Krieg in der Ukraine / Kampfflugzeug SU / Wir erklären die Waffen #21
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- Опубликовано: 19 май 2022
- Ukraine Krieg / In diesem Krieg werden Waffen und Waffensysteme aus den Arsenalen der westlichen Welt und aus den Stützpunkten des Russischen Aggressors benutzt. Diese Waffen, deren Namen man in großen Teilen nur aus Berichterstattungen kennt, stellen wir hier vor und hoffen damit etwas Licht in das Dunkle zu bringen. Hier geht es heute um das Weltbekannte Jagdflugzeug SU der Russischen Luftwaffe.
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Einfach spitze der Kanal,...
Wer kann denn bei Dir nach 10 Minuten abschalten? Also ich kann es nicht.
Danke für Eure Arbeit. Wir immer spitzen Video. 👍🏼
Wieder ganz starker Beitrag, macht einfach nur Spaß beim zu sehen 👍🔝
Take it easy
Wieder mal ein super Bericht, kann die Jet's kaum auseinander halten ausser es sind beide auf einem Bild!Für normal sterbliche gut und super ausführlich gemacht. Danke dafür!👍
Das Offensichtlichste Unterscheidungsmerkmal, der überlange Hecksporn zwischen den Triebwerksauslässen (in dem die Täuschkörper untergebracht sind) die alle SU 27 und Folgemodelle haben, wurde garnicht angesprochen. Dieser ist aus nahezu jeder Perspektive sichtbar und macht die SU von der MiG klar unterscheidbar. Von vorn oder “schräg” vorn wirkt die SU eleganter geschwungen und ihre Nase ist deutlich nach unten gezogen.
Grüße aus Phnom Penh/Cambodia
@@sebastianletsch8421 Aha danke für die Info. Sind ja beides elegante Vögel aber das mit dem Teil für die Täuschkörper ist ein guter Hinweis. Danke dafür!👍
Die informativen Videos in Verbindung mit den danach aufkommenden sachlichen Diskussionen der belesenen Kommentatoren machen mich selbst zu einem Kenner der Materie; dafür Daumen hoch.
Ob die bei der Artenvielfalt immer die richtige Waschmaschine für Ersatzteile finden?
Dazu gibt es eine gute Doku über ein beinahe Unglück einer Passagiermaschine. Sie bekam ein neues Triebwerk welches sich vom Original nur um 1 cm Unterschied. Das reichte um die Treibstoffleitung zu zerschneiden und die Insassen hatten verdammt viel Glück.
Zuviel verschiedene Geräte am Boden hatten schon der Wehrmacht stark zugesetzt. Hatte die Inst mal nicht die richtigen Teile oder Schrauben dabei, war Schluss mit Reparatur. Da half nur Ausschlachten von gleichen Typen. Das aber verringerte ständig die Gesamtanzahl...
Vielen Dank für diese wie immer sehr neutrale Sichtweise der Realität
Wieder eine hoch interessante Fortsetzung. Danke Sascha
Hi Leute, was haltet ihr davon, die Artillerie Taktik in der Ukraine mal zu beleuchten?
Mich verwundert die hohe Zahl gezogener Geschütze. Die sind ja recht immobil und verwundbar.
Das Thema Radar und Flugbahnanalyse, Artillerie Gegenfeuer, Stellungswechsel, Zeiten/Reaktionszeit, Drohneneinsatz, intelligente Munition usw. Ist das schon einmal beleuchtet? Wollen wir dazu mehr wissen?
Vielleicht, weil das die billigste Lösung ist!?
@@fridtjofschussler6434 Klar ist die billiger. Aber auch verwundbarer. Und eben diese Abwägung interessiert mich. In Deutschland habe ich immer nur von Selbstfahrlafetten gehört und hoher Mobilität. Und nun sehe ich gezogene Artillerie wie im 2. WK. Und auch seitens des Westens ist das kein Thema, deswegen von "schlechter Ausrüstung" zu sprechen. USA liefert sogar 155mm gezogen. Es scheint also meine Vorstellung falsch zu sein, dass heutzutage quasi "alles" nur noch Selbstfahrlafette sein muss. Und dass es offenkundig doch noch viel gezogene Artillerie gibt. Das hat mich eben verwundert.
@@HeliStephan Ja… war nur bei der Infanterie… aber der Tross der zu einer Gezogenen Haubitze gehört (Munition.. Mannschaft… Schlepper … ) ist natürlich auch nicht klein! Wäre tatsächlich mal eine Fachbetrachtung wert!
