Mein Onkel war ein franz. KG in Ostpreußen, genau in Birken und Insterburg. Jetzt ist die Zeit der Freundschaft angekommen. Wir wollen alle keinen Krieg mehr.
Bernhard Pradines ……… NEIN niemals mehr denn es geht auch anders und die großkotzige Obrigkeit sollen selber ihre köpfe hinhalten wenn sie und bedingt krieg spielen wollen allen voran Donald trump
Held der Arbeit …….. mein vater war in französischer Gefangenschaft und er wurde auch sehr gut bei seinem französischen Bauern behandelt und ich glaube wir kleinen leute würden uns mit allen vertragen wenn nur diese trumps Bushs Nixon usw nicht wären die ständig schüren
In Masuren kann man noch richtige Flüsse im natürlichen Ufer (oder Moor) erleben... Wunderschöne Aufnahmen! Hoffentlich werden die masurischen Häuser nicht alle überbaut.
Meine Oma (geboren 03.05.1920) war Kammermagd bei der Gutsfamilie von Sanden und sie wird höchstwahrscheinlich sogar mich krebszerfressenes Gerümpel überleben. Manchmal hat man eben nicht nur kein Glück, sondern es kommt noch Pech dazu. Schönen Tag noch, euch allen :D !
Im Jahr 2005 dürfte auch noch alles ursprünglich gewesen sein. Die EU-Finanzspritze kam meines Wissens erst 2007 und zog vielerorts Modernisierungen nach sich, so dass sich vieles teilweise stark verändert hat. Das habe ich auch hier in der Heimat meiner Großeltern bei meinem nächsten Besuch im Jahre 2011 festellen müssen.
Masuren ist wunderschön. ich fahre seit 18 Jahren dort hin und entdecke immer Neues und Schönes. Gerade die Gegend um Ukta, dem Sniardwy und der Johannesburger Heide ist eine Reise wert.
+helmut matern Ja, das kann ich nur bestätigen. Es ist dort noch recht ursprünglich, auch wenn die Moderne inzwischen (für meinen Geschmack) etwas zu viel Einzug gehalten hat; aber den dort lebenden Menschen sei es gegönnt. Ich mag es sehr, wenn die Zeit wenigstens noch in manchen Gegenden stehen zu bleiben scheint.
+Marco Just ich liebe diese Landschaft und die Menschen dort. Ich fühle mich dort wohl. Es dauert nicht mehr lange und dann werde ich genau da den Rest meines Lebens verbringen.
+Marco Just sicher hast Du Recht. Aber der Fortschritt ist auch dort nicht aufzuhalten. Vieles ist auch positiv zu sehen. Die Menschen dort investieren in ihren Lebensraum. Die Häuser sahen vor 18 Jahren z. T. katastrophal aus. Und heute wird alles liebevoll aufgebaut. Leider fallen einige schöne Alleen dem Wahnsinn der europäischen Regelungswut zum Opfer
+helmut matern Ja wie gesagt, es ist Geschmacksache. Ich selbst bin in der DDR auf dem Dorf aufgewachsen und somit quasi auch in einer sehr - ich sage mal: Ursprünglichen Landschaft. Nach der Wende hat sich alles sprunghaft verändert, und in wenigen Jahren erhielt das Dorf ein ganz neues Antlitz. Als ich dann Ende der 1990er Jahre das erste Mal nach Masuren in die Johannisburger Heide fuhr, fühlte ich mich auf einen Schlag um 50 Jahre zurückversetzt, obwohl ich diesen Zeitraum bei weitem nicht erlebt habe. Es war schon ein unglaubliches Gefühl, und ich würde nicht sagen, dass die Häuser (zumindest manche) damals katastrophal aussahen, sondern eben noch sehr ursprünglich, aber genau das machte den Charme dieser Landschaft aus. Ich muss ehrlich sagen, ich mag die Moderne in vielerlei Hinsicht nicht. Was die technischen Möglichkeiten betrifft, muss ich zugeben, möchte ich vieles nicht missen, aber wie du selbst sagst: Die "Regelungswut".....das ist nicht einmal ein europäisches Problem, sondern allein schon ein "westdeutsches". Man kann einfach nichts so belassen, wie es ist, alles muss planiert und begradigt werden, alles muss "schick" aussehen (pure Ansichtssache), und ich finde, das hat teilweise schon krankhafte Züge. Masuren blieb glücklicherweise lange Zeit von diesem Wahnsinn verschont, aber auch dort dreht sich das Rad weiter, und man kann die Entwicklung nicht aufhalten, egal, ob man sie mag oder nicht. Ich schwelge halt gern in der Vergangenheit und bin in Gedanken oft in der Welt, die mir meine Großmutter mit ihren interessanten Geschichten aus ihrer ostpreußischen Heimat gedanklich malte - genau so fand ich es auch im Jahre 1999 vor, und ich konnte es kaum glauben, dass ich tatsächlich eine derart verträumte Landschaft direkt erleben durfte.....es war noch viel ursprünglicher als ich es aus meiner DDR-Heimat kannte.
Mein Opa kommt aus Hejdyk und musste im 2. WK fliehen. Er ist vor ein paar Jahren mit einer Reisegruppe mitgefahren und hat dort sein Geburtshaus besucht. Interessant zu sehen, wo meine Wurzeln sind.
Schade nur das du über deine Familie und Menschen nachdenkst das sie fliehen mussten ,als dein Opa oder seine Vorfahren mit den Preußen oder Nazis kamen sind auch Menschen von dort geflohen oder wurden ermordet damit sich die deutschen ihren neuen "Lebensraum" erweitern
@@ziomekziomek7302 Ja es wurden im 2. WK viele Polen schlecht behandelt von den Nazis aber das rechtfertigt keineswegs die Vertreibung von MILLIONEN deutsche aus ihrer Heimat durch Polen und die Ermordung vieler.
Vielen lieben Dank. 🙂 Ich werde mal schauen, ob ich aus dem alten Videomaterial von 1999 (aus welchem auch dieser kurze Beitrag entstanden ist) einen kleinen kommentierten Streifen zusammenbekomme. Allerdings wurde es noch mit einer analogen Videokamera aufgenommen mit entsprechend schlechter Bildqualität.
