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Cropfaktor und zwei Aspekte zur Schärfentiefe gut erklärt. Neben den Abständen und der Blende wäre aber eben auch die Brennweite zu nennen gewesen. APS-C die Schärfentiefe von 23mm bei einer Kleinbild äquivalenten Brennweite von 35mm. Da schon alles andere so schön erklärt war - hätte es so auch jeder begriffen.
Ich bin jetzt neuerdings bei Micro Four Thirds gelandet, Qualitativ nicht wirklich hinter den üblichen 24 mpx APS-C Sensoren die ich vorher hatte, aber die Objektive sind so kompakt und scharf, Funktionen wie Live Bulb machen bei mir einen großen Unterschied und die Gebrauchtpreise sind phenomenal.
Ich nutze die X-T5 mit den Viltrox 13mm 1,4 , 27mm 1,2 und 75mm 1,2 Objektiven. Ein Set aus Vollformatkamera und entsprechenden Objektiven, die mir bei mind. gleicher Abbildungsqualität darüber hinaus einen sichtbaren Auflösungs- und DoF Vorteil verschaffen würden wäre um so vieles teurer, dass ich mit APS-C voll zufrieden bin.
Vielen Dank für deinen Kommentar!! Zumindest von mir gibt es diesen Vergleich nicht. Die Größendifferenz zwischen einen MFT- zu einem APS-C Sensor ist auch nicht so groß wie der Schritt von APS-C zu VF.
Moin! Vielen Dank für das, für mich, sehr gut erklärtes Video über APS-C und VF. Meine Canon 7D ist in die Jahre gekommen und Deine Darstellungen haben für eine klare Richtung gegeben. Vielen Dank aus dem nordwestlichen Teil 🐻lins
Für mich ist es APS-c wegen Preis, Größe, Gewicht und auch Vorteilen beim Tele und Makro. Mit den Nachteilen bei der Freistellung kann ich mit lichtstarken Festbrennweiten leben, auch mit der lowlight Performance komme ich gut klar, da bewirken ja auch moderne Entrauschungsprogramne sehr viel oder eben auch das Stativ. Man sieht diese Dinge eben allenfalls im direkten Vergleich beim Reinzoomen, Größe, Gewicht und Kosten merke ich aber immer. Das ist mir dieses etwas mehr Qualität in bestimmten Bereichen nicht wert. Das musst eben jeder für sich selbst betrachten, sind Porträts sehr wichtig, dann kann die Freistellung eines Vollformatsystems sehr wichtig sein, will jemand ständig die Milchstraße fotografieren, dann ist das mehr an Rauschfreiheit auch hilfreich. So passt in meine Schultertasche die Kamera mit drei Objektiven, die auf Vollformat umgerechnet 15-525 mm abdecken. Und das war für mich auch teuer genug, selbst gebraucht gekauft. Vielen Dank für den objektiven Vergleich.
Gut erklärt. Und natürlich macht der Fotograf die Bilder und nicht die Kamera. Ich kenne Menschen mit ganz einfachen Kameras die tolle Bilder machen und Leute mit Hitech - Kamera s die keine guten Bilder machen. Ist keine neue Feststellung, ich weiß...
Grundsätzlich gebe ich dir Recht. Aber ich hätte als VF ein A7M3 genommen, die hat 24Mpx und ist eher mit den 26Mpx der X-T4 vergleichbar. Die A7M4 löst mit 33Mpx auf, das ist etwas unfair der Fuji gegenüber. Das BQ miteinander zu vergleichen ist schwierig. Die Tiefenschärfe ist hauptsächlich von der Brennweite und der Blende abhängig. Willst du beim selben Bildausschnitt vergleichen hast du beim VF eine 1,5x Brennweite und damit ein potentiell besseres BQ.
Danke für Deinen Hinweis. Im Verhältnis zur Sensorgröße liegt die A7IV näher an der Fuji und letztendlich bedienen beide Kandidaten die gleiche Zielgruppe der hybrid-shooter und eigen sich daher für den Vergleich. Auch ist die Auflösung für den Test nur nebensächlich gewesen. Die sichtbaren Unterschiede waren auch nicht der Auflösung, sondern den low-light Fähigkeiten geschuldet. Vielleicht wäre der low-light Test mit der A7III sogar noch unfairer gewesen. Bezüglich BQ macht m.E. der Vergleich eines gewollten Bildausschnitts Sinn, da man als Fotograf eben ein Motiv framed, also einen bestimmten Bildausschnitt einfängt - und das erfolgt unabhängig von der verwendeten Kamera oder Sensorgröße.
Brennweite zu vergleichen ist müssig. Aussagekräftig ist der Bildwinkel. Denn dieser ist immer gleich. Egal ob MFT oder Mittelformat. Dasselbe bei den Pixeln. Entscheidend ist die pixeldichte. Also Anzahl Pixel auf einer vordefinierten Fläche. So hat ein 16MP MFT dieselbe Dichte wie ein 32MP Vollformat. Dasselbe gilt für 24MP APS-C. Hier müsste man bei VF eine Auflösung von 36MP haben. Und was bei Fuji X-Trans Sensoren extrem wichtig ist! Kein Lightroom oder Photoshop zur RAW Entwicklung. Adobe kommt mit den Fuji Sensoren überhaupt nicht klar. Im Gegenteil. Auf der Fuji Homepage gibts entsprechende Alternativen. Speziell mit Capture One holt man bei Fuji wirklich raus was drinn ist. Für Fuji Fotografen lohnt sich der Umstieg auf jeden Fall. Für mich ist APS-C die beste Kombi aus Preis, Grösse und Leistung. Grösse und Gewicht sind massiv kleiner ohne das man Abstriche machen muss. Einzig vlt bei extremer Freistellung gibt es Unterschiede. Aber auch nur wenn man einen 1:1 Vergleich hat. Ansonsten sieht das niemand. Ich habe sogar MFT Bilder bei denen bisher alle auf VF getippt haben. Was für mich sehr wichtig ist, ist der Schärfeverlauf eines Objektivs. Oder die Darstellung zb von Lichtern in der Unschärfe. Und da gehören Fuji Linsen zum besten überhaupt.
