen. Auch Gelüste lassen sich damit stillen. Und einige Produkte sind sogar ganz Preiswert und weniger Verarbeitet (z.B. Biosojamilch ungesüßt (mit 3 Zutaten) für 0,99€ der Liter).... Noch ein kleiner Hinweis: Branntweinessig ist im Gegensatz zu regulärem Rot- oder Weißweinessig so gut wie immer vegan (www.vegpool.de/magazin/branntweinessig-vegan.html). Die Essiggurken waren also mit sehr hoher Warscheinlichkeit vegan.
@@RDRR2 Also so ein veganer Käse ist (in der Regel) hochberarbeitet und ich halte Produkte (egal ob vegan oder nicht) wie Käse, Wurst, Speck, viele Jogurthsorten nicht für eine Grundnahrungsmittel sondern für ein 'Lebensmittel' , dass man bewusst selten konsumieren sollte. Bei nicht veganen Produkten dieser Kategorie kommt zu den Faktoren des Tierleides, der enormen Ressourcenverschwendung und dem Ungesund-sein noch dazu, dass sie oft unverschämt billig sind.
6 лет назад
Gut, dass das mit dem Sachen-aufbrauchen/verschenken bzw. Klamotten-auftragen erwähnt. Vergessen glaube ich einige im Rausch der Motivation. 😉
Ich bin Allesesser, ich finde es schrecklich wenn leute die vergan werden alles was noch aus ihrer altem zeit kommt wegwerfen das sollte aufgebraucht werden. Ich bin zu dick und hatte mit 27 meinen ersten Bandscheibenvorfall jetzt muss umgedacht werden habe schon viele diäten ausprobiert jetzt bei low carb hängen geblieben ich esse auch vegan und vegetarische Gerichte und entdecke gerade das essen neu und lasse es automatisch mit dem Fleisch es interessiert einfach nicht mehr. Am Geburtstag meiner Schwägerin gab es eine vegane donauwelle und eine vegane Lasagne zusätzlich auch die Version mit Fleisch ich hab von beiden probiert und muss sagen die vegane Lasagne war nicht zwangsläufig meins aber auch nicht schrecklich die donauwelle hat mich absolut überzeugt es gibt halt auch so menschen wie meinen freund die halten davon gar nix schrauben aber den Fleisch Konsum auch nicht runter ich probiere mich da gern durch denke aber nicht das ich komplett verzichten MÖCHTE bei Kosmetik bin ich aber komplett vegan und tierversuchsfrei. Es könnte jeder seinen Fleischkonsum runter schrauben bin ja auch dafür das man wie die zigaretten bilder auf die Fleischwaren druckt wo man eingeferchte tiere sieht und man sieht was man da kauft einfach von hören sagen wird es schnell vergessen deswegen vor die augen ich versuche auch nur Fleisch beim Metzger zu besorgen da ich für meinen teil merke wenn ich ein bis 2x die woche gerichte mit Fleisch esse das vom metztger kommt nicht teurer ist als wenn ich billig Fleisch für ne woche aus dem Supermarkt hole.
Ich finde wenn man vegan oder vegetarisch lebt sollte man keine Fleisch,Wurst und Käse Ersatz Produkte essen also ich finde dass es dann so rüber kommt als würde man nicht zu 100%dahinter stehen.Also es kommt dann so ,als vermisst mal Tierische Produkte...
Wo ist denn da die Logik? Kann doch sein, dass einem Käse, Fleisch, ect. gut schmeckt, wieso sollte man dann auf den veganen Ersatz verzichten? Man tut niemanden weh damit und kann trotzdem dass essen was einem schmeckt^^
Ich würde nie vegan leben, da ich mein Fleisch Bio und der Käse selbstgemacht wird. Trotzdem finde ich das es gut ist auf vegan zu leben, da man auf die Natur achtet.
TechThis bio Rind ist schädlicher für die Umwelt und außerdem heißt Bio nicht immer Bio, dazu werden alle Tiere gleich geschlachtet im gleichen Transporter gebracht und gefahren
Netter Strohmann, natürlich reden Veganer darüber. Aber es ist nun mal ein Unterschied jmd. aus Versehen zu töten und jmd absichtlich zu töten. Jeden Tag sterben Menschen im Straßenverkehr, das ist traurig lässt sich aber nicht vermeiden. Darf man deswegen mit dem Auto absichtlich durch die Fußgängerzone rasen, weil ja eh Leute im Straßenverkehr sterben? Übrigens finde ich das heuchlerisch zu behaupten, dass dir diese Tiere irgendwas bedeuten. Tiere bekommen tonnenweise Getreide, Mais und Soja verfüttertet, bei dessen Anbau genau die von dir genannten Tiere sterben und obendrein werden die gemästeten Tiere noch abgeschlachtet. Mit der Tierliebe ist es da nicht weit her. PS: Ich will keinen Streit, aber solche Argumente sind einfach nicht durchdacht und schon tausendmal widerlegt worden und das nervt mich einfach. MfG
Bin Veganerin, allerdings erst seit 3 Jahren und war vorher nie vegetarisch.... Ich hab es angefangen der Gesundheit zuliebe und wollte es nur als 2 Wochen Experiment durchziehen... daraus wurde ein Monat, dann ein Jahr und so weiter.... Inzwischen mache ich es bei weitem nicht mehr nur wegen der Gesundheit es kamen noch so viel mehr Aspekte dazu Aber ich bereue keine einzige Entscheidung davon, es hat mein Leben und mich verändert, zum positiven und das macht mich glücklich :)
Ich war 16 Jahre vegetarische gelebt und seit über 4 Jahren vegan. Mir viel die Umstellung überraschender Weise einfacher als gedacht. Für mich ist es kein "Verzicht" sondern eine Erweiterung von Lebensmitteln 😉😁 die ich vorher nicht vergessen habe bzw nicht kannte.
7:33 nicht nur Veganer müssen darauf achten alle nötigen Nährstoffe zu sich zu nehmen, auch konventionelle fleischhaltige Ernährung kann zu Mängeln führen :D
Also ich könnte vielleicht auf Fleisch weitestgehend verzichten, aber Käse! Käääse!! Milch kann ich so pur aber eh nicht trinken, bin laktoseintollerant. Für alle, die es nicht wissen: der gängige Käse hat keine/kaum Laktose durch das Reifen. Edit: Ich hab irgendwie ne komische Idee gerade, aber was ist eigentlich mit Sexspielzeug? Wird da was tierisches verwendet? Ich meine, so Lederkram wie Fesseln oder Gerten möglich, aber so diese gängigen Materialien? Was ist damit? :D
Enchanteddy Die meisten Menschen scheitern an Käse, weil da Zeug drin ist, die das Kalb von der Mutter abhängig soll (bzw. im Käse ist das halt konzentrierter). Wenn man auf Käse verzichtet dann vermisst man ihn so 2-3 Wochen und mir hat der Gedanke geholfen, dass da Eiter drin ist. Liebe Grüße, hab noch einen schönen Tag:)
So ein schwachsinn casomorphine XD Menschen haben käse gerne, weil er eine sehr für den Körper attraktive Nährstoffzusammensetzung hat. (Salz und Fett so wie bei Kartoffelchips)
Und im Zweifelsfall ist es super wichtig, wie sie sagt, nicht die Sachen wegzuschmeißen die nicht vegan sind (Kleidung, decken, Sofa) sondern sie so lange wie möglich weiter zu tragen, wenn man sich auf vegan umstellt.
Mein Vater und meine Schwester sind seit ein paar Jahren vegan. Meine Mutter vegetarisch, weil sie zwischendurch ein Stück Käse isst. Ich habe das zu Anfang relativ neutral hingenommen, mir war aber klar, dass ich immer noch Fleisch und Käse essen will. Das hat sich im Laufe der Zeit aber geändert. Dadurch, dass zu Hause fast nie etwas tierisches steht und immer für gute Alternativen gesorgt ist und die veganen Rezepte immer besser geworden sind, vermisse ich Fleisch und co eigentlich nie. Ich würde sagen, dass ich an 2 Tagen im Monat etwas tierisches esse und habe es für mich so vereinbart, dass es zwar unverantwortlich ist ein tierisches Produkt zu essen, aber ich mich dem Tier dafür bedanke (mental). Ich weiß, dass das dem Tier nichts bringt, aber für mich fühlt es sich besser an. In Zukunft möchte ich auch noch diese zwei Male im Monat weglassen, da ich sehr zuversichtlich bin, dass die Produkte sich noch weiter verbessern und dir Welt vegan besser dran ist. Peace
Was ist eigentlich wenn man sich selber z.B. nen Huhn hält. Dann kann man ja selber die gute Versorgung sicherstellen... Haben Veganer da was gegen? Sind doch bestimmt welche in den Kommentaren :)
Super Experiment!!! Ich bin seit 24 Jahren Vegetarierin und lebe seit 4 Jahren vegan. Mir gehts prima und ich kann es mir gar nicht mehr anders vorstellen.
Ich bin tatsächlich schon seit vier oder fünf jahren Vegetarier und habe mal für 4 Monate vegan versucht. Leider war es für mich viel verzichten und ich musste ständig mit einem Rucksack voller eigenem essen rumlaufen. Da ich nicht in meinem Leben auf etwas verzichten möchte, was mir fehlt und es auch einfach nicht so in meinen Alltag passte, ernähre mich größtenteils pflanzlich und gönne mir ab und zu etwas Käse. Beziehungsweise esse bei Freunden/auswärts nur vegetarisch. Auf Leder usw. verzichte ich ebenfalls. Ich bin also kein Veganer, aber ernähre mich überwiegend pflanzlich. Für mich ist das ein guter Kompromiss, da ich nicht verzichten muss, wenn ich wirklich Lust auf etwas habe, aber trotzdem sehr viel weniger tierprodukte konsumiere.
@@pulsreportage ne zuerst war er, aber ich war davor halt schon 6 jahre lang Vegetarier und dann habe ich mich auch dazu entschieden auch Veganer zu werden
und das teilst du jetzt mit, weil??? [__] Ich, ein Bundesverdienstkreuz haben will [__] Ich, heilig gesprochen werden möchte [__] Ich, ADHS habe und dringend Aufmerksamkeit brauchen [__] Ich, mein Leben über Likes definiere
Man MUSS schon mal gar nichts. Wir vegan lebenden Menschen WOLLEN auf viele Dinge bewusst verzichten. ☺️ Edit: deine elektronische Zahnbürste ist sicherlich auch nicht vegan 😜
Es geht ja immer darum, inwieweit man in der Lage ist, etwas zu ändern bzw. ändern zu wollen. Ich bin z.B. auch Vegan (ja ja... Veganer sagen einem ständig, dass sie vegan sind :D) und ich achte bei Medikamenten nicht darauf, ob sie vegan sind, weil da meine Gesundheit doch im Vordergrund steht. Aber, jeder Schritt in die richtige Richtung ist ein guter Schritt ^-^
@@maschae4500 Man muss, vor allem bei Medikamenten immer abwägen: "Brauche ich es dringend?" "Gibt es Alternativen?" Wenn man es zum Überleben braucht, sollte man auf keine Medikamente verzichten auch wenn sie tierische Bestandteile haben.
Ich bin damals ganz langsam umgestiegen. Als erstes habe ich Eier weg gelassen, 2 Monate später wurde dann Milch ersetzt (ist schon ein geschmacklicher Umstieg an den man sich gewöhnen muss) und dann ging es an die Sachen mit Milchpulver din etc. Das ganze hat so gut 6 Monate gedauert, bei Kosmetik wurde ich dann erst nach 3 Jahren konsequent (schlichtweg weil veganes Duschzeug damals unfassbar teuer war). Inzwischen bin ich seit 9 Jahren Veganerin. Viele Leute in meinem Umfeld die einen "kalten Entzug" von heute auf morgen gemacht haben sind inzwischen wieder Vegetarier geworden. Nehmt euch die Zeit die ihr braucht, zumal euer Körper sich ja auch dran gewöhnen muss. Vegan sollte das Leben bereichern und nicht zur Qual werden. Dann geht auch die Lust von Käse ganz von alleine und ohne sabbriges vorm Pizzaladen stehen weg :'D
Ich wurde Vegan als ich 14 war, als ich mich entschieden habe Vegan zu leben waren meine ganze Familie und alle meine Freunde dagegen. Ich wollte es aber unbedingt und habe es gemacht, ich ging vom Fleisch direkt auf Vegan und ich muss sagen, es war die beste Entscheidung meines Lebens! Ich bin jetzt schon ein paar Jaare Vegan und die Umstellung war überraschend einfach:)
Dachte ich auch immer. Und dann hab ichs probiert. Probier einfach mal eine 22 Tage Challenge. Schau mal auf Challenge22 ^^ :D ist super genial und hat mir geholfen
Gerne. Falls Du noch Milch trinkst probier mal die Hafer oder Kokosmilch aus. (Heißen im Supermarkt alle nicht mehr Milch sondern Drink, da die Milchlobby sich dafür eingesetzt hat). --> Gerade zum Müsli sehr lecker :) Bei Aldi gibts die auch um einiges günstiger als die von Alpro ^^ Bei Fragen zu Vegan, kannst mir auch eine PN senden.