Żeglowaliśmy tam z całą moją rodziną, szklenie żeglarskie na Omegach, później już kabinowki, a dzisiaj dostęp do luksusowych jachtów i też pływamy dalej , na Mazurach spędzaliśmy każde wakacje.
Gestern habe ich erfahren, dass die Kusine meiner Mutter im November in Koeln gestorben ist. Renate Kaufmann, geb. Zielonka, wurde am 24. Juli 1940 in Heidig geboren. Ihre Familie ist mit Pferd und Wagen ueber die Kurische Nehrung geflohen.
Oh, dann war sie ein gutes halbes Jahr älter als meine älteste Tante, die ebenfalls in Heidig geboren wurde, und somit noch ein kleines Kind, als sie flüchten musste. Ich bin sicher, sie kannten sich. Aber auch meine Tante lebt leider nicht mehr.
Ja, zu dieser Zeit war diese Landschaft noch ganz besonders natürlich. Das hat sich ab 2007 dann immer mehr verändert. Das kann man bewerten, wie man will, aber ich fand´s damals schöner, weil ursprünglicher. Es hat mich sehr an meine Kindheit erinnert.
@@MarcoJust ich habe Sie per Zufall entdeckt. Ihre Berichte sind auf einem sehr hohen Niveau. Ich hatte Goethes Italienische Reisen genossen. Sie beschreiben alles auch so genau, daß ich das Gefühl habe, dabei zu sein. Selten, daß nicht nur die Videos so sehr gefallen, sondern auch die Sprache des Autors. Ich frage mich, was Ihr Hintergrund ist ....
Ich habe so eine Umgebung auch noch kennengelernt. Obstbäume mit schmackhaften Äpfeln. Auch kenne ich noch Sandwege und Gräben, Leiterwagen, von Pferden gezogen, Kühe, die von der Bäuerin durch unsere Straße getrieben wurden. Felder mit Getreide oder Kartoffeln. Man durfte nachlesen, jeder mit einem Korb und es war noch genug da. Diese kleinen Kartöffelchen wurden mit Schale gekocht und landeten dann als Bratkartoffeln in der Pfanne. Es gab den Milchmann an der Ecke und den Krämer gegenüber. Aber auch eine Drogerie, wo die Salmis abgewogen wurden. Die Stadt vertrieb die Bauern. Es wurde angeordnet, daß die Bauern die Kuhfladen sofort aufzuheben hatten und weiter durften die Kühe nur noch zu vorgeschriebenen Zeiten auf die Wiesen, damit der zunehmende Verkehr nicht belästigt wurde. Ich kann mich an Insekten erinnern, so viele, Schmetterlinge, Spatzen, Stare, die zum Kirschenernten pünktlich zur Stelle waren. Eingedeckt wurde. Die Quitten waren hart, fast zu hart zum Zerschneiden. Holz wurde gehackt für die Öfen und den Herd in der Küche. Einfachverglasung, im Winter Eisblumen drinnen. Die Stadt erklärte das Bauernland zu Bauland. So schwanden die die Bauern. Die Eichen im Seitenweg wurden großzügig gefällt. Aus der Wiese mit Kühen entstand eine Reihenhaussiedlung. ..... ich kann sagen, daß zu viel Komfort das Verständnis für die Natur nimmt und die Folge sind englische Golfrasen, Rhododendren, immergrüne Koniferen, Roundup wird besorgt, um die Plattenwege "Unkraut" frei zu halten. Die Stadt Hamburg, die unser Dorf 1937 eingemeindete, war kreativ. Inzwischen werden auch die Hintergründe bebaut. Einfamilienhäuser sollen nicht mehr gebaut werden. Man wundert sich über manches Regenwasser, was nicht abläuft und große Pfützen bildet.
@@diy-meinHäkel-Lookbook Tja, so war es einmal gewesen. In Ansätzen kenne ich das ja auch noch alles, und bei uns im Osten hielt sich dieses Flair noch ziemlich lange, man kann eigentlich sagen, bis zur Wende. Dann hielt auch hier die von dir beschriebene "Moderne" ein, und viele Leute schienen durch den sich breit machenden Wohlstand ein Stück weit ihr Wesen zu verändern. Sie reden heute teilweise anders als damals. Daran sieht man, wie stark der Einfluss ist. Na ja, wir müssen es hinnehmen, und dennoch ist es mehr als schade. Ich kenne noch das einfache Leben, wo morgens der Ofen angeheizt werden musste. Bei meiner Oma nebenan (im selben Haus) dufteten oft oft die Bratäpfel in der Ofenröhre - das war eine herrliche Zeit. Ich vermiss das sehr.
@@diy-meinHäkel-Lookbook Vielen Dank. 😊 Wobei dieses Videos ja nichtmal kommentiert ist. Aber ja, ansonsten mag ich es, meine Videos immer zu kommentieren und freue mich sehr, wenn es bei Ihnen gut ankommt. Das ermuntert immer wieder, genauso weiterzumachen. Mein Hintergrund ist eigentlich der, dass ich meine Videos in etwa so gestalten möchte, wie ich sie auch bei anderen Leute gern sehen würde (also den Anspruch, den ich an andere habe, möchte ich in den eigenen Werken gern umsetzen, weil ich denke, dass es erst dann ein vollwertiges Video ist, wenn es auch passend kommentiert wird). 🙂
bei solchen bildern frage ich mich immer wie es wohl aussehen würde wenn es nie an ein anderes land gefallen wäre...... so blieb es erhalten wie es war............... aber wie wäre es heute?