@@fridtjofschussler6434 Wir hatten BTR-152 als "Fahrzeuge" in der - Achtung! - "Panzerjagd"! Das kann man sich heute nicht mehr ausdenken :)
Aber die Ukrainer zeigen, dass man im Partisanenkrieg mit den Lenkraketen wirken kann. Nur auf einem offenen Schlachtfeld würde ich das nicht versuchen :)
@@HeliStephan Hallo Stephan, da wir zu dem Themenkomplex nach jetziger Planung keine Video in Bezug auf moderne Systeme machen werden.
Möchte ich hier auf den Punkt Selbstfahrlafette und gezogene Artillerie eingehen.
Zunächst ist deine Beobachtung völlig korrekt, gezogene Artillerie ist keinesfalls obsolet oder in modernen Streitkräften nicht mehr vorhanden. In der Bundeswehr werden mit ausnahmen des Wachbattlions (zehn M101 Geschütze zum Salut) nur noch Selbstfahrlafette in Form der PzH 2000 genutzt. Die US-Streitkräfte beispielsweise nutzten fast 900, mit der M777 fast 900 gezogene Geschütze, wie viele andere Nationen auch. Beide Systeme haben wie immer spezifische Vor- und Nachteile. Ein paar Beispiele, welche hier auch teilweise bereits genannt wurden. Mobilität die ist auf taktischer Ebene bei der Selbstfahrlafette größer, aber schon auf Operativer und besonders Strategischer eben ist das gezogene Geschütz deutlich im Vorteil. So ist man zwar mit einem Kettenfahrwerk geländegängiger als mit einem Lkw. Aber auf der Straße erreicht Fährt ein Gespann aus Lkw und Geschütze, mit bis zu 80 km/h nicht nur schneller als die meisten Selbstfahrlafetten (besonders natürlich solche mit Ketten), sondern i. R. auch mit einer Tankfüllung weiter.
Noch viel wichtiger in diesem Kontext ist jedoch der Lufttransport, nehmen wir die PzH 2000 diese nach Afghanistan zu bekommen bedurfte es An-124 bzw. US C-17.
Der A400M kann eine PzH 2000 nicht transportieren, er könnte aber mehrere FH-155 oder M-777 tragen, ebenso können Hubschrauber wie CH-53, 47 eine M777 oder auch FH-155
ohne weiters als Außenlast an so ziemlich jeden Ort bringe. Im Fall der besonders leichten M-777 oder auch einiger kleiner Waffen im Kaliber 105 mm reicht auch ein V-22 Osprey oder ein UH-60. Wichtig ist hierbei, dass man diese Art des Transports intensiv üben muss, was vornehmlich nur Luftlandeverbände regelmäßig tun.
Schutz hier ist die Selbstfahrlafetten selbstverständlich immer im Vorteil, nicht nur ist hier überwiegend ein mehr oder minder starker Panzerschutz vorhanden, auch das beziehen und verlassen der Feuerstellung ist hier eine Frage von wenigen Minuten. Gilt analog auch für das Herstellen der Feuerbereitschaft. Die Aufklärung durch den Counter-Battery-Radar erfolgt bei beiden gleich schnell. Gleich sind auch Reichweite und Wirkung im Ziel, da meist die gleiche Munition verwendet wird. In Sachen Feuerrate liegen die Selbstfahrlafetten i. R. vorne, da hier der Grad der Automatisierung größer ist. Was auch zu nächsten Vorteil führt eine kleinere Bedingung. Munitionsvorrat einen solchen gibt es bei gezogenen Geschützen nicht, das bedeutet dir Munition inkl. Treibladungen muss immer separat Transportiert werden. Ein großer Vorteil der gezogene Artillerie wird gerne übersehen, der Aufwand für Wartung und Instandsetzung eine Panzerhaubitze 2000 ist genau, dass ein fast 60 Tonnen schweres Panzerfahrzeug des Fahrzeugkomponenten gewartet und ggf. repariert werden müssen. Hat eine PzH Motorschaden, fällt das gesamte Waffensystem aus. Hat das Zugfahrzeug Motorschaden kann es durch einen anderen Lkw oder auch einen Traktor ersetzt werden, wenn der nicht grade einen Panzer abschleppt. ;-) Das alles sind nur ein paar oberflächliche Faktoren, aber Sie sind hoffentlich dennoch interessant und helfen beim Verständnis. Wichtig in Bezug auf den Ukraine-Krieg ist noch die Tatsache, dass es auf beiden Seiten eine rissige Menge an gezogenen Geschützen gibt. Sprich, man nutzt natürlich, was man zur Hand hat. Nur Russland hat vermutlich gut 12000 Geschütze aller Art im Bestand und Reserve.