Ich bin seit einigen Jahren Vegetarierin und überlege seit diesem Jahr auf vegan umzustellen. Dabei geht es mir nicht um die Radikalität (alles wegschmeißen, bei Fleischgerichten schreien oder Missionieren), sondern um die Nachhaltigkeit und meine Gesundheit. Dass Tiere nicht leiden müssen ist nur noch ein weiterer Grund zu verzichten. Verzicht generell hat mir sehr viel mental geholfen in letzter Zeit. Es tut gut nicht ständig em Überfluss ausgesetzt zu sein. Probiert es einfach aus, dann ist die faire Schokolade auch mal was ganz Besonderes!
Ich selbst wohne in Düsseldorf und fahre gleich zur Nachtschicht, um die Inhaltsstoffe für die im Bad aussortierten Produkte herzustellen. Die meisten Pflegeprodukte im Rhein-Rhurgebiet basieren auf pflanzlichen Inhaltsstoffen, genauer Fettsäuren die aus Kokos- oder Palmkernöl gewonnen werden. "Tallow distilled" heißt nicht zwangsläufig, dass die Fettsäuren die zur Amidierung oder Veresterung genutzt werden tierischen Ursprungs sind.
Habt ihr schon einmal darüber nachgedacht, vegan zu leben? JA/NEIN - WARUM, schreibt es mir doch in die Kommentare. LG MEINI
PULS Reportage ja schon öfters weil ich die RUclipsrin Janaklar stark verfolge und sie hat mich bis jetzt schon sehr überzeugt Vegan zu leben aber ich werde demnächst erstmal auf vegetarisch umsteigen 😊❤️
Ich bin Vegetarier, möchte aber in 3 Jahren auf vegan umsteigen~
Fleisch ist lecker
moonsky warum erst in 3 Jahren?
@@lukeskywalker9186 Ist lecker sein denn ein Argument wenn es sehr ähnlich schmeckende Produkte auch ohne ein totes Tier dahinter gibt?
Ich bitte alle, die vegan werden wollen: Werft Dinge, die nicht vegan sind, nicht weg. Nutzt sie lieber bis zum Ende, sonst verschwendet ihr Ressourcen.
Denke ich mir auch immer bei "zero waste"! Warum werfen die Leute auf ein mal alles weg?
Genauso wenn ihr noch dazu auf einen größtenteils Plastikfreien Lebensstil umsteigen wollt. Nicht wegwerfen sonder aufbrauchen und das beste draus machen! Dann sich für bessere Alternativen entscheiden :)
oder zumindest verschenken
Wegwerfen!
Ja, aber das macht auch kaum einer. Das war nur zur Veranschaulichung in der Reportage. Ich habe meine Lederschuhe und Jacke noch immer. Das wäre ja Verhältniswahnsinn.
Man muss nicht direkt zum Heiligen werden - egal, ob man weniger Fleisch ist, Vegetarier oder gar Veganer werden möchte, es kommt nicht drauf an, perfekt zu leben, sondern, bewusster und ein Schritt in diese Richtung kann sicherlich den wenigsten Schaden. Wie groß der Schritt wird, muss jeder selbst entscheiden. Auch sich dagegen entscheiden ist in einer Demokratie vertretbar, ich finde nur, man sollte sich zumindest anschauen, wo das "Nahrungsmittel" Fleich herkommt und was alles damit verbunden ist.
100% mit dir!
Ich auch
So differenzierte und intelligente Kommentare findet man nur bei Puls-Reportagen :))
Ich finde halt dass man schon versuchen sollte das Leid, dass man selbst verursacht, so gering wie möglich zu halten. Der Konsum von tierischen Produkten ist mit so unglaublich vielen, schlechten Sachen verbunden, dass man sich das kaum vorstellen kann wenn man sich nicht damit auseinander setzt. Sich vegan zu ernähren ist nicht so schwer wie die meisten Leute denken und ist besser für einen selbst, die Umwelt und vorallem die Tiere, die gar keine Chance haben sich zu wehren.
Toller Kommentar!
Einer in der Redaktion hat Hunger, es ist Ende des Monats, das Geld ist knapp: "Meinberg! Komm mal her, ich hab da eine super Challenge für dich!" :D :D
Mir widerspricht ein wenig der Gedanke Leder und Co. beim „vegan werden“ wegzugeben. Ich selbst habe beim Umstieg der Ernährung alle Dinge behalten und kaufe weiterhin in guten Second Hand Läden Lederjacken, Lederschuhe usw. - Sind nunmal wirklich sehr langlebig. Wenn ich innerhalb den 40 Jahren, in denen die von mir übernommene Lederjacke meines Vaters existiert, 5-10 Kunstlederjacken verschleiße, ist das auch nicht nachhaltig.
ganz genau, vor allem besteht Kunstleder hauptsächlich aus verarbeitetem Erdöl. Kleidung aus Baumwolle oder tierischen Produkten ist da viel besser für die Umwelt als Plastik. Und so radikal dass man Schafwolle meidet muss man auch wieder nicht sein, aber jedem das seine.
Wenn man Leder trägt ist man nicht vegan. Man isst nur keine Tierischen Produkte... vegan sein bedeutet aber, dass man komplett gegen die Ausbeutung von Tieren ist, weil man sie als gleichwertige Lebewesen sieht. Und die Haut von gleichwertigen Lebewesen trägt man nicht. Ich kaufe mir keine gebrauchte Menschenleder Jacke, obwohl ich damit ja auch nicht direkt den Hersteller unterstütze.
@@blutrot_sxe3518 macht Sinn lieber wegwerfen und andere Resourcen benutzen 🤦♂️
Ich habe auch ein paar lederschuhe gebraucht vor fünf Jahren gekauft und ich weiß auch, dass sie mir unfassbar lange noch erhalten bleiben, genau wie eine Jacke aus Alpakawolle, die ich ebenfalls vor fünf Jahren secondhand kaufte. Sie hält im Winter warm und an kühleren Sommertagen kann ich sie ebenfalls tragen, und ich werde sie auch noch viele Jahre nutzen.
Aber ich verstehe vollkommen den Gedanken daran zu sagen, dass man es gar nicht mehr, also auch nicht secondhand unterstützen möchte. Ich weiß auch nicht, was ich tragen sollte, wenn sie kaputt werden.
@@annagut-allesgut das Problem ist dabei ja vor allem der nachahmungseffekt... Die Leute auf der Straße sehen "ah guck mal, der/die hat ne Lederjacke an, die will ich auch" und kauft die sich dann. Das ist eigentlich genau das Gegenteil von dem was man erreichen will...
Zum Thema Pflegeprodukte: Die Eigenmarken von Rossmann und DM haben sehr, sehr viele Produkte, auf denen hinten Vegan draufsteht.
guter Hinweis. Sogar die Zahnpasta
Die meisten Produkte von DM sind aber nicht Tierversuchs frei, was komisch ist, weil die vegane Philosophie sich davon abrichtet Tieren irgendwie weh zu tun, aber trotzdem: vegan gleich nicht tierversuchsfrei, deswegen könnte es für manche Leute bei DM ein Problem geben, die mehr auf Ethik achten.
Man muss gar nichts. Ich mag es auch nicht, wenn Leute sagen, als Vegetarier/Veganer etc dürfe man dieses und jenes nicht. Man WILL etwas aus Überzeugung nicht tun - das ist ein Unterschied.
Naja, wenn man sich so gesund wie nur möglich ernähren möchte, muss man eben vegan leben. Natürlich muss man selbst entscheiden, was man will.
Aber wenn man sich als vegeterier/veganer betitelt darf man bestimmte sachen nicht essen sonst stimmt die bezeichnung ja nicht. Und klar will man aus überzeugung jene lebensmittel vermeiden aber zb. als selbsternannter veganer DARF man kein fleisch essen weil man sonst kein veganer ist.
(edit: nicht nur lebensmittel)
Das habe ich doch auch gemeint, du kannst dich ernähren, wie du möchtest. Hat einfach was damit zu tun, wie gesund du leben möchtest und wie sehr du dich für andere einsetzen willst.
Finde ich auch(bin Vegetarier), es nervt so hart, wenn Leute ankommen du darfst dies und jenes nicht essen, sonst bist du kein Vegetarier. Ich finde halt, es geht nicht darum, alles so exakt wie möglich zu machen, sondern darum, bewusst zu leben.
Wenn du Fleisch ist, bist du kein Vegetarier. Kannst ja nicht sagen, dass du trotz dem Steak gestern Vegetarier bist.
Das mit dem Lesen der Inhalte geht nach kurzer Zeit Vegan sehr schnell. Deswegen ist es meiner Meinung auch kein Problem, wenn klein drauf steht das es Vegan ist. Als Veganer weiß man einfach nach einem ganz kurzem Blick, dass das Vegan oder nicht vegan ist.
Okp
Ich hätte mir ein paar Fakten gewünscht, für die nicht Veganer. Zum Klima, Umwelt, Ethik, am Anfang. Viele verstehen nämlich immernoch nicht warum man bewusst "verzichtet".
In dem Video wird sehr oft darauf hingewiesen, dass es ja schwierig sei und was man alles nicht dürfte. Die andere Seite fehlt mir da. Das Problem ist, solange Fleischesser nicht aufgeklärt werden, werden Veganer als "Übertreiber" angesehen.
Da stimme ich dir unbedingt zu!! Bitte gebt noch die Fakten! vor allem zum Beispiel woher Pflanzenmilch stammt (kein Regenwald wird dafür gerodet), der Wasserverbrauch in der Massentierhaltung, die Erzeugung von Milch, das selbst teurere Käse nicht aus bessere Haltung kommt und und und!!
Wurde am Anfang etwas angedeutet (schlechtes Gewissen wegen Kükenschreddern), aber find auch, dass das noch ausgebaut werden könnte.
solange Fleischesser nicht aufgeklärt werden
Boa... wie mich diese Art von Formulierung aufregt. Grenzt echt schon an Schikanierung, Diskriminierung & Götterkomplex... ooh der heilige Veganer muss die ganze Welt bekehren und belehren... sorry aber würg-kotz
Ja komm jeder Fleischesser ist ein Carnivore, Omnivoren gibt es nicht... jeder besch**** Carnivore ist Hauptschuldiger an dem Artensterben, Regenwaldrodungen etc etc und dann auch garantiert an den 3WK. ( Wobei der 2te WK übrigens von einem Veganer eingeleitet wurde, nur so am Rand).
Und selbstreden isst jeder CARNIVORE, Omnivoren gibs ja nicht is nur ein Mythos wie wir festgestellt haben... NUR und wirklich ausnahmslos NUR Tiere aus der Massentierhaltung, es gibt ja NUR MASSENTIERHALTUNG.
Boa watt hab ick grad ne dicke Ader...
Und ihr wundert/ regt euch drüber auf das es so ein feindseliges miteinander zwischen Veganer und CARNIVOREN gibt... selbstverständlich ist an diesem Umstand NUR der CARNIVORE schuld... und ausnahmslos NUR der CARNIVORE!!!
Dumont, hä? Ganz ruhig, Brauner. Sie hat Dich doch gar nicht angegriffen. Niemand spricht hier von Schuld und "besch*** Carnivoren"! Nur über Aufklärung, warum man sich eben für die vegane Lebensweise entscheiden könnte (oder hat), ob Oppa dies wegen gesundheitlichen Problemen machte, oder es bspw nur um die Ethik geht, oder eben da dies noch viele positive Gründe für Klima, Umwelt, etc mit sich bringt.
Man darf sich ständig anhören, dass derjeweilige Fleischesser sowieso nur Fleisch aus Biohaltung kauft. Immer. Jeder. Und ganz, ganz wenig. Deswegen reißt mir dennoch nicht die Hutschnur oder ich muss eine Diskussion anzetteln mit Feststelltaste. Man kann sachlich darüber reden, wenn der Gesprächspartner denn überhaupt will und nicht nur eine Verteidigung (und/oder Vorwürfe) nach der anderen loslässt, denn sowas bringt nicht viel. Aber meist kommen auch gar keine interessierten Fragen, sondern häufig (natürlich nicht immer!) "Vorwurfs-Fragen" wie: "Aber dann hast doch voll den Eisen- und Eiweißmangel, oder?!!11elf" und das nur weil man im Restaurant daneben sitzt und was von der Karte beim Kellner umbestellt. Darauf gibt es nur noch eine Antwort: "Menschenblut und Sperma." und "Zum kacken reichts." Aber Veganer sind ja die bösen Missionierenden, oder laut dir, die mit dem Götterkomplex. Daher: die Aufklärung. Siehst, wie wichtig das wäre? Aber nach Sichten des Videos, muss ich sagen, da kann ja noch was kommen - ist ja erst der 1. Teil. Vielleicht kommt da zum Ende noch was rum.
Oh, reductio ad Hitlerum! Guter Zug ;) Jedoch war Hitler kein Veganer, noch nicht mal Vegetarier. Durch ärztlichen Rat wg. seiner Verdauungsprobleme hat er später weitestgehend auf Fleisch verzichtet ja, aber Leberknödel gabs da schon auch mal ab und zu. Und sogar als er sich in den letzten Jahren selbst als Vegetarier bezeichnete... er sagte auch über sich selbst Menschenfreund und Demokrat zu sein. Möchten wir diesem Mensch also wirklich alles glauben?
Dennoch finde ich es recht amüsant, dass dieses "Argument" (ad absurdum) gerne gebracht wird, ich liste doch auch nicht beliebige Massenmörder auf, die gerne Fleisch essen, um dies als Argument für den Vegetar/Veganismus zu benutzen? Das wäre grotesk.
