Danke Thomas für die schnelle Antwort. Leistungsmesser ist original, hab jetzt mal meinen Installateur kontaktiert wegen dem Can Repeater. Hat auch keinen versucht ihn zu bekommen. Grüße Peter
interessant vor allem wäre auch, wenn das eAuto als DC Speicher verwendet werden kann. Dann könnten Ladeleistungen über 12000W auch uns eAuto gespeichert werden, wenn der Hausakku voll ist
Aktuell vorgesehene DC Begrenzung: 10kW. 12kW ist ja die max. AC Leistung des E3DC Wechselrichters. Da geht ja heute auch schon mehr, wenn der Akku noch Platz hast. Du bist da ja das beste Beispiel. 😁 Aber klar, super wäre, wenn man zusätzlich noch DC Leistung ins Auto schieben könnte. Mal schauen, wenn es die ersten Videos der Lösung gibt. Ich werde da auch neugierig reinschauen.
Viele der aktuell angebotenen Autos haben V2L. Ich selber fahre einen MG5 und kann damit z.B. bei einem Stromausfall auf den 61 kWh Batteriespeicher vom Auto zurück greifen und damit einige Zeit mit Notstrom überbrücken wenn der Hausspeicher bereits leer ist. Ansonsten ist es aber wie schon von einigen beschrieben schwer im Winter überhaupt was in den Speicher zu bekommen...
V2L ist ja maximal Notstrom, aber kein 3-phasiger Ersatzstrom für das ganze Haus. Sicher zur Not besser als nix. Ist aber eher zur Versorgung einzelner elektrischer Geräte gedacht. Bei 3,6kW ist maximal Schluss. Aber damit kommt man im Notfall auch schon ein Stück weit.
Danke. Hab mir vorhin auch noch dieses Video reingezogen: ruclips.net/video/CzFLrJeup00/видео.htmlsi=BrnYkZvTjNZjAcoo - Hier hast Du ja auch schon kommentiert 😁 Aber auch dort bin ich wieder etwas schlauer geworden und habe mir den VK der BiDi Lösung mal gemerkt. Stolze Summe... Für Pioniere eben.
Gutes Video. Für mich (PV mit 18 kW p und Speicher mit 13 kWh) würde das höchstens dann Sinn machen, wenn ich langfristig mit meinem eAuto günstigen Strom mit nach Hause bringen könnte. Das sehe ich allerdings als nicht wirklich realistisch an
Stimmt, dieses Szenario wird im Moment politisch noch nicht ermöglicht. Technisch ist es kein Problem und geht heute auch schon. Es gibt ja bereits einige Autohersteller, die einen entsprechenden Adapter zum direkten Entladen aus dem Auto mitliefern. Grundidee ist dabei aber die kurzfristige Versorgung von elektrischen Verbrauchern, die man mobil nutzt. Aber man könnte mit dieser Variante auch das Haus versorgen. Da gibt's auch ein etwas älteres Video auf dem Kanal von "Nextmove". Und wenn man dann bei der Arbeit kostenfrei laden kann (ich kann das z.B.), dann ist das heute schon möglich. Mal sehen, wann das auch "legal" wird. Mir fehlt noch das passende Auto dazu. Mein 2020er E-Niro kann das nicht. Die aktuellen Niro EV aber sehr wohl.
@@AuTarkie100 Einspruch, mit den aktuellen EEG 2023 ist es schon rechtmäßig ab jetzt bei neuen Freiflächen-Anlagen (Bürgerenergie) Strom abzugeben. Dort also für unter 10 Cent laden - für Zuhause.
@@energiewender1447 Seit wann gilt das? Mein Video ist schon ein paar Monate online. Da verändern sich auch mal Dinge. Ich kann aber nicht immer jedes Video wieder in jedem Detail aktualisieren, sondern mache eher mal ein neues Video.
Eigentlich ist das Teil nur im Winter mit Börsenstrom Tarif sinnvoll. Wenn man jetzt von 10 Cent Ersparnis pro kWh ausgeht, macht das 1000 Euro aus 10MWh. D.h. man bekommt den Mehrbetrag der DC Wallbox nie wieder zurück, es sei denn man wechselt den Wagen alle 2 Jahre. Die Anschaffung von mehr Speicher macht wahrscheinlich mehr Sinn.
Genau. Deshalb: Eine Investition für Pioniere, die nicht auf die Wirtschaftlichkeit schauen. Und in ein paar Jahren wird es dann auch für Otto Normalbürger erschwinglich werden. Da bin ich mir sicher.
Totschlagargument sind dann die 5kWh/Tag. Wenn das wirklich so kommt, total sinnbefreit. Die Info hatte ich noch nirgends gelesen neben den anderen bekannten Einschränkungen von 10MWh/4000Std. Wieso dann 5stellig ausgeben für die WB, wenn der eigene kleine Hausspeicher nur ein Bruchteil kosten wird für 5kWh.
Hallo. Es wurde doch gesagt durchschnittlich 5 kWh am Tag. Wenn man 60 mal im Jahr 30 kWh in das Hausnetzt speichert sind das auch im Durchschnitt im Jahr weniger als 5 kWh. Mit freundlichem Gruß Peter K.
Die Edison-Lösung ist „nur“ ein Versuchballon, dafür ist mein Portemonnaie zu klein 😉🤣. Bei dem Rest empfehle ich mal abzuwarten, was denn tatsächlich kommt. Wir sind da ganz am Anfang einer neuen Technik. Da ist noch viel Bewegung drin. Woher hast du die 5kWh pro Tag? Das wären bei den aktuellen Auto-Grenzen 2000 Tage 🧐.
Die 5kWh/Tag kommen aus einem der in der Infobox verlinkten Videos. Aussage von Dr. Piepenbrink persönlich. Dort rechnen sie auch nicht mit 365 Tagen Nutzung, sondern "nur" mit 220 Tagen pro Jahr. Daher halten die 10.000 kWh über den sehr dicken Daumen gerechnet etwa 10 Jahre. Unterschieden wird hier zwischen Sommer- und Winternutzung. Gern mal in die Videos schauen. Das ist dort transparent erklärt.
@@AuTarkie100 Ich dachte ich kenne schon alle Videos dazu 😆, habe ich mich wohl geirrt 😉. Nach meinen bisherigen Erfahrungen aus meinem neuen Winterbetrieb, braucht man das eh nicht im Sommer und netzladen der Hausbatterie könnte günstiger sein. Ich werde die verlinkten Videos noch mal schauen.
@@volkeryoubart Wer kennt schon alle Videos dazu. Es gibt auch noch ein weiteres Video, wo Dr. Piepenbrink u.a. etwas zu den Kosten sagt. Schon gern einmal hier: ruclips.net/video/CzFLrJeup00/видео.htmlsi=BrnYkZvTjNZjAcoo
@@AuTarkie100 Zu spät 😉 hatte ich gestern schon gesehen 😇. Aber Danke für den Hinweis, denn das war mehr vom Zufall oder dem ominösen Algorithmus getriggert 🤣.
Interessantes Thema, ich sehe nicht, dass dies kurzfristig für die Masse der Anwender zum Einsatz kommt (für mich jedenfalls nicht). Allein schon die Kosten werden das System unrentabel machen (okay, mein E3DC Notstromsystem ist aus wirtschaftlichen Gesichtspunkten auch nicht rentabel, war mir aber in Bezug auf Netzproblemen wert - wobei die Mehrkosten im Rahmen blieben). Mich würde interessieren, ob und wann ich mit E3DC Strom zu definierten Zeiten laden kann, wenn der Anbieter dynamische Tarife hat. Und meistens wird es dann nachts den günstigsten Stromtarif geben. Und derzeit muss ich an das Gerät oder das Portal manuell den Ladevorgang starten.
Oder die Akkureserve so hoch einstellen, dass Nachts über Netzbezug versorgt wird. Interessant wäre daher im Sommer eine zeitliche Steuerung von Lade- und Entladevorgang. Z.B. Laden bis 80% mit voller Ladeleistung, danach nur noch ggf. reduziertes Laden kurz vor dem Sonnenuntergang. Das schont den Akku. Dann Nachts bis zu einem Zeitpunkt mit günstigenerem Netzstrom Akkunutzung und dann erst wieder, wenn der Netzstom normalerweise teurer wird. Das würde für eine kostenoptimierte Nutzung des Akku's sorgen.
@@masselkopp8600 Für das gesteuerte Laden müsste aber auch die Prognosefunktion ihren Namen verdienen. Bei mir ist das definitiv nicht der Fall. Lotto spielen ist hier treffsicherer.
Das es nicht für die Masse ist, sagt mein Thumbnail ja auch schon und selbst E3DC nennt die ersten Kunden "Pioniere". Da ist klar, dass es sich wirtschaftlich nie rechnen wird. Aber man darf auch den "Haben wollen" Faktor nicht außer acht lassen. Es wird Kunden geben, die gern Pioniere sind und das Geld dafür gern investieren werden. Ich selbst bin auf die ersten Videos dazu hier auf RUclips gespannt.
@@AuTarkie100 Statistikfunktionen mit größerer Rechenleistung (zentral oder dezentral), die Wetterdaten mit der tatsächlich erreichten PV-Leistung an jedem Standort vergleichen, könnte die Prognose verbessern. Eine Prognose alleine auf Basis von Gebietswetterdaten kann das Problem schon wegen mehr oder weniger dichte Wolken über dem jeweiligen Standort nie komplett lösen. Und dann sind da noch die unregelmäßigen Verbräuche, wenn die Waschmaschine oder andere größere Verbraucher „dazwischen funken“ und die Ladeplanung zerstören, weil gerade zu der Zeit in der geladen werden sollte der Verbrauch plötzlich steigt. Daher wäre mein Ansatz über eine Zeitsteuerung (80% schnell und der Rest mit Hilfe von besseren Wetterdaten so spät wie möglich, aber so früh, dass der Ladezustand zum Sonnenuntergang ca. 95% betragen müsste. Es stellt sich nur die Frage, mit welchen Argumenten man e3dc davon überzeugen könnte, dass es Ihnen einen Marktvorteil bringt.
