Ich lebe seit gut 2 Jahren in meiner "Bugout-Location" und stelle mich im Vergleich zu vorher um ein Vielfaches sicherer und besser. Zumal ich jetzt auch genügend Platz und Möglichkeiten habe, mich ordentlich auf Krisen unterschiedlichster Art vorzubereiten. Hier werde ich mich auch nicht mehr vertreiben lassen. Entweder ich kann meinen Hof verteidigen oder ich gehe mit ihm unter. Für eine Rallye quer durch die Botanik bin ich inzwischen zu alt und habe auch keinerlei Ambitionen dazu.
Es tut sehr gut deine vernünftigen Überlegungen und Ausführungen zu hören, auch wenn die Situation völlig unvorstellbar ist und leider immer wieder fanatisch oder hysterisch dargelegt wird.
Also völlig unvorstellbar finde ich solche Szenarien nicht, wer wie ich unzählige Erfahrungsberichte und Geschichten aus Kriegen gelesen hat, der weiß, wie schnell es gehen kann, dass man von zuhause vertrieben wird oder einfach dort weg muss. Es ist auch nicht so, dass ich das erleben will, ganz im Gegenteil, gerade weil ich so viele Infos zu Fluchtszenarien habe, wünsche ich mir aus ganzen Herzen, dass ich niemals in so eine Lage komme. Das hoffe ich für uns alle. Danke fürs Schauen und deine netten Worte!
Zu Bugout habe ich mir auch schon intensiv Gedanken gemacht. Leider sind die einzigen Rückzugsgebiete nur noch die Grenzregionen, die nicht so hoch im Gebirge liegen (Faktor: Temperatur und Zugänglichkeit). In Deutschland zB. wären das die Bayrisch-Tschechiche oder die Sächsisch-Tschechische Grenze oder auch der Schwarzwald. Nur da sind die Wälder tief und schwach besiedelt genug um noch halbwegs unentdeckt für längere Zeit sicher und unentdeckt zu bleiben, wie man mit Google-Earth sehr gut erkennen kann. Ideal wäre natürlich ein Grundstück - was aber unpraktisch ist, denn erstens ist es teuer, man bekommt kein Grundstück ohne dass man in ein Grundbuch eingetragen wird (den Behörden ist ein möglicher Aufenthaltsort dann also bekannt - aber nur für die politisch-oppressiven Szeniaren relevant), pflegen und schützen muss man dieses Grundstück/Gebäude auch, so dass sich daran niemand unliebsames zu schaffen macht, so lange es nicht in Benutzung ist. (Denn auch Pförster und Jäger sind keine Heiligen - ich habe schon persönlich Forstamtmitarbeiter beim Kupferklau in verlassenen Gebäuden erwischt und unbeaufsichtigte Hütten im Wald sind ein leichtes Ziel für Menschen mit krimineller Motivation, ungeachtet ihrer Berufung). Bugout mit Immobilie gestaltet sich hierzulande also schwer. Bugout ohne Immobilie oder fahrbahren Untersatz erfordert mehr Fähigkeiten, die man beherrschen muss. Die Zugänglichkeit ist der nächste Punkt - denn der am demotivierendste Fakt, ist der, dass man in Mitteleuropa über dem Tiefsten Waldstück aus dem Flugzeug springen könnte, nach der Landung eine wirklich x-beliebige Richtung wählen kann und innhalb von maximal 5-7km IMMER IMMER IMMER auf entweder ein Dorf oder eine Straße trifft. Natur existiert in Mitteleuropa nicht mehr, dem muss man sich bewusst sein. Für die meisten Menschen, die im Landesinneren leben, ist Bugout verständlicherweise schwer realisierbar. Wer wird schon aus Köln bis runter in den Schwarzwald fahren (können), wenn unmittelbar Gefahr droht. Was sind also die Optionen? "Bugout" ist, wie wir alle wissen, sehr an spezifische Szenarien gebunden und wenn wir mal nur von Naturkatastrophen ausgehen wäre auch schon relevant, bei wem (Freunde/Verwandte), der nicht unmittelbar von dieser Katastrophe betroffen ist, man unterkommen kann. Das sollte man immer mit einplanen und Möglichkeiten abklären. Wen kenne ich? Wer wäre bereit mich und vllt. mein Familie aufzunehmen? (Der Zeitraum und die größe der Not sind hier relevant) Vielleicht seid ihr auch Teil eines Prepper-Netzwerkes, was viele Vorteile aber auch Nachteile bringen kann, die auf der Hand liegen. Was ich empfehlen kann, sind sogenannte "Stashes", also Vorratsrationen (von diversen Größen) die man versiegelt(In Plastiktüten oder kleinen Fässern) an einem geeigneten Ort, flach unter der Erde vergräbt, wozu man dann in seinem Bugout-Gepäck einen Spaten dabei haben sollte. Keine gute Idee für den Winter, denn im gefrorenen Boden zu graben ist beinahe unmöglich. Man könnte hier aber auch einen kompletten in einem Plastiksack verpackten Bugout-Rucksack, ein komplettes Zelt-Set oder Vorräte wie Nahrung und auch Trinkwasser zb. in Plastikflaschen(was viele Prepper sehr unterschätzen) vergraben und darauf zurückgreifen, falls man seine Bugoutbag zurücklassen musste oder diese aus welchem Grund auch immer nich erreichen kann. Auch Feuerholz und Gerät zum Feuermachen kann so trocken und versiegelt gelagert werden - besonders hilfreich für längere Regenperioden, in denen es unmöglich ist trockenes Brennholz zu finden.
Tolles Video Christian! Vorbereitung ist die halbe Miete, aber hoffen wir, dass wir nie in die Situation kommen, flüchten zu müssen. Ich sehe das eher "situationselastisch", nur eine ungefähre Richtung, dass reicht dann schon! LG aus Kärnten 🤠👍
Vielleicht sollte man sich VOR dem Bugout, also jetzt, die Frage stellen: Warum muss ich meinen Wohnort verlassen? 1. Naturkatastrophen 2. Unfälle mit Chemikalien oder einem nahe gelegenen AKW ( 100km sind bei einem AKW keine Entfernung) 3. innere Unruhen. Ich meine keinen Bürgerkrieg, es können schon marodierende Banden nach einem Blackout ( großflächigem, längerandauernden Stromausfall) sein. In den ersten beiden Fällen ist je weiter um so besser angesagt. Wie gesagt bei einem Unglücksfall in einem AKW sind 100km gar nichts (vorherschende Windrichtung beachten) Bei einer Naturkatastrophe Hochwasser, Schnee, somstige Unwetter muss die Distanz nicht so groß sein, evtl. muss man aber doch zu Fuss oder mit dem Rad einen entfernteren Sammelpunkt erreichen. Kommen wir zum dritten und kritischsten Punkt. Hier spielen Zeit und nicht entdeckt werden eine zentrale Rolle. Ich müsste mich vermutlich nachts auf den Weg machen. Dabei ist es vorteilhaft sich erst einmal "unorganisiert" aus dem Staub zu machen und sich an einem abgelegenen und geschützten Ort zu reorganisieren. Sprich seine Ausrüstung checken, die Kleidung der Situation anpassen und mich auch geistig erst einmal sammeln und orientieren (nein nicht den Standort) usw. Erst dann kann ich verlässlich den Rückzug antreten. Die psychische Belastung im ersten Moment des Aufbruchs sollte man nicht unterschätzen wenn freundliche Gesellen durch die Straßen ziehen und mit einer Axt an die Tür klopfen um Einlass zubegehren. Von daher suche ich mir einen solchen Ort aus, der sollte auch den Mitgliedern meiner Gruppe soweit bekannt ( Familie, Freunde) und für sie erreichbar. Von diesem Ort kann ich mich dann gesichert zu mein eigentliches Ziel absetzen. Viele die beim Militär waren sollten sich an die Ausbildung erinnern. Eine Truppe hat eine Verteidigungsstellung oder gesichterte Position bezogen, dort gibt einem der Einheitsführer einen Sammelort bekannt zum Beispiel 1 km (20 min zu Fuss) entfernt. Wird man vom Gegener überrannt und muss sich ungeordnet zurückziehen sammelt man sich dort und reorganisiert sich und denkt über das weitere vorgehen nach.
@@altenberg-greifenstein das mit den marodierenden Horden war nur ein überspitztes Beispiel. Bei inneren Unruhen müssen nicht Pünderer in meine Wohnung wollen, warum auch? Wo doch Geschäfte ein lohnenderes Ziel wären. Es geht ganz allgemein um die Notwendigkeit schnell und relativ organisiert die Wohnung verlassen zu müssen, ohne mit direkter Hilfe rechnen zu können. Denke mal an Hamburg beim G20 Gipfel. Du wärest als Nichtkombat in der Mitte zwischen Polizei und den Randaliern. Beide Seiten nehmen keine Rücksicht.
Mein Fluchtort wäre ein über 3000ha großer zusammenhängender Wald, beginnend keine 500 Meter von mir weg. Wasser in Form von Quellen gibt es sehr viele. Aus denen trinke ich, ohne Filter, seit Jahrzehnten. Bei Nahrung wird es da schon schwieriger. Gut es gibt ein paar Weiher, mit Fischen drin. Da bräuchte man eine Angel mit Haken und vor allem einen Köder. Im Sommer, Brennesselsuppe und Kräuter kein Problem. Aber die Kohlenhydrate fehlen. Vielleicht lege ich mir mal ein paar Verstecke in einer Plastikdose an. Inhalt: Feuerstarter, Sturmstreichhölzer, Dosenbrot, 2-3 Wurstdosen (unter Druck eingekocht) welche auch ohne Kühlung haltbar sind (laut Metzger bis zu 10 Jahre) - fertig. Im Boden wird es eh nicht so warm und gefrieren tut es da auch normalerweise nicht. Mache das seit Jahren mit Bier. In etlichen, brenzligen Survivalfällen, war das meine letzte Rettung, sonst hätte ich es nicht mehr nach Hause geschafft und wäre heute noch im Wald (schade ;-)). Ein Vorrat für 14 Tage wäre bestimmt machbar. Essen meine ich jetzt. Die Lebensmittel könnte man ja immer mal wieder aufessen und nachfüllen wenn man sowieso unterwegs ist.
In Kriegszeiten waren viele Menschen in den Wäldern unterwegs und es gab noch mehr Wald als jetzt. Jetzt gibt es mehr Menschen und weniger Wald. Im Fall der Fälle wird man nicht allein sein.
In Österreich gibt es jetzt mehr Wald, als in den 80igern und die Generationen in den Kriegen, hatten Ahnung von der Natur und waren sehr hart im Nehmen. Glaubst du wirklich, dass die Generation "Handy" im Wald zurechtkommt? Ich denke nicht, dass man viele Leute im Wald treffen wird und wenn dann ist das gut, man sitzt im selben Boot und kann durch Zusammenhalt und Kooperation die Überlebenschancen verbessern.
