Warum viele Musiker taub sind und wieso mir das nicht passiert | Sennheiser XSW

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  • Опубликовано: 6 окт 2024
  • Bald steht mein Album-Release-Konzert im Colos-Saal in Aschaffenburg an. Als Konzertbesucher trage ich selbst immer Ohrschützer, auf der Bühne kann ich die allerdings nicht tragen. Wie ich meine Ohren stattdessen schütze, erkläre ich dir in diesem Video.
    Die Sennheiser XS Wireless Strecke gibt's hier: thmn.to/thopro...
    Die In-Ear-Hörer von Sennheiser gibt's hier: thmn.to/thopro...
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Комментарии • 75

  • @gabikrienzer166
    @gabikrienzer166 5 часов назад +6

    Endlich wird mal der wichtigste Punkt angesprochen. Denn ohne Gehör, ist nix mehr mit Musik machen. Zumindest wird es nicht mehr die Auditive Erfahrung die es einmal war.
    Ich habe meinen Gehörschutz immer dabei und sobald es irgendwo zu laut wird, trage ich ihn.
    In ear Monitoring auch ein sehr interessantes Thema. Darf gerne mehr davon sein 👍

  • @naomiarmandarez
    @naomiarmandarez 2 часа назад +29

    Danke für die fortlaufenden Updates 👍Ich würde lieber an der Börse handeln, da das profitabler ist. Ich verdiene durchschnittlich 42.300 $ pro Woche, obwohl ich selbst kaum handle

    • @HbFcd
      @HbFcd 2 часа назад

      Viele Leute machen immer noch Gewinn auf dem Kryptomarkt, alles was Sie wirklich brauchen, sind relevante Informationen und ein wenig

    • @krzysztofamelia
      @krzysztofamelia 2 часа назад

      Ich habe beim Versuch, Gewinn zu machen, viele Verluste gemacht. Erst vor ein paar Wochen habe ich bei einem bestimmten Handel etwa 7.000 Dollar verloren. Können Sie mir helfen oder mir zumindest einen Rat geben, was ich tun soll?

    • @HbFcd
      @HbFcd 2 часа назад

      Ich rate Ihnen, mit dem Trading aufzuhören, wenn Sie immer wieder verlieren. Ich trade nicht mehr alleine, ich brauchte immer Hilfe und Unterstützung

    • @HbFcd
      @HbFcd 2 часа назад

      Von meiner persönlichen Finanzberaterin

    • @anthonyfrichard
      @anthonyfrichard 2 часа назад +1

      Wow, ich bin irgendwie schockiert, dass Sie eine Expertin erwähnt haben. Was für ein Zufall!! Bin letzte Woche bei CNBC News über die Aussage einer ihrer Klientinnen gestolpert.

  • @franzfirle7720
    @franzfirle7720 5 часов назад +2

    Ja, sehr gerne mehr Videos zu dem Thema In-Ear. 👍🏻. Ich besitze einen FM3, mich interessiert es sehr!

  • @SebGrimm
    @SebGrimm 2 часа назад +1

    Großartiges und wichtiges Video - vor einigen Wochen beim HNO gewesen, 1x Hörtest volles Programm …Ergebnis hat mich beruhigt…Ich höre alles wie jemand Anfang 20 - einzige Einschränkung ist ein Tinnitus, der mich aber nicht einschränkt und nur selten stört…. Ich habe seit ich 15 bin nur mit Gehörschutz geprobt …das sind 30 Jahre Rock und Metal…. Und den angepassten Gehörschutz trage ich oft sogar im Kino…deutlich angenehmer nach kurzer Eingewöhnung….
    Danke Bernd, wichtige Aufklärung zum Thema!

  • @bernhardhagels232
    @bernhardhagels232 3 часа назад

    Lieber Bernd, vielen Dank für die professionellen Tips!

  • @tierischguttennisspielen7766
    @tierischguttennisspielen7766 6 часов назад +1

    Super!Danke!