+Creepful Die Antwort ist ganz einfach, man braucht sich nur in Deutschland umzuschauen, dann sieht man, wie es auch im einstigen Ostpreußen heute aussähe, wenn es nicht an Polen gegangen wäre. Dadurch, dass es so ist wie es ist, hat man die Gelegenheit, Geschichte noch ein bisschen näher zu erleben. Aber auch dort bleibt die Zeit nicht stehen, und dieselbe Gegend, die hier noch so ursprünglich aussieht, hat sich inzwischen deutlich verändert. Man muss selbst entscheiden, was man besser oder schöner findet. :-)
Ja das kann ich nur bestätigen, auch wenn man dort inzwischen ebenfalls die Moderne mitbekommt, es bleibt eben nichts völlig unberührt, aber ein Unterschied zu unserer westlichen Welt ist es auf jeden Fall. Ich könnte auch immer wieder dorthin fahren.
Es heißt genausowenig "in den Masuren", wie es "in den Hessen" oder "in den Bayern" heißt. Durch häufige Wiederholung wird dieser oft zu lesende Fehler nicht richtiger. Als Nachfahre von Ostpreußen, wie der Text zum Video suggeriert, sollte man schon wissen, daß es "in Masuren" heißt. Trotz dieses Fehlers danke ich für das Video und bin dem Kanal beigetreten.
@@j.1294 Es gibt so vieles, was nicht immer korrekt ausgesprochen wird - wenn man da jedes Mal einen Fön kriegen würde, käme man gar nicht mehr zur Ruhe. Ich muss hierzu noch anmerken, dass selbst meine Großmutter, die ja Masurin war und dort aufgewachsen ist, manchmal "die Masuren" sowie "in die Masuren" (4. Fall) sagte. Es war dort vermutlich also nicht ganz ungewöhnlich, auch diese Form zu verwenden, selbst, wenn es sonst anders gesprochen wird. Ich folge inzwischen den Hinweisen der Leute, die darauf aufmerksam machen, will aber wie gesagt, die Ausdrucksweise meiner Großmutter an dieser Stelle auch mal erwähnt haben. Übrigens werde ich mich mal daran machen, dieses Video hier, das ja quasi nur ein Clip ist, als kommentierte Vollversion aufzuarbeiten. Es scheint der Blick ein paar Jahre zurück nicht ganz uninteressant zu sein, auch, wenn dies hier noch mit einer alten, analogen Videokamera mit entsprechend schlechter Bildqualität aufgenommen worden ist. Ein vielleicht nicht uninteressanter Vergleich hierzu ist mein Masuren-Video von 2018, das in derselben Gegend gefilmt worden ist und somit dieseselbe Landschaft rund 20 Jahre später zeigt mit deutlich sichtbaren Veränderungen.
Die Bilder überzeugen. Wer auch immer jetzt dort siedelt, Landschaft prägt den Menschen. Das nennt man auch Anpassung. Kulturlandschaft zu schaffen bzw. zu erhalten, ist dann eine Stufe höher. Abgesehen davon, die Musik nervt.
Ja, die Musik war nur eine Notlösung....ist nur primitives Geklimper. Vielleicht mache ich es irgendwann noch mal neu und kommentiere es (wie ich es ja eigentlich üblicherweise mache). 😊
was willst du denn anerkannt haben , nach einen verlorenen krieg??? gibt da n sprichwort wehe dem besiegten also komm hier nicht mit sowat , am ende haben wir seit den 8 mai immer noch nen waffenstillstand ... masuren schade schade war oft in allenstein, meine bande kommt aus mägdeberg elchniederung/ ostpreußen ... man muss bei diesem thema eigentlich immer tief luft holen ... lg deutschland..
Das letzte war die Melodie des deutschesten aller deutschein Lieder, der Spiegel der deutschen Seele: Ännchen von Tharau: Ännchen von Tharau ist’s die mir gefällt, Sie ist mein Leben, mein Gut und mein Geld. Ännchen von Tharau hat wieder ihr Herz Auf mich gerichtet, in Lieb und in Schmerz Ännchen von Tharau, mein Reichtum, mein Gut, Du meine Seele, mein Fleisch und mein Blut. Käm‘ alles Wetter gleich auf uns zu schlah’n Wir sind gesinnt, beieinander zu stah’n. Krankheit, Verfolgung, Betrübnis und Pein Soll unsrer Liebe Verknotigung sein. Ännchen von Tharau, mein Reichtum, mein Gut, Du meine Seele, mein Fleisch und mein Blut. Recht als ein Palmbaum über sich steigt, Je mehr ihn Hagel und Regen angreift: So werd‘ die Lieb in uns mächtig und groß, Durch Kreuz, durch Leiden, durch allerlei Not. Ännchen von Tharau, mein Reichtum, mein Gut, Du meine Seele, mein Fleisch und mein Blut. Würdest du gleich einmal von mir getrennt, Lebtest da, wo man die Sonne kaum kennt: Ich will dir folgen, durch Wälder, durch Meer, Durch Eis, durch Eisen, durch feindliches Heer. Ännchen von Tharau, mein‘ Sonne, mein Schein, Mein Leben schließ‘ ich in deines hinein.
@@franziskaschindler7087 Ja ich sehe das ähnlich, die Musik davor gefällt mir selbst nicht, mir file damals nur nichts besseres ein. Inzwischen kommentiere ich ja immer alle Videos.
Nein, es ist nichts zubetoniert. Waren vor einem Jahr in Masuren. Wir sind vielen netten und europaorientierten Polen begegnet als auch verbissenen Nationalisten. Wegen den Letzgenannten werde ich nicht mehr hinfahren. Sind zu verbissenen. An manchen Orten wird die Geschichte umgeschrieben.
@@vadeinpace2998 Да надо остатки снести ,чтобы немцы не насталгировали. А то приезжают постоянно, тут не это, это не то. Так и хочется сказать: Ну что ты сюда припёрся.
Und wäre Masuren heute noch deutsch, könnte man Großmutters Spuren nicht mehr erkennen. Das Dorf würde aussehen wie jedes andere Dorf in Deutschland - gepflastert, asphaltiert, cool, breitbandverkabelt, dialektfrei, postmodern mit Großraum-Disco. Ännchen von Tharau wäre nur noch peinlich.
Das sehe ich genauso.....allerdings haben EU-Gelder nach der Jahrtausendwende auch schon viel in diese Richtung getan. Masuren ist schon lange nicht mehr so verträumt wie noch vor zwanzig Jahren.