Die Kriterien sind super gewählt. Zur Langzeit: Was hält dich denn davon ab, den Ort vorab zu bestücken? Geht ja nicht um zig locations in Hotels zu verwandeln! Ein Ort, ein Konzept! Ne Zargeskiste, gut befüllt, direkt dort verbuddelt.. is, bis auf die Kiste selbst, nicht groß teuer. Hilft aber sicher weiter. Hast ja schließlich schon 2 Orte für dich ausgemacht..
Hab über eine Bestückung noch nicht nachgedacht, denke aber meine Gebiete sind zu weitläufig. Es gibt dort nicht konkret einen Platz, sondern viele. Ich möchte flexibel bleiben und das geht nur wenn man das Wichtigste mit hat.
Also ich habe das so gemacht. An meinen Locations sind notwendige Utensilien an für mich markanten "Punkten" vergraben. Natürlich nichts, was ein Vermögen gekostet hat, aber was mir in einer Extremsituation hilft, nicht alles mitzunehmen. Ggf. kann ich bei Bedarf dann vor Ort verlegen, sollte es notwendig sein. Hin und wieder mach ich mal nen Spaziergang und checke die Gegenden ab bzw. meine Locations. Für den Notfall habe ich aber das, was ich dort platziert habe, auch noch mal im Auto um ggf. schon auf der Anfahrt reagieren zu können. Eben Plan A, B, C, D, usw. Leider kann man sich über solche Dinge nicht mit vielen Leuten unterhalten, denn die Meisten halten mich da für verrückt. Naja. Ich hoffe, ich brauche es nie, aber wenn, dann haben sich die Investitionen und der Aufwand gelohnt. Dann bin ich nämlich einfach weg. 😃
Mein BO ,wäre,um mal beim naheliegendsen zu bleiben,bei einem längerem Blackout.Wie Stefan es sehr eindrucksvoll in seinen Videos gezeigt hat,wäre die Stadt da ein gefährliches Pflaster. Da würde ich aufs Land, zu meienm Freund und zu den Schwi Eltern fahren. Da würden deine 10 Punkte gut zutreffen. Allerdings,wenn ich jetzt deine 10 Punkte nehme und sie auf meine Wohnung umsetze, habe ich noch weit nicht alle 10 Punkte.D.h. daran muss ich noch arbeiten!. Danke,Christian für das interessante Video! L.G.Karola
Hallo Karola, ich denke in der Stadt ist die beste Taktik schnellstmöglich wegzukommen. Ob das dann überhaupt geht, sei dahin gestellt. Ich wüsste nicht, wo ich z.B. in Sankt Pölten oder Wien hingehen würde. In Wien würde mir vielleicht noch einfallen in irgendwelche Tunnel zu flüchten (U-Bahn, Katakomben, Abwasserkanäle, usw.), wobei ich mir nicht sicher bin, ob das eine gute Option ist oder nicht. Ansonsten sehe ich auch am Land bessere Chancen für einen Bugout. LG Christian
@@PrepperFoxAustria In eine Stadt hinein würde ich nur gehen,wenn ich z.B. durch Radio wüsste,wo es Versorgungspunkte gibt.Ich war schon als junger bei uns in der Kanalisation,kenne mich da nicht aus.Also würde ich dies weniger nehmen,zu gefährlich. Aus gesundheitlichen Gründen, Erfahrungsgründen und man hat ja auch vielleicht Anhang, würde ich auf jedenfall aufs besiedelte Land oder ähnlichem Ort gehen. Ich würde zwar ein paar Tage im Wald auch überleben, ziehe aber menschl. Gesellschaft vor(man muss ja auch mal schlafen). Ich denke,diese Entscheidung ist auch ein Bauchgefühl,welches Situationsabhängig ist.Auf meinen Reisen und Overnighters bin ich immer ganz gut damit gefahren.
In meiner Gegend ist es schwierig! Wetterau ist dicht besiedelt. Um halbwegs sichere Orte zu finden muss man in den Taunus oder Vogelsberg. Sehr informatives Video.👍👍👍🎗
Danke für deine Meinung, die Ausgangslage ist leider nicht bei allen so gut wie bei mir, das ist mir bewußt, drum hoffe ich noch mehr, dass weder ich, noch du jemals flüchten müssen.
Wohne vor den Toren von Frankfurt. Wenn eine Fluchtwelle einsetzt hat man nur eine Chance wenn man bei den ersten ist. „Jeder Plan fällt mit dem ersten Schuss“ sagt man bei der Bundeswehr. Deshalb Option A,B, oder C. 💪
@@peterzelk635 Guten Tag, haben Sie einen rundum Plan bzw einen Fluchtort...sind Sie mit Familie oder alleine ... bevorzugen Sie es alleine zu sein oder haben Sie schon eine Gemeinschaft mit der Sie sich zusammen schließen???
Gold ist wertstabil, was man vor hunderten Jahren für ein Stück Gold bekommen hat, bekommt man auch jetzt noch. Seit Geld nicht mehr von Gold abhängig ist, ist das Papier sowieso nichts mehr wert. Leider.
@@rolandhillmann7475 Ja und? Du würdest dich daran halten, richtig oder falsch? Und wenn dir die Weltherrschaftsspinner morgen das Atmen verbieten, dann hältst du dich dran???
Ich halte von festen Flucht Orten nichts, da ich nicht weiß welches Szenario mich erwartet,( nichts muss aber alles kann) Ich rechne auch nicht mit einem Kurzzeit Szenario . Ich gehe auf einen I.N.C.H (drei Line Bag) ,wobei meine first Line die wichtigste ist und ich mich mit ihr auch für bestimmte Situationen vorbereite (Wald Stadt ...) .Die habe ich IMMER dabei . Das größte Problem in einem Bug Out ,sehe ich beim beschaffen von ausreichender Nahrung . In Europa haben wir weniger Probleme mit Wasser .
Danke für deine Meinung Roland, bei fixen Orten bin ich bei dir, das halte ich auch für unvorteilhaft. Vor allem wenn man große Bemühungen an diesen Orten investiert oder Vorräte lagert und dann aber dort nicht hin kann. Beim Wasser mache ich mir in unseren Breiten auch geringe Sorgen, ich kenne viele Bäche und Quellen, die ohne Aufbereitung trinkbar sind.
Mache mir oft solche Gedanken und hab auch schon einen gute Platz 🤔 nur ist der am Fluß und da muss ich ständig auf der Hut sein vor Hochwasser 🤷🏻♀️ aber ist ein spitzen Rückzugsort für Zeiten wie diesen 🔝👌
Wir haben mehrere Plätze , man weiß ja nie ob man überhaupt nach Hause kann und den Fluchtrucksack holen kann. Wir haben Plastik Eimer gefüllt mit Dosen Hygiene Artikel auch Kochutensilien den Eimer noch mal in einer Müll Tüte Und vergraben an den Plätzen . Da kommt kein Wasser rein den Eimer richtig schließen hält wir kontrollieren sie natürlich hin und wieder .
@@PrepperFoxAustria ich habe mir mal überlegt wie ist es mit Kinder meine sind erwachsen. Aber wie geht man um in einer Krise sag ich die Wahrheit oder mache ich ihnen lieber keine Angst ? Flucht zum Beispiel ich stellte mir das nicht einfach vor . Wäre mal ein Thema Wert..
Ist halt ganz unterschiedlich, ob man vor einer geografisch betreffenden Situation schnell flüchten muss, oder vor Menschen (muss man schnell weg oder ungesehen). Sehr viele Gedanken gemacht, viele Skills, Erfahrung in der Natur im Wald, Vorrat und Verteidigung zuhause. Fluchtrucksack ist parat gepackt. Aber ich hab entschieden, keinen konkreten Plan zu machen, um alle Optionen gedanklich offen zu halten, da so viele Einflüsse dann akut eine Rolle spielen. Ausserdem mit Hund, der bellt wenn sich jemand nähert, ist verstecken über längere Zeit eh nicht möglich. Paar Tage, um dann weiter zu ziehen oder wieder nach hause wenn die Störung vorüber ist, ja, aber mehr geht nicht. Und auch wenn das vielleicht makaber klingt oder nicht offen angesprochen werden sollte, wenn über längeren Zeitraum verstecken nötig sein sollte, weil man nirgendwo mehr hin kann, ist das schon apokalyptisch, und da würde ich mich glaub auch zu unbedeutend befinden mit meinem kurzen menschlichen Dasein verglichen mit den Dimensionen des Universums, nur um da auf einem zerstörten Planeten unbedingt noch ein paar Jahre Verweilfrist mit der letzten Handvoll Überlebenden anhängen zu wollen, etwas übertrieben gesagt.
Interessante Punkte mit denen ich voll übereinstimme. Wobei ich aber so weit gehen würde diese/n Unteschlupf soweit auszubauen das ich alles was ich benötige vor Ort habe und ich nur mit den nötigsten Materialien flüchten müsste. Eingegrabene Kisten, Wetter feste Tonnen in einer Höhle usw.. Da ich sowieso mehrmals im Monat an diesen Stellen wäre und Üben würde dort zu leben hätte ich auch genug Zeit dieses Lager so auszubauen. Logisch das ich alles so tarnen würde das der Unterschlupf nur schwer zu erkennen ist. Das ist alles natürlich nur eine Idee von vielen die ich habe, aber wenn ich so einen Unterschlupf hätte würde ich es so machen ;-) Da bei uns im Ruhrgebiet die Wälder in einer Kriese wegen Überfüllung geschlossen sein werden versuche ich erstmal in der Stadt zu bleiben und erst nach zwei bis drei Wochen mich auf dem Weg machen. Nach zwei bis drei Wochen wird sich die Zahl der im Wald und in der Stadt aufhaltenden Menschen (RIP) gelichtet haben so das ich, je nach Lage in der Stadt, mit nur wenig bis keine Gegenwehr, im Wald an mein Versteck komme. Darum auch die graue Maus in der Stadt und dann im Versteck was zu spielen, was zu naschen und für Fremde eine Überraschung. Auf das unsere Ideen nur ein Hobby bleiben. Schönen 06.12.2020
Danke für deine Meinung, ein permanentes Lager mit allem was man braucht, wäre natürlich eine tolle Sache, aber ich schätze es ist egal wo das ist, das Restrisiko wird bleiben dort vielleicht nicht hinzukommen und dann ist alles umsonst. Natürlich ist das kein Grund sowas nicht zu machen, wenn man diese Gelegenheit hat und dann im Fluchtfall alles klappt, ist man hoffentlich safe. Hoffe dein letzter Satz trifft zu, lass es ein Hobby bleiben, wäre mir auch lieber. LG Christian
Wieder ein sehr lehrreiches Video. Danke für deine Tipps! Ich habe selbst noch keine echte oder sinnvolle Bugout location. Heimat nah wird schwierig. Ballungsraum (Rhein-Main-Gebiet) viele andere Menschen, wenige Quellen mit Trinkwasser, wirklich saubere Gewässer zur Trinkwasserversorgung weiter entfernt. Viele würden diese Orte aufsuchen. Die Nähe zu Chemie Konzernen, Atomkraftwerken und Atommülllagern macht eigentlich einen Bugout in die nahe Umgebung eh sinnlos. Das aus meiner Sicht wahrscheinlichste Szenario ist ein sehr lange andauernder großflächiger Stromausfall. Der mit seinen Folgen ein verblieben im eigenen Zuhause nicht mehr zu lässt. In diesem Szenario muss ich aber weiter weg als 40 km um genug Abstand zu den ohne Kühlung schnell gefährlich werdenden Reaktoren und Abklingbecken zu erreichen. Mein Bugout wird wohl eher ein Roadtrip 😉
Einen "roadtrip" wie du das nennst, kann man sicher auch als Bugout sehen. Es gibt vielleicht auch bei mir die Möglichkeit, dass ich wirklich weit weg möchte. Es würde genügen, wenn im Atomkraftwerk Temelin in Tschechien ein Supergau passieren würde. Von dort bin ich gerade mal 150km weg und da würde ich auch nicht mehr mit meinem Rucksack rumlaufen, sondern im worst case ins Auto springen und Richtung Italien flüchten.