Gruß
Alex
Moin Sascha und Team....ein super teil 2.....sehr interessant!!!
Einmalige Infos die sonst man nirgendwo findet. Danke Sascha!
13:30 Es gibt keine "Kardan"-Vorflügel! Die Dinger heißen "Canard" (franz. "Ente") bzw. das ganze Flugzeug ist dann ein "Entenflugzeug" / eine "Ente", wenn das Höhenleitwerk vor der Tragfläche angebracht ist.
Bei den modernen Kampfflugzeugen ist jedoch zusätzlich zum Höhenleitwerk am Heck ein Vorflügel zur (noch) besseren Manövrierfähigkeit angebracht.
top Korrektur! "Schuster, bleib bei deinen Leisten" fällt mir da ein. Ist ja ein guter Kanal mit vielen interessanten und guten Videos - aber das hier...naja
so ein Schmarrn.weder die Mig ,noch die F15 MTD oder die CCV 104 waren Entenflügler....sie hatten diese ausschliesslich zur Erhöhung dar Manövrierfähigkeit und flogen auch ohne diese während dein Entenflügler ohne Canards flugunfähig ist.... ausser dem EuFi
Genau… jetzt habe ich das gleiche weiter oben auch noch Mal korrigiert… sorry!
Gute Sache. Danke für diesen Aufwand. Grüße aus Sachsen!
Wie immer, ein komplexes Thema gut und verständlich erklärt. Top, weiter so.
P.S. Ich verstehe die Mehrheit der Leute, mir persönlich sind die Videos weder zu lang noch zu sehr ins Detail. Aber ich bin auch, wegen persönlichem Interesse, tiefer im Thema drinnen. Für die Mehrheit sind die Vides aber genau richtig.
Hallo Christian, danke für das freundliche Feedback. Danke, dass Du Verständnis dafür hast, dass wir nicht zu tief in die Materie gehen können. Das kann selbstverständlich dem Interessierten Leuten zu allgemein sein. Aber grade bei dieser Reihe geht es uns vor allem und verständliche Informationen für jedermann!
Gruß und schönen Sonntag
Alex
Sehr gut gemacht 👍
Danke
super ausführlich gemacht
Danke auch für diesen sehr interessanten Beitrag. Von der Typenauswahl wären da auch noch die stark eingesetzten Su-24 und Su-25 Kampfflugzeuge 😀
Ich denke, da wird wohl bald ein eigenes Video über "Tiefflieger" hochgeladen.
Hat jemand von euch dedient??? Su24 ein Tiefflieger?
@@gruenerteufelDD Gut, da habe ich mich ungeschickt ausgedrückt, ich wollte mich möglichst kurz fassen.
Im Endeffekt geht es in diesem Video um die SU-27 und ihre Weiterentwicklungen. SU 24-Jagdbomber/25-Erdkampfflugzeug sind definitiv nicht dazu da, andere Flugzeuge vom Himmel zu holen und beide fliegen mitunter sehr tief und werden häufig von diversen ManPads abgeschossen.
Ja, die SU-34 ist auch ein Jagdbomber, doch sie ist erstens ein "Flanker-Derivat" und sollte als solches auch im Luftkampf betehen können.
@@gruenerteufelDD Su-24, MiG-23 & MiG-27 sind "Schwenkflügler" und mit dem Tornado bzw der F-111 vergleichbar, sprich sind für den schnellen Tiefstflug konzipiert, sollte ua während des Kalten Krieges im Tiefstflug in NATO-Gebiet eindringen und etwa taktische Kernwaffen abwerfen.
Die Su-25 bzw die deren Nachfolger, meine heißt Su-38 oder 39 sind mit der anerikanischen A-10 vergleichbar, sind sehr zäh und werden zur Luftnahunterstützung eingesetzt, gibt sogar ein Video wo eine Su-25 von einer Rakete, vermutlich einer Stinger da diese von der Seite kam, getroffen wird, den Angriff jedoch weiterfliegt, seine Raketen abfeuert und zur Basis zurückfliegt.