  • @katzensprung7449
    @katzensprung7449 6 часов назад +2

    Großartiges und absolut wichtiges Video! Du hast das total super erklärt und man merkt einfach (mal wieder) dass Du ein absoluter Profi mit langjähriger Erfahrung bist und wirklich weißt, wovon Du redest. Finde das Thema in-ear-monitoring absolut interessant, gerne mehr davon. Und ganz besonders wichtig fand ich die Hinweise zum Gehörschutz, am Anfang des Videos. Daher von mir heute ein ganz besonders großes Danke schön!!👍👍

  • @VisionThings85
    @VisionThings85 3 часа назад

    Bernd, sehr interessantes Video! Gerne mehr zum Thema Live-Tontechnik. Ich versuche mich da gerade etwas reinzufuchsen und bin um jede Info dankbar. Gerade das Thema in ear Monitoring wird ja immer wichtiger. Ein herzliches "gerne mehr von dem Zeug" von meiner Seite :)

  • @leon_krn5102
    @leon_krn5102 5 часов назад

    Ich finde das Thema sehr interessant und würde mich über mehr zu dem Thema freuen 😄

  • @peixinho1973
    @peixinho1973 2 часа назад

    Interessantes Video. Vielen Dank für die Tips!

  • @benjaminschafer3669
    @benjaminschafer3669 2 часа назад

    Super Video, gern mehr davon!

  • @mattesrockt8054
    @mattesrockt8054 6 часов назад +1

    Hallo Bernd, ein interessantes Video.
    Bei Konzerten in den 80ern wurde 'hochgefahren' bis 150db...
    Gehörschutz war uncool.
    Ich glaube, heute wird bei 100-120db abgeriegelt. ( Immer noch höllisch laut)
    Außerdem sind die PA's durch das Line Array System akustisch besser.
    In ear ist schon'ne tolle Entwicklung. Gehe auch nur noch mit 'Oropax' 🤣zum Gig.....

