Gottes Liebe ist dir nah - SingMit Version - Oliver Fietz und virtueller Chor singen Hoffnungslied

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  • Опубликовано: 13 июн 2020
  • 'SingMit' ist deine Möglichkeit mehrstimmige Lieder ganz einfach mitzusingen.
    Oliver Fietz und der virtuelle Chor aus verschiedenen Ländern singen und spielen 'Gottes Liebe ist dir nah' und verbreiten so zusammen diese Hoffnungsbotschaft.
    Das Lied 'Gottes Liebe ist dir nah' finden Sie auf dem Album 'Solo' von Oliver Fietz.
    Alle Informationen zum Album und Lieder- und Textheft finden Sie hier: abk.us/298
    'Gottes Liebe ist dir nah'
    Text: Irene Fietz
    Melodie: Oliver Fietz
    © ABAKUS Musik · ABAKUSmusik.de
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Комментарии • 31

  • @christinekutzer1453
    @christinekutzer1453 4 года назад +13

    Das ist toll. Ein so schönes Lied. Danke für das Projekt. Sing mit. Gottes Liebe ist uns nah. 😀🕯️😀

  • @beatejahn6274
    @beatejahn6274 3 года назад +6

    Immer wenn ich traurig bin, höre ich dieses wunderbare Lied an. 🌸🌸🌸🌸🌸🌸

  • @annakindred9708
    @annakindred9708 4 года назад +13

    Gänsehaut pur... sooo ein schönes, wohltuendes, auferbauendes und gelungenes Projekt 🙌❣️ DANKE für's Teilen, lieber Oliver!

  • @luiselonke494
    @luiselonke494 2 года назад +1

    GOTTESLIEBE IST UNFASSBAR wunderbar.E IN F AC H.

  • @karli34
    @karli34 2 года назад +3

    Wundervoll, so verschiedene Menschen miteinander von Herzen dieses Lied singen und spielen mit zu erleben. So ähnlich muss es im Himmel sein, wenn alle, die an Jesus glauben, mit Ihm und vor Ihm den großen Lobgesang anstimmen ...

  • @melaniapacki1949
    @melaniapacki1949 2 года назад

    Wunder wunderschön seid ihr alle!
    Und vor allem unsere Herrn!!
    Ja,Gott lässt uns niemals niemals in stich!!!!

  • @marceljosten6178
    @marceljosten6178 4 года назад +8

    Sehr schön, danke Oliver für diese tolle Version Deines Songs! :)

  • @r.k.4368
    @r.k.4368 4 года назад +2

    Eine tolle Idee ist das mit dem virtuellen Chor. 👌🙂

  • @evimarie6709
    @evimarie6709 3 года назад +1

    Herrlich, mir flossen die Tränen, es hat mich sehr berührt😢❤💗🕊

  • @Heike_Mina_und_Juschko
    @Heike_Mina_und_Juschko 3 года назад +1

    Immer wieder schön anzuschauen.

  • @karolaendres2665
    @karolaendres2665 3 года назад +1

    Wie wahr, danke euch ❣💌🕯🙏

  • @rosirichter3555
    @rosirichter3555 3 года назад +1

    Eine sehr gute Stimme,Oliver geht nach seinem Papa.

  • @martinkern5739
    @martinkern5739 3 года назад +1

    Sehr sehr schön! Herzlichen Dank für diese Bereicherung! :-)

  • @omidnasrollahpour1529
    @omidnasrollahpour1529 3 года назад +1

    Herr segne euch 🙏🙌

  • @detlefbalder9769
    @detlefbalder9769 3 года назад +1

    In der jetzigen Zeit ganz sicher für viele Glaubenden eine wertvolle Ermunterung

  • @tinah.343
    @tinah.343 3 года назад +1

    Es war so toll dabei sein zu dürfen 🥰 vielen Dank 🙏🏻

  • @beatejahn6274
    @beatejahn6274 4 года назад +2

    So wunderschön. 🌸🌸🌸🌸

  • @gersonfischer5691
    @gersonfischer5691 4 года назад +2

    Lindo. Obrigado por compartilhar.

  • @dorothealachner6482
    @dorothealachner6482 3 года назад

    Dieses Lied habe ich einer Freundin geschickt
    AM 12.JANUAR und wusste nicht,dass es vielleicht das letzte Lied sein wird was sie hört ,denn inzwischen schon bei unserem Herrn sein wird!