Jeder Hobbyfotograf benötigt eine Vollformat-Kamera, so wie jeder Fahranfänger einen Porsche braucht. Oder vielleicht doch besser einen Fotokurs? Was liefert bessere Ergebnisse: Technik oder Fertigkeiten? Ich habe da eine klare Meinung zu.
Ja, aber selbst die besten Kenntnisse im Autofahren helfen auf der Rennstrecke nicht, wenn du einen Polo hast und die anderen Formel 1 Autos. Guter Anwender mit gutem Gerät ist die beste Kombination.
@ Das stimmt für diesen abgedroschenen Autovergleich auf der Rennstrecke, weil dort die Vorteile des Rennautos zum tragen kommen. Im innerstädtischen Verkehr würde aber keiner der beiden schneller vorankommen. Es gibt immer einen Anwendungsfall bei dem ein spezielles Gerät einen Vorteil bieten würde und genau diese Beispiele werden wieder und wieder verwendet. Bei 95 % der Fotos, die ich so sehe, trifft das aber nicht zu. Die nächste Frage ist, wo die Fotos weiterverwendet werden (A0 Ausdruck oder Instagram auf einem iPhone 15 Pro-Display, welches eine effektive Auflösung von sagenhaften 3 Megapixeln darstellen kann).
@@sw4photographiekiel896 Da du mit dem Porsche angefangen hast, habe ich den "abgedroschenen" Autovergleich bemüht, auf deine Frage was den besser wäre - Technik oder Fertigkeit. Klar gebe ich dir gerne recht, dass die beste Technik nicht nützt, wenn es am Verständnis für Licht, Bildaufbau und Verwendung eben jener Technik geht. Auch Kreativität, Experimentierfreudigkeit, Umgang mit Kritik oder Rückschlägen..... es gibt viele Aspekte, die einen Fotografen ausmachen - lange vor der eingesetzten Technik. Aber eine Kamera, die einen ausbremst oder keinen Spaß macht ist auch nicht das Wahre und gute Technik hat zumindest noch nie geschadet. Wobei das gerade was das Video angeht, auch nicht stimmt, da "gute Technik" im Sinn von großer Sensor und lichtstarke Linsen auch schwer und teuer ist - kaputter Rücken und Loch im Geldbeutel kann natürlich schon schaden 🙂
hmm, ohne fleiss keinen preis! Was am ende uebrig bleibt ist das halbformat leichter ist (kein fleiss beim fotografen), jedoch grosse sensoren KB, oder MF die besseren ergebnisse liefern. - jeder wie er will..
Solche Vergleiche sieht man ja sehr oft. Darunter gehört dieses Video zu den besseren. Aber: Wenn man davon ausgeht, dass die beiden Kameras die gleiche Pixelgröße haben... dann hat man keinen Unterschied, was die Bildschnitte angeht. Man muss eben die entsprechenden Objektive nutzen, die sich rechnerisch in den Brennweiten/Cropfaktoren entsprechen. Und dass die APS-C-Kamera "reincroppt" ist ein zwar oft genannter, aber fälschlich angenommener Vorteil... kann man ja bei der Vollformatkamera mit ein paar Klicks in der Bildbearbeitung ebenso nachträglich machen. Allerdings hat man dem gegenüber mit der Vollformatkamera ausschließlich Vorteile, was Bildgestaltung bzgl. Schärfentiefe angeht. Insbesondere bei der People-Fotografie. Und ja... das Bildrauschen ist auch meist merklich besser - das liegt aber eher daran, dass in Vollformatsensoren mehr Know-How und ggf. auch die teureren Bauteile stecken - weniger an der Sensorgröße selbst. Das erkauft man sich allerdings meist mit deutlich mehr Gewicht und Geld - das ist richtig.
Danke! Mit dem croppen hast Du natürlich Recht, aber die neuen Fujis haben z.B. 40MP, wenn ich da z.B. mit einer A7III/IV nachbearbeite, habe ich weniger Auflösung. Aber in vielen Anwendungsbereichen wird das vermutlich nicht weiter relevant sein. Kommt eben immer auf die Verwendung an.
naja das ist so wieder auch nicht korrekt, du kannst zwar schon auf einer Vollformatkamera einfach reincroppen, verlierst aber dadurch deutlich MP, wenn du also einen gleichwertige Auflösung wie bei einer 24 MP Apsc kamera haben willst brauchst du schon eine eine VFK mit 61 MP ala A7RV und die ist eher ziemlich teuer, also ist der apsc crop überall da ein Vorteil wo man nicht näher ans Motiv heran kommt, also zb Wildlife oder Makrofotografie ;)
@@Exzerion Hatte ja geschrieben "mit gleicher Pixelgröße". Und vergleicht man die neueren Kameras liegen diese meist zwischen 20 -24MP bei APSC und 45 - 60MP bei Vollformat. Somit haben die meist die gleiche Pixeldichte.
@@droneview-Berlin Fuli macht sicherlich tolle Kameras gerade. Aber eine Crop-Kamera mit dieser Auslösung ist nach meiner Meinung reine Marketingtaktik. Kaum ein Objektiv kann diese Auflösung in der Realität unter üblichen Bedingungen abbilden. Man hat dann "Pixelmatsch". Das kannst in jedem Linienchart der Objektivtests ablesen. Es gibt auch schöne Videos mit Vergleichen der XT-3 und der XH-2. Im Ergebnis kein Gewinn an Details an der XH-2. Alles was bei Crop deutlich über 24MP rausgeht ist nicht mehr hilfreich. Und das entspricht bei Crop 1.6 dann 61MP an Vollformat. Und das ist ja gerade Stand der Technik in beiden Fällen, der auch noch Sinn macht.