Aus meiner Sicht ist das Thema im Normalbetrieb wenig interessant. Im Sommer mit mehr PV-Ertrag als Gesamtverbrauch werden die Speicher in Anlage und Auto durch die Sonne sowieso ausreichend befüllt. Der Bedarf zumindest bei mir ist nicht so hoch, dass der Akku im Auto überhaupt mal Nachts benötigt würde. Im Winter ist der PV-Ertrag so niedrig, dass sich ein Netzbezug grundsätzlich nicht vermeiden lässt. Mit dem Verschieben der Ladung vom Auto in das Haus könnte natürlich bei höherem Hausverbrauch der Netzbezug vermieden werden aber ohne ausreichend PV-Leistung wäre dann wieder Netzbezug für das Laden des Autos erforderlich. Ähnlich wie im Winter sehe ich es auch in den Übergangszeiten, wobei da schon mal mehr Speicherkapazität einen bewölkten Tag überbrücken könnte und Netzbezug vielleicht vermieden werden könnte. Für das Szenario eines längeren Netzausfalles wird es schon interessanter, weil damit die Speicherkapazität insgesamt erheblich steigt. Ob wir dieses Szenario jemals erleben werden ist eher unwahrscheinlich, so dass ich diese Investition dafür mit Sicherheit nicht machen würde.
Ich sehe da auch kein Sinn drin. Für einen Notfall im Winter ne tolle Sache um vielleicht Max ne Woche zu überbrücken. Aber ansonsten totaler Blödsinn für mich. Nach Par Tagen ist der Akku leer und das Auto auch zu nichts zu gebrauchen. Da kauft man sich lieber noch nen Akku. Wir haben 31kwh und das reicht uns 8-9 Monate Autark zu sein. Im Winter (aktuell) nutz ich nur 50% weil an guten Tagen kommt bei uns sowieso nicht mehr aus unserer 24,5kwp ost/west/süd Anlage. Für nen Notfall ist das nett aber ansonsten nein danke😅
@@k.w.3741 Jetzt habe ich das, glaube ich, verstanden. Du hast ein HKW mit 31 kWh Speicher und 24,5 kWp PV auf dem Dach. Damit bist du für 8-9 Monate im Jahr autark. Korrekt?
Die Kosten von dem Gerätschaften sind jenseits vom gut und böse, mein Solarteur sprach etwas davon das ich mir davon eine zweite gleiche PV Anlage zulegen kann wie ich sie schon habe. Er war zu einer Schulung bei E3DC für das Teil, da eventuell jemand aus unserer Stadt so eine Anlage bekommt und bereit ist das Geld hinzulegen.
Wirtschaftlich ergibt das auch keinen Sinn. Das sagt E3DC ja selbst. Sie sprechen selbst von "Pionieren". Da ist klar, dass man damit erst einmal kein Geld verdienen kann. Das muss man wollen. Ich denke, da gibt es genug Menschen, die es wollen und daher auch kaufen werden, egal, was es kostet. Und das ist auch gut so, denn nur so wird der Weg zu einem Massenmarkt geebnet und es wird Anwendungsfälle geben, die das Ganze dann auch wirtschaftlich betreibbar machen. Die Nutzung als erweiterter Hausspeicher allein, wird das nicht schaffen. Aber das Thema kann man ja noch viel weiter denken. Stichworte: Netzdienlichkeit, Regelleistung,... War die Schulung zum EDISON System oder auch schon zum S10M?
@@ssderasseDennoch danke. Wäre halt mal interessant gewesen, ob beide Systeme bereits jetzt geschult werden, auch wenn das S10M erst in 2025 kommen soll.
Hallo Thomas. Mich würde das S10M sehr interressieren, vorrausgesetzt es ist mit dem E3DC S10E PRO kompatibel. Der Farmingbetrieb läßt das ja vermuten. Allerdings bräuchte ich dann auch ein neues Auto, mein e-UP ist noch nicht dafür geeignet. Vielleicht ja der ID.2? Mit freundlichem Gruß Peter K.
@@jurgb.2753Hallo. Mir kommt es aber darauf an das es auch meinen Hausspeicher aufladen kann. Sonst macht es keinen Sinn. Mit freundlichem Gruß Peter K.
@@ralfo1704 einen id2 oder id1 sehe ich noch nicht kommen, vermute, dass VW vorher die Luft ausgeht. Die bekommen ja jetzt schon den id3 nicht mehr los. Wie war das doch, nicht die Kutschenbauer haben das Benzinauto gebaut, nein es war die Metallbranche. Und jetzt sind es IT Firmen und nicht die Metallbauer, die da vorangehen. VW gehört eher zu den getriebenen als zu den Treibern.
@@ralfo1704 Hallo. Das nur die 77 kWh Akkus bidirektional laden dürfen ist völlig willkürlich gewählt und kann sich noch ändern. Ich sehe keinen nennenswerten Verlust bei den Akkus bei weniger als 500 Ladezyklen. Wenn man von 1.500 Ladezyklen ausgeht, was Heute absolutes Minimum ist oder bei LFP-Akkus 4.000 und mehr Ladezyklen, dann machen 2.000 Ladezyklen bei LFP-Akkus auch nichts aus, Sie sind aber ein gutes Argument für den Kauf eines solchen Fahrzeuges. Für mich stellt sich die Frage ob beim Farming auch mein Hausakku geladen werden kann. Das S10M hat ja keinen Speicher und den Strom an das Netz abgeben zu können interressiert mich nicht. Mit freundlichem Gruß Peter K.
ob AC oder DC Kopplung ist irrelevant. Relevant ist: Wo kommt der Strom im Winter her? im günstigen Fall vom "eigenen" Windrad um die Ecke. Mir fehlen im Winter ca. 4000kWh. Im Sommer habe ich 6000kWh Überschuss. Mein "Stromanteil" an unserer Bürgerwindenergieanlage ist im Winter so groß das die Lücke geschlossen werden kann. Und mein Invest hier für war ein mittlerer vierstelliger Betrag, also 2 E3DC Wallboxen 🙂. Nur darf ich meinen eigenen Strom eben nicht direkt beziehen. 10000kWh heißt auch nach 3 Jahren bräuchte man ein "neues" Auto. und den "alten" kannste nicht nur schlecht verkaufen Bi-Di geht ja nicht mehr. Ich finde V2x spannend, aber sehe bisher keinen Nutzen, für mich. Wichtiger wäre eine strompreisbasierte Ladefunktion für Haus und Auto im E3DC System. Mal gucken wann das update dafür kommt.
Hallo Ja, Strompreisbasiert bei E3/DC, warte ich auch darauf.🤷♂️ Das BIDI Laden ist noch viel zu teuer. Ich, mit 64 Lenzen, werde das wohl nicht mehr bezahlbar erleben. Auf‘s Dach kommt noch mehr PV, das rechnet sich direkt.💪 Glück Auf ⚒…..😎
E3DC rechnet pro Jahr mit 220 x 5kWh. Also über den ganz dicken Daumen mit 10 Jahren BiDi Nutzung - wenn man sich an die 5kWh Vorgabe hält. Wenn nicht, dann ist das Kontingent eben auch schon früher aufgebraucht. Ich rechne fest damit, dass es noch weitere Hersteller geben wird und die Limitierungen sich nach und nach verschieben. Ist ja auch für den Autohersteller eine gewisse Wette, da er die Garantie auf den SoH des Akkus gibt. Aber mit LFP Akkus sollten 10.000 kWh kaum stören. Ich denke auch, dass viele auf das Laden unter variablen Strompreisen warten. Wenn das wirklich automatisiert liefe, dann wäre das toll. Da E3DC zumindest bei mir nicht mal eine ansatzweise richtige Ertragsprognose hinbekommt, hege ich hier leise Zweifel, lasse mich aber sehr gern eines Besseren belehren.
Hi Thomas, will eine externe Quelle in mein s10 einbinden den Leistungsmesser hab ich ,nur mit dem Can bus repeater da hab ich richtige probleme ihn zu bekommen😢 Hast du vielleicht eine Idee um ihn zu bekommen Grüße Peter
Die Idee hab ich, klar. Das kann jeder E3DC Fachpartner bestellen. Ich hoffe nur, dass Du Dir nicht so ein Schrottteil aus dem Internet besorgt hast. Die Leistungsmesser werden dort ja als LM3p40 angeboten. Damit kann man nix anfangen. Es muss schon ein LM3p40isp sein. Die anderen Dinger sind uralt und da braucht man noch mehr als nur einen CAN Repeater. Und selbst wenn Du den richtigen LM hast und einen CAN Repeater auftreibst, Du musst das Installateurspasswort kennen, damit alles auch im System angemeldet werden kann. Ohne E3DC Fachpartner kommst Du hier also nicht weiter. Ist auch ein Thema für die Garantie, da die externe Quelle dann auch bei E3DC bekannt gemacht werden muss. Also nicht selbst an der Anlage rumfummeln. Das wird nicht funktionieren.
@@felixlechner1109 Ok, und woher "weiß" das HKW dann, dass es den ext. LM gibt? Bei mir brauchte der Installateur das Passwort. Weiß aber nicht, ob es nur wegen LM war, da bei mir das HKW auch die Einspeisebegrenzung regelt und durch die externe Anlage hier gleichzeitig die Daten zur installierten Leistung angepasst werden mussten. Das geht auch nur mit dem Passwort.