  • @sharkai68
    @sharkai68 2 часа назад

    Gutes Thema. IEM (InEarMonitoring) kommt immer mehr. Da ich auch auf der Veranstalterseite tätig bin, sehe ich immer öfter bands mit eigenem IEM-Rack. Da ist dann alles drin, vom Digitalmischpult (meistens Behringer XR18 oder Soundcraft UI24) über die IEM-Sender mit Combiner (Combiner fasst mehrere Sender auf eine Antenne zusammen, was die Funkqualität erheblich verbessert) und XLR-Splitter. Die XLR Splitter teilen das Signal von den Eingängen im Rack auf zwei Ausgänge, so das der eigene Mischer versorgt wird und der Front of House (FoH) Mischer auch ein Signal bekommt.
    Das hab ich so auch in meiner Band.
    Zu dem Thema Gehörschäden kann man nicht genug sensibilisieren! Schäden am Gehör sammeln sich an. Das merkt man am Anfang nicht. Wenn an es dann merkt ist es zu spät, den das Gehör hat keine regenerative Eigenschaften. Was kaputt oder beschädigt ist, bleibt so. Das wird nicht besser, nur schlimmer.
    Das Gehör ist gerade für Musiker mehr als wichtig!
    Ich empfehle jedem sich eine Anpassung fürs Ohr zu machen. Das hat mehrere Vorteile. Zum einen dämmt das nochmal zusätzlich um einige Dezibel und die Ohrstöpsel rutschen nicht mehr raus wenn man sich bewegt oder viel singt (Kieferbewegungen gehen bis zum Ohr). Ganz besonders wichtig ist es, wenn die mitgeliefrten Gummidichtungen nicht richtig passen. Die 130 - 180 Euro würde ich immer investieren.
    Deshalb ist ein Limiter bei den IEM Stöpseln im Ohr absolut Pflicht. Das muss nicht mal das berüchtigter Feedback sein. Man kan auch ausversehen selber ein Signal zu laut machen. Da gibt es noch so viele Möglichkeiten wie man da einen heftigen Schallimpuls aufs Ohr bekommt, das man sie gar nicht alle aufzählen kann. Wenn das Mischpult oder der Modeller keinen Limiter hat, dann den nehmen, der im IEM Set eingebaut ist (wobei ich die nicht so gut finde). Bei Sets ab 400 Euro ist das normalerweise immer integriert.
    Die Idee den Modeller als IEM Mischpult zu nutzen ist innovativ. Hatte ich so nicht auf dem Schirm. Ich bin da aber mehr Old-Scool und mach das über einen Digitalmischer der in erster Linie fürs IEM genutzt wird. Bei kleineren und mittleren Gigs machen wir damit auch den PA Sound damit. Da haben wir das wirklich seltene Glück, einen richtig guten Mann am Mischpult zu haben der auch als Bandmitglied zählt.
    Und ich muss Bernd leider recht geben, seit vorsichtig mit Fremden am Mischpult, wenn sie eueren IEM Sound mischen sollen. Unserem Sänger wurde da mal der Lautstärkefader so weit hochgezogen, das er noch Stunden nach dem Gig beim Ausladen im Proberaum ein Pfeifen im Ohr hatte. Das war dann auch der Grund, warum wir uns ein IEM-Rack zugelegt hatten.
    Und ja, man ist akustisch etwas isoliert vom Publikum, aber die Qualität wie man sich hört, egal wo man steht ist einfach super. Gerade Bands die auf der Bühne herumflitzen oder mal ins Publikum gehen, können davon hervorragend profitieren. Ich bin mal während dem Lied vor die Kneipe gegangen und hab so noch ein paar Leute zum reinkommen animiert. Geht mit Monitorboxen (oder Kabel) nicht.
    Doch es gibt einige Punkte die unvollständig im Video angesprochen werden. Das kann man falsch verstehen und das ist sicher nicht der Sinn von diesem Video.
    Der Eindruck, das man mal schnell den Sound im Mix ändern kann stimmt grundsätzlich, aber in der Praxis hat man während man spielt keine Hand frei. Und nach dem Lied kann man nur noch schätzen um wieviel man nachregeln muss. Ist mit wachsender Erfahrung auch möglich, aber sicher nicht so einfach wie du es hier dargestellt hast.
    Wie oft hab ich nachgeregelt und durfte mich dann durch das folgende Lied mit zu leiser oder lauter Gitarre oder Gesang durchquälen.
    Das AtmoMike, das den Raum aufnimmt (also das Publikum) ist schon ein bisschen tricky zum einstellen. Das geht auch nicht bei jedem Mischpult. Das Problem dabei ist, das du ja nur das Publikum hören willst, und nicht den Sound von der PA. Und die PA ist in der Regel deutlich lauter als das Publikum. Man kann mit einer bestimmten Funktion das AtmoMikro so einstellen, das es nur dann eingeschaltet wird, wenn kein Signal von den Instrumenten (oder einem bestimmten Instrument) kommt. Das nennt man "Ducking". Sobald also die Band spielt, wird das AtmoMikro leise gestellt und wenn die Band aufhört, wird es wieder auf normalen Pegel gestellt; alles automatisch. Aber diese Einstellungen sind schon etwas tricky.
    Deshalb macht die Einstellung des AtmoMikros in Eigenregie nicht viel Sinn. Klar kann das funktionieren, aber aus meiner Erfahrung eher nicht (eigentlich hat es ohne das Ducking bei uns nie funktioniert).
    Was das mischen vom Soundverhältnis angeht, das kann man auch bei den meisten IEM-Sets direkt am Empfänger regeln. Die IEM-Sets haben einen Stereoeingang. Man kann sich das Signal also Stereo geben lassen, oder man macht Links z.B. seine Gitarre und rechts den Bandmix. Wenn man dann von Stereo auf Fokus Mode umschaltet, hat man einen Monomix, bei dem man am Empfänger (der hängt am Gürtel) das Lautstärkeverhältnis zwischen Gitarre und Band einstellen kann.
    Und zum Schluss noch mal was zu der Anpassung der IEM Stöpsel fürs Ohr (Otoplastik). Macht die nicht hartem Material (Acryl oder ähnlichem), denn die bleibt auf den Stöpseln drauf. Und gehen die kaputt, kannst du es nicht austauschen. Nimm weiche (Silikon), denn wenn dann die Kopfhörer Kaput gehen, kannst du die gleichen Kopfhörer (es müssen die genau baugleichen sein) einfach austauschen.
    Und in der Band immer ein Satz InEars zusätzlich dabei haben; da reichen auch die Mitgelieferten schlechten vom IEM-Set. Wenn live einer kaputt geht, kann man wenigstens noch spielen.

