Endlich mal einer der Wenigen, der es richtig erklärt! Ich persönlich bin als Hobbyfotograf mit MFT unterwegs, macht sich auf Reisen einfach am Besten und kann ich jedem Hobbyfotografen nur empfehlen. Vollformat wirklich nur, wenn man es für sich und seine Art zu fotografieren auch wirklich braucht und das tun die Wenigsten denke ich!
@@switch236-l3l Also, ich würde z.B. mal sagen, Vollformat würde ich bevorzugen für: Sportfotografie oder wenn ich viel sich schnell bewegende Dinge fotografieren will (wenig Licht, kurze Belichtungszeit) Alles was mit Portrait-Fotografie zusammenhängt und wenn ich dabei höchstmögliche Flexibilität haben will (Freistellen auch aus kurzen Distanzen) z.B. Mode oder Hochzeitsfotografie. Wenn ich allgemein möglichst großformatige Ausdrucke machen will Wenn ich maximalen Dynamikumfang brauche, z.B. wenn ich in einer Schmiede oder in einer Eisenhütte fotografier oder sowas … Als nur mal so ein paar Ideen, gibt sicher JEDE MENGE Ansätze wo man es braucht … oder haben besser wäre. NICHT so gut gebrauchen kann man Vollformat meiner Meinung nach: Als Hobbyfotograf der alles Mögliche fotografiert, Familien und Urlaubsfotos damit macht, Wandern, Bergsteigen, Outdoor u.s.w Für Streetfotografie und Reisefotografie Makrofotografie Tier- und Vogelfotografie (aber das ist jetzt etwas komplex, da kommst wieder stark drauf an, wie genau) Jeden OTTO-Normalo-Hobbyfotografen kann ich nur MFT empfehlen, ich bin fest davon überzeugt, damit werden die meisten OTTO-Normalo-Hobbyfotografen am meisten Freude mit haben! Und die, die VF wirklich brauchen, die wissen dann auch genau wofür und nicht weil es angeblich das "professionellere System" ist ... das stimmt eben so einfach auch nicht.
Eine Ergänzung noch:: Bei Vollformat muss sich jeder klar sein: WILL ich das wirklich immer mit mir rumschleppen um z.B. 08/15 Urlaubsfotos zu machen, die dadurch nicht einen Deut besser werden? Mache ich damit wirklich Fotos, die es am Ende auch gebraucht haben ein Vielfaches an Gewicht und Equipment mit mir rumzuschleppen? Ich behaupte: Bei 95% der Normalo-Fotografen und Ihren Fotos ist das garantiert nicht der Fall. Also ICH will das jedenfalls nicht.... Ich verstehe ja, dass jeder danach strebt möglichst immer "das Beste" zu haben aber ich denke bei vielen Hobby-Fotografen wird hier "das Beste" volkommen falsch verstanden. Vollformat ist eben NICHT automatisch das Beste oder das "professionellere" oder was auch immer viele damit verbinden. Man fährt ja auch nicht mit einem Formel 1 Wagen eine Ralley, weil er vermeidlich der "bessere" Sportwagen ist und mit beiden, dem Rallyauto und dem F1 Wagen fahre ich auch nicht täglich zum einkaufen - sie sind eben SEHR speziell und in Ihrem Spezialbereich "professioneller" aber nicht allgemein. Es gibt auch Themen wo das System eine ziemlich untergeordnete Rolle spielt... .Bei schnöder Landschaftsfotografie z.B. ist es für meine Begriffe zu 95% ziemlich egal ob ich mit VF oder MFT fotografiere es sei denn ich habe die 5% spezielle Ansprüche, bei denen es dann auch noch drauf ankommt, ob sie von VF oder MFT besser bedient werden, je nach Anspruch.
Ich hatte lange Zeit APS-C und Vollformat bis ich mir die erste Olympus mit MFT-Sensor gekauft habe. Die Olympus hat mich so begeistert das ich das ganze APS-C Zeug verkauft und mir PRO-Objektive für die Oly gekauft habe. Für meine Art zu fotografieren brauche ich kein Bokeh ( Landschaft, Urlaub und Camping ). Seither ist die EOS R fast nur noch in der Vitrine und wird nur noch bei Lowlightaufnahmen benutzt.
Nicht nur auf die Größe kommt es an, sondern auch auf die Technik😉 Habe eine Nikon D500, Z50 und Z6II. In den allermeisten Fällen sehe ich absolut keinen Unterschied zwischen APSC und Vollformat. Vollformat-Objektive an APSC kann schon Sinn machen. Man benutzt dann das mittige Filetstück des Objektivs und alles bis in die Ecken ist gestochen scharf ohne Vignette.
Besten Dank! Für mich besteht der größte Vorteil der APSC-Kamera im Gewicht und dem Platz, den Fotoapparat und Objektive brauchen. Wenn man mit Rucksack und Zelt in der Wildnis unterwegs ist, dann sind die leichteren Kameras unschlagbar. Und sie machen super Bilder. Einziges Manko ist das Rauschen bei Dunkelheit. Katrin
Genau wie ich. Habe mir im Januar erst einen neuen 90D-Body gegönnt (Upgrade von 1300D und 60D). Als letzte Spiegelreflexiteration, bevor Canon komplett auf spiegellos umgestellt hat, bietet die 90D alles Gute aus beiden Welten mit dem 32,5MPx-Sensor als kleinen Bonus. Für Tier- und Wildlifefotografie absolut empfehlenswert. Aber auch mit den "niedrigen" (Fest)Brennweiten in der Portraitfotografie nicht zu unterschätzen. Leider musste ich aber auch erfahren, dass viele Vv-Jünger bei Portraits mit einem, nur am PC messbaren Bohke-Unterschied, die Fähigkeiten einer solchen APS-C Kamera, kritisiert haben. 🤷♂️
Hallo Rico, wie immer ein klug gewähltes Thema und schön erklärt. Für mich und meinen Anspruch und mein Geldbeutel ist seit 12 Jahren nur APS-C in Frage gekommen. Und zu den genannten Vorteilen Vollformat zu APs_C, da hat man sich in der Zeit so weit eingearbeitet, das Nachteile kaum noch zu spüren sind. Du hast es selbst erwähnt wo du Vollformat brauchst und da stimme ich zu. Ich bleib bei meinem APS-C und es geht auch gut.
Tolles Vid! Danke für die ausführliche Erklärung, Riko! Bei 11:40 hab ich aber mal kurz stopp gemacht. Du sagst: Im Grund habt ihr keinen Vorteil davon, Vollformat-Objektive an APSC-Cams zu packen... Da frage ich mich: Ist es nicht so, dass die ganzen Nachteile, die Objektive in den Randbereichen haben (leichte Unschärfe, Vignettierung) wegfallen, wenn ich ein Vollformat-Objektiv an eine APSC schraube??? (BTW: Ich hab die R7 und bin super-happy damit!)
Richtig gut erklärt, Daumen hoch dafür👍🏻. Preis und das Gewicht haben mich zur Entscheidung für eine APS-C Kamera geführt. Ich fotografiere selten bei Low light. Ich fotografiere gerne Wildlife. Ich denke viele denken aber nur mit Vollformat bin ich ein richtiger Fotograf. Das halte ich aber für ein Irrtum.
Moin Riko, da ich als Fotograf die Vorteile beider Sensoren zu schätzen weiß, arbeite ich tatsächlich mit zwei unterschiedlichen Canon Kameras. Vollformat wegen dem Lowlight Vorteil und dem schöneren Bokeh und APS-C wegen dem Crop und der besseren Schärfentiefe. In meinen Augen gibt es da kein besser, oder schlechter. Danke für das Video, wird vielen unschlüssigen Neulingen dabei helfen, dass Richtige für sich zu finden.
Hallo Riko, schön erklärt! Ich habe jetzt seit gut 3 Monaten eine M50 MII und bin damit voll zufrieden! Der Aspekt des Portemonais spielte hier auch eine große Rolle! Wichtig war für mich, das ich das fotografieren nun endlich von der Pieke auf lernen wollte! Und dafür ist die M50 für mich vollends ausreichend! Ich kann hier genauso Filter aufschrauben, ob Rechteck- oder Rundfilter und ich finde sie macht gute Bilder! Und ja, ich kann ja auch mal ein Schritt zurück gehen!😉 Ich fand dein Video aber trotzdem sehr gut! Naja aber hier sieht man eben, das Du ein großes Fachwissen hast! Da schau ich lieber bei deinen Videos zu, als jmd. der seine Cam „abpfeilt“! 😂 Hab eine schöne Vorweihnachtszeit und beglücke uns weiterhin mit tollen Tipps & Tricks!
Die EosM50 II ist top. Meine erste "richtige" Camera. Viltrox Speedbooster dazu für die Ef Linsen und für längere Session, draußen, habe ich einen Custom Batteriegriff. Kann ich jedem empfehlen.
Hi Riko. Schönes Video und schöner Vergleich, der wohl immer noch sehr umstritten und aktuell ist. Ich denke auch, dass sich das bei den neuen Kameras nicht mehr so bemerkbar macht. Ich denke die alten Kameras sind da vom Sensor unterschiedlicher. Korregiere mich gern, wenn ich mich täusche 😎🤘🏻
Wer nicht schleppen will, entscheidet sich für APS C. Für meine Bedürfnisse reicht der kleinere Chip vollkommen aus, weil die Qualität der APS-C Kameras heute an Vollformatkameras heranreicht. Vielleicht nicht unbedingt für Posterdruck im m²-Format geeignet, die meisten sehen sich die Fotos am PC an oder erstellen ein Fotobuch, höchstens noch ein Bild im A2-Format für die Wohnzimmerwand. Aber ich habe 9x9cm-Fotos (Rolleiflex 1936!!) eingescannt und im DIN A2-Format drucken lassen: absolut brillantes Ergebnis. Tolles und informatives Video!
Wieder Klasse Video Riko👍 Ich nutze seit ich auf Digital umgestiegen bin nur aps-c Kameras. Für meine Reise, Natur und Wildlife Fotografie das ideale Format. Da ich im Hintergrund alte Canon Kameras sehe. Ich nutze die Objektive meiner alten Canon FT QL mit K&F Adaptern an der 650d wie auch 200d. Auf diesem Wege nochmal danke für das vergangene Jahr und dir samt Familie ein gesegnetes Weihnachten und einen guten Rutsch in Jahr 2023. Bleib gesund. LG Mounty
Toll erklärt.....aber ich kann mich trotzdem noch nicht entscheiden. ......ob Vollformat oder APS-C. Würde mich für die Canon R7 schon entscheiden, aber das Objektivangebot ist wieder das was mich abhält......🤔🤔🤔
Hey Riko, tolles Video, die Frage ist durchaus berechtigt und muss natürlich immer wieder neu besprochen werden, da ja, wie du sagst die Entwicklung immer weitergeht. Meine Meinung: man sollte auf beides setzen: APSC und Vollformat, wenn man reisen will, nimmt man die eine oder andere mit oder beide. Mit dem Flieger vielleicht die kleine, wenn mit Auto, sowieso beide. je nach Anwendung hat man was kleines oder die große dabei. Man braucht auch nur 1x Objektive, aber richtig, wenn APSC und VF Objektive ist die schlepperei fast die gleiche, aber bevor man alles doppelt kauft, würde ich für die kleine eine zusätzliche Mini-Auswahl an APSC Objektiven wählen, wenn gewünscht. Problematisch finde ich, wenn man sich ausschließelich für APSC entscheidet, dann ist das Upgrade auf VF nur mit erhöhtem Kostenaufwand möglich. VF-bjektive für zB Nikon sind auch nicht dermaßen teuer. Langfristig plane ich mit beiden Systemen, also APSC und VF. Wenn Du mich fragst, hätte ich gerne zB eine ZFC II 😀 und eine Z6 III, eigentlich die logische Konsequenz, dass die bald kommen müssten und um ehrlich zu sein, ich hoffe, dass die bald kommen 🙂 Z6 III dann bitte mit Flip-Monitor wie bei der A7 R5.
Moin Riko, ich bin seitdem ich meinen Channel hab bei APSC und bleibe auch dabei. Bei mir gehts um uhren und da muss ich nah dran, gerade bei Makros, für mich funktioniert apsc also besser. Ich hab überlegt die r6 mii zu nehmen aber habe mich dagegen entschieden. Einmal kosten und das Ergebnis was ich bekomme mit meiner R7 und der jetzt georderten R10 ist gut genug. Dann doch lieber noch etwas mehr in objektive und Licht stecken. Danke fürs Vid, Lob zum Navitimer und viele Grüße 😁🙏🏻
Hallo Riko, alles ganz toll und richtig, nur das es für die R APS_C Kameras kaum neue APS-C Objektive gibt, man also die alten EF-S Objektive mit Adapter nehmen muss. Da muss Canon echt nachlegen....
Hallo Rico, Ich habe seid Jahren die Nikon Z 50 und stoße in der Tierfotografie an meine Grenzen. Möchte bei Nikon bleiben und überlege welche für den Einsatzbereich in Frage kommt. Hättest du eine Tendenz? Liebe Grüße Martina
Hallo Riko, ich liebe meine EOS R und die gebe ich nie wieder her, so lange sie funktioniert und ich hoffe seeehr lange! Die M50 darf mal mit bei guten Lichtverhältnissen, denn klar ist sie viel leichter. Ich komme ursprünglich von APSC, vorher der 77d, die ich sehr mochte, aber bei der EOS R bin ich erstmal wirklich angekommen. Mit allen Vorteilen der APSC-Kameras, schätze ich die Vorteile der Vollformatkamera mehr 😃
Hallo Rick, ich fotografiere mit der Cannon 90D + 7D in der Tier und Landschaftsfotografie mit Tamron 150-600 G2 , SIGMA ART 1.8 18-35 und 1.8 50-100 mm APSC Objektive. Die Fotos sind super scharf. Die Kamera ist in Ihrer Funktion sehr variabel und kann vom manuellen Auslösemodus in dem elektronischen Display Auslösemodus umgeschaltet werden. Mit 32 Megapixel ist ein eventuelles Rauschverhalten bei mir mit Lr, Ps und den Topas Programmen jeweils zu korregieren. Ich für meine Fotografie bin mit dem ABSC Sensor Sytem mit der 90D sehr zufrieden. Immer vorrausgesetzt das man die jeweilige Fokussierung und das Belichtungsdreieck auf die jeweilige Fotosituation ordentlich einsetzt. Die dadurch erzeugte Bildqualität ist für mich in der Präsentation und Druck voll ausreichend.
Hallo Rico, Gut das ich dein tolles Video gesehen habe. Meine Überlegung ging nämlich dahin, mir eine Vollformat zu kaufen. Ich habe mich schon im Fachgeschäft beraten lassen und man hat mir die Canon EOS 6D Mark ii empfohlen. Dort könnte ich auch meine EOS 80d mit den Objektiven die nicht für Vollformat geignet sind in zahlung geben. Zur Info: Ich bin Hobbyfotograf und meistens in der Natur unterwegs. Und das auch nur wenn es in meine Freizeit passt. Ich denke du hast mir durch dein Video die Entscheidung erleichtert, und ich werde bei meiner 80d bleiben. Vielen Dank für deine tollen Videos, die ich mir immer mit viel Begeisterung anschaue. Liebe Grüße Bernd Tiemann
APS-C wurde bewusst gewählt und ich habe dafür sogar eine Vollformatkamera weg gegeben. Für Fussball verwende ich die R7 mit einem 300 f2.8, ausser bei Abend-/Nachtspielen. Da nehme ich die 1DX Mark2 mit dem 300 f/2.8 mit einem 1.4x Extender und jage danach die ISO 51200 Aufnahmen - ja korrekt 51200 - durch DxO PureRAW 2. In der Champion’s League hat man genug Licht, in unteren Ligen meistens nur ein paar „Teelichter“… Die R7/300f2.8-Kombination ist halt viel günstiger als ein 400f2.8 an einer 1DX.
Hallo Riko. Tolles Video. Kurze Frage. Welche Kamera ist deiner Meinung nach die geeignetste für folgende Situation und warum. R6mk2 R7 oder R5 Sport mountainbike Fotografie im Wald häufig dichter fichtenwald also eher weniger Licht und Kurze Verschlusszeiten wird gerne auch nachträglichbeschnitten um einen kleineren ausschnittzu bekommen. Aber auch viel Natur macro Aufnahmen.