Mich bezahlt hier kein Hersteller und ich erhalte weder von VW noch von E3DC irgendwelche Vergünstigungen. Schon mal meine kritischen Videos zu E3DC angesehen? Dann würdest Du Deine Aussage vermutlich revidieren. Ich versuche so objektiv wie möglich die Themen auf meinem Kanal vorzustellen. Vermutlich hast Du das Video auch nicht komplett geschaut. Lobhudelei ist das nicht. Ich nenne klar auch die Schwachpunkte (geringe Stückzahlen, 10.000 kWh Grenze, 5kWh Entladung im Schnitt, teuer,...). Ich sehe in dem BiDi Thema aber schon einen deutlichen Zukunftstrend. Und E3DC ist nun einmal die Firma, die gemeinsam mit VW eine DC-BiDi Ladelösung anbietet. Ich finde das berichtenswert.
Hallo Thomas, Ich denke das wird noch ein paar Jahre dauern, bis da was Praktikables am Markt ist. Dazu ist es denke ich notwendig, dass die Autobatterie wie eine Speichererweiterung des Hauskraftwerks betrieben werden kann. Wenn ich da erst mal von der einen in die andere Batterie umladen muss, ist das zu ineffizient. Das Auto sollte dann, wie jetzt auch, in die Wallbox eingestöpselt werden und dann übernimmt das Hauskraftwerk (Wechselrichter) die Regelung für alles: - PV Überschuss Laden in die Autobatterie - Netzstrom Laden in die Autobatterie - Hausstrom direkt aus dem Auto beziehen, wenn zum Beispiel die Batterie im Keller leer ist. - Strom aus der Autobatterie und/oder Kellerbatterie ins Netz einspeisen. Bis das so einfach funktioniert, gehen noch ein paar Generationen E-Autos und Hauskraftwerke ins Land. Vielleicht in 20 Jahren, wenn meine PV Anlage ihre Lebensdauer erreicht hat, und es vielleicht eine neue gibt 😊. Da ja bekanntlich die meisten Neuerungen in der Regel nicht abwärtskompatibel sind, ist das sowieso nur was für Leute mit genügend Spielgeld, die ihre PV Anlage ständig upgraden können. Genauso wie bei den Handys, wo manche immer das neueste Modell haben müssen. Das ist zum einen sehr kostspielig und noch viel wichtiger, ganz und gar nicht nachhaltig! Good thing will while have ! 😜 Viele Grüße, Harry
Grundsätzlich stimme ich dir zu. Aber ein Auto zu betreiben um eine Hausspeichererweiterung zu haben, wird nie effizient sein. Da ist umladen der bessere Weg.
Der einzig Vorteil der DC Anbindung wäre, dass man den schon vorhandenen dcdc Wandler nutzen könnte (bisher PV Spannung zu Batteriespannung). Wenn man nun das gleiche Gerät noch Mal braucht, hat man den einzigen Vorteilspunkt verschenkt. Dann lieber AC seitig Koppeln wie es Tesla nun macht. Da kostet dich die Wallbox paar hundert Euro, die Kabel der meist bestehenden Wallbox können genutzt werden und ansonsten ist alles im Fahrzeug an HW.
Auf Dauer ist das aber zu ineffizient. Die Wandlungsverluste beim Laden aus der PV und beim Umspeichern in den Akku sind unnötig. Das jetzt ist natürlich Early Adopter-üblich viel zu teuer. Aber wenn man das in Masse macht, kann das übersichtlich teuer werden. Und ich weiß nicht, ob jemals jemand Auto-Akkus dafür optimiert, mit niedrigen Leistungen von 150 W den Standby-Betrieb eines Hauses zu unterstützen. Vermutlich ist der Hauszwischenspeicher schon sinnvoll. Mal sehen, wie es sich entwickelt.
@@pelle7771 ist halt ne SW Sache die Entwicklung braucht. Theoretisch hält sich der Standby Verbrauch in Grenzen. Muss nur das BMS aktiv sein, die braucht so 20-50W inkl aller Nebenverbraucher. Da dies aktuell noch nicht optimiert ist, lädt e3dc den Haus-Speicher aus dem Fzg-Speicher und schaltet dann die Verbindung wieder ab. Da wird nicht direkt auf ac gewandelt. Somit hat man damit doppelte Ein/Ausspeicherverluste + doppelte Wandlungsverluste. Wenn das aber mal gelöst ist, sehe ich den Mehraufwand für die DC Kopplung nicht gerechtfertigt
@@steffen12 Warum sollten Fahrzeughersteller hier viel investieren? Ein Fahrzeug hat in seinem Use Case nunmal einen extrem hohen Leistungsdurchsatz von mehreren kW. Beim Laden, beim Fahren, beim Rekuperieren. Da baut man massiv viele Zellen ein, dicke Kabel, breite Sicherungen, Leistungselektronik, die 150 kW durchsetzen kann,... Und jetzt soll die ganze Technik optimiert werden für 150W Dauerleistung? Die Zellen werden 24/7 mit einem Tausendstel ihrer Auslegung belastet? Der Akku soll das aus dem Carport in einer Winternacht bei -5 Grad durchgängig leisten? Ich glaube nicht daran, dass da jemand viel dran optimiert. Aber es mag sein, dass die Zeit mich widerlegt. Ich würde mich freuen.
@@pelle7771 naja ich bin Mal auf den bidi ac Lader vom Tesla gespannt. SW kostet dich fast nichts, von daher wäre das easy möglich und ob nun 70 oder 99% Wandlungseffizienz hast ist egal bei geringen Energiemengen. Entladen geht bei jeder Temperatur, vor allem bei der geringen Leistung.
Die Zukunft wird zeigen, welche Technik sich durchsetzt. AC oder DC. Mir ist das eigentlich gleich. Wichtig wäre, dass das BiDi Laden irgendwann mal in der Breite funktioniert und die Autoakkus nicht bei bestimmten kWh oder Betriebsstunden limitiert werden. Die jetzt genannten 10.000 kWh entsprechen ja gerade mal gut 150 Vollzyklen. Das sollten die Autoakkus schaffen, ohne gestresst zu sein und ohne negativen Einfluss auf die Nutzung des Autos oder Alterung des Akkus. Ich denke, dass sich da technisch in den nächsten 10 Jahren wahnsinnig viel tun wird, wie im Hauakkumarkt auch. Die Leistungen, Kapazitäten und Zyklen von heute waren vor 10 Jahren noch unvorstellbar.
Also unterm Strich, es macht so überhaupt keinen Sinn :D Ich meine der Sinn wäre ja tagsüber das Auto mit PV zu Laden und Nachts diesen Strom zu verwenden und auf einen Hausspeicher zu verzichten. Wenn ich hierfür aber doch ohnehin einen Speicher benötige und nur 5kwh erlaubt sind. Dann ist es doch deutlich Sinnvoller und sicher auch Günstiger einfach den Hausspeicher etwas größer auszulegen..
So hab ich mir das 2018 auch gedacht und meinen Speicher 5kWh größer gewählt, als ich ihn eigentlich bräuchte. BiDi Laden fänd ich dennoch schön, wenn es mal bezahlbar für die breite Masse kommt. Davon sind wir im Moment noch weit, sehr weit entfernt. Aber die Zeiten werden sich ändern und irgendwann wird das Standard sein und die meisten Autohersteller werden das auch unterstützen, da sie so noch ein zusätzliches Verkaufsargument bieten können. Und dann werden auch die kWh Limite steigen oder gar ganz fallen. Wir müssen nur noch etwas Geduld mitbringen 😁
Woher hast du die Info, dass das Edison-System auf der ISO-Norm 15118-20 basiert? Ich finde weder bei VW noch bei E3/DC einen Hinweis dazu und bin der Meinung, es ist nur die ISO-Norm 15118-2. Und in den von dir verlinkten Artikeln ist auch nur von der ISO-Norm 15118 die Rede! Ach ja, zu deiner Frage: Vorteile: keine / Nachteile: jede Menge / Für mich absolut nicht attraktiv, allein schon von den Kosten her.
@@ralfo1704 Stimmt! Und teure Technik die mir einen Nutzen bringt ist gut, aber etwas was mir keinen wirklich Nutzen bringt, nützt mir nix. Oder wo siehst du den Nutzen?
Die Grafik im Video ab Minute 9:35 zeigt, dass das bi-direktionale Laden nur bei ISO 15118-20 einen grünen Haken hat, nicht bei ISO 15118-2 oder deren Vorgänger. Offensichtlich gehen die Pressemeldungen nicht auf dieses Detaillevel. ISO 15118 reicht da schon als Hinweis. Oder ich hab's falsch verstanden.
@@AuTarkie100 Ok, dann ist das von dir also nur eine Annahme, weil VW und Hages es BiDi nennen. Es gibt auch schon Stimmen, die sagen das es nur ein proprietäre Version von BiDi ist, weil es eben nur die -2 erfüllt und noch nicht die -20.