@@AllesWirdGut1502 Alle modernen Kameras, soso, selbst am Beispiel einer Sony Alpha 1 mit 50MP bleiben im APSC Mode nur 22 MP übrig. Die meisten Hobbyfotografen denke ich mal haben nicht das Flaggschiff sondern eher Mittelklassemodelle wie die A74 oder Canon R6mk2, die haben eben nicht so viele MP, selbst die Brandneue A9mk3 begnügt sich mit 24MP, somit ist deine Aussage einfach nicht korrekt, wenn du so eine eine teure Kamera hast ist das toll, aber im Video gings ja um den generellen Vorteil einer VFK.
Ich hab die XT3 + XT4 für Jahre als Hauptkameras für Foto und Video benutzt! Zwischendrin hatte ich eine A7SIII, eine A7IV und eine ZV-E1. Habe alle Sonys wieder verkauft da sie im direkten Vergleich für meine Arbeit keine Vorteile gebracht haben. Momentan nutze ich eine X-S20 + XH2S + RED Epic Dragon 🎥
Sorry das mit der Freistellung is Quatsch was du erzählst. Du nimmst dafür nur Sensor und Brennweite vergisst dabei aber was ganz wesentliches ... nämlich die Blende. Es gibt keinen Voll Format oder Mittelformat Look. Wenn du den Cropfaktor auch in die Blende einbeziehst erhältst du den selben Look .. na ja fast denn ein 35mm bleibt vom Look ein 35er obwohl die Brennweite auf 50mm gecropt ist
Ja und Nein. Ja, für einen 1:1 Vergleich müsste bei APS-C entsprechend offenblendiger fotografiert werden, aber, und deshalb auch nein, es geht in diesem Video um die Unterschiede der Systeme. Dazu wurden auch die unterschiedlichen Bildausschnitte bei gleichen Brennweiten miteinander verglichen, genauso wie die Freistellung bei gleichem Blendenwert. Ich halte das eben nicht für Quatsch, sondern für anschaulich. Dann gibt es da außerdem noch ein kleines Praxisthema: bei Zoomobjektiven hat man es selbst bei lichtstarken Versionen in der Regel mit einer Offenblende 2.8 zu tun. Mit APS-C müßte dann ein Zoompobjektiv mit Blende 1.8 für einen Vergleich hergenommen werden, das gibt der Markt aber gar nicht her. Und bei gleicher Blende hat eine VF Kamera eben ein größeres (und im Video sichtbar dargestellt) Freistellpotential als ein APS-C System.
@@droneview-Berlindu wiedersprichst dir sorry ... Freistellung bei gleicher Blende. Nein wie du selber ja weißt musst du bei Crop um den Factor offenblendiger fotografieren. Ich hab solche Tests selber schon gemacht und auch meine Fuji GFX in den Test einbezogen. Auch wenn es jemand nicht glaubt es gibt keinen Vollformat oder Mittelformat Look. Und die RAW Dateien von Fuji auch niemals mit dem Adobe Irgendwas entwickeln sondern Capture One !!! Was auch allgemein leider immer außer acht gelassen wird ist die "hyperfocal distance" für mich immer ein ganz wichtiger Punkt in der Bildgestaltung. Viel zu oft sehe ich Fotos im Vollformat und einer Brennende von 85mm mit am besten Blende 0,001 "lach" was kommt raus .. Null Bildaufbau und ein Look den niemand mehr vom Hocker reißt.
@@christianglasner8295 Hmh, ich denke, dass ist der Punkt: Ich MUSS eben nicht, sondern ich müsste um die gleiche Absprungbasis herzustellen. Aber die Systeme sind eben unterschiedlich und in diesem Punkt hat VF bei gleichen Werten eben einen (aus meiner Sicht) Vorteil, da der größere Sensor bei gleicher Blende mehr Licht einfängt und für mehr Bokeh sorgt. Auf der einen Seite zeige ich, dass in manchen Szenarien durch angepasste Settings identische Ergebnisse möglich sind, dann aber eben auch was sich bei einem 1:1 Vergleich der eingestellten Werte unterscheidet und damit die grundsätzlichen Unterschiede der Sensorgrößen im Bildergebnis. Um nochmal auf das Beispiel mit dem Zoom-Objektiv zu kommen: was nutzt Dir die Erkenntnis, dass mit einem f1.8 APS-C Zoom ein vergleichbares Bild möglich wäre, wenn es dieses Objektiv aber gar nicht gibt? Bilder mit identischer Blende von z.B. 2.8 unterscheiden sich nunmal, abhängig davon, ob sie mit M4/3, APS-C, VF oder MF aufgenommen wurden. Das muss man sehen und verstehen und kann dann seine Schlüsse daraus ziehen. Für den einen bedeutet das andere Objektive, für den anderen einen größeren Sensor.
Gutes Video. Wenn du jetzt noch wüsstest, wie toll dein DJI Mic eigentlich klingen kann, wenn man es richtig positioniert, wäre es fantastisch. Ist mir schon in deinen anderen Videos aufgefallen. Das Ding sitzt immer viel zu weit unten. Dann noch etwas die Dumpfheit rausnehmen und du hast den perfekten Ton. Und beim Übergang zwischen deiner Anmoderation und der Intromusik, fliegen einem ja die Ohren weg, so laut ist Musik, bzw. so leise dein Mic.