Zum Thema Größe der Kameragehäuse: die Canon EOS RP ist trotz Vollformat klein und handlich. Zur Not kann ich per Menü croppen, wenn die Brennweite nicht reicht
Hallo, der Vorteil der APSC ist also der C-Faktor? Aber ist es nicht so, dass man das Foto zuschneiden kann, um näher ranzukommen ? Die dann fehlenden Pixel werden durch h-resolution von Photoshop ausgeglichen, was diesen Vorteil zunichte macht. Ist das so? VG
Ich benutze 2 Cameras 📷 , einmal Vollformat von Sony Alpha 7 iv und dann habe ich noch von Canon R7 APS-C Format. Ich bin mit beiden Cameras sehr zufrieden. War im März auf Madeira mit meiner Canon R7 und habe wunderschöne Fotos gemacht. Ob Vollformat oder APS-C muss jeder selbst entscheiden. Für Hobbyfotografen reicht eine APS-C Kamera auch aus, ist leichter und günstiger. Mein Foto Lehrgangleiter sagte , man kann mit jeder Camera gute Bilder machen, natürlich durch Bearbeitung am PC kann man die Fotos noch viel besser machen
Hallo Riko! Danke für das anschauliche Video! Das heißt dann wohl, dass man, wenn man gerne bei bei schlechten Lichtverhältnissen fotografieren und keinen Blitz verwenden will, eher zu einer Vollformat-Kamera greifen sollte. (Wahrscheinlich haben gerade aus diese Grund die APS-C Kameras einen eingebauten Blitz und die Vollformat-Kameras nicht). LG R.
Hallo Riko sehr gut erklärt prima danke Eine Frage habe ich dennoch, welche kleinste Brennweite kann ich an meiner Canon 250d nehmen um noch schöne Weitwinkel Bilder ohne Fisheye Efeckt zu bekommen. Vielen Dank
Wenn Vollformat Sensoren weil die einzelnen Pixel größer sind oder mehr Platz haben, bedeutet das auch dass Vollformatkameras mit sehr hoher Auflösung stärker Rauschen als Vollformat Kameras mit weniger Megapixeln?
Sehr gut erklärt, ich bin tatsächlich von apsc auf Vollformat gewechselt, weil mir die Canon M6 für meine Hände zu klein wurde. Habe immer ungewollt was gedrückt oder verstellt. Die Bildqualität war top. Nun habe ich mit der RP eine für meine Fotografie gute Kamera gefunden.
Habe schon lange beide Sensorgrößen im Einsatz. Nur dieses Jahr wurde meine APS-C EOS 77D durch die EOS R7 und beim Kleinbild meine EOS 6Dm2 durch die EOS R6m2 ersetzt. So habe ich eigentlich immer die passende Kamera für den jeweiligen Anwendungszweck zur Verfügung. Gruß Michael
Hallo Riko..... super Video und genau auf den Punkt gebracht. Ich bin da 100% bei dir. Das mit dem Bokeh kann man noch ausgleichen mit einem Lichtstärkeren Objektiv , Blende 1.8 oder 1.4. So kommt man sehr gut auch an das Bokeh bei KB ran. Ich nutze als Hobbyist und für meinen YT Kanal apsc , Nikon d5600, Nikon d7500 und Nikon D300s... Gerade bei den noch dslr Kameras im höheren Bereich bieten die apsc Kameras eine so gute Ausstattung, dass man dann für KB gut in die Tasche greifen muss. Wenn ich alle meine apsc Linsen gegen KB Linsen und Kamera 1:1 tauschen müsste, dann würde ich mich annähernd schon um die 10k € bewegen. Das für ein bisschen besseres Lowlight und weniger Rauschverhalten, ist es nicht Wert. Anders sehe ich das bei Berufsfotografen, da sollte man immer die Bestmögliche Qualität liefern können, da kommt man oft um KB nicht herum. Die Frage ist aber auch oft, was will man denn am Ende erreichen.... ich kann bei apsc ohne Probleme 90x60cm Drucken bei sogar noch 12MP. Wenn man seine Bilder am Ende nur in sozial Media unterbringt, wie z.b Instagram und Co, dann brauch man auch als Hobbyist kein KB. Selbst Fotobücher im Druck ist apsc mehr als Ausreichend. Am Ende spielt auch immer der Anwendungszweck eine Rolle. LG dir
Du hast wie immer mit fast allem Recht Pierre und trotzdem gebe ich meine A7 IV nicht wieder her 😀Das Vollformat nur für Berufsfotografen ist, würde ich so aber nicht unterschreiben, ich habe damit auch mit Vollformat sehr viel Spaß. Soll doch jeder nutzen was er mag, es gibt da in meinen Augen kein richtig oder falsch. Ich drucke fast gar nicht und dennoch nutze ich Vollformat aber natürlich auch APS-C und beides macht mir Spaß und ich kann ja auch alle Linsen an allen Kameras nutzen, auch ein sehr großer Vorteil für mich. Ich bin auch nicht für Social Media unterwegs sondern immer nur für mich und ich arbeite mit beiden Systemen super gern und das wird auch so bleiben. Am Ende glaube ich aber trotzdem, wenn Größe und Gewicht nicht der Faktor sind, würde jeder lieber mit Vollformat arbeiten aber es ist am Ende auch immer eine Frage des Preises und meistens ist das der wahre Grund, warum viele nicht auf VF wechseln wollen oder können und das ist auch völlig ok so und man kann ja mit APSC super toll arbeiten. Ich finde auch wenn man Crop hat, kann man mit Vollformat wesentlich besser im Wildlife arbeiten. Ist wie mit Autos, man kommt mit jedem Hersteller von A nach B aber über das wie entscheidet dann der Preis.
@@DanielNitze Hallo Daniel, das häufige Problem unserer Gesellschaft ist Schnelllebigkeit, dass schließt auch manchmal das Lesen ein, was ja nicht schlimm ist 😉 (nicht böse gemeint) Ich habe nicht gesagt, KB ist NUR für Berufsfotografen, ich habe gesagt, ALS Berufsfotograf würde ich zu KB greifen. Ich keine keinen Berufsfotografen der ausschließlich mit apsc unterwegs ist. Das hat ja auch Gründe. Preislicher Unterschied ist nur zum Teil richtig.... für meine letzte Kamera (Body) apsc hätte ich ein Body für KB bekommen können, ich hatte ja Neu gekauft. Trotzdem apsc, weil das Endergebnis und Resultat mir persönlich einfach reicht. Alle Linsen dann tauschen zu müssen für KB (oder 70%), dass wäre mir zu Kostenintensiv für das Resultat was ich tue und damit erreiche. Das heißt aber nicht das es zu teuer ist. Das Verhältnis muss stimmen. LG dir
Hi, Danke für das Video, gut erklärt. Ich habe u.a. die R5(Vollformat) und die XT5( APS-C). Tagsüber entscheide ich mich aufgrund der Größe und des Gewichtes eher für die XT5( kleiner, leichter handlicher), abends wegen der besseren Lowlight Eigenschaften eher die R5. Wichtig für mich ist ebenso der Bildlook, Farbe, Schärfe etc.deshalb wechsle ich je nach Auftrag die Kamera. Das Rauschverhalten, zumindesst bei meinen Anwendungen, People, Street, Architekt und max 3200 ISO bekomme ich mit Lightroom gut in den Griff. Aufgrund der Größe und des Gewichtes nütze ich die XT5 mittlerweile weitaus häufiger als die R5. Für mich bzw. auch für meine Kunde macht es keinen Unterschied ob Vollformat oder APS-C, einzig der Bildlook zwischen den beiden Kameraherstellern macht den subjektiven Unterschied. Für Anfänger oder Einsteiger würde ich eine APS-C Kamera auch wegens des Preises empfehlen und nicht vergessen, der Mensch hinter der Kamera macht das Bild.
Moin moin Schöner Beitrag, der immer noch zu harten Diskussionen führen kann 😉. Mal ehrlich, wem hat zu analogen Zeiten Bokeh interessiert ? Trotzdem haben viele Fotografen dieser Zeit geniale Fotos gemacht. Ich setzt mal noch einen drauf: Vollformat rauscht mehr ! Das hat vor allem etwas mit dem Weg der Umwandlung von Photonen in elektrische Signale zu tun. Visuell bekommen wir davon nichts mit, weil der Signal / Rauschabstand besser ist. Aber hier haben die kleineren Sensoren ordentlich aufgeholt. Meine Gebiete sind so Street, People, Reise, Wildlife und Astrofotografie. Bis auf Astro (obwohl sich das auch gerade ändert), brauche ich es klein, unauffällig, technisch so halbwegs auf der Zeit und vor allem eine gute Optik. Insofern bin ich hier mit Fuji und Olympus glücklich und zufrieden unterwegs.
Seit über einem Jahr hab ich jetzt meine zv-e10 (APS-C) im Einsatz. 95% für Videoproduktionen. Ich hab bis jetzt noch nicht einmal das Bedürfnis gehabt, auf Vollformat umzusteigen. Mit einem lichtstarken Objektiv (Ich nutze meist das Sony 11mm1.8) bekommt man das Licht auch gut unter Kontrolle. Und wie du schon sagst, am Ende des Tage ist oft der Preis ausschlaggebend. Und da bi ich völlig bei dir, da kommt man bei APS-C Systemen weitaus günstiger weg, bei nur wenigen Einschränkungen gegenüber Vollformat-Systemen. Ich würde wahrscheinlich sogar eher noch auf eine System-APS-C wie zum Beispiel die Sony FX30 statt auf eine Vollformat-Kamera wechseln. Sollte mein Kanal mal 2.000€ im Monat abwerfen, dann würde ich mich auch mal mit Vollformat beschäftigen. Bis dahin glaube ich, werden die meisten Zuschauer auf meinem Kanal gar nicht bemerken, ob ich mit APS-C oder mit Vollformat filme. Danke für dieses vollumfängliche Video. Viele Grüße aus der Uckermark
Hallo Riko, da hast du vollkommen Recht. In den letzten Jahren hat sich gerade im APS-C Bereich sehr viel getan. Ich bin vor vielen Jahren noch von der 40D auf die 6D umgestiegen, weil ich mehr Pixel hatte und so bessere Fotos für meinen A2 Wandkalender hatte. Mit der R10 und der R7 sind es natürlich zur 40D schon fast Welten, die dazwischen liegen. Mittlerweile habe ich mich aber an die Vollformatkameras gewöhnt und finde, dass sie extrem gut in der Hand liegen. 😉
Ich würd gern Landschaften Tiere und Milchstraße in Zukunft fotografieren... als Hobby... ich hab die r7 im Auge oder wäre vollformat besser? Aber so wie du es erklärst würde mir absc reichen "r7" Habe bisher eine nikon d3100 gehabt
Riko ich nutze eine R6 allerdings ist mir beim Wandern bzw. Reisen eine APS C - bei mir R7 - lieber. Ich finde die Bilder sind mit der R7 nicht schlechter als bei der Vollformat. Die R6 hat im Low Light Bereich - wie Du auch sagtest - Vorteile. Ich hatte zuvor auf das M System gesetzt und wäre wegen des Gewichtes beim Wandern auch gerne dabei geblieben. Aber aus meiner Sicht ist beim M System der Ausblick sehr schlecht.
Hallo Riko ! Super erklärt, ich bin zwar kein Anfänger mehr, und ich wusste schon den Unterschied ! Es ist so wie mit den Autos, der eine braucht nur einen Kleinwagen mit 75 Ps ,mein Bekannter hat immer welche mit mind.180 Ps ! Eines haben alle gemeinsam, ich komme auch genau dort hin wo mein Bekannter. (Ps: ich habe die Sony a 7 IV , obwohl ich mit der 6400er super zufrieden war !! Und ich wollte einfach diese !! )
😊👍 Tolles Video und gut erklärt. Jaa ich bin Hobby Fotografin seit gut 10 Jahren und bin im Team APS-C Mit meiner Sony Alpha 6600 APS-C In meiner Profil Beschreibung kann man noch bisschen lesen was ich sonst noch habe und verwende. Ich bin zur Zeit sehr stark am Überlegen ob ich mir vielleicht doch die neuere Sony Alpha 6700 kaufe. 😊 Für mich als Frau hat APS-C eben zwei grundlegende Vorteile, die Kameras und Objektive sind eben kompakter und alles leichter, muss Frau eben doch nicht so viel rum schleppen 😁 Für mich rechnet sich das auch irgendwie nicht so ganz, weil der Unterschied zwischen APS-C und Vollformat doch nicht so groß ist. Was ich in den letzten Wochen so zum Beispiel über die A6700 APS-C so gesehen habe und gelesen hab, ist das jetzt schon nochmal ein Sprung, und nochmal näher dran an Vollformat. Ja mal sehen vielleicht verkaufe ich meine A6600 und hole mir doch die A6700 für mich ist APS-C vollkommen okay und ausreichend, bin ich rundum zufrieden mit 😊
Hallo Riko. Vielen Dank für die Erläuterungen. Ich fotografiere mit einer Vollformatkamera (Sony A7IV) bin aber am überlegen, mir noch eine kleinere Sony APS-C Kamera als Zweit- und Ersatzkamera zuzulegen. Von daher würde ich mich heute nicht mehr unbedingt nur auf Vollformat versteifen. Warum habe ich eine Vollformat? Weil ich mit einer günstigen Sony A7II in die Fotografie eingestiegen bin und ich daher natürlich auch schon Vollformat Objektive habe. Damals hatte ich mich so über die schlechte Lowlight Performance meiner Lumix DC-FZ82 Bridgekamera aufgeregt, da kam für mich nur eine Vollformat Kamera in Frage, um das Problem nicht mehr zu haben 🙂
Ich würde sagen, das kommt immer sehr auf den Anwendungsbereich an. Anfang letzten Jahres habe ich mir dir R6 geholt, momentan überlege ich mir aber für Wildlife-Aufnahmen noch die R7 zuzulegen. Leider sagt mir die Bedienung über das Drehrad um den Joystick überhaupt nicht zu, so dass ich wohl auf eine R7 Mark II hoffen werde.
Hey Malte, das Problem ist das es dauerhafte Fragen sind auf die ich in meinen Videos eingehe natürlich kommt es zu Wiederholungen aber die Technik entwickelt sich auch weiter und natürlich machen sich viele nicht die Mühe alte Videos zu suchen sondern schauen nur aktuelle Beiträge. Beste Grüße Riko
Gut erklärt. 👍 Wir nutzen zum Fotografieren zwei Nikon Z6, wenn wir auf Motivsuche gehen. Sind wir aber nur so unterwegs, haben wir eine kleine Nikon Z50 mit Zoomobjektiv dabei. Die passt in fast jede Tasche und sehen wir dann doch zufällig ein schönes Motiv, können wir trotzdem fast verlustfrei fotografieren. Eine deutlich bessere Alternative als das Immer-dabei-Smartphone.
Moin Riko Wie immer ein super Video und auch wie ich finde sehr verständlich. Ja ich habe eine APS-C Nikon D7100 und bin sehr zufrieden damit nun meine frage da ich sehr gerne die Milchstraße ablichte hat es da sinn auf eine Vollformat Kamera umzusteigen 🤔?. Gruß Jürgen
Ganz einfach, Vollformat liegt viel besser in der Hand und lässt sich besser bedienen. Bei Dimensionen kommt es meist auf die Objektive und nicht das Body. Wenn ich einen Tele habe, so ist es egal, ob Body 5mm und 20 g weniger hat. Bin dabei, die Alpha 6000 gegen Alpha 7 III zu tauschen. Hinzu der neuer 20-50F4 G als immer drauf und später irgend 16-35, vielleicht eine feste Brennweite für den unteren Bereich und gut ist.
Hallo Riko. Ich habe mich vor kurzen für einen kompletten Systemwechsel entschieden. Meine Wal ist nach langen ausprobieren auf die Canon R6 Mk2 gefallen. Jetzt überlege ich mir ob ich meine Brigde ( FZ 300 und 2000 von Panasonic) in Zahlung gebe und mir die R7 zulegen soll. Ich möchte eine Zweitkamera zulegen. Der Vorteil liegt für mich auf der Hand. Alles von einem Hersteller. Objektive Blitz etc untereinander tauschbar. Durch dein Video fällt mir die Entscheidung wesentlich leichter. Vielen Dank.
Bei mir ist es folgendermaßen: für Landschaft, Wildlife, Nachtaufnahmen usw. nutze ich Vollformat. Streetfotografie mache ich mit APS-C. Somit nutze ich die Vorteile aus beiden Welten.
Cooles video 👌 was die objektive angeht, gibt es für apsc ja enttäuschend weitwinkligere Varianten, also zb statt 24-70 ein 18-50mm. Bleibt also das low light Verhalten.. Dich auch offenblendigen Fotos gibt es einen Unterschied: f1, 8 am vollformat hat ein schöneres Bokeh, als f1,8 an apsc. Ich schwanke deshalb immer noch, ob ich von apsc zu vollformat wechsle. Allein das Gewicht hält mich noch davon ab...
zu 11:27 Vollformatobjektiv auf Apsc. Also wie ich das Sigma 150-500 gekauft habe, hatte ich Apsc. Da wusste ich noch nicht, das die Ecken bei dem Objektiv, stark Vignettieren.Das sah ich dann auf der D750.
