Mh interesant aber was ist wenn da ein Hindernis im Weg ist, welches nicht eingemessen ist. Entweder eine Nassstelle im Feld die noch nicht bekannt ist. Oder ein Mensch der sich das mal aus der Nähe anschauen möchte? Gibt es das Kamerasysteme oder andere Sicherheitssysteme?
Sehr interessant,fährt zur Zeit bei uns in Ostfriesland.Vielelicht hab Ich ja das Glück den Roboter Live zu sehen . Ich bin als kleiner Junge zu den Bauern gerannt wenn Sie auf dem Feld waren .Düd ik mit foan?Klor kumm rin! Bei dem Hightech Kollegen wird das wohl nicht gehen .Oder Streamt der ?XD
@@Tractortube Wenn man den auf einen Acker in McPomm stellt, sagen wir mal 25 Hektar, dann stell ich den da morgens hin und der arbeitet bis er fertig ist. Auch im dunkeln? Wie viele Stunden im Durchschnitt kann der arbeiten bis man auf einem großen Acker nachtanken muss? Bekommt man da eine Meldung aufs Smartphone von der App?
Nun ja für kleine Betriebe bestimmt interessant. Aber für grössere wohl eher wenig es sei denn den gibts noch grösser damit man breiteres gerät anhängen kann.
Warum? Du fährst das Ding zum Acker, der legt los. Nach zwölf Stunden fährst Du nochmal hin, betankst das Ding und der fährt die ganze Nacht durch. Bis er fertig ist. Notfalls nachtanken. Da bekommst Du bestimmt ne Meldung von der App. Feddich.
@@horsthorstmann2329 Oder man stellt eine mobile Betankungsanlage an den Feldrand, wo er mit Diesel, Saatgut, Dünger etc befüllt wird. Sicherlich sinnvoll, wenn man mehrere Roboter gleichzeitig betreibt.
Elektronik ist ja Gut und Recht, solange sie funktioniert. Aber was ist damit, wenn sie in die Jahre kommt und nach und nach Sensoren, Steuergeräte usw. ausfallen. Dann kommst du auf dein Feld und dein hochgelobter "AgBot" ist entschwunden und bearbeitet irgend einen Garten mit samt seinem Besitzer und Familie in der näheren Umgebung.
Frage: Wie wurde diese Modellfläche vorbereitet? (Vermute mal mit konventioneller Methodik..) Frage: WARUM ein Raupenfahrwerk, welches bei jedem Wendemanöver Flurschäden verursacht? Und welchen Benefit hat man, da man ja doch ein Auge auf das Ding haben muß -> daher keine Personalersparnis.. Es macht für den Anwender auch keinen Unterschied, ob man am Acker danebenstehen muß - und zusieht, wie das Ding seine Runden dreht - oder ob man konventionell auf ´nem Traktor rumsitzt.. Und: so ein Konzept geht auch nur bei Bilderbuchflächen..
Das Raupen Fahrwerk wegen dem simplen Antrieb und kompakten Abmaßen, dazu der geringe Bodendruck. Flurschäden kommen nur wenn man eng wendet also Anwender abhängig. Das man daneben stehen muss ist ein Problem der aktuellen Gesetzgebung und keine technische Notwendigkeit.
Mittels sensorik würde der bremsen wenn was in den weg kommt es ist keine aufsicht nötig. Due Flächen haben nichts mit zu tun. Gps berechnet ja auch komplizierte Felder.
Sorry aber ich halte nichts von autonomen fahren egal ob in der Landwirtschaft, Straßenverkehr oder in der Luft ich bin der Meinung der Mensch sollte sich nie zu Hundert Prozent auf die Maschine verlassen das funktioniert heute ja schon nicht. Der Mensch sollte immer Bereit sein einzugreifen und deswegen sollte man auch die Kabinen drauflassen. Niemals steht bei mir ein autonomes Auto in der Garage oder ein autonomer Traktor auf dem Feld.
Naja, es wird sicherlich voll elektrisch in näher Zukunft werde aber wenn mann sich größeren Hersteller anschaut die Zeit Jahren daran probieren, ist es wie bei Autos die Akkus Entwicklung geht nur langsam voran.
Bei 115 kW Leistung, die grade bei der Bodenbearbeitung oder schweren Zapfwellenarbeiten oft komplett benötigt werden, ist die Energiedichte von Diesel einfach besser. Wenn man den 64 kw/h Akku vom Hyundai Kona nehmen würde, wäre der unter voller Belasting des Antriebsstrangs in etwas mehr als einer halben Stunde leer.
Ganz ehrlich???ein tolles Konzept 👍👍👍so ein Gerät würde mir viele schlepperstunden ersparen
Extrem interessant und schade gleichzeitig! Ich bin sehr gespannt auf die kommenden Videos, danke dieses👌
Das Ding will ich haben 👍
Mh interesant aber was ist wenn da ein Hindernis im Weg ist, welches nicht eingemessen ist. Entweder eine Nassstelle im Feld die noch nicht bekannt ist. Oder ein Mensch der sich das mal aus der Nähe anschauen möchte? Gibt es das Kamerasysteme oder andere Sicherheitssysteme?
Und nicht zu vergessen wenn das Signal weg ist was dann bleibt er stehen fährt er wild irgendwo hin
Wies aussieht hat er dafür oben einen lidarsensor, der kann objekte erkennen und den abstand zu denen messen.