Doch das ist ganz einfach🙂 Als ich mich überlegt hatte will ich eine Camera die Vollformat hat oder doch lieber ein ABS-C hat? Besinnte ich wie angefangen hatte, nämlich mit 24x36 denn so gross war das Einzelteil negativ, da war für mich klar was ich kaufen möchte. Okay ich bin etwas vorbelastet aber auch ich musste einmal anfangen in Sachen digitale Fotografie, und ein Freud gab mir einen Tipp, kauf dir einen Canon 700D! Diesen Tipp habe ich befolgt, und bis heute bereue ich nicht diesen Kauf. Später kaufte ich mir eine Sony a6000 und einen Adapter von novafelx dazu, somit konnte ich meine Minolta Objektive verwenden und diese dann an meine Kamera versenden, dadurch lernte das Voll Format nicht so wichtig sind denn weil das 50mm mit Blende von 1,8 hat kommt genügend Licht zum Sensor. Nun sind ein paar Jahre vergangen und es wurde Zeit eine neu Camera zu zulegen, der Zufall wollte es das ich ein Angebot sah dem ich einfach nicht wieder sprechen konnte, denn ich sah eine Canon R50 und der Preis war um die Hälfte runder geschrieben da musste ich einfach zulangen😅 und wer jetzt denkt die kann doch nix der irrt gewaltig. Also wenn du dir überlegst was du dir kaufen sollst? Dann gebe ich dir denn gleichen Tipp der mir damals ein Freud geben hatte, Kauf dir eine Canon R50 und ein gutes voll objektiv dazu und lerne zuerst fotografieren, nach und nach wirst du rausfinden das du nicht mehr brauchst, die kleine R50 halt alles was du brauchst und für die Zukunft hast du denn auch schon alles, denn Updates für die Kamera kannst du über Handy machen und nicht nur, also ist nicht nur für Anfänger gut sondern auch für die die nicht so schwer heben möchten😅 Vergiss nicht das alles steht und fehlt mit dem Bediener und seinen objektiven.
Jeder redet nur vom bokeh und bei allen videos von den unterschieden zwischen apsc und vollformat vergisst jeder eine ganz wichtige situation. Indoor shooting ohne blitz weil nicht erlaubt , da wird der unterschied zwischen vollformat und apsc wirklich deutlich. Habe eine Canon r7 (sehr gute 32mp kamera ) und eine sony alpha 7 iii (24mp) und in der situation dienicht so selten ist wie zum beispiel museum dass fotos erlaubt oder ähnlichem hat die r7 keine chance gegen die a7 mit bezahlbaren objektiven (aber wenn ich 10000 ausgeben könnte für eine 50mm L hätte ich auch eine teurere kamera) Mag beide und in perfekter umgebung geben sich beide nichts ausser der max auflösung ,aber das ist nicht so wichtig ab dem level für anfänger und fortgeschrittene (profis haben sowieso viel teureres equipment). Aber alle reden nur vom bokeh obwohl der eher objektiv gegeben ist als der kamera, gibt ein video wo jemand die teuere 50mm L mit der nifty fifty vergleicht ,selbe kamera aber komplett unterschiedliches bokeh.
Ja, in indoor bzw. low-light Umgebungen hat die VF in der Regel die Nase vorn. Je weniger Pixel, desto theoretisch mehr Potential. Haben die Beispielbilder auch gezeigt.
@@droneview-Berlin ja nur vergiesst jeder auf die genannten punkte von nicht möglichen orten einzugehen und die meisten glauben es währe nur abends oder morgens und regen sich dann auf wenn sie zum beispiel in einer kirche keinen blitz nehmen können und glauben dass indoor beleuchtung kein lowlight ist. Nicht vergessen diese videos werden oft von anfängern geschaut die dass nicht unbedingt realisieren deshalb ist nur von lowlight zu reden nicht präzise genug . Mache nur darauf aufmerksam weil ich schon öfter gefragt wurde was das problem mit ihren neuen kameras ist und wenn ich dann sage dass apsc bei lowlight eben so ist kommt die antwort , es ist nicht lowlight es war im zimmer , kirche usw.
Im Grunde geht auch bei APSC der "Charme" bzw. der Charakter der genutzten Brennweite verloren. Alles das, was APSC abbildet, ist die "Mitte" der Brennweite. Das, was die Brennweite eigentlich ausmacht ist weg
Ich verstehe was Du meinst. Die "Mitte der Brennweite" ist es doch aber nur im direkten Vergleich zum VF, und wäre relevant, wenn man VF im APS-C Modus betreibt. Betrachtet man APS-C aber als eigenständiges System, muss da aus meiner Sicht nicht wirklich was verloren gehen- außer techn. Limitierungen.
@@droneview-Berlin Die Brennweite bleibt doch immer gleich, egal auf welcher Sensor dahinter steckt. Du brauchst 23mm an APS-C um den gleichen Bildausschnitt zu bekommen wie 35mm auf VF. Aber was Verzeichnung, Vignette, Randunschärfe usw. angeht sollte das nicht identisch sein. Aber alles nur Theorie 😅
@@monstahkekz Yupp, bzgl. Brennweite ist es genau das, was ich im Video zeige. Ich achte beim Fotografieren nicht darauf, mit welcher Brennweite ich auslöse, sondern, ob das framing stimmt. Mit 23mm positioniere ich mich also anders als mit 35mm. Manchmal geht`s, manchmal nicht - und manchmal kann man die Ergebnisse zwischen den beiden Sensorgrößen nicht unterscheiden. Mich z.B. interessiert die Vignettierung schon lange nicht mehr. Happy weekend!
es ist doch illusorisch zu glauben, dass man über Monitore und RUclips einen wirklich sichtbaren Unterschied zwischen den Formaten erkennen kann. Bei guten großformatigen Prints, sieht das ganze schon anders aus
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Endlich mal jemand der es mit quadratmilimter und Größe der Pixel erklärt. Viel besser zu verstehen
Cropfaktor und zwei Aspekte zur Schärfentiefe gut erklärt. Neben den Abständen und der Blende wäre aber eben auch die Brennweite zu nennen gewesen. APS-C die Schärfentiefe von 23mm bei einer Kleinbild äquivalenten Brennweite von 35mm. Da schon alles andere so schön erklärt war - hätte es so auch jeder begriffen.
Sehr gut dargestellt, danke!
Ich danke Dir!
Top erklärt! 👍
Danke!
Ich bin jetzt neuerdings bei Micro Four Thirds gelandet, Qualitativ nicht wirklich hinter den üblichen 24 mpx APS-C Sensoren die ich vorher hatte, aber die Objektive sind so kompakt und scharf, Funktionen wie Live Bulb machen bei mir einen großen Unterschied und die Gebrauchtpreise sind phenomenal.
Super, wenn man en für sich passendes System gefunden hat - und Preis-Leistung ist ja schließlich auch ein wichtiges Thema.
Klasse Video ! Vielen Dank ❤
Danke!