10.000 KW h würden bei 20 Cent je kWh nur ein Preisvorteil von 500 € bringen.bei Kalkulation 5.000 Vollzyklen hält die Batterie Das würde heißen die zusätzlichen Kosten für die Wahlbox wären höher als der Preisvorteil. Da ich zusätzlich zuerst in den Heimspeicher laden muß Müsste ich auch diesen als zusätzliche Zyklen in der Heimbatterie berechnen Das ganze würde sich nur lohnen bei Freigabe der Batterie im Auto Wenn ich die Batterie im Auto einfach tauschen könnte Zumal die Batteriepreise in der Zukunft Sinken werden 5000 Vollzyklen in 10 Jahren oder in 20 Jahren sind ja nur 5000 Vollzyklen Die Batterie könnte vielleicht auch 10.000 Vollzyklen halten Oder müsste ' nur " früher getauscht werden Die Batterie der Zukunft wäre dann wieder billiger So könnte das ganze effizienter genutzt werden Da heute die Nutzung per Software ausgelesen werden kann Müssten so die Gewährleistung auch geregelt werden können Wird die Autobatterie stärker genutzt geht es an der Laufleistung des Autos ab Mehr eigentlich nicht Zumal heute die Autobatterie billiger als der Heimspeicher ist würde sich das ganze nur so lohnen
Deine Rechnung, die bei 10.000 kWh bei 20 Cent je kWh nur 500€ ergibt würde ich gern verstehen. Bei mir kommen da 2.000€ raus. Reicht aber immer noch nicht ansatzweise, um die Investition in die E3DC DC Wallbox (ca. 12.000€ im VK) gegen zu finanzieren. 5.000 Vollzyklen hält auch keine Autobatterie. Das ist massiv zu hoch gegriffen. Eher ist man da bei 500 - 1.000 Vollzyklen. Das würde schon einem Autoleben entsprechen. VW garantiert z.B. 160.000 km. Der große Akku hat 77 kWh. Gehen wir von 20 kWh/100km Verbrauch aus, landen wir also bei 32.000 kWh Verbrauch auf den 160.000 km oder in Vollzyklen umgerechnet gut 415 Vollzyklen für den 77kWh Akku. Selbst ein Hausakku, der auf eine deutlich höhere Zyklenzahl ausgelegt ist, wird in 10 Jahren nie und nimmer auf 5.000 Vollzyklen kommen. Man rechnet bei einer normal ausgelegten Hausbatterie mit etwa 220 Vollzyklen pro Jahr. Klar, es können auch mal sehr optimistisch 300 Vollzyklen sein, aber viel mehr geht nicht, weil wir ja auch den Winter haben und da auch diverse Tage dabei sind, wo der Akku nicht mehr voll wird. Und im Sommer wird es auch Tage geben, wo der Akku nicht leer wird. 10.000 Vollzyklen - so lange hält keine Batterie. Selbst wenn sie die Zyklen schaffen würde, wird sie kalendarisch schon vorher gealtert und damit kaputt sein. Kaputt ist so ab ca. 60% der ursprünglichen Kapazität.
@@AuTarkie100 nun bei den 10.000 KW h und 500 € habe ich etwas verwechselt Allerdings wenn eine Wahlbox 12.000€ Kostet erübrigt sich fast schon das bidirektionales laden überhaupt zu diskutieren ,! Zumal der Strom aus dem Auto zuerst in die Heimbatterie geladen werden muß Was nocheinmal weitere Kosten wären Im weiteren Verlauf wollte ich daraufhin weisen das die Batterie in Rahmen der Energiewende bei Überstrom von Sonne und Wind geladen werden sollte Das könnte heißen das ich morgens meinen PV Strom verkaufe Mittags von 11 bis 15 Uhr über Tiber die Batterie fülle ( falls der eigene PV Strom in dieser Zeit nicht reicht ) Außerdem sollte hier der Börsen Strom aus dem Netz nicht mehr als 5 Cent kosten da ja hier noch Netzentgelte und Extraverluste bezahlt werden müssen. Ab 15 Uhr ist das Netz wieder Aufnahmebereit und könnte meinen PV Strom wieder einspeisen Das gleiche im Winter bei Wind Überschüsse vor allem im Norden Das würde die Vollzyklenzahl erhöhen und sich trotzdem rechnen Da die Vollzyklenzahl der Batterie nicht erhöhen wenn ich diese erst in 20 Jahren Abrufe Sondern bei guter Nutzung vielleicht eine höhere Vollzyklenzahl der Batterie zu erreichen ist als die 5000 "vorgegebenen" Vollzyklen Außerdem denke ich das die gleiche Batterie in der Zukunft billiger ist als heute Und eigentlich "nur" eine neue , billigere Heimbatterie gekauft werden müsste Eine gute Auslastung , evt billiger Überstrom aus den Netz könnte die Strompreise senken Und einen Beitrag zur Energiewende beitragen Weil weniger Strom abgeregelt werden muss
@@josefdoll8142 Ja, bei dem derzeit aufgerufenen Preis für die DC Wallbox muss man sich keine Gedanken um Wirtschaftlichkeit machen 😁 Eine Sorge weniger also 🤣😂
Weil das Auto mit mindestens 2,5kW DC seitig entladen werden muss und der Hausverbrauch oft unter dieser Leistung liegt. Zudem hat das Auto einen massiv höheren Eigenverbrauch beim Lade- und Entladevorgang als jeder Speicher am Markt. Das ist eben für andere Zwecke gebaut worden, als ein Heimspeicher. Daher ergibt der Heimspeicher sehr viel Sinn für das Umladen aus dem Auto, sodass es nu maximal kurz "in Betrieb" sein muss und der Heimspeicher ist auch sinnvoll für die Zeiten, in denen kein Auto vor der Tür steht. Soll es ja auch geben.
In den USA kommt ja jetzt der Cybertruck, der BiDi voll unterstützen soll. Es ist bei der Präsentation anzunehmen, dass die anderen Modelle folgen sollen. Wenn VW, Mercedes und Konsorten da nicht bald aufschließen, dann sehe ich da schwarz. BiDi finde ich genial und würde es mir sofort zulegen, wenn die Beschränkungen nicht wären, da mit Brown- und Blackouts zukünftig zu rechnen ist...
Ich nehme mal an, dass aktuell kein Autohersteller BiDi ohne Einschränkungen anbieten wird. Denn auf den Autoakku muss der Autohersteller die Garantie geben. Daher werden die sich Stand heute hüten hier einen kWh Freibrief aufzustellen. Ich kann mir aber bei LFP Akkus schon gut vorstellen, dass da selbst ein paar hundert zusätzliche Zyklen die Lebensdauer des Autoakkus nicht wesentlich beeinflussen. Ich bin gespannt, wie es weiter geht. Kann ja auch für den Autohersteller ein (zusätzliches) Verkaufsargument sein.
@@wolpi7639 Daumen sind gedrückt! Ich fahr seit gut 3 Jahren nur noch E-Auto und kann sicher behaupten, dass mein Auto das nie können wird. Aber der ID.7 als Kombi wäre keine hässliche Alternative. Und bis das BiDi Laden in der Breite möglich ist, wird der als 3-jähriger gebrauchter Leasingrückläufer in 2027 auch bezahlbar sein 😂🤣
Ich konnte mich bisher noch gar nicht für V2G/V2H begeistern. Zu viel Aufwand ist es, das Elektroauto möglichst mit PV zu laden, da möchte ich den erbrachten Energiegehalt im Akku auch für die Fortbewegung nutzen. Ich könnte mir vorstellen, sagen wir mal in 15 Jahren wenn man mein Heimspeicher Akku stark degradiert ist diesen durch den E-Auto Akku zu ersetzen, aber nach dem was Sie jetzt alles erzählt haben ist es eher ein Ergänzen und das macht es wiederum unattraktiv. Denke nicht das sich die Investition groß rechnet man ist ja doch gerade seitens Autohersteller ganz schön eingeschränkt und dem Auto Akku ist eben auch nicht sonderlich zuträglich. Lieber Haus und Auto trennen, die Heimspeicher werden immer günstiger und haben eine höhere Brandsicherheit weil sie von grundaus für die stationäre Anwemdung gebaut sind.
Wirtschaftlich ist das auf Sicht der nächsten Jahre sicher nicht. Es ist dann eher etwas für diejenigen, die das ausprobieren wollen und nicht aufs Geld schauen.
Ja, sicher interessante Technik. Unwirtschaftlich, null Interesse irgendwann hört Klimaschutz auf. Habe nur 10.000;- Haushaltseinkommen Monat Netto. Für alle Phantasien bräuchte ich 15.000
Für Pioniere eben, die nicht den Aspekt der Wirtschaftlichkeit im Auge haben. Hab mittlerweile auch etwas zu den Kosten der BiDi DC-Wallbox gehört. Ca. 12.000€ im VK. Kein Schnapper also. Aber man muss ja kein Pionier sein. Abwarten und dann wird das in spätestens 5 Jahren erschwinglich, zumal ich davon ausgehe, dass auch andere Firmen und auch diverse Autohersteller diesen neuen Markt beleben werden. Und dann gilt das übliche Prinzip: Konkurrenz belebt das Geschäft und lässt die Preise purzeln.
Danke Thomas für die schnelle Antwort.
Leistungsmesser ist original, hab jetzt mal meinen Installateur kontaktiert wegen dem Can Repeater.
Hat auch keinen versucht ihn zu bekommen.
Grüße Peter
Super. Den CAN Repeater muss er direkt bei E3DC bestellen. Zur Lieferfähigkeit kann ich aber nichts sagen. Drücke Dir die Daumen!
interessant vor allem wäre auch, wenn das eAuto als DC Speicher verwendet werden kann. Dann könnten Ladeleistungen über 12000W auch uns eAuto gespeichert werden, wenn der Hausakku voll ist
Aktuell vorgesehene DC Begrenzung: 10kW. 12kW ist ja die max. AC Leistung des E3DC Wechselrichters. Da geht ja heute auch schon mehr, wenn der Akku noch Platz hast. Du bist da ja das beste Beispiel. 😁 Aber klar, super wäre, wenn man zusätzlich noch DC Leistung ins Auto schieben könnte. Mal schauen, wenn es die ersten Videos der Lösung gibt. Ich werde da auch neugierig reinschauen.