Hitler war Nichtraucher. Nichtraucher sind Nazis. Klar. Wissen wir alle.
Also, wollen wir nun sachlich darüber sprechen, ohne Vorwürfe? Oder wolltest Du nur kurz Deinen Blutdruck in die Höhe jagen, für nichts und wieder nichts?
@@lenaherbst2731 "das selbst teurere Käse nicht aus bessere Haltung kommt"
Diese pauschale Aussage ist eine Lüge.
Könntet ihr vielleicht eine Dokumentation im Thema psychische Erkrankungen (Depressionen, anorexia, etc.) drehen. Fände ich sehr interessant, hauptsächlich hilfreich und sollte meiner Meinung nach mehr aufgeklärt werden in unserer Gesellschaft.
Ich finde es immer schwachsinnig, wenn Leute sagen "als Veganer*in muss man auf "Nährstoffe" (meistens sind tatsächlich jedoch die Mineralstoffe und Vitamine gemeint) achten". Das muss (oder sollte) man in jeder anderen Ernährung auch. Wer sich abwechslungsreich ernährt hat da kein Problem, wer jedoch nur Nudeln mit Tomatensoße isst schon... und wenn man da Salami drauf macht ist das auch nicht besser.Ich finde es toll, dass es mittlerweile viele Ersatzprodukte im Supermarkt gibt. Bis vor ein paar Jahren war das noch nicht so. Da musste man super kreativ leben und z.B. mit Hefeschmelz oder Kartoffelbrei den Auflauf überbacken.Bin gespannt auf die ganze Reportage!
MeikeRaevSaxon das klingt, als sei hefesschmelz etwas ganz schreckliches X-D dabei ist er doch richtig lecker, wenn man das richtige rezept gefunden hat! der Umstieg auf Veganismus ist ein großes spannendes Abenteuer, bei dem man seine Welt noch einmal ganz neu kennenlernen kann! Also auf! Go Vegan! :-D
MeikeRaevSaxon Ja! Vor allem habe ich sowas (als Vegetarierin) schon mal von jemandem gehört, der selbst ständig Fast Food, ungesund etc. isst.
Da frage ich mich halt schon, wer von uns beiden eher auf „Nährstoffe“ achten sollte.....
Ein echtes Problem existiert schon bei veganer und Vegetarierer bei dem Vitamin B12, da das fast nur in tierischen Produkten vorhanden ist. Man kann bestimmte Produkte zu sich nehmen die B12 enthalten und vegan sind jedoch sind diese wie zum Beispiel Sauerkraut viel zu schwach mit B12 bestückt, damit man seine nötige Dosis abbekommt. WICHTIG nicht alle veganer und Vegetarierer haben ein B12 Mangel aber viele davon 75% der veganer haben einen und 40% der Vegetarierer. Damit man den Mangel Verhindern kann sollte man am Anfang beim Umstieg ab und zu den Arzt einmal untersuchen lassen ob was fehlt.
Aber sonst kenne ich keine Vitamine oder Mineralien die schwer als veganer zu bekommen sind.😊
Zitat: meistens sind tatsächlich jedoch die Mineralstoffe und Vitamine gemeint
Mineralstoffe und Vitamine sind also keine Nährstoffe?
Uff... na da hat sich aber einer richtig Wissen über Ernährung angeeignet.. respekt und Hut ab.
In diesem Kontext stimmt es tatsächlich. Vielleicht liest sich das etwas undeutlich. Die Leute, die das sagen meinen nämlich Vitamine und Mineralstoffe spezifisch und nicht Kohlenhydrate und co. Wenn man sich über alle Nährstoffe Gedanken macht, macht sich natürlich auch Gedanken über Min. und Vit. Aber die Leute, die meinen man hätte einen Mangel denken doch eher nicht an einen Kohlenhydrat-Mangel ;)
Danke aber für den Hinweis, dass der Sinn meines Textes offenbar nicht bei allen ankommt.
Selbst Vegan zu leben ist den meisten Menschen (zu Recht) etwas zu extrem. Aber es würde der Umwelt und den Tieren schon sehr helfen, wenn wir
- _weniger_ Fleisch essen
- _besseres_ Fleisch und Gemüse essen
- _ökologische_ Produkte kaufen
würden. Das kann natürlich nicht jeder mit seinem Geldbeutel vereinbaren. Aber zumindest mal darüber nachzudenken ist besser als wahllos ins Regal zu greifen wie ein triebgesteuerter Affe.
Klar, wenn jeder ein bisschen weniger von allem konsumieren würde, wäre viel erreicht...
whanowa ökologisch gibts bei Gleisch nicht,
Weniger Fleisch wird nicht funktionieren weil die Nachfrage immer noch da ist
Und außerdem ist es trotzdem ein Lebewesen etc
Vegan ist günstiger als Omni 🙈 Gemüse, Hülsenfrüchte, Reis, Kartoffeln, Nudeln... alles sehr günstig
Desweiteren löst Fleisch z.B. von Biohöfen das Problem nicht, da mehr Ressourcen und Land für die Tiere verwendet werden müssen. Ich stimme der Aussage zu, dass nicht jeder gleich vegan werden muss (auch wenn das natürlich löblich wäre). Bin selber Veganer und empfinde es wirklich nicht als extrem, kann allerdings verstehen, dass es auf den ersten Blick so wirken kann ich dachte früher selber ählich. Als extrem empfinde ich widerum, dass wir als Menschheit jährlich 56 Milliarden Landtiere und 170 Millionen Tonnen(!) Meerestiere aus dem Leben reißen und damit unsere Gesundheit und den Planeten auf dem wir Leben zu Grunde richten.
@Cnoah Bitte vermische nicht meine Aussagen. Ich habe nicht gesagt, dass Fleisch ökologisch ist. Im Gegenteil meinte ich, dass man gerade deshalb weniger essen sollte, weil es eine schlechte Umweltbilanz hat. Mit ökologischen Produkten meinte ich auch Non-Food-Artikel.
Deine Aussage _"Weniger Fleisch wird nicht funktionieren weil die Nachfrage immer noch da ist"_ ist nicht schlüssig. Natürlich kann es funktionieren, denn die Nachfrage bestimmt bekanntlich das Angebot. Wenn sich also mehr Menschen für weniger Fleisch entschieden, so würde auch langfristig weniger produziert werden.
Und ich finde, auch Pflanzen sind Lebewesen. Vielleicht nicht so hochentwickelt wie Tiere, aber dennoch sind sie Teil unseres Ökosystems.
@Lennard Wenn man ganz auf Fleisch verzichtet, kann man sicher auch Geld sparen. Allerdings kosten selbst vegetarische Bio-Produkte (Alnatura, Demeter usw.) nun mal mehr als das Standard-Zeugs. Man kann nicht von der Allgemeinheit verlangen, vegan zu leben. Ein bewusster, nachhaltiger Konsum wäre der erste Schritt. Du kannst den sprichwörtlichen Frosch nicht ins kochende Wasser schmeißen.
Früher gehörte für mich Fleisch und tierische Produkte zu jeder Mahlzeit dazu. Ich konnte mir ein Leben ohne tierisches Essen gar nicht vorstellen. Irgendwann kam ich durch das Internet und durch Netflix Dokus immer mehr mit dem Thema in Berührung. Ich fand es interessant, aber hielt nichts davon, da ich immer der Überzeugung war, dass tierische Produkte zu einem gesunden Lebensstil dazugehören. Sobald du dich aber mehr mit der Thematik befasst, erkennst du, dass es absolut nicht notwendig ist, ganz im Gegenteil, es hat viele gesundheitliche, ökologische und ökonomische Vorteile. Jetzt bin ich seit zwei Jahren vegan und bereue es keine Sekunde, weil ich dadurch eine ganz andere Welt entdeckt habe ohne jeglichen Verzicht und dafür mit viel mehr Liebe und Bewusstsein, denn mein Leben wurde durch viele neue Lebensmittel und durch eine komplett andere Sichtweise viel mehr bereichert!
Dir ist aber schon klar das mindestens 1 mal im Monat Fleisch für den Körper wichtig ist weil der Körper es braucht?
@Lennard Nellessen Mach das :)
Ohne Verzicht geht nicht ^^
Also ich selbst bin seit vier Jahren Veganerin und muss sagen, dass es wirklich nur die ersten zwei Wochen schwer ist. Damach weiß man, wo man alles im Supermarkt findet ;) Vegan ist nur teurer, wenn man viele Ersatzprodukte kauft. Da mir meist ein leckerer Gemüseeintopf genügt, kommt man mit einem studentischen Budget auch gut vegan über die Runden. Man muss auf einige Nährstoffe achten (Eisen und B12) aber Eisen lernt man enmal welche Gemüsesorten dieses enthalten und B12 kauft man sich ein paar Supplimente und dann ist man schon gut ausgestattet.
Mein grund Vegan zu leben ist der ethische Aspekt. Man meckert am Anfang über den mehr-Aufwand, es gibt soziale Anfeindungen, da man bei einem geselligen Essen meist länger mit dem Küchenpersonal erörtern muss, was es gibt, wenn man nicht in einer Großstadt lebt, aber all dieser Mehr-Aufwand lohnt, wenn man sich verdeutlicht, dass am anderen Ende von Tierprodukten sterbende, eingesperrte, leidende, versklavte Tiere stehen. Wenn es um Menschen ginge wäre jedem klar, dass man diese Produkte nicht mit gutem Gewissen benutzen kann. Bei Tieren wird das oftmals gerne ausgeblendet. Zudem ist ein veganer Lebensstil für die Klimabilanz besser - weniger Regenwaldsoja als Tiernahrung (Veganer-Soja kommt meist aus der EU), weniger Emissionen durch Tierhaltung, direkter Konsum des Grünzeugs (Energieverlust durch Nahrungskette nicht vorhanden). Einen der berühmt berüchtigten Modeveganer oder der "extrem-missionarischen" Veganer ist mir noch nie begegenet, auch zu Zeiten, als ich mcih noch omnivorisch ernährte.
Das Experiment zeigt ja auch den Weg, wie die meisten Veganer es nicht machen. Ich habe Stück für Stück immer ein bisschen mehr weggelassen und dann irgendwann lebte ich vegan. Keine Perönlichkeitsveränderungen, keine Gesundheitsveränderung. Mir geht es nach wie vor gut, alle meine Freunde sind das auch immer noch und man steht jetzt auch nciht morgens vor dem Spiegel und denkt so "Jo, Veganer" Also eigentlich kein großes Ding, man verändert aber dafür echt vieles zum Positiven.
ich hab auch von jetzt auf gleich umgestellt (nachdem ich den film "earthlings" gesehen hatte). bis ich eine basis wirklich guter, z.t. kreativer rezepte hatte und im laden "meine" veganen produkte gefunden kannte, die mir gut schmeckten und auch wusste, wo ich außerhalb gut essen kann, vergingen gute 3 monate.
ich fand die phase super, habe viele neue zutaten und zubereitungsarten probiert, die ich so nicht gegessen hätte. so ist auch meine liebe zu indischem, thailändischem und laotischem essen entstanden.
auch sind mir viele vegetarisch-vegane restaurants mit kreativer küche und leuten, die überzeugt sind von ihrer arbeit und wo die stimmung "bunt" und offen ist, sympathisch.
der schritt zum veganen war definitiv eine bereicherung!
"Verzicht" ist das falsche Wort im Titel! Z.b. "verweigern" oder einfach "nicht unterstützen wollen" passt besser dazu!
Wieso sollte "verzichten" falsch sein?
@@Jaenns Weil Verzicht einen Mangel oder Nachteil suggeriert. Klar, es ist 'ne Einschränkung und vom Sinn her mag das ja damit vereinbar sein, aber ich verstehe schon die Intention, die das Wort ablehnt
Natürlich verzichtet man. Haarspalterei. Natürlich finden die meisten Veganer Käse lecker und natürlich finden die meisten Vegetarier Fleisch lecker. Aber um den Genuss gehts ja nicht.
@@Γιάννης-η1ο Ich kenne keine Definition des Wortes, die Mangel oder Nachteil impliziert und dass das Wort irgendwie negativ besetzt ist, ist mir auch neu.
Mimi
Top Video, eure Videos sind immer so super! :) Bin seit über 6 Jahren Veganerin und finde es super wie ihr mit dem Thema umgeht und vor allem auch weiter denkt als nur Lebensmittel auszutauschen. (Bin so genervt von Videos von Leuten die sich nicht erkundigen und dann was darüber erzählen wie sie nach 3 Tagen vegan sein fast gestorben sind und was weiß ich) also toll dass ihr euch damit beschäftigt! Genauso wie Ari's Video über Zerowaste Produkte, großes Lob an euch!! Mich freut's so sehr immer mehr darüber zu hören und hoffe sehr dass sich viele Leute das alles auch zu Herzen nehmen. Jede kleine Änderung in Richtung Vegan-sein und plastikfreies Leben zählt! :)
Ich bin selbst Veganerin und es ist die beste Entscheidung meines Lebens:)
Was hat sich verändert?