@@droneview-Berlin Oh bitte , sehr hilfreich und klasse erklärt. Bin froh , daß ich Dich gefunden habe . Danke 🙏
Ich nutze die X-T5 mit den Viltrox 13mm 1,4 , 27mm 1,2 und 75mm 1,2 Objektiven.
Ein Set aus Vollformatkamera und entsprechenden Objektiven, die mir bei mind. gleicher Abbildungsqualität darüber hinaus einen sichtbaren Auflösungs- und DoF Vorteil verschaffen würden wäre um so vieles teurer, dass ich mit APS-C voll zufrieden bin.
Genau darum geht es, das zu finden, was für einen am meisten Sinn macht.
Einfach sehr gut erklärt und mal andere Begrifflichkeiten benutzt. Vielen Dank. Gibt es so ein Video fuer den Vergleich mit einer MFT Kamera?
Vielen Dank für deinen Kommentar!! Zumindest von mir gibt es diesen Vergleich nicht. Die Größendifferenz zwischen einen MFT- zu einem APS-C Sensor ist auch nicht so groß wie der Schritt von APS-C zu VF.
Ich benutze r7 70-200 2-8 und r6ii 24-70 2.8. Habe keine Lust ständig zu wechseln.
Kann ich gut verstehen, versuche das auch auf ein Minimum zu reduzieren.
@@droneview-Berlin vorallem r7 benutze ich viel bei hellen Wetter.
Moin!
Vielen Dank für das, für mich, sehr gut erklärtes Video über APS-C und VF. Meine Canon 7D ist in die Jahre gekommen und Deine Darstellungen haben für eine klare Richtung gegeben.
Vielen Dank aus dem nordwestlichen Teil 🐻lins
Danke Dir, das freut mich zu hören.
Für mich ist es APS-c wegen Preis, Größe, Gewicht und auch Vorteilen beim Tele und Makro. Mit den Nachteilen bei der Freistellung kann ich mit lichtstarken Festbrennweiten leben, auch mit der lowlight Performance komme ich gut klar, da bewirken ja auch moderne Entrauschungsprogramne sehr viel oder eben auch das Stativ.
Man sieht diese Dinge eben allenfalls im direkten Vergleich beim Reinzoomen, Größe, Gewicht und Kosten merke ich aber immer. Das ist mir dieses etwas mehr Qualität in bestimmten Bereichen nicht wert.
Das musst eben jeder für sich selbst betrachten, sind Porträts sehr wichtig, dann kann die Freistellung eines Vollformatsystems sehr wichtig sein, will jemand ständig die Milchstraße fotografieren, dann ist das mehr an Rauschfreiheit auch hilfreich.
So passt in meine Schultertasche die Kamera mit drei Objektiven, die auf Vollformat umgerechnet 15-525 mm abdecken. Und das war für mich auch teuer genug, selbst gebraucht gekauft.
Vielen Dank für den objektiven Vergleich.
Vielen Dank für Deinen Kommentar. Es sind genau diese persönlichen Präferenzen, die entscheidend für die richtige Wahl der Kamera sind.
schönes video, auch berechtigt, aber top MFT sollte auch mit top FF verglichen werden ??? wie ist der cropfactor einer Fuji GFX 100 0,,,,, ach was!!!
Gut erklärt. Und natürlich macht der Fotograf die Bilder und nicht die Kamera. Ich kenne Menschen mit ganz einfachen Kameras die tolle Bilder machen und Leute mit Hitech - Kamera s die keine guten Bilder machen.
Ist keine neue Feststellung, ich weiß...
Nicht neu, aber immer wieder richtig.
Grundsätzlich gebe ich dir Recht. Aber ich hätte als VF ein A7M3 genommen, die hat 24Mpx und ist eher mit den 26Mpx der X-T4 vergleichbar. Die A7M4 löst mit 33Mpx auf, das ist etwas unfair der Fuji gegenüber.
Das BQ miteinander zu vergleichen ist schwierig. Die Tiefenschärfe ist hauptsächlich von der Brennweite und der Blende abhängig. Willst du beim selben Bildausschnitt vergleichen hast du beim VF eine 1,5x Brennweite und damit ein potentiell besseres BQ.
Danke für Deinen Hinweis. Im Verhältnis zur Sensorgröße liegt die A7IV näher an der Fuji und letztendlich bedienen beide Kandidaten die gleiche Zielgruppe der hybrid-shooter und eigen sich daher für den Vergleich. Auch ist die Auflösung für den Test nur nebensächlich gewesen. Die sichtbaren Unterschiede waren auch nicht der Auflösung, sondern den low-light Fähigkeiten geschuldet. Vielleicht wäre der low-light Test mit der A7III sogar noch unfairer gewesen. Bezüglich BQ macht m.E. der Vergleich eines gewollten Bildausschnitts Sinn, da man als Fotograf eben ein Motiv framed, also einen bestimmten Bildausschnitt einfängt - und das erfolgt unabhängig von der verwendeten Kamera oder Sensorgröße.
Brennweite zu vergleichen ist müssig. Aussagekräftig ist der Bildwinkel. Denn dieser ist immer gleich. Egal ob MFT oder Mittelformat. Dasselbe bei den Pixeln. Entscheidend ist die pixeldichte. Also Anzahl Pixel auf einer vordefinierten Fläche. So hat ein 16MP MFT dieselbe Dichte wie ein 32MP Vollformat. Dasselbe gilt für 24MP APS-C. Hier müsste man bei VF eine Auflösung von 36MP haben. Und was bei Fuji X-Trans Sensoren extrem wichtig ist! Kein Lightroom oder Photoshop zur RAW Entwicklung. Adobe kommt mit den Fuji Sensoren überhaupt nicht klar. Im Gegenteil. Auf der Fuji Homepage gibts entsprechende Alternativen. Speziell mit Capture One holt man bei Fuji wirklich raus was drinn ist. Für Fuji Fotografen lohnt sich der Umstieg auf jeden Fall. Für mich ist APS-C die beste Kombi aus Preis, Grösse und Leistung. Grösse und Gewicht sind massiv kleiner ohne das man Abstriche machen muss. Einzig vlt bei extremer Freistellung gibt es Unterschiede. Aber auch nur wenn man einen 1:1 Vergleich hat. Ansonsten sieht das niemand. Ich habe sogar MFT Bilder bei denen bisher alle auf VF getippt haben. Was für mich sehr wichtig ist, ist der Schärfeverlauf eines Objektivs. Oder die Darstellung zb von Lichtern in der Unschärfe. Und da gehören Fuji Linsen zum besten überhaupt.