Hallo Christian! Ich für meinen Teil wäre andauernd unterwegs! Jeder fixe Platz wird früher oder später entdeckt! Maximal 2 Tage am selben Ort! Nach dem Motto "hide at day, move at night"! Daher wäre auch mein "Bugout bag" im Prinzip mein Wanderrucksack mit mobilem Shelter (Biwacksack, Tarp, usw.)! Je nachdem aus welcher Himmelrichtung die "Bedrohung" auf einem zukommt, natürlich in die entgegengesetzte Himmelsrichtung abhauen! Das einzige Problem in meinem Fall ist, ich wohn mitten in Wien! Da musst erst mal rauskommen! Zum Glück haben wir ja eine sehr große und verzweigte Kanalisation, da kommt man fast überall hin!
Hallo Christian. Sollte es auf ein Bugout hinauslaufen, dann sind die 10 Angesprochenen Punkte wirklich sehr wichtig. Sollte ich meine Wohnung warum auch immer aufgeben MÜSSEN, würde ich wahrscheinlich mit dem Auto mehrere 100 bis 1000Km überbrücken. Es ist mir natürlich klar das so ein Bugout nicht auf den letzten Drücker geschehen kann, da es wie wir ja selbst bei dieser leichten Pandemie mit dem zu vermeidenden C- Wort schon Abriegelungen von Landes- und Bundes-grenzen gegeben hat. Gruß Tommy.
Vielleicht fehlt es mir ja ein wenig an Phantasie, aber welche Katastrophe sollte eintreten in der ich ein Bugout in der Nähe benötige? Ganz zu schweigen das es in den Herbst Monaten dann auch noch Stürmisch sein kann und sich die Frage stellt ob ein Wald in dem Moment sicherer ist. Was ist wenn die Gefahr (welche auch immer) aus der Richtung kommt in der mein Fluchtpunkt liegt? Klar ist es sicherlich von Vorteil, ein paar Orte im Hinterkopf zu haben, genauso wie sich vorher ein paar Fähigkeiten anzueignen. Aber ich denke Flucht bedeutet immer auf den Moment zu reagieren und versuchen bestmöglich zu handeln.
Ich denke nicht, dass dir die Phantasie fehlt, du siehst das eben sehr realistisch und ich stimme dir auch zu, dass die Umstände, um eine Flucht in Betracht zu ziehen doch eher selten sind. Dennoch kann ich mir solche Vorkommnisse durchaus vorstellen. Schau einfach in die Vergangenheit, warum Leute ihr Zuhause verlassen mussten, Hochwasser, Sturm, Erdbeben, Erdrutsche, Schneechaos, Feuer, Atomkatastrophen, Kriege, zivile Unruhen und und und. Also ich schließe einen Bugout nicht aus, wäre natürlich froh, wenn es nie soweit kommt, das ist auch klar.
Also ich denke auch, dass Flucht die allerletzte Option ist. Aber ich wohne auch in einem kleinen Dorf mitten im Wald. 300 m bis zum Waldrand, 1km bis zum tschechischen Wald. Auf diesen Fall bin ich dann auch vorbereitet. Ich kann zur Not das Haus im Schlafanzug verlassen und mich 2km weiter neu ausrüsten. Aber für mehr als 2 -3 Tage rechne ich nicht. Auch überlegene Plündererhorden ziehen schnell weiter wenn nichts mehr zu holen ist.
Hallo Christian schönes Video und gute Einstellung für deine Bug Out Plätze👍👍. Dies ist bei jedem finde ich unterschiedlich wie bei dir befinden sich meine Plätze an Orten die ich gut kenne. Allerdings komme ich aus dem Ruhrgebiet und dort sieht es ein bisschen anders aus. Doch bestimmte Punkte sind bei mir ähnlich gelagert. Aber ich würde erst dann in einem Wald gehen, wenn alle meine Plätze unsicher würden. Doch dies wäre sowieso mein Plan B oder sogar Plan C. Plan A wäre das Land zu verlassen, dafür habe ich alles ausgelegt. Wenn mein Haupt Camp zuhause zu gefährlich wird. Was mich erwartet wenn ich wo anders bin, bin ich soweit vorbereitet um Gefahren zu überleben. Ob Tiere oder Menschen wäre egal. Wie lange wir aushalten würden wäre von mehreren Faktoren abhängig, Wetter und auch welche Jahreszeit es wäre. LG Iceman 👍 👍 Wünsche euch eine schöne Woche
Danke für deine Ansichten Iceman, also mein Plan A ist selbstverständlich zuhause zu bleiben und eine Krise mit meinen Vorräten zu überstehen, Plan B wäre zum Elternhaus meiner Frau oder zu meinem Elternhaus zu kommen, Plan C vielleicht noch in eine öffentliche Hilfseinrichtung zu gehen (mit Vorsicht allerdings), Plan D wäre dann schon der Bugout und Plan E geht dann weiter in Richtung anderer Ort, anderes Bundesland, anderes Land. Also bis zum Plan C würde ich immer noch davon ausgehen mal wieder zurückkehren zu können, ab Plan D könnte ich das nicht mehr sagen. Wünsch dir auch eine schöne Woche! LG ins Ruhrgebiet! Christian
@@PrepperFoxAustria Deine Pläne sind auf jeden Fall sehr gut durchdacht und ja in Staatlichen Einrichtungen wäre auch ein Plan, aber nur für meine Frau und Sohn ( hat eine Behinderung ). Ich selbst würde nur rein gehen, wenn ich ohne Probleme auch wieder raus gehen könnte. Sonst bleib ich mir treu und mache mein eigenes Ding. Sicher ist dies nur möglich, wenn meine Mutter und Schwiegereltern nicht mehr Leben, ansonsten ändert sich was. Ich würde sie nie im Stich lassen, wie es so schön heißt: Ich lasse meine geliebten Menschen nicht im Stich, lieber sterben ich mit ihnen. Das ist meine persönliche Einstellung, muss man nicht verstehen.
@@nightmareruhrgebiet2038 Wer sollte nicht verstehen, dass du deine geliebten Menschen nicht im Stich lassen möchtest, das sehe ich genauso, wie könnte ich mit ruhigem Gewissen weiterleben ohne sie.
Interessantes Video und schön, dass Du Berge hast, somit auch Quellen. Die sind bei uns Flachlandindianern in Norddeutschland echt rar. Somit ist Wasseraufbereitung ein elementarer Punkt (stehende oder langsam fließende Gewässer und viel Landwirtschaft), nicht einfach umzusetzen ohne genaueres Wissen wo vielleicht doch Quellgewässer sind oder die Wasserwerke das Wasser her bekommen. Dort dann aber eine Bugout Location haben? Schwierig. Zu 99% bleibt in einem Mini-Dorf eh "my home is my castle" die Devise. Aber das eine Prozent ist das knifflige und knifflig macht auch Spaß. Für mich ist es seit einiger Zeit immer wichtiger einen max. 10kg. Bugout-Rucksack zusammen zu stellen. 60 oder mehr Liter und ewig schwer ist einfach zu konfigurieren, aber wie weit kommt man damit? 5-10kg auf dem Rücken merkt man fast nicht und man ist somit schnell und das auch noch eine lange Zeit, selbst als Untrainierter.
Berge bieten Vorteile, das stimmt, aber auch das flache Land hat nicht nur Nachteile. Du wirst es wesentlich einfacher haben auch in geraden Linien zu flüchten (quer Feld ein), das geht bei uns kaum. Wasser ist auch bei uns nicht immer problemlos, auch wenn man eine Quelle findet, können dort Keime enthalten sein und es bleibt immer ein Restrisiko. Jeder muss das für seine eigene Situation und Ausgangslage individuell beurteilen, aber eines haben wir alle gemeinsam, unsere Grundbedürfnisse. LG Christian
Wer klug ist, wendet beim Bugout die BOV-Zwiebeltaktik an. Ein gutes Fahrrad mit Packtaschen in einem geräumigen Fahrzeug. Geht es fürs Auto auf der Straße nicht weiter oder ist der Sprit alle, wird das Fahrrad herausgezogen. Macht das Fahrrad schlapp, geht es dank bester Kleidung und perfektioniertem Bug Out-Rucksack zu Fuß weiter.
Hallo Christian .. Über das alles habe ich mir auch schon Gedanken gemacht .. Also für kurze Zeit hätte ich sicher auch einen Fluchtpunkt .. Da ich aber auf dem Land Wohne in einen kleineren Dorf fühle ich mich eigentlich sicher ... Ich habe hier eine Frage gelesen ob ein Fernglas sinnvoll ist .. Ich denke ja .. Weil man seine Umgebung beobachten kann und daher auch schon frühzeitig Erkennen kann wer sich dem Lager nähert ..Kann ja ungebetener Besuch sein ..
Ich wohne auch am Land, daher fühle ich mich im Grunde genommen auch etwas sicherer, als würde ich z.B. in Wien wohnen. Dennoch weiß ich auch nicht wie lange es dauern würde, bis die Leute aus der Stadt aus Verzweiflung aufs Land kommen und versuchen Nahrung, Wasser und andere wichtige Dinge zu bekommen. Dann wird es auch für uns ungemütlich. Beim Fernglas stimme ich dir auch zu!
In Deutschland gibt's im Wald kaum einen Ort wo nicht mindestens einmal im halben Jahr der Förster oder Revierpächter langkommt... Außer du bist Kilometertief im Wald... Und solche Stellen gibt's in Deutschland nur wenige... Ich glaube wenn es wirklich eine große Krise gibt wird man sich wundern wieviel Leute man auf einmal mitten im Wald trifft... Schöne Grüße von einem Jäger..Und feste Strukturen fallen immer irgendwem auf.. Und werden dann entsprechend beobachtet.. Erstmal ohne was zu sagen oder zu machen.. Bis ich weiß wer sich dort rumtreibt... Die jeweiligen Pächter oder Förster wissen zu 95 % immer bescheid wer oder was in ihrem Revier abgeht auch wenn ihr das nicht wisst... Ihr wart bestimmt alle schonmal im Fadenkreuz ohne es zu merken...
