Das stimmt.....leider erkennt mamn das meist erst wenn es zu spät ist.Versuche nun so gut zu leben wie es geht..So viel Bewegung wie möglich,kein Industrie Zucker ,Kein getrocknetes Obst oder Honig..
Nahdem ich die Dagnose Diabetes Typ2 und das Rezept fuer 850 mg Metformin taeglich bekam, habe ich zuerst auf Suessigkeiten und raffinierten Zucker sowie Weizenmehprodute verzichtet (letzteres gegen Vollkorn und Roggenmmehl Produkte ersetzt)..Gegen geschwollene Fuese (wegen Wasser im Gewebe) bekam ich Toasemid verscrieben, dammalls noch ohne zu wissen, dass diese Kommbinationeher nicht so optimal ist, da Torasemid alls Nebenwirung den Blutzuckkerspiegel eroeen kann und manchmal auch gefaehrliche Wechselwirkungen beider Medikamente moeglich sind. Ichaufte mir ca. 2 Monate nach der Diagnose einButzuckermessgeraet und verzoegerte die erste Mahzeit desTages, bis der gemessene Blutzuckerwert unter 120 mg/dl lag (wenn das bis zum abend noch nichterreict war, ass ichtrotzde zu abend, aber liess in diesem Fallleben die vorherigen Mahlzeiten aus). Auf diese Weise geang es mir, den hba1c (Langzeitblutzucker) in ca. 5 Monaten bis auf etwa 5,9 zu senken. Die angeblich Appetit zuegelnde Wirung von Metformin blieb bei mir leider aus. Obwohl ich bis zu diesem Zeitpunkt bereits mehr als 15 kg an Gewicht verlloren hatte, gelang es mir vorerst nicht, weiter abzunehmen.Ich entschloss mich daher, statt Torasemid etwas anderes gegen die geschwollenen Fuesse auszuprobieren, und kam zuerst zu "Schuessler Salzen" (die aehnlich gut zu wirken schienen wie das Medikament) und schliesslich zu Petersillientee (2 Essloeffel getrocknete Petersillie mit einem dreiviertel Liter kochendem Wasser aufgiessen und mindestens 10 Minuten ziehen lassen, ergibt eine Tagesration), der (bei mir) noch besser wirkte. Geichzeitig versuchte ich, wie sich das absetzen von Metformin auf den Langzeitblutzucker auswirkte (unter Beibehaltung der anderen Massnahmmen, wobei ich jedoch den "Genzwert" fuer den Blutzucker, den ich unterschreiten musste, bevor ich die erste Mahlzeit zu mir nahhm, auf 110 mg/dl senkte). 6 Wochen spaeter (diese Untersuchung des hba1c Werts "ausser der Reihe" musste ich sebst zahhen) war der Wert von 5,9 auf 5,7 gesunken, also behielt ich den Verzicht auf die Medikamente bei. Im Laufe des folgenden Jahres sank der hba1c Wert auf 5,0 bis 5,1 (er schhwankt etwas, er wird ja nur alle 3 Monate einmal gemessen). Mein "persoenlicher Grenzwert" fuer den Blutzucker (den ich zu unterschreiten versuche, bevor ich die erste Mahlzeit des Tages zu mir nehme) hatte ich mittlerweile auf 100 mg/dl gesenkt. Obwohl ich noch immer eine deutliche Insulinresistenz habe ("Homa Index" von 6,77) habe ich die Blutzuckerwerte anscheinend nun auch ohne Medikamente im Griff. Ich weiss natuerlich nicht, ob das bei anderen genauso wirkt, aber mir hat dieses "Intervallfasten" abaengig von denn gemmessenen Blutzuckerwerten (oft habe ich in der Anfangszeit dadurch mehr als 16 Stunden nichts gegessen) geolfen, medikammentenfrei zu werden und mittlerweile weitere 12 bis 15 kg abzunehmen. Ich habe zwar noch immer deutliches Uebergewicht, aber ich fuehle mich wohl. Zur Ernaehrungsustellung gehoerte anfangs auch, eine Mahlzeit des Tages durch eine Portion Haferflocken mit einem Essloeffel Ceylon Zimt und