Das Cockpit der Su-25 sitzt in einer gepanzerten Titanwanne und bietet dem Piloten immensen Schutz. Liegt aber in der Natur der Sache dass Flugzeuge wie die A-10 und sie Su-25 mit die höchsten Verluste unter den Fliegern haben da diese GRUNDSÄTZLICH in der Reichweite von Stinger, Strela, Igla, sonstigen Manpads und leichten Flugabwehreinheiten operieren LG 🙂
Danke für das Video. ich vermisse allerdings eine Erklärung zu den SU-24 und SU25, die auch eine Rolle im derzeitigen Krieg spielen.
Super Feedback von deinem Vater. In der Folge über die Flugabwehr sind mir Details auch über den Kopf gewachsen.
Ansonsten wie immer ein hochinteressantes und spannendes Video. 👍
Vorab...
Ich mag deine Videos. Super Arbeit. 👍🙂 Aber BITTE füge eine Timeline hinzu, wo ich das ewige Intro und das für mich zu lange Vorwort, überspringen kann. Das wäre super. Danke und ein schönes Wochenende
Schönes Video :)
Be aware of the Gepard!
@@alexandervatter1436 je nach Lieferzeit früher oder später 😉
@ Sollen wir jetzt noch nee Stunden über die Munition diskutieren? Bist ja in in Übung! 😂😂😂
@@alexandervatter1436 es gibt kein Munition und die kann auch keiner bauen. Deswegen liefert die Bundesregierung zu den Geparden noch 50 Bose Soundsysteme und Rauchmaschinen aus dem Showbusiness. Damit wird dann eine Schussabgabe simuliert.
Auf dem Marsch können alternativ auch Knallerbsen zur Simulation eingesetzt werden.
@ Da hat Jamika ja wieder eine kreative und unkonventionelle Lösung gefunden. Sehr beeindruckend das Zeug eindeutig von der geballten Sachkompetenz.
Hello ne Frage : was ist das bei der su 35 hinten nach den Düsen also zwischen den Düsen das Bauteil ? Bei minute 10:35 . danke und schönen abend euch allen
Den Oleksandr Oksanchenko hab ich mal live gesehen, bei seiner letzten Flughshow, schade um ihn
Er lebt in unseren Herzen weiter ☝️
der "Träger" wird Kusnirzow ausgesprochen als kleiner tipp :)
ist so weit ich weiß aber kein flugzeugträger sindern offizel ein Raketenflugdeckkreutzer
tolles video
Hallo SCHMIDDI, danke für den Tipp, habe auch einen die Bezeichnung Flugdeckkreuzer wird hat ihren Ursprung im Vertrag von Montreux, welcher den Zugang zum Schwarzen Meer regelt! Hier danach darf keine Nation, auch keine der Schwarzmeer Anrainer einen Flugzeugträger ins Schwarze Meer verlegen. Ergo kein Flugzeugträger kein Problem!
Gruß
Alex
Interessanter Fakt: Die SU 34 ist mit Bordküche und Toilette ausgestattet.
jo, jo ,Und TU 22 wahr bis Jahr 2000 ,ausgestattet einen Eimer für Scheiße .kein Toilette
Die Videos sind zu kurz (: also ernsthaft, wenn man da ernsthaft tief einsteigen wollen würde, käme niemand um Selbststudium drumrum. Da reicht auch keine 10h Video. Aber man soll zufrieden sein mit dem was es gibt, vor allem wenn’s gratis ist.
Dieses war wirklich viel zu kurz...
Also auch schon das letzte, hoffe sie werden wieder länger mit mehr Infos.
Die Vorflügel nennt man Canard…. Nicht Cardan… ! Ist aber zugeben ein sehr spezieller Ausdruck aus der Avionik!!
Ähm, Canard ja, Avionik nein!
@@alexandervatter1436 stimmt.. . Avionic ist Luftfahrt Elektronik…. Keine Aerodynamischen “Kunstgriffe” und Entenflügel! … Sorry!
FÜR DEN ALGO
Eine Frage habe ich noch: Wie kommt es bei diesen Flugzeugen zu Nebelbildung im Umfeld der Tragflächen??? Oder was ist das?
Vielen Dank im voraus!
Das ist nur luftverwirbelung mit Feuchtigkeit....kondens...
@@manfredwill9437 Genau
@@manfredwill9437 ja und warum kommt es dort zu kondensierungen?