@@pulsreportage Ich fühle mich einfach wohler, weil ich weiß, dass ich diese schreckliche "Produktion" von Tieren und Tierprodukten nicht mehr unterstütze, einen großen Dienst an die Umwelt leiste und auch gesundheitlich auf der sicheren Seite bin.:)
Naja einen großen Dienst für die Umwelt machst du nicht.
@@kevinbaszczok1264 ich als Einzelperson natürlich nicht.
Das kann ich so unterschreiben ♥️
Zu den Preisunterschieden muss man aber auch sagen, dass auf den veganen Produkten die Mehrwersteuer 19% beträgt. Bei Milch, Joghurt, usw. sind es nur 7% MwSt.
oh krass, das wusste ich noch gar nicht. Ist ja krass.
Und dass viele vegane auch Bio sind
Und trotzdem, auch trotz der Mehrwertsteuer. Diese enorme Bepreisung teilweise ist einfach nicht wirklich nachvollziehbar. Wenn die Hafermilch, welche aus einer Handvoll Haferflocken und Wasser hergestellt wird gleich viel bis doppelt so viel (Je nach Hersteller) kostet wie die BioMilch, kann ich mir einfach nicht vorstellen, dass das nur an der Mehrwertsteuer liegt. Dass wirkt einfach so als wolle man den Idealismus der Leute ausquetschen.
Versteh mich bitte nicht falsch. Es ist mir klar, dass vegane Produkte in kleinerer Stückzahl produziert werden, nicht subvensioniert und so weiter. Ich möchte auch nicht, dass man sich dafür rechtfertigen muss die Produkte zu kaufen. Ich fühl mich eher von den Herstellern enttäuscht, weil das ungute Gefühl bei mir zurückbleibt, dass aus einer guten Überzeugung eine ungewöhnlich hohe Gewinnsumme gezogen wird, auf Kosten derer die sich wirklich Gedanken machen und zur Abschreckung derer, die noch unentschlossen sind.
Seit 10 Jahren vegan und es war die beste Entscheidung EVER :-)
Und was jetzt
Und wer hat gefragt?
Ich finde es Inspirierend, bin selbst seit 8 Jahren Vegan und mir fehlt es tatsächlich an nix 😊
Ich finde die Videos wo ihr über ohne Müll oder vegan redet sehr interessant
Jetzt wäre nur beides gleichzeitig interessant. Zero Waste und Vegan.
@@MrSnoopy1005 ?
Bin seit 4 Jahren vegan und mittlerweile fehlt es mir an nichts mehr:)
Ich fühle mich super und möchte nicht dass ein anderes Lebewesen für meine Lebensweise leiden muss! :)
Habe gemeinsam mit meiner Schwester und Mutter nach den Sommerferien die Ernährung auf Vegetarisch beziehungsweise sogar vegan umgestellt, vegetarisch leigt größtenteils an Kräuterquark. :D Das Essen ist im Schnitt um einiges Billiger im Einkauf und uns geht es jetzt schon Körperlich besser. Kann es jedem nur empfehlen mal auszuprobieren. :)
Mir gings eher Schlechter war am Ende davon im Krankenhaus
@Tom Quatsch. Regionales und saisonales Gemüse & Obst ist sehr preiswert
@@Wishuphd Da der Mensch mehrere Wochen ohne Nahrung auskommen kann und es ja bekanntermaßen auch Leute gibt die fasten, kann ich es mir kaum vorstellen das Leute sofort "krank" werden wenn sie etwas Gemüse essen...
@@AHeike-sp2eq ich habe den Vegan scheiß einem Monat durchgezogen ich lag am Ende im Krankenhaus.
Sorry, aber dann musst du wohl vollkommen unfähig sein, dich anständig vegan zu ernähren und hast offenbar Null Ahnung von den wichtigen Nährstoffen, die du täglich zu dir nehmen musst.
Ich habe vor 5 Jahren aufgehört mich selbst zu belügen und bin Veganer geworden! Beste Entscheidung meines Lebens! 🌱
Und hast angefangen andere zu belügen
Und jetzt erwartest du das Bundesverdienstkreuz oder ne heilig Sprechung oder was soll das gelaber?
... Ich verstehe veganer nicht! durch Leute die sich vegan ernähren Wollen hauptsächlich Tiere schützen, aber Tiere werden immer getötet immer und gleich viel...
@@Erik-px4zw Okayyyy jetzt mal die Rechnung dazu:
1 Mensch isst ein Tier.
1*1 = 1. 1 Tier geht dabei drauf.
1 Mensch isst kein Tier.
1*0 = 0.
Hm.... Wie hieß nochmal der Mathelehrer?
Spinnin' Crash
Man bestellt ja aber nicht die Tiere und sagt, wieviel man haben will. Die Tiere werden trotzdem geschlachtet.
Ich habe ein Jahr strikt vegan gelebt. Zuhause hatte ich gar keine Schwierigkeiten, aber das auswärts essen gehen ist mir sehr schwer gefallen. Jetzt lebe ich seit fast 3 Jahren vegetarisch, kaufe aber bewusst keine Milch und Eier mehr ein. Bei verarbeiteten Produkten, achte ich einfach viel mehr darauf wo sie herkommen. Auch im Alltag kaufe ich nur noch vegane und tierversuchsfreie Kosmetik und versuche auf Mikroplastik und weniger Müll zu achten. Auch wenn ich nicht strikt vegan lebe, hat mir die Zeit sehr geholfen, bewusster zu leben und auf meine Umwelt zu achten. Ich ziehe auch meinen Hut vor den Veganer*innen die es wirklich 1/1 durchziehen😊. P.S. Vegane Kosmetik gibt es oftmals schon super preiswert von Balea oder der Eigenmarken von Rossmann. Auch viele Lebensmittel sind bereits vegan ohne dass sie groß gelabelt werden. Man kann also auch vegan leben ohne viel Geld auszugeben 😉.
Ich als Veganer finde es immer interessant wie andere mit dem Thema umgehen
Und ulkig...für uns ist das alles inzwischen so normal das wir im Alltag gar nicht mehr darüber nachdenken. Für außenstehende sieht es einfach nur extrem aus so viele Etiketten zu lesen und nachzuprüfen welcher der befremdlichen Inhaltsstoffe tierischen Ursprungs ist. Aber es vergessen leider auch viele das das nur dem geschuldet ist das die Industrie nicht dazu verpflichtet ist drauf zu schreiben was drin ist und auch wenn dann darf es auch in komplizierten Fremdwörtern sein. Das ist quasi dem Verbraucher durch die Hintertür Tier unterjubeln. Dabei ist es doch ein sehr legitimer Wunsch das man wissen möchte wo alles was drin steckt, und da kann ich auch für Nicht-Veganer sprechen, denn die sagen ja immerhin immer das sie gegen die Massentierhaltung sind also müssten sie auch empört sein wenn sie diese untergejubelt bekommen.
Super das du das versuchst. Ist meiner Meinung nach Ein sehr wichtiges Thema 👍🏻
Finden wir auch. Deswegen kommt in zwei Wochen auch der nächste Teil!
Ich bin Vegetarierin und versuche auch im Alltag, möglichst klimaneutral zu leben, aber im Zweifel kauf ich trotz des größeren ökologischen Rucksacks von Tierprodukten lieber einen richtigen Käse vom Bauernmarkt, als irgendein in dickes Plastik eingepacktes Chemie-Ersatz-Zeug, dessen Zutaten aus aller Welt eingeflogen wurden.
Das hört sich wirklich nach ner schönen Lebensweise an, die ich so in der Art auch gerne mehr verfolgen will. 😊
Ich stimmt dir total zu, vegane Alternativen kaufe ich auch eigendlich nie weil die meistens in Plastik verpackt sind und nicht die besten Zutaten haben. Kaese ist aber auch total ungesund und kommt aus einer Industrie die genauso schlimm oder noch schlimmer als die Fleischindustrie ist, leider auch der vom Bauernmarkt. Deswegen esse ich einfach gesunde "whole foods" ohne Kaese- oder Fleischalternativen. Da kann man auch total kreativ werden und so so leckere Sachen essen. Kann ich nur empfehlen das mal auszuprobieren! Besser fuer die Umwelt, besser fuer dich und besser fuer die Tiere! :)
Man muss keine Ersatzprodukte essen um vegan zu leben. Hefeflocken sind ein guter käsegeschmacksersetzer sowie kalanamak SALZ den eigeschmack ersetzen kann ☺
Hab mich sehr über das Thema gefreut. Bin in einer ziemlichen Fleischesserkultur groß geworden (Brasilien) und auch für meine Familie ist Fleisch, Milch und co unverzichtbar. Hab alles mein Lebenslang unglaublich genossen und konnte mir nie vorstellen mal Vegatarier/Veganer zu werden. Kann mich nicht mehr genau erinnern warum, aber vor über zwei Jahren hab ich einfach mal angefangen Vegan zu leben, ohne große Erwartungen und Druck, und bin es bis heute geblieben. Bin mir ziemlich sicher, dass ich es immer bleiben werde, weil ich mit meiner Ernährung und Lebensstil nie so glücklich war wie jetzt. Es gab früher immer Zweifel, ob das was ich esse gesund ist, ob ich davon zunehme,... und heute denke ich an sowas nicht mehr, weil alles automtisch gut ist. Kaufe keine Fleisch/Käse/Milch alternativen, sondern nur Gemüse, Obst, Getreide, Nüsse aus natürlichem Ursprung und koche damit. Das essen ist unglaublich gut und satt wird man auf jeden Fall davon. Hab vor ein paar Monaten meine Blutwerte gecheckt, weil Leute immer besserwisserisch mit der Antwort kamen, dass ich sicher Mängel hätte: Hatte nirgendwo Mängel, sondern sogar leichte Überschüsse bei Eisen und Calcium zb. Von meinen Fettwerten war der Arzt begeistert und meinte, dass mehr von den “guten Fetten“ als von den “schlechten Fetten“ vorhanden sind. Damit ist das auch geklärt. Freu mich auch eure nächsten Videos dazu ;)
Hi.
Ich bin seit einigen Wochen vegan und lerne immer noch weiter dazu. Was ich allerdings mal loswerden möchte:
@Puls Ich finde es klasse, dass ihr dieses Experiment macht und eure Reichweite für so ein wichtiges Thema einsetzt. Am besten wäre es, wenn ihr nicht nur beleuchten werdet, wie die Umstellung passiert und Sebastian sich dabei fühlt, sondern gerade WIESO es so wichtig ist, was die Gründe dafür sind, dass man diesen Schritt geht.
Dabei wäre eine Darstellung der Seite der Umwelt, der Gesundheit und natürlich der Moral wichtig.
Außerdem:
Ich habe aus allen drei Gründen angefangen, mich zu informieren und die Umstellung zu machen, aber aus welchem Grund auch immer ihr es tut:
Bitte werft keine Sachen weg! Ich laufe immernoch in meinen Schuhen aus Leder herum und habe noch Pflegeprodukte, die nicht vegan sind- das ist nach so einer kurzen Zeitspanne normal. Aber das Produkt wurde schon gefertigt, es wurde verkauft, das Tier ist schon tot- also wirf die Sachen nicht weg, denn damit setzt du kein Zeichen, sondern verschwendest etwas, wofür ein lebendes Wesen gestorben ist- wenn ihr von allem tierischen angewidert seit, nachdem ihr euch Videos aus Schlachthäusern oder so angesehen habt, ist das natürlich etwas anderes- ihr sollt euch nicht quälen. Im Gegenteil, mir hat die Umstellung Spaß gemacht und ich habe nicht das Gefühl, auf etwas zu verzichten. Ich gewinne eher neues dazu: Erkenntnisse, Essen und die Kontrolle über einen wichtige Teil meines (und anderer) Lebens, habe ich das Gefühl.
Die Umstellung ist viel weniger kompliziert, als man denkt.
Ich esse mittlerweile viel bewusster und gesünder. Habe neue Gerichte und Produkte für mich entdeckt, die ich vorher teilweise noch nicht einmal kannte.
Ich habe Spaß und fühle mich klasse.
Habe das Gefühl, wenigstens einen Bereich in der Gesellschaft beeinflussen zu können, nicht auf die Politik warten zu müssen. Es liegt in meiner Macht, einen Unterschied zu machen, und das versuche ich.
Ich habe vieles gelernt, war überrascht, in wie vielen Produkten eigentlich Teile von toten Tieren stecken: Und damit meine ich nicht nur die offensichtlichen wie Milch oder Ei.
Filterung von trüben zu klaren Flüssigkeiten wie Wein oder Essig wurden ja schon angesprochen. Aber auch der Kleber vom Etikett- kann Milchbestandteile enthalten. In vielen roten Getränken wird ein Farbstoff genutzt, der aus Läusen hergestellt wird. Dasselbe in kosmetischen Produkten wie Lippenstiften oder Gel-haltigen Rasierköpfen- tierische 'Produkte' werden einfach überall hineingeworfen, habe ich manchmal das Gefühl.
Und ich weiß, das alles klang sehr kompliziert, aber ich bin selbst auch noch nicht perfekt. Ich lerne immer weiter dazu. Mache Fehler. Das ist vollkommen okay, ich tue mein Bestes und fühle mich gut dabei, weil ich weiß, dass ich einen Schritt gemacht habe. Dass ich etwas verändere- in meinem Umfeld und auch indem ich diese Industrie nicht mehr unterstütze, soweit ich kann. Und es MACHT einen Unterschied, seht euch mal die Supermarkt Regale an. Restaurants. Drogeriemärkte. Überall sieht man die Auswirkungen, die die wachsende Gruppe an Menschen, die vegan leben erreicht haben. Aber da geht noch viel mehr! :)
Ich hoffe, ihr seht dieses und ähnliche Videos als Ansporn, euch weiter zu informieren und kleine Schritte zu wagen- ihr werdet es nicht bereuen!