einer zerdrueckten Banane oder einem Essloeffel Marmelade zu ersetzen (Haferflocken haben einen hohen Ballaststoffanteil und einen niedrigen glykaemischen Index, Ceylon Zimt kann sich regulierend auf den Blutzucker auswirken). Heute trinke ich morgens und abends je 2 Essloeffel Apfelessig mit reichlich Wasser verduennt. Auf zuckerhaltige Limonaden verzichte ich noch immer vollstaendig. Soweit mein persoenlicher Erfahrungsbericht mit meinem Diabetes. Vielleicht funktioniert das (oder aehnliches) ja auch fuer manchen anderen. Da ich noch immer taeglich den Blutzucker messe (manchmal mehrfach, bis ich auf einen hinreichend niedrigen Wert fuer die este Mahlzeit des Tages komme), sehne ich mir eine zuverlaessige Methode ohne "Finger stechen" und ohne "Verbrauchs-materiallien" wie Teststreifen oder Sensoren herbei, denn diese machen eine deutliche finanzielle Belastung dar, die bei mir nicht von der Krankenkasse bezahlt wird. Ich hoffe da auf eine baldige Zulassung des "D-Pocket" von Diamontech" (auf deren Webseite klingt die Bescreibung sehr viellversprechend, waehrend es bis heute wohl noch keine anderen wirklich zuverlaessigen Loesungen dafuer gibt).
Schön wäre es, aber es gibt bis jetzt Nix! Genau Peter du sagst es, nur stimmt einiges nicht, bei mir liegt es in der Familie das Diabetes Typ 2 haben, genetisch vorgeschädigt! Hab seit 21 Jahre Diabetes Typ 2, und Ich ernähre mich auch gesund etc. Und habe es trotzdem bekommen!
![SahBabii - Viking [Official Music Video]](http://i.ytimg.com/vi/D37cL92JX0I/mqdefault.jpg)
Hahahahahahaha der anfang war geil 😂😂😂
Klare Angaben was bei Typ 2 Diabetes richtig ist und was nicht? Trag dich gerne für ein unverbindliches Beratungsgespräch ein: www.peterseidel.com
Cooles Video ! Das nöchste Video, welches bei mir angezeigt wird: Mit Hafertagen den Blutzucker senken von den Ernährungsdocs 🤷♀️😅
Das stimmt.....leider erkennt mamn das meist erst wenn es zu spät ist.Versuche nun so gut zu leben wie es geht..So viel Bewegung wie möglich,kein Industrie Zucker ,Kein getrocknetes Obst oder Honig..
Nahdem ich die Dagnose Diabetes Typ2 und das Rezept fuer 850 mg Metformin taeglich bekam, habe ich zuerst auf Suessigkeiten und raffinierten Zucker sowie Weizenmehprodute verzichtet (letzteres gegen Vollkorn und Roggenmmehl Produkte ersetzt)..Gegen geschwollene Fuese (wegen Wasser im Gewebe) bekam ich Toasemid verscrieben, dammalls noch ohne zu wissen, dass diese Kommbinationeher nicht so optimal ist, da Torasemid alls Nebenwirung den Blutzuckkerspiegel eroeen kann und manchmal auch gefaehrliche Wechselwirkungen beider Medikamente moeglich sind. Ichaufte mir ca. 2 Monate nach der Diagnose einButzuckermessgeraet und verzoegerte die erste Mahzeit desTages, bis der gemessene Blutzuckerwert unter 120 mg/dl lag (wenn das bis zum abend noch nichterreict war, ass ichtrotzde zu abend, aber liess in diesem Fallleben die vorherigen Mahlzeiten aus). Auf diese Weise geang es mir, den hba1c (Langzeitblutzucker) in ca. 5 Monaten bis auf etwa 5,9 zu senken. Die angeblich Appetit zuegelnde Wirung von Metformin blieb bei mir leider aus. Obwohl ich bis zu diesem Zeitpunkt bereits mehr als 15 kg an Gewicht verlloren hatte, gelang es mir vorerst nicht, weiter abzunehmen.Ich entschloss mich daher, statt Torasemid etwas anderes gegen die geschwollenen