Ein Reh grob zerwirken | Jungjägertipps
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- Опубликовано: 1 янв 2025
- In diesem Video zerwirke ich ein Reh grob. Das heißt in Keulen, Rücken und Schultern.
Viel Spaß beim Zuschauen!
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Schön das die Reihe Jungjägertipps weiter geht. Man kann nie genug dazu lernen und genau dafür sind deine Videos genau richtig. Ein Zusammenkommen aus Fachlichkeit, Wortwahl, Erfahrung und filmerisches Können machen das hier wirklich zu was richtig gutem. Grüße und Waidmannsheil
Als Metzger
Hut ab
Super erklärt, fachlich alles top
Du hast das auch schon viele Male gemacht. Dazu gehört Routine. Das sieht man.
Gebe jetzt schon einen Daumen nach oben, denn es kann nur gut werden und Vorfreude ist bekanntlich die schönste Freude 😊
Waidmannsheil
Klare Haltung zum Tierschutz bezüglich Treffersitz. Danke!
Dankeschön für den anschaulichen Vortrag Weidmanns Dank und Weidmannsheil🌳
Klasse Video! So wird sauber zerwirkt! Gern mehr aus der Reihe! Gruß und WMH!
super erklärt Felix 📯🌿👍🏻ich ziehe mit dem Messerspitzen rücken von der ersten bis zur letzten Rippe einen Strich … so hat man eine Führungslinie wo ich die Rippen abschärfe
Super! Danke dir. Ich freue mich schon auf das Video zum fein Zerwirken
Wieder mal sehr gut erklärt!!
Danke für das tolle Video! Wo bekommt man denn die Bretter, die in Minute 7:48 gezeigt werden?🤔
Waidmannsheil.
Gut erklärt. 👍
Super Video. Danke.😊
Hallo Felix, danke für dein super Video!!
Ich konnte wieder etwas lernen, besonders der Trick mit dem "Rückenmarkieren".
Wie gehst du mit den Fleischabschnitten für Hackfleisch um? Befreist du die Stücke komplett von allem Bindegewebe, Silberhäuten etc.? Ich bin mir wirklich immer unsicher wann ich damit übertreibe und ob es wirklich so notwendig ist.
Beste Grüße und Waidmannsheil aus Südniedersachsen!
Darf ich fragen, welche schwarzen Vakuumbeutel von Dir verwendet werden? Herzlichen Dank, auch für die Mühe immer wieder sehr interessante Videos zu machen. Waidmannsheil, Wolf
Sehr schönes Video, vielen Dank.
Ich öffne das Schloss beim Zerwirken nicht, sondern schärfe die Keulen direkt ab und der Schlossknochen verbleibt am Rückenstrang.
Gehen die Keulen bei dir dann mit den Schlossknochenhäften in den Verkauf?
Großartig. Toll erklärt, vielen Dank.
Womit wurde das Stück denn erlegt? Die Hämatome sehen ja furchtbar aus. Ich habe schon hunderte Rehe erlegt, aber so heftige Hämatome hatte ich noch nie.
Tolles Video
Super erklärt.
Warum schneidest du das Schloss auf ?
Wenn man aussen am Schlossknochen entlang schneidet kommt man doch automatisch auf ein Kugelgelenk was man aufhebeln braucht.
Dann hat man die halben Schlossknochen nicht mehr an der Keule und auch keine Knochensplitter vom Schlossaufbrechen.
Waidmannsdank, du scharzt war den Verkauf den Knochen aus den Keulen raus?
Top Video! Wie lange hast Du das Stück in der Kühlung hängen gelassen, nachdem es aus der Decke geschlagen wurde?
So wie das Stück ausschaut maximal einen Tag. Wenn es überhaupt reifen durfte
Sorry für die Frage aber was heißt schärferen hab ich noch nie gehört
Generell wird das Wort „Schneiden“ in der Weidmannsprache immer/oft durch „Schärfen“ ersetzt.
Beispiele:
abschneiden = abschärfen, wegschneiden = wegschärfen, durchschneiden = durchschärfen
@@jakobs.1775 ok
Bei einem Schuss auf Träger und so, Schweißt das Stück nicht richtug aus. Somit ist das Wildbret nur minderwertigt.
Völlig falsch, Volker.
Wiso falsch?@@thomaskanzlsperger3810
@@thomaskanzlsperger3810 Er hat recht. Beim Hauptschuss schweißt das Stück schlechter aus und es bleibt viel Schweiß in den Blutgefäßen.
Ist doch auch logisch, da die Wunde viel kleiner ist und somit weniger Schweiß austreten kann.
Wenn beim Kammerschuss die Lunge in Fetzen gerissen wird, ist das eine riesige Wunde und es ergießt sich viel Schweiß direkt in den Brustkorb, von wo es beim Aufbrechen aus dem Stück heraus läuft.