  • @angel231264
    @angel231264 4 года назад +2

    Amen, Shalom

  • @johanneskorner6086
    @johanneskorner6086 4 года назад

    Dankeschön eine sehr schöne Version Dieses Liedes

  • @silviaduve1244
    @silviaduve1244 3 года назад

  • @sinndeslebens1530
    @sinndeslebens1530 3 года назад

    Grundsätzlich ist es schön, Gott in Liedern zu preisen.
    Was mir aber in den meisten christlichen Gemeinschaften danach fehlt, ist danach das Verständnis, dass die Nachfolge in Werken der Nächstenliebe nach der Bekehrung sogar notwendig für das ewige Leben ist.
    Denn dies ergibt sich ja *ausdrücklich* aus 1.Johannes 3,14-17
    Wir wissen, daß wir aus dem Tode ins Leben hinübergegangen sind, weil wir die Brüder lieben: wer (seinen Bruder) nicht liebt, verbleibt im Tode. 15 Jeder, der seinen Bruder haßt, ist ein Menschenmörder, und ihr wißt, daß kein Menschenmörder ewiges Leben als bleibenden Besitz in sich trägt. 16 Daran haben wir die Liebe erkannt, daß er sein Leben für uns hingegeben hat; so sind nun *auch wir verpflichtet, das Leben für die Brüder hinzugeben.*
    17 Wenn jemand aber die Güter dieser Welt besitzt und seinen Bruder Not leiden sieht und sein Herz vor ihm verschließt: *wie bleibt da die Liebe Gottes in ihm?*
    *Wir sind sogar verpflichtet, das Leben für unsere Brüder hinzugeben.*
    *Wenn das kein Werk der Nächstenliebe ist.*
    Insofern sind wir verpflichtet, mit der Gnade Gottes zu wirken.
    Heute meinen die meisten Christen, sie würden ohne Nachfolge in den Himmel kommen und die Gerechtigkeit Gottes wäre durch das Erlösungswerk Christi völlig aufgehoben.
    So propagieren die meisten Theologen oder Kirchengelehrten einen barmherzigen Gott, der alles vergißt und verzeiht, was sie dann als guten Gott bezeichnen. Dies ist vor allem durch eine Fehlauslegung der Paulusbriefe entstanden, *vor der sogar Petrus in 2.Petrus 3,14-16 gewarnt hat.*
    Die Worte des Paulus waren nämlich für die unbekehrten Heiden bestimmt, also auf *vergangene bzw. frühere Sünden (Roemer 3,25) vor der Bekehrung gerichtet.*
    Die Worte, die Jesus selbst gegeben hat, *verleugnen sie dabei* heute durch ihre fehlerhafte Auslegung der Paulusbriefe, obwohl seine Worte doch *äußerst deutlich waren.*
    Matthaeus 5:17 Ihr sollt nicht wähnen, daß ich gekommen bin, das Gesetz oder die Propheten aufzulösen; ich bin nicht gekommen, aufzulösen, sondern zu erfüllen (d.h. in ganzer Fülle darzustellen).
    *Warum sagt Jesus das denn?* Hat er etwa vorhergesehen, dass wir so etwas meinen werden?
    Und wenn man heute die Christen anschaut, dann sieht man leider, dass er Recht hatte. Viele Christen glauben genau das. Sie denken, sie würden unter der Gnade stehen. Viele Christen verstehen dass so, als ob Christus das Gesetz erfüllt hätte und sie daher freigestellt wären und das Gesetz dadurch für sie praktisch aufgehoben wäre. Nach dem Motto, die Gebote sind dafür da, um uns ein schlechtes Gewissen zu machen, aber nicht um gehalten zu werden. Das ist aber das Gegenteil, was Jesus uns hier eigentlich sagen wollte.
    *Das Wort Erfüllen hat nämlich die tiefere Bedeutung in ganzer Fülle darzustellen.* Mit anderen Worten bedeutet Erfüllen zu vervollständigen.
    *In der alten Eberfelder Übersetzung gab es noch einen Verweis auf diese Bedeutung.*
    *Ihr sollt nicht meinen, dass ich gekommen bin, das Gesetz und die Propheten aufzulösen, ich bin nicht gekommen aufzulösen, sondern zu vervollständigen bzw in ganzer Fülle darzustellen.*