Gibt nicht viel vernünftige Kommentare zum Thema Ostpreußen.. Deiner sticht positiv heraus. Aus dieser Perspektive hätte ich es noch gar nicht betrachtet.
Genau so ist es. Es wäre die gleiche zubetonierte Shoppingmeile wie ganz Deutschland. Und "Ännchen von Tharau" würde keiner mehr singen, so wie keiner mehr "Am Brunnen vor dem Tore" singt. Sowohl Ostpreußen wie auch Schlesien sehen gleichermaßen steril aus, wie der ganze Rest der EU. Die Oberflächen sind blankpoliert, und die Menschen interessieren niemanden.
@@MarcoJust So ist es. Meine Exfrau wurde in Ruciane-Nida geboren. Habe da über 25 Jahre regelmässig Urlaub gemacht. Mein Sohn hat da jeden Sommer verbracht. Die ganze Gegend hat sich über die Jahrzehnte extrem verändert. Und doch bleibt der Charme unverändert. Btw. Es gibt immer noch viele "Ureinwohner", die weiterhin deutsch sprechen, obwohl sie jetzt nach und nach versterben. Nicht alle wurden vertrieben.
DU verstehst glaube ich den Sinn des Videos nicht, das ist für viele Kindheitserinnerung an die Heimat bzw. für ihre Nachkommen die Heimat der Eltern/Familie. Es geht um sentimentalen Wert.
Es gibt sehr viel Schönes zu entdecken und zu erinnern. anbei ein video über ein uraltes Poesiealbum-Stammbuch aus dem ehem. Preußisch Holland ... ruclips.net/video/lbnEVL_CgQY/видео.html
Ein Verbrechen gegen Deutsche, Polen und Ukrainer. Wir verloren unser Land und ein ganz bestimmtes durfte daraufhin sein unsägliches Dasein als brauner Fleck auf der Unterhose der Menscheit beginnen.
Nein ist sie nicht, sondern ein Relikt des Krieges. Erst wenn Deutsche, Polen, Russen und Litauer erkennen was Ostpreußen wirklich ist werden sie einander verstehen.
Marco, wer ein Video zu Masuren macht, sollte mindestens wissen, dass es nur e i n Masuren gibt. Die Endung - en ist keine Mehrzahl. Keiner redet von die Italien oder die Schlesien. Peinlich, peinlich.
Kein zweifel. Viele deutsche haben noch immer schwierigkeiten die deutsche ostkolonisation als das zu sehen, was sie war - kolonisation. Aber andere völker haben ähnliche probleme: Wieviele franzosen gibt es die bereit sind zuzugeben (oder es überhaupt wissen), dass Elsass (und zt Lothringen) deutsches gebiet war, als sie es ab den 1600ern annektierten?
Mein Onkel war ein franz. KG in Ostpreußen, genau in Birken und Insterburg. Jetzt ist die Zeit der Freundschaft angekommen. Wir wollen alle keinen Krieg mehr.
Bernhard Pradines ……… NEIN niemals mehr denn es geht auch anders und die großkotzige Obrigkeit sollen selber ihre köpfe hinhalten wenn sie und bedingt krieg spielen wollen allen voran Donald trump
Held der Arbeit …….. mein vater war in französischer Gefangenschaft und er wurde auch sehr gut bei seinem französischen Bauern behandelt und ich glaube wir kleinen leute würden uns mit allen vertragen wenn nur diese trumps Bushs Nixon usw nicht wären die ständig schüren
Sehr schöne Aufnahmen. Großes Dankeschön an Sie, Herr Jost, dass Sie diese Bilder mit uns teilen.
PS: Die Musik gefällt mir sehr.
Vielen lieben Dank. 🙂
In Masuren kann man noch richtige Flüsse im natürlichen Ufer (oder Moor) erleben... Wunderschöne Aufnahmen! Hoffentlich werden die masurischen Häuser nicht alle überbaut.
Meine Oma (geboren 03.05.1920) war Kammermagd bei der Gutsfamilie von Sanden und sie wird höchstwahrscheinlich sogar mich krebszerfressenes Gerümpel überleben.
Manchmal hat man eben nicht nur kein Glück, sondern es kommt noch Pech dazu.
Schönen Tag noch, euch allen :D !
Heimat meiner Grossmutter, Neidenburg.... fruchtbare Landschaften, Schwarz-Bunte Kühe, Alleen & Trakehner Pferde, war dort im Jahr 2005....
Im Jahr 2005 dürfte auch noch alles ursprünglich gewesen sein. Die EU-Finanzspritze kam meines Wissens erst 2007 und zog vielerorts Modernisierungen nach sich, so dass sich vieles teilweise stark verändert hat. Das habe ich auch hier in der Heimat meiner Großeltern bei meinem nächsten Besuch im Jahre 2011 festellen müssen.
Masuren ist wunderschön. ich fahre seit 18 Jahren dort hin und entdecke immer Neues und Schönes. Gerade die Gegend um Ukta, dem Sniardwy und der Johannesburger Heide ist eine Reise wert.
+helmut matern Ja, das kann ich nur bestätigen. Es ist dort noch recht ursprünglich, auch wenn die Moderne inzwischen (für meinen Geschmack) etwas zu viel Einzug gehalten hat; aber den dort lebenden Menschen sei es gegönnt. Ich mag es sehr, wenn die Zeit wenigstens noch in manchen Gegenden stehen zu bleiben scheint.
+Marco Just ich liebe diese Landschaft und die Menschen dort. Ich fühle mich dort wohl. Es dauert nicht mehr lange und dann werde ich genau da den Rest meines Lebens verbringen.