Viele der aktuell angebotenen Autos haben V2L. Ich selber fahre einen MG5 und kann damit z.B. bei einem Stromausfall auf den 61 kWh Batteriespeicher vom Auto zurück greifen und damit einige Zeit mit Notstrom überbrücken wenn der Hausspeicher bereits leer ist. Ansonsten ist es aber wie schon von einigen beschrieben schwer im Winter überhaupt was in den Speicher zu bekommen...
V2L ist ja maximal Notstrom, aber kein 3-phasiger Ersatzstrom für das ganze Haus. Sicher zur Not besser als nix. Ist aber eher zur Versorgung einzelner elektrischer Geräte gedacht. Bei 3,6kW ist maximal Schluss. Aber damit kommt man im Notfall auch schon ein Stück weit.
👍👍
Danke. Hab mir vorhin auch noch dieses Video reingezogen: ruclips.net/video/CzFLrJeup00/видео.htmlsi=BrnYkZvTjNZjAcoo - Hier hast Du ja auch schon kommentiert 😁 Aber auch dort bin ich wieder etwas schlauer geworden und habe mir den VK der BiDi Lösung mal gemerkt. Stolze Summe... Für Pioniere eben.
@@AuTarkie100 👍👍😎👍👍
Gutes Video.
Für mich (PV mit 18 kW p und Speicher mit 13 kWh) würde das höchstens dann Sinn machen, wenn ich langfristig mit meinem eAuto günstigen Strom mit nach Hause bringen könnte. Das sehe ich allerdings als nicht wirklich realistisch an
Stimmt, dieses Szenario wird im Moment politisch noch nicht ermöglicht. Technisch ist es kein Problem und geht heute auch schon. Es gibt ja bereits einige Autohersteller, die einen entsprechenden Adapter zum direkten Entladen aus dem Auto mitliefern. Grundidee ist dabei aber die kurzfristige Versorgung von elektrischen Verbrauchern, die man mobil nutzt. Aber man könnte mit dieser Variante auch das Haus versorgen. Da gibt's auch ein etwas älteres Video auf dem Kanal von "Nextmove". Und wenn man dann bei der Arbeit kostenfrei laden kann (ich kann das z.B.), dann ist das heute schon möglich. Mal sehen, wann das auch "legal" wird. Mir fehlt noch das passende Auto dazu. Mein 2020er E-Niro kann das nicht. Die aktuellen Niro EV aber sehr wohl.
@@AuTarkie100 Einspruch, mit den aktuellen EEG 2023 ist es schon rechtmäßig ab jetzt bei neuen Freiflächen-Anlagen (Bürgerenergie) Strom abzugeben. Dort also für unter 10 Cent laden - für Zuhause.
@@energiewender1447 Seit wann gilt das? Mein Video ist schon ein paar Monate online. Da verändern sich auch mal Dinge. Ich kann aber nicht immer jedes Video wieder in jedem Detail aktualisieren, sondern mache eher mal ein neues Video.
@@AuTarkie100 seit der Veröffentlichung des EEG 2023 durch den Bundesanzeiger. Und ja, war vorher nicht zulässig.
Eigentlich ist das Teil nur im Winter mit Börsenstrom Tarif sinnvoll. Wenn man jetzt von 10 Cent Ersparnis pro kWh ausgeht, macht das 1000 Euro aus 10MWh. D.h. man bekommt den Mehrbetrag der DC Wallbox nie wieder zurück, es sei denn man wechselt den Wagen alle 2 Jahre. Die Anschaffung von mehr Speicher macht wahrscheinlich mehr Sinn.
Genau. Deshalb: Eine Investition für Pioniere, die nicht auf die Wirtschaftlichkeit schauen. Und in ein paar Jahren wird es dann auch für Otto Normalbürger erschwinglich werden. Da bin ich mir sicher.
Totschlagargument sind dann die 5kWh/Tag. Wenn das wirklich so kommt, total sinnbefreit. Die Info hatte ich noch nirgends gelesen neben den anderen bekannten Einschränkungen von 10MWh/4000Std. Wieso dann 5stellig ausgeben für die WB, wenn der eigene kleine Hausspeicher nur ein Bruchteil kosten wird für 5kWh.
Hallo. Es wurde doch gesagt durchschnittlich 5 kWh am Tag. Wenn man 60 mal im Jahr 30 kWh in das Hausnetzt speichert sind das auch im Durchschnitt im Jahr weniger als 5 kWh.
Mit freundlichem Gruß
Peter K.
Die Edison-Lösung ist „nur“ ein Versuchballon, dafür ist mein Portemonnaie zu klein 😉🤣. Bei dem Rest empfehle ich mal abzuwarten, was denn tatsächlich kommt. Wir sind da ganz am Anfang einer neuen Technik. Da ist noch viel Bewegung drin.
Woher hast du die 5kWh pro Tag? Das wären bei den aktuellen Auto-Grenzen 2000 Tage 🧐.
Die 5kWh/Tag kommen aus einem der in der Infobox verlinkten Videos. Aussage von Dr. Piepenbrink persönlich. Dort rechnen sie auch nicht mit 365 Tagen Nutzung, sondern "nur" mit 220 Tagen pro Jahr. Daher halten die 10.000 kWh über den sehr dicken Daumen gerechnet etwa 10 Jahre. Unterschieden wird hier zwischen Sommer- und Winternutzung. Gern mal in die Videos schauen. Das ist dort transparent erklärt.
@@AuTarkie100 Ich dachte ich kenne schon alle Videos dazu 😆, habe ich mich wohl geirrt 😉.
Nach meinen bisherigen Erfahrungen aus meinem neuen Winterbetrieb, braucht man das eh nicht im Sommer und netzladen der Hausbatterie könnte günstiger sein. Ich werde die verlinkten Videos noch mal schauen.
@@volkeryoubart Wer kennt schon alle Videos dazu. Es gibt auch noch ein weiteres Video, wo Dr. Piepenbrink u.a. etwas zu den Kosten sagt. Schon gern einmal hier: ruclips.net/video/CzFLrJeup00/видео.htmlsi=BrnYkZvTjNZjAcoo
@@AuTarkie100 Zu spät 😉 hatte ich gestern schon gesehen 😇. Aber Danke für den Hinweis, denn das war mehr vom Zufall oder dem ominösen Algorithmus getriggert 🤣.
@@volkeryoubart 👍😁
Interessantes Thema, ich sehe nicht, dass dies kurzfristig für die Masse der Anwender zum Einsatz kommt (für mich jedenfalls nicht). Allein schon die Kosten werden das System unrentabel machen (okay, mein E3DC Notstromsystem ist aus wirtschaftlichen Gesichtspunkten auch nicht rentabel, war mir aber in Bezug auf Netzproblemen wert - wobei die Mehrkosten im Rahmen blieben). Mich würde interessieren, ob und wann ich mit E3DC Strom zu definierten Zeiten laden kann, wenn der Anbieter dynamische Tarife hat. Und meistens wird es dann nachts den günstigsten Stromtarif geben. Und derzeit muss ich an das Gerät oder das Portal manuell den Ladevorgang starten.
Oder die Akkureserve so hoch einstellen, dass Nachts über Netzbezug versorgt wird. Interessant wäre daher im Sommer eine zeitliche Steuerung von Lade- und Entladevorgang. Z.B. Laden bis 80% mit voller Ladeleistung, danach nur noch ggf. reduziertes Laden kurz vor dem Sonnenuntergang. Das schont den Akku. Dann Nachts bis zu einem Zeitpunkt mit günstigenerem Netzstrom Akkunutzung und dann erst wieder, wenn der Netzstom normalerweise teurer wird. Das würde für eine kostenoptimierte Nutzung des Akku's sorgen.
@@masselkopp8600 Für das gesteuerte Laden müsste aber auch die Prognosefunktion ihren Namen verdienen. Bei mir ist das definitiv nicht der Fall. Lotto spielen ist hier treffsicherer.
Das es nicht für die Masse ist, sagt mein Thumbnail ja auch schon und selbst E3DC nennt die ersten Kunden "Pioniere". Da ist klar, dass es sich wirtschaftlich nie rechnen wird. Aber man darf auch den "Haben wollen" Faktor nicht außer acht lassen. Es wird Kunden geben, die gern Pioniere sind und das Geld dafür gern investieren werden. Ich selbst bin auf die ersten Videos dazu hier auf RUclips gespannt.
@@AuTarkie100 Statistikfunktionen mit größerer Rechenleistung (zentral oder dezentral), die Wetterdaten mit der tatsächlich erreichten PV-Leistung an jedem Standort vergleichen, könnte die Prognose verbessern.
Eine Prognose alleine auf Basis von Gebietswetterdaten kann das Problem schon wegen mehr oder weniger dichte Wolken über dem jeweiligen Standort nie komplett lösen. Und dann sind da noch die unregelmäßigen Verbräuche, wenn die Waschmaschine oder andere größere Verbraucher „dazwischen funken“ und die Ladeplanung zerstören, weil gerade zu der Zeit in der geladen werden sollte der Verbrauch plötzlich steigt.
Daher wäre mein Ansatz über eine Zeitsteuerung (80% schnell und der Rest mit Hilfe von besseren Wetterdaten so spät wie möglich, aber so früh, dass der Ladezustand zum Sonnenuntergang ca. 95% betragen müsste. Es stellt sich nur die Frage, mit welchen Argumenten man e3dc davon überzeugen könnte, dass es Ihnen einen Marktvorteil bringt.