    Und genau das macht er in der Bergpredigt.
    Matthaeus 5:19 *Wer nun eines von diesen kleinsten Geboten auflöst und lehrt die Leute also, der wird der Kleinste heißen im Himmelreich; wer es aber tut und lehrt, der wird groß heißen im Himmelreich.*
    Matthaeus 5:20 Denn ich sage euch: Es sei denn eure Gerechtigkeit besser als der Schriftgelehrten und Pharisäer, so werdet ihr nicht in das Himmelreich kommen.
    Matthaeus 5:28 *Ich aber sage euch: Wer ein Weib ansieht, ihrer zu begehren, der hat schon mit ihr die Ehe gebrochen in seinem Herzen.*
    Matthaeus 6:1 *Habt acht auf eure Almosen, daß ihr die nicht gebet vor den Leuten, daß ihr von ihnen gesehen werdet; ihr habt anders keinen Lohn bei eurem Vater im Himmel.*
    Das bedeutet, dass wir *nicht nur den Schein der Frömmigkeit* erzeugen sollen, sondern das wir wahrhaftig fromm und gerecht sein sollen. Und das geht ja nur dann, wenn wir anfangen werden, uns an die Gebote Gottes zu halten und sie auch wirklich zu tun.
    Matthaeus 7:21 Es werden nicht alle, die zu mir sagen: HERR, HERR! ins Himmelreich kommen, sondern *die den Willen tun* meines Vaters im Himmel.
    Also bedeutet das, dass Jesus die Gebote auf keinen Fall aufgehoben hat oder uns davon freigestellt hat, sondern *nur vervollständigt hat* und wir immer noch verpflichtet sind, uns daran zu halten. Dazu ist zu sagen, dass mit den Geboten *nicht das ganze mosaische Gesetz* gemeint ist, sondern nur der Kern, *also die zehn Gebote und die zwei Liebesgebote, die die Gerechtigkeit in sich zusammenfassen.*
    Hesekiel 20:10-11 Und da ich sie aus Ägyptenland geführt hatte und in die Wüste gebracht, gab ich ihnen meine Gebote und lehrte sie meine Gesetze, durch welche lebt der Mensch, der sie hält.
    Das ist nämlich *derselbe Kern der Gerechtigkeit,* an den sich schon Hiob gehalten hatte.
    Hiob 31:1 *Ich habe einen Bund gemacht mit meinen Augen, daß ich nicht achtete/lüstern blicke auf eine Jungfrau. Jesus erzählt also nichts Neues.*
    Er sprach von der universellen Gerechtigkeit, die zur Zeit Hiobs, also bereits vor Moses Gültigkeit und sogar schon vor der Zeit Hiobs Gültigkeit hatte und weiterhin immer gelten wird. Und jeder, der gerecht werden will, muss unbedingt damit anfangen sich daran zu halten. Jede andere Vorgehensweise ist ein Selbstbetrug. Auch wenn wir meinen, dass wir unter der Gnade stehen und Jesus für uns gestorben ist, befreit und das keinesfalls davon, dass wir Jesus gehorsam werden sollen und die Gerechtigkeit, die er gepredigt hat, praktisch in unserem Leben umsetzen sollen.
    Matthaeus 5:20 *Denn ich sage euch: Es sei denn eure Gerechtigkeit besser als der Schriftgelehrten und Pharisäer, so werdet ihr nicht in das Himmelreich kommen.*
    Die Gerechtigkeit der Pharisäer bestand zum größten Teil *nur aus dem frommen Schein.* Uns so eine Scheingerechtigkeit wird uns nicht weiterhelfen. Wir brauchen eine echte Gerechtigkeit, die auf einem vollkommenen Einsatz Gott gegenüber basiert und *nicht nur darauf ausgerichtet ist, um von anderen Gemeindemitgliedern akzeptiert zu werden.*
    *So eine Scheingerechtigkeit wird Gott nicht überzeugen.*
    Wenn wir aber weiterhin sündigen und meinen, dass es uns sowieso vergeben wird, dann ist es *Missbrauch der Gnade und Selbstbetrug.* Um gerettet werden zu können,
    müssen *wir im Geist leben und nicht nach dem Fleisch,* sonst sind wir keine neue Kreatur und auch keine Kinder Gottes.