Hallo Riko, tolles Video, sehr verständlich erklärt! Nur eine kleine Anmerkung: hättest du nicht Eingangs beim 100 mm Brennweitenvergleich für Canon Apsc etwa 62 mm benutzen sollen, da sonst (hier natürlich marginal) die Perspektive verändert wird?
@@karlpfeiffer4518 Hallo Karl, wir haben uns missverstanden: Wenn ich einen Portraitausschnitt vergleiche und im Vollformat 100 mm habe, brauche ich für denselben Ausschnitt bei Canon Apsc etwa 62 mm vom selben Standort, oder ich gehe mit 100 mm auf Apsc für einen ähnlichen Bildausschnitt weiter zurück und ändere somit die Perspektive.
@@wolfgangsudmeier6951 finde ich durchaus interessant die Idee man könnte noch einen Schritt weiter gehen und sich eine kleine Tabelle basteln mit den jeweiligen umgerechneten Brennweiten 😃 also bei welchen motiv welche Brennweite beim gleichen Bildausschnitt bei APSC und VF
Vielen Dank für die Erklärungen. Nach diesen Fakten fotografiere mit der R6 (I) und seit kurzem mit der R7, vorher M50II. Damit bin ich voll zufrieden. Für die R7 habe ich lediglich das Sigma 17-70 gekauft, ansonsten setze ich meine RF Objektive ja nach Anforderung an die entsprechende Kamera an. Meine EF-M Objektive konnte ich beim Kauf der R7 in Zahlung geben.
@@alexandergrafvonrothenstein, zwiegespalten! Die R7 hat ein grandioses AF System, kommt aber bei wenig Licht an ihre Grenzen. Die R7 benutze ich gerne für Nah/Detail Aufnahmen. Die R6 für Landschaft und mit langen Brennweiten. Die R6 ist für Nah/Detailaufnahmen natürlich genauso gut geeignet, aber die R7 für Landschaft nicht optimal. Muss jedoch dazusagen, dass dies ausschließlich für meinen Geschmack und Anspruch gültig ist. Werde vermutlich die R7 wieder verkaufen. Mal sehen
@@ManfredKlag ich bin ja am überlegen, ob nun die R6, oder R7. Ich bin hauptsächlich Küsten und Streetfotograf, gelegentlich auch Wildlife, wenn man Möwen dazuzählt. Der AF der R6 soll ja auch schon grandios sein und die wäre preislich ebenfalls in meinem Budget. Die Mark II wäre noch zu teuer und bei der R7 bin ich vollig unsicher, da ich doch lieber mit Volformat fotografiere, wegen dem Bildlook. Habe derzeit die 6D Mark II und noch die 80D und die 80D wird nur selten benutzt, die 6D Mark II nutze ich täglich.
Die Lichtempfindlichkeit ist nicht besser oder schlechter bei großen oder kleinen Pixeln, es ist nur so dass bei gleicher Blende alle Objektive so gerechnet sind, dass die Lichtmenge oder besser Lichtdichte in der Bildsensorebene die gleiche ist, daraus ergibt sich, dass die kleinere Pixelfläche weniger Licht sammelt in derselben Belichtungszeit. Von daher verringert sich das Signal zu Rausch Verhältnis. Ich meine aber auch, dass sich durch den geänderten Abstand zwischen Photoapparat und Objekt die Wirkung der Brennweite im Hinblick darauf ob die Tiefenwirkung verdichtet (Tele) oder gedehnt (Weitwinkel) wird. Bei wenig Licht kommt zudem das Eigenrauschen des Bildsensors mehr in Spiel. Bei ausreichend Licht dürfte das Signal Rauschverhältnis gleich sein, da macht dann nur die optische Wirkung den Unterschied, und das was Du gesagt hast zu Größe, Preis und Gewicht. Gute Erklärung sonst ;-)
Heute macht es keinen unterschied mehr, ob Vollformat oder APS-C. Die Frage ist eher D, möchte ich viel Geld oder wenig Geld ausgeben. Möchte ich ein großes System mit etwas mehr Gewicht oder ein kleineres System mit etwas weniger Gewicht haben. Mittlerweile wird auch viel über Software und Funktions Umfang verkauft. Technisch ist bei beiden Sensoren nicht mehr viel heraus zu holen.
Wie du siehst, interessiert es ihn nicht. Enttäuschend auch die wenigen Reaktionen auf die verschiedensten Einlassungen hier. Nicht einmal ein Zeichen der zur Kenntnisnahme, ich denk mir meinen Teil.
Hallo Riko. Danke fürs gute Video! In der Tat gehe ich im Moment tatsächlich mit dem Gedanken um, nach fast 10 Jahren Canon Vollformat wieder "zurück" auf APS-C zu gehen! Seit April '21 habe ich die Canon R5, und werde nächste Woche als Leih-Kamera eine R7 haben. Da ich ein "pixel-peeper" bin, habe ich den Gedanken: crop hin oder her, dies ist mir nicht relevant - sondern die Pixel-Dichte. Die R7 hat eine etwas höhere Pixel-Dichte als die R5, und somit kann ich noch "tiefer hinein-zoomen", eben mit allem, was ein gutes Objektiv an Auflösung auf den Sensor wirft. Zu diesem Aspekt, eben die maximale Ausschnitt-Vergrößerung zu haben, um die "Wunder im Kleinen" zu zeigen, interessiert mich Deine Meinung und Einschätzung! Danke schon mal dafür!
Ich habe die 5d mark III und die 7d mark II. Wenn es auf framerate (Sport) oder auf Brennweite (wildlife) ankommt, nehme ich die APS-C 7dII, bei lowlight (v.a. Konzerte) die KB 5dIII. Ansonsten ist's wurst. Die Gehäuse sind etwa gleich schwer, die Bedienung ist identisch und ich nutzte sowieso (fast) nur Vollformat-Objektive. Bei den neuen Spiegellosen wäre wohl eine einzige Kamera ausreichend. Ich wäre mit R5, R6II und einer - sehnlichst erwarteten - R7II glücklich. Gehäusegröße? Ich habe kleine Hände und habe trotzdem gerne was großes in der Hand. Masse dämpft gegen Verwackeln. Das Griffgefühl der 5dIII u. 7dII mit Batteriegriff passt einfach; da will ich kein fummeliges kleines Spielzeug.
Diese Frage wird immer so diskutiert, als müsse man sich für etwas enscheiden und dann für immer dabei bleiben. Dabei wird außer Acht gelassen, dass man auch beides haben kann, was man je nach Bedarf zum Einsatz bringt. Meine Methode war die, dass ich zunächst eine "günstige" APS-C Kamera (Sony Alpha 6000) genommen habe, die ich dann alsbald durch eine Alpha 6400 ersetzt habe. Inzwischen hatte ich da schon einige Erfahrung und Objektive. Danach kam eine Sony Vollformat, wobei ich diese nur für "spezielle" Einsätze vorgesehen habe, die das auch erfordern. Deswegen brauche ich beispielsweise kein (teures) 24-70 für Vollformat, weil ich das mit der APS-C machen kann, die in diesem Einsatzbereich meinen Anforderungen besser entgegen kommt. Ein (nicht ganz so billiges) 105 mm Portaitobjektiv (gleichzeitig Makro-geeignet) habe ich dann aber für Vollformat. Da die Kosten sich immer mehr auf die Objektive verlagern, kann man ohne großen Mehraufwand eine zusätzliche APS-C Kamera haben und damit alle Vorteile nutzen.
Moin Rico, ich kann an meiner Nikon zwischen Vollformat und APSC umschalten so kann ich beide Vorteile der Systeme nutzen. Ich gehe Mal stark davon aus daß das bei anderen Herstellern auch geht....,oder??? Gruß Thorsten
@@RikoBest Ja das ist bei Nikon auch da verlierst du MPs aber das ist situationsbedingt dann eben so. Ich bin da ja noch in der glücklichen Lage das ich zwei Bodys habe. Vollformat und APSC. So kann ich mir das passende raussuchen... Und wenn es nur ein paar Bilder sind oder auch Mal schnell gehen muss schalte ich halt Mal um.. Gruß Thorsten
@@lokfuehrerthorsten nur kannst du dann auch das Foto auf Kleinbild machen, und anschließend zuschneiden, das dürfte keinen Unterschied geben. Ergibt halt dann Sinn, wenn man ein APSC-Objektiv hat und so den schwarzen Rand vermeiden will. Meine Olympus Cams machen sowas ähnliches; die haben noch einen 2x-Zoom Mode, der ein JPG noch mal 2x reingezoomt erzeugt. Aber, auch wenn das künstilich sogar etwas besser gerechnet wird, es greift eben nur auf die Auflösung eines Teils des Sensors zurück. So richtig toll ist das nicht. Außerdem wird das RAW nicht gezoomt ;) Als Behelf geht sowas mal, aber wer da öfter in diesen Bereichen arbeiten mag, wird mit nem passenden Objektiv oder einer Cam da besser bedient sein. Und nur als Anhaltspunkt: Der Auflösungsfaktor bei Kleinbild zu APSC mit Crop 1,5 ist 1,5² also 2,25 --> Bedeutet, ein 24MP sensor hat auf APSC Fläche nur 10,67MP, bei höherer Auflösung entsprechend mehr. Bei Crop Faktor 1,6 sind es 1,6²--> 2,56 --> es bleiben noch 9,38MP über. Natürlich kann man damit immer noch was anfangen, aber die Detailfülle von den entsprechenden Sensorgrößen bekommst du so nicht.
@@christianliesche5917 Stimmt absolut deshalb ist es auch nur eine Notlösung eben wenn's Mal schnell gehen muss ansonsten kann ich ja die Kamera wechseln.... Gruß Thorsten
Gutes Video gut erklärt! Beim Weitwinkel bin ich allerdings anderer Meinung. Ein Fotograf macht eine Weitwinkelaufnahme mit einem bestimmten Bildwinkel um eine bestimmte Wirkung zu erzielen. Daraus ergibt sich die verwendete Brennweite. Für den normalen Fotografen ist da APS-c sogar ein Vorteil, weil identische Bildwinkel meist etwas günstiger und leichter sind. (Im MFT System ist es wegen dem quadratischeren Format und der sehr beschränkten Auswahl von Superweitwinkelobjektiven bißchen anders). Die Auswahl im Vollformat ist allerdings größer und es gibt halt super lichtstarke Weitwinkel für Astrofotografie. Was erwähnenswert wäre, ist die Tatsache, dass hochauflösende Vollformatkameras durchaus im APS-c Mode betrieben werden können und dann APS-c Kameras keinen Gewichtsvorteil mehr haben. Aber meist noch einen Preisvorteil. LG Gerhard
Der Gewichtsvorteil von APS-C kommt weniger durch den kleineren Sensor als durch die kleineren Objektive zustande. APS-C hat sehr wohl noch einen Gewichtsvorteil und je nach Brennweite sogar einen entscheidend großen. Und ich würde auch aufpassen bzgl APS-C und (ultra) Weitwinkel. Die Tatsache dass er ein 24-105 als "Weitwinkel" bezeichnet ist schon eine Beleidigung an sich, aber man muss schon sagen selbst ein 16-35 2.8 Mk1 hat noch immer deutlich bessere Bildqualität, vor allem an den Ecken als selbst "hochwertige" 10-20mm APS-C Objektive.
Moin Riko, generell guter Ansatz des Videos, leider vermisse ich hier den Hinweis, dass es sogar noch was gibt; MFT. Als Nutzer von MFT und FF muss ich sagen, ich wüsste nicht, wozu man APSC benötigt 😉. Auch mit MFT kann man die allermeisten Hobby-Usecases abdecken, und auch im Bereich Bokeh und Preis ist man gut unterwegs, wenn man es nicht ins Extrem treiben will. Klar, Pro-Objektive von OM-Systems oder Panasonic G kosten ebenfalls nicht gerade wenig Geld, aber das ist ja auch eine andere Liga als Basis-Objektive ;) Der Vorteil im Zoombereich ist auch definitiv vorhanden, der Nachteil im Bereich Rauschen wird auch gern zu heiß gegessen; die Realität ist da definitiv nicht so tragisch ;) Und dann kommen noch die Pixelzähler rum, und meinen 20Mp seien ja so extrem schlecht ... Da gibt es sogar in FF Kameras die nur 20MP haben. Ich hab nur eine E-M1 der ersten Generation, also noch mit 16MP Sensor, und das aus 2013, von der Entwicklung her. Selbst damit lässt sich einiges anstellen und wenn man nicht gerade bei hoher ISO massiv zu dunkel belichtet, merkt man das auch nicht extrem. Wie du schon sagtest; einmal mit Software drüber, und der dann verbleibende Punkt ist auch weg ;) Der Vorteil von FF bei gleichem alter (Sony A7 Mark I; die nutze ich ebenfalls) ist für mich jedenfalls extrem klein, und zeitlich sind die beiden Cams etwa ein Alter. Das es heute auf beiden Seiten massiv besser geht, ist auch klar. Übrigens, auch mit kleinen Sensoren geht Landschaft toll, und weitwinkel für MFT bis 7mm gibt es ja auch; zugegeben, die letzten 2mm Brennweite gegenüber dem 9-18mm auf MFT erkauft man beim 7-25mm schon mit einem sehr ordentlichen Preis, allerdings sind das auch 14-50mm auf FF, von der Bildwirkung, und sowas wäre auch bei FF nicht billig ;) Anderer Sensor heißt vor allem mal die Konventionen für Brennweiten ab zu legen ;) Ich muss nicht immer mit 85mm KB-äquiv. ein Portrait machen, aber wenn man wollen würde, die Bereiche werden bei MFT von Festbrennweiten mit vernünftiger Blende zu annehmbaren Preisen angeboten. Andererseits, wenn man wirklich Bokeh möchte, ist das mit FF einfach am einfachsten im "Massenmarkt" umsetzbar; natürlich mit Mittelformat noch einfacher ;) Das kostet aber auch. Der Punkt bei FF ist, das gebrauchte Cams da oft gut zu bekommen sind. Übrigens halte ich es für Anfänger auch nicht für so simpel bei Kleinbildsensor und großer Offenblende die Schärfeebene richtig zu setzen, auch mit FF, denn das muss ja genau passen, wenn die Ebene sehr knapp ist. Hast du ja auch in Videos schon gezeigt. Da ist es bei APSC etwas einfach bei gleicher Belde, da die Tiefenschärfe in der sonst gleichen Situation ein ticken größer ist. Das kann auch frusten beim Anfang ;) Am Ende kann man mit fast jedem Sensor wirklich gute Bilder machen; vor allem wenn man sich sowieso nicht zu einem Extrem bewegt. Es wird vor allem bei Hobbynutzern die eine Einstiegsentscheidung fällen immer gleich viel zu sehr über die Grenzen von Systemen/Sensoren nachgedacht, ohne das die Basis überhaupt sitzt und genutzt werden kann ;)
@@RikoBest Das ist zwar richtig, aber es schränkt das ganze ja schon von Anfang an ein 😉 Das ist ja meine Kritik. Ich finds halt sehr schade, das MFt einfach gern vergessen oder gleich ausgeschlossen wird. Das ist alles 😉Vielelicht versteh ich den Ansatz deiner Idee aber auch falsch ;) Ansonsten geht mein Fazit ja eh in die Richtung, es geht auch mit den kleineren Sensoren; ergo natürlich auch mit APSC. Und wenn ich mir heute ein System aussuchen müsste, weil ich Geld ausgeben will; wäre es wahrscheinlich Fuji mit APSC ;) Am Ende muss auch jeder das nehmen, was Ihm am meisten Spaß macht, denn Fotos entstehen nur, wenn man die Kamera auch benutzt; und eine Cam die keinen Spaß macht, benutzt man nicht. Daher, natürlich soll jeder Kaufen was ihm gefällt.
@@christianliesche5917 Da wird viel vergessen… das sogenannte Vollformat ist auch nur „Klein“Bild. Das kommt von „klein“. Wer mal mit den digitalen Mittelformat fotografiert hat versteht den Begriff Vollformat eh nicht mehr so wie die Canon Fanboys, wo der Begriff herkommt.
