Anmerkung zum entglucken! Ich entglucke meine Hennen ganz einfach. Ich setze die zwei oder drei Tage in einen Kaninchenstall(mit Einstreu, Wasser und Futter). Das klappt immer! lg
@@Christian-ke9wg Okay. Interessant. Ich meine bei unserer neuen grünen Glucke Simba hat man es ja auch gesehen, als wir sie umsetzen wollten in den Käfig, dass sie das neue Nest nicht angenommen hat. Also... Kann ich mir das schon vorstellen. Ist die Frage, ob die Glucke dafür so unerfahren sein muss oder ob das auch mit einer langjährig schon brütenden Glucke auch klappen würde. 🤔 Danke auf jeden Fall für die Tipps! LG, Larissa
Hallo. Wir haben in unserer Aufzucht auch ein Küken (vermutlich Huhn) welches ca 1 Wochw alt war, welches von heute auf morgen auch ein solches Problem hatte. Am ersten Tag als es das Problem hatte, konnte es kaum gehen, waren beim T.A obschon wir uns der hohen Rechnung im klaren waren. Er sagte, es sei evt. Ein Gelenk in der Huft, welches ausgekugelt war und dann wieder eingekugelt sei. Dies sei sehr schnerzhaft. Wir bekamen ein Medikament welches gegen Schnerzen und Entzündungen hilft. Nach 5 Tagen war es massiv besser geworden und wir hörten auch wie empfohlen mit den Medis auf. Zwei Tage danach wollten wir die Küken wägen. Wir sehen einen grossen Gewichtsunterschied und das unser Sorgenküken das leichteste ist. Beim wägen zapelte genau dieses stark, und es humpelt wieder wie am 2 Tag. Wir geben nun nochmals 2 Tage Medis und beobachten, dann entscheiden wir je nach Situation was geschieht. Der T.A meinte noch, es ist möglich das es auf ewig etwas humpeln wird, aber ansonst alles wie bei den restlichen Hühnern sein wird. Nur wichtig ist es, dieses Huhn nicht für die Zucht zu verwenden welches wohl jedem klar sein sollte. Was habt Ihr für Erfahrungen gemacht mit euerem Küken, wie ging es weiter, habt ihr Infos dazu. Grüsse
Guten Abend, vielen Dank für die Einblicke in das Leben Ihrer Hühner. Zu dem Humpeln kann ich leider nichts beitragen, falls ich etwas im Verein erfragen kann beim nächsten Treffen, schreibe ich gern. Einzig zur Vorbeugung von schwachen Knochen und gegen krumme Zehen, also Mineralstoffmangel, ist der Tipp von den Altzüchtern im Verein, regelmäßig Ferkelaufzucht-Pellets von deuka mit zu verfüttern. Liebe Grüße Linett
Okay. Wir haben eigentlich extra so Mineral Granulat, was wir mit in die Futterraufen tun. Habe aber das Gefühl, es wird nicht so gerne gefressen... 🤷♀️ Danke für den Tipp. LG, Larissa
@@wolliges.bewildert Dieses Granulat habe ich ebenso und mische es mit unter das tägliche Körnerfutter der Erwachsenen Tiere. So richtig weiß ich dabei nicht wieviel davon gefressen wird. Ich gebe deshalb gern Taubenpicksteine mit im Stall zur Verfügung. Die Jungtiere nehmen das gern an und ich sehe dabei auch, wieviel und wie schnell die Steine kleiner werden. Da ich noch Wachteln halte, habe ich die so oder so zur Verfügung und im Kükenheim ist das gleich mit nen Aussichtspunkt auf der elektrischen Glucke und verhindert daß das darauf gelegte Papier als Kotschutz verrutscht. Beschäftigungsmaterial und Hilfsmittel zum Schnabel wetzen ist es ebenso :) LG
PS.: Ich meine damit die Grittsteine von der Firma Klaus oder vom Wachtelshop. Es gibt auch Mineralsteine für Tauben beim Landhandel...die habe ich gerade erstmals gekauft und kann dazu noch nix sagen. Kostentechnisch schaue ich gerade auch um die Ecke, wie wohl jeder bei den Futterkosten ;) LG