@@singendertanz5075 Diese Kondensstreifen treten in der Regel nur bei Richtungsänderungen auf. Die feuchte Luft wird hier an den Flügelspitzen sehr stark verdichtet und kann deshalb nicht so viel Feuchtigkeit halten. Die „zu viele“ Feuchtigkeit bildet dann größere Wassertröpfchen, die man dann als Kondensstreifen sehen kann.
@@ferzbeitel6026 Alles gesagt! 👍
bitte schoen statt Su, sagen Sie Suchoi, oder Sukchoi! danke!
hej hej bacuffz-team, wieder mal ein spitzen aufbereitetes filmchenund gut informativ! eine frage habe ich aber, vielleicht könnt ihr die beantworten. kann das sein, dass die russen die su24 auch in der ukraine immer noch einsetzen und die mal hier und da auf bildern auftauchte?
beste grüße und horrido, rico!
Hallo, können wir ja die Su-24 werden von beiden Seiten eingesetzt, bisher sind so weit uns bekannt ist aber nur Ukrainische Fencer verloren gegangen, drei Stück sind bestätigt.
23.02, 03.04 und 14.04.2022, das Wrack der letzten ist ab 17:06min zusehen.
Gruß
Alex
@@alexandervatter1436 thnx! 🤗🙏
Gut verständlich, sehr interessant, aber was ist mit den Erdkampfflugzeugen (Panzer der Lüfte)?
Und wird über die SU-57 auch noch berichtet!?? - Angeblich sollen bereits mindestens 3 Flugzeuge ausgeliefert worden und bei der Truppe im Einsatz sein...
bei 6 min 10 sek ist die Rede von Indien. Aber zu welcher Nation gehört die abgebildete Maschine mit der Flagge Blau weiß rot?
Hallo F D, die erste Maschine mit der Nummer 502 ist eine der Russischen Vorführmaschine das folgende Bild zeigt eine Indische SU-30MKI bei Bombenabwurf!
Gruß
Alex
SU 35... SU 57.... USA F.22
Sind wohl das beste was es aktuell gibt.
Da würde ich eher sagen die F-35 und die F-22 sind zur Zeit die Referenz. Die Su-57 ist ja nicht im aktiven Dienst und die Su-35 ist ja eher mit Typhoon, Rafale oder Gripen vergleichbar.
@@MegaTassadar angeblich wurde die Su-57 schon im Ukrainekrieg eingesetzt, dem Worten nach aber im "gesichertem Luftraum". Was jedoch ihr Auftrag war ist nicht bekannt
@@jackietommy9580 Die F-35 ist seit über 10 Jahren in Produktion, es wurden mehr als 770 Maschinen gebaut. Sie ist trotz des Stückpreis von ~ 100 Mio. € ein Exportschlager. Mit ihr werden schon seit 4 Jahren Kampfeinsätze geflogen. Von der Su-57 wurden
gerade mal 3 Exemplare ausgeliefert. Aufgrund welcher Informationen sieht "Manfred Will" die Suchoi 57 vorne?
@@MegaTassadar jedes Flugzeug hat seine Stärken und Schwächen. Die F-35 wird aber auch überbewertet und hat seine Schwächen und Einschränkungen, gerade was Reichweite, Flugeigenschaften und interne Zuladung betrifft. Außenlasten können nur auf Kosten der Stealtheigenschaften angebracht werden. Die große Stärke der F-35 ist die Digitale Vernetzung.
Was das Flugzeug und deren reine Flugeigenschaften betrifft ist die F-22 mein Favorit, sie ist aber auf Luftkampf ausgelegt. Die F-35 dagegen sollte 3 Flugzeuge ersetzen: Die F-16, F-18 und den Harrier, wobei sie abgesehen von der Vernetzung und dem nur bei eingeschränkter Zuladung möglichen Stealtheigenschaften den 3 genannten Flugzeugen in einigen Aspekten unterlegen ist, die F-35 ist halt ein Flugzeug was irgendwie alles, aber Nichts perfekt kann. Russische Flugzeuge haben traditionell gute Flugeigenschaften, hinken dem Westen jedoch immer in Punkten Elektronik/Avionik hinterher. LG 🙂
Kann es sein das die Chinesen auf Basis der SU 27 eine eigenen Jet bauen so etwas habe ich auf jeden Fall mal gelesen J15 und J16 ?
Hallo Thomas, die Geschichte der Su-27 und ihrer Varianten bzw. Nachbauten in China ist ein Thema für sich selbst.