Fuesse auszuprobieren, und kam zuerst zu "Schuessler Salzen" (die aehnlich gut zu wirken schienen wie das Medikament) und schliesslich zu Petersillientee (2 Essloeffel getrocknete Petersillie mit einem dreiviertel Liter kochendem Wasser aufgiessen und mindestens 10 Minuten ziehen lassen, ergibt eine Tagesration), der (bei mir) noch besser wirkte. Geichzeitig versuchte ich, wie sich das absetzen von Metformin auf den Langzeitblutzucker auswirkte (unter Beibehaltung der anderen Massnahmmen, wobei ich jedoch den "Genzwert" fuer den Blutzucker, den ich unterschreiten musste, bevor ich die erste Mahlzeit zu mir nahhm, auf 110 mg/dl senkte). 6 Wochen spaeter (diese Untersuchung des hba1c Werts "ausser der Reihe" musste ich sebst zahhen) war der Wert von 5,9 auf 5,7 gesunken, also behielt ich den Verzicht auf die Medikamente bei. Im Laufe des folgenden Jahres sank der hba1c Wert auf 5,0 bis 5,1 (er schhwankt etwas, er wird ja nur alle 3 Monate einmal gemessen). Mein "persoenlicher Grenzwert" fuer den Blutzucker (den ich zu unterschreiten versuche, bevor ich die erste Mahlzeit des Tages zu mir nehme) hatte ich mittlerweile auf 100 mg/dl gesenkt.
Obwohl ich noch immer eine deutliche Insulinresistenz habe ("Homa Index" von 6,77) habe ich die Blutzuckerwerte anscheinend nun auch ohne Medikamente im Griff. Ich weiss natuerlich nicht, ob das bei anderen genauso wirkt, aber mir hat dieses "Intervallfasten" abaengig von denn gemmessenen Blutzuckerwerten (oft habe ich in der Anfangszeit dadurch mehr als 16 Stunden nichts gegessen) geolfen, medikammentenfrei zu werden und mittlerweile weitere 12 bis 15 kg abzunehmen. Ich habe zwar noch immer deutliches Uebergewicht, aber ich fuehle mich wohl. Zur Ernaehrungsustellung gehoerte anfangs auch, eine Mahlzeit des Tages durch eine Portion Haferflocken mit einem Essloeffel Ceylon Zimt und einer zerdrueckten Banane oder einem Essloeffel Marmelade zu ersetzen (Haferflocken haben einen hohen Ballaststoffanteil und einen niedrigen glykaemischen Index, Ceylon Zimt kann sich regulierend auf den Blutzucker auswirken). Heute trinke ich morgens und abends je 2 Essloeffel Apfelessig mit reichlich Wasser verduennt. Auf zuckerhaltige Limonaden verzichte ich noch immer vollstaendig.
Soweit mein persoenlicher Erfahrungsbericht mit meinem Diabetes. Vielleicht funktioniert das (oder aehnliches) ja auch fuer manchen anderen. Da ich noch immer taeglich den Blutzucker messe (manchmal mehrfach, bis ich auf einen hinreichend niedrigen Wert fuer die este Mahlzeit des Tages komme), sehne ich mir eine zuverlaessige Methode ohne "Finger stechen" und ohne "Verbrauchs-materiallien" wie Teststreifen oder Sensoren herbei, denn diese machen eine deutliche finanzielle Belastung dar, die bei mir nicht von der Krankenkasse bezahlt wird. Ich hoffe da auf eine baldige Zulassung des "D-Pocket" von Diamontech" (auf deren Webseite klingt die Bescreibung sehr viellversprechend, waehrend es bis heute wohl noch keine anderen wirklich zuverlaessigen Loesungen dafuer gibt).
Schön wäre es, aber es gibt bis jetzt Nix! Genau Peter du sagst es, nur stimmt einiges nicht, bei mir liegt es in der Familie das Diabetes Typ 2 haben, genetisch vorgeschädigt! Hab seit 21 Jahre Diabetes Typ 2, und Ich ernähre mich auch gesund etc. Und habe es trotzdem bekommen!