Also kann es sein, dass die Gelbe Henne Marek in sich trägt und damit lebt (ohne, dass ein anderes großes Huhn davon betroffen ist) und das in den Bruteiern weitergibt, es sich aber NUR bei den weiblichen Küken in dieser Form ausprägt und bei den männlichen Küken nicht? (Bei denen dann in Form von: Wir fallen einfach von der Stange)?! 🤔 Wir kennen es so, dass Marek, wenn es ein adultes Huhn hat, eigentlich immer ALLE Küken betroffen sind, egal von wem die Eier sind, weil es sich im Stall von Huhn zu Huhn überträgt. Dann müssten es doch auch die Barnevelder Küken abbekommen haben, oder? Danke schonmal für die Antwort! LG, Larissa
@@wolliges.bewildert Die älteren können es Adult in sich tragen, aber über das Ei wird Marek nicht übertragen. Es können alle bekommen, müssen aber nicht und die Anzeichen können auch abweichend sein. Allerdings hatte ich gar nicht mitbekommen das da noch Barnefelder Küken sind, wenn diese absolut Gesund bleiben, spricht das nicht für Marek, da Barnefelder für Marek sehr empfänglich sind. 🤷
@@Messerjockel-em4kk Danke für deine Einschätzung. Ja, so ist das. Es gibt noch Barnevelder Küken, die knapp 2 Monate alt sind (also älter) und die Küken Henne hat noch eine Schwester. Beide sind knapp 6 Wochen alt. Ja, Marek wird nicht über die Bruteier übertragen, also sie Erreger können da dran sein, aber nicht im Ei drin und wenn die gelbe Henne es hätte, und so an ihr Ei übertragen hatte, müssten beide Bruteier und damit beide Hennen es haben und die älteren Barnevelder Küken auch... 🤷♀️ Wir sind ratlos... LG!
Die vielen Details über das Zusammenleben sind sehr aufschlussreich. Ich bin noch am Anfang mit der Nachzucht und sammle noch Erfahrungen.
Anmerkung zum entglucken! Ich entglucke meine Hennen ganz einfach. Ich setze die zwei oder drei Tage in einen Kaninchenstall(mit Einstreu, Wasser und Futter). Das klappt immer! lg
Ja?! Und da machen sie sich dann kein Nest und kriegen den Bauch warm? Trotz Einstreu? LG, Larissa
Ich mache es einfach mit wenig Einstreu oder keine wenn man es früh genug macht kann sie nach 2 Tagen raus
@@Christian-ke9wg Okay. Interessant. Ich meine bei unserer neuen grünen Glucke Simba hat man es ja auch gesehen, als wir sie umsetzen wollten in den Käfig, dass sie das neue Nest nicht angenommen hat. Also... Kann ich mir das schon vorstellen. Ist die Frage, ob die Glucke dafür so unerfahren sein muss oder ob das auch mit einer langjährig schon brütenden Glucke auch klappen würde. 🤔 Danke auf jeden Fall für die Tipps! LG, Larissa
Hallo. Wir haben in unserer Aufzucht auch ein Küken (vermutlich Huhn) welches ca 1 Wochw alt war, welches von heute auf morgen auch ein solches Problem hatte. Am ersten Tag als es das Problem hatte, konnte es kaum gehen, waren beim T.A obschon wir uns der hohen Rechnung im klaren waren. Er sagte, es sei evt. Ein Gelenk in der Huft, welches ausgekugelt war und dann wieder eingekugelt sei. Dies sei sehr schnerzhaft. Wir bekamen ein Medikament welches gegen Schnerzen und Entzündungen hilft. Nach 5 Tagen war es massiv besser geworden und wir hörten auch wie empfohlen mit den Medis auf. Zwei Tage danach wollten wir die Küken wägen. Wir sehen einen grossen Gewichtsunterschied und das unser Sorgenküken das leichteste ist. Beim wägen zapelte genau dieses stark, und es humpelt wieder wie am 2 Tag. Wir geben nun nochmals 2 Tage Medis und beobachten, dann entscheiden wir je nach Situation was geschieht. Der T.A meinte noch, es ist möglich das es auf ewig etwas humpeln wird, aber ansonst alles wie bei den restlichen Hühnern sein wird. Nur wichtig ist es, dieses Huhn nicht für die Zucht zu verwenden welches wohl jedem klar sein sollte.