+Marco Just sicher hast Du Recht. Aber der Fortschritt ist auch dort nicht aufzuhalten. Vieles ist auch positiv zu sehen. Die Menschen dort investieren in ihren Lebensraum. Die Häuser sahen vor 18 Jahren z. T. katastrophal aus. Und heute wird alles liebevoll aufgebaut. Leider fallen einige schöne Alleen dem Wahnsinn der europäischen Regelungswut zum Opfer
+helmut matern Ja wie gesagt, es ist Geschmacksache. Ich selbst bin in der DDR auf dem Dorf aufgewachsen und somit quasi auch in einer sehr - ich sage mal: Ursprünglichen Landschaft. Nach der Wende hat sich alles sprunghaft verändert, und in wenigen Jahren erhielt das Dorf ein ganz neues Antlitz. Als ich dann Ende der 1990er Jahre das erste Mal nach Masuren in die Johannisburger Heide fuhr, fühlte ich mich auf einen Schlag um 50 Jahre zurückversetzt, obwohl ich diesen Zeitraum bei weitem nicht erlebt habe. Es war schon ein unglaubliches Gefühl, und ich würde nicht sagen, dass die Häuser (zumindest manche) damals katastrophal aussahen, sondern eben noch sehr ursprünglich, aber genau das machte den Charme dieser Landschaft aus. Ich muss ehrlich sagen, ich mag die Moderne in vielerlei Hinsicht nicht. Was die technischen Möglichkeiten betrifft, muss ich zugeben, möchte ich vieles nicht missen, aber wie du selbst sagst: Die "Regelungswut".....das ist nicht einmal ein europäisches Problem, sondern allein schon ein "westdeutsches". Man kann einfach nichts so belassen, wie es ist, alles muss planiert und begradigt werden, alles muss "schick" aussehen (pure Ansichtssache), und ich finde, das hat teilweise schon krankhafte Züge.
Masuren blieb glücklicherweise lange Zeit von diesem Wahnsinn verschont, aber auch dort dreht sich das Rad weiter, und man kann die Entwicklung nicht aufhalten, egal, ob man sie mag oder nicht.
Ich schwelge halt gern in der Vergangenheit und bin in Gedanken oft in der Welt, die mir meine Großmutter mit ihren interessanten Geschichten aus ihrer ostpreußischen Heimat gedanklich malte - genau so fand ich es auch im Jahre 1999 vor, und ich konnte es kaum glauben, dass ich tatsächlich eine derart verträumte Landschaft direkt erleben durfte.....es war noch viel ursprünglicher als ich es aus meiner DDR-Heimat kannte.
+helmut matern Stammst du selbst auch aus Masuren?
Mein Opa kommt aus Hejdyk und musste im 2. WK fliehen.
Er ist vor ein paar Jahren mit einer Reisegruppe mitgefahren und hat dort sein Geburtshaus besucht.
Interessant zu sehen, wo meine Wurzeln sind.
Schade nur das du über deine Familie und Menschen nachdenkst das sie fliehen mussten ,als dein Opa oder seine Vorfahren mit den Preußen oder Nazis kamen sind auch Menschen von dort geflohen oder wurden ermordet damit sich die deutschen ihren neuen "Lebensraum" erweitern
@@ziomekziomek7302 das hat nichts damit zu tun
Du kannst nicht das eine rechtfertigen indem Du das andere zeigst
@@Daniel-qz3pk was ??deutlicher bitte.
@@ziomekziomek7302 Ja es wurden im 2. WK viele Polen schlecht behandelt von den Nazis aber das rechtfertigt keineswegs die Vertreibung von MILLIONEN deutsche aus ihrer Heimat durch Polen und die Ermordung vieler.
@@ziomekziomek7302 ausserdem war Ostpreußen schon lange Deutsch
Schöne Heimat !
Toller Kanal. Sofort Beitritt .
Vielen lieben Dank. 🙂 Ich werde mal schauen, ob ich aus dem alten Videomaterial von 1999 (aus welchem auch dieser kurze Beitrag entstanden ist) einen kleinen kommentierten Streifen zusammenbekomme. Allerdings wurde es noch mit einer analogen Videokamera aufgenommen mit entsprechend schlechter Bildqualität.
Ja das kann ich nur bestätigen, ich könnte jedes Jahr dorthin fahren. ;-)
Dort möchte ich mal hin! Je östlicher es geht, desto freier und glücklicher werde ich....herrliche Landschaft! :-) Danke!
Da hin fahren viele deutsche noch .
Żeglowaliśmy tam z całą moją rodziną, szklenie żeglarskie na Omegach, później już kabinowki, a dzisiaj dostęp do luksusowych jachtów i też pływamy dalej , na Mazurach spędzaliśmy każde wakacje.
Gestern habe ich erfahren, dass die Kusine meiner Mutter im November in Koeln gestorben ist. Renate Kaufmann, geb. Zielonka, wurde am 24. Juli 1940 in Heidig geboren. Ihre Familie ist mit Pferd und Wagen ueber die Kurische Nehrung geflohen.
Oh, dann war sie ein gutes halbes Jahr älter als meine älteste Tante, die ebenfalls in Heidig geboren wurde, und somit noch ein kleines Kind, als sie flüchten musste. Ich bin sicher, sie kannten sich. Aber auch meine Tante lebt leider nicht mehr.
Da ist man noch Mensch!👍
Ja, auf jeden Fall. Es war eine wunderschöne Zeit damals in dieser einzigartigen Gegend. 🙂
Ja das stimmt, das war damals ein unvergessliches Erlebnis dort. Inzwischen hat sich ja auch viel verändert.
Ich liebe Masuren. Diese Landschaft ist unbeschreiblich. Einen schöneren Urlaub gibt es nicht.
Warum nicht?????
In masuren kannst du sehr schöne Urlaub machen.
Ausgezeignet video!
Lieben Dank. 😊 Es war ein wunderschöner Urlaub damals in dieser herrlichen Gegend. 😊
Natürliche Landschaft
Ja, zu dieser Zeit war diese Landschaft noch ganz besonders natürlich. Das hat sich ab 2007 dann immer mehr verändert. Das kann man bewerten, wie man will, aber ich fand´s damals schöner, weil ursprünglicher. Es hat mich sehr an meine Kindheit erinnert.