  • @andreasborner7738
    @andreasborner7738 3 часа назад +1

    Hallo Bernd. Wäre echt klasse wenn du ein Video zu Inear und Fm9 (Einstellungen, Anschlüsse) machst. Danke. PS: deine Brot und Butter Sounds sind der Hammer 😎👍🏻 🎸 und sehr zu empfehlen. Gruss Andreas

  • @michaelweinand2200
    @michaelweinand2200 3 часа назад

    Günstige Empfehlung für den Bandkontext: Beim großen "T" gibt es das Mischpult Behringer X Air XR18 (hier sollte man nur einen gesonderten Router dranhängen, weil der interne nix taugt). Das Teil in Kombination mit einem Signalsplitter (z. B. Behringer ULTRALINK MS8000
    244) hilft jedem Bandmitglied und dem Tontechniker. Hier kann man dann den Sennheiser einstöpseln.
    In-Ear-Monitoring bietet viele Vorteile - im Idealfall hat der Schlagzeuger ein Trigger- oder E-Set, dann kann man auch zu jeder Tages- und Nachtzeit proben, sogar im Keller des eigenen Hauses mit schlafenden Kindern.

  • @yanmetal2111
    @yanmetal2111 5 часов назад +1

    Es gibt mittlerweile auch sehr guten Gehörschutz wie bspw. von Alpine speziell für Konzertbesucher. Hier kannst du verschiedenste Stufen einsetzen wie du es gedämpft haben willst. Man sollte aber auch dran denken 🙂 Ich war letztes Jahr im November auf meinem ersten Konzert überhaupt. Und ich war letztlich so geflasht von all den Eindrücken, dass ich es tatsächlich wirklich vergessen hab mir den Gehörschutz einzusetzen... Ich spiele ja auch Gitarre und möchte irgendwann in einer Band spielen. Und ich trage hier In Ears hoffentlich von Anfang an damit ich nicht den Grundstein für Probleme im hohen Alter setze...

  • @DoSeOst
    @DoSeOst 3 часа назад

    Seit ca. 30 Jahren benutze ich Alpine Gehörschutz bei Konzerten und lauten Bandproben. Man muss sich dran gewöhnen, aber durch die kleinen Filter stimmt der Frequenzgang einigermaßen und man fühlt sich nicht so abgeschlossen.
    Bei einer Band nutze ich kabelgebundene IEMs. Durch Bass und Mikrofon bin ich sowieso nicht frei beweglich, da stören zwei Kabel mehr auch nicht. Die Kiste am Gürtel kostet deutlich unter 100€ und die Kopfhörer sind eher sehr günstig, aber sehr neutral im Klang. Das passt für mich super.
    Beim letzten Hörtest lag ich deutlich überdurchschnittlich für mein Alter. Trotz vieler Konzerte, vieler Proben und einigen Gigs mit Schlagzeug.
    Eventuell hole ich mir bald auch ein Upgrade auf kabellose IEMs.
    Der Gehörschutz für Konzerte hat bei mir ewig gehalten. Ich habe noch mein erstes Set als BackUp, das ist wie gesagt ca. 30 Jahre alt! Silikon macht's möglich. 😁
    Das zweite Set ist etwas besser unf hat mehr Filter. Ich nutze aber sowieso immer die stärksten Filter. 😁
    Schont Eure Ohren!