Menschen, die auf dem Land leben, haben es da etwas einfacher, weil sie seltener in die Problematik der Flucht kommen. Wir haben 30 minuten Autofahrt entfernt einen Garten im Wald, 20 Minuten Fußweg vom nächsten Ort/Briefkasten entfernt, mit Brunnen, festes Häuschen vorhanden, wenn die Pumpe wieder läuft, lässt es sich dort locker 6 Monate oder länger auch ohne Strom aushalten, man könnte sogar Tiere halten. Wir haben Lagerkapazitäten für Nahrung und (Hand)Werkzeug und können Essen begrenzt selbst anbauen. Darüber hinaus kann man mit einem vollen Tank unseres Autos rund 700 km fahren. Zu meinem EDC-Rucksack hab ich mal ein Video gemacht, würd mich mal interessieren, was du dazu sagst.
Hallo Christian, Natürlich mache ich mir auch Gedanken über eine mögliche Flucht. Dennoch gehe ich davon aus daß ich innerhalb der Zivilisation recht sicher bin. Da einfach die entsprechenden Behörden und Organisationen für ausreichende Sicherheit sorgen. Die letzte Option wäre für mich die Flucht mit meinem Auto. Wenn dann muss ich innerhalb von kürzester Zeit eine große Strecke zurück legen. Dennoch bin ich ständig am nachdenken wie ich mich ausrüsten kann. Und zwar ohne mich in finanzielle Schwierigkeiten zu bringen. Ich habe eigentlich keine Angst vor so einer Situation. Dafür wurde ich ausgebildet bei der Bundeswehr. Ich fürchte mich eher vor Verrücktheit die nicht einzuschätzen sind. Eine Flucht zu einem bestimmten Ort ist eher keine Option. Aber wie du es gesagt hast, das muss jeder für sich selbst entscheiden.
Hallo Christian, Bug-Out Locations hab ich gleich mehrere die ich im Bedarfsfall ansteuern könnte und nur eine davon wäre zu Fuß innerhalb eines Tages erreichbar. Aber hey, ich liebe das Wildcampen und von daher ... Die Wahrscheinlichkeit dass ich da mal was ansteuern muss schätze ich so wie Du eher gering ein. LG Franz bugikraxn
Hallo Christian, bei allem kann ich dir nur Recht geben. Die erwähnte Hütte wäre natürlich schon sehr vorteilhaft. Die darf aber bis dahin niemand gesehen haben, sonst könnte sie ev. beim Eintreffen bereits belegt sein. Wenn man alleine ist, treffen ja deine Formulierungen so zu. Aber wenn jemand noch eine Frau und ev. ein Kind hat was noch zu Hause wohnt, sind es bereits 3 Personen. Das könnte deutlich schwieriger werden, als wenn man mit dem notwendigen Wissen und Können, alleine unterwegs ist. Gruß Friedrich
Danke für deine Meinung Friedrich, bei einer Flucht mit Kind und Kegel, stimme ich dir natürlich zu, das ist etwas ganz anderes, als wenn man alleine und gut vorbereitet weg muss. Ich habe vor demnächst Vater zu werden und spätestens wenn es soweit ist, werde ich meine Taktik überdenken müssen und mich anders verhalten. LG Christian
Schön. Der Bruder eines Freundes wurde am 02.12. Vater. Ich hatte ihn beglückwünscht mit den Worten: Da hast du endlich was zustande gebracht, was Hand und Fuß hat - er kennt mich ;-)
Servus aus Vorarlberg 😄 🇦🇹 Ich finde es gibt auch ein richtig wichtigen Punkt und es wäre das man mal übernachtet in den Bugout Zone um zu sehen ob andere auch das als so eine Zone haben🤔 ich meine du möchtest nicht plötzlich in eine Krise dort sein und 100 Leute treffen😅 hast du schon mal versucht zu diesen Ort der 40 km weit weg ist zu laufen? 🤔 ich denke es wäre von Vorteil wenn du auf den Weg einen kleinen Ort kennen würdest wo du Unterschlupf finden könntest. 😁 ich finde es sehr gut noch die Kenntnisse von survival und um Gürtel zu haben falls man jemals seine Ausrüstung nicht dabei hat🤔 ich habe einen Fluchtort in Österreich und ich habe einen Fluchtort in England😁 LG Leopold 🤗
Ein Marsch zu meiner Bugoutlocation steht nächstes Jahr an, 40km mit dem Bugoutbag. Übernachtet habe ich dort in meiner Kindheit und Jugend schon oft, ich weiß also was dort so los ist. Ich bin mir auch sicher, dass in einer großen Krise 9 von 10 Menschen nicht in den Wald laufen werden. Und wenn, dann haben die wohl die gleichen Pribleme und Gründe wie ich. LG Christian
Einen Fluchtort habe ich leider nicht. Ich kann mit meinem Auto auf Schleichwegen in die Nähe einer Quelle fahren und dort ein oder zwei Nächte im Auto verbringen. Ich denke, das ist schon mehr als ein mancher hat. Um Verteidigungsmöglichkeiten brauche ich mir keine Gedanken zu machen.
Vielleicht genügen ja ein oder zwei Tage schon, damit man einer unmittelbaren Gefahr aus dem Weg gehen kann, also von daher, ist das ein Anfang. Ich bin mir sicher, dass ich im Winter auch nur ein paar Tage schaffen würde (wenn es richtig kalt ist).
Habe einen Ort dahin zu kommen ist allerdings ein 22 km Marsch mit BOB. Leider kommt man aus Mann heim nicht gut raus und es gibt wenige Stellen ohne das man in Wohngebiete galngt. Ist schwer aber nicht unmöglich. Alles Liebe Markus.
@@matztertaler2777 definitiv. Ich suche schon ewig jedoch bekomme ich nur Hartz4 und da gibt's von vorne rein nur bestimmte größen bei Wohnungen/Häuser je nach Region unterschiedlich. Irgendwas im Odenwald wäre schön oder unten in der Schwarzwald/Baar Ebene. Vor Corona hatte ich endlich mal was gefunden...bam Lockdown rofl :D. Ich muss schauen...Alles Liebe Markus.
Vermutlich ist dein Bug Out Ort da, wo ich wohne. ;-) In einem trockenen Sommer könnte der Wald allerdings zu einer Todesfalle werden, wenn mal ein Feuerchen außer Kontrolle gerät.
Servus, Christian Ja ich habe einen Ort wo meine Familie und ich uns in einer Krise zurückziehen können. Bin im nächsten Jahr dabei dieses Objekt aufzubauen. Schön Grüße aus Nürnberg
Ich seh schon wie der Prepper an seinen "Geheimplatz" sitzt, gleich neben dem Eigentümer und dem Pächter, gegenüber vom Lagerfeuer versucht der Förster den Jägern geraden einen Bären aufbindet worüber sich die Damen vom Pilz-Sammelclub mit den Waldarbeitern fürchterlich kaputt lachen. Im Hintergrund sind leise die Lebenspartner mit den Kindern der kleinen Lagerfeuergruppe zu hören die an der geheimen Quelle kleine Holzschiffe schwimmen lassen ;)
Gedanken ja, Flucht Orte auch. Aber auch eher in der Nähe, sprich bei klar räumlich abtrennbaren Katastrophen nutzbar / sinnvoll meiner Meinung nach. Klar wer wünscht sich nicht einen bunker auf einen Berg der im nirgendwo steht, wo man manches aussitzen kann. Lg Peter
Ich habe vor sechs Wochen eine Begegnung mit Wildsau gemacht. Nein, nicht im Wald direkt, sondern auf meiner Eselkoppel, die sich am Wald befindet. Die Stromlitzen sind neben einem kleinen See und der ist mit Schilf zugewachsen. Als ich direkt neben den Stromlitzen die Äpfel abgemistet hatte (auf der Koppel, Strom war ja logischerweise nicht an, da ich drin war), raste von der anderen Seite (also von außen, hinter den Litzen) durch den Schilf eine Wildsau auf mich zu. Ich ließ alles fallen und rannte Richtung Stall und die Wildsau hinter mir her. Als sie ca. ein Meter nur von mir entfernt war, schossen die Esel aus dem Stall raus und sind auf die Wildsau los. Sie befand sich schließlich auf ihrem Territorium. Die Wildsau drehte sich um und rannte aus der Koppel raus. Ich habe mich auch nochmal umgedreht und fiel dabei auf einen Stein hin. Meine unteren zwei Zähne sind abgebrochen und überall kam Blut. Tja, also ich habe einen großen Respekt vor ihnen und möchte ihnen nicht draußen begegnen. Wären die Esel nicht auf sie los, hätte sie mich böse zugerichtet.
Ich habe bei uns noch nie ein Wildschwein gesehen und Wölfe auch nicht. Vor einigen Jahren gab es bei uns noch Bären (die wurden eingesetzt, waren also nicht freiwillig da). Seit ca. 6 Jahren gibt es keine Spur mehr von Ihnen.
@@PrepperFoxAustria, ja, ich habe davor auch keine Wildsau gesehen und will sie auch nie mehr wiedersehen. Und Bären, da würde ich nicht mehr in den Wald gehen. Wobei, ich habe die sieben Hunde im Wald dabei. Aber ob sie was gegen einen Bären ausrichten könnten? Keine Ahnung.
Klingt nach schlecht gelaunter Keiler in der "Rauschzeit", der Vorfall. Denn normalerweise greifen nur die Bachen im April-Mai an, um ihre Jungen zu schützen. Keiler können aber gelegentlich auf alles losgehen, wenn sie kurz vorher einen Revierkampf hatten.
@@PrepperFoxAustria Bei uns kommen die Wildschweine nachts bis in die Gärten und schmeißen sogar die Biotonnen um. Dies Jahr wird es wohl wieder sehr schlimm, da es so gut wie keine Eicheln gibt.
Fluchtrucksack steht bereit. Ich gebe jedem zu bedenken, daß in der Gefahr ein effektives und schnelles Handeln von entscheidender Bedeutung ist. Mein Plan steht, dies auszuprobieren wenigstens für 24 Stunden. Herbst oder Frühjahr. Ich möchte damit ausloten, ob ich mit so einer Situation überhaupt klar komme. Probieren geht über studieren. Schwachpunkte sollten dann klar zu Tage treten. Gruß an Alle.