PS: Wenn ihr noch irgendwelche Fragen habt oder so, könnt ihr mir gerne schreiben, ich helfe gerne so gut es geht :)
PPS: Noch zu den teuren Ersatzprodukten: Die braucht ihr nicht. Ich habe noch nie so günstig gelebt, ohne etwas zu vermissen :). Wenn es euch aber die Umstellung leichter macht: Go for it!
Respekt, dass er das so streng durchzieht.
Das man selbst auf saure Gürkchen verzichtet, obwohl die primär pflanzlich sind und deshalb alle Herstellungsprozesse genauer analysiert ist wirklich mühsam. Die meisten Veganer, die ich kenne tun das nicht.
@@freshdumbledore8177 Stimmt, aber da würde ich es nicht so genau nehmen.
Es werden für Pflanzen zum Teil Tierkadaver als Dünger benutzt oder viele Lebensmittel können Spuren von Tieren haben. Ich würde einfach alles essen was primär nicht aus Tier gemacht wurde, sonst muss man ja nahezu auf alles verzichten.
Eure Cutter haben Musikgeschmack - Far Away Truths von Albert Hammond Jr. ab Minute 07:13. Very nice!
Bin auch Veganer. Habe zunächst aus Umweltgründen angefangen weniger Fleisch zu essen. Habe dann große Gesundheitsprobleme auf Grund von Laktoseintoleranz bekommen, und mich dementsprechend weiter informiert. (besonders über die Gesundheitlichen Vorteile der veganen Ernährung). Später bin ich dann natürlich auch auf den ethischen Aspekt aufmerksam geworden, was meine Entscheidung dann finalisierte. Kann aber wirklich jedem nur dieses Video von Dr. Greger empfehlen, indem er erklärt, womit die häufigsten Todesursachen zusammenhängen, er hat mir damals wirklich die Augen geöffnet: ruclips.net/video/lXXXygDRyBU/видео.html&index=30
Super dass ihr so viele Reportagen macht, die sich mit dem Thema nachhaltiges Leben auseinandersetzen. Zum Thema Kleidung wollte ich nur kurz anmerken, dass Kleidung aus Kunststoff auch keine wirkliche Alternative zu Wolle ist. Ein großer Anteil von Mikroplastik im Wasser kommt nämlich aus unserer Kleidung.
Ich finde es toll, dass du immer für neue Experimente offen bist!
Der hohe Preis deiner neuen Pflegeprodukte liegt befürchte ich daran, dass es überwiegend auch Naturkosmetik ist (soweit ich erkennen konnte). Als Tipp diesbezüglich: Bei Rossmann sind die Isana Produkte häufig auch als vegan deklariert! (und sehr günstig noch dazu)
Und im Punkt Lebensmittel kann ich dir den Instagram Account von PETA Deutschland (oder auch die App) empfehlen, die unter anderem viele grundsätzlich vegane Convenience Produkte aufdecken!
So sollte dir die Umstellung und die 2 Wochen etwas erleichtert sein :)
Brantweinessig (in den Gurken) ist fast immer vegan, da dieser nicht geklärt wird (im Gegensatz zum Weinessig). Kosmetik sollte nach ner Zeit eigentlich kein Problem mehr sein, beim DM steht im Internet und zt auf den Produkten selbst “vegan“ drauf. Nach einer gewissen Zeit kennt man auch einfach die Produkte und muss nicht mehr so viel lesen. Ersatzprodukte kauft man meiner Erfahrung nach hauptsächlich am Anfang, welche dann auch tatsächlich relativ teuer sind. Dadurch dass vegane Produkte immer verbreiteter sind und auch viel schon im DIscounter verfügbar, kann man immer mehr günstige Alternativen finden.
Da hast du Recht ;)
Das kenne ich von meinem Bruder :)
Cooles Thema. Ich bin selber vegan :) Könnt ihr auch über die Umweltschädlichkeit der Massentierhaltung reden?
Äh der Instinkt des Menschen ist ist Fleisch zu essen (sorry aber bin Wütend da es doch provozierend ist
glaub da gibt es wesentlich schlimmere umweltschädende dinge als Massentierhaltung. (unabhängig davon, ob ich es ok finde)
@@jannikspengler1263 provozierend weil du die Fakten/Wahrheit liest?
@@Plasmabeisser Tatsächlich produziert die Massentierhaltung mehr Treibhausgase als alle Fahrzeuge (Flugzeuge inklusive) zusammen. Außerdem wird für das Land und den Futteranbau für die Tierhaltung mehr Regenwald abgeholzt als für Palmöl. Das kann man alles schnell im Internet finden :) Ich möchte nur, dass mehr Menschen darüber aufgeklärt werden.
@@Plasmabeisser Nein gibt es nicht... Massentierhaltung ist einer der Hauptgründe des menschengemachten Temperaturanstieges und einer der größten Faktoren bei Treibhausgasen.
Hallo, ich ernähre mich seit 2 Jahren vegan.. bei mir hat es zwei Wochen gedauert bis ich mein ‚ganzes‘ Leben auf das vegane Leben umgestellt habe.. Lg
Ist noch jemand Vegetarier/Veganer? ☺️
Und vermisst du seit du Veganerin bist nichts?
Jetzt seit 1 1/2 Jahren. Ich vermisse nichts und wundere mich wieso ich es nicht schon früher gemacht habe.
Seit knapp einem Jahr Vegan, vorher 8 Jahre vegetarisch. Habe mich mit 11 dazu entschlossen, kein Fleisch zu essen. Vermissen tue ich nichts! :)
Ich bin Vegetarier, aber kein Veganer aber dafür seit meiner Geburt.
ich 💗🐷 auch...
🥓😏
Tolles Video! Danke 😘 Lars
Bin selbst Veganerin seit 3 1/2 Jahren und hatte natürlich auch am Anfang Schwierigkeiten Produkte zu finden, die mir gut gefallen. Das hat ja aber erstmal gar nichts damit zu tun, dass die neuen Sachen vegan sind. Es ist halt ne Umstellung von dem was man gewohnt ist. Als ich als Teenager angefangen hab überhaupt meine eigenen Produkte auszusuchen z.B. Shampoo und co. hat es auch ne Weile gedauert was zu finden was ich mag, obwohl es mir da noch nur darum ging das es gut funktioniert.
Hoffe sehr, dass ihr im nächsten Teil der Reportage nicht alle Probleme mit Produkten darauf zurückführt das sie vegan sind. Es gibt nun mal Produkte die besser funktionieren als andere bei den veganen genauso wie den nicht veganen. Das es manchmal schwerer ist an die veganen Produkte heranzukommen liegt ja nur daran, dass sie weniger gekauft werden.
Ich werde vegan wenn ich ausziehe 💪🏼 bin schon Vegetarier und esse kaum Käse
Käse kann man auch ersetzen, dauert zwar ne ganze Weile, bis man seinen "Lieblingskäse" hat, weil die meisten abartig sind, aber funktioniert wunderbar.
Texanum ich mag Ersatzprodukte nicht. Dann kann man ja auch gleich normale Sachen essen anstatt sie einfach nur auszutauschen. Man muss sich doch Gedanken um seine Ernährung machen damit man nicht an Mangelerscheinungen leidet. Tierische mit pflanzlichen Produkten zu ersetzen ist nicht sinnvoll
Es gibt ganz viele verschiedene Ersatzprodukte, z.B. aus Soja und aus Tofu. Warum "normales" Fleisch essen, das enorm krebserregend ist, wenn man doch einfach ein ähnlich schmeckendes Produkt essen kann, dass zwar ein wenig teurer ist, aber dafür dir, der Tierwelt und der Umwelt nicht wirklich schadet? Klar kriegt man Mangelerscheinungen, wenn man nur Ersatzprodukte isst. Kriegste aber auch, wenn du nur Steaks ist. Ich bin schließlich selbst Veganer und muss mich auch nicht drum kümmern, wann ich was esse, um das oder das Vitamin zu bekommen. Die kriege ich automatisch. Hab auch keine Mangelerscheinungen.
Fleisch ist genauso krebserregend wie Rauchen.^^
@# 187 Geflügel ist krebserregend wegen dem IGF1 wachsenden Stoffen = krebswachsende Stoffe. Man braucht absolut keine tierischen Produkte um versorgt zu sein, es ist sogar besser aus gesundheitlichen Gründen keine tierischen Produkte zu essen. (Hormone, gesättigted Fett, IGF1, Hem-Eisen). Man könnte es mit Zigaretten vergleichen: Wenn in Zigaretten Vitamine drin wären, würde man ja auch nicht sagen das sie gleich gesund wären.
„Ob es möglich ist zwei Wochen vegan zu leben“ - wow 😂😂
Ne ist nicht möglich weißte 😂😂😂🙉
Und dann gibt es noch die Leute die meinen nach einer Woche ja schon fast an einem Nährstoffmangel gestorben zu sein und deshalb nichts veganes essen können 😂
Lina H
Klar, wenn man jeden Tag Pommes isst und nichts anderes 🤷🏼♂️😂😂
@@AHeike-sp2eq genau, oder die die nach dem ersten Tag sofort schon Calcium oder Iod Mangel haben 🤣
@@AHeike-sp2eq Da fällt mir gerade das Werbevideo von Aldi mit dem "Fleischbotschafter" ein der sagte: "Also vegan würde ich ja wenn überhaupt nur für eine Woche ausprobieren und dann auch nur unter ärztlicher Aufsicht, sonst hab ich Angst das mir Nährstoffe fehlen" 😂
Vegan für die Gesundheit, die Umwelt und die Tiere. Eine Zukunft ohne eine pflanzliche Ernährung wird schwer zu bewältigen.
für die Umwelt? Für die Tiere?
ja man sieht... wieder ein Exemplar des Veganismus was man als Null-Peiler bezeichnen kann
@@dumontxt9813 ich denke Tiere freuen sich wenn man sie nicht isst 😅
@@valentinalder8499
stimmt... weil Tiere ausschließlich nur zum Verzehr geschlachtet werden... wäre ja zu Irrsinnig zu glauben es gäbe noch andere Gründe.
PS: Ich bezweifle übrigens das totes Fleisch noch sowas wie freude, trauer, Angst empfinden kann.
Und natürlich hört auch die Massentierhaltung auf wenn alle Menschen.. Hex Hex... Vegan sind... klar doch....
@@dumontxt9813 dir ist schon klar das wir unter einem Video kommentieren, bei dem es darum geht das Veganismus nicht nur eine Ernährungsform ist. Und klar hat totes Fleisch keine Gefühle aber das fällt nicht vom Baum sondern kommt von Tieren die so unglaublich es auch seien mag Gefühle haben. Und welche Gründe Tiere zu schlachten außer zum Verzehr zur Fertigung von Produkten die ein Veganer nicht kauft gibt es denn? Jeder Konsument trifft bei jedem Einkauf eine Entscheidung und wenn sich niemand dafür entscheidet tierische Produkte zu kaufen, stirbt die Massentierhaltung aus, auch wenn dies natürlich im Moment eine Utopie ist.
Vegan fur die Gesundheit. Ist klar man muss deshalb oft zum Arzt um zu gucken ob man Mangelerscheinungenn hat als veganer
Hallo😍,
Ich finde euch einfach Mega👌🏻 Ihr macht das richtig cool🦄 Ich hab mal versucht Vegan zu leben aber bin (leider) gescheitert... Ich probiere es aber mir Vegetarisch💚 Ich find es gut das ihr sowas macht, das zeigt was man machen kann um der Umwelt zu helfen👍🏻 Macht weiter so💕
Eure Ciara
PS: Irgend welche Tipps für Vegetarier😂 Also Alternativen🥰
Ich habe ein Paar Jahre vegetarisch gelebt. Irgendwann kam in mir das Gefühl auf, dass mir etwas fehlt. Vor etwa einem Jahr habe ich dann wieder Fleisch probiert und es hat sich für mich richtig angefühlt. Seit dem esse ich ganz gerne mal ab und zu Fleisch und ich fühle mich super.
Es muss jeder für sich selbst entscheiden, wie er sich ernähren möchte, was einem gut tut und was nicht.
Meinberg ist der beste❤
Ich habe mich jetzt endlich vor einem dreiviertel Jahr dazu entschieden vegetarisch zu leben. Den Schritt zum Veganer werde ich wahrscheinlich nie machen. Ich achte aber stets darauf nicht zu viele tierische Produkte zu mir zunehmen und wenn ich dies tue, achte ich darauf, woher diese kommen :)
Völlig nachvollziehbar.
Ist doch Super!
Vegetarisch ist schon super. Ich hab auch erst 6 Jahre vegetarisch gelebt und dann die Umstellung auf Vegan gemacht.