Ich habe mit einer Nikon D5000 vor knapp 3 oder 4 Jahren erst so richtig angefangen zu fotografieren. War ich froh, als ich dann endlich meine D750 in der Hand hatte 😍 was natürlich nicht heißt, dass mit einer solch alten Kamera keine guten Bilder zu erzielen waren. Rein interessehalber würde ich aber auch gerne Mal ein Wochenende eine Mittelformat ausprobieren, nur wo gibts die heute noch?! 🤷🏻♂️😄
Münsterländer Senf dazu: Schönes Video tolle Umsetztung, Ich habe gerade meine VF Kameras verkauft, nur das 70-200 und 150-600 von Sigma sind hier geblieben. Durch die Wildlife Tier Fotografie da insbesondere Vögel mag ich den Bild Look von APSC mit dem "Nahdraneffekt" lieber. Ja mag sein das es technisch Bildrauschen gibt, aber ich bin da Schmerzfrei bis Iso 6400 geht immer, und Software sei Danke kann man da noch was machen. Was man nur wissen muss welchen Einsatz Zwecks habe ich und was ist das Richtige Werkzeug, Würde ich heute nochmal VF kaufen ? Nein ich brauche es nicht und mit den Richtigen Objektiven kann man mit alle Sensoren tolle Bildergebnisse erziehlen. So und weil ich hier die OMD-EM1X gerade zum Testen Liegen Habe 🤪 in den sinne: Schöne Grüße aus dem Münsterland P.S geht raus und macht Fotos LG Markus
@@derbernd9011 Ja gibt es ich habe das 100-400 und das 300 F4 dazu geliehen bekommen, Body: Bauart erinniert mich stark an die 1DX Serie und die R3 oder meine 90d Mit Battteriegriff wenn auch etwas anders positionierte Tasten und Knöpfe, Liegt aber super in der Hand (Ich mag aber keine kleinen Bodys generell egal welcher Sensor!) Menü anders als gewohnt bei Canon aber hier sage ich wie bei jedem Hersteller es Bedarf Einarbeitungszeit! (Was ich als Normal betrachte) AF Perfomance ist sehr gut, ihn jetzt mit der R10 oder R7 bzw den VF Bodys vergleichen kann ich mangels Body nicht. Im Lifeview ist die EM-1X besser als die 90D (Achtung! Subjektiver Eindruck kein Labortest) Da muss man wennman den Body kaufen sollte eben sich auch wieder einarbeiten was durchaus dauern kann. Sensor MFT : Ich war überrascht wie gut er sich schlägt was das Rauschen angeht, so schlimm wie immer geredet und geschrieben wird ist es für mich nicht , die Raws sind von sich aus schärfer, rauschen etwas mehr und bei hören Iso zahlen ab 3200 zirka (Auch wieder Achtung nur Meinung kein Labor Test!) und ich schaue mir Bilder nur beim Nachschärfen und Rausentfernen in Lightroom auf 100% an, sieht man es dann, mich stört das nicht (Meine 90D nutze ich bis Iso 6400) und man kann dank Sofware viel noch rausholen (Auch hier kommt es immer an was man im Nachgang mit den Bildern machen will, Bei mal auf FB oder Insta, Fotobuch oder mal bis A3 für die Wand in der Regel ehr 60*40 für meinen Wechselbilderrahmen wo ich alle 3-4 Monate austausche , Auch mal für Freunde und Verwandte das ich was drucke. Batterielaufzeit bei -6 Grad habe ich die Kamera vom verlassen Auto bis wieder einsteigen 1 Tag durchgehend angehabt und konnte mit einer Akku Aufladung 990 Bilder machen, Ja kommt nicht an die 90D ran mit über 2800 Bildern in der Gleichen Zeit aber der Akku ist auch deutlich kleiner, dennoch für mich ein gutes Ergebnis, Und es kommt auch darauf an ob und was man Fotografiert bei mir ehr Wildlife da Vögel. Sport habe ich nicht getestet ist auch nicht mein Gebiet, Objektive: 100-400: Das ist so eine Game Change Linse: Ich war erschrocken wie nah man mit der Linse rankommt (sonst 90D mit 150-600) und vor allem wie gut die Stabi ist. Die Qualität der Bilder ist entgegen was viele schreiben und sagen einfach von Grund auf für mich gut, es liegt gut in der Hand und das Material macht einen guten Eindruck, 300er F4 Für mich eine Traum Linse da hat Olympus was richtig Feines gebaut das ist wirklich ein Sahne Stück macht richtig Laune ob Verarbeitung oder Handling sowie die Bildqualität ich feiere diese "kleine linse", Ja ich wollte sie noch in ein paar anderen Situationen Testen da ich sie noch bis zum 02.01 Behalten darf habe ich noch ein paar Tage zeit dafür, soweit also erstmal mein erster Eindruck. LG Markus
@@markusgaidemesum Danke, danke, danke für die "Fleißantwort". Sehr viele Informationen, werde ich mir morgen noch mal in Ruhe ansehen. Dir nochmals danke und ein erholsames Wochenende.
hallo Riko, sehr gute Erklärung. Bin 2019 wieder in die Fotografie eingestiegen. Bei mir stellte sich auch die Frage ob es Vollformat ein muss da ich aus der analogen Fotografie kommen. Was mich bewogen hat auf APS-C zugehen war der Kostenfaktor. Das wird bei vielen auch ausschlaggebend sein. Gebraucht kaufen ist nicht so mein Ding, da muss der Preis schon sehr gut sein wie bei dem 18 - 135 STM das ich für 110 Euro neuwertig inklusive GeLi gekauft hab. So hab ich für das was ein 5dMK4 Body kostet eine 80D mit 18-55, 55-250, 50 1.8, Rollei C5i. Bei einer 700D mit knapp 7000 Auslösungen zu einem guten Preis konnte ich auch nicht nein sagen. Eine Reservekamera ist immer gut. Mittlerweile kam ein 10 -18 STM noch dazu. Denke dass diese Ausrüstung mich überlebt. Einzige Anschaffung wird noch ein Filterset für die Landschaftsfotografie sein. Bin noch in am überlegen ob es der K&f pro oder das Rollei wird. Vielleicht kannst mir die Entscheidung erleichtern, preislich liegen die nicht so weit auseinander. Bin im Juni 2023 wieder in Rerik und werde mal die Fotospots aus deinen Videos abklappern.
Ich sehe APS-C schon länger auf gleicher Höhe Mir ist aufgefallen wie gut APS-C Kameras wurden als ich von Vollformat EOS RP/6D II auf die APS-C EOS R7/90D upgradet habe. Das Rauschen ist bei der APS-C 32MP R7 besser als beim "alten" Vollformat Sensor mit 26MP der RP, worüber ich sehr erstaunt war, habe ich doch Vollformat genau wegen high ISO/low light gekauft nur 2 Jahre später zu realisieren APS-Cs sind sehr knapp wenn nicht sogar besser. Ganz schlimm finde ich zB. das Rauschverhalten der R7 in Video verglichen mit R6, R5 etc.... da kann die R7 LOCKER mithalten, nur im Foto Bereich fällt das Rauschen dann noch eher auf im Vergleich zu den sehr teuren R5 und R6 (II).
Altes Thema, immer wieder aufgewärmt. Zur Wahrheit beim Rauschverhalten gehört auch, dass bei einer FF-Kamera in der Landschaftsfotografie die Blende, für die gewünschte Schärfentiefe, weiter geschlossen werden muss als bei APS-C und damit der Rauschvorteil wieder dahin ist. Es wird beim Sensorvergleich immer nur die tolle Freistellung von FF erwähnt, aber die ist gar nicht immer erwünscht. FF hat gegenüber APS-C ein um ca. eine Blende besseres Rauschverhalten (was nebenbei bemerkt auch keine Welten sind). Wenn ich also mit einer APS-C Kamera bei Blende 5.6 und ISO100 ein Foto mache, brauche ich an FF Blende 8 und ISO200 und erhalte die gleiche Schärfentiefe (der vermeintliche Vorteil ist damit dahin). Ich habe lange mit Canon FF fotografiert und bin dann auf FUJIFILM umgestiegen. Mit dem System kann ich bis ISO12800 wirklich brauchbare Fotos ohne störendes Rauschen machen (Topas Denoise macht das ganze rund). Wenn ich meine tausenden Fotos pro Jahr mal nach ISO-Werten filtere, dann ist ISO3200 schon eine Ausnahme. Wer Sport oder Konzerte in der Halle bei schlechtem Licht fotografiert und einen hohen Anspruch an Bildqualität hat, sollte sich eine FF-Kamera mit wenig Auflösung und lichtstarkem Objektiv zulegen.
Was passiert wenn ich ein Foto einer Vollformatkamera auf den gleichen Bildausschnitt mit Software zoome wie es die APSC Kamera aufnimmt? Ich würde mich freuen über eine Antwort, vielleicht in einem Deiner nächsten Videos. Vielen Dank, mach weiter so gefällt mir.
Wenn wie gezeigt Du 2 Kameras mit gleicher Auflösung hast, dann ist der Ausschnitt der Vollformatkamera pixeliger, da Du die 24MP nur beschneidest. Hast Du eine Vollformatkamera mit einer höheren Auflösung (z.B. Sony A7R V oder IV), dann wird das Bild dem der APS-C Kamera entsprechen mit den "Vorteilen" der Vollformatkamera (Bokeh, Rauschen, mehr Weitwinkel,...) Sony hat hier einen Modus in der Kamera für (Super35). Da wird dann nur noch die Mitte des Sensors genommen und im APS-C ausgegeben. Die o.g. Kameras haben dann eine Auflösung in dem Modus von 26 MP, statt 61....
Das ist mal eine ausführliche Erklärung. Tolles Video. Danke auch dafür. Ich habe deinen Kanal abonniert. Bin gespannt auf das nächste Video. Smartphone Fotografie interessiert mich sehr. Besonders mit dem in hone 14 pro max und 3rd Party Kamera Apps wie ProShot z.B. Apps mit die man mehr im Pro Modus filmen und Fotografieren kann. Natürlich interessiert mich auch Das Video Filmen mit dem Handy. Schönen Tag. LG.
Ja, APS-C ist auf Augenhöhe mit Vollformat und nicht die Sensorgröße entscheidet, wie stark ein Foto rauscht, sondern die Pixelgröße... Eine Vollformat Kamera mit 45 Megapixel hat kleinere Pixel, als eine APS-C mit 12 Megapixel. Würde man nun den gleichen Bildprozessor und Software dahinter haben, wäre der APS-C Sensor diesbezüglich im Vorteil...
Das heißt Kleinbild, nicht Vollformat…denn was ist Voll, die Flasche, der Sensor voller Staub..oder vielleicht Mittelformat ?, nein Kleinbild war in Analogzeiten der Begriff
Hallo Riko, schönes Video aber gerade in der Lanschaftsfotografie sind die Nachteile der APS-C Kamera irrelevant. Der ISO ist meist sowieso auf 100 und es gibt die passenden Objektive. Ich habe z.B. ein Tamron 11-20mm das entspricht einem 16-30mm. Man kann also ohne Probleme Weitwinklig fotografieren, man muss halt nur auf die APS-C Objektive setzen. Ist etwas falsch in dem Video rübergekommen. Hättest nochmal etwas genauer auf die Objektive speziell für APS-C eingehen müssen. Die gleichen nämlich mittlerweile sehr viel aus.
Wo ist es denn im Video falsch rüber gekommen. Ich hab im Video aber deutlich gesagt das man bei APS-C dann Objektive benötigt die weitwinkliger sind für den gleichen Bildausschnitt.
Das weiter weg gehen vom Motiv vor allem Model ist tatsächlich ein riesen Problem, gerade im Privatbereich fehlt einfach absolut der Platz, das müsst ihr bei langen Brennweiten also alles ab 30mm und APS-C unbedingt beachten. Wenn ich meinen Freund shooten möchte und dafür aus dem Schlafzimmer in den Flur gehen muss, um wenigstens den halben Körper rauf zu bekommen... Ist schon bitter
Hallo Riko, ich benutze beides. Grund hierfür ist, dass in der Landschaftsfotografie die Vollformat die schärfen Bilder liefert. Da die Pixel nicht so dicht aneinander sitzen wie bei der APSC. Für Architektur benutze ich APSC da der Cop mir hier sehr entgegen kommt. Ausserdem ist sie kleiner und handlicher für Fotos in der Stadt. Vollformat mit 18-200 2.8-5.6f APSC mit 24-135 3,5-5.6f
Hallo zusammen, ich habe mittlerweile so viel Verschiedenes gehört,sodass ich nun noch unsicherer bin. Ich möchte gern auf Feiern fotografieren und tendiere zu einer Vollformat-Kamera…. (da ich viel im Innenbereich fotografiere) Jedoch zweifle ich,ob ne APS-C nicht‘ausreicht‘?! Aus finanziellen und‘rumschlepp-Gründen‘😅 Ich wuerde mich wirklich total freuen,wenn sich hier jemand ganz kurz meiner annimmt und ein wenig weiterhelfen kann🤗🤗 Mit Dank im Voraus Jeannine ☺️
Wen interessiert schon der Preis. Der Kunde ist bereit alles zu zahlen, wenn er was haben will, das wissen die Hersteller. Meine Vollformat war billiger als manch APSC Kamera. Klein und Leicht ist sie auch noch.
@@adolfwalther1842 Fragezeichen? Vermutlich wegen "µFT-Vollformatkamera"? Der Begriff "Vollformat" hat ja nur bedingt etwas mit der Sensorgröße zu tun sondern sagt nur aus, dass der Sensor den Bildkreis des Objektives voll ausnutzt, das volle Format also. Auch wenn der Begriff permanent falsch verwendet wird, wird er nicht richtiger. Olympus baut seit 2003 (die E-1) "Vollformat"-Kameras.
@@Rolf-M. das ist auch eine Marketing Sache. Es gibt ja nicht Mittelformat mit größeren Sensoren als 24x36mm. Die günstigsten digitalen Mittelformat Kameras kratzen schon an der oberen Preisgrenze von den teuersten VF Kamera. Ein Mittelformat System ist sehr viel teurer als Vollformat. Für Amateure unerschwinglich mit Preisen im Bereich von Autos ( Hasselblad).
Vollformat-Kameras machen für mich nur dan Sinn, wenn wie z.B. bei Sony die Hardware mehr Möglichkeiten bietet: zwei Speicherkartenslots, Joystick, größerer Sucher, bessere Ergonomie etc. Hobbyfotografen können getrost bei APSC und MFT bleiben und das gesparte Geld in Objektive und Blitze/Licht stecken. Bessere Bilder schießt man mit Vollformat nicht 😊
Endlich mal einer der Wenigen, der es richtig erklärt! Ich persönlich bin als Hobbyfotograf mit MFT unterwegs, macht sich auf Reisen einfach am Besten und kann ich jedem Hobbyfotografen nur empfehlen. Vollformat wirklich nur, wenn man es für sich und seine Art zu fotografieren auch wirklich braucht und das tun die Wenigsten denke ich!
Danke für dein Feedback 👍🏻
Für was braucht man Vollformat denn?
@@switch236-l3l Also, ich würde z.B. mal sagen, Vollformat würde ich bevorzugen für:
Sportfotografie oder wenn ich viel sich schnell bewegende Dinge fotografieren will (wenig Licht, kurze Belichtungszeit)
Alles was mit Portrait-Fotografie zusammenhängt und wenn ich dabei höchstmögliche Flexibilität haben will (Freistellen auch aus kurzen Distanzen) z.B. Mode oder Hochzeitsfotografie.
Wenn ich allgemein möglichst großformatige Ausdrucke machen will
Wenn ich maximalen Dynamikumfang brauche, z.B. wenn ich in einer Schmiede oder in einer Eisenhütte fotografier oder sowas …
Als nur mal so ein paar Ideen, gibt sicher JEDE MENGE Ansätze wo man es braucht … oder haben besser wäre.
NICHT so gut gebrauchen kann man Vollformat meiner Meinung nach:
Als Hobbyfotograf der alles Mögliche fotografiert, Familien und Urlaubsfotos damit macht, Wandern, Bergsteigen, Outdoor u.s.w
Für Streetfotografie und Reisefotografie
Makrofotografie
Tier- und Vogelfotografie (aber das ist jetzt etwas komplex, da kommst wieder stark drauf an, wie genau)
Jeden OTTO-Normalo-Hobbyfotografen kann ich nur MFT empfehlen, ich bin fest davon überzeugt, damit werden die meisten OTTO-Normalo-Hobbyfotografen am meisten Freude mit haben! Und die, die VF wirklich brauchen, die wissen dann auch genau wofür und nicht weil es angeblich das "professionellere System" ist ... das stimmt eben so einfach auch nicht.