Was habt Ihr für Erfahrungen gemacht mit euerem Küken, wie ging es weiter, habt ihr Infos dazu.
Grüsse
Guten Abend, vielen Dank für die Einblicke in das Leben Ihrer Hühner. Zu dem Humpeln kann ich leider nichts beitragen, falls ich etwas im Verein erfragen kann beim nächsten Treffen, schreibe ich gern.
Einzig zur Vorbeugung von schwachen Knochen und gegen krumme Zehen, also Mineralstoffmangel, ist der Tipp von den Altzüchtern im Verein, regelmäßig Ferkelaufzucht-Pellets von deuka mit zu verfüttern.
Liebe Grüße Linett
Okay. Wir haben eigentlich extra so Mineral Granulat, was wir mit in die Futterraufen tun. Habe aber das Gefühl, es wird nicht so gerne gefressen... 🤷♀️ Danke für den Tipp. LG, Larissa
@@wolliges.bewildert
Dieses Granulat habe ich ebenso und mische es mit unter das tägliche Körnerfutter der Erwachsenen Tiere. So richtig weiß ich dabei nicht wieviel davon gefressen wird. Ich gebe deshalb gern Taubenpicksteine mit im Stall zur Verfügung. Die Jungtiere nehmen das gern an und ich sehe dabei auch, wieviel und wie schnell die Steine kleiner werden.
Da ich noch Wachteln halte, habe ich die so oder so zur Verfügung und im Kükenheim ist das gleich mit nen Aussichtspunkt auf der elektrischen Glucke und verhindert daß das darauf gelegte Papier als Kotschutz verrutscht. Beschäftigungsmaterial und Hilfsmittel zum Schnabel wetzen ist es ebenso :) LG
PS.: Ich meine damit die Grittsteine von der Firma Klaus oder vom Wachtelshop. Es gibt auch Mineralsteine für Tauben beim Landhandel...die habe ich gerade erstmals gekauft und kann dazu noch nix sagen. Kostentechnisch schaue ich gerade auch um die Ecke, wie wohl jeder bei den Futterkosten ;) LG
@@linettsfedervieh9339 Klingt gut! Ich recherchierte mal danach. Danke! LG!
Tolles Video!
Danke! 🤗
Sorry, aber das sieht beim Küken schon sehr nach Marek aus. Es müssen bei Marek nicht alle Tiere sterben
Also kann es sein, dass die Gelbe Henne Marek in sich trägt und damit lebt (ohne, dass ein anderes großes Huhn davon betroffen ist) und das in den Bruteiern weitergibt, es sich aber NUR bei den weiblichen Küken in dieser Form ausprägt und bei den männlichen Küken nicht? (Bei denen dann in Form von: Wir fallen einfach von der Stange)?! 🤔
Wir kennen es so, dass Marek, wenn es ein adultes Huhn hat, eigentlich immer ALLE Küken betroffen sind, egal von wem die Eier sind, weil es sich im Stall von Huhn zu Huhn überträgt. Dann müssten es doch auch die Barnevelder Küken abbekommen haben, oder? Danke schonmal für die Antwort! LG, Larissa
@@wolliges.bewildert Die älteren können es Adult in sich tragen, aber über das Ei wird Marek nicht übertragen. Es können alle bekommen, müssen aber nicht und die Anzeichen können auch abweichend sein. Allerdings hatte ich gar nicht mitbekommen das da noch Barnefelder Küken sind, wenn diese absolut Gesund bleiben, spricht das nicht für Marek, da Barnefelder für Marek sehr empfänglich sind. 🤷
@@Messerjockel-em4kk Danke für deine Einschätzung. Ja, so ist das. Es gibt noch Barnevelder Küken, die knapp 2 Monate alt sind (also älter) und die Küken Henne hat noch eine Schwester. Beide sind knapp 6 Wochen alt. Ja, Marek wird nicht über die Bruteier übertragen, also sie Erreger können da dran sein, aber nicht im Ei drin und wenn die gelbe Henne es hätte, und so an ihr Ei übertragen hatte, müssten beide Bruteier und damit beide Hennen es haben und die älteren Barnevelder Küken auch... 🤷♀️ Wir sind ratlos... LG!