  • @frankzimmermann1318
    @frankzimmermann1318 2 часа назад

    Hi Bernd, mega Video. Superinteressant!! Davon kannst du gerne mehr veröffentlichen. Wie sieht es übrigens mit Gehörschutz für Konzertgänger aus? Wäre das auch etwas, worüber du etwas mehr zeigen könntest? Es gibt dort ja auch angepasste Stöpsel mit austauschbaren Filtern. Kennst du die Loop ear plugs? Ich brauche etwas Gutes für dein Konzert in Aschaffenburg.

  • @tn568
    @tn568 4 часа назад

    Hallo Bernd, ein gutes und eben auch sehr wichtiges Thema. Auf der Bühne nutzen wir das Midas DP48, vielleicht wäre das auch mal ein Video wert ?

  • @thorstenthorben196
    @thorstenthorben196 5 часов назад

    Das ganze Live Thema interessiert massiv.
    Haben jetzt seit einiger Zeit ein in ear Rack basierend auf einem XR18 Mischer. Aktuell noch Kabelgebunden mit diesen Behringer Chinaböllern.
    Da wir jetzt festgestellt haben dass das der einzige richtige Weg war, geht es jetzt langsam richtung kabellos.
    Für die Gitarre hab ich mir grade das Shure GLXD16+ geholt. Meines Erachtens erschreckenderweise die einzige echte Alternative zu UHF-Sendern wenn man Richtung Pedalboard will.
    Und das Thema Licht gehen wir als nächstes an. Da muss es doch für kleine Bands auch einfache alternativen geben mit denen man mal daw gesteuert bei einem programmierten set geile Efekte erzielen will.

  • @antonposny2277
    @antonposny2277 5 часов назад +4

    Als Tontechniker ist In-Ear ein zweischneidiges Pferd, weil es große Vorteile hat, aber auch schwierigkeiten mitbringt.
    In-Ear hat für den FOH Sound den vorteil, dass man die Bühne damit Ruhiger halten kann, und es keine Signal Streuung in die Mikrofone gibt. Für den Monitor man bringt das natürlich zum ersten die Schwierigkeit mit, dass er in den Geschlossenen In-Ear höhrern mit zimmlich viele Effekten und Mikrofonierungen die Räumlichkeit wiederherstellen muss.
    zum anderen ist es so, das wenn alle Musiker andere In-Ear Hörer haben, er sich beim Mischen so einen Klanglichen Mittelweg erarbeiten muss, damit es auf allen Hörern sämtlicher und unterschiedlichster Hersteller gut oder zumindest erträglich klingt.
    und zum dritten In- Ear oft, wenn alle Musiker wirklich Stereo In Ears haben wollen, doppelt so viele Outputs braucht wie normale Monitor Lautsprecher. Das ist natürlich in Anführungsstrichen zu sehen, weil man da dann auch einfach die Kapazitäten im Auge halten muss, und dann gegebenenfalls sagen muss, hab nicht genug Outputs, kann nur Mono, oder kann nur einmal Stereo in-Ear für die Sängerin machen, alle andern müssen Monosein.
    Zu den Kabel gebundenen In-Ears kann man nur sagen, Ja, in 90% der fälle ist das nur nervig, aber bei Drummern oder einem sitzenden Keyboarder ist es fast schon wieder Latte, weil die jetzt nicht mal eben 10m nach vorne laufen und sich den Hörer aus dem Ohr reisen können, weil ja auch im sitzen noch eine Bodypack an der Hose haben echt unangenehm sein kann, da kann man den Headphone Amp dann einfach am Stativ befestigen. Weil und das ist dann der letzte Punkt.
    Funksysteme egal ob Mikros oder In-Ear sind immer Fehler anfällig. Wenn man in Innenstädten spielt wo in heutiger zeit sowieso immer viel mit Funk los ist, muss man immer Frequenz Set Ups machen, und noch Stative mit großen Antennen aufbauen die wieder platz wegnehmen.
    Ja hatte vieles sehr sehr praktisches, bringt aber auch einen hohen aufwand mit sich.
    Tut mir bitte noch ein gefallen, mit dieser Ambience Geschichte. Bitte fangt jetzt nicht an Ambience-Mikrofon oder Ambience Mikrofone zu Google. Das sind ganz normale Richtmikrofone, die zum Publikum gerichtet aufgebaut werden. Auch die gibt es natürlich in Günstig.