Danke für das Video. Über einen Fluchtort mache ich mir auch schon seit langer Zeit viele Gedanken. Das ist sicher nicht falsch, darüber nachzudenken. Ganz im Gegenteil wie ich finde. Wie du schon aufgezählt hast, gibt es vieles zu beachten. Trinkwasser beispielsweise ist überlebenswichtig. Jedoch sehe ich bei der Wasserbeschaffung nicht die Probleme, die im Gegensatz bei der Nahrungsbeschaffung auftreten werden. Kleine Bäche, Rinnsale und Quellen sind ausreichend vorhanden. Man muss nur wissen wo. Im Ernstfall kann man sich natürlich von Fischen, Eichhörnchen oder Hasen ernähren. Ich kann nur empfehlen sich hier bei RUclips mal das ein oder andere Video anzuschauen, wo gezeigt wird wie man z.B. mit einfachen Mitteln Eichhörnchen fängt, ausnimmt und zubereitet. Diese Möglichkeit der Nahrungsbeschaffung wird im deutschsprachigen Raum so gut wie gar nicht angesprochen. Wo ich weiterhin große Probleme sehe, ist die kalte Jahreszeit. Ohne Feuer wird ein Überleben in der Natur gerade im Winter unmöglich sein. Sobald ich aber Feuer mache, gebe ich preis, wo ich mich aufhalte. Da nützt dann das beste Versteck nichts. Auf jeden Fall wird es mit jeden fortschreitenden Tag schwieriger, draußen zu überleben. So wie du auch, beobachte ich bei Wanderungen (habe dieses Jahr die 2000-Kilometer-Marke bereits erreicht), stets aufmerksam mögliche Zufluchtsorte. Einen genauen Fluchtort habe ich leider noch nicht... Jedoch würde ich mich Richtung Schwarzwald begeben. Gruß Hardy aus Deutschland
Danke für deine Ansichten Hardy, du hast das wirklich sehr gut umschrieben und ich hätte das wohl nicht besser ausdrücken können. In Bezug auf Nahrung braucht man sich nur ansehen was im zweiten Weltkrieg los war, da wurden Tauben, Krähen, Ratten, Mäuse, ja sogar Katzen und Hunde gegessen, weil die Leute sonst verhungert wären. Ich bin auch der Meinung, dass man sich pflanzlich noch so gut auskennen kann, ohne Fleisch hat man auf lange Sicht keine Chance. (Bitte korrigiert mich, wenn das jemand anders sieht). Meine Wanderungen sind in der Zwischenzeit mehr Erkundungstouren, ich muss mich immer wieder darauf besinnen auch mal die Landschaft zu genießen und nicht dauernd wie ein Prepper zu denken, gottlob schaffe ich das auch. LG Christian
@@PrepperFoxAustria ohne Fleisch auf längere Sicht keine Chance??? Wie machen das Veganer?? Man braucht Proteine, vielleicht mal abklären, wie das Veganer machen. Die essen z. B. Linsen. Keine Sorge, wenn es so kommt wie es hier manche annehmen, dann bin ich sicher, dass der fehlende Fleischkonsum zum vernachlässigbaren Problem wird. Da wird dann gegessen was man noch bekommt. Ganz sicher. Ich habe die Nachkriegszeit als Kind /Jugendliche live erlebt und nicht nur ein paar Wochen oder Monate. Dieses Wissen hab ich aktiviert und selbstverständlich mit dem Nachwuchs, Kollegen und Nachbarn geteilt soweit diese Interesse gezeigt haben. Das tue ich aber nicht erst seit Corona sondern schon ein paar Jahre. Wir sind am Anfang einer Weltwirtschaftskrise,. Diese Krise wird noch deutlich an Fahrt gewinnen und uns wenigstens ein paar Jahre alles abverlangen. Wir werden wegen wegbrechen der Lieferketten mit Nahrungsmittelengpässen (qualitativ und schlimmer quantitativ) rechnen müssen. Es wird Rationierungen (die guten alten Lebensmittelmarken vielleicht auch als Ration auf einem Chip einer Bankkarte oder ähnlich) geben. Wenn es zur Inflation kommt, wie von vielen Experten vorausgesagt und Geld an Wert verliert, dann werden sich die Regale im Handel rapide leeren ( kein Händler wird seine Ware für wertloses Geld oder für verbotene Edelmetalle eintauschen). Zum nächsten Bauernhof laufen - auch keine gute Idee. 2017 wurde in der BRD bereits ein Gesetz verabschiedet, dass in einer Notzeit die Bauernhöfe konfisziert werden dürfen. Man steht also nicht dem Bauern sondern Security oder gar Militär mit Schiesbefehl gegenüber. Ganz abgesehen davon, dass zu diesem Zeitpunkt eine vollständige Ausgangssperre herrscht. Wer dann draußen ist ohne wirklich wichtigen Grund der hat ein wirklich ernstes Problem. Landet vielleicht in einer bewachten Turnhalle etc mit Kontakt ggf Sprechverbot. Ohne Ansehen der Person, es wird dafür gesorgt sein, dass die Kontrolleure und auch die Bewacher keine persönlichen Beziehungen zur Umgebung haben. Man wird auf seine eigenen 4 Wände reduziert sein. ( Wir üben das gerade!! Abstand halten, keine Kontakte, erste Ausgangssperren, keinen freien Zugang zum Lebensmittelmarkt - da kommt noch mehr, davon bin ich überzeugt und hoffe sehr mit meinen Vermutungen völlig daneben zu liegen). Die Aufforderung der Regierung sich zu bevorraten sollte jeder!!! Ernst nehmen). Die Land bevölkerung hat grundsätzlich einen strategischen Vorteil, aber sie sind z. B. weitestgehend von medizinischer Versorgung abgeschnitten z. B. Ob medizinische Hilfe kommt bei älteren Bürgern, die wirtschaftlich keine verwertbare Arbeit mehr leisten können, kein Vermögen haben und auch als Konsumenten ausfallen werden wir sehen(gilt auch für Städte). Es gibt bereits jetzt zunehmend Engpässe bei wichtigen Medikamenten. Ich gehe wie bereits erwähnt von längerer Krise aus. Irgendwann gehen die Vorräte aus. In der Stadt wegen fehlendem Lagerplatz schneller als vielleicht auf dem Land. Ich habe kürzlich im TV gehört, dass geplant ist auch den privaten Gemüse Anbau zu begrenzen (wegen der Chancengleichheit, um Begehrlichkeiten zu begrenzen, aber vermutlich um die Bevölkerung zu Schwächen und Tauschmittel zu begrenzen). In dieser Krise fällt vermutlich zuerst die Kommunikation aus und damit die Bestellung bei Amazon. Oder Amazon liefert nicht(Geld und Edelmetalle wertlos). Dank Lebensmittelzuteilung werden wir vielleicht hungern, aber bis auf Ausnahmen nicht verhungern. Ständig kommen irgendwelche Sendungen im TV oder hier auf RUclips zum Thema "Blackout". Dieser kann durch Hacker verursacht werden oder durch die Regierung, denen ich zwischenzeitlich alles zutraue um uns " gefügig" zu machen. Mit zunehmender Arbeitslosigkeit, Geldwertverfall etc, auch durch Abschaltung bei Stromschulden(kommt immer häufiger bereits jetzt schon vor). Auf dem Land und vereinzelt in der Stadt gibt es Kaminofen in den Wohnungen. Die normalen Wohnungen haben Zentralheizung und keine Möglichkeit einen Holzofen zu betreiben (der Startschuss zur Hauptkrise könnte ja an Wochenende im Winter bei Minustemperaturen fallen). Mit einem Campingkocher kann man sich ja eine Weile etwas kochen, was alle Nachbarn riechen können. Besser wäre zu schauen wo im Haus zentral ein Holzofen aufgestellt werden kann z. B. Trockenraum und Ofenrohr durch Fenster ins Freie. Jeder besorgt selbst das Holz, daß er braucht oder Arbeitsteilung(jemand anders, der es beherrscht kocht - grosse Töpfe sind dann sinnvoll). Wo gibt es Wasser, wie haltbar machen? Wasser minimalistisch gebrauchen für Kochen, Körperhygiene, Wäsche, putzen zuletzt Toilette. Man braucht Behälter, da kein Wasser mehr sinnlos in den Abfluss fließen darf. Man braucht Behälter um Wasser von einem Wasserwagen/Notbrunnen zu holen. Man muss Trinkwasser nicht nur entkeimen sondern bei Bedarf haltbar machen (mit Silberionen-Campingbedarf, zum Entkeimen abkochen, evt entsprechende Mittel, die man einwirft). Schnee ist auch Wasser, Regenwasser auffangen usw. usw. Schamottsteine zum Aufwärmen, halten lange warm, Teelichtofen etc braucht Kerzen,, Petroleum, Gas-Kohlenmonoxid Vergiftung droht!! Mal ausprobieren was man aus Mehl, Griess, Linsen, Haferflocken usw. machen kann. Brot ohne Backofen herstellen. Bollerwagen ist gut für Holz, Wasser und sonstigen Transport (ich habe live erlebt wie Mitmenschen damals die Küchenhexe - einzige Wärme quelle in Wohnung/Haus--mit dem Wohnungsmobiliar geheizt haben um nicht zu erfrieren. Da gab's für die Betten Ziegel bzw. Schamottsteine (Schamott speichert besser, hält länger).Usw. usw. Natürlich weiss ich, daß es hier um Flucht geht, aber daß ist nur was für fitte gesunde Menschen - ohne Kinder, besonders kleine Kinder, ohne angeschlagenen untrainierten Partner oder Angehörige. Und auf keinen Fall über einen längeren Zeitraum. Und vorausgesetzt man kommt überhaupt weg. Die Menschen damals nach dem Krieg waren körperliche Anstrengungen und Entbehrungen gewohnt.. Sie flohen vor dem Feind. Entweder man floh oder war tot. Die damalige und die heute sich anbahnende Krise sind in den Voraussetzungen und Anforderungen nicht vergleichbar. Wir haben viele Kriege im Land. Das wird nicht wahrgenommen, weil keine Bomben fallen, daß ist fatal. Was uns mehrheitlich retten könnte wären kleine Verbundeinheiten, die nicht sofort beim ersten Lieferengpass zugrunde gehen. Wir müssen mit unserer Arbeitskraft, unserem Wissen und Können gegen das was möglicherweise kommt dagegen halten und damit sofort beginnen. Lernen und erproben ist jetzt angesagt. Lebensmittel aus der Natur erkennen, Gift erkennen, zubereiten können, haltbar machen usw. usw. Leben ohne Geld bzw. mit sehr wenig Geld. Nicht als Zeitgeist. Es ist ein immenser Unterschied, ob man sparsam lebt, weil man das will oder weil man es muss. Ich will mit diesem Beitrag ein paar Tipps aus der gelebten Praxis geben. Ich hoffe, dass ich nie wieder so leben muss wie in jungen Jahren, wo es meist einfach nichts gab. Man mag mich jetzt als Spinner betrachten, aber bitte als Spinner mit eigener Erfahrung. Heute geht es mir ziemlich gut. Das war mal anders. Ich hoffe man verzeiht mir den langen Beitrag, ich hab versucht mich auf die wichtigsten Punkte zu beschränken. Ich finde diese Videos im Übrigen klasse, da hab ich auch schon den einen oder anderen Tipp umgesetzt. Gerne mehr davon.
Vegane Ernährung ist sicher eine Option, aber nicht in einer Notsituation, das meinte ich. Wo nimmst du in einer Survivalsituation Linsen und Soja her?
Wärme = großes Problem: die meisten können kein Feuer machen ohne eine gewisse Rauchentwicklung. Also kannst das beste Versteck haben wie du willst , aber der Rauch deines Lagerfeuer wird dich dann verraten. Da musst schon einiges antrainieren das man so ein fast Rauch freies Lagerfeuer hinbekommst. Also was sagt uns das? Solche sachen gehört trainiert und das nicht nur einmal irgendwo ein Freuer machen sondern auch bei verschiedenen Wetterbedingungen. Das ist bei einer Flucht nur ein Ploblem von vielen.