Eine Ergänzung noch:: Bei Vollformat muss sich jeder klar sein: WILL ich das wirklich immer mit mir rumschleppen um z.B. 08/15 Urlaubsfotos zu machen, die dadurch nicht einen Deut besser werden? Mache ich damit wirklich Fotos, die es am Ende auch gebraucht haben ein Vielfaches an Gewicht und Equipment mit mir rumzuschleppen? Ich behaupte: Bei 95% der Normalo-Fotografen und Ihren Fotos ist das garantiert nicht der Fall. Also ICH will das jedenfalls nicht.... Ich verstehe ja, dass jeder danach strebt möglichst immer "das Beste" zu haben aber ich denke bei vielen Hobby-Fotografen wird hier "das Beste" volkommen falsch verstanden. Vollformat ist eben NICHT automatisch das Beste oder das "professionellere" oder was auch immer viele damit verbinden. Man fährt ja auch nicht mit einem Formel 1 Wagen eine Ralley, weil er vermeidlich der "bessere" Sportwagen ist und mit beiden, dem Rallyauto und dem F1 Wagen fahre ich auch nicht täglich zum einkaufen - sie sind eben SEHR speziell und in Ihrem Spezialbereich "professioneller" aber nicht allgemein. Es gibt auch Themen wo das System eine ziemlich untergeordnete Rolle spielt... .Bei schnöder Landschaftsfotografie z.B. ist es für meine Begriffe zu 95% ziemlich egal ob ich mit VF oder MFT fotografiere es sei denn ich habe die 5% spezielle Ansprüche, bei denen es dann auch noch drauf ankommt, ob sie von VF oder MFT besser bedient werden, je nach Anspruch.
Ich hatte lange Zeit APS-C und Vollformat bis ich mir die erste Olympus mit MFT-Sensor gekauft habe. Die Olympus hat mich so begeistert das ich das ganze APS-C Zeug verkauft und mir PRO-Objektive für die Oly gekauft habe. Für meine Art zu fotografieren brauche ich kein Bokeh ( Landschaft, Urlaub und Camping ). Seither ist die EOS R fast nur noch in der Vitrine und wird nur noch bei Lowlightaufnahmen benutzt.
Nicht nur auf die Größe kommt es an, sondern auch auf die Technik😉 Habe eine Nikon D500, Z50 und Z6II. In den allermeisten Fällen sehe ich absolut keinen Unterschied zwischen APSC und Vollformat. Vollformat-Objektive an APSC kann schon Sinn machen. Man benutzt dann das mittige Filetstück des Objektivs und alles bis in die Ecken ist gestochen scharf ohne Vignette.
Besten Dank! Für mich besteht der größte Vorteil der APSC-Kamera im Gewicht und dem Platz, den Fotoapparat und Objektive brauchen. Wenn man mit Rucksack und Zelt in der Wildnis unterwegs ist, dann sind die leichteren Kameras unschlagbar. Und sie machen super Bilder. Einziges Manko ist das Rauschen bei Dunkelheit.
Katrin
Das Problem ist nicht APS-C oder Vollformat sondern ein gutes Motiv zu finden und einen Fotografen, der den Blick dafür hat...
mich hat eindeutig der Crop Faktor überzeugt bei einer APSC Kamera, deswegen habe ich mir die 90d gekauft und bin mit ihr super zufrieden
Genau wie ich. Habe mir im Januar erst einen neuen 90D-Body gegönnt (Upgrade von 1300D und 60D). Als letzte Spiegelreflexiteration, bevor Canon komplett auf spiegellos umgestellt hat, bietet die 90D alles Gute aus beiden Welten mit dem 32,5MPx-Sensor als kleinen Bonus. Für Tier- und Wildlifefotografie absolut empfehlenswert. Aber auch mit den "niedrigen" (Fest)Brennweiten in der Portraitfotografie nicht zu unterschätzen.
Leider musste ich aber auch erfahren, dass viele Vv-Jünger bei Portraits mit einem, nur am PC messbaren Bohke-Unterschied, die Fähigkeiten einer solchen APS-C Kamera, kritisiert haben. 🤷♂️
Hallo Rico, wie immer ein klug gewähltes Thema und schön erklärt. Für mich und meinen Anspruch und mein Geldbeutel ist seit 12 Jahren nur APS-C in Frage gekommen. Und zu den genannten Vorteilen Vollformat zu APs_C, da hat man sich in der Zeit so weit eingearbeitet, das Nachteile kaum noch zu spüren sind. Du hast es selbst erwähnt wo du Vollformat brauchst und da stimme ich zu. Ich bleib bei meinem APS-C und es geht auch gut.
Gut und vor allem SACHLICH verglichen! 👍👍👍👍👍
Tolles Vid! Danke für die ausführliche Erklärung, Riko! Bei 11:40 hab ich aber mal kurz stopp gemacht. Du sagst: Im Grund habt ihr keinen Vorteil davon, Vollformat-Objektive an APSC-Cams zu packen... Da frage ich mich: Ist es nicht so, dass die ganzen Nachteile, die Objektive in den Randbereichen haben (leichte Unschärfe, Vignettierung) wegfallen, wenn ich ein Vollformat-Objektiv an eine APSC schraube??? (BTW: Ich hab die R7 und bin super-happy damit!)
Hallo Herr Riko Best, ich bin in Sachen Fotographie ein Laie, ihr Video ist sehr anschaulich und bittet verständliche Erklärungen, Vielen Dank
Vielen Dank und weiterhin viel Spaß beim Fotografieren 👍🏻
Beste Grüße
Riko
Richtig gut erklärt, Daumen hoch dafür👍🏻. Preis und das Gewicht haben mich zur Entscheidung für eine APS-C Kamera geführt. Ich fotografiere selten bei Low light. Ich fotografiere gerne Wildlife. Ich denke viele denken aber nur mit Vollformat bin ich ein richtiger Fotograf. Das halte ich aber für ein Irrtum.
Hallo Riko, du hast das sehr gut erklärt.
Ich habe die r7 für die Stadtnatur, die ra für die Astrofotografie, und die r für alles andere.
Moin Riko,
da ich als Fotograf die Vorteile beider Sensoren zu schätzen weiß, arbeite ich tatsächlich mit zwei unterschiedlichen Canon Kameras. Vollformat wegen dem Lowlight Vorteil und dem schöneren Bokeh und APS-C wegen dem Crop und der besseren Schärfentiefe. In meinen Augen gibt es da kein besser, oder schlechter. Danke für das Video, wird vielen unschlüssigen Neulingen dabei helfen, dass Richtige für sich zu finden.
Danke Alexander für dein Feedback 👍🏻
Hallo Riko, schön erklärt! Ich habe jetzt seit gut 3 Monaten eine M50 MII und bin damit voll zufrieden! Der Aspekt des Portemonais spielte hier auch eine große Rolle! Wichtig war für mich, das ich das fotografieren nun endlich von der Pieke auf lernen wollte! Und dafür ist die M50 für mich vollends ausreichend! Ich kann hier genauso Filter aufschrauben, ob Rechteck- oder Rundfilter und ich finde sie macht gute Bilder! Und ja, ich kann ja auch mal ein Schritt zurück gehen!😉
Ich fand dein Video aber trotzdem sehr gut! Naja aber hier sieht man eben, das Du ein großes Fachwissen hast! Da schau ich lieber bei deinen Videos zu, als jmd. der seine Cam „abpfeilt“! 😂
Hab eine schöne Vorweihnachtszeit und beglücke uns weiterhin mit tollen Tipps & Tricks!
Die EosM50 II ist top. Meine erste "richtige" Camera. Viltrox Speedbooster dazu für die Ef Linsen und für längere Session, draußen, habe ich einen Custom Batteriegriff. Kann ich jedem empfehlen.
Danke, tolles Video und Beispiele. Hat mir sehr geholfen.
Hi Riko. Schönes Video und schöner Vergleich, der wohl immer noch sehr umstritten und aktuell ist.
Ich denke auch, dass sich das bei den neuen Kameras nicht mehr so bemerkbar macht. Ich denke die alten Kameras sind da vom Sensor unterschiedlicher. Korregiere mich gern, wenn ich mich täusche 😎🤘🏻
Wirklich sehr gut erklärt. Danke dafür.
Wer nicht schleppen will, entscheidet sich für APS C. Für meine Bedürfnisse reicht der kleinere Chip vollkommen aus, weil die Qualität der APS-C Kameras heute an Vollformatkameras heranreicht. Vielleicht nicht unbedingt für Posterdruck im m²-Format geeignet, die meisten sehen sich die Fotos am PC an oder erstellen ein Fotobuch, höchstens noch ein Bild im A2-Format für die Wohnzimmerwand. Aber ich habe 9x9cm-Fotos (Rolleiflex 1936!!) eingescannt und im DIN A2-Format drucken lassen: absolut brillantes Ergebnis.
Tolles und informatives Video!
Super erklärt 🫶🏽 bin neu in der Fotografie und konnte schon so viel lernen von dir.
Wieder Klasse Video Riko👍 Ich nutze seit ich auf Digital umgestiegen bin nur aps-c Kameras. Für meine Reise, Natur und Wildlife Fotografie das ideale Format. Da ich im Hintergrund alte Canon Kameras sehe. Ich nutze die Objektive meiner alten Canon FT QL mit K&F Adaptern an der 650d wie auch 200d. Auf diesem Wege nochmal danke für das vergangene Jahr und dir samt Familie ein gesegnetes Weihnachten und einen guten Rutsch in Jahr 2023. Bleib gesund. LG Mounty
Toll erklärt.....aber ich kann mich trotzdem noch nicht entscheiden. ......ob Vollformat oder APS-C. Würde mich für die Canon R7 schon entscheiden, aber das Objektivangebot ist wieder das was mich abhält......🤔🤔🤔
Hey Riko, tolles Video, die Frage ist durchaus berechtigt und muss natürlich immer wieder neu besprochen werden, da ja, wie du sagst die Entwicklung immer weitergeht. Meine Meinung: man sollte auf beides setzen: APSC und Vollformat, wenn man reisen will, nimmt man die eine oder andere mit oder beide. Mit dem Flieger vielleicht die kleine, wenn mit Auto, sowieso beide. je nach Anwendung hat man was kleines oder die große dabei. Man braucht auch nur 1x Objektive, aber richtig, wenn APSC und VF Objektive ist die schlepperei fast die gleiche, aber bevor man alles doppelt kauft, würde ich für die kleine eine zusätzliche Mini-Auswahl an APSC Objektiven wählen, wenn gewünscht. Problematisch finde ich, wenn man sich ausschließelich für APSC entscheidet, dann ist das Upgrade auf VF nur mit erhöhtem Kostenaufwand möglich. VF-bjektive für zB Nikon sind auch nicht dermaßen teuer.
Langfristig plane ich mit beiden Systemen, also APSC und VF. Wenn Du mich fragst, hätte ich gerne zB eine ZFC II 😀 und eine Z6 III, eigentlich die logische Konsequenz, dass die bald kommen müssten und um ehrlich zu sein, ich hoffe, dass die bald kommen 🙂 Z6 III dann bitte mit Flip-Monitor wie bei der A7 R5.
Moin Riko, ich bin seitdem ich meinen Channel hab bei APSC und bleibe auch dabei. Bei mir gehts um uhren und da muss ich nah dran, gerade bei Makros, für mich funktioniert apsc also besser. Ich hab überlegt die r6 mii zu nehmen aber habe mich dagegen entschieden. Einmal kosten und das Ergebnis was ich bekomme mit meiner R7 und der jetzt georderten R10 ist gut genug. Dann doch lieber noch etwas mehr in objektive und Licht stecken. Danke fürs Vid, Lob zum Navitimer und viele Grüße 😁🙏🏻
Hallo Riko, mal wieder ein tolles Video von dir, du solltest nur den Ton etwas höher pegeln im Mastern. ;-)
Genau. Habe auch immer das Gefühl, dass Riko leiser rüberkommt wie die anderen YTer.
Riko toll erklärt, danke .Was ist die dritte Kamera für eine die Du da liegen hast?
Auch APS-C Canon 700D
Hallo Riko,sehr sehr gut erklärt!!Das hat mir richtig gut gefallen!Vielen Dank und Abo ist erledigt.....Grüße Matthias!
Vielen Dank Matthias 👍🏻
Hallo Riko, alles ganz toll und richtig, nur das es für die R APS_C Kameras kaum neue APS-C Objektive gibt, man also die alten EF-S Objektive mit Adapter nehmen muss. Da muss Canon echt nachlegen....
Hallo Rico,
Ich habe seid Jahren die Nikon Z 50 und stoße in der Tierfotografie an meine Grenzen. Möchte bei Nikon bleiben und überlege welche für den Einsatzbereich in Frage kommt. Hättest du eine Tendenz?
Liebe Grüße Martina
Vielen Dank, ich bleib erstmal mit Begeisterung bei #Nikon APS-C + #LUMIX MFT ;-)
Habe seit 2 Monaten die R7 und bin sehr zufrieden
Hallo Riko,
ich liebe meine EOS R und die gebe ich nie wieder her, so lange sie funktioniert und ich hoffe seeehr lange!
Die M50 darf mal mit bei guten Lichtverhältnissen, denn klar ist sie viel leichter.
Ich komme ursprünglich von APSC, vorher der 77d, die ich sehr mochte, aber bei der EOS R bin ich erstmal wirklich angekommen.
Mit allen Vorteilen der APSC-Kameras, schätze ich die Vorteile der Vollformatkamera mehr 😃
Hallo Rick, ich fotografiere mit der Cannon 90D + 7D in der Tier und Landschaftsfotografie mit Tamron 150-600 G2 , SIGMA ART 1.8 18-35 und 1.8 50-100 mm APSC Objektive. Die Fotos sind super scharf. Die Kamera ist in Ihrer Funktion sehr variabel und kann vom manuellen Auslösemodus in dem elektronischen Display Auslösemodus umgeschaltet werden. Mit 32 Megapixel ist ein eventuelles Rauschverhalten bei mir mit Lr, Ps und den Topas Programmen jeweils zu korregieren. Ich für meine Fotografie bin mit dem ABSC Sensor Sytem mit der 90D sehr zufrieden. Immer vorrausgesetzt das man die jeweilige Fokussierung und das Belichtungsdreieck auf die jeweilige Fotosituation ordentlich einsetzt. Die dadurch erzeugte Bildqualität ist für mich in der Präsentation und Druck voll ausreichend.
Hallo Rico,
Gut das ich dein tolles Video gesehen habe. Meine Überlegung ging nämlich dahin, mir eine Vollformat zu kaufen.
Ich habe mich schon im Fachgeschäft beraten lassen und man hat mir die Canon EOS 6D Mark ii empfohlen.
Dort könnte ich auch meine EOS 80d mit den Objektiven die nicht für Vollformat geignet sind in zahlung geben.
Zur Info: Ich bin Hobbyfotograf und meistens in der Natur unterwegs. Und das auch nur wenn es in meine Freizeit passt.
Ich denke du hast mir durch dein Video die Entscheidung erleichtert, und ich werde bei meiner 80d bleiben.
Vielen Dank für deine tollen Videos, die ich mir immer mit viel Begeisterung anschaue.
Liebe Grüße
Bernd Tiemann
APS-C wurde bewusst gewählt und ich habe dafür sogar eine Vollformatkamera weg gegeben. Für Fussball verwende ich die R7 mit einem 300 f2.8, ausser bei Abend-/Nachtspielen. Da nehme ich die 1DX Mark2 mit dem 300 f/2.8 mit einem 1.4x Extender und jage danach die ISO 51200 Aufnahmen - ja korrekt 51200 - durch DxO PureRAW 2. In der Champion’s League hat man genug Licht, in unteren Ligen meistens nur ein paar „Teelichter“… Die R7/300f2.8-Kombination ist halt viel günstiger als ein 400f2.8 an einer 1DX.
Hallo Riko.
Tolles Video.
Kurze Frage. Welche Kamera ist deiner Meinung nach die geeignetste für folgende Situation und warum. R6mk2 R7 oder R5
Sport mountainbike Fotografie im Wald häufig dichter fichtenwald also eher weniger Licht und Kurze Verschlusszeiten wird gerne auch nachträglichbeschnitten um einen kleineren ausschnittzu bekommen. Aber auch viel Natur macro Aufnahmen.
Zum Thema Größe der Kameragehäuse: die Canon EOS RP ist trotz Vollformat klein und handlich. Zur Not kann ich per Menü croppen, wenn die Brennweite nicht reicht
Hallo,
der Vorteil der APSC ist also der C-Faktor?
Aber ist es nicht so, dass man das Foto zuschneiden kann, um näher ranzukommen ? Die dann fehlenden Pixel werden durch h-resolution von Photoshop ausgeglichen, was diesen Vorteil zunichte macht.
Ist das so? VG
Ich benutze 2 Cameras 📷 , einmal Vollformat von Sony Alpha 7 iv und dann habe ich noch von Canon R7 APS-C Format. Ich bin mit beiden Cameras sehr zufrieden. War im März auf Madeira mit meiner Canon R7 und habe wunderschöne Fotos gemacht. Ob Vollformat oder APS-C muss jeder selbst entscheiden. Für Hobbyfotografen reicht eine APS-C Kamera auch aus, ist leichter und günstiger. Mein Foto Lehrgangleiter sagte , man kann mit jeder Camera gute Bilder machen, natürlich durch Bearbeitung am PC kann man die Fotos noch viel besser machen
Danke für die Super Infos. Vor kurzen habe ich mir die neue R 6 Mk ii zugelegt, und überlege die Alte 6 D Mk ii gegen R 7 zu tauschen.