    • @allesdurchihn
      @allesdurchihn 3 года назад

      Ich beziehe mich mal nur auf den letzten Satz, weil der Text sehr lang ist: wir "müssen" nicht, wir "dürfen" es durch unseren Herrn und den Heiligen Geist, der in uns Veränderung schenkt durch die Heiligung. Das passiert nicht durch einen "Rumms", sondern ist ein Prozess bei dem wir lernen, ja und sogar Fehler machen dürfen. Aber das gute Werk, das Er in uns begonnen hat, wird Er auch vollenden, ohne, dass wir in Krampfhaltung verfallen müssen.
      Wer Gottes Liebe durch das Opfer Jesu am Kreuz für unsere Fehler und Vergehen wirklich erkannt hat, den hat Gott in Seiner Liebe ergriffen und der wird nicht mehr mutwillig sündigen, sondern unter der Sünde leiden und sich mit Freude vom Herrn verändern lassen. Nicht aus Pflichtgefühl, sondern aus Liebe❣❣🙆🙏🕆🌈

    • @sinndeslebens1530
      @sinndeslebens1530 3 года назад

      ​@@allesdurchihn Ich hätte es auch als *sind wir verpflichtet, nach dem Geist zu leben und nicht nach dem Fleisch* formulieren können.
      Vom Ergebnis ist es dasselbe, egal ob die Veränderung aus Liebe oder aus Pflichtgefühl herrührt.
      In Roemer 8:13 heißt es
      13 wenn ihr nämlich vom Fleisch bestimmt lebt, werdet ihr sterben; wenn ihr aber durch den Geist die körperlichen Umtriebe (Handlungen des Leibes) [ab]tötet, so werdet ihr leben.
      Philipper 2,12-16
      12 Daher (also) *erarbeitet euch,* meine Lieben (Geliebten), *eure Rettung (euer Heil) mit Furcht und Zittern,* wie ihr mir immer (jederzeit) gehorcht habt, nicht wie [etwas, das] allein bei meiner Anwesenheit [geschehen würde], sondern jetzt noch viel mehr bei meiner Abwesenheit.
      13 Denn Gott ist es, der in euch bewirkt sowohl das Wollen als auch das wirksam Sein (das sich Betätigen) über den guten Willen hinaus.
      14 Alles tut ohne Murren und Bedenken (Zweifel),
      15 damit ihr *untadelig und unverdorben* seid, Gottes untadelige Kinder inmitten einer krummen (verkehrten) und verdorbenen (verkehrten) Zeit (Generation, Geschlecht), in der ihr scheint (leuchtet) wie Sterne (Gestirne) am Himmel (Weltraum),
      16 die das Wort des Lebens festhalten, zu meinem Ruhm für den Tag des Christus (= des Messias), dass ich *nicht vergebens (umsonst, erfolglos) gelaufen bin noch mich vergebens (umsonst, erfolglos) gemüht habe.*
      2.Petrus 1,5 Und eben darum *strengt euch besonders an:* Stellt durch den Glauben die Tugend her, durch die Tugend die Erkenntnis,
      2.Petrus 3:14 Darum, Geliebte, seid in Erwartung dieser Dinge eifrig bemüht, *fleckenlos und unsträflich* vor ihm erfunden zu werden im Frieden
      Lukas 6:46 Was heißet ihr mich aber HERR, HERR, und *tut nicht,* was ich euch sage?