Ich stimme dir zu, das ist aber auch ein Grund für mich in die Höhe zu gehen, also auf einen Berg, dort gibt es schon die Möglichkeit auch eher unbemerkt ein Feuer zu machen (zumindest würde ich ein paar Plätze kennen, wo das ganz gut gehen würde). Klar Rauch und Licht eines Feuers werden wohl immer ein Risiko sein, aber zu erfrieren ist wohl auch keine tolle Option. Da muss man wohl oder übel eine Entscheidung treffen. LG Christian
Dakota Fire hole.,Zecken Parka: mit Laub seine Kleidung ausstopfen fertig ,Poncho heizung :Kerze unter dem Poncho anmachen Kopf raus fertig. Poncho Isomatte :einfach Laub auf einen Haufen fegen Poncho drüber fertig . Isolation im Wald : Moos, Tannen Fichtenzweige Laub . Stadt :Pappe Zeitungen. Unterkünfte bauen je niedriger desto besser . Survival muss nicht Komplezierter gemacht werden ,als es wirklich ist!!!
@@PrepperFoxAustria Ausgerechnet auf einem Berg soll ein Feuer weniger sichtbar sein ? Das widerspricht zB der Idee von Leuchtfeuern, die Schiffbrüchige anlegen. Ich könnte mir da eher eine Schlucht als geeigneteren Ort für unbemerktes Feuer denken. Hat aber wieder den Nachteil das man nur zwei Fluchtrichtungen hat und Anäherungen oft schwer zu sehen sind. Vermutlich muss man mehrere Risiken gegeneinander abwägen.
@@luetzowwildejagd6214 Ich habe das vielleicht etwas unvorteilhaft ausgedrückt, mit Feuer am Berg, meinte ich die Möglichkeit in einem dichten Wald oder bei Steinformationen unendeckt zu bleiben. Sitzt man mit einem Feuer auf einem offenen Gelände, wird es egal sein, ob du am Berg oder im Tal bist, das wird gesehen. Signalfeuer macht man an und für sich auch auf Lichtungen und nicht mitten im Wald, oder irre ich mich da? Es gibt auch im Wald Schluchten und kleine Täler, die man nutzen kann. Was bleibt ist dennoch der Rauch, ich habe es bisher noch nie geschafft ein komplett rauchfreies Feuer zu machen, auch nicht mit dem trockensten Holz. Im Zweifelsfall bleibt nur eines, Feuer weglassen und sich gut isolieren.
@@PrepperFoxAustria ja das s dunkle Camo gefällt mir auch sehr gut. Hab ein paar Hosen davon mal schauen vielleicht gibts die Jacke noch dazu.Wünsch dir eine gute Zeit...
@@ullibuhrer6661 Sobal wieder ein wenig Geld locker ist, möchte ich nochmal dort im Shop einkaufen, hab noch einige Dinge gesehen, die mir gefallen würden, aber das liebe Geld.......
Meiner Meinung nach sollten potentielle Bug Out-Orte nach den (persönlich) priorisierten Krisenannahmen ausgewählt werden. Sprich, welche Annahmen und Prioritäten setze ich mir persönlich als Bug Out-Ziel. Eine BOL nur wenige Kilometer neben meinem Hauptwohnsitz macht z.B. eventuell bei Flucht/temporärem Ausweichen vor Naturkatastrophen Sinn, während wahrscheinlich eine BOL 40km entfernt, im Falle einer nuklearen Bedrohungslage (z.B. AKW-Unfall) absolut wertlos sein kann und ich besser mehrere hundert Kilometer hinter mich bringen sollte...
Im Grunde bereite ich mich nicht auf spezifische Ereignisse vor, sondern schaffe Optionen, die mir bei den verschiedensten Vorkommnissen helfen können. In diesem Video ging es um Fluchtorte, also Ereignisse, wo ich gezwungen wäre mein Haus, vielleicht sogar meinen Wohnort zu verlassen. Ich möche aber darauf hinweisen, dass Flucht für mich das allerletzte Mittel wäre, um meine Haut zu retten. Ein Tipp von mir, nicht auf bestimmte Szenarien vorbereiten, es kommt sowieso anders als man denkt, einfach Optionen schaffen, das ist der bessere Weg, aus meiner Sicht.
@@PrepperFoxAustria mhh danke für diesen Input. Evtl überlegen ich meine Pläne neu. Bisher habe ich mich nach deiner Leitlinien "was ist die letzten Jahrhunderte hier passiert" + Atomkraftwerk in 100kmRadius vorbereitet
@@lars_vegas Deine Vorgehensweise ist gut, eine Flucht ist leider auch nicht überall so einfach. Einen kleinen Rucksack mit ein paar nützlichen Dingen, würde ich schon empfehlen, falls man das Haus mal schnell verlassen muss. Eine Überlegung, wo man hingehen könnte, schadet auch nicht (auch mit dem Auto z.B.).
Ich habe einige Orte die ich aufsuchen kann. Wohne keinen Kilometer von der ehemaligen innerdeutschen Grenze entfernt. Viel Menschen sieht man hier nicht, weil sie diese Gegend aufgrund der Geschichte meiden. Ich kenne mich dort sehr gut in den Wäldern aus, weiß wo es sumpfig und wo es trocken ist. Außerdem habe ich eine Menge Orte wo ich angeln gehe, auch nachts, auch entlang der Grenze (direkt auf der anderen Flussseite verlief der Grenzzaun). Auch diese Gegend wird gemieden und man hat auch hier gute Versteckmöglichkeiten. Ich würde hingegen nicht direkt am Wasser mein Lager aufschlagen, da es nachts und früh häufig zu Nebel kommt und man andere Menschen vielleicht zu spät wahrnimmt. Habe ein geländegängiges Fahrzeug und im Notfall nutze ich den alten Kolonnenfahrstreifen der ehemaligen Grenztruppen. Bin da noch nicht gefahren, da Fahrverbot, aber zig Kilometer gelaufen. Wenn man den Fahrweg abläuft merkt man sich viel mehr markante Punkte im Gelände.
Einen Bug Out Platz außerhalb der Stadt haben wir, mit Wasser Heizung und Nahrung. Leicht zu verteidigen wo man lange durchhalten kann... ist nur die Frage wie man hinkommt, da es deutlich weiter ist als deines mit 40km...
Aus der Stadt zu flüchten halte ich auch für sinnvoll, ob das immer problemlos möglich ist, wird sich im Ernstfall herausstellen. Ich kann auch nicht sagen, ob ich die 40km unbeschadet kommen würde, wenn es bei uns zu Problemen kommt, daher habe ich auch eine zweite Location, die ich schnell und auch ohne Strassen gut erreichen kann.
So unpopulär das auch sein mag: Mal über nen Fuhrpark upgrade nachgedacht? Etwas geländegängiger als evtl bereits vorhandenes, wäre evtl ne Option. Volvo xc70 (netter Kombi) fällt nicht wirklich auf. Audi und Skoda haben da ähnliche Kandidaten. Muss ja nicht gleich n Pickup sein (wobei ich meinen nicht missen will, leb aber auch in nem Waldhaus mit miesen Wegen), lediglich ein paar mehr Vorteile in die Mobilität bekommen. Erlaubt dann (in Krisensituationen) eher unkonventionelle Wege zu nutzen (Parks, Grünstreifen, Waldwege) und eben _nicht_ drin stecken zu bleiben! .. "Ich bleib da stecken, wo du nie hin kommst!" 😉
Bahnlinie entlang, gut geschützt durch Gebüsch rechts und Links gut einsehbar von den Gleisen aus, Straßen könnten wahrscheinlich gesperrt werden, Wege durch die Häuser könnten gefährlich sein da hinter jeder Ecke jemand stehen könnte. Darum zu den Gleisen die werden höchstens Abgelaufen oder von Türmen aus beobachtet. Kameras könnten problematisch sein.
@@technocracynow9339 Gleise sind, wie Wasserstrassen, kritische Infrastruktur. Bei nem Blackout wohl relativ sicherer Weg, alle anderen Events: NoGo!! Die sind durch Cams recht gut überwacht. In der Nähe ok, direkt auf dem Gleis nope!
Wie sieht dein Unterschlupf aus? Gerade im Winter stell ich mir alles aus Naturmaterialien extrem schwer vor. Da bleibt ja nur das Feuer welches natuerlich wieder Aufmerksamkeit auf einen zieht.
Naja es gibt schon Möglichkeiten im Winter was zu bauen. Nadelbäume, Laub usw. kann man da schon nutzen und wenn man weiß wie man was verwendet (als Dämmung), dann kann man auch eine kalte Nacht überstehen denke ich. Eventuell geht sogar eine Schneehöhle als Notlösung und eine richtige Höhle wäre wohl auch eine Option. Ohne Feuer wird es aber alles andere als angenehm. Und bei dem Risiko mit einem Feuer entdeckt zu werden, hast du natürlich auch recht.
Du hast ja das Wichtigste, deine perönliche Fitness, schon gut in den Griff bekommen, aber wie ist das mit deiner Familie in solchen Situationen? Deine zunehmenden Kenntnisse in Bushcraft und Survival, sowie taktische Überlegungen sind wertvoll, nur wieder die Frage nach der Familie und wie sinnvoll ist das alles dann? Ich kann spielend wochenlang fast ohne Ausrüstung im Wald überleben, aber meine Frau bekommt einen Horroranfall, beim Wandern in die Dunkelheit zu kommen, von übernachten dort gar nicht zu reden.
Deine Bedenken sind durchaus berechtigt und das beschäftigt mich sicher aus. Im Grunde denke ich aber, dass es besser ist, wenn eine Person gutes Wissen hat, fit und gesund ist, als wenn keiner zurecht kommt. So kann ich wenigstens helfen (nicht nur meiner Familie).
Bei uns ist es genau andersrum. Ich als Frau beschäftige mich mit Krisenvorsorge und mein Mann..., Ja der akzeptiert es, aber glaubt eben, das der Staat in Krisen helfen wird. Er hatte vor ein paar Jahren in seinem Bezirk in Berlin einen lokalen Stromausfall, wo nach zwei Tagen wieder die Geschäfte geöffnet waren, weil Notstromaggregate geliefert wurden. Zudem gab es auch keine Probleme mit der Wasserversorgung, denn die war nicht betroffen von dem Stromausfall. Hilfskräfte kamen und die Leute konnten sogar ihre Handy's laden und hatten Netz, weil auch das nicht betroffen war. Im Falle eines Blackouts, Naturkatastrophen oder bei einer Evakuierung kann das alles nochmal anders aussehen. Zum Glück interessieren sich meine Kids sehr für Outdoor Aktivitäten, obwohl es auch alles nur Mädels sind 😅. Angeln, Zelten, Wildpflanzen und Natur das sind keine Fremdwörter. Wir waren erst vor zwei Wochen übers Wochenende im Wald. Allerdings habe ich mich noch nicht für einen Ort entschieden, wo es hin gehen soll, wenn wir im Notfall unser Haus verlassen müssen. Wenn mein Mann nicht mitgehen würde, was ich nicht hoffe, dann würde ich trotzdem gehen, ich muss ja meine Kinder schützen. Auch sie besitzen einen Fluchtrucksack. Natürlich nicht genauso ausgestattet wie bei mir, da befindet sich zum Beispiel auch ein Kartenspiel drin, was nicht nur als Spiel dient, sondern auch zum ausmalen, ein kleiner Wasserfilter mit faltbaren Behälter, Edelstahl Becher der auch Zum kochen geeignet wäre, Feuerstahl, kleines Messer, Angelset, Regenponcho, Biwak Sack, Desinfektion, kleines Stück Seife und Zahnbürste. Sie können mit alledem umgehen. Die kleine braucht noch manchmal etwas Hilfe bei den Fischen und beim Zunder herstellen, wenn es nass draußen ist. Da hat sie noch nicht die Geduld für, aber sie ist ja auch erst 4 Jahre alt. Trotzdem will sie immer alles alleine schaffen und ist sehr ehrgeizig. Ich finde es auch wichtig ihnen keine Angst zu machen mit dem was ich sage oder irgendwelche Szenarien zu spielen, sondern einfach eine schöne Zeit im Wald zu haben und Natur schätzen zu wissen.