Jeder Hobbyfotograf benötigt eine Vollformat-Kamera, so wie jeder Fahranfänger einen Porsche braucht. Oder vielleicht doch besser einen Fotokurs? Was liefert bessere Ergebnisse: Technik oder Fertigkeiten? Ich habe da eine klare Meinung zu.
Die eigenen Kenntnisse sind das Fundament, auf dem aufgebaut werden kann.
Ja, aber selbst die besten Kenntnisse im Autofahren helfen auf der Rennstrecke nicht, wenn du einen Polo hast und die anderen Formel 1 Autos. Guter Anwender mit gutem Gerät ist die beste Kombination.
@ Das stimmt für diesen abgedroschenen Autovergleich auf der Rennstrecke, weil dort die Vorteile des Rennautos zum tragen kommen. Im innerstädtischen Verkehr würde aber keiner der beiden schneller vorankommen. Es gibt immer einen Anwendungsfall bei dem ein spezielles Gerät einen Vorteil bieten würde und genau diese Beispiele werden wieder und wieder verwendet. Bei 95 % der Fotos, die ich so sehe, trifft das aber nicht zu. Die nächste Frage ist, wo die Fotos weiterverwendet werden (A0 Ausdruck oder Instagram auf einem iPhone 15 Pro-Display, welches eine effektive Auflösung von sagenhaften 3 Megapixeln darstellen kann).
@@sw4photographiekiel896 Da du mit dem Porsche angefangen hast, habe ich den "abgedroschenen" Autovergleich bemüht, auf deine Frage was den besser wäre - Technik oder Fertigkeit. Klar gebe ich dir gerne recht, dass die beste Technik nicht nützt, wenn es am Verständnis für Licht, Bildaufbau und Verwendung eben jener Technik geht. Auch Kreativität, Experimentierfreudigkeit, Umgang mit Kritik oder Rückschlägen..... es gibt viele Aspekte, die einen Fotografen ausmachen - lange vor der eingesetzten Technik. Aber eine Kamera, die einen ausbremst oder keinen Spaß macht ist auch nicht das Wahre und gute Technik hat zumindest noch nie geschadet. Wobei das gerade was das Video angeht, auch nicht stimmt, da "gute Technik" im Sinn von großer Sensor und lichtstarke Linsen auch schwer und teuer ist - kaputter Rücken und Loch im Geldbeutel kann natürlich schon schaden 🙂
hmm, ohne fleiss keinen preis! Was am ende uebrig bleibt ist das halbformat leichter ist (kein fleiss beim fotografen), jedoch grosse sensoren KB, oder MF die besseren ergebnisse liefern. - jeder wie er will..
Fuji xt50 Viltrox 27 1.2 beschte Kombo
Solche Vergleiche sieht man ja sehr oft. Darunter gehört dieses Video zu den besseren. Aber: Wenn man davon ausgeht, dass die beiden Kameras die gleiche Pixelgröße haben... dann hat man keinen Unterschied, was die Bildschnitte angeht. Man muss eben die entsprechenden Objektive nutzen, die sich rechnerisch in den Brennweiten/Cropfaktoren entsprechen. Und dass die APS-C-Kamera "reincroppt" ist ein zwar oft genannter, aber fälschlich angenommener Vorteil... kann man ja bei der Vollformatkamera mit ein paar Klicks in der Bildbearbeitung ebenso nachträglich machen. Allerdings hat man dem gegenüber mit der Vollformatkamera ausschließlich Vorteile, was Bildgestaltung bzgl. Schärfentiefe angeht. Insbesondere bei der People-Fotografie. Und ja... das Bildrauschen ist auch meist merklich besser - das liegt aber eher daran, dass in Vollformatsensoren mehr Know-How und ggf. auch die teureren Bauteile stecken - weniger an der Sensorgröße selbst. Das erkauft man sich allerdings meist mit deutlich mehr Gewicht und Geld - das ist richtig.
Danke! Mit dem croppen hast Du natürlich Recht, aber die neuen Fujis haben z.B. 40MP, wenn ich da z.B. mit einer A7III/IV nachbearbeite, habe ich weniger Auflösung. Aber in vielen Anwendungsbereichen wird das vermutlich nicht weiter relevant sein. Kommt eben immer auf die Verwendung an.
naja das ist so wieder auch nicht korrekt, du kannst zwar schon auf einer Vollformatkamera einfach reincroppen, verlierst aber dadurch deutlich MP, wenn du also einen gleichwertige Auflösung wie bei einer 24 MP Apsc kamera haben willst brauchst du schon eine eine VFK mit 61 MP ala A7RV und die ist eher ziemlich teuer, also ist der apsc crop überall da ein Vorteil wo man nicht näher ans Motiv heran kommt, also zb Wildlife oder Makrofotografie ;)
@@Exzerion Hatte ja geschrieben "mit gleicher Pixelgröße". Und vergleicht man die neueren Kameras liegen diese meist zwischen 20 -24MP bei APSC und 45 - 60MP bei Vollformat. Somit haben die meist die gleiche Pixeldichte.
@@droneview-Berlin Fuli macht sicherlich tolle Kameras gerade. Aber eine Crop-Kamera mit dieser Auslösung ist nach meiner Meinung reine Marketingtaktik. Kaum ein Objektiv kann diese Auflösung in der Realität unter üblichen Bedingungen abbilden. Man hat dann "Pixelmatsch". Das kannst in jedem Linienchart der Objektivtests ablesen. Es gibt auch schöne Videos mit Vergleichen der XT-3 und der XH-2. Im Ergebnis kein Gewinn an Details an der XH-2. Alles was bei Crop deutlich über 24MP rausgeht ist nicht mehr hilfreich. Und das entspricht bei Crop 1.6 dann 61MP an Vollformat. Und das ist ja gerade Stand der Technik in beiden Fällen, der auch noch Sinn macht.