  • @Loonne
    @Loonne 2 часа назад

    Bitte mehr davon.

  • @markusgeiger4455
    @markusgeiger4455 2 часа назад

    Mehr Videos zu In-Ear, bitte.

  • @thomasferrat9816
    @thomasferrat9816 5 часов назад

    Ja, gerne mehr Videos über Inear! Das Sure Inear hat einen eingebauten Limiter! Hat das heutzutage nicht jeder Sender? Wie schliesst Du das externe Signal in Deinem Fraktal an, das Du es zu Deinem Gitarren Signal auf deine Kopfhörer mischen kannst? Danke für Deine tollen Videos 👍🏻👍🏻😄

  • @FloBotschek
    @FloBotschek 5 часов назад +2

    Hallo Bernd, haben uns auf der Guitar Summit am Engl Stand getroffen und uns unterhalten. Habe mal bei einem Gig am Soundcheck in Ear ausprobiert. Meine Freundin is Sängerin und Sie hat mir ihr System zum probieren ausgeliehen. Ich spiel Live Oldschool (Röhrenamp + 4/12er Box + Gitarrenmikro und Gehörschutz!!). Während des Soundchecks habe ich unserem Soundmann gesagt er soll mir bitte meinen Monitorsound so wie immer auf die Monitorbox tun. Mir kam es so vor als wäre mein Sound unter einer Plastikkuppel und so hat mir das Spielgefühl gefehlt. Kannst du vielleicht mal eine Art Ratgeber geben ab welcher Preisklasse man ein In Ear System bekommt wo man als Gitarrist auch einen geilen Sound bekommt dass der Gig auch Spaß macht? Meine Freundin kommt mit ihrem System klar aber als Sängerin ist bei ihr der Gitarrensound auch zweitrangig.

    • @saxophonydominikengel3724
      @saxophonydominikengel3724 5 часов назад

      Hi Flo, bin selbst überwiegend Saxophonist, spiele aber ab und an auf Weinfesten u.ä. Gitarre (Modeller) und kann vielleicht ein wenig meine Eindrücke hierzu schildern. Jedenfalls ist es nicht der Preis, der darüber entscheidet, wie GUT Dein In-Ear-Erlebnis ist. Ein günstiges System von bspw. LD Systems macht grundsätzlich einen guten Job (bloß sollte man drauf achten, dass ein fester Limiter verbaut ist). Ich selbst habe mehrere Jahre eine Wireless-Funkstrecke der ersten Generation von Sennheiser benutzt (guter Klang, frisst aber tierisch 9-Volt-Batterien und rauscht recht deutlich) und seit 2018 nunmehr ein aktuelles System von Shure mit digitaler Signalübertragung (würde ich wieder kaufen, aber wie gesagt, es gibt auch günstigere Systeme, die etwas taugen). Ebenfalls nicht kriegsentscheidend ist die Qualität der Inears an sich, da gibt es natürlich schon deutliche Unterschiede (benutze ein 4-Wege-System von In-Ear, den StageDiver 4s, der klingt schon sehr gut für alle Arten von Musik, nicht nur auf der Bühne). Das Problem, was Du live aber eher haben wirst, ist die Abkapslung von Deinem Umfeld - das ist vermutlich auch das, was Du als "Plastikkuppel" beschreibst. Dagegen gibt es zwei Möglichkeiten: entweder Ohrhörer mit Ambienceöffnung wählen - das nimmt aber die Dämpfung teilweise weg - oder ein separates Ambience-Mikrofon auf dem Mischpult, welches nicht auf der Summe drauf ist, aber in die entsprechenden Sendwege hinzugeregelt werden kann. Dadurch klingt es etwas natürlicher, aber immer noch ein wenig anders als komplett ohne InEars - ich finde es aufgeräumter, gerade beim Saxophon hilft es mir, wie Bernd beschrieben hat, enorm bei der Intonation. Mir persönlich ist es lieber, ich komme noch in 20 Jahren ohne Hörgerät klar (mal sehen...) als den vollen Punch eines weit aufgerissenen 100 Watt-Röhrenamps im Rücken zu spüren (und zu hören).