Aus meiner Sicht ist das Thema im Normalbetrieb wenig interessant. Im Sommer mit mehr PV-Ertrag als Gesamtverbrauch werden die Speicher in Anlage und Auto durch die Sonne sowieso ausreichend befüllt. Der Bedarf zumindest bei mir ist nicht so hoch, dass der Akku im Auto überhaupt mal Nachts benötigt würde. Im Winter ist der PV-Ertrag so niedrig, dass sich ein Netzbezug grundsätzlich nicht vermeiden lässt. Mit dem Verschieben der Ladung vom Auto in das Haus könnte natürlich bei höherem Hausverbrauch der Netzbezug vermieden werden aber ohne ausreichend PV-Leistung wäre dann wieder Netzbezug für das Laden des Autos erforderlich. Ähnlich wie im Winter sehe ich es auch in den Übergangszeiten, wobei da schon mal mehr Speicherkapazität einen bewölkten Tag überbrücken könnte und Netzbezug vielleicht vermieden werden könnte. Für das Szenario eines längeren Netzausfalles wird es schon interessanter, weil damit die Speicherkapazität insgesamt erheblich steigt. Ob wir dieses Szenario jemals erleben werden ist eher unwahrscheinlich, so dass ich diese Investition dafür mit Sicherheit nicht machen würde.
Ich sehe da auch kein Sinn drin. Für einen Notfall im Winter ne tolle Sache um vielleicht Max ne Woche zu überbrücken. Aber ansonsten totaler Blödsinn für mich. Nach Par Tagen ist der Akku leer und das Auto auch zu nichts zu gebrauchen. Da kauft man sich lieber noch nen Akku.
Wir haben 31kwh und das reicht uns 8-9 Monate Autark zu sein. Im Winter (aktuell) nutz ich nur 50% weil an guten Tagen kommt bei uns sowieso nicht mehr aus unserer 24,5kwp ost/west/süd Anlage.
Für nen Notfall ist das nett aber ansonsten nein danke😅
Naja sehe es als not Akku für alle Fälle.
@@k.w.3741 31 kWh würden bei mir, ohne Einschränkung, drei Tage reichen. Tippfehler von dir oder Verständnisproblem bei mir?
@@volkeryoubart hat keine 7k gekostet fertig bis vor die Tür und ich brauche am Tag 15-20kwh. Und Akku wird noch erweitert auf ne 1 vorne
@@k.w.3741 Jetzt habe ich das, glaube ich, verstanden. Du hast ein HKW mit 31 kWh Speicher und 24,5 kWp PV auf dem Dach. Damit bist du für 8-9 Monate im Jahr autark. Korrekt?
Die Kosten von dem Gerätschaften sind jenseits vom gut und böse, mein Solarteur sprach etwas davon das ich mir davon eine zweite gleiche PV Anlage zulegen kann wie ich sie schon habe.
Er war zu einer Schulung bei E3DC für das Teil, da eventuell jemand aus unserer Stadt so eine Anlage bekommt und bereit ist das Geld hinzulegen.
Wirtschaftlich ergibt das auch keinen Sinn. Das sagt E3DC ja selbst. Sie sprechen selbst von "Pionieren". Da ist klar, dass man damit erst einmal kein Geld verdienen kann. Das muss man wollen. Ich denke, da gibt es genug Menschen, die es wollen und daher auch kaufen werden, egal, was es kostet. Und das ist auch gut so, denn nur so wird der Weg zu einem Massenmarkt geebnet und es wird Anwendungsfälle geben, die das Ganze dann auch wirtschaftlich betreibbar machen. Die Nutzung als erweiterter Hausspeicher allein, wird das nicht schaffen. Aber das Thema kann man ja noch viel weiter denken. Stichworte: Netzdienlichkeit, Regelleistung,...
War die Schulung zum EDISON System oder auch schon zum S10M?
@@AuTarkie100 das kann ich Dir leider nicht beantworten
@@ssderasseDennoch danke. Wäre halt mal interessant gewesen, ob beide Systeme bereits jetzt geschult werden, auch wenn das S10M erst in 2025 kommen soll.
Spannend, ich lasse mich mal bei meinem Solateur beraten.
Beraten kostet erst einmal nichts. Hoffe Dein Installateur ist im erlauchten Kreis der wenigen E3DC Fachpartner, die hier auserwählt wurden.
Hallo Thomas. Mich würde das S10M sehr interressieren, vorrausgesetzt es ist mit dem E3DC S10E PRO kompatibel. Der Farmingbetrieb läßt das ja vermuten.
Allerdings bräuchte ich dann auch ein neues Auto, mein e-UP ist noch nicht dafür geeignet.
Vielleicht ja der ID.2?
Mit freundlichem Gruß
Peter K.
Farming ist schon heute mit (fast) allen Hauskraftwerken möglich. Das S10M wird mit dem Pro kommunizieren können
@@jurgb.2753Hallo. Mir kommt es aber darauf an das es auch meinen Hausspeicher aufladen kann. Sonst macht es keinen Sinn.
Mit freundlichem Gruß
Peter K.
ist die Frage welchen Akku es im id2 gibt. beim Id sind momentan nur die Fahrzeuge mit dem 77 kw Akku freigegeben.
@@ralfo1704 einen id2 oder id1 sehe ich noch nicht kommen, vermute, dass VW vorher die Luft ausgeht. Die bekommen ja jetzt schon den id3 nicht mehr los. Wie war das doch, nicht die Kutschenbauer haben das Benzinauto gebaut, nein es war die Metallbranche. Und jetzt sind es IT Firmen und nicht die Metallbauer, die da vorangehen. VW gehört eher zu den getriebenen als zu den Treibern.
@@ralfo1704 Hallo. Das nur die 77 kWh Akkus bidirektional laden dürfen ist völlig willkürlich gewählt und kann sich noch ändern.
Ich sehe keinen nennenswerten Verlust bei den Akkus bei weniger als 500 Ladezyklen. Wenn man von 1.500 Ladezyklen ausgeht, was Heute absolutes Minimum ist oder bei LFP-Akkus 4.000 und mehr Ladezyklen, dann machen 2.000 Ladezyklen bei LFP-Akkus auch nichts aus, Sie sind aber ein gutes Argument für den Kauf eines solchen Fahrzeuges.
Für mich stellt sich die Frage ob beim Farming auch mein Hausakku geladen werden kann. Das S10M hat ja keinen Speicher und den Strom an das Netz abgeben zu können interressiert mich nicht.
Mit freundlichem Gruß
Peter K.
ob AC oder DC Kopplung ist irrelevant.
Relevant ist: Wo kommt der Strom im Winter her? im günstigen Fall vom "eigenen" Windrad um die Ecke. Mir fehlen im Winter ca. 4000kWh. Im Sommer habe ich 6000kWh Überschuss. Mein "Stromanteil" an unserer Bürgerwindenergieanlage ist im Winter so groß das die Lücke geschlossen werden kann. Und mein Invest hier für war ein mittlerer vierstelliger Betrag, also 2 E3DC Wallboxen 🙂. Nur darf ich meinen eigenen Strom eben nicht direkt beziehen.
10000kWh heißt auch nach 3 Jahren bräuchte man ein "neues" Auto. und den "alten" kannste nicht nur schlecht verkaufen Bi-Di geht ja nicht mehr.
Ich finde V2x spannend, aber sehe bisher keinen Nutzen, für mich.
Wichtiger wäre eine strompreisbasierte Ladefunktion für Haus und Auto im E3DC System. Mal gucken wann das update dafür kommt.
Hallo
Ja, Strompreisbasiert bei E3/DC, warte ich auch darauf.🤷♂️
Das BIDI Laden ist noch viel zu teuer.
Ich, mit 64 Lenzen, werde das wohl nicht mehr bezahlbar erleben.
Auf‘s Dach kommt noch mehr PV, das rechnet sich direkt.💪
Glück Auf ⚒…..😎
E3DC rechnet pro Jahr mit 220 x 5kWh. Also über den ganz dicken Daumen mit 10 Jahren BiDi Nutzung - wenn man sich an die 5kWh Vorgabe hält. Wenn nicht, dann ist das Kontingent eben auch schon früher aufgebraucht. Ich rechne fest damit, dass es noch weitere Hersteller geben wird und die Limitierungen sich nach und nach verschieben. Ist ja auch für den Autohersteller eine gewisse Wette, da er die Garantie auf den SoH des Akkus gibt. Aber mit LFP Akkus sollten 10.000 kWh kaum stören.
Ich denke auch, dass viele auf das Laden unter variablen Strompreisen warten. Wenn das wirklich automatisiert liefe, dann wäre das toll. Da E3DC zumindest bei mir nicht mal eine ansatzweise richtige Ertragsprognose hinbekommt, hege ich hier leise Zweifel, lasse mich aber sehr gern eines Besseren belehren.
Hi Thomas,
will eine externe Quelle in mein s10 einbinden den Leistungsmesser hab ich ,nur mit dem Can bus repeater da hab ich richtige probleme ihn zu bekommen😢
Hast du vielleicht eine Idee um ihn zu bekommen
Grüße Peter
Die Idee hab ich, klar. Das kann jeder E3DC Fachpartner bestellen. Ich hoffe nur, dass Du Dir nicht so ein Schrottteil aus dem Internet besorgt hast. Die Leistungsmesser werden dort ja als LM3p40 angeboten. Damit kann man nix anfangen. Es muss schon ein LM3p40isp sein. Die anderen Dinger sind uralt und da braucht man noch mehr als nur einen CAN Repeater.
Und selbst wenn Du den richtigen LM hast und einen CAN Repeater auftreibst, Du musst das Installateurspasswort kennen, damit alles auch im System angemeldet werden kann. Ohne E3DC Fachpartner kommst Du hier also nicht weiter. Ist auch ein Thema für die Garantie, da die externe Quelle dann auch bei E3DC bekannt gemacht werden muss. Also nicht selbst an der Anlage rumfummeln. Das wird nicht funktionieren.