    • @sinndeslebens1530
      @sinndeslebens1530 3 года назад

      @@allesdurchihn Das Entscheidende ist schon, dass man zum Kreuz kommt und das Sühneopfer Christi annimmt. Und das Sühneopfer Christi ist natürlich nicht unser Verdienst. Nur dass das Sühneopfer Christi nur für *die vergangenen früheren Sünden vor der Bekehrung* Gültigkeit aufweist, wie sich aus Roemer 3,25 ergibt.
      Leider hat eine weit verbreitete Fehlauslegung der Paulusbriefe bei vielen Kirchen und Bibelgemeinschaften bei sehr vielen Gläubigen zur einer Verzerrung des Evangeliums geführt. Dass viele Glaubensgemeinschaften und Kirchen die Worte des Paulus als Freifahrtschein für ein Leben auch ohne Werke der Nächstenliebe und Einhaltung der 10 Liebesgebote nehmen ist *eine Irrlehre.*
      Die wahre Bedeutung von Roemer 3:28 "So halten wir nun dafür, daß der Mensch gerecht werde ohne des Gesetzes Werke, allein durch den Glauben." kann nur aus dem *historischen Kontext dieses Satzes und dem Wortzusammenhang* abgeleitet werden, da diese Stelle scheinbar im Widerspruch zu den Worten Jesu und der Apostel an zig anderen Stellen der Bibel steht. Letzten Endes handelt es sich aber faktisch um überhaupt keinen Widerspruch, da Jesus und die Apostel von den *Werken nach der Bekehrung* reden, Paulus jedoch von den *Werken vor der Bekehrung.*
      Die Juden hatten nämlich die Überzeugung, um gerettet zu werden, müsse man als Kind im Gesetz unterrichtet werden und *ein Leben lang* die Werke des Gesetzes erfüllen und das Gesetz halten.
      Damit wären *alle Heiden verloren gewesen,* weil sie natürlich nicht im mosaischen Gesetz geschult waren und es daher auch gar nicht einhalten bzw. erfüllen konnten, *jedenfalls nicht ein Leben lang.* Für die Juden waren die Heiden daher gottlos und in der Sünde verloren.
      Paulus war ein Apostel, der *zum Dienst für die Heiden ausgesendet war* und wollte deutlich machen, dass unabhängig davon wie sündig die Heiden *zuvor* waren, ihnen alles vergeben wird, wenn sie an Gott gläubig werden und das Opfer Jesu annehmen und ihm auch fortan folgen.
      Was sie *bis dahin falsch* gemacht haben, war insofern getilgt, so als wären sie gerecht und hätten nie gesündigt. Dass sich Roemer 3:28 nur auf die Unbekehrten bezieht, lässt sich zudem aus Roemer 3:24-25 ableiten. "24 und werden ohne Verdienst gerecht gesprochen durch seine Gnade, durch den Freikauf, der in Christus Jesus ist.
      25 Ihn hat Gott als Sühnemittel öffentlich hingestellt durch den Glauben an sein Blut zum Beweis seiner Gerechtigkeit *wegen dem Erlassen der vorher geschehenen Sünden.*"
      Damit lässt sich sowohl aus dem Wortzusammenhang mit Römer 3:24-25 als auch aus dem historischen Verständniskontext ableiten, dass Roemer 3:28 an die unbekehrten Heiden gerichtet war. Denn nur so lässt sich der Widerspruch zu Jakobus 2,26 erklären, wonach der Leib ohne Geist tot ist, also auch *der Glaube ohne Werke tot ist.* Letzten Endes *kann es aber keine Widersprüche im Worte Gottes* geben, *da Gott sich doch nicht selbst widerspricht.*
      Zudem ergibt er sich eine andere Übersetzung von Romer 3,28, wenn man den griechischen Urtext heranzieht.
      28 Denn wir halten dafür, daß der Mensch durch den Glauben gerechtfertigt werde ohne Gesetzeswerke.
      *Da fehlt das Wort "allein".*
      Da Paulus auch zum Dienst für die Heiden ausgesendet war, hat Paulus hier mit den Gesetzeswerken die väterlichen Überlieferungen gemeint.
      Die Bezeichnung Gesetzeswerke sollte sich nur auf die Beschneidung der Heidenchristen, die Einhaltung der Tora und sonstige Überlieferungen beziehen, *die gerade nicht Kern des Gesetzes wie die 10 Gebote und zwei Liebesgebote waren.*
      Dass dies so zu verstehen war ergibt sich daraus, da sich ansonsten ja wieder direkt ein Widerspruch zu
      Römer 2,13 ergeben würde. "Denn nicht die Hörer des Gesetzes sind vor Gott gerecht, sondern *nur die Täter des Gesetzes* werden gerechtfertigt werden."
      *Und Täter des Gesetzes kann man nur sein, wenn man die Liebesgeboten immanenten Liebeswerke auch erfüllt.* Erst dann handelt es sich auch um einen lebendigen Glauben an Christus.
      Wenn man Römer 3,28 aus dem historischen Verständniskontext ableitet, ist er folgendermaßen zu verstehen.