  • @user-lw9py
    @user-lw9py 5 часов назад

    bei kopfhörer allgemein verschätzt man sich mit der lautstärke. man hört viel zu laut. habe daher mit messmikrofon, nah dranhalten gemesssen was da an signal rauskommt und welche level der DAW levelmeter dazu anzeigt bei der volume einstellung. nur so kann man die in ear auf gesunde max 85 db einstellen

  • @georggiesler7667
    @georggiesler7667 5 часов назад

    Super Thema, vor allem dass die günstigen In Ears auch ok sind, mach ich auch so, aber oft kommt dann, wenn ich was bemängel: kauf dir halt ordentliche inears. Auch spannend fand ich das Thema: nur eine Seite in ear. Wegen besagtem Publikums und Raumfeeling. Ich mach das schonmal und krieg jedesmal ne Ansage...

  • @Mr.V_Guitar
    @Mr.V_Guitar 2 часа назад

    Wir wollen mit der Band auch auf in-ear umsteigen. Bin sehr gespannt wie das wird. 😁

  • @motzfrosch71
    @motzfrosch71 5 часов назад

    Hallo Bernd, ich spiele nur für mich zu Hause und habe vom Mischpult usw keine Ahnung. Trotzdem finde ich es sehr interessant und würde deine Videos darüber schauen.

  • @Dr.PhilippEder
    @Dr.PhilippEder 4 часа назад

    Danke für das tolle Video. Als Arzt kann ich nur vor großen Lautstärken warnen. Habe auch nen Fm3 wie schließt man im Proberaum das genau an? Gerne Video Danke

  • @karlheinz340
    @karlheinz340 6 часов назад +1

    Danke für dieses wichtige Video. Wir haben einen Mixer von Allen & Heath mit mehreren Aux. Outputs und jeder stellt seinen Monitor selbst ein. Die Mehrheit der Kollegen arbeitet mit In-Ear Monitoring.

  • @hCdBRZ
    @hCdBRZ 6 часов назад

    Wenn jeder Tag mit einem Video wie diesem beginnen würde, würde ich immer mit einem Lächeln in den Ohren herumlaufen😚

    • @motzfrosch71
      @motzfrosch71 5 часов назад

      Hallo, ich spiele nur für mich zu Hause und habe vom Mischpult usw keine Ahnung. Trotzdem finde ich das sehr interessant und hätte gerne mehr solche Videos.

  • @colinheldt1294
    @colinheldt1294 4 часа назад

    Die Livegeschichten wären wirklich super

  • @klaus529
    @klaus529 3 часа назад

    Ich würde gerne Inear benutzen. Ich kann meinen mix selber einstellen. Der FOH gibt mir den mix mit App auf mein ipad. Dennoch klingt es sehr steril.
    Mich würde auch interessieren, welche Dämpfung gut ist. Inear die zu stark dämpfen, schotten sehr stark ab. Musik gut aber keine Kommunikation oder Wahrnehmungen möglich.

  • @liverockrampe9568
    @liverockrampe9568 4 часа назад

    Wenn Du mit In-Ear spielst, hast Du dann auch keine Gitarrenbox mehr?

  • @Buehnenzauber
    @Buehnenzauber 4 часа назад

    Leider bin ich unbelehrbar. Aber du hast natürlich Recht!