Hier ml dir sehr vereinfachte Zusammenfassung. China kaufte 1996 die ersten Su-27 von Russland (48 Su-27SK) zusammen mit der Lizenz für 200 in China gebaute Maschinen (aus von Russland gelieferten Teilen) Bezeichnung J-11, ein Export der Chinesischen Flanker war im Vertrag ausdrücklich verboten. 2002 Entwickelte China seine eigene Mehrzweckversion
J-11B, kaufte aber auch Su-30MKK von Russland. Während man die J-11 weiterentwickelte (heute J-16). Es war im Grunde eine ständiges hin und her von Streitigkeiten wegen tatsächlichen oder vermeintlichen Kopierens und dann wieder zusammenarbeiten. Die Flanker-Flotte bildet heute das Rückgrat der chinesischen Luftstreitkräfte und auch der Marineflieger. Ein Problem für die Chinesen war lange die Entwicklung von leistungsstarken Triebwerken. Was grade bei den Trägerflugzeugen J-15 (ähnlich Su-33) ein großer Nachteil ist, da deren effektive Startmasse wegen des nicht vorhanden Katapults auf den STOBAR-Trägern sehr begrenzt bleibt. Die Lücke zu den Russischen Konstruktionen scheint aber immer kleiner zu werden.
Gruß und schönen Sonntag
Alex
@@alexandervatter1436 Super Danke!!!! So habe ich das auch gehört und gelesen
@@thomasstech2559 Immer👍
@@alexandervatter1436 MiG-29K könnte übrigens ohne Katapulte starten, total "übermotorisiert" das Ding, aber halt geringere Reichweite
@@jackietommy9580 Richtig sowohl MiG-29K als auch Su-33(Su-27K) und J-15 könne alle ohne Katapult Unterstützung starten. Was Sie auch müssen, da keiner der Träger ein Katapult Besitz. Das könnten F/A-18 Hornet oder Rafale M auch. Das Problem ist dabei das man dafür die Abflugmasse reduzieren Muss, was entweder durch Verzicht auf Waffenbeladung oder Treibstoff geschieht. So kann die J-15 ein bereits schweres Flugzeug im voll betankten Zustand nur je zwei J-8 und J-12 Flugkörper tragen. Das bedeutet im Umkehrschluss, dass Beispielsweise eine J-15 mit zwei YJ-83 anti-Schiffs Flugkörpern nur vom Träger starten kann, wenn sie entweder keine Luft-Luft-Waffen mit nimmt oder weniger Treibstoff!
Gruß
Alex
Was ist mit der MIG 31? Gibt's die noch? Und was ist der Flugzeugtyp der so ähnlich aussieht wie die Concorde und ein Bomber ist? Wie heißt dieser? Und wird er im Ukraine Krieg eingesetzt?
Hallo Roland, ja die MiG-31 ist noch im Dienst, Russland betreibt nach eigenen Angaben noch genau 131 Exemplare. Bei dem von dir beschrieben Bomber handelt es sich vermutlich die Tu-160 Blackjack. Von diesem Strategischen Schwenkflügelbomber sind noch 15 der ursprünglichen 36 Stück übrig. Allerdings wurde die Produktion tatsächlich wieder aufgenommen und 50 Exemplare der neuen Version sind bestellt. Der Erstflug einer 160M fand 2020 statt. Laut Russischen Angaben vom Januar 2022 sind 10 der neue Maschinen in der finalen Erprobung und werden "bald" in Dienst gestellt. Die Flugzeuges sind äußerlich den Alten sehr ähnlich, besitzen aber bessere Triebwerke und vermutlich eine völlig andere Avionik. Ob Russland tatsächlich so viel Fertigen und betreiben wird, muss man abwarten.
Wenn Sie im Ukraine-Krieg eingesetzt wurden, dann vermutlich nur zum Start von Marschflugkörpern aus dem Russischen Luftraum heraus.
Gruß
Alex
@@alexandervatter1436 Danke ich hatte nämlich als Junge ein Revel Modell der MIG 31 gebaut wurde aber nicht schön lol
@@rolandkoch7236 @Roland Koch Naja ist wie mit allem Schönheit liegt ja im Auge des Betrachters! Ich persönlich finde die alten Ecken und Kanten nicht schlecht!
Schönen Sonntag
@@alexandervatter1436 Na ja die MIG 31 hätte mit Paint Bruch und mehr Mühe schon schön werden können! Aber mit Pinsel und Frust wurde Sie wirklich hässlich! Leider hab ich kein Foto! Ich wünsche dir auch einen schönen Sonntag!!