@@MarcoJust ich habe Sie per Zufall entdeckt. Ihre Berichte sind auf einem sehr hohen Niveau. Ich hatte Goethes Italienische Reisen genossen. Sie beschreiben alles auch so genau, daß ich das Gefühl habe, dabei zu sein. Selten, daß nicht nur die Videos so sehr gefallen, sondern auch die Sprache des Autors. Ich frage mich, was Ihr Hintergrund ist ....
Ich habe so eine Umgebung auch noch kennengelernt. Obstbäume mit schmackhaften Äpfeln. Auch kenne ich noch Sandwege und Gräben, Leiterwagen, von Pferden gezogen, Kühe, die von der Bäuerin durch unsere Straße getrieben wurden. Felder mit Getreide oder Kartoffeln. Man durfte nachlesen, jeder mit einem Korb und es war noch genug da. Diese kleinen Kartöffelchen wurden mit Schale gekocht und landeten dann als Bratkartoffeln in der Pfanne. Es gab den Milchmann an der Ecke und den Krämer gegenüber. Aber auch eine Drogerie, wo die Salmis abgewogen wurden. Die Stadt vertrieb die Bauern. Es wurde angeordnet, daß die Bauern die Kuhfladen sofort aufzuheben hatten und weiter durften die Kühe nur noch zu vorgeschriebenen Zeiten auf die Wiesen, damit der zunehmende Verkehr nicht belästigt wurde. Ich kann mich an Insekten erinnern, so viele, Schmetterlinge, Spatzen, Stare, die zum Kirschenernten pünktlich zur Stelle waren. Eingedeckt wurde. Die Quitten waren hart, fast zu hart zum Zerschneiden. Holz wurde gehackt für die Öfen und den Herd in der Küche. Einfachverglasung, im Winter Eisblumen drinnen. Die Stadt erklärte das Bauernland zu Bauland. So schwanden die die Bauern. Die Eichen im Seitenweg wurden großzügig gefällt. Aus der Wiese mit Kühen entstand eine Reihenhaussiedlung. ..... ich kann sagen, daß zu viel Komfort das Verständnis für die Natur nimmt und die Folge sind englische Golfrasen, Rhododendren, immergrüne Koniferen, Roundup wird besorgt, um die Plattenwege "Unkraut" frei zu halten. Die Stadt Hamburg, die unser Dorf 1937 eingemeindete, war kreativ. Inzwischen werden auch die Hintergründe bebaut. Einfamilienhäuser sollen nicht mehr gebaut werden. Man wundert sich über manches Regenwasser, was nicht abläuft und große Pfützen bildet.
@@diy-meinHäkel-Lookbook Tja, so war es einmal gewesen. In Ansätzen kenne ich das ja auch noch alles, und bei uns im Osten hielt sich dieses Flair noch ziemlich lange, man kann eigentlich sagen, bis zur Wende. Dann hielt auch hier die von dir beschriebene "Moderne" ein, und viele Leute schienen durch den sich breit machenden Wohlstand ein Stück weit ihr Wesen zu verändern. Sie reden heute teilweise anders als damals. Daran sieht man, wie stark der Einfluss ist. Na ja, wir müssen es hinnehmen, und dennoch ist es mehr als schade. Ich kenne noch das einfache Leben, wo morgens der Ofen angeheizt werden musste. Bei meiner Oma nebenan (im selben Haus) dufteten oft oft die Bratäpfel in der Ofenröhre - das war eine herrliche Zeit. Ich vermiss das sehr.
@@diy-meinHäkel-Lookbook Vielen Dank. 😊 Wobei dieses Videos ja nichtmal kommentiert ist. Aber ja, ansonsten mag ich es, meine Videos immer zu kommentieren und freue mich sehr, wenn es bei Ihnen gut ankommt. Das ermuntert immer wieder, genauso weiterzumachen. Mein Hintergrund ist eigentlich der, dass ich meine Videos in etwa so gestalten möchte, wie ich sie auch bei anderen Leute gern sehen würde (also den Anspruch, den ich an andere habe, möchte ich in den eigenen Werken gern umsetzen, weil ich denke, dass es erst dann ein vollwertiges Video ist, wenn es auch passend kommentiert wird). 🙂
Ännchen von tarau das Lied hat Papa immer beschäftigt oft hat er davon gesprochen
tak to prawda, nasze Mazury sa piekne i wprost nie do opisania, piekne lata tam spedzone, tesknie trzeba przyznac. pozdro dla ludzi z Prabut
Sensburg ❤....
Ja, ich hab auch schöne Erinnerungen daran. 🙂
bei solchen bildern frage ich mich immer wie es wohl aussehen würde wenn es nie an ein anderes land gefallen wäre...... so blieb es erhalten wie es war............... aber wie wäre es heute?
+Creepful Die Antwort ist ganz einfach, man braucht sich nur in Deutschland umzuschauen, dann sieht man, wie es auch im einstigen Ostpreußen heute aussähe, wenn es nicht an Polen gegangen wäre. Dadurch, dass es so ist wie es ist, hat man die Gelegenheit, Geschichte noch ein bisschen näher zu erleben. Aber auch dort bleibt die Zeit nicht stehen, und dieselbe Gegend, die hier noch so ursprünglich aussieht, hat sich inzwischen deutlich verändert. Man muss selbst entscheiden, was man besser oder schöner findet. :-)
EEN PRACHTIGE VIDEO VAN OOST PRUISSEN
EEN GEWELDIG STUK LAND
DE MOOISTE NATUUR
OOK IN 2018 NOG 24 KARAATS GOUD
Heel mooi geschreven!
Ja das kann ich nur bestätigen, auch wenn man dort inzwischen ebenfalls die Moderne mitbekommt, es bleibt eben nichts völlig unberührt, aber ein Unterschied zu unserer westlichen Welt ist es auf jeden Fall. Ich könnte auch immer wieder dorthin fahren.
It is amazing how this world has changed I would say more positive.I looked completely different.
Well, eastern Prussia looked way better before 1945.
Heimat meiner Mutter.
...und meiner Oma. 😊
Heimat meiner Oma und meiner Mutter.