  • @albertgobbele7903
    @albertgobbele7903 5 часов назад

    mehr bitte

  • @thomasferrat9816
    @thomasferrat9816 5 часов назад

    Ps ich spiele seit 3 Monaten ein inear von Sure PSM 300. Kopfhörer SE215-CL. Bin aber mit meinem Gitarren Sound nicht zufrieden! Über die Boxen hört es sich viel schöner an! Mache ich etwas falsch?

  • @Maghan1
    @Maghan1 4 часа назад

    22:44 wie schliesse ich in ear beim kemper stage an um sachen dazumischen wie bei dir fm9?

  • @marcoliedtke821
    @marcoliedtke821 5 часов назад +4

    Das Thema interessiert mich sehr, bitte mehr davon!

  • @67er_matze97
    @67er_matze97 4 часа назад

    top Video mMn!!

  • @Chris_Toph
    @Chris_Toph 3 часа назад

    Sorry das mit den billigen Kopfhörern ist echt nicht empfehlenswert. Die Günstigen dämpfen schlechter die Lautstärke von außen. Durch das Schlagzeug hat man eben keine bis selten eine Silentstage. Wenn man sein Gehör schon schonen möchte bitte mit Kopfhörern die auch nach außen gut isolieren. (: ich empfehle dazu mal das Video von der Guitar Summit von Nico Schliemann. Beim Rest ist vieles gut zusammen gefasst, Shure PSM300 könnte diese aktive Regelung eines Monosignals ohne zusätzliches Mischpult und hat einen integrierten Limiter + die Kopfhörer sind besser als die mitgelieferten von Sennheiser. (; ist das ein Werbevideo? 😅 VG

  • @h3nryx_og
    @h3nryx_og Час назад

    Genre Mehr davon bin gerade mit meiner Band am umsteigen, und wir haben auch die iem100.

  • @Manu-rd4pb
    @Manu-rd4pb 4 часа назад

    Warum brauchst du keine "Werbung" Einblendung?

    • @berndkiltz
      @berndkiltz  4 часа назад

      Schau nochmal genauer hin, wenn du das Video startest

    • @Manu-rd4pb
      @Manu-rd4pb 2 часа назад

      @berndkiltz Hm. Ok. Diese Einblendung von RUclips ist wirklich sehr unauffällig :D
      👍

  • @labormanager6681
    @labormanager6681 2 часа назад

    InEar zusammen mit dem Presonus Studio Live Series III 24R mit 12 Mixed Out ... jeder Musiker kann das mit seinem Handy einstellen ...

  • @nrdl1431
    @nrdl1431 3 часа назад

    Die Lautstärke war die grosse Sünde in der rock geschichte. Leider immer noch. Man hätte heute die beste Technik um live Konzerte ohrenfreundlich zu machen. Die audio Qualität ist sowieso viel besser wenn die Lautstärke nicht übertrieben laut ist. Aber leider meinen auch heute noch viele Musiker oder ihre tontechniker dass rock über 100dez. Sein muss. Nichts dazu gelernt. Ich kann leider keine rockkonzerte mehr besuchen weil sie immer noch viel zu laut sind. Und meine Ohren das nicht mehr mitmachen. Habe selbst früher viel zu laut gespielt. Jung und dumm halt. Jetzt hörverminderung mit Tinnitus.

  • @jowangtang4540
    @jowangtang4540 40 минут назад

    zu spät. will aber trotzdem es versuchen... -_-

  • @timograssi
    @timograssi 3 часа назад +1

    Was soll´s? Ludwig van Beethoven musste erst mal taub werden, bis er kaum mehr Klavierspielen konnte und alle Kraft ins Komponieren stecken musste...

  • @FenrirTheWolf87
    @FenrirTheWolf87 6 часов назад +4

    Wäre mal cool, wenn du ein Video mit verschiedenen Gehörschutzempfehlungen machen würdest. Welche in welcher Preisklasse so zu empfehlen sind. Der Markt wird da ja schon sehr unübersichtlich.

  • @christofkraemer743
    @christofkraemer743 4 часа назад +1

    Wir hätten mit unserer Band für 5000€ in Berlin spielen können … Aber wir haben das Geld nicht zusammen bekommen 😂