Hallo Riko!
Danke für das anschauliche Video! Das heißt dann wohl, dass man, wenn man gerne bei bei schlechten Lichtverhältnissen fotografieren und keinen Blitz verwenden will, eher zu einer Vollformat-Kamera greifen sollte. (Wahrscheinlich haben gerade aus diese Grund die APS-C Kameras einen eingebauten Blitz und die Vollformat-Kameras nicht).
LG R.
Hallo Riko sehr gut erklärt prima danke
Eine Frage habe ich dennoch, welche kleinste Brennweite kann ich an meiner Canon 250d nehmen um noch schöne Weitwinkel Bilder ohne Fisheye Efeckt zu bekommen.
Vielen Dank
Wenn Vollformat Sensoren weil die einzelnen Pixel größer sind oder mehr Platz haben, bedeutet das auch dass Vollformatkameras mit sehr hoher Auflösung stärker Rauschen als Vollformat Kameras mit weniger Megapixeln?
Hallo Riko, super erklärt, sogar ich Technik-Muffel hab was verstanden.
Das freut mich 👍
Sehr gut erklärt, ich bin tatsächlich von apsc auf Vollformat gewechselt, weil mir die Canon M6 für meine Hände zu klein wurde. Habe immer ungewollt was gedrückt oder verstellt. Die Bildqualität war top. Nun habe ich mit der RP eine für meine Fotografie gute Kamera gefunden.
Habe schon lange beide Sensorgrößen im Einsatz. Nur dieses Jahr wurde meine APS-C EOS 77D durch die EOS R7 und beim Kleinbild meine EOS 6Dm2 durch die EOS R6m2 ersetzt. So habe ich eigentlich immer die passende Kamera für den jeweiligen Anwendungszweck zur Verfügung.
Gruß Michael
Hallo Riko..... super Video und genau auf den Punkt gebracht. Ich bin da 100% bei dir. Das mit dem Bokeh kann man noch ausgleichen mit einem Lichtstärkeren Objektiv , Blende 1.8 oder 1.4. So kommt man sehr gut auch an das Bokeh bei KB ran. Ich nutze als Hobbyist und für meinen YT Kanal apsc , Nikon d5600, Nikon d7500 und Nikon D300s... Gerade bei den noch dslr Kameras im höheren Bereich bieten die apsc Kameras eine so gute Ausstattung, dass man dann für KB gut in die Tasche greifen muss. Wenn ich alle meine apsc Linsen gegen KB Linsen und Kamera 1:1 tauschen müsste, dann würde ich mich annähernd schon um die 10k € bewegen. Das für ein bisschen besseres Lowlight und weniger Rauschverhalten, ist es nicht Wert. Anders sehe ich das bei Berufsfotografen, da sollte man immer die Bestmögliche Qualität liefern können, da kommt man oft um KB nicht herum.
Die Frage ist aber auch oft, was will man denn am Ende erreichen.... ich kann bei apsc ohne Probleme 90x60cm Drucken bei sogar noch 12MP. Wenn man seine Bilder am Ende nur in sozial Media unterbringt, wie z.b Instagram und Co, dann brauch man auch als Hobbyist kein KB. Selbst Fotobücher im Druck ist apsc mehr als Ausreichend. Am Ende spielt auch immer der Anwendungszweck eine Rolle.
LG dir
Du hast wie immer mit fast allem Recht Pierre und trotzdem gebe ich meine A7 IV nicht wieder her 😀Das Vollformat nur für Berufsfotografen ist, würde ich so aber nicht unterschreiben, ich habe damit auch mit Vollformat sehr viel Spaß. Soll doch jeder nutzen was er mag, es gibt da in meinen Augen kein richtig oder falsch. Ich drucke fast gar nicht und dennoch nutze ich Vollformat aber natürlich auch APS-C und beides macht mir Spaß und ich kann ja auch alle Linsen an allen Kameras nutzen, auch ein sehr großer Vorteil für mich. Ich bin auch nicht für Social Media unterwegs sondern immer nur für mich und ich arbeite mit beiden Systemen super gern und das wird auch so bleiben. Am Ende glaube ich aber trotzdem, wenn Größe und Gewicht nicht der Faktor sind, würde jeder lieber mit Vollformat arbeiten aber es ist am Ende auch immer eine Frage des Preises und meistens ist das der wahre Grund, warum viele nicht auf VF wechseln wollen oder können und das ist auch völlig ok so und man kann ja mit APSC super toll arbeiten. Ich finde auch wenn man Crop hat, kann man mit Vollformat wesentlich besser im Wildlife arbeiten. Ist wie mit Autos, man kommt mit jedem Hersteller von A nach B aber über das wie entscheidet dann der Preis.
@@DanielNitze Hallo Daniel, das häufige Problem unserer Gesellschaft ist Schnelllebigkeit, dass schließt auch manchmal das Lesen ein, was ja nicht schlimm ist 😉 (nicht böse gemeint)
Ich habe nicht gesagt, KB ist NUR für Berufsfotografen, ich habe gesagt, ALS Berufsfotograf würde ich zu KB greifen. Ich keine keinen Berufsfotografen der ausschließlich mit apsc unterwegs ist. Das hat ja auch Gründe.
Preislicher Unterschied ist nur zum Teil richtig.... für meine letzte Kamera (Body) apsc hätte ich ein Body für KB bekommen können, ich hatte ja Neu gekauft. Trotzdem apsc, weil das Endergebnis und Resultat mir persönlich einfach reicht. Alle Linsen dann tauschen zu müssen für KB (oder 70%), dass wäre mir zu Kostenintensiv für das Resultat was ich tue und damit erreiche. Das heißt aber nicht das es zu teuer ist.
Das Verhältnis muss stimmen.
LG dir
Hi, Danke für das Video, gut erklärt. Ich habe u.a. die R5(Vollformat) und die XT5( APS-C). Tagsüber entscheide ich mich aufgrund der Größe und des Gewichtes eher für die XT5( kleiner, leichter handlicher), abends wegen der besseren Lowlight Eigenschaften eher die R5.
Wichtig für mich ist ebenso der Bildlook, Farbe, Schärfe etc.deshalb wechsle ich je nach Auftrag die Kamera. Das Rauschverhalten, zumindesst bei meinen Anwendungen, People, Street, Architekt und max 3200 ISO bekomme ich mit Lightroom gut in den Griff.
Aufgrund der Größe und des Gewichtes nütze ich die XT5 mittlerweile weitaus häufiger als die R5. Für mich bzw. auch für meine Kunde macht es keinen Unterschied ob Vollformat oder APS-C, einzig der Bildlook zwischen den beiden Kameraherstellern macht den subjektiven Unterschied.
Für Anfänger oder Einsteiger würde ich eine APS-C Kamera auch wegens des Preises empfehlen und nicht vergessen, der Mensch hinter der Kamera macht das Bild.
Moin moin
Schöner Beitrag, der immer noch zu harten Diskussionen führen kann 😉.
Mal ehrlich, wem hat zu analogen Zeiten Bokeh interessiert ? Trotzdem haben viele Fotografen dieser Zeit geniale Fotos gemacht. Ich setzt mal noch einen drauf: Vollformat rauscht mehr !
Das hat vor allem etwas mit dem Weg der Umwandlung von Photonen in elektrische Signale zu tun. Visuell bekommen wir davon nichts mit, weil der Signal / Rauschabstand besser ist. Aber hier haben die kleineren Sensoren ordentlich aufgeholt.
Meine Gebiete sind so Street, People, Reise, Wildlife und Astrofotografie. Bis auf Astro (obwohl sich das auch gerade ändert), brauche ich es klein, unauffällig, technisch so halbwegs auf der Zeit und vor allem eine gute Optik. Insofern bin ich hier mit Fuji und Olympus glücklich und zufrieden unterwegs.
Seit über einem Jahr hab ich jetzt meine zv-e10 (APS-C) im Einsatz. 95% für Videoproduktionen. Ich hab bis jetzt noch nicht einmal das Bedürfnis gehabt, auf Vollformat umzusteigen. Mit einem lichtstarken Objektiv (Ich nutze meist das Sony 11mm1.8) bekommt man das Licht auch gut unter Kontrolle. Und wie du schon sagst, am Ende des Tage ist oft der Preis ausschlaggebend. Und da bi ich völlig bei dir, da kommt man bei APS-C Systemen weitaus günstiger weg, bei nur wenigen Einschränkungen gegenüber Vollformat-Systemen. Ich würde wahrscheinlich sogar eher noch auf eine System-APS-C wie zum Beispiel die Sony FX30 statt auf eine Vollformat-Kamera wechseln.
Sollte mein Kanal mal 2.000€ im Monat abwerfen, dann würde ich mich auch mal mit Vollformat beschäftigen. Bis dahin glaube ich, werden die meisten Zuschauer auf meinem Kanal gar nicht bemerken, ob ich mit APS-C oder mit Vollformat filme.
Danke für dieses vollumfängliche Video.
Viele Grüße aus der Uckermark
Hallo Riko,
da hast du vollkommen Recht. In den letzten Jahren hat sich gerade im APS-C Bereich sehr viel getan. Ich bin vor vielen Jahren noch von der 40D auf die 6D umgestiegen, weil ich mehr Pixel hatte und so bessere Fotos für meinen A2 Wandkalender hatte. Mit der R10 und der R7 sind es natürlich zur 40D schon fast Welten, die dazwischen liegen. Mittlerweile habe ich mich aber an die Vollformatkameras gewöhnt und finde, dass sie extrem gut in der Hand liegen. 😉
Ich würd gern Landschaften Tiere und Milchstraße in Zukunft fotografieren... als Hobby... ich hab die r7 im Auge oder wäre vollformat besser?
Aber so wie du es erklärst würde mir absc reichen "r7"
Habe bisher eine nikon d3100 gehabt
Riko ich nutze eine R6 allerdings ist mir beim Wandern bzw. Reisen eine APS C - bei mir R7 - lieber. Ich finde die Bilder sind mit der R7 nicht schlechter als bei der Vollformat. Die R6 hat im Low Light Bereich - wie Du auch sagtest - Vorteile. Ich hatte zuvor auf das M System gesetzt und wäre wegen des Gewichtes beim Wandern auch gerne dabei geblieben. Aber aus meiner Sicht ist beim M System der Ausblick sehr schlecht.
Hallo Riko ! Super erklärt, ich bin zwar kein Anfänger mehr, und ich wusste schon den Unterschied ! Es ist so wie mit den Autos, der eine braucht nur einen Kleinwagen mit 75 Ps ,mein Bekannter hat immer welche mit mind.180 Ps ! Eines haben alle gemeinsam, ich komme auch genau dort hin wo mein Bekannter. (Ps: ich habe die Sony a 7 IV , obwohl ich mit der 6400er super zufrieden war !! Und ich wollte einfach diese !! )
Das ist es, haben wollen und haben müssen, sind nunmal zweierlei Welten. 😉
Super erklärt, Riko. Ich bin mit beiden unterwegs. Je nach dem, was ich ablichten will. Liebe Grüße
😊👍
Tolles Video und gut erklärt.
Jaa ich bin Hobby Fotografin seit gut 10 Jahren und bin im Team
APS-C
Mit meiner Sony Alpha 6600 APS-C
In meiner Profil Beschreibung kann man noch bisschen lesen was ich sonst noch habe und verwende.
Ich bin zur Zeit sehr stark am Überlegen ob ich mir vielleicht doch die neuere
Sony Alpha 6700 kaufe.
😊
Für mich als Frau hat APS-C eben zwei grundlegende Vorteile, die Kameras und Objektive sind eben kompakter und alles leichter, muss Frau eben doch nicht so viel rum schleppen 😁
Für mich rechnet sich das auch irgendwie nicht so ganz, weil der Unterschied zwischen APS-C und Vollformat doch nicht so groß ist.
Was ich in den letzten Wochen so zum Beispiel über die A6700 APS-C
so gesehen habe und gelesen hab, ist das jetzt schon nochmal ein Sprung, und nochmal näher dran an Vollformat.
Ja mal sehen vielleicht verkaufe ich meine A6600 und hole mir doch die A6700
für mich ist APS-C vollkommen okay und ausreichend, bin ich rundum zufrieden mit 😊
Hallo Riko. Vielen Dank für die Erläuterungen. Ich fotografiere mit einer Vollformatkamera (Sony A7IV) bin aber am überlegen, mir noch eine kleinere Sony APS-C Kamera als Zweit- und Ersatzkamera zuzulegen. Von daher würde ich mich heute nicht mehr unbedingt nur auf Vollformat versteifen. Warum habe ich eine Vollformat? Weil ich mit einer günstigen Sony A7II in die Fotografie eingestiegen bin und ich daher natürlich auch schon Vollformat Objektive habe. Damals hatte ich mich so über die schlechte Lowlight Performance meiner Lumix DC-FZ82 Bridgekamera aufgeregt, da kam für mich nur eine Vollformat Kamera in Frage, um das Problem nicht mehr zu haben 🙂
Danke für dieses Video. Ich habe meinen Umstieg von APSC auf FF nie bereut. Ich liebe das schöne Bokeh., auch wenn ich mehr Kamera schleppen muss.
Rauscht ein 50 MP Vollformat gleich wie ein 25 MP Vollformat Sensor? Bei gleicher Technologie. Das Rauschen hängt von der Vergrößerung ab
Super erklärt. Dankeschön
Ich würde sagen, das kommt immer sehr auf den Anwendungsbereich an. Anfang letzten Jahres habe ich mir dir R6 geholt, momentan überlege ich mir aber für Wildlife-Aufnahmen noch die R7 zuzulegen. Leider sagt mir die Bedienung über das Drehrad um den Joystick überhaupt nicht zu, so dass ich wohl auf eine R7 Mark II hoffen werde.
Sehr gut wie immer erklärt! Top! Manchmal fragt man sich natürlich, wie oft denn noch das Thema kommt .... bitte nicht böse sein 🙂
Hey Malte,
das Problem ist das es dauerhafte Fragen sind auf die ich in meinen Videos eingehe natürlich kommt es zu Wiederholungen aber die Technik entwickelt sich auch weiter und natürlich machen sich viele nicht die Mühe alte Videos zu suchen sondern schauen nur aktuelle Beiträge.
Beste Grüße
Riko
Gut erklärt. 👍 Wir nutzen zum Fotografieren zwei Nikon Z6, wenn wir auf Motivsuche gehen. Sind wir aber nur so unterwegs, haben wir eine kleine Nikon Z50 mit Zoomobjektiv dabei. Die passt in fast jede Tasche und sehen wir dann doch zufällig ein schönes Motiv, können wir trotzdem fast verlustfrei fotografieren. Eine deutlich bessere Alternative als das Immer-dabei-Smartphone.
Moin Riko
Wie immer ein super Video und auch wie ich finde sehr verständlich. Ja ich habe eine APS-C Nikon D7100 und bin sehr zufrieden damit nun meine frage da ich sehr gerne die Milchstraße ablichte hat es da sinn auf eine Vollformat Kamera umzusteigen 🤔?.
Gruß Jürgen
Ganz einfach, Vollformat liegt viel besser in der Hand und lässt sich besser bedienen. Bei Dimensionen kommt es meist auf die Objektive und nicht das Body.
Wenn ich einen Tele habe, so ist es egal, ob Body 5mm und 20 g weniger hat.
Bin dabei, die Alpha 6000 gegen Alpha 7 III zu tauschen. Hinzu der neuer 20-50F4 G als immer drauf und später irgend 16-35, vielleicht eine feste Brennweite für den unteren Bereich und gut ist.
Hallo Riko.
Ich habe mich vor kurzen für einen kompletten Systemwechsel entschieden. Meine Wal ist nach langen ausprobieren auf die Canon R6 Mk2 gefallen. Jetzt überlege ich mir ob ich meine Brigde ( FZ 300 und 2000 von Panasonic) in Zahlung gebe und mir die R7 zulegen soll. Ich möchte eine Zweitkamera zulegen.
Der Vorteil liegt für mich auf der Hand. Alles von einem Hersteller. Objektive Blitz etc untereinander tauschbar.
Durch dein Video fällt mir die Entscheidung wesentlich leichter. Vielen Dank.
Bei mir ist es folgendermaßen:
für Landschaft, Wildlife, Nachtaufnahmen usw. nutze ich Vollformat.
Streetfotografie mache ich mit APS-C.
Somit nutze ich die Vorteile aus beiden Welten.