Klasse 💯👍 40 km Entfernung sind so 3-4 Tage Marsch um nicht erkannt zu werden je nach Situation ,zb Mal gute Wege auf Karte Markiren mit Pausen und sicher übernachten Platz wo man in 80 cm Tiefe Wasser und Lebensmittel ein buddeln kann (zb 2L Wasser 2-3 Dosen Nahrung) wer so 5-6 Euro Pro Versteck.😉
Ich möchte nächstes Jahr die 40km mit dem Bugoutbag gehen, soweit ich mir das ausgerechnet habe, sollte ich das in ca. 12 - 14h schaffen, je nach Wetter. Bin gespannt wie das läuft.
Bin letztens noch 30km durch den Wald. Meist teilweise verlassen Wanderwege und auch teilweise querfeld ein. Habe mit Mittagessen im Wald ungefaehr 7 Std benötigt.
⛔⛔⛔ Hi, hab grad dei Video bezüglich Self Defense gsehn und kann da eventuell an Tipp gebn: Fred Maestro Self Defence auf RUclips! ⛔⛔⛔ A Mischung aus versch. Kampfsportarten- anfoch in den Bewegungsabläufen und sehr effektiv, reduziert aufs Wesentliche 😉 Anfoch daham nochmochn 😊
@@PrepperFoxAustria, ja, tatsächlich. Für mich macht es keinen Unterschied. Zu meinen Eseln darf und muss ich fahren und der Wald ist auch zugänglich. Aber für die Städter muss es ein Horror sein.
@@zuzanamaar7772 Wenn ich das so sehe, haben wir diese Ausgangssperren auch, wir dürfen im Prinzip auch aus 5 Gründen das Haus verlassen, Arbeit, Besorgungen für den täglichen Bedarf, um jemanden zu helfen, bei Notfällen oder zu körperlichen und geistigen Erholung. Ich habe da jetzt auch kein großes Problem damit, war heute Wandern, dann hab ich vom Bäcker Frühstück geholt und einen entspannten Tag zuhause verbracht. Da gibt es echt was Schlimmeres.
@@PrepperFoxAustria, ja, das stimmt. Ich sehe es auch so. Aber in der Stadt ist man wirklich eingesperrt. Ich habe 50 Meter von mir entfernt den Wald und Weiher und Wiesen. Was juckt mich die Ausgangssperre. Null und nichts.
Ganz einfach, es ist zu warm. Ich war heute Wandern bei Plus 9 Grad. Bisher war bei uns in Niederösterreich einmal kurz Schnee da, aber das war kaum der Rede wert und ist alles wieder weg. Macht mir aber nichts aus, ich mag Schnee nicht unbedingt. Das Video wurde übrigens vor etwa 2 Wochen aufgenommen, ich poste nicht in Echtzeit, sondern drehe immer ein paar Video vor.
@@PrepperFoxAustria , ach so, ok, das weiß ich natürlich nicht. Bei uns in Bayern in den Hassbergen (450 Meter über dem Meeresspiegel) liegt Schnee und wir haben Minus 3 Grad. Und bei euch nicht? Das ist witzig, echt.
kann mir echt nicht vorstellen mit meinen sehr betagten Eltern eine Flucht zu bewerkstelligen und einen Blackout mit fast nichts an Ausrüstung zu überstehen auf Heimverteidigung habe ich auch Wert gelegt, komme nur leider nicht legal an eine Pistole
Eine Partnerschaft in Hinsicht gemeinsam durchschlagen kommt für mich überhaupt nicht in Betracht!!!!! Ich vertraue nur meiner Familie, und den besten Freunden, mit fremden lass ich mich nicht ein in einer Situation wo ich flüchten müsste! Das würde ich nicht machen, egal wie freundlich der andere ist. Da spricht meine Erfahrung.
Das ist sicher eine schwierige Entscheidung und solange ich gut zurecht komme, wäre ich da sehr vorsichtig. Wenns ums Leben geht, muss man dieses Risiko unter Umständen trotzdem eingehen (meine Meinung).
Wenn es get, nutzt alleinstehende Höfe. Wir haben schon vor Jahren jemanden gefunden, der unsere Ziele teilt und so einen Hof hat. Im Winter oder der kalten Jahreszeit, ist BogOut für viele nicht spaßig und gefährlich. Ich habe das in Jahren Selbstversuchen erkennen müssen. Ohne eine Hütte in der man Feuer machen kann ist man im Winter aufgeschmissen.
@@auikerngesund5624 Ich kenne Prepper, die mit Kleinkindern in den BugOut gehen wollen. Egal zu welcher Jahreszeit. Ich sag es ihnen dann knall hart. "Dann nehmt euch gleich Kindersärge mit!" Es ist schon für einen Erwachsenen schwierig, denn Tag für Tag zieht man Feuchtigkeit in seinen Schlafsack, de Kleidung etc. Dadurch nimmt die Isolationswirkung ab. Viele übesehen, das man nicht erst bei Minusgraden an Unterkühlung sterben kann sondern schon bei unter 10°C.
Wieder ein super Video von dir!Ich finde deine realistische und sachliche Denkweise einfach top!
Danke für das Lob, ich geb mir Mühe 🙂
Ich lebe seit gut 2 Jahren in meiner "Bugout-Location" und stelle mich im Vergleich zu vorher um ein Vielfaches sicherer und besser. Zumal ich jetzt auch genügend Platz und Möglichkeiten habe, mich ordentlich auf Krisen unterschiedlichster Art vorzubereiten. Hier werde ich mich auch nicht mehr vertreiben lassen. Entweder ich kann meinen Hof verteidigen oder ich gehe mit ihm unter. Für eine Rallye quer durch die Botanik bin ich inzwischen zu alt und habe auch keinerlei Ambitionen dazu.
Danke für deinen Beitrag.
Es tut sehr gut deine vernünftigen Überlegungen und Ausführungen zu hören, auch wenn die Situation völlig unvorstellbar ist und leider immer wieder fanatisch oder hysterisch dargelegt wird.
Also völlig unvorstellbar finde ich solche Szenarien nicht, wer wie ich unzählige Erfahrungsberichte und Geschichten aus Kriegen gelesen hat, der weiß, wie schnell es gehen kann, dass man von zuhause vertrieben wird oder einfach dort weg muss. Es ist auch nicht so, dass ich das erleben will, ganz im Gegenteil, gerade weil ich so viele Infos zu Fluchtszenarien habe, wünsche ich mir aus ganzen Herzen, dass ich niemals in so eine Lage komme. Das hoffe ich für uns alle. Danke fürs Schauen und deine netten Worte!
Hallo Christian
Informativ und ohne Werbung.
Herrlich.
Mfg Andy
Der Schlosser
Zu Bugout habe ich mir auch schon intensiv Gedanken gemacht. Leider sind die einzigen Rückzugsgebiete nur noch die Grenzregionen, die nicht so hoch im Gebirge liegen (Faktor: Temperatur und Zugänglichkeit). In Deutschland zB. wären das die Bayrisch-Tschechiche oder die Sächsisch-Tschechische Grenze oder auch der Schwarzwald. Nur da sind die Wälder tief und schwach besiedelt genug um noch halbwegs unentdeckt für längere Zeit sicher und unentdeckt zu bleiben, wie man mit Google-Earth sehr gut erkennen kann. Ideal wäre natürlich ein Grundstück - was aber unpraktisch ist, denn erstens ist es teuer, man bekommt kein Grundstück ohne dass man in ein Grundbuch eingetragen wird (den Behörden ist ein möglicher Aufenthaltsort dann also bekannt - aber nur für die politisch-oppressiven Szeniaren relevant), pflegen und schützen muss man dieses Grundstück/Gebäude auch, so dass sich daran niemand unliebsames zu schaffen macht, so lange es nicht in Benutzung ist. (Denn auch Pförster und Jäger sind keine Heiligen - ich habe schon persönlich Forstamtmitarbeiter beim Kupferklau in verlassenen Gebäuden erwischt und unbeaufsichtigte Hütten im Wald sind ein leichtes Ziel für Menschen mit krimineller Motivation, ungeachtet ihrer Berufung).
Bugout mit Immobilie gestaltet sich hierzulande also schwer. Bugout ohne Immobilie oder fahrbahren Untersatz erfordert mehr Fähigkeiten, die man beherrschen muss. Die Zugänglichkeit ist der nächste Punkt - denn der am demotivierendste Fakt, ist der, dass man in Mitteleuropa über dem Tiefsten Waldstück aus dem Flugzeug springen könnte, nach der Landung eine wirklich x-beliebige Richtung wählen kann und innhalb von maximal 5-7km IMMER IMMER IMMER auf entweder ein Dorf oder eine Straße trifft. Natur existiert in Mitteleuropa nicht mehr, dem muss man sich bewusst sein. Für die meisten Menschen, die im Landesinneren leben, ist Bugout verständlicherweise schwer realisierbar. Wer wird schon aus Köln bis runter in den Schwarzwald fahren (können), wenn unmittelbar Gefahr droht.
Was sind also die Optionen? "Bugout" ist, wie wir alle wissen, sehr an spezifische Szenarien gebunden und wenn wir mal nur von Naturkatastrophen ausgehen wäre auch schon relevant, bei wem (Freunde/Verwandte), der nicht unmittelbar von dieser Katastrophe betroffen ist, man unterkommen kann. Das sollte man immer mit einplanen und Möglichkeiten abklären. Wen kenne ich? Wer wäre bereit mich und vllt. mein Familie aufzunehmen? (Der Zeitraum und die größe der Not sind hier relevant) Vielleicht seid ihr auch Teil eines Prepper-Netzwerkes, was viele Vorteile aber auch Nachteile bringen kann, die auf der Hand liegen.
Was ich empfehlen kann, sind sogenannte "Stashes", also Vorratsrationen (von diversen Größen) die man versiegelt(In Plastiktüten oder kleinen Fässern) an einem geeigneten Ort, flach unter der Erde vergräbt, wozu man dann in seinem Bugout-Gepäck einen Spaten dabei haben sollte. Keine gute Idee für den Winter, denn im gefrorenen Boden zu graben ist beinahe unmöglich. Man könnte hier aber auch einen kompletten in einem Plastiksack verpackten Bugout-Rucksack, ein komplettes Zelt-Set oder Vorräte wie Nahrung und auch Trinkwasser zb. in Plastikflaschen(was viele Prepper sehr unterschätzen) vergraben und darauf zurückgreifen, falls man seine Bugoutbag zurücklassen musste oder diese aus welchem Grund auch immer nich erreichen kann. Auch Feuerholz und Gerät zum Feuermachen kann so trocken und versiegelt gelagert werden - besonders hilfreich für längere Regenperioden, in denen es unmöglich ist trockenes Brennholz zu finden.