@@AllesWirdGut1502 Alle modernen Kameras, soso, selbst am Beispiel einer Sony Alpha 1 mit 50MP bleiben im APSC Mode nur 22 MP übrig. Die meisten Hobbyfotografen denke ich mal haben nicht das Flaggschiff sondern eher Mittelklassemodelle wie die A74 oder Canon R6mk2, die haben eben nicht so viele MP, selbst die Brandneue A9mk3 begnügt sich mit 24MP, somit ist deine Aussage einfach nicht korrekt, wenn du so eine eine teure Kamera hast ist das toll, aber im Video gings ja um den generellen Vorteil einer VFK.
Ich hab die XT3 + XT4 für Jahre als Hauptkameras für Foto und Video benutzt! Zwischendrin hatte ich eine A7SIII, eine A7IV und eine ZV-E1. Habe alle Sonys wieder verkauft da sie im direkten Vergleich für meine Arbeit keine Vorteile gebracht haben. Momentan nutze ich eine X-S20 + XH2S + RED Epic Dragon 🎥
Dies für sich zu erkennen und danach zu handeln macht absolut Sinn.
Sorry das mit der Freistellung is Quatsch was du erzählst. Du nimmst dafür nur Sensor und Brennweite vergisst dabei aber was ganz wesentliches ... nämlich die Blende. Es gibt keinen Voll Format oder Mittelformat Look.
Wenn du den Cropfaktor auch in die Blende einbeziehst erhältst du den selben Look .. na ja fast denn ein 35mm bleibt vom Look ein 35er obwohl die Brennweite auf 50mm gecropt ist
Ja und Nein. Ja, für einen 1:1 Vergleich müsste bei APS-C entsprechend offenblendiger fotografiert werden, aber, und deshalb auch nein, es geht in diesem Video um die Unterschiede der Systeme. Dazu wurden auch die unterschiedlichen Bildausschnitte bei gleichen Brennweiten miteinander verglichen, genauso wie die Freistellung bei gleichem Blendenwert. Ich halte das eben nicht für Quatsch, sondern für anschaulich. Dann gibt es da außerdem noch ein kleines Praxisthema: bei Zoomobjektiven hat man es selbst bei lichtstarken Versionen in der Regel mit einer Offenblende 2.8 zu tun. Mit APS-C müßte dann ein Zoompobjektiv mit Blende 1.8 für einen Vergleich hergenommen werden, das gibt der Markt aber gar nicht her. Und bei gleicher Blende hat eine VF Kamera eben ein größeres (und im Video sichtbar dargestellt) Freistellpotential als ein APS-C System.
@@droneview-Berlindu wiedersprichst dir sorry ... Freistellung bei gleicher Blende. Nein wie du selber ja weißt musst du bei Crop um den Factor offenblendiger fotografieren. Ich hab solche Tests selber schon gemacht und auch meine Fuji GFX in den Test einbezogen. Auch wenn es jemand nicht glaubt es gibt keinen Vollformat oder Mittelformat Look. Und die RAW Dateien von Fuji auch niemals mit dem Adobe Irgendwas entwickeln sondern Capture One !!!
Was auch allgemein leider immer außer acht gelassen wird ist die "hyperfocal distance" für mich immer ein ganz wichtiger Punkt in der Bildgestaltung.
Viel zu oft sehe ich Fotos im Vollformat und einer Brennende von 85mm mit am besten Blende 0,001 "lach" was kommt raus .. Null Bildaufbau und ein Look den niemand mehr vom Hocker reißt.
@@christianglasner8295 Hmh, ich denke, dass ist der Punkt: Ich MUSS eben nicht, sondern ich müsste um die gleiche Absprungbasis herzustellen. Aber die Systeme sind eben unterschiedlich und in diesem Punkt hat VF bei gleichen Werten eben einen (aus meiner Sicht) Vorteil, da der größere Sensor bei gleicher Blende mehr Licht einfängt und für mehr Bokeh sorgt. Auf der einen Seite zeige ich, dass in manchen Szenarien durch angepasste Settings identische Ergebnisse möglich sind, dann aber eben auch was sich bei einem 1:1 Vergleich der eingestellten Werte unterscheidet und damit die grundsätzlichen Unterschiede der Sensorgrößen im Bildergebnis. Um nochmal auf das Beispiel mit dem Zoom-Objektiv zu kommen: was nutzt Dir die Erkenntnis, dass mit einem f1.8 APS-C Zoom ein vergleichbares Bild möglich wäre, wenn es dieses Objektiv aber gar nicht gibt? Bilder mit identischer Blende von z.B. 2.8 unterscheiden sich nunmal, abhängig davon, ob sie mit M4/3, APS-C, VF oder MF aufgenommen wurden. Das muss man sehen und verstehen und kann dann seine Schlüsse daraus ziehen. Für den einen bedeutet das andere Objektive, für den anderen einen größeren Sensor.
Gutes Video. Wenn du jetzt noch wüsstest, wie toll dein DJI Mic eigentlich klingen kann, wenn man es richtig positioniert, wäre es fantastisch. Ist mir schon in deinen anderen Videos aufgefallen. Das Ding sitzt immer viel zu weit unten. Dann noch etwas die Dumpfheit rausnehmen und du hast den perfekten Ton. Und beim Übergang zwischen deiner Anmoderation und der Intromusik, fliegen einem ja die Ohren weg, so laut ist Musik, bzw. so leise dein Mic.
Danke für den Hinweis, nehme ich mit. Etwas Audio Abstimmung kommt dann noch, wenn ich die nasale Phase endlich mal überwunden habe.
croppen/schneiden und zoomen (andere brennweite) ist nicht das gleiche.