Milch: --> Hafermilch, Kokosmilch, Mandelmich (Alle 3 sind viel leckerer und kann man passend einsetzen)
Butter: --> probier mal Alsan Bio Margarine (ist genau wie Butter)
Käse --> da gibts ersatzprodukte manche schmecken, andere nicht,
Probier mal die 22 Tage Vegan Challenge, Einfach so, um rauszufinden obs was für Dich wäre. Ich dachte auch immer alle Veganer sind viel zu extrem. Google mal nach Challenge22 ;)
Experiment idee :
2 wochen vegan und zero waste leben.
Super, das du diesen Versuch machst. Der Titel ist schon etwas arg reißerisch - man muss ja gar nicht mal so viel verzichten ;) Es kommt ja auch gleichzeitig viel Neues dazu. Ich persönlich lebe seit ca. 12 Jahren vegan, davor schon länger vegetarisch. Es wäre schön gewesen, wenn ihr den Einkauf noch mal etwas genauer gezeigt habt. So fehlen mir diverse Linsen, Kichererbsen, Tofu, etc. Dazu gibt es unglaublich viele Dinge, die unbeabsichtigerweise vegan sind - wäre super wenn ihr da mal noch genauer drauf eingeht. (Tipp: Oreos, diverse Chips, Rittersport Marzipan und anderes ungesundes Zeug ;)
Ich war 4 Jahre Vegetarierin und bin seit Anfang September jetzt vegan :)
Ich bin vegan, zum einen aus Mitleid wegen Tieren (ihr könnt euch ja zum Beispiel mal den Film Dominion anschauen) und zum anderen, weil ich keine Tierischen Eiweiße vertrage. Ich finde es einfach nicht gut, wenn Tiere wegen mir sterben müssen, und wegen der Massenproduktion die Hälfte weggeworfen wird, weil die Industrie nicht umsteigen kann/will (auch nur wenigstens etwas). So können andere Menschen auch nicht Wissen, die denken, dass man nur Gemüse essen kann, wie vielfältig und lecker die Vegane Küche ist. Klar hab ich jetzt nur über die Ernährung geschrieben, aber mir geht es auch vor allem darum LG HansDieterJürgenSofaKlaus
Schade das du Steaks verpasst
@@Wishuphd Ich habe früher sehr viel Fleisch gegessen, unteranderem auch Steaks, allerdings war mir nicht ganz bewusst, dass dafür Tiere leeiden und sterben müssen
@@niaroc1275 ich habe kein Mitleid mit den Tieren und will es auch garnicht haben sonst schmeckts einfach nicht außerdem habe ich mit 11 schon ein Schaf geschlachtet
Ich finde es super, dass ihr über solche Themen Videos dreht.
Allerdings finde ich den Titel etwas schlecht gewählt - denn verzichten muss man als Veganer schonmal gar nicht! Ganz im Gegenteil. Die vegetarische/vegane Ernährung öffnet bei den meisten Menschen einen komplett neuen Rezeptepool, der im Endeffekt zu einer ausgewogeneren und ohnehin gesünderen Ernährung führt.🍑
Das Wort „Verzicht“ stachelt meiner Meinung nach nur die ganzen Leute an, die meinen sie könnten ohne ihren Döner nicht leben (den man übrigens auch richtig richtig lecker in vegan selber machen kann 😜).
Ihr habt nunmal eine breit gefächerte Zielgruppe und leider auch echt hohle Nüsse darunter, die sich an dem Wort „Verzicht“ aufgeilen und die Vorurteile gegen diese Ernährungsform, die vor allem verdammt wichtig für bzw. gegen unseren Klimawandel ist, nur noch aufheizen.
Vielleicht wäre ein Einblick in die Umweltfaktoren, die der Fleischkonsum mit sich bringt ein gut zu beleuchtendes Thema? :)
Ich hoffe ihr nehmt meinen Kommentar zu Herzen und geht mit gutem Beispiel voran. Denn ihr habt mit eurer Bandbreite riesengroßen Einfluss auf die Menschen, die eure Videos gucken - und zum Großteil besteht diese aus 12-25-Jährigen, also den Menschen, die unsere Zukunft und die Zukunft unserer Erde in der Hand haben. 🌏
Das solltet ihr immer im Hinterkopf behalten :) ✌🏻
Danke für dein Feedback. Wir denken drüber nach!
Kestin du sprichst mir aus der Seele!
Hey Kerstin, danke für deinen Kommentar. Ich sehe es mit dem Verzicht (nach fast 13 Jahren als Veganerin) komplett gleich wie du. Jedoch kann ich mich sehr gut noch in die Zeit zurückversetzen, als ich umgestellt habe. Ich liess damals von einem Tag auf den anderen alles weg, von der Fleischesserin zur Veganerin. Es war für mich trotz meiner ethischen Überzeugung ein Verzicht, wenn auch nur ein rein geschmacklicher. Damals (2006) gab es aber auch nicht die grosse Auswahl wie heute. Da war ich froh, wenn ich Räuchertofu und eine einigermassen geniessbare Sojamilch fand. Es gab auch keine leckere Alternative zu Milchschokolade. Heute schiessen die Schoggis wie Pilze aus dem Boden. Ich will damit nicht sagen, dass ich es gut finde, dass von Verzicht die Rede ist, aber ich verstehe es sehr gut, dass man es als Verzicht sieht in der Anfangsphase. Vor allem, wenn man nach dem Ausmisten kaum noch was im Kühlschrank drin hat ;-)
Doch es gibt Dinge auf die man verzichten muss!
Ich bin jetzt seit über einem Jahr vegan und fühle mich moralisch/seelisch und körperlich viel besser
und das teilst du jetzt mit, weil???
[__] Ich, ein Bundesverdienstkreuz haben will
[__] Ich, heilig gesprochen werden möchte
[__] Ich, ADHS habe und dringend Aufmerksamkeit brauchen
[__] Ich, mein Leben über Likes definiere
Einbildung ist auch ne Bildung
Immer diese Veganer die es einen auf die Nase binden das sie es sind.... schön für dich das du Vegan bist, nur Interessiert es NIEMANDEN xD
Hi Sebastian, erstmal vielen Dank dir, dass du so ein mMn wichtiges Thema ansprichst und damit so respektvoll bzw ohne Vorurteile umgehst!
Man muss sich als Veganer ja doch oft Sprüche anhören, selbst, wenn man kein Veganer vom Typ "Missionar" ist. :D
Zwei Anmerkungen/Tipps hab ich noch:
1) Vegane Haarprodukte oder allgemein Kosmetik: Alle Eigenmarken von DM sind grundsätzlich tierversuchsfrei und vieles davon ist auch vegan und da Eigenmarke sind die Produkte auch echt nicht teuer. Man kann es auch super einfach auf der DM Webseite nachschauen, da kann man bei den Filtern vegan eingeben. (Hab gerade mal geschaut, da werden auch Haarsprays und -gel für 1/2 Euro angezeigt)
2) Stichwort vegan = teuer: Stimmt bedingt, würde ich sagen. Wenn man sich gesund (nach meiner Def. wäre das ohne viele Fertigprodukte und viele frische, unverarbeitete Lebensmittel) ernährt, dann ist vegan essen sogar ziemlich günstig, da man dabei v.a. auf Obst & Gemüse, Kartoffeln, Reis, Nudeln, Brot etc. aufbaut, was alles günstig ist. Kommt es aber zu veganen Käse-, Milch- und Joghurtalternativen und Fleischersatz etc, wird's leider wirklich teuer, was ich schade finde, da es "Einsteiger" und Leute, die ihren Fleisch- oder Milchkonsum herunterfahren wollen, abschreckt. Idiotisch ist es natürlich auch, weil die Ressourcen für vegane Produkte viel günstiger sind als die für tierische - die Kosten für Futter, Wasser, Unterkunft, Schlachter fallen ja alle weg. Aber naja, wird eben subventioniert. Aber in dem Bereich hat sich, gerade auch bei Discountern, echt viel getan in den letzten Jahren.
Alles in allem ist es natürlich schwer, von 0 auf 100 umzustellen, wenn man sich tatsächlich zu einem veganen Lebensstil entschließt, lernt man viele Sachen mit der Zeit automatisch. Ich hab zB ein zuverlässiges Gefühl für vegand Lebensmittel und erkenne auch schnell unvegane Inhaltsstoffe und habe über die Zeit auch rausgefunden, wie ich vegan schnell und lecker koche, das entwickelt sich alles automatisch. Braucht eben seine Zeit.
Aber letztendlich geht es ja auch nicht darum, komplett vegan zu leben und 0,0 Müll zu produzieren - klar wäre das schön, aber JEDER Schritt ist viel wert und wenn ihr auch nur 1x die Woche bewusst nicht zu McDonalds geht oder beim Einkaufen vielleicht das Gemüse ohne Plastikverpackung nehmt, dann ist damit auf jeden Fall auch schon was getan. Super auf jeden Fall, dass ihr das Bewusstsein für Veganismus und Umweltschutz stärkt, ist sicher eins der wichtigsten Theman heutzutage und vor allem in der Zukunft! Liebe Grüße ♥
Ich bin 16 und schon 6 jahre vegetarisch, weil wir in der schule damals eine Dokumentation über Massentierhaltung geschaut haben und ich danach kein fleisch mehr essen wollte. Vegan habe ich letztens 2 wochen gelebt, ich fand es super schwer weil ich mit meist einfach einen joghurt mitnehme, oder ein brot mit käse und da musste ich mir alles versuchen zu ersetzen, fand ich mega schwer, aber es war super spannend das mal auszuprobieren, für mich absolut keine lösung weil es mir zu aufwändig ist, aber respekt an alle dies durchziehen!
Du weisst schon dass man in Jungen Jahren Fleisch essen sollte.
Tolle Reportage! Es ist schön, endlich mal in einer Reportage eine Veganerin zu sehen, die, zumindest auf mich, sehr sympathisch gewirkt und verstanden hat, dass "extreme" Überzeugungsarbeit bei den meisten nur auf Trotzmechanismen hinausläuft. Und gleichzeitig großen Respekt an dich, dass du den Versuch direkt so ernst und strikt versuchst durchzuziehen! Bin gespannt auf das nächste Video :)
ich versuche inzwischen so wenig Fleisch wie möglich zu essen (also so 1-2 mal im Monat) das funktioniert schon ganz gut, weil ich wurst sowieso nicht mag und sonst mir Fleisch auch nicht so wichtig ist. beim rest zum vegan leben fehlt mir noch einiges, und ich glaube auch nicht dass ich es schaffe vegan zu leben. milch hab ich inzwischen ganz mit soja, dinkel und Hafermilch abgelöst, nur bei Käse (den ich aber auch nicht so häufig esse), butter und bei eiern fällt es mir schwerer. die eier vor allem weil ich gerne backe und vegane Rezepte nicht so gut funktionieren. da schaue ich aber auch dass ich die eier, den Käse und dir butter regional und bio bekomme. bei den nicht-Lebensmitteln hab ich mir noch gar nicht so viele Gedanken gemacht, nur wolle werde ich weiterhin benutzen, da die schafe dadurch (hoffentlich) nicht leiden. außerdem versuche ich wolle aus Alpakahöfen zu bekommen und die wolle dann selber zu spinnen. (das macht tatsächlich viel Spaß, auch wenn es sich sehr nach Ökotante anhört)
wie gesagt, komplett vegan werde ich wohl nicht werden, aber ich versuche mehr darauf zu achten. vor allem hat mich das Video über Fleischkonsum von kurzgesagt angestoßen mich damit mehr zu beschäftigen.
ich bin gespannt wie meini die Zeit durchgehalten hat, und hoffe er hat vegan leben nicht als verzichten, sondern eher als entdecken gesehen
Ich finds sehr sehr gut, dass Du einzelne Produkte ersetzt hast und sehr wenig Fleisch ist. Ich dachte auch nie, dass ich auf Käse und Butter verzichten kann. Für den Käseverzicht, hab ich noch nichts so richtig, --> Welcher Käse schmeckt dir denn am besten, oder sinds einzelne Sachen wie Lasagne, die Du vermissen würdest. Lasagne. z. B. Vegan ist ultralecker :D :D siehe (AventgardeVegan Lasagne, hier auf RUclips)
Für die Butter ein Geheimtipp. Schau mal im Rewe, oder Edeka nach der Alsan Bio "Pflanzenmargarine" im Endeffekt ist es wie Butter, auch zum Kochen . :)
Falls Du mal Vegan probieren willst, schau Dir mal die challenge22 an. Da haben sie sicher noch viel mehr Tipps zum Verzicht von Käse .
Ich bin vegan und es hat mein Leben so viel verbessert 😍
und das teilst du jetzt mit, weil???
[__] Ich, ein Bundesverdienstkreuz haben will
[__] Ich, heilig gesprochen werden möchte
[__] Ich, ADHS habe und dringend Aufmerksamkeit brauchen
[__] Ich, mein Leben über Likes definiere
Und in welcher Form ?
@@dumontxt9813 Warum kommentierst du deinen Schwachsinn und jedem Kommentar? Hast du irgendeine Störung?