Von den MiG-31 aus wurden angeblich die Hyperschsllraketen Kinschal verschossen. Zu den Tu-160 hat Alex schon alles gesagt LG 🙂
Die Russen müssen unerschöpfliche Vorräte der Farbe für Innen besitzen. Bis jetzt besaßen alle Hubschrauber und Flugzeuge im Cockpit diesen Farbton.
Wenn du dieses Türkis meinst, das machen die weil es die Belastung der Augen beim ständigen drauf schauen minimiert und ermüden dabei nicht so schnell.
Ich sehe -Einen- großen Fehler in der Entwicklung der russischen Luftwaffe...warum bauen sie Mehrzweckkampfjets die eine solche Reichweite haben? Wenn der 'Gegner' doch immer näher kommt? Das Schwenkflüglersystem hätten Sie niemals aufgeben dürfen. Es macht das Gerät zwar schwerer und hat dadurch weniger Reichweite...hatte aber einen klaren Vorteil...Überschallangriffe...die SU27 muss für einen sitzenden Schuss, die Geschwindigkeit reduzieren...oder besser...im Unterschallbereich bleiben...gefundenes Fressen für die Stinger. Schnell anfliegen und noch schneller wieder weg wäre effizienter und Pilotenschonender gewesen. So aber holen alte Flaraks die Maschinen der neuesten Generation vom Himmel. Wenn ich das falsch sehe, klärt mich auf😉🤟
Hallo Denis, das Konzept von Schwenkflügeln, aufgrund der Fortschritte in den Bereichen Aerodynamik und Flugsteuerung überholt!
Es war immer ein Kompromiss, deine Ausführungen in Bezug auf einen Unterschied in der möglichen Fluggeschwindigkeit machen mit Verlaub technisch und taktisch keinen Sinn.
Ein Flanker sagen wir Su-30 und Tornado können ein aydown delivery mit nahezu identischer Geschwindigkeit fliegen. Der Unterschied liegt in der Flächenbelastung (wing loading)
diese ist bei der Flanker viel kleiner als etwa bei Tornado. Das bedeutet, die Su-27 oder 30 etc. ist auf eine bessere Manövrierfähigkeit ausgelegt, was für einen Jäger Sinn ergibt.
Der Tornado hat eine hohe Flächenbelastung, ist also für das schnelle geradeaus fliegen optimiert. In der Praxis wirkt sich das aber bei gleicher Geschwindigkeit vorwiegend auf den Kraftstoff verbrauch aus, der Tiefflug in der Su wird deutlich unruhiger verlaufen als im Tornado, aber dank moderner Avionik ist das nicht in einem Bereich, der die Treffsicherheit beeinflusst. Wenn man die Flanker auf hier optimieren möchte, kann man etwa Canard-Vorflügel verbauen, wie ja auch teilweise geschehen.
Gruß
Alex
@@alexandervatter1436 aha...also soll die manövrierfähigkeit dadurch gesteigert sein...dann versteh ich aber immer noch nicht, warum die dann nach ihrem Schuß solange am Zielort verweilen? Trefferauswertung? Nach dem Angriff muss man doch viel Raum zwischen sich und dem Target bringen...ich verstehe dein Argument ...vielleicht haben die Russen auch keine Mig 23 mehr...oder die fahren die falsche Angriffstaktik...wenn sie mit Überschall (Hyperschall?!) anfliegen und angreifen können...warum nutzen die den Vorteil nicht? Hab Videos gesehen, wo die immer wieder enge Kurven fliegen und angreifen...das ist ein Fehler. Jedes Flugabwehrgeschütz nimmt dich unter Feuer.(Sorry für mein unwissen)😉
@@Doggel Warum eine Maschine nach dem Angriff im Zielgebiet verbleibt, ist schwer zusagen. Das kann diverse Gründe haben von schlechtem taktischen Verhalten über die Notwendigkeit eines erneuten Angriffs bis zu einem CAS-Szenario (Luftnahunterstützung für eigene Bodentruppen) dabei ist das Verbleiben in einem Bereich sogar erforderlich. Das ein solches Verhalten das Risiko erhöht, steht außer Frage. Was auch zu bedenken ist, für einen Angriff mit nur einem schnellen Überflug muss die Position des Ziels genau bekannt sein. Das ist in vielen Situationen nicht der Fall. Ein Angriff, wie ihn die Ukrainer auf snake island geflogen haben, ist dar eine "relativ" simpel Sache. Die Lage der Ziele war bekannt (inkl. GPS Koordinaten, keine Hindernis wie Häuser, Wälder etc.), das heißt selbst das Ausklinken der Bomben kann dabei automatisch geschehen, der Pilot hält den Knopf gerückt und der Computer löst die Waffen im richtigen Moment! Was MiG-23 / 27 betrifft, die sind in Russland und der Ukraine nicht mehr im Dienst und entschuldigen ist völlig unnötig!