Doch das ist ganz einfach🙂
Als ich mich überlegt hatte will ich eine Camera die Vollformat hat oder doch lieber ein ABS-C hat? Besinnte ich wie angefangen hatte, nämlich mit 24x36 denn so gross war das Einzelteil negativ, da war für mich klar was ich kaufen möchte.
Okay ich bin etwas vorbelastet aber auch ich musste einmal anfangen in Sachen digitale Fotografie, und ein Freud gab mir einen Tipp, kauf dir einen Canon 700D! Diesen Tipp habe ich befolgt, und bis heute bereue ich nicht diesen Kauf.
Später kaufte ich mir eine Sony a6000 und einen Adapter von novafelx dazu, somit konnte ich meine Minolta Objektive verwenden und diese dann an meine Kamera versenden, dadurch lernte das Voll Format nicht so wichtig sind denn weil das 50mm mit Blende von 1,8 hat kommt genügend Licht zum Sensor.
Nun sind ein paar Jahre vergangen und es wurde Zeit eine neu Camera zu zulegen, der Zufall wollte es das ich ein Angebot sah dem ich einfach nicht wieder sprechen konnte, denn ich sah eine Canon R50 und der Preis war um die Hälfte runder geschrieben da musste ich einfach zulangen😅 und wer jetzt denkt die kann doch nix der irrt gewaltig.
Also wenn du dir überlegst was du dir kaufen sollst? Dann gebe ich dir denn gleichen Tipp der mir damals ein Freud geben hatte, Kauf dir eine Canon R50 und ein gutes voll objektiv dazu und lerne zuerst fotografieren, nach und nach wirst du rausfinden das du nicht mehr brauchst, die kleine R50 halt alles was du brauchst und für die Zukunft hast du denn auch schon alles, denn Updates für die Kamera kannst du über Handy machen und nicht nur, also ist nicht nur für Anfänger gut sondern auch für die die nicht so schwer heben möchten😅
Vergiss nicht das alles steht und fehlt mit dem Bediener und seinen objektiven.
Da gebe ich Dir Recht, das gute Bild entsteht primär durch den Faktor hinter der Kamera.
Jeder redet nur vom bokeh und bei allen videos von den unterschieden zwischen apsc und vollformat vergisst jeder eine ganz wichtige situation.
Indoor shooting ohne blitz weil nicht erlaubt , da wird der unterschied zwischen vollformat und apsc wirklich deutlich.
Habe eine Canon r7 (sehr gute 32mp kamera ) und eine sony alpha 7 iii (24mp) und in der situation dienicht so selten ist wie zum beispiel museum dass fotos erlaubt oder ähnlichem hat die r7 keine chance gegen die a7 mit bezahlbaren objektiven (aber wenn ich 10000 ausgeben könnte für eine 50mm L hätte ich auch eine teurere kamera)
Mag beide und in perfekter umgebung geben sich beide nichts ausser der max auflösung ,aber das ist nicht so wichtig ab dem level für anfänger und fortgeschrittene (profis haben sowieso viel teureres equipment).
Aber alle reden nur vom bokeh obwohl der eher objektiv gegeben ist als der kamera, gibt ein video wo jemand die teuere 50mm L mit der nifty fifty vergleicht ,selbe kamera aber komplett unterschiedliches bokeh.
Ja, in indoor bzw. low-light Umgebungen hat die VF in der Regel die Nase vorn. Je weniger Pixel, desto theoretisch mehr Potential. Haben die Beispielbilder auch gezeigt.
@@droneview-Berlin ja nur vergiesst jeder auf die genannten punkte von nicht möglichen orten einzugehen und die meisten glauben es währe nur abends oder morgens und regen sich dann auf wenn sie zum beispiel in einer kirche keinen blitz nehmen können und glauben dass indoor beleuchtung kein lowlight ist.
Nicht vergessen diese videos werden oft von anfängern geschaut die dass nicht unbedingt realisieren deshalb ist nur von lowlight zu reden nicht präzise genug .
Mache nur darauf aufmerksam weil ich schon öfter gefragt wurde was das problem mit ihren neuen kameras ist und wenn ich dann sage dass apsc bei lowlight eben so ist kommt die antwort , es ist nicht lowlight es war im zimmer , kirche usw.
Vortrag iste immer zu schnell gesprochen und nicht so gut zu verstehen
Die Musik ist viel zu laut
Im Grunde geht auch bei APSC der "Charme" bzw. der Charakter der genutzten Brennweite verloren. Alles das, was APSC abbildet, ist die "Mitte" der Brennweite. Das, was die Brennweite eigentlich ausmacht ist weg
Ich verstehe was Du meinst. Die "Mitte der Brennweite" ist es doch aber nur im direkten Vergleich zum VF, und wäre relevant, wenn man VF im APS-C Modus betreibt. Betrachtet man APS-C aber als eigenständiges System, muss da aus meiner Sicht nicht wirklich was verloren gehen- außer techn. Limitierungen.
@@droneview-Berlin
Die Brennweite bleibt doch immer gleich, egal auf welcher Sensor dahinter steckt. Du brauchst 23mm an APS-C um den gleichen Bildausschnitt zu bekommen wie 35mm auf VF. Aber was Verzeichnung, Vignette, Randunschärfe usw. angeht sollte das nicht identisch sein. Aber alles nur Theorie 😅
@@monstahkekz Yupp, bzgl. Brennweite ist es genau das, was ich im Video zeige. Ich achte beim Fotografieren nicht darauf, mit welcher Brennweite ich auslöse, sondern, ob das framing stimmt. Mit 23mm positioniere ich mich also anders als mit 35mm. Manchmal geht`s, manchmal nicht - und manchmal kann man die Ergebnisse zwischen den beiden Sensorgrößen nicht unterscheiden. Mich z.B. interessiert die Vignettierung schon lange nicht mehr. Happy weekend!
es ist doch illusorisch zu glauben, dass man über Monitore und RUclips einen wirklich sichtbaren Unterschied zwischen den Formaten erkennen kann. Bei guten großformatigen Prints, sieht das ganze schon anders aus