@@dumontxt9813 definitiv Punkt drei😂👍
Freue mich auf die Reportage die dazu kommt. :D
Zu den Kosmetikartikeln: im dm Onlineshop kann man nach Vegan filtern und dort findet man zum Beispiel auch von den günstigen Marken wie Balea alles was Vegan ist und muss dann eigentlich im Laden selbst gar nicht groß suchen. Die haben übrigens auch Haarspray ;D
Bei mir ist vegan zurzeit auch ein sehr großes Thema, da ich erst fünfzehn bin und dadurch noch zuhause wohne ist es abends manchmal ein bisschen schwerer. Ich habe allerdings den Vorteil dass meine Mutter, meine Schwester und ich vegetarisch sind. Mein Plan ist es, wenn ich mir Essen in der Mittwgspause kaufe, eben die vegane Variante zu nehmen. Damit komme ich soweit erstmal klar. Ich bin allerdings der festen Überzeugung, dass wenn ich ausziehe ich definitiv auf vegan umsteigen werde. Vielen Dank für das Video, ich freue mich auf die nächsten Folgen :)
Bei mir kam der vegane Umbruch auch erst in meiner ersten Wg. Es ist viel einfacher, wenn man als Gruppe los zieht und Inhaltsangaben liest, als sich ständig vor seinen Eltern zu rechtfertigen. Hetz dich nicht und mache es dir nicht zu schwer.
Auch vegan, seit bald einem Jahr. Vermissen tue ich aber relativ viel, wie zum Beispiel Schmand! Einfach Teigwaren nehmen, Schmand, Kräuter und co drauf und dann in den Backofen! Aber es besteht kein unendliches Verlangen, dem ich nicht widerstehen könnte.
LG Samy.
Will keine Schleichwerbung machen, aber es gibt veganen von der Marke mit dem Arzt im Namen :D Ist ein grüner Becher und ich für meinen Teil bin zufrieden damit.
@@dshamie_ Oh, davon wusste ich nichts. Ich schaue nächstes Mal beim Einkaufen, vielen Dank!
@@samy9905 Viel Erfolg bei der Suche und guten Appetit :)
Ich gebe dir ein Rezept für eine Alternative die sogar gesünder ist 🙈 Du nimmst ungesüßten Sojajoghurt, kippst ihn in ein mit zwei Lagen Küchenpapier ausgelegtes Sieb, hängst das Sieb über ein Topf und ab damit für 1-2 Tage in den Kühlschrank, bis der Sojajoghurt eine dickflüssige, Schmandartige Konsistenz hat. Schmeckt säuerlich wie Schmand :) erinnert auch sehr stark danach. Viel Spaß beim ausprobieren
@@lunaxmari5012 Das klingt genial! Wird ausprobiert, vielen Dank!
Sehr interessante Doku bisher, ich hab für mich eine eigene Lösung gefunden: unter der Woche vegetarisch, am Wochenende Fleisch.
Insgesamt achte ich darauf, dass ich nur so viel Fleisch esse, wie ich für ein gesundes Leben brauche.
Auch eine schöne Lösung bzw. Ansatz.
Brauchen ist so 'ne Sache... Brauchen tun wir Fleisch nicht, nur weil es eine Eisenquelle der besseren Bioverfügbarkeit darstellt brauchen wir es rein von den Nährstoffen nicht. Alle anderen essentiellen Aminosäuren sind vollständig allein durch einen Mix aus nur Soja- und Erbsenprotein verfügbar.
@@Γιάννης-η1ο Da hast du auch wieder Recht ;)
Phytex trotzdem eine super Variante :) lieber etwas reduziert als manche denen das alles egal ist und morgens, mittags, abends Fleisch auf dem Teller haben!
Für ein gesundes leben braucht man kein fleiscj
Ich bin aus ethischen Gründen seit zirka einem halben Jahr Vegetarier, vegan zu leben ist zwar in ferner Zukunft geplant aber der Übergang wird sehr lange dauern weil ich, so wie du, unglaublich gerne Käse und allgemein Milchprodukte essen. Selbst beim Fleisch fällt mir das ab und zu noch auf wie sehr ich es doch manchmal vermisse. Was ich besonders interessant finde, man hört von Vegetariern/Veganern immer, sie würden andere mit ihrer Lebensweise bekehren wollen. Dahingehen habe ich die Erfahrung gemacht, dass man, wenn man sich als Neuvegetarier outet, oftmals verständnislose Kommentare bekommt oder gar belächelt wird. Das findE ich immer interessant weil meine Lebensweise und die aller anderen Vegetarier/Veganer auch, niemandem Schaden zufügt oder gar in deren Dasein irgendwie beeinträchtigt oder beeinflusst.
Tolle Reportage Sebastian! :)
Ich ernähre mich jetzt seit ein paar Tagen vegan, davor war ich etwas mehr als ein Jahr Vegetarierin. Zum Einen mache ich das aus Tierschutzgründen, vor allem wegen der Umwelt. Es ist schon krass, wie unterschiedlich das Umfeld auf sowas reagiert. Ich habe ein paar Freunde und Verwandte, die sich vegan ernähren, was dann irgendwie eine schöne Gemeinsamkeit ist (zusammen kochen und sowas ist dann halt sehr cool), manche finden es auch total lästig und anstrengend; "Veganer sind so übertrieben" und "Das ist nicht gesund" fällt dann schon ab und zu mal. Bisher habe ich mich noch nicht genauer mit meiner veganen Ernährung beschäftigt, also Ersatztabletten wie B12 und sowas. Ich weiß aber auch noch nicht, ob ich das so lange durchhalte. Was auf jeden Fall praktisch ist sind Apps, die den Code eines Produkts scannen und dann sagen, ob es vegan ist oder nicht.
Ich lebe seit 13 Jahren vegetarisch und seit 2 Jahren vegan. Wir sind nicht alle militant und verzichten MUSS ich nicht💪🌱
Besserer Name: "Vegan leben: Darauf will man als Veganer verzichten || PULS Reportage"
lebe fast zwei jahre vegan, weil wir keinen zweiten planeten haben
aber wir haben keine zweite erde
Ich bin mein Leben lang Vegetarier, d.h. ich habe noch *nie Fleisch* oder irgendwelche andere tierischen Produkte gegessen. Seit ein paar Monaten habe ich meine Ernährung so umgestellt, dass ich nahezu vegan lebe. Die Fleisch- und Käse-Ersatzprodukte sind natürlich teurer, aber sie sind ja auch Ersatzprodukte. Du kommst viel günstiger, wenn du dir veganen Käse usw. selbst machst. (P.S.: habe vor kurzem auch ein Video über meine Ernährung gemacht.)
Für die Nudeln empfehle ich Hefeflocken, Meini... :D
Meine Freundin und ich sind vor ca. 3 Monaten aus gesundheitlichen Gründen (durch die ethischen und ökologischen Vorteile freuen wir uns natürlich doppelt) auf vegane Ernährung umgestiegen. Zuerst dachten wir, dass es extrem schwer wird, all die Dinge die man so gern aß wegzulassen. Aber für Brot gibt es super leckere Aufstriche zu kaufen (auch selber machen ist nicht schwer) und das Kochen ist unfassbar vielfältig. Das wichtige ist, dass man nicht die ganze Zeit Omas Hackbraten oder Kohlrouladen nachkochen möchte, weil es einen nicht zufrieden stellen würde. Ich bin ein totaler Käsefanatiker und dachte, ich würde ohne Käse jeden Tag trauern. Aber nein, so ist es nicht und ich genieße es jeden Tag weiterhin total lecker zu essen. Ich würde mir nur wünschen, dass es den Veganern, wie auch von Meini beschrieben, etwas einfacher gemacht werden würde und es klarer ersichtlich wäre, was vegan ist und was nicht.
Bevor der übliche "Woran erkennt man einen Veganer"-Witz kommt: Im Video wurde danach gefragt :P
Eigentlich war ich der typische Mann, was das essen angeht. Im Sommer möglichst oft und möglichst viel Fleisch grillen mit nem Bier in der Hand. Viel mit Käse überbacken, Speck zum Frühstück gehörte am Wochenende schon dazu.
Dann wollte meine Frau unbedingt nen Hund, also Hündin adoptiert.
6 Monate alt, richtig krank geworden, sollte eingeschläfert werden (haben wir nicht gemacht, ihr gehts heute, 2 Jahre später wieder gut).
Da hats dann irgendwie klick gemacht. Wir haben so viel Energie und Geld aufgewandt, damit es diesem einen Tier gut geht. Wie kann ich da noch andere Tiere essen. Jedes Tier hätte es verdient, das so um sein Leben gekämpft wird. Und da ging es dann auch von heute auf morgen. "Ich kann kein Fleisch mehr essen..." Da hat meine Frau mich erstmal ziemlich doof angeguckt.
Paar Monate später... "Ich kann nichts mehr vom Tier essen" ... noch blöderer Blick der Frau.
So als 30 jähriger, 1,85 großer, 115 Kilo schwerer, bärtiger Kerl wird man da erstmal komisch angeguckt, wenn man sich ne Aubergine auf den Grill wirft, statt nem Steak... Immerhin das Bier kann ich weiter trinken ;)
Habs nicht eine Sekunde bereut. Hat auch absolut nichts mit Verzicht zu tun oder "ich darf dies und das nicht". Ich WILL es nicht. Ich habe mich aus Überzeugung dazu entschieden und bin sehr sehr froh darüber.
Ich seid voll cool !💗
Lauras Spielwelt o
Ich lebe weitestgehend vegan 🌱 ☺️
Ich freue mich schon auf das Video. Ich lebe selbst vegan und am Anfang war es natürlich lässtig jede Packung umzudrehen aber mittlerweile kenne ich das feste Sortiment in 'meinen' Supermärkten. Ich gucke maximal noch bei neuen Produkten oder Angeboten regelmäßig auf die Rückseite. Für die Tiere und die Umwelt mache ich es aber gerne. Zum Thema Ersatzprodukte: ich finde sie meist gar nicht so teuer, für das was sie sind... nämlich eine Außnahme als hochverarbeitetes Luxuslebensmittel in unserer Ernährung. Gerade am Anfang finde ich viele aber sehr nützlich... dann kann man sich nach und nach an neue Rezepte wagen. Auch Gelüste lassen sich damit stillen. Und einige Produkte sind sogar ganz Preiswert und weniger Verarbeitet (z.B. Biosojamilch ungesüßt (mit 3 Zutaten) für 0,99€ der Liter).... Noch ein kleiner Hinweis: Branntweinessig ist im Gegensatz zu regulärem Rot- oder Weißweinessig so gut wie immer vegan (www.vegpool.de/magazin/branntweinessig-vegan.html). Die Essiggurken waren also mit sehr hoher Warscheinlichkeit vegan.
Annika hochverarbeitete Luxuslebensmittel 🤣
@@RDRR2 Also so ein veganer Käse ist (in der Regel) hochberarbeitet und ich halte Produkte (egal ob vegan oder nicht) wie Käse, Wurst, Speck, viele Jogurthsorten nicht für eine Grundnahrungsmittel sondern für ein 'Lebensmittel' , dass man bewusst selten konsumieren sollte. Bei nicht veganen Produkten dieser Kategorie kommt zu den Faktoren des Tierleides, der enormen Ressourcenverschwendung und dem Ungesund-sein noch dazu, dass sie oft unverschämt billig sind.
Gut, dass das mit dem Sachen-aufbrauchen/verschenken bzw. Klamotten-auftragen erwähnt. Vergessen glaube ich einige im Rausch der Motivation. 😉
Viele DM Produkte von Balea sind auch Vegan und am besten schmeckt hafermilch
😍
Ich bin Allesesser, ich finde es schrecklich wenn leute die vergan werden alles was noch aus ihrer altem zeit kommt wegwerfen das sollte aufgebraucht werden. Ich bin zu dick und hatte mit 27 meinen ersten Bandscheibenvorfall jetzt muss umgedacht werden habe schon viele diäten ausprobiert jetzt bei low carb hängen geblieben ich esse auch vegan und vegetarische Gerichte und entdecke gerade das essen neu und lasse es automatisch mit dem Fleisch es interessiert einfach nicht mehr. Am Geburtstag meiner Schwägerin gab es eine vegane donauwelle und eine vegane Lasagne zusätzlich auch die Version mit Fleisch ich hab von beiden probiert und muss sagen die vegane Lasagne war nicht zwangsläufig meins aber auch nicht schrecklich die donauwelle hat mich absolut überzeugt es gibt halt auch so menschen wie meinen freund die halten davon gar nix schrauben aber den Fleisch Konsum auch nicht runter ich probiere mich da gern durch denke aber nicht das ich komplett verzichten MÖCHTE bei Kosmetik bin ich aber komplett vegan und tierversuchsfrei. Es könnte jeder seinen Fleischkonsum runter schrauben bin ja auch dafür das man wie die zigaretten bilder auf die Fleischwaren druckt wo man eingeferchte tiere sieht und man sieht was man da kauft einfach von hören sagen wird es schnell vergessen deswegen vor die augen ich versuche auch nur Fleisch beim Metzger zu besorgen da ich für meinen teil merke wenn ich ein bis 2x die woche gerichte mit Fleisch esse das vom metztger kommt nicht teurer ist als wenn ich billig Fleisch für ne woche aus dem Supermarkt hole.
Ich finde wenn man vegan oder vegetarisch lebt sollte man keine Fleisch,Wurst und Käse Ersatz Produkte essen also ich finde dass es dann so rüber kommt als würde man nicht zu 100%dahinter stehen.Also es kommt dann so ,als vermisst mal Tierische Produkte...