Vielen dank für deinen langen und sehr interessanten Beitrag 🙂👍👍
Einer der denkt fast wie ich - 🥰Ich habe eine recht schnelle und relativ sichere Methode ausgedacht. Plastiktüten sind untauglich.
Tolles Video Christian! Vorbereitung ist die halbe Miete, aber hoffen wir, dass wir nie in die Situation kommen, flüchten zu müssen. Ich sehe das eher "situationselastisch", nur eine ungefähre Richtung, dass reicht dann schon! LG aus Kärnten 🤠👍
Danke dir, das hoffe ich natürlich auch 😉
Dankeschön für die Info 🕯️😇
Top Video. Danke Christian fürs informieren👍👍. Vorbereiten ist das A und O.
🙂
Vielleicht sollte man sich VOR dem Bugout, also jetzt, die Frage stellen: Warum muss ich meinen Wohnort verlassen?
1. Naturkatastrophen
2. Unfälle mit Chemikalien oder einem nahe gelegenen AKW ( 100km sind bei einem AKW keine Entfernung)
3. innere Unruhen. Ich meine keinen Bürgerkrieg, es können schon marodierende Banden nach einem Blackout ( großflächigem, längerandauernden Stromausfall) sein.
In den ersten beiden Fällen ist je weiter um so besser angesagt. Wie gesagt bei einem Unglücksfall in einem AKW sind 100km gar nichts (vorherschende Windrichtung beachten)
Bei einer Naturkatastrophe Hochwasser, Schnee, somstige Unwetter muss die Distanz nicht so groß sein, evtl. muss man aber doch zu Fuss oder mit dem Rad einen entfernteren Sammelpunkt erreichen.
Kommen wir zum dritten und kritischsten Punkt. Hier spielen Zeit und nicht entdeckt werden eine zentrale Rolle. Ich müsste mich vermutlich nachts auf den Weg machen.
Dabei ist es vorteilhaft sich erst einmal "unorganisiert" aus dem Staub zu machen und sich an einem abgelegenen und geschützten Ort zu reorganisieren. Sprich seine Ausrüstung checken, die Kleidung der Situation anpassen und mich auch geistig erst einmal sammeln und orientieren (nein nicht den Standort) usw. Erst dann kann ich verlässlich den Rückzug antreten.
Die psychische Belastung im ersten Moment des Aufbruchs sollte man nicht unterschätzen wenn freundliche Gesellen durch die Straßen ziehen und mit einer Axt an die Tür klopfen um Einlass zubegehren. Von daher suche ich mir einen solchen Ort aus, der sollte auch den Mitgliedern meiner Gruppe soweit bekannt ( Familie, Freunde) und für sie erreichbar. Von diesem Ort kann ich mich dann gesichert zu mein eigentliches Ziel absetzen.
Viele die beim Militär waren sollten sich an die Ausbildung erinnern. Eine Truppe hat eine Verteidigungsstellung oder gesichterte Position bezogen, dort gibt einem der Einheitsführer einen Sammelort bekannt zum Beispiel 1 km (20 min zu Fuss) entfernt. Wird man vom Gegener überrannt und muss sich ungeordnet zurückziehen sammelt man sich dort und reorganisiert sich und denkt über das weitere vorgehen nach.
Danke für deinen kompetenten Beitrag, man sieht, dass ein Bugout durchaus ein komplexes Thema ist.
@@altenberg-greifenstein das mit den marodierenden Horden war nur ein überspitztes Beispiel. Bei inneren Unruhen müssen nicht Pünderer in meine Wohnung wollen, warum auch? Wo doch Geschäfte ein lohnenderes Ziel wären. Es geht ganz allgemein um die Notwendigkeit schnell und relativ organisiert die Wohnung verlassen zu müssen, ohne mit direkter Hilfe rechnen zu können.
Denke mal an Hamburg beim G20 Gipfel. Du wärest als Nichtkombat in der Mitte zwischen Polizei und den Randaliern.
Beide Seiten nehmen keine Rücksicht.
Coole Jacke 👍
Danke 🙂
Mein Fluchtort wäre ein über 3000ha großer zusammenhängender Wald, beginnend keine 500 Meter von mir weg. Wasser in Form von Quellen gibt es sehr viele. Aus denen trinke ich, ohne Filter, seit Jahrzehnten. Bei Nahrung wird es da schon schwieriger. Gut es gibt ein paar Weiher, mit Fischen drin. Da bräuchte man eine Angel mit Haken und vor allem einen Köder. Im Sommer, Brennesselsuppe und Kräuter kein Problem. Aber die Kohlenhydrate fehlen.
Vielleicht lege ich mir mal ein paar Verstecke in einer Plastikdose an. Inhalt: Feuerstarter, Sturmstreichhölzer, Dosenbrot, 2-3 Wurstdosen (unter Druck eingekocht) welche auch ohne Kühlung haltbar sind (laut Metzger bis zu 10 Jahre) - fertig. Im Boden wird es eh nicht so warm und gefrieren tut es da auch normalerweise nicht. Mache das seit Jahren mit Bier. In etlichen, brenzligen Survivalfällen, war das meine letzte Rettung, sonst hätte ich es nicht mehr nach Hause geschafft und wäre heute noch im Wald (schade ;-)). Ein Vorrat für 14 Tage wäre bestimmt machbar. Essen meine ich jetzt. Die Lebensmittel könnte man ja immer mal wieder aufessen und nachfüllen wenn man sowieso unterwegs ist.
Du hast es gut erwischt mit deinen Möglichkeiten, bzw. machst du dir richtig viel Gedanken darüber, das merkt man 😉
In Kriegszeiten waren viele Menschen in den Wäldern unterwegs und es gab noch mehr Wald als jetzt. Jetzt gibt es mehr Menschen und weniger Wald. Im Fall der Fälle wird man nicht allein sein.
In Österreich gibt es jetzt mehr Wald, als in den 80igern und die Generationen in den Kriegen, hatten Ahnung von der Natur und waren sehr hart im Nehmen. Glaubst du wirklich, dass die Generation "Handy" im Wald zurechtkommt? Ich denke nicht, dass man viele Leute im Wald treffen wird und wenn dann ist das gut, man sitzt im selben Boot und kann durch Zusammenhalt und Kooperation die Überlebenschancen verbessern.
Die Kriterien sind super gewählt. Zur Langzeit: Was hält dich denn davon ab, den Ort vorab zu bestücken? Geht ja nicht um zig locations in Hotels zu verwandeln! Ein Ort, ein Konzept! Ne Zargeskiste, gut befüllt, direkt dort verbuddelt.. is, bis auf die Kiste selbst, nicht groß teuer. Hilft aber sicher weiter. Hast ja schließlich schon 2 Orte für dich ausgemacht..
Hab über eine Bestückung noch nicht nachgedacht, denke aber meine Gebiete sind zu weitläufig. Es gibt dort nicht konkret einen Platz, sondern viele. Ich möchte flexibel bleiben und das geht nur wenn man das Wichtigste mit hat.
Also ich habe das so gemacht. An meinen Locations sind notwendige Utensilien an für mich markanten "Punkten" vergraben. Natürlich nichts, was ein Vermögen gekostet hat, aber was mir in einer Extremsituation hilft, nicht alles mitzunehmen.
Ggf. kann ich bei Bedarf dann vor Ort verlegen, sollte es notwendig sein.
Hin und wieder mach ich mal nen Spaziergang und checke die Gegenden ab bzw. meine Locations.
Für den Notfall habe ich aber das, was ich dort platziert habe, auch noch mal im Auto um ggf. schon auf der Anfahrt reagieren zu können.
Eben Plan A, B, C, D, usw.
Leider kann man sich über solche Dinge nicht mit vielen Leuten unterhalten, denn die Meisten halten mich da für verrückt.
Naja. Ich hoffe, ich brauche es nie, aber wenn, dann haben sich die Investitionen und der Aufwand gelohnt. Dann bin ich nämlich einfach weg. 😃
@@Bonecrusher-ht1mh Ich halte dich nicht für verrückt 🙂
Mein BO ,wäre,um mal beim naheliegendsen zu bleiben,bei einem längerem Blackout.Wie Stefan es sehr eindrucksvoll in seinen Videos gezeigt hat,wäre die Stadt da ein gefährliches Pflaster. Da würde ich aufs Land, zu meienm Freund und zu den Schwi Eltern fahren. Da würden deine 10 Punkte gut zutreffen.
Allerdings,wenn ich jetzt deine 10 Punkte nehme und sie auf meine Wohnung umsetze, habe ich noch weit nicht alle 10 Punkte.D.h. daran muss ich noch arbeiten!. Danke,Christian für das interessante Video! L.G.Karola
Hallo Karola, ich denke in der Stadt ist die beste Taktik schnellstmöglich wegzukommen. Ob das dann überhaupt geht, sei dahin gestellt. Ich wüsste nicht, wo ich z.B. in Sankt Pölten oder Wien hingehen würde. In Wien würde mir vielleicht noch einfallen in irgendwelche Tunnel zu flüchten (U-Bahn, Katakomben, Abwasserkanäle, usw.), wobei ich mir nicht sicher bin, ob das eine gute Option ist oder nicht. Ansonsten sehe ich auch am Land bessere Chancen für einen Bugout. LG Christian
@@PrepperFoxAustria In eine Stadt hinein würde ich nur gehen,wenn ich z.B. durch Radio wüsste,wo es Versorgungspunkte gibt.Ich war schon als junger bei uns in der Kanalisation,kenne mich da nicht aus.Also würde ich dies weniger nehmen,zu gefährlich.
Aus gesundheitlichen Gründen, Erfahrungsgründen und man hat ja auch vielleicht Anhang, würde ich auf jedenfall aufs besiedelte Land oder ähnlichem Ort gehen. Ich würde zwar ein paar Tage im Wald auch überleben, ziehe aber menschl. Gesellschaft vor(man muss ja auch mal schlafen). Ich denke,diese Entscheidung ist auch ein Bauchgefühl,welches Situationsabhängig ist.Auf meinen Reisen und Overnighters bin ich immer ganz gut damit gefahren.
In meiner Gegend ist es schwierig! Wetterau ist dicht besiedelt. Um halbwegs sichere Orte zu finden muss man in den Taunus oder Vogelsberg. Sehr informatives Video.👍👍👍🎗
Danke für deine Meinung, die Ausgangslage ist leider nicht bei allen so gut wie bei mir, das ist mir bewußt, drum hoffe ich noch mehr, dass weder ich, noch du jemals flüchten müssen.
Wohne vor den Toren von Frankfurt. Wenn eine Fluchtwelle einsetzt hat man nur eine Chance wenn man bei den ersten ist. „Jeder Plan fällt mit dem