Zur Installation eines externen Leisugsmessers und eines CAN Bus Repeaters braucht man m.W. kein Installateur Passwort
@@felixlechner1109 Ok, und woher "weiß" das HKW dann, dass es den ext. LM gibt? Bei mir brauchte der Installateur das Passwort. Weiß aber nicht, ob es nur wegen LM war, da bei mir das HKW auch die Einspeisebegrenzung regelt und durch die externe Anlage hier gleichzeitig die Daten zur installierten Leistung angepasst werden mussten. Das geht auch nur mit dem Passwort.
hallo Thomas, dachte bisher du seist unabhängig - dieses Video scheint mir 'ne schöne Werbung für E3DC und VW zu sein, schade!
Mich bezahlt hier kein Hersteller und ich erhalte weder von VW noch von E3DC irgendwelche Vergünstigungen. Schon mal meine kritischen Videos zu E3DC angesehen? Dann würdest Du Deine Aussage vermutlich revidieren. Ich versuche so objektiv wie möglich die Themen auf meinem Kanal vorzustellen. Vermutlich hast Du das Video auch nicht komplett geschaut. Lobhudelei ist das nicht. Ich nenne klar auch die Schwachpunkte (geringe Stückzahlen, 10.000 kWh Grenze, 5kWh Entladung im Schnitt, teuer,...). Ich sehe in dem BiDi Thema aber schon einen deutlichen Zukunftstrend. Und E3DC ist nun einmal die Firma, die gemeinsam mit VW eine DC-BiDi Ladelösung anbietet. Ich finde das berichtenswert.
Hallo Thomas,
Ich denke das wird noch ein paar Jahre dauern, bis da was Praktikables am Markt ist.
Dazu ist es denke ich notwendig, dass die Autobatterie wie eine Speichererweiterung des Hauskraftwerks betrieben werden kann.
Wenn ich da erst mal von der einen in die andere Batterie umladen muss, ist das zu ineffizient.
Das Auto sollte dann, wie jetzt auch, in die Wallbox eingestöpselt werden und dann übernimmt das Hauskraftwerk (Wechselrichter) die Regelung für alles:
- PV Überschuss Laden in die Autobatterie
- Netzstrom Laden in die Autobatterie
- Hausstrom direkt aus dem Auto beziehen, wenn zum Beispiel die Batterie im Keller leer ist.
- Strom aus der Autobatterie und/oder Kellerbatterie ins Netz einspeisen.
Bis das so einfach funktioniert, gehen noch ein paar Generationen E-Autos und Hauskraftwerke ins Land.
Vielleicht in 20 Jahren, wenn meine PV Anlage ihre Lebensdauer erreicht hat, und es vielleicht eine neue gibt 😊.
Da ja bekanntlich die meisten Neuerungen in der Regel nicht abwärtskompatibel sind, ist das sowieso nur was für Leute mit genügend Spielgeld, die ihre PV Anlage ständig upgraden können. Genauso wie bei den Handys, wo manche immer das neueste Modell haben müssen.
Das ist zum einen sehr kostspielig und noch viel wichtiger, ganz und gar nicht nachhaltig!
Good thing will while have ! 😜
Viele Grüße, Harry
Grundsätzlich stimme ich dir zu. Aber ein Auto zu betreiben um eine Hausspeichererweiterung zu haben, wird nie effizient sein. Da ist umladen der bessere Weg.
Der einzig Vorteil der DC Anbindung wäre, dass man den schon vorhandenen dcdc Wandler nutzen könnte (bisher PV Spannung zu Batteriespannung). Wenn man nun das gleiche Gerät noch Mal braucht, hat man den einzigen Vorteilspunkt verschenkt. Dann lieber AC seitig Koppeln wie es Tesla nun macht. Da kostet dich die Wallbox paar hundert Euro, die Kabel der meist bestehenden Wallbox können genutzt werden und ansonsten ist alles im Fahrzeug an HW.
Auf Dauer ist das aber zu ineffizient. Die Wandlungsverluste beim Laden aus der PV und beim Umspeichern in den Akku sind unnötig. Das jetzt ist natürlich Early Adopter-üblich viel zu teuer. Aber wenn man das in Masse macht, kann das übersichtlich teuer werden. Und ich weiß nicht, ob jemals jemand Auto-Akkus dafür optimiert, mit niedrigen Leistungen von 150 W den Standby-Betrieb eines Hauses zu unterstützen. Vermutlich ist der Hauszwischenspeicher schon sinnvoll. Mal sehen, wie es sich entwickelt.
@@pelle7771 ist halt ne SW Sache die Entwicklung braucht. Theoretisch hält sich der Standby Verbrauch in Grenzen. Muss nur das BMS aktiv sein, die braucht so 20-50W inkl aller Nebenverbraucher.
Da dies aktuell noch nicht optimiert ist, lädt e3dc den Haus-Speicher aus dem Fzg-Speicher und schaltet dann die Verbindung wieder ab. Da wird nicht direkt auf ac gewandelt. Somit hat man damit doppelte Ein/Ausspeicherverluste + doppelte Wandlungsverluste.
Wenn das aber mal gelöst ist, sehe ich den Mehraufwand für die DC Kopplung nicht gerechtfertigt
@@steffen12 Warum sollten Fahrzeughersteller hier viel investieren? Ein Fahrzeug hat in seinem Use Case nunmal einen extrem hohen Leistungsdurchsatz von mehreren kW. Beim Laden, beim Fahren, beim Rekuperieren. Da baut man massiv viele Zellen ein, dicke Kabel, breite Sicherungen, Leistungselektronik, die 150 kW durchsetzen kann,... Und jetzt soll die ganze Technik optimiert werden für 150W Dauerleistung? Die Zellen werden 24/7 mit einem Tausendstel ihrer Auslegung belastet? Der Akku soll das aus dem Carport in einer Winternacht bei -5 Grad durchgängig leisten? Ich glaube nicht daran, dass da jemand viel dran optimiert. Aber es mag sein, dass die Zeit mich widerlegt. Ich würde mich freuen.
@@pelle7771 naja ich bin Mal auf den bidi ac Lader vom Tesla gespannt. SW kostet dich fast nichts, von daher wäre das easy möglich und ob nun 70 oder 99% Wandlungseffizienz hast ist egal bei geringen Energiemengen. Entladen geht bei jeder Temperatur, vor allem bei der geringen Leistung.
Die Zukunft wird zeigen, welche Technik sich durchsetzt. AC oder DC. Mir ist das eigentlich gleich. Wichtig wäre, dass das BiDi Laden irgendwann mal in der Breite funktioniert und die Autoakkus nicht bei bestimmten kWh oder Betriebsstunden limitiert werden. Die jetzt genannten 10.000 kWh entsprechen ja gerade mal gut 150 Vollzyklen. Das sollten die Autoakkus schaffen, ohne gestresst zu sein und ohne negativen Einfluss auf die Nutzung des Autos oder Alterung des Akkus. Ich denke, dass sich da technisch in den nächsten 10 Jahren wahnsinnig viel tun wird, wie im Hauakkumarkt auch. Die Leistungen, Kapazitäten und Zyklen von heute waren vor 10 Jahren noch unvorstellbar.
Also unterm Strich, es macht so überhaupt keinen Sinn :D Ich meine der Sinn wäre ja tagsüber das Auto mit PV zu Laden und Nachts diesen Strom zu verwenden und auf einen Hausspeicher zu verzichten. Wenn ich hierfür aber doch ohnehin einen Speicher benötige und nur 5kwh erlaubt sind. Dann ist es doch deutlich Sinnvoller und sicher auch Günstiger einfach den Hausspeicher etwas größer auszulegen..
So hab ich mir das 2018 auch gedacht und meinen Speicher 5kWh größer gewählt, als ich ihn eigentlich bräuchte. BiDi Laden fänd ich dennoch schön, wenn es mal bezahlbar für die breite Masse kommt. Davon sind wir im Moment noch weit, sehr weit entfernt. Aber die Zeiten werden sich ändern und irgendwann wird das Standard sein und die meisten Autohersteller werden das auch unterstützen, da sie so noch ein zusätzliches Verkaufsargument bieten können. Und dann werden auch die kWh Limite steigen oder gar ganz fallen. Wir müssen nur noch etwas Geduld mitbringen 😁
Woher hast du die Info, dass das Edison-System auf der ISO-Norm 15118-20 basiert? Ich finde weder bei VW noch bei E3/DC einen Hinweis dazu und bin der Meinung,
es ist nur die ISO-Norm 15118-2. Und in den von dir verlinkten Artikeln ist auch nur von der ISO-Norm 15118 die Rede!
Ach ja, zu deiner Frage: Vorteile: keine / Nachteile: jede Menge / Für mich absolut nicht attraktiv, allein schon von den Kosten her.
neue Technik ist immer teurer...
@@ralfo1704 Stimmt! Und teure Technik die mir einen Nutzen bringt ist gut, aber etwas was mir keinen wirklich Nutzen bringt, nützt mir nix. Oder wo siehst du den Nutzen?
Die Grafik im Video ab Minute 9:35 zeigt, dass das bi-direktionale Laden nur bei ISO 15118-20 einen grünen Haken hat, nicht bei ISO 15118-2 oder deren Vorgänger. Offensichtlich gehen die Pressemeldungen nicht auf dieses Detaillevel. ISO 15118 reicht da schon als Hinweis. Oder ich hab's falsch verstanden.
@@AuTarkie100 Ok, dann ist das von dir also nur eine Annahme, weil VW und Hages es BiDi nennen. Es gibt auch schon Stimmen, die sagen das es nur ein proprietäre Version von BiDi ist, weil es eben nur die -2 erfüllt und noch nicht die -20.