Wo ist denn da die Logik? Kann doch sein, dass einem Käse, Fleisch, ect. gut schmeckt, wieso sollte man dann auf den veganen Ersatz verzichten? Man tut niemanden weh damit und kann trotzdem dass essen was einem schmeckt^^
Ich würde nie vegan leben, da ich mein Fleisch Bio und der Käse selbstgemacht wird. Trotzdem finde ich das es gut ist auf vegan zu leben, da man auf die Natur achtet.
TechThis bio Rind ist schädlicher für die Umwelt und außerdem heißt Bio nicht immer Bio, dazu werden alle Tiere gleich geschlachtet im gleichen Transporter gebracht und gefahren
@@noah-te2bv mit Bio Rind mein ich von unseren Bioland Hof und ich glaub das die 50 Meter Fußweg nicht schädlich sind.
Die Tiere werden trotzdem für das Fleisch getötet, oder etwa nicht? D.h. Bio ist kein Argument gegen vegan.
Myomi1988 Auch für Getreide und Gemüse sterben Tiere nur sind die kleiner, da sagt kein Veganer was... Wühlmäuse, Rehe, Bienen, Regenwürmer und Co.
Netter Strohmann, natürlich reden Veganer darüber. Aber es ist nun mal ein Unterschied jmd. aus Versehen zu töten und jmd absichtlich zu töten.
Jeden Tag sterben Menschen im Straßenverkehr, das ist traurig lässt sich aber nicht vermeiden. Darf man deswegen mit dem Auto absichtlich durch die Fußgängerzone rasen, weil ja eh Leute im Straßenverkehr sterben?
Übrigens finde ich das heuchlerisch zu behaupten, dass dir diese Tiere irgendwas bedeuten. Tiere bekommen tonnenweise Getreide, Mais und Soja verfüttertet, bei dessen Anbau genau die von dir genannten Tiere sterben und obendrein werden die gemästeten Tiere noch abgeschlachtet. Mit der Tierliebe ist es da nicht weit her.
PS: Ich will keinen Streit, aber solche Argumente sind einfach nicht durchdacht und schon tausendmal widerlegt worden und das nervt mich einfach.
MfG
Bin Veganerin, allerdings erst seit 3 Jahren und war vorher nie vegetarisch.... Ich hab es angefangen der Gesundheit zuliebe und wollte es nur als 2 Wochen Experiment durchziehen... daraus wurde ein Monat, dann ein Jahr und so weiter.... Inzwischen mache ich es bei weitem nicht mehr nur wegen der Gesundheit es kamen noch so viel mehr Aspekte dazu Aber ich bereue keine einzige Entscheidung davon, es hat mein Leben und mich verändert, zum positiven und das macht mich glücklich :)
Ich war 16 Jahre vegetarische gelebt und seit über 4 Jahren vegan. Mir viel die Umstellung überraschender Weise einfacher als gedacht. Für mich ist es kein "Verzicht" sondern eine Erweiterung von Lebensmitteln 😉😁 die ich vorher nicht vergessen habe bzw nicht kannte.
3:15 min die app ist doch CodeCheck
7:33 nicht nur Veganer müssen darauf achten alle nötigen Nährstoffe zu sich zu nehmen, auch konventionelle fleischhaltige Ernährung kann zu Mängeln führen :D
Also ich könnte vielleicht auf Fleisch weitestgehend verzichten, aber Käse! Käääse!!
Milch kann ich so pur aber eh nicht trinken, bin laktoseintollerant. Für alle, die es nicht wissen: der gängige Käse hat keine/kaum Laktose durch das Reifen.
Edit: Ich hab irgendwie ne komische Idee gerade, aber was ist eigentlich mit Sexspielzeug? Wird da was tierisches verwendet? Ich meine, so Lederkram wie Fesseln oder Gerten möglich, aber so diese gängigen Materialien? Was ist damit? :D
Enchanteddy Die meisten Menschen scheitern an Käse, weil da Zeug drin ist, die das Kalb von der Mutter abhängig soll (bzw. im Käse ist das halt konzentrierter).
Wenn man auf Käse verzichtet dann vermisst man ihn so 2-3 Wochen und mir hat der Gedanke geholfen, dass da Eiter drin ist.
Liebe Grüße, hab noch einen schönen Tag:)
@@hannah_mithamende Eiter im Käse. Wo hast du das denn her?
Enchanteddy Käse.
Hast mal gesehen was in Käse drin ist?
Warum keiner es loswerden möchte?
Casomorphine
So ein schwachsinn casomorphine XD Menschen haben käse gerne, weil er eine sehr für den Körper attraktive Nährstoffzusammensetzung hat. (Salz und Fett so wie bei Kartoffelchips)
Und im Zweifelsfall ist es super wichtig, wie sie sagt, nicht die Sachen wegzuschmeißen die nicht vegan sind (Kleidung, decken, Sofa) sondern sie so lange wie möglich weiter zu tragen, wenn man sich auf vegan umstellt.
Mein Vater und meine Schwester sind seit ein paar Jahren vegan. Meine Mutter vegetarisch, weil sie zwischendurch ein Stück Käse isst.
Ich habe das zu Anfang relativ neutral hingenommen, mir war aber klar, dass ich immer noch Fleisch und Käse essen will. Das hat sich im Laufe der Zeit aber geändert. Dadurch, dass zu Hause fast nie etwas tierisches steht und immer für gute Alternativen gesorgt ist und die veganen Rezepte immer besser geworden sind, vermisse ich Fleisch und co eigentlich nie. Ich würde sagen, dass ich an 2 Tagen im Monat etwas tierisches esse und habe es für mich so vereinbart, dass es zwar unverantwortlich ist ein tierisches Produkt zu essen, aber ich mich dem Tier dafür bedanke (mental). Ich weiß, dass das dem Tier nichts bringt, aber für mich fühlt es sich besser an.
In Zukunft möchte ich auch noch diese zwei Male im Monat weglassen, da ich sehr zuversichtlich bin, dass die Produkte sich noch weiter verbessern und dir Welt vegan besser dran ist.
Peace
Klingt doch richtig nice! Viel Glück auf jeden Fall noch weiterhin! :)
Alter was habt ihr alle für Probleme ?
Sehr gut, es wird klappen! :)
The Blackandwhite RETROGANDALF Günter
Was meinst du?
Ist doch nicht schlimm wenn du was tierisches ist!Es kommt meiner Meinung darauf an wie das Tier gehalten wird und woher es kommt!
Bin stolze Veganerin
Wie lange schon? Ich auch
💚💚💚
Was ist eigentlich wenn man sich selber z.B. nen Huhn hält. Dann kann man ja selber die gute Versorgung sicherstellen... Haben Veganer da was gegen? Sind doch bestimmt welche in den Kommentaren :)
Marc benutzt wohl das selbe Haargel 😜
Super Experiment!!! Ich bin seit 24 Jahren Vegetarierin und lebe seit 4 Jahren vegan. Mir gehts prima und ich kann es mir gar nicht mehr anders vorstellen.
💚
Ich bin tatsächlich schon seit vier oder fünf jahren Vegetarier und habe mal für 4 Monate vegan versucht. Leider war es für mich viel verzichten und ich musste ständig mit einem Rucksack voller eigenem essen rumlaufen. Da ich nicht in meinem Leben auf etwas verzichten möchte, was mir fehlt und es auch einfach nicht so in meinen Alltag passte, ernähre mich größtenteils pflanzlich und gönne mir ab und zu etwas Käse. Beziehungsweise esse bei Freunden/auswärts nur vegetarisch. Auf Leder usw. verzichte ich ebenfalls. Ich bin also kein Veganer, aber ernähre mich überwiegend pflanzlich. Für mich ist das ein guter Kompromiss, da ich nicht verzichten muss, wenn ich wirklich Lust auf etwas habe, aber trotzdem sehr viel weniger tierprodukte konsumiere.
Haha bin Veganer😂und mein Bruder auch 😂💪🏻
Habt ihr das zusamen entschieden?
@@pulsreportage ne zuerst war er, aber ich war davor halt schon 6 jahre lang Vegetarier und dann habe ich mich auch dazu entschieden auch Veganer zu werden
und das teilst du jetzt mit, weil???
[__] Ich, ein Bundesverdienstkreuz haben will
[__] Ich, heilig gesprochen werden möchte
[__] Ich, ADHS habe und dringend Aufmerksamkeit brauchen
[__] Ich, mein Leben über Likes definiere
@@dumontxt9813 ne ich hab das geschrieben weil dass video über vegan leben geht. Vll hast du das jz auch mal mitgekriegt.
Man MUSS schon mal gar nichts. Wir vegan lebenden Menschen WOLLEN auf viele Dinge bewusst verzichten. ☺️
Edit: deine elektronische Zahnbürste ist sicherlich auch nicht vegan 😜
Wie soll ich ohne Leder Motorrad fahren?
Es geht ja immer darum, inwieweit man in der Lage ist, etwas zu ändern bzw. ändern zu wollen. Ich bin z.B. auch Vegan (ja ja... Veganer sagen einem ständig, dass sie vegan sind :D) und ich achte bei Medikamenten nicht darauf, ob sie vegan sind, weil da meine Gesundheit doch im Vordergrund steht.
Aber, jeder Schritt in die richtige Richtung ist ein guter Schritt ^-^
Kunstleder?
@@fritz. Ist definitiv eine sehr gute Option.
@@Mik_the_creep Ich habe schon öfters Medizin abgelehnt, die mit Gelatine ist. Ist aber auch echt eklig.
@@maschae4500 Man muss, vor allem bei Medikamenten immer abwägen: "Brauche ich es dringend?" "Gibt es Alternativen?"
Wenn man es zum Überleben braucht, sollte man auf keine Medikamente verzichten auch wenn sie tierische Bestandteile haben.
Ich bin damals ganz langsam umgestiegen. Als erstes habe ich Eier weg gelassen, 2 Monate später wurde dann Milch ersetzt (ist schon ein geschmacklicher Umstieg an den man sich gewöhnen muss) und dann ging es an die Sachen mit Milchpulver din etc. Das ganze hat so gut 6 Monate gedauert, bei Kosmetik wurde ich dann erst nach 3 Jahren konsequent (schlichtweg weil veganes Duschzeug damals unfassbar teuer war). Inzwischen bin ich seit 9 Jahren Veganerin. Viele Leute in meinem Umfeld die einen "kalten Entzug" von heute auf morgen gemacht haben sind inzwischen wieder Vegetarier geworden. Nehmt euch die Zeit die ihr braucht, zumal euer Körper sich ja auch dran gewöhnen muss. Vegan sollte das Leben bereichern und nicht zur Qual werden. Dann geht auch die Lust von Käse ganz von alleine und ohne sabbriges vorm Pizzaladen stehen weg :'D
Ich wurde Vegan als ich 14 war, als ich mich entschieden habe Vegan zu leben waren meine ganze Familie und alle meine Freunde dagegen. Ich wollte es aber unbedingt und habe es gemacht, ich ging vom Fleisch direkt auf Vegan und ich muss sagen, es war die beste Entscheidung meines Lebens! Ich bin jetzt schon ein paar Jaare Vegan und die Umstellung war überraschend einfach:)
wtf warum hat man ein kuhfell teppich???
Warum soll man die Kuh nicht ganz verwerten? Soll man das Leder in den Müll schmeißen oder was? Denkt mal mit euren Aussagen nach
Ich hab drei weil die mega zur Einrichtung passen und sich super anfühlen.
Bin Vegetarier aber vegan könnte ich mich nicht ernähren.
Dachte ich auch immer. Und dann hab ichs probiert. Probier einfach mal eine 22 Tage Challenge. Schau mal auf Challenge22 ^^ :D ist super genial und hat mir geholfen
@@ThomasLerch Danke für den Vorschlag 👌
Gerne. Falls Du noch Milch trinkst probier mal die Hafer oder Kokosmilch aus. (Heißen im Supermarkt alle nicht mehr Milch sondern Drink, da die Milchlobby sich dafür eingesetzt hat). --> Gerade zum Müsli sehr lecker :)
Bei Aldi gibts die auch um einiges günstiger als die von Alpro ^^ Bei Fragen zu Vegan, kannst mir auch eine PN senden.
Ich lebe vegan und bin damit super Happy ^^
Und was jetzt
Ich esse Fleisch und trage ausschließlich Kalblederjacken im Winter. Damit bin ich super happy
Ich bin seit einigen Jahren Vegetarierin und überlege seit diesem Jahr auf vegan umzustellen. Dabei geht es mir nicht um die Radikalität (alles wegschmeißen, bei Fleischgerichten schreien oder Missionieren), sondern um die Nachhaltigkeit und meine Gesundheit. Dass Tiere nicht leiden müssen ist nur noch ein weiterer Grund zu verzichten.
Verzicht generell hat mir sehr viel mental geholfen in letzter Zeit. Es tut gut nicht ständig em Überfluss ausgesetzt zu sein. Probiert es einfach aus, dann ist die faire Schokolade auch mal was ganz Besonderes!
Ich selbst wohne in Düsseldorf und fahre gleich zur Nachtschicht, um die Inhaltsstoffe für die im Bad aussortierten Produkte herzustellen. Die meisten Pflegeprodukte im Rhein-Rhurgebiet basieren auf pflanzlichen Inhaltsstoffen, genauer Fettsäuren die aus Kokos- oder Palmkernöl gewonnen werden. "Tallow distilled" heißt nicht zwangsläufig, dass die Fettsäuren die zur Amidierung oder Veresterung genutzt werden tierischen Ursprungs sind.