@@sabinetae ...Und eine wunderschöne Gegend, zu der ich mich in gewisser Weise hingezogen fühle.
Es heißt genausowenig "in den Masuren", wie es "in den Hessen" oder "in den Bayern" heißt. Durch häufige Wiederholung wird dieser oft zu lesende Fehler nicht richtiger.
Als Nachfahre von Ostpreußen, wie der Text zum Video suggeriert, sollte man schon wissen, daß es "in Masuren" heißt.
Trotz dieses Fehlers danke ich für das Video und bin dem Kanal beigetreten.
Hab ich das wirklich so gesprochen an einer Stelle? Das ist mir gar nicht bewusst.
Achso....ja, jetzt sehe ich es selbst....steht unterm Video im Text geschrieben. Wird gleich korrigiert. 🙂
@@MarcoJust Ich danke vielmals, da ich, der ich ebenfalls Nachfahre von Ostpreußen bin, bei "in den Masuren" regelmäßig einen Föhn kriege...
@@j.1294 Es gibt so vieles, was nicht immer korrekt ausgesprochen wird - wenn man da jedes Mal einen Fön kriegen würde, käme man gar nicht mehr zur Ruhe. Ich muss hierzu noch anmerken, dass selbst meine Großmutter, die ja Masurin war und dort aufgewachsen ist, manchmal "die Masuren" sowie "in die Masuren" (4. Fall) sagte. Es war dort vermutlich also nicht ganz ungewöhnlich, auch diese Form zu verwenden, selbst, wenn es sonst anders gesprochen wird. Ich folge inzwischen den Hinweisen der Leute, die darauf aufmerksam machen, will aber wie gesagt, die Ausdrucksweise meiner Großmutter an dieser Stelle auch mal erwähnt haben.
Übrigens werde ich mich mal daran machen, dieses Video hier, das ja quasi nur ein Clip ist, als kommentierte Vollversion aufzuarbeiten. Es scheint der Blick ein paar Jahre zurück nicht ganz uninteressant zu sein, auch, wenn dies hier noch mit einer alten, analogen Videokamera mit entsprechend schlechter Bildqualität aufgenommen worden ist. Ein vielleicht nicht uninteressanter Vergleich hierzu ist mein Masuren-Video von 2018, das in derselben Gegend gefilmt worden ist und somit dieseselbe Landschaft rund 20 Jahre später zeigt mit deutlich sichtbaren Veränderungen.
Die Bilder überzeugen. Wer auch immer jetzt dort siedelt, Landschaft prägt den Menschen. Das nennt man auch Anpassung. Kulturlandschaft zu schaffen bzw. zu erhalten, ist dann eine Stufe höher.
Abgesehen davon, die Musik nervt.
Ja, die Musik war nur eine Notlösung....ist nur primitives Geklimper. Vielleicht mache ich es irgendwann noch mal neu und kommentiere es (wie ich es ja eigentlich üblicherweise mache). 😊
RIP heiliges Deutschland
❣
Von Kohl und Genscher verschenkt unfassbar
War viel früher...
Takich Mazur już nie ma. Obecni włodarze zniszczyli cały krajobraz kulturowy regionu...
Es giebt kein grund die ehemaligen Ostgebiete ständig zu besetzen. Weil es nie anerkantt wurde.
Grüße aus Holland
was willst du denn anerkannt haben , nach einen verlorenen krieg???
gibt da n sprichwort
wehe dem besiegten
also komm hier nicht mit sowat , am ende haben wir seit den 8 mai immer noch nen waffenstillstand ...
masuren schade schade war oft in allenstein,
meine bande kommt aus mägdeberg elchniederung/ ostpreußen ...
man muss bei diesem thema eigentlich immer tief luft holen ... lg deutschland..
Kennt jemand kunkendorf Nähe hl. Linde/ Seeburg?
Also ich muss da schon mal passen. Ich kenne zwar Heiligelinde, aber Kunkendorf leider nicht. ;)
Eine Familie rezki bekannt 🙂??
@@LydiaSieber Mir leider nicht. 🙂
😪😪😪😪🤐
Nettes Video, ohne die Musik wäre es allerdings viel besser.
Das letzte war die Melodie des deutschesten aller deutschein Lieder, der Spiegel der deutschen Seele: Ännchen von Tharau:
Ännchen von Tharau ist’s die mir gefällt,
Sie ist mein Leben, mein Gut und mein Geld.
Ännchen von Tharau hat wieder ihr Herz
Auf mich gerichtet, in Lieb und in Schmerz
Ännchen von Tharau, mein Reichtum, mein Gut,
Du meine Seele, mein Fleisch und mein Blut.
Käm‘ alles Wetter gleich auf uns zu schlah’n
Wir sind gesinnt, beieinander zu stah’n.
Krankheit, Verfolgung, Betrübnis und Pein
Soll unsrer Liebe Verknotigung sein.
Ännchen von Tharau, mein Reichtum, mein Gut,
Du meine Seele, mein Fleisch und mein Blut.
Recht als ein Palmbaum über sich steigt,
Je mehr ihn Hagel und Regen angreift:
So werd‘ die Lieb in uns mächtig und groß,
Durch Kreuz, durch Leiden, durch allerlei Not.
Ännchen von Tharau, mein Reichtum, mein Gut,
Du meine Seele, mein Fleisch und mein Blut.
Würdest du gleich einmal von mir getrennt,
Lebtest da, wo man die Sonne kaum kennt:
Ich will dir folgen, durch Wälder, durch Meer,
Durch Eis, durch Eisen, durch feindliches Heer.
Ännchen von Tharau, mein‘ Sonne, mein Schein,
Mein Leben schließ‘ ich in deines hinein.
Ich stimme zu, allerdings ist das "Ännchen von Tharau" am Ende doch sehr passend
Ich finde die Musik gut gelungen
@@franziskaschindler7087 Ja ich sehe das ähnlich, die Musik davor gefällt mir selbst nicht, mir file damals nur nichts besseres ein. Inzwischen kommentiere ich ja immer alle Videos.