      28 Denn wir halten dafür, daß der Mensch durch den *lebendigen* Glauben (der ja dann auch Glaubenswerke der Nächstenliebe bereits beinhaltet) gerechtfertigt werde ohne die Gesetzeswerke, die nicht Kern des Gesetzes sind, wie die Beschneidung und bestimmte Vorschriften der Tora.
      Die Lösung besteht also darin, dass die Worte des Jakobus für die Bekehrten bestimmt waren und die Worte des Paulus für die Unbekehrten. Das heißt also, dass *die Sünden der Vergangenheit vor Bekehrung* vergeben sind und der Mensch, der Christus an- und aufnimmt, *gerecht wird ohne Gesetzeswerke (also die väterlichen Überlieferungen) durch Gnade,* aber nur *gerecht bleibt* durch die dann zu erbringende Einhaltung der 10 Gebote und der zwei Liebesgebote, wobei bereits ein Unterlassen in der Nächstenliebe ein Verstoß gegen die Liebesgebote darstellt.
      Zudem ergibt sich das aus Johannes 5,14 Dort heißt es: Später traf Jesus ihn im Tempel wieder und sagte zu ihm: „Du bist nun gesund geworden; sündige fortan nicht mehr, *damit dir nicht noch Schlimmeres widerfährt!*
      und aus Johannes 8,11: Sie antwortete: „Keiner, Herr.“ Da sagte Jesus: „Auch ich verurteile dich nicht: gehe hin und *sündige hinfort nicht *mehr!“
      Das heißt dauerhafte Heilung und Vergebung nur durch ein dauerhaftes Leben nach der Nächstenliebe, da jede Sünde ja nichts anderes als ein Verstoß gegen die Gottes- oder Nächstenliebe im Handeln oder Unterlassen ist.
      *Diese Auslegung gilt auch für Epheser 2,1-10 und Galater **2:15**-16. Auch dort bezieht es sich nur auf die früheren Sünden vor der Bekehrung.*
      Die Worte des Paulus sind immer nur in diesem historischen Verständniskontext zu verstehen.
      *Das gilt für alle Paulusbriefe.*
      Natürlich werden wir immer nur aus Gnade gerecht, da natürlich auch die Werke nur Gnade sind, die aus dem Glauben an Christus fließen.
      Das heißt aber gerade nicht, dass wir nicht verpflichtet sind, diese Werke der Nächstenliebe auszuüben, denn wenn wir sie nicht ausüben, sind wir bereits nicht mehr im Glauben an Christus und auch nicht mehr unter der Gnade Gottes, denn auch ein Unterlassen der Nächstenliebe ist bereits eine Sünde.
      Dies ergibt sich ja ausdrücklich auch aus 1.Johannes 3,14-17 14 Wir wissen, daß wir aus dem Tode ins Leben hinübergegangen sind, weil wir die Brüder lieben: *wer (seinen Bruder) nicht liebt, verbleibt im Tode.* 15 Jeder, der seinen Bruder haßt, ist ein Menschenmörder, und ihr wißt, daß kein Menschenmörder ewiges Leben als bleibenden Besitz in sich trägt.
      *16 Daran haben wir die Liebe erkannt, daß er sein Leben für uns hingegeben hat; so sind nun auch wir verpflichtet, das Leben für die Brüder hinzugeben.* 17 Wenn jemand aber die Güter dieser Welt besitzt und seinen Bruder Not leiden sieht und sein Herz vor ihm verschließt: *wie bleibt da die Liebe Gottes in ihm?* Wir sind sogar verpflichtet, das Leben für unsere Brüder hinzugeben.
      *Wenn das mal kein Werk der Nächstenliebe ist. Insofern sind wir verpflichtet mit der Gnade Gottes zu wirken, sonst kein ewiges Leben.*
      Das heißt also, dass die Sünden der Vergangenheit vergeben sind und der Mensch, der Christus an- und aufnimmt, gerecht *wird* ohne Gesetzeswerke durch Gnade.
      Aber ob er es bleibt, *hängt von der Nachfolge Christi in Werken der Nächstenliebe ab,* was sich aus 2.Petrus 3 14-16 ableiten lässt, *wobei Petrus in 2.Petrus 3 14-16 sogar ausdrücklich darauf hingewiesen hat, dass die Briefe des Paulus schwer verständlich sind.*
      Darum, Geliebte, seid in Erwartung dieser Dinge eifrig bemüht, *fleckenlos und unsträflich* vor ihm erfunden zu werden im Frieden,
      und erachtet die Langmut unsers Herrn für Errettung, wie ja auch unser geliebter Bruder Paulus nach der ihm verliehenen Weisheit euch geschrieben hat.
      Ebenso ist es ja in allen seinen Briefen der Fall, wenn er in ihnen auf diese Dinge zu sprechen kommt. In diesen (Briefen) findet sich allerdings manches *Schwerverständliche ,* das die Unwissenden und Ungefestigten ebenso *zu ihrem eigenen Verderben verdrehen,* wie sie es auch bei den übrigen (heiligen) Schriften tun.
      Das heißt also, dass die Sünden der Vergangenheit vergeben sind und der Mensch, der Christus an- und aufnimmt, *gerecht wird ohne Gesetzeswerke durch Gnade,* aber nur *gerecht bleibt* durch die dann zu erbringende Einhaltung der 10 Gebote und der zwei Liebesgebote, wobei bereits ein Unterlassen in der Nächstenliebe ein Verstoß gegen die Liebesgebote darstellt.