Gruß
Alex
Ein Mehrzweckkampfjet war schon immer der "Traum" einer jeden Luftwaffe: Abfangjäger, Jagdbomber und Erdkampfflugzeug in "einer Ausführung" - nur jeweils unterschiedlich bewaffnet.
Genug Flugbenzin mitzuführen bedeutet, in der Luft länger kampffähig zu bleiben und nicht nur einen größeren Aktionsradius zu besitzen.
Ob eine "Duell-Situation" auf Luft- oder Bodenziele mit Raketen oder mit Maschinenkanonen ausgefochten wird, liegt an der Fähigkeit des Piloten.
Der zeitlich lang geführte Vietnam-Krieg liefert genug Beispiele dafür.
@@kaiguleikoff7742 ...ist richtig...aber warum formt man, eine besonders teure und komplizierte, eierlegende Wollmilchsau wenn man dann mit Unterschall in engen Kurven über dem Gegner kreist und damit zum Magneten für die ,eiligst herbeigerufenen, Fliegerabwehr wird? Zum Glück der Ukrainer😉...Ein aufgeklärter Panzer hat nur wenige Minuten...dann ist er kaputt...ein aufgeklärter Sniper lebt nur wenige Sekunden...Piloten wachsen nicht auf Bäumen.
An und für sich gut gemacht. Allerdings einen Jäger (MIG) mit einem Jagdbomber (Suchoi) zu vergleichen, das geht ja mal garnicht. Das war eine Null-Nummer, sorry. Kameradschaftliche Grüsse aus dem Osten.
Grüße in den Osten, die Su-27 ist und war nie ein Jagdbomber, sie hat zwar wie die MiG-29 grundlegende Luft-Boden Fähigkeiten, aber nicht mehr und nicht weniger.
Beide Typen sind in ihrer Urform Abfang- und Luftüberlegenheitsjäger, die im Verlauf der Dienstzeit mehrrollenfähig wurden und als Basis für Jagdbomber dienten.
Kritik ist immer willkommen, aber sie muss schon fundiert sein!
MKG
Alex
14:40 Zeig mir bitte einen Bw-Jetpiloten, der 80 Flugstunden im Jahr hat. Sorry, aber da lache ich mich ja neukrank...
"Im Schnitt fliegen die Piloten-Schüler in der Bundeswehr zwei 1,5-Stunden-Flüge pro Woche. Es sollten aber mindestens doppelt so viele sein" Quelle Welt August 2019
"180 Flugstunden müssen Bundeswehrpiloten pro Jahr absolvieren. Doch nur 512 der 875 Piloten kommen auf diese Zahl. Der Grund: Es fehlen Flugzeuge...." Quelle Bundeswehr Juni 2019
Wenn er den Sprit selber bezahlt und dann auch immer eine flugbereite Maschine findet, ist das zu schaffen.
Da hat einer Ahnung, ist ernst gemeint
@@saulalinsky4700 Das mag ja von den Zahlen her erstmal so stimmen. ABER sind das wirklich Jet-Flugstunden für Inübunghaltung oder auch SEP, MEP, SET , Simulator oder alles zusammen?
Weil das wären ja über 92.000 Jet-Stunden pro Jahr...bei 74.000 € pro Stunde wäre das über 6,5 Mrd. pro Jahr....für die 512...
@WarLeaks Compact und wie willst du in solch einem Ding Kräfte von 6G simulieren!??
Die Inkompetenz der russischen Armee ist einfach unglaublich. Das Trockendock ist abgesoffen und dann gab es noch ein Feuer an Bord? Was machen die denn???
Ja, sie sollen dich engagieren...
@WarLeaks Compact und Korruption und nicht vorhandene Motivation.
Das war doch sicher Sabotage 😉 😉
@WarLeaks Compact ja so was zu hören kann schon weh tun! Aber vielleicht hast du auch mein smiley;-) missverstanden?
@WarLeaks Compact Hast Affenpocken oder was?