Wunderschöne Landschaftsbilder, heute stehen hier wahrscheinlich überall Sendemasten und die halbe Landschaft ist verbetoniert.
Ich war dort vor einem Jahr. Noch akzeptabel. Natur pur
Nein, es ist nichts zubetoniert. Waren vor einem Jahr in Masuren. Wir sind vielen netten und europaorientierten Polen begegnet als auch verbissenen Nationalisten. Wegen den Letzgenannten werde ich nicht mehr hinfahren. Sind zu verbissenen. An manchen Orten wird die Geschichte umgeschrieben.
Nein, es ist immer noch schön
@@mod9857 Idioten sind uberall und es gibt nichts zu befurchten :)
Aber den berühmten blauen Himmel über Masuren gibt es scheinbar nicht mehr. Wo ist er? ♥
Dazu war die Kamera zu schlecht, ihn ordentlich abzubilden. 😊
Замечательное настроение!!! Спасибо. Похоже на Калининградскую область- восточную Пруссию.
От неё уже мало, что осталось Немецкого...
POland
@@vadeinpace2998 Да надо остатки снести ,чтобы немцы не насталгировали. А то приезжают постоянно, тут не это, это не то. Так и хочется сказать: Ну что ты сюда припёрся.
Deutschland 1938 wie bei oma
und gleich die Seenplatte vorm Haus
Ja genau. Wirklich sehr schön.
Und wäre Masuren heute noch deutsch, könnte man Großmutters Spuren nicht mehr erkennen. Das Dorf würde aussehen wie jedes andere Dorf in Deutschland - gepflastert, asphaltiert, cool, breitbandverkabelt, dialektfrei, postmodern mit Großraum-Disco. Ännchen von Tharau wäre nur noch peinlich.
Das sehe ich genauso.....allerdings haben EU-Gelder nach der Jahrtausendwende auch schon viel in diese Richtung getan. Masuren ist schon lange nicht mehr so verträumt wie noch vor zwanzig Jahren.
Deutsch und breitbandverkabelt? Finde den Fehler.
Gibt nicht viel vernünftige Kommentare zum Thema Ostpreußen.. Deiner sticht positiv heraus. Aus dieser Perspektive hätte ich es noch gar nicht betrachtet.
Genau so ist es. Es wäre die gleiche zubetonierte Shoppingmeile wie ganz Deutschland. Und "Ännchen von Tharau" würde keiner mehr singen, so wie keiner mehr "Am Brunnen vor dem Tore" singt. Sowohl Ostpreußen wie auch Schlesien sehen gleichermaßen steril aus, wie der ganze Rest der EU. Die Oberflächen sind blankpoliert, und die Menschen interessieren niemanden.
@@MarcoJust So ist es. Meine Exfrau wurde in Ruciane-Nida geboren. Habe da über 25 Jahre regelmässig Urlaub gemacht. Mein Sohn hat da jeden Sommer verbracht.
Die ganze Gegend hat sich über die Jahrzehnte extrem verändert. Und doch bleibt der Charme unverändert. Btw. Es gibt immer noch viele "Ureinwohner", die weiterhin deutsch sprechen, obwohl sie jetzt nach und nach versterben. Nicht alle wurden vertrieben.
Hvornår får det tyske folk deres land igen?
Melyik emberekre gondolsz?
Szkoda wysiedleńców
mieszkam tam
Mein ex kommt auch da heer
Ja es sind erstaunlich viele Menschen, die aus dieser Gegend stammen. 😊
So beeindruckend fand ich die aufnahmen jetzt nicht....
Weil?
das hat erinnerungswert. meckern ist leicht.
@@wurzelfix Es bleibt jedem überlassen, selbst hinzufahren
DU verstehst glaube ich den Sinn des Videos nicht, das ist für viele Kindheitserinnerung an die Heimat bzw. für ihre Nachkommen die Heimat der Eltern/Familie. Es geht um sentimentalen Wert.
Es gibt sehr viel Schönes zu entdecken und zu erinnern. anbei ein video über ein uraltes Poesiealbum-Stammbuch aus dem ehem. Preußisch Holland ... ruclips.net/video/lbnEVL_CgQY/видео.html
Die Vertreibung ist völkerrechtswidrig.
Ein Verbrechen gegen Deutsche, Polen und Ukrainer. Wir verloren unser Land und ein ganz bestimmtes durfte daraufhin sein unsägliches Dasein als brauner Fleck auf der Unterhose der Menscheit beginnen.
Nicht nur das
Nein ist sie nicht, sondern ein Relikt des Krieges. Erst wenn Deutsche, Polen, Russen und Litauer erkennen was Ostpreußen wirklich ist werden sie einander verstehen.
Vielleicht sollte ich einige davon löschen. Ich finde es eh völlig daneben, solche Urlaubsvideos für politische Diskussionen zu missbrauchen.
Bitte bleiben Sie bei den Urlaubsvideos! Es wird immer einige Unbelehrbare geben. Diese müssen nur unsere Meinung zu hören bekommen.
Marco, wer ein Video zu Masuren macht, sollte mindestens wissen, dass es nur e i n Masuren gibt. Die Endung - en ist keine Mehrzahl. Keiner redet von die Italien oder die Schlesien.
Peinlich, peinlich.
@@rudolfkraffzick642 alter du hast probleme
@@martching Es stimmt doch was er schreibt.
Mazury to część Polski, a nie wschodnie Prusy.
Kein zweifel. Viele deutsche haben noch immer schwierigkeiten die deutsche ostkolonisation als das zu sehen, was sie war - kolonisation. Aber andere völker haben ähnliche probleme: Wieviele franzosen gibt es die bereit sind zuzugeben (oder es überhaupt wissen), dass Elsass (und zt Lothringen) deutsches gebiet war, als sie es ab den 1600ern annektierten?
Bla, bla, bla...
@@gerhardprzygodda418 Prusy to nie nazwa niemiecka. Historia Prus jest bardzo zawiła i nic nie zmieni faktu, że były częścią Niemiec.
Mazury to polskie Prusy Wschodnie 👍
Nein!