    • @allesdurchihn
      @allesdurchihn 3 года назад

      @@sinndeslebens1530
      @Sinn des Lebens ich beziehe mich wieder auf den letzten (Ab)Satz, weil mir die Texte - Dank für die Mühe trotzdem - viel zu lang sind. Diese Argumente und Diskussionen kenne ich übrigens zu Hauf aus christl. Foren.. ;)
      Mutwillig sündigen oder Fehler begehen, die man ungewollt durch seine menschliche, immer noch sündige Natur macht, möchte ich explizit unterschieden wissen! Wir sind immer noch Menschen, die auch krank werden, mitunter einen Arzt brauchen, ja *"sogar"* sterben, weil durch den Sündenfall "unser perfektes Dasein" ein Ende auf Erden gefunden hat. Wer behauptet, dass er nie ungewollt sündigt, der lügt, oder macht sich und anderen selbst etwas vor. Und wenn wir die Sünde aus eigener Kraft hätten besiegen können, hätte Jesus nicht am Kreuz sterben müssen!!
      Natürlich kann man die Werke nicht vom Glauben trennen, aber wir sind nicht errettet aus Werken. Nämlich "damit wir uns nicht rühmen". Errettet sind wir aus Glauben, der durch Christus die Werke in uns vollbringt. Und selbst das Glauben ist uns durch Ihm geschenkt und gegeben. Die Werke kommen durch die Erlösung/ den Glauben und nicht umgekehrt.
      Alles andere ist Selbsterlösung, wie sie in den meisten Religionen angepriesen und praktiziert wird. "Streng dich mehr an, dann..."
      Nur, dass der Haken ist, dass wir uns auch bei aller Anstrengung nicht selbst erlösen können! Dem Herrn sei Dank und alle Ehre dafür! 🙏🙆
      Wie gesagt, es geht nicht mit einem Knall einher "Demut", "Selbstlosigkeit" usw. Es ist ein Prozess. Und zwar einer, *den Gott* in uns vollbringt. :)
      ruclips.net/video/e4wt2y6KHVs/видео.html
      Insbesondere ab ca. 19. Minute. Sehr zu empfehlen! 😃👌🙏
      Soweit von mir - und das wars auch schon, weil es sonst ermüdend wird... 😉
      gute Nacht und Gottes Segen.