10.000 KW h würden bei 20 Cent je kWh nur ein Preisvorteil von 500 € bringen.bei Kalkulation 5.000 Vollzyklen hält die Batterie
Das würde heißen die zusätzlichen Kosten für die Wahlbox wären höher als der Preisvorteil.
Da ich zusätzlich zuerst in den Heimspeicher laden muß
Müsste ich auch diesen als zusätzliche Zyklen in der Heimbatterie berechnen
Das ganze würde sich nur lohnen bei Freigabe der Batterie im Auto
Wenn ich die Batterie im Auto einfach tauschen könnte
Zumal die Batteriepreise in der Zukunft Sinken werden
5000 Vollzyklen in 10 Jahren oder in 20 Jahren sind ja nur 5000 Vollzyklen
Die Batterie könnte vielleicht auch 10.000 Vollzyklen halten
Oder müsste ' nur " früher getauscht werden
Die Batterie der Zukunft wäre dann wieder billiger
So könnte das ganze effizienter genutzt werden
Da heute die Nutzung per Software ausgelesen werden kann
Müssten so die Gewährleistung auch geregelt werden können
Wird die Autobatterie stärker genutzt geht es an der Laufleistung des Autos ab
Mehr eigentlich nicht
Zumal heute die Autobatterie billiger als der Heimspeicher ist würde sich das ganze nur so lohnen
Deine Rechnung, die bei 10.000 kWh bei 20 Cent je kWh nur 500€ ergibt würde ich gern verstehen. Bei mir kommen da 2.000€ raus. Reicht aber immer noch nicht ansatzweise, um die Investition in die E3DC DC Wallbox (ca. 12.000€ im VK) gegen zu finanzieren. 5.000 Vollzyklen hält auch keine Autobatterie. Das ist massiv zu hoch gegriffen. Eher ist man da bei 500 - 1.000 Vollzyklen. Das würde schon einem Autoleben entsprechen. VW garantiert z.B. 160.000 km. Der große Akku hat 77 kWh. Gehen wir von 20 kWh/100km Verbrauch aus, landen wir also bei 32.000 kWh Verbrauch auf den 160.000 km oder in Vollzyklen umgerechnet gut 415 Vollzyklen für den 77kWh Akku. Selbst ein Hausakku, der auf eine deutlich höhere Zyklenzahl ausgelegt ist, wird in 10 Jahren nie und nimmer auf 5.000 Vollzyklen kommen. Man rechnet bei einer normal ausgelegten Hausbatterie mit etwa 220 Vollzyklen pro Jahr. Klar, es können auch mal sehr optimistisch 300 Vollzyklen sein, aber viel mehr geht nicht, weil wir ja auch den Winter haben und da auch diverse Tage dabei sind, wo der Akku nicht mehr voll wird. Und im Sommer wird es auch Tage geben, wo der Akku nicht leer wird. 10.000 Vollzyklen - so lange hält keine Batterie. Selbst wenn sie die Zyklen schaffen würde, wird sie kalendarisch schon vorher gealtert und damit kaputt sein. Kaputt ist so ab ca. 60% der ursprünglichen Kapazität.
@@AuTarkie100 nun bei den 10.000 KW h und 500 € habe ich etwas verwechselt
Allerdings wenn eine Wahlbox 12.000€ Kostet erübrigt sich fast schon das bidirektionales laden überhaupt zu diskutieren ,!
Zumal der Strom aus dem Auto zuerst in die Heimbatterie geladen werden muß
Was nocheinmal weitere Kosten wären
Im weiteren Verlauf wollte ich daraufhin weisen das die Batterie in Rahmen der Energiewende bei Überstrom von Sonne und Wind geladen werden sollte
Das könnte heißen das ich morgens meinen PV Strom verkaufe
Mittags von 11 bis 15 Uhr über Tiber die Batterie fülle ( falls der eigene PV Strom in dieser Zeit nicht reicht )
Außerdem sollte hier der Börsen Strom aus dem Netz nicht mehr als 5 Cent kosten da ja hier noch Netzentgelte und Extraverluste bezahlt werden müssen.
Ab 15 Uhr ist das Netz wieder Aufnahmebereit und könnte meinen PV Strom wieder einspeisen
Das gleiche im Winter bei Wind Überschüsse vor allem im Norden
Das würde die Vollzyklenzahl erhöhen und sich trotzdem rechnen
Da die Vollzyklenzahl der Batterie nicht erhöhen wenn ich diese erst in 20 Jahren Abrufe
Sondern bei guter Nutzung vielleicht eine höhere Vollzyklenzahl der Batterie zu erreichen ist als die 5000 "vorgegebenen" Vollzyklen
Außerdem denke ich das die gleiche Batterie in der Zukunft billiger ist als heute
Und eigentlich "nur" eine neue , billigere Heimbatterie gekauft werden müsste
Eine gute Auslastung , evt billiger Überstrom aus den Netz könnte die Strompreise senken
Und einen Beitrag zur Energiewende beitragen
Weil weniger Strom abgeregelt werden muss
@@josefdoll8142 Ja, bei dem derzeit aufgerufenen Preis für die DC Wallbox muss man sich keine Gedanken um Wirtschaftlichkeit machen 😁 Eine Sorge weniger also 🤣😂
Wozu brauche ich denn einen Heimspeicher mit 10kWh wenn vor der Tür ein Speicher mit 50kWh oder mehr steht? Ach ja, E3DC...
Weil das Auto mit mindestens 2,5kW DC seitig entladen werden muss und der Hausverbrauch oft unter dieser Leistung liegt. Zudem hat das Auto einen massiv höheren Eigenverbrauch beim Lade- und Entladevorgang als jeder Speicher am Markt. Das ist eben für andere Zwecke gebaut worden, als ein Heimspeicher. Daher ergibt der Heimspeicher sehr viel Sinn für das Umladen aus dem Auto, sodass es nu maximal kurz "in Betrieb" sein muss und der Heimspeicher ist auch sinnvoll für die Zeiten, in denen kein Auto vor der Tür steht. Soll es ja auch geben.
In den USA kommt ja jetzt der Cybertruck, der BiDi voll unterstützen soll. Es ist bei der Präsentation anzunehmen, dass die anderen Modelle folgen sollen. Wenn VW, Mercedes und Konsorten da nicht bald aufschließen, dann sehe ich da schwarz. BiDi finde ich genial und würde es mir sofort zulegen, wenn die Beschränkungen nicht wären, da mit Brown- und Blackouts zukünftig zu rechnen ist...
Ich nehme mal an, dass aktuell kein Autohersteller BiDi ohne Einschränkungen anbieten wird. Denn auf den Autoakku muss der Autohersteller die Garantie geben. Daher werden die sich Stand heute hüten hier einen kWh Freibrief aufzustellen. Ich kann mir aber bei LFP Akkus schon gut vorstellen, dass da selbst ein paar hundert zusätzliche Zyklen die Lebensdauer des Autoakkus nicht wesentlich beeinflussen. Ich bin gespannt, wie es weiter geht. Kann ja auch für den Autohersteller ein (zusätzliches) Verkaufsargument sein.
Genau so sehe ich das auch. In ca. einem Jahr will ich mir ein E-Auto zulegen. Hoffentlich ist dann einiges klarer.
@@wolpi7639 Daumen sind gedrückt! Ich fahr seit gut 3 Jahren nur noch E-Auto und kann sicher behaupten, dass mein Auto das nie können wird. Aber der ID.7 als Kombi wäre keine hässliche Alternative. Und bis das BiDi Laden in der Breite möglich ist, wird der als 3-jähriger gebrauchter Leasingrückläufer in 2027 auch bezahlbar sein 😂🤣
Ich konnte mich bisher noch gar nicht für V2G/V2H begeistern. Zu viel Aufwand ist es, das Elektroauto möglichst mit PV zu laden, da möchte ich den erbrachten Energiegehalt im Akku auch für die Fortbewegung nutzen. Ich könnte mir vorstellen, sagen wir mal in 15 Jahren wenn man mein Heimspeicher Akku stark degradiert ist diesen durch den E-Auto Akku zu ersetzen, aber nach dem was Sie jetzt alles erzählt haben ist es eher ein Ergänzen und das macht es wiederum unattraktiv. Denke nicht das sich die Investition groß rechnet man ist ja doch gerade seitens Autohersteller ganz schön eingeschränkt und dem Auto Akku ist eben auch nicht sonderlich zuträglich. Lieber Haus und Auto trennen, die Heimspeicher werden immer günstiger und haben eine höhere Brandsicherheit weil sie von grundaus für die stationäre Anwemdung gebaut sind.
Wirtschaftlich ist das auf Sicht der nächsten Jahre sicher nicht. Es ist dann eher etwas für diejenigen, die das ausprobieren wollen und nicht aufs Geld schauen.
Ja, sicher interessante Technik. Unwirtschaftlich, null Interesse irgendwann hört Klimaschutz auf. Habe nur 10.000;- Haushaltseinkommen Monat Netto. Für alle Phantasien bräuchte ich 15.000
Für Pioniere eben, die nicht den Aspekt der Wirtschaftlichkeit im Auge haben. Hab mittlerweile auch etwas zu den Kosten der BiDi DC-Wallbox gehört. Ca. 12.000€ im VK. Kein Schnapper also. Aber man muss ja kein Pionier sein. Abwarten und dann wird das in spätestens 5 Jahren erschwinglich, zumal ich davon ausgehe, dass auch andere Firmen und auch diverse Autohersteller diesen neuen Markt beleben werden. Und dann gilt das übliche Prinzip: Konkurrenz belebt das Geschäft und lässt die Preise purzeln.