Cooles video 👌 was die objektive angeht, gibt es für apsc ja enttäuschend weitwinkligere Varianten, also zb statt 24-70 ein 18-50mm. Bleibt also das low light Verhalten.. Dich auch offenblendigen Fotos gibt es einen Unterschied: f1, 8 am vollformat hat ein schöneres Bokeh, als f1,8 an apsc. Ich schwanke deshalb immer noch, ob ich von apsc zu vollformat wechsle. Allein das Gewicht hält mich noch davon ab...
Welche Canon Vollformat Kamera ist Falls man fragen darf 😊?
Ich versteh deine Frage leider nicht.
@@RikoBest Ich meine welche beiden Modelle du da als Vollformat Kamera hattest☺️
zu 11:27 Vollformatobjektiv auf Apsc.
Also wie ich das Sigma 150-500 gekauft habe, hatte ich Apsc.
Da wusste ich noch nicht, das die Ecken bei dem Objektiv, stark Vignettieren.Das sah ich dann auf der D750.
Hallo Riko, tolles Video, sehr verständlich erklärt! Nur eine kleine Anmerkung: hättest du nicht Eingangs beim 100 mm Brennweitenvergleich für Canon Apsc etwa 62 mm benutzen sollen, da sonst (hier natürlich marginal) die Perspektive verändert wird?
Ja aber es sollte ja verständlich bleiben 😉
Wie soll durch ein Objektiv die Perspektive verändert werden? Geht ja gar nicht. Ausser, du wirst bemüßigt, den Standort zu wechseln.
@@karlpfeiffer4518 Hallo Karl, wir haben uns missverstanden:
Wenn ich einen Portraitausschnitt vergleiche und im Vollformat 100 mm habe, brauche ich für denselben Ausschnitt bei Canon Apsc etwa 62 mm vom selben Standort, oder ich gehe mit 100 mm auf Apsc für einen ähnlichen Bildausschnitt weiter zurück und ändere somit die Perspektive.
@@wolfgangsudmeier6951 finde ich durchaus interessant die Idee man könnte noch einen Schritt weiter gehen und sich eine kleine Tabelle basteln mit den jeweiligen umgerechneten Brennweiten 😃 also bei welchen motiv welche Brennweite beim gleichen Bildausschnitt bei APSC und VF
@@jimmyblue9411 👍
Vielen Dank für die Erklärungen.
Nach diesen Fakten fotografiere mit der R6 (I) und seit kurzem mit der R7, vorher M50II. Damit bin ich voll zufrieden. Für die R7 habe ich lediglich das Sigma 17-70 gekauft, ansonsten setze ich meine RF Objektive ja nach Anforderung an die entsprechende Kamera an.
Meine EF-M Objektive konnte ich beim Kauf der R7 in Zahlung geben.
Und wie bist Du mit der R7 zufrieden, auch im Vergleich zu Deiner R6?
@@alexandergrafvonrothenstein,
zwiegespalten!
Die R7 hat ein grandioses AF System, kommt aber bei wenig Licht an ihre Grenzen.
Die R7 benutze ich gerne für Nah/Detail Aufnahmen.
Die R6 für Landschaft und mit langen Brennweiten.
Die R6 ist für Nah/Detailaufnahmen natürlich genauso gut geeignet, aber die R7 für Landschaft nicht optimal. Muss jedoch dazusagen, dass dies ausschließlich für meinen Geschmack und Anspruch gültig ist.
Werde vermutlich die R7 wieder verkaufen. Mal sehen
@@ManfredKlag ich bin ja am überlegen, ob nun die R6, oder R7. Ich bin hauptsächlich Küsten und Streetfotograf, gelegentlich auch Wildlife, wenn man Möwen dazuzählt. Der AF der R6 soll ja auch schon grandios sein und die wäre preislich ebenfalls in meinem Budget. Die Mark II wäre noch zu teuer und bei der R7 bin ich vollig unsicher, da ich doch lieber mit Volformat fotografiere, wegen dem Bildlook. Habe derzeit die 6D Mark II und noch die 80D und die 80D wird nur selten benutzt, die 6D Mark II nutze ich täglich.
Die Lichtempfindlichkeit ist nicht besser oder schlechter bei großen oder kleinen Pixeln, es ist nur so dass bei gleicher Blende alle Objektive so gerechnet sind, dass die Lichtmenge oder besser Lichtdichte in der Bildsensorebene die gleiche ist, daraus ergibt sich, dass die kleinere Pixelfläche weniger Licht sammelt in derselben Belichtungszeit. Von daher verringert sich das Signal zu Rausch Verhältnis. Ich meine aber auch, dass sich durch den geänderten Abstand zwischen Photoapparat und Objekt die Wirkung der Brennweite im Hinblick darauf ob die Tiefenwirkung verdichtet (Tele) oder gedehnt (Weitwinkel) wird.
Bei wenig Licht kommt zudem das Eigenrauschen des Bildsensors mehr in Spiel. Bei ausreichend Licht dürfte das Signal Rauschverhältnis gleich sein, da macht dann nur die optische Wirkung den Unterschied, und das was Du gesagt hast zu Größe, Preis und Gewicht. Gute Erklärung sonst ;-)
Heute macht es keinen unterschied mehr, ob Vollformat oder APS-C. Die Frage ist eher D, möchte ich viel Geld oder wenig Geld ausgeben. Möchte ich ein großes System mit etwas mehr Gewicht oder ein kleineres System mit etwas weniger Gewicht haben. Mittlerweile wird auch viel über Software und Funktions Umfang verkauft. Technisch ist bei beiden Sensoren nicht mehr viel heraus zu holen.
Hallo Riko, ich wollte dich nur auf den kleinen Schreibfehler in der Überschrift hinweisen. (solltest)
Wie du siehst, interessiert es ihn nicht. Enttäuschend auch die wenigen Reaktionen auf die verschiedensten Einlassungen hier. Nicht einmal ein Zeichen der zur Kenntnisnahme, ich denk mir meinen Teil.
Hallo Riko.
Danke fürs gute Video!
In der Tat gehe ich im Moment tatsächlich mit dem Gedanken um, nach fast 10 Jahren Canon Vollformat wieder "zurück" auf APS-C zu gehen! Seit April '21 habe ich die Canon R5, und werde nächste Woche als Leih-Kamera eine R7 haben. Da ich ein "pixel-peeper" bin, habe ich den Gedanken: crop hin oder her, dies ist mir nicht relevant - sondern die Pixel-Dichte. Die R7 hat eine etwas höhere Pixel-Dichte als die R5, und somit kann ich noch "tiefer hinein-zoomen", eben mit allem, was ein gutes Objektiv an Auflösung auf den Sensor wirft.
Zu diesem Aspekt, eben die maximale Ausschnitt-Vergrößerung zu haben, um die "Wunder im Kleinen" zu zeigen, interessiert mich Deine Meinung und Einschätzung! Danke schon mal dafür!
Ich habe die 5d mark III und die 7d mark II. Wenn es auf framerate (Sport) oder auf Brennweite (wildlife) ankommt, nehme ich die APS-C 7dII, bei lowlight (v.a. Konzerte) die KB 5dIII. Ansonsten ist's wurst. Die Gehäuse sind etwa gleich schwer, die Bedienung ist identisch und ich nutzte sowieso (fast) nur Vollformat-Objektive. Bei den neuen Spiegellosen wäre wohl eine einzige Kamera ausreichend. Ich wäre mit R5, R6II und einer - sehnlichst erwarteten - R7II glücklich. Gehäusegröße? Ich habe kleine Hände und habe trotzdem gerne was großes in der Hand. Masse dämpft gegen Verwackeln. Das Griffgefühl der 5dIII u. 7dII mit Batteriegriff passt einfach; da will ich kein fummeliges kleines Spielzeug.
Diese Frage wird immer so diskutiert, als müsse man sich für etwas enscheiden und dann für immer dabei bleiben. Dabei wird außer Acht gelassen, dass man auch beides haben kann, was man je nach Bedarf zum Einsatz bringt. Meine Methode war die, dass ich zunächst eine "günstige" APS-C Kamera (Sony Alpha 6000) genommen habe, die ich dann alsbald durch eine Alpha 6400 ersetzt habe. Inzwischen hatte ich da schon einige Erfahrung und Objektive. Danach kam eine Sony Vollformat, wobei ich diese nur für "spezielle" Einsätze vorgesehen habe, die das auch erfordern. Deswegen brauche ich beispielsweise kein (teures) 24-70 für Vollformat, weil ich das mit der APS-C machen kann, die in diesem Einsatzbereich meinen Anforderungen besser entgegen kommt. Ein (nicht ganz so billiges) 105 mm Portaitobjektiv (gleichzeitig Makro-geeignet) habe ich dann aber für Vollformat. Da die Kosten sich immer mehr auf die Objektive verlagern, kann man ohne großen Mehraufwand eine zusätzliche APS-C Kamera haben und damit alle Vorteile nutzen.
Hallo,Nikon z6-z7 natürlich Z Objektive dazu perfekt 👍
Auf jeden Fall 👍
Moin Rico, ich kann an meiner Nikon zwischen Vollformat und APSC umschalten so kann ich beide Vorteile der Systeme nutzen.
Ich gehe Mal stark davon aus daß das bei anderen Herstellern auch geht....,oder???
Gruß Thorsten
Ja aber dann musst die Kamera natürlich Vollformat sein. Allerdings wird bei Canon dann auch die MP Größe deutlich reduziert.
@@RikoBest Ja das ist bei Nikon auch da verlierst du MPs aber das ist situationsbedingt dann eben so. Ich bin da ja noch in der glücklichen Lage das ich zwei Bodys habe.
Vollformat und APSC. So kann ich mir das passende raussuchen... Und wenn es nur ein paar Bilder sind oder auch Mal schnell gehen muss schalte ich halt Mal um..
Gruß Thorsten
@@lokfuehrerthorsten nur kannst du dann auch das Foto auf Kleinbild machen, und anschließend zuschneiden, das dürfte keinen Unterschied geben.
Ergibt halt dann Sinn, wenn man ein APSC-Objektiv hat und so den schwarzen Rand vermeiden will.
Meine Olympus Cams machen sowas ähnliches; die haben noch einen 2x-Zoom Mode, der ein JPG noch mal 2x reingezoomt erzeugt. Aber, auch wenn das künstilich sogar etwas besser gerechnet wird, es greift eben nur auf die Auflösung eines Teils des Sensors zurück. So richtig toll ist das nicht. Außerdem wird das RAW nicht gezoomt ;)
Als Behelf geht sowas mal, aber wer da öfter in diesen Bereichen arbeiten mag, wird mit nem passenden Objektiv oder einer Cam da besser bedient sein.
Und nur als Anhaltspunkt:
Der Auflösungsfaktor bei Kleinbild zu APSC mit Crop 1,5 ist 1,5² also 2,25 --> Bedeutet, ein 24MP sensor hat auf APSC Fläche nur 10,67MP, bei höherer Auflösung entsprechend mehr.
Bei Crop Faktor 1,6 sind es 1,6²--> 2,56 --> es bleiben noch 9,38MP über.
Natürlich kann man damit immer noch was anfangen, aber die Detailfülle von den entsprechenden Sensorgrößen bekommst du so nicht.
@@christianliesche5917 Stimmt absolut deshalb ist es auch nur eine Notlösung eben wenn's Mal schnell gehen muss ansonsten kann ich ja die Kamera wechseln....
Gruß Thorsten
Gutes Video gut erklärt! Beim Weitwinkel bin ich allerdings anderer Meinung. Ein Fotograf macht eine Weitwinkelaufnahme mit einem bestimmten Bildwinkel um eine bestimmte Wirkung zu erzielen. Daraus ergibt sich die verwendete Brennweite. Für den normalen Fotografen ist da APS-c sogar ein Vorteil, weil identische Bildwinkel meist etwas günstiger und leichter sind. (Im MFT System ist es wegen dem quadratischeren Format und der sehr beschränkten Auswahl von Superweitwinkelobjektiven bißchen anders). Die Auswahl im Vollformat ist allerdings größer und es gibt halt super lichtstarke Weitwinkel für Astrofotografie. Was erwähnenswert wäre, ist die Tatsache, dass hochauflösende Vollformatkameras durchaus im APS-c Mode betrieben werden können und dann APS-c Kameras keinen Gewichtsvorteil mehr haben. Aber meist noch einen Preisvorteil.
LG Gerhard
Der Gewichtsvorteil von APS-C kommt weniger durch den kleineren Sensor als durch die kleineren Objektive zustande. APS-C hat sehr wohl noch einen Gewichtsvorteil und je nach Brennweite sogar einen entscheidend großen.
Und ich würde auch aufpassen bzgl APS-C und (ultra) Weitwinkel. Die Tatsache dass er ein 24-105 als "Weitwinkel" bezeichnet ist schon eine Beleidigung an sich, aber man muss schon sagen selbst ein 16-35 2.8 Mk1 hat noch immer deutlich bessere Bildqualität, vor allem an den Ecken als selbst "hochwertige" 10-20mm APS-C Objektive.
Moin Riko,
generell guter Ansatz des Videos, leider vermisse ich hier den Hinweis, dass es sogar noch was gibt; MFT.
Als Nutzer von MFT und FF muss ich sagen, ich wüsste nicht, wozu man APSC benötigt 😉. Auch mit MFT kann man die allermeisten Hobby-Usecases abdecken, und auch im Bereich Bokeh und Preis ist man gut unterwegs, wenn man es nicht ins Extrem treiben will.
Klar, Pro-Objektive von OM-Systems oder Panasonic G kosten ebenfalls nicht gerade wenig Geld, aber das ist ja auch eine andere Liga als Basis-Objektive ;)
Der Vorteil im Zoombereich ist auch definitiv vorhanden, der Nachteil im Bereich Rauschen wird auch gern zu heiß gegessen; die Realität ist da definitiv nicht so tragisch ;)
Und dann kommen noch die Pixelzähler rum, und meinen 20Mp seien ja so extrem schlecht ... Da gibt es sogar in FF Kameras die nur 20MP haben.
Ich hab nur eine E-M1 der ersten Generation, also noch mit 16MP Sensor, und das aus 2013, von der Entwicklung her. Selbst damit lässt sich einiges anstellen und wenn man nicht gerade bei hoher ISO massiv zu dunkel belichtet, merkt man das auch nicht extrem. Wie du schon sagtest; einmal mit Software drüber, und der dann verbleibende Punkt ist auch weg ;)
Der Vorteil von FF bei gleichem alter (Sony A7 Mark I; die nutze ich ebenfalls) ist für mich jedenfalls extrem klein, und zeitlich sind die beiden Cams etwa ein Alter. Das es heute auf beiden Seiten massiv besser geht, ist auch klar.
Übrigens, auch mit kleinen Sensoren geht Landschaft toll, und weitwinkel für MFT bis 7mm gibt es ja auch; zugegeben, die letzten 2mm Brennweite gegenüber dem 9-18mm auf MFT erkauft man beim 7-25mm schon mit einem sehr ordentlichen Preis, allerdings sind das auch 14-50mm auf FF, von der Bildwirkung, und sowas wäre auch bei FF nicht billig ;)
Anderer Sensor heißt vor allem mal die Konventionen für Brennweiten ab zu legen ;) Ich muss nicht immer mit 85mm KB-äquiv. ein Portrait machen, aber wenn man wollen würde, die Bereiche werden bei MFT von Festbrennweiten mit vernünftiger Blende zu annehmbaren Preisen angeboten.
Andererseits, wenn man wirklich Bokeh möchte, ist das mit FF einfach am einfachsten im "Massenmarkt" umsetzbar; natürlich mit Mittelformat noch einfacher ;) Das kostet aber auch. Der Punkt bei FF ist, das gebrauchte Cams da oft gut zu bekommen sind.
Übrigens halte ich es für Anfänger auch nicht für so simpel bei Kleinbildsensor und großer Offenblende die Schärfeebene richtig zu setzen, auch mit FF, denn das muss ja genau passen, wenn die Ebene sehr knapp ist. Hast du ja auch in Videos schon gezeigt. Da ist es bei APSC etwas einfach bei gleicher Belde, da die Tiefenschärfe in der sonst gleichen Situation ein ticken größer ist.
Das kann auch frusten beim Anfang ;)
Am Ende kann man mit fast jedem Sensor wirklich gute Bilder machen; vor allem wenn man sich sowieso nicht zu einem Extrem bewegt.
Es wird vor allem bei Hobbynutzern die eine Einstiegsentscheidung fällen immer gleich viel zu sehr über die Grenzen von Systemen/Sensoren nachgedacht, ohne das die Basis überhaupt sitzt und genutzt werden kann ;)
Der Titel des Videos ist aber Vollformat oder APS-C und nicht welche Systeme es gibt? 🧐
Beste Grüße
Riko
@@RikoBest Das ist zwar richtig, aber es schränkt das ganze ja schon von Anfang an ein 😉 Das ist ja meine Kritik. Ich finds halt sehr schade, das MFt einfach gern vergessen oder gleich ausgeschlossen wird. Das ist alles 😉Vielelicht versteh ich den Ansatz deiner Idee aber auch falsch ;)
Ansonsten geht mein Fazit ja eh in die Richtung, es geht auch mit den kleineren Sensoren; ergo natürlich auch mit APSC.