    • @sinndeslebens1530
      @sinndeslebens1530 3 года назад

      @@allesdurchihn
      Es gibt nie einen Grund sich zu rühmen, da alles ja nur aus Gott ist.
      Daher gibt es auch keinen Grund, sich der Werke der Nächstenliebe zu rühmen, da wir ja alles, was wir geben, selber erst aus der Gnade Gottes heraus empfangen haben.
      Und was will man sich rühmen für etwas, was man selber auch nur empfangen hat.
      Das entlässt uns aber nicht aus der Pflicht zu helfen.
      Auch folgen die Werke nach. Offenbarung 14:13
      13 Und ich hörte eine Stimme vom Himmel zu mir sagen: Schreibe: Selig sind die Toten, die in dem HERRN sterben von nun an. Ja, der Geist spricht, daß sie ruhen von ihrer Arbeit; *denn ihre Werke folgen ihnen nach.*
      Matthaeus 16:27 Denn es wird geschehen, daß des Menschen Sohn komme in der Herrlichkeit seines Vaters mit seinen Engeln; und alsdann wird er *einem jeglichen vergelten nach seinen Werken.*
      Jakobus 2:13-26
      13 Es wird aber *ein unbarmherziges Gericht über den ergehen, der nicht Barmherzigkeit getan hat;* und die Barmherzigkeit rühmt sich wider das Gericht.
      14 Was hilfst, liebe Brüder, so jemand sagt, er habe den Glauben, und hat doch die Werke nicht? Kann auch der Glaube ihn selig machen?
      15 So aber ein Bruder oder eine Schwester bloß wäre und Mangel hätte der täglichen Nahrung,
      16 und jemand unter euch spräche zu ihnen: Gott berate euch, wärmet euch und sättiget euch! ihr gäbet ihnen aber nicht, was des Leibes Notdurft ist: *was hülfe ihnen das?*
      17 Also auch der Glaube, wenn er nicht Werke hat, *ist er tot an ihm selber.*
      18 Aber es möchte jemand sagen: Du hast den Glauben, und ich habe die Werke; zeige mir deinen Glauben ohne die Werke, so will ich dir meinen Glauben zeigen aus meinen Werken.
      19 Du glaubst, daß ein einiger Gott ist? Du tust wohl daran; die Teufel glauben's auch und zittern.
      20 Willst du aber erkennen, du eitler Mensch, *daß der Glaube ohne Werke tot sei?*
      21 Ist nicht Abraham, unser Vater, durch die Werke gerecht geworden, da er seinen Sohn Isaak auf dem Altar opferte?
      22 Da siehst du, daß der Glaube mitgewirkt hat an seinen Werken, und durch die Werke ist der Glaube vollkommen geworden;
      23 und ist die Schrift erfüllt, die da spricht: "Abraham hat Gott geglaubt, und das ist ihm zur Gerechtigkeit gerechnet," und er ward ein Freund Gottes geheißen.
      24 So sehet ihr nun, daß der Mensch *durch die Werke gerecht wird, nicht durch den Glauben allein.*
      25 Desgleichen die Hure Rahab, ist sie nicht durch die Werke gerecht geworden, da sie die Boten aufnahm und ließ sie einen andern Weg hinaus?
      26 Denn gleichwie der Leib ohne Geist tot ist, also *ist auch der Glaube ohne Werke tot.*
      Im Himmelreich herrscht nur die Gottes- und Nächstenliebe.
      Dort können nur die Seelen hinein, die dieser Liebe entsprechen.
      Denn sonst wäre ja die Hölle im Himmel. Und das kann ja nicht sein.
      Manche Bibelgemeinschaften meinen, wenn man an Jesus glaubt, würde der Herr die Seelen zum Beispiel mit dem irdischen Ableben einfach so umgestalten,
      dass diese dann der Liebe Gottes entsprechen würden und sie damit ganz einfach in den Himmel kommen würden.
      Es stellt sich dann aber die Frage, wenn der Herr Jesus die Seelen so einfach nach seinem Willen zur Liebe hin umgestalten könnte, *warum macht er das dann nicht schon auf der Erde?*
      Dann wäre doch *sofort das Paradies auf Erden.* Warum sollte er das dann nicht bereits auf Erden machen, wenn dies *doch gerade seinem Liebewillen entsprechen* würde?
      *Die einzige logische Antwort auf diese Frage ist, dass er das nicht kann.*
      Und das liegt ganz einfach daran, *dass der Mensch einen freien Willen geschenkt* bekommen hat.
      Wie sollte der Mensch ohne einen freien Willen Glück und Freude empfinden können? Er wäre eine Marionette, eine Maschine.
      Der Mensch hat also einen freien Willen zum Guten wie auch zum Bösen geschenkt bekommen.
      Natürlich müssen wir mit der Gnade Gottes zusammenwirken und unseren freien Willen in seinen Willen legen, das ist unser Beitrag.
      Dass der Mensch sich zum Guten wandelt bzw. von der Ungerechtigkeit und der Untugend gereinigt wird, kann in den meisten Fällen nur durch die Läuterung wie zum Beispiel beim Schächer am Kreuz gewährleistet werden.
      Die Verteidigung Christi war sein Liebesakt, der Tod am Kreuz seine Läuterung, sein letzter Gang, der ihn in seinem Verhalten zur Liebe hin gewandelt hat.
      1 Johannes 1:9 Wenn wir unsere Sünden bekennen, ist er treu und gerecht, dass er uns die Sünden vergibt und uns reinigt von aller Ungerechtigkeit.
      Und diese Reinigung von aller Ungerechtigkeit ist ja die Wiedergutmachung oder die Läuterung und die Sühneleistung, damit der Mensch im Rückspiegel seiner Seele sein Unrecht erkennt, daraus lernt und sich in tiefster Demut zur Liebe hin wandelt.
      Das heißt aktive Wiedergutmachung (*bei kleinen Sünden kann das auch ein Sündenbekenntnis, weil in diesem sollte es ernsthaft sein, bereits die Reue und der Wiedergutmachungswille angelegt ist*)
      oder *Selbstdurchleidung,* damit die Selbstgerechtigkeit, der Egoismus, der Hochmut und der Stolz, der zur Sünde führt, von der Seele abfällt.
      Dies ergibt sich zudem aus Johannes 5,14 Dort heißt es: Später traf Jesus ihn im Tempel wieder und sagte zu ihm: „Du bist nun gesund geworden; *sündige fortan nicht mehr, damit dir nicht noch Schlimmeres widerfährt!*
      Das ergibt sich auch aus 1 Johannes 2:4-6 4 Wer sagt: {Daß} „Ich habe ihn erkannt“ und seine Gebote nicht hält, ist ein Lügner, und in diesem ist die Wahrheit nicht. 5 Wer immer sein Wort bewahrt (hält), in diesem ist die Liebe Gottes wahrhaft (wirklich) vollendet. Daran (Darin) erkenn wir, daß wir in ihm sind. 6 Wer behauptet (sagt) in ihm zu bleiben, *muß (ist verpflichtet), wie jener wandelte, auch selbst (zu) wandeln.*
      Seine Gebote halten, heißt ja nichts anderes als ein dauerhaftes Leben in Werken der Nächstenliebe, da alle Gebote ja nur Gebote der Liebe sind. Jede Sünde ja nichts anderes als ein Verstoß gegen die Gottes- oder Nächstenliebe im Handeln oder Unterlassen ist. Das heißt das Nichtstun im Nichterfüllen in Werken der Nächstenliebe ist gleichfalls eine Sünde *als Verstoß gegen das Gebot der Nächstenliebe.*