Würde ich gerne bei mir im Betrieb sehen ! Sehr interessant das Konzept 👍👍👍👍
Mega 👍👍👍👍
merry christmas everyone
steht heute gerade in Suhlendorf bei Firma Eggers Landmachinen auf einem Tieflader
Sehr interesant
Very beauty full
Geiles Raumschiff 🤣🤘
Sehr interessant,fährt zur Zeit bei uns in Ostfriesland.Vielelicht hab Ich ja das Glück den Roboter Live zu sehen .
Ich bin als kleiner Junge zu den Bauern gerannt wenn Sie auf dem Feld waren .Düd ik mit foan?Klor kumm rin!
Bei dem Hightech Kollegen wird das wohl nicht gehen .Oder Streamt der ?XD
Wieviel kostet der Spaß?
wie viel PS?
115 KW / 156 PS
@@Tractortube Wenn man den auf einen Acker in McPomm stellt, sagen wir mal 25 Hektar, dann stell ich den da morgens hin und der arbeitet bis er fertig ist.
Auch im dunkeln?
Wie viele Stunden im Durchschnitt kann der arbeiten bis man auf einem großen Acker nachtanken muss?
Bekommt man da eine Meldung aufs Smartphone von der App?
Nun ja für kleine Betriebe bestimmt interessant. Aber für grössere wohl eher wenig es sei denn den gibts noch grösser damit man breiteres gerät anhängen kann.
Warum?
Du fährst das Ding zum Acker, der legt los. Nach zwölf Stunden fährst Du nochmal hin, betankst das Ding und der fährt die ganze Nacht durch.
Bis er fertig ist.
Notfalls nachtanken. Da bekommst Du bestimmt ne Meldung von der App.
Feddich.
@@horsthorstmann2329 Oder man stellt eine mobile Betankungsanlage an den Feldrand, wo er mit Diesel, Saatgut, Dünger etc befüllt wird. Sicherlich sinnvoll, wenn man mehrere Roboter gleichzeitig betreibt.
Elektronik ist ja Gut und Recht, solange sie funktioniert. Aber was ist damit, wenn sie in die Jahre kommt und nach und nach
Sensoren, Steuergeräte usw. ausfallen. Dann kommst du auf dein Feld und dein hochgelobter "AgBot" ist entschwunden und
bearbeitet irgend einen Garten mit samt seinem Besitzer und Familie in der näheren Umgebung.
Wie bringt man das Fahrzeug auf den Acker? Autonom ist ja nicht erlaubt...
Tieflader kosten jetzt nicht die Welt und können doch mit allem gezogen werden, was so anzutreffen ist in der Agrarlogistik.🤔🤷♂️
Stimmt, er wird auf eine Anhänger aufgeladen und auf den Feld abgeladen, dort darf erst mit eine Joystick auf autonomes fahren geschaltet werden.
Frage: Wie wurde diese Modellfläche vorbereitet? (Vermute mal mit konventioneller Methodik..)
Frage: WARUM ein Raupenfahrwerk, welches bei jedem Wendemanöver Flurschäden verursacht?
Und welchen Benefit hat man, da man ja doch ein Auge auf das Ding haben muß -> daher keine Personalersparnis..
Es macht für den Anwender auch keinen Unterschied, ob man am Acker danebenstehen muß - und zusieht, wie das Ding seine Runden dreht - oder ob man konventionell auf ´nem Traktor rumsitzt..
Und: so ein Konzept geht auch nur bei Bilderbuchflächen..
Das Raupen Fahrwerk wegen dem simplen Antrieb und kompakten Abmaßen, dazu der geringe Bodendruck. Flurschäden kommen nur wenn man eng wendet also Anwender abhängig.
Das man daneben stehen muss ist ein Problem der aktuellen Gesetzgebung und keine technische Notwendigkeit.
Mittels sensorik würde der bremsen wenn was in den weg kommt es ist keine aufsicht nötig. Due Flächen haben nichts mit zu tun. Gps berechnet ja auch komplizierte Felder.
Sorry aber ich halte nichts von autonomen fahren egal ob in der Landwirtschaft, Straßenverkehr oder in der Luft ich bin der Meinung der Mensch sollte sich nie zu Hundert Prozent auf die Maschine verlassen das funktioniert heute ja schon nicht. Der Mensch sollte immer Bereit sein einzugreifen und deswegen sollte man auch die Kabinen drauflassen. Niemals steht bei mir ein autonomes Auto in der Garage oder ein autonomer Traktor auf dem Feld.
Schade das die Technik schon soweit ist....Aber so sieht leider die Zukunft aus!
Unglücklich gewähltes Antriebskonzept. Warum nicht voll elektrisch?
Nachtanken und weiterfahren.
Naja, es wird sicherlich voll elektrisch in näher Zukunft werde aber wenn mann sich größeren Hersteller anschaut die Zeit Jahren daran probieren, ist es wie bei Autos die Akkus Entwicklung geht nur langsam voran.
Wahrscheinlich wie in vielen Bereichen der Akkuleistung geschuldet.
Bei 115 kW Leistung, die grade bei der Bodenbearbeitung oder schweren Zapfwellenarbeiten oft komplett benötigt werden, ist die Energiedichte von Diesel einfach besser.
Wenn man den 64 kw/h Akku vom Hyundai Kona nehmen würde, wäre der unter voller Belasting des Antriebsstrangs in etwas mehr als einer halben Stunde leer.
Weil das absolut nicht praxistauglich wäre.
Erster