Und wenn ich mir heute ein System aussuchen müsste, weil ich Geld ausgeben will; wäre es wahrscheinlich Fuji mit APSC ;)
Am Ende muss auch jeder das nehmen, was Ihm am meisten Spaß macht, denn Fotos entstehen nur, wenn man die Kamera auch benutzt; und eine Cam die keinen Spaß macht, benutzt man nicht. Daher, natürlich soll jeder Kaufen was ihm gefällt.
@@christianliesche5917
Da wird viel vergessen… das sogenannte Vollformat ist auch nur „Klein“Bild. Das kommt von „klein“.
Wer mal mit den digitalen Mittelformat fotografiert hat versteht den Begriff Vollformat eh nicht mehr so wie die Canon Fanboys, wo der Begriff herkommt.
Ich habe mit einer Nikon D5000 vor knapp 3 oder 4 Jahren erst so richtig angefangen zu fotografieren. War ich froh, als ich dann endlich meine D750 in der Hand hatte 😍 was natürlich nicht heißt, dass mit einer solch alten Kamera keine guten Bilder zu erzielen waren.
Rein interessehalber würde ich aber auch gerne Mal ein Wochenende eine Mittelformat ausprobieren, nur wo gibts die heute noch?! 🤷🏻♂️😄
aha darum sind mit meiner zf-c die bilder so schnell verrauscht, war mir nicht klar, danke
Münsterländer Senf dazu: Schönes Video tolle Umsetztung, Ich habe gerade meine VF Kameras verkauft, nur das 70-200 und 150-600 von Sigma sind hier geblieben. Durch die Wildlife Tier Fotografie da insbesondere Vögel mag ich den Bild Look von APSC mit dem "Nahdraneffekt" lieber. Ja mag sein das es technisch Bildrauschen gibt, aber ich bin da Schmerzfrei bis Iso 6400 geht immer, und Software sei Danke kann man da noch was machen. Was man nur wissen muss welchen Einsatz Zwecks habe ich und was ist das Richtige Werkzeug, Würde ich heute nochmal VF kaufen ? Nein ich brauche es nicht und mit den Richtigen Objektiven kann man mit alle Sensoren tolle Bildergebnisse erziehlen. So und weil ich hier die OMD-EM1X gerade zum Testen Liegen Habe 🤪 in den sinne: Schöne Grüße aus dem Münsterland P.S geht raus und macht Fotos LG Markus
Hallo, gibt es erste Erfahrungen mit der OMD-EM1X? Mit welchem Objektiv steht sie dir zur Verfügung? Danke.
@@derbernd9011 Ja gibt es ich habe das 100-400 und das 300 F4 dazu geliehen bekommen, Body: Bauart erinniert mich stark an die 1DX Serie und die R3 oder meine 90d Mit Battteriegriff wenn auch etwas anders positionierte Tasten und Knöpfe, Liegt aber super in der Hand (Ich mag aber keine kleinen Bodys generell egal welcher Sensor!) Menü anders als gewohnt bei Canon aber hier sage ich wie bei jedem Hersteller es Bedarf Einarbeitungszeit! (Was ich als Normal betrachte) AF Perfomance ist sehr gut, ihn jetzt mit der R10 oder R7 bzw den VF Bodys vergleichen kann ich mangels Body nicht. Im Lifeview ist die EM-1X besser als die 90D (Achtung! Subjektiver Eindruck kein Labortest) Da muss man wennman den Body kaufen sollte eben sich auch wieder einarbeiten was durchaus dauern kann. Sensor MFT : Ich war überrascht wie gut er sich schlägt was das Rauschen angeht, so schlimm wie immer geredet und geschrieben wird ist es für mich nicht , die Raws sind von sich aus schärfer, rauschen etwas mehr und bei hören Iso zahlen ab 3200 zirka (Auch wieder Achtung nur Meinung kein Labor Test!) und ich schaue mir Bilder nur beim Nachschärfen und Rausentfernen in Lightroom auf 100% an, sieht man es dann, mich stört das nicht (Meine 90D nutze ich bis Iso 6400) und man kann dank Sofware viel noch rausholen (Auch hier kommt es immer an was man im Nachgang mit den Bildern machen will, Bei mal auf FB oder Insta, Fotobuch oder mal bis A3 für die Wand in der Regel ehr 60*40 für meinen Wechselbilderrahmen wo ich alle 3-4 Monate austausche , Auch mal für Freunde und Verwandte das ich was drucke. Batterielaufzeit bei -6 Grad habe ich die Kamera vom verlassen Auto bis wieder einsteigen 1 Tag durchgehend angehabt und konnte mit einer Akku Aufladung 990 Bilder machen, Ja kommt nicht an die 90D ran mit über 2800 Bildern in der Gleichen Zeit aber der Akku ist auch deutlich kleiner, dennoch für mich ein gutes Ergebnis,
Und es kommt auch darauf an ob und was man Fotografiert bei mir ehr Wildlife da Vögel. Sport habe ich nicht getestet ist auch nicht mein Gebiet,
Objektive: 100-400: Das ist so eine Game Change Linse: Ich war erschrocken wie nah man mit der Linse rankommt (sonst 90D mit 150-600) und vor allem wie gut die Stabi ist. Die Qualität der Bilder ist entgegen was viele schreiben und sagen einfach von Grund auf für mich gut, es liegt gut in der Hand und das Material macht einen guten Eindruck, 300er F4 Für mich eine Traum Linse da hat Olympus was richtig Feines gebaut das ist wirklich ein Sahne Stück macht richtig Laune ob Verarbeitung oder Handling sowie die Bildqualität ich feiere diese "kleine linse", Ja ich wollte sie noch in ein paar anderen Situationen Testen da ich sie noch bis zum 02.01 Behalten darf habe ich noch ein paar Tage zeit dafür, soweit also erstmal mein erster Eindruck. LG Markus
@@markusgaidemesum Danke, danke, danke für die "Fleißantwort". Sehr viele Informationen, werde ich mir morgen noch mal in Ruhe ansehen. Dir nochmals danke und ein erholsames Wochenende.
hallo Riko, sehr gute Erklärung. Bin 2019 wieder in die Fotografie eingestiegen. Bei mir stellte sich auch die Frage ob es Vollformat ein muss da ich aus der analogen Fotografie kommen. Was mich bewogen hat auf APS-C zugehen war der Kostenfaktor. Das wird bei vielen auch ausschlaggebend sein. Gebraucht kaufen ist nicht so mein Ding, da muss der Preis schon sehr gut sein wie bei dem 18 - 135 STM das ich für 110 Euro neuwertig inklusive GeLi gekauft hab. So hab ich für das was ein 5dMK4 Body kostet eine 80D mit 18-55, 55-250, 50 1.8, Rollei C5i. Bei einer 700D mit knapp 7000 Auslösungen zu einem guten Preis konnte ich auch nicht nein sagen. Eine Reservekamera ist immer gut. Mittlerweile kam ein 10 -18 STM noch dazu. Denke dass diese Ausrüstung mich überlebt. Einzige Anschaffung wird noch ein Filterset für die Landschaftsfotografie sein. Bin noch in am überlegen ob es der K&f pro oder das Rollei wird. Vielleicht kannst mir die Entscheidung erleichtern, preislich liegen die nicht so weit auseinander. Bin im Juni 2023 wieder in Rerik und werde mal die Fotospots aus deinen Videos abklappern.
Ich sehe APS-C schon länger auf gleicher Höhe
Mir ist aufgefallen wie gut APS-C Kameras wurden als ich von Vollformat EOS RP/6D II auf die APS-C EOS R7/90D upgradet habe.
Das Rauschen ist bei der APS-C 32MP R7 besser als beim "alten" Vollformat Sensor mit 26MP der RP, worüber ich sehr erstaunt war, habe ich doch Vollformat genau wegen high ISO/low light gekauft nur 2 Jahre später zu realisieren APS-Cs sind sehr knapp wenn nicht sogar besser.
Ganz schlimm finde ich zB. das Rauschverhalten der R7 in Video verglichen mit R6, R5 etc.... da kann die R7 LOCKER mithalten, nur im Foto Bereich fällt das Rauschen dann noch eher auf im Vergleich zu den sehr teuren R5 und R6 (II).
Altes Thema, immer wieder aufgewärmt. Zur Wahrheit beim Rauschverhalten gehört auch, dass bei einer FF-Kamera in der Landschaftsfotografie die Blende, für die gewünschte Schärfentiefe, weiter geschlossen werden muss als bei APS-C und damit der Rauschvorteil wieder dahin ist. Es wird beim Sensorvergleich immer nur die tolle Freistellung von FF erwähnt, aber die ist gar nicht immer erwünscht. FF hat gegenüber APS-C ein um ca. eine Blende besseres Rauschverhalten (was nebenbei bemerkt auch keine Welten sind). Wenn ich also mit einer APS-C Kamera bei Blende 5.6 und ISO100 ein Foto mache, brauche ich an FF Blende 8 und ISO200 und erhalte die gleiche Schärfentiefe (der vermeintliche Vorteil ist damit dahin). Ich habe lange mit Canon FF fotografiert und bin dann auf FUJIFILM umgestiegen. Mit dem System kann ich bis ISO12800 wirklich brauchbare Fotos ohne störendes Rauschen machen (Topas Denoise macht das ganze rund). Wenn ich meine tausenden Fotos pro Jahr mal nach ISO-Werten filtere, dann ist ISO3200 schon eine Ausnahme. Wer Sport oder Konzerte in der Halle bei schlechtem Licht fotografiert und einen hohen Anspruch an Bildqualität hat, sollte sich eine FF-Kamera mit wenig Auflösung und lichtstarkem Objektiv zulegen.
Was passiert wenn ich ein Foto einer Vollformatkamera auf den gleichen Bildausschnitt mit Software zoome wie es die APSC Kamera aufnimmt? Ich würde mich freuen über eine Antwort, vielleicht in einem Deiner nächsten Videos. Vielen Dank, mach weiter so gefällt mir.
Wenn wie gezeigt Du 2 Kameras mit gleicher Auflösung hast, dann ist der Ausschnitt der Vollformatkamera pixeliger, da Du die 24MP nur beschneidest. Hast Du eine Vollformatkamera mit einer höheren Auflösung (z.B. Sony A7R V oder IV), dann wird das Bild dem der APS-C Kamera entsprechen mit den "Vorteilen" der Vollformatkamera (Bokeh, Rauschen, mehr Weitwinkel,...) Sony hat hier einen Modus in der Kamera für (Super35). Da wird dann nur noch die Mitte des Sensors genommen und im APS-C ausgegeben. Die o.g. Kameras haben dann eine Auflösung in dem Modus von 26 MP, statt 61....
Die alten zweiäugigen Mittelformatkameras hatten seinerzeit eine viel bessere Qualität als das Kleinbild.
Ja weil sie Mittelformat Filme verwendet haben 😉👍🏻
Das ist mal eine ausführliche Erklärung. Tolles Video. Danke auch dafür. Ich habe deinen Kanal abonniert. Bin gespannt auf das nächste Video. Smartphone Fotografie interessiert mich sehr. Besonders mit dem in hone 14 pro max und 3rd Party Kamera Apps wie ProShot z.B. Apps mit die man mehr im Pro Modus filmen und Fotografieren kann. Natürlich interessiert mich auch Das Video Filmen mit dem Handy. Schönen Tag. LG.
Ja, APS-C ist auf Augenhöhe mit Vollformat und nicht die Sensorgröße entscheidet, wie stark ein Foto rauscht, sondern die Pixelgröße...
Eine Vollformat Kamera mit 45 Megapixel hat kleinere Pixel, als eine APS-C mit 12 Megapixel.
Würde man nun den gleichen Bildprozessor und Software dahinter haben, wäre der APS-C Sensor diesbezüglich im Vorteil...
Das heißt Kleinbild, nicht Vollformat…denn was ist Voll, die Flasche, der Sensor voller Staub..oder vielleicht Mittelformat ?, nein Kleinbild war in Analogzeiten der Begriff
Hallo Riko, schönes Video aber gerade in der Lanschaftsfotografie sind die Nachteile der APS-C Kamera irrelevant. Der ISO ist meist sowieso auf 100 und es gibt die passenden Objektive. Ich habe z.B. ein Tamron 11-20mm das entspricht einem 16-30mm. Man kann also ohne Probleme Weitwinklig fotografieren, man muss halt nur auf die APS-C Objektive setzen. Ist etwas falsch in dem Video rübergekommen. Hättest nochmal etwas genauer auf die Objektive speziell für APS-C eingehen müssen. Die gleichen nämlich mittlerweile sehr viel aus.
Wo ist es denn im Video falsch rüber gekommen. Ich hab im Video aber deutlich gesagt das man bei APS-C dann Objektive benötigt die weitwinkliger sind für den gleichen Bildausschnitt.
@@RikoBest Vllt. habe ich das ganze überhört, für mich kam es so rüber, dass das als Nachteil gewertet wird :)
@@RikoBest was ja kein Problem ist, da es entsprechende Objektive ja gibt ;)
Das weiter weg gehen vom Motiv vor allem Model ist tatsächlich ein riesen Problem, gerade im Privatbereich fehlt einfach absolut der Platz, das müsst ihr bei langen Brennweiten also alles ab 30mm und APS-C unbedingt beachten. Wenn ich meinen Freund shooten möchte und dafür aus dem Schlafzimmer in den Flur gehen muss, um wenigstens den halben Körper rauf zu bekommen... Ist schon bitter
sehr anschaulich erklärt ...
Vielen Dank 🙏🏻
Hallo Riko, ich benutze beides. Grund hierfür ist, dass in der Landschaftsfotografie die Vollformat die schärfen Bilder liefert. Da die Pixel nicht so dicht aneinander sitzen wie bei der APSC. Für Architektur benutze ich APSC da der Cop mir hier sehr entgegen kommt. Ausserdem ist sie kleiner und handlicher für Fotos in der Stadt.
Vollformat mit 18-200 2.8-5.6f
APSC mit 24-135 3,5-5.6f
Hallo zusammen,
ich habe mittlerweile so viel Verschiedenes gehört,sodass ich nun noch unsicherer bin.
Ich möchte gern auf Feiern fotografieren und tendiere zu einer Vollformat-Kamera…. (da ich viel im Innenbereich fotografiere)
Jedoch zweifle ich,ob ne APS-C nicht‘ausreicht‘?!
Aus finanziellen und‘rumschlepp-Gründen‘😅
Ich wuerde mich wirklich total freuen,wenn sich hier jemand ganz kurz meiner annimmt und ein wenig weiterhelfen kann🤗🤗
Mit Dank im Voraus
Jeannine ☺️
Wen interessiert schon der Preis. Der Kunde ist bereit alles zu zahlen, wenn er was haben will, das wissen die Hersteller.
Meine Vollformat war billiger als manch APSC Kamera. Klein und Leicht ist sie auch noch.
Bin ich froh, dass ich eine µFT-Vollformatkamera (OM System OM-1) habe, dann muss ich mich nicht zwischen Kleinbild- und APSC-System entscheiden ;-)
Ja die OM-1 Besitzer schmunzeln sich einen ab. 😊
??
@@adolfwalther1842 Fragezeichen? Vermutlich wegen "µFT-Vollformatkamera"?
Der Begriff "Vollformat" hat ja nur bedingt etwas mit der Sensorgröße zu tun sondern sagt nur aus, dass der Sensor den Bildkreis des Objektives voll ausnutzt, das volle Format also. Auch wenn der Begriff permanent falsch verwendet wird, wird er nicht richtiger.
Olympus baut seit 2003 (die E-1) "Vollformat"-Kameras.
@@Rolf-M. Ja genau...kannte die Formelierung nicht
@@Rolf-M. das ist auch eine Marketing Sache. Es gibt ja nicht Mittelformat mit größeren Sensoren als 24x36mm. Die günstigsten digitalen Mittelformat Kameras kratzen schon an der oberen Preisgrenze von den teuersten VF Kamera. Ein Mittelformat System ist sehr viel teurer als Vollformat. Für Amateure unerschwinglich mit Preisen im Bereich von Autos ( Hasselblad).
Vollformat-Kameras machen für mich nur dan Sinn, wenn wie z.B. bei Sony die Hardware mehr Möglichkeiten bietet: zwei Speicherkartenslots, Joystick, größerer Sucher, bessere Ergonomie etc.
Hobbyfotografen können getrost bei APSC und MFT bleiben und das gesparte Geld in Objektive und Blitze/Licht stecken. Bessere Bilder schießt man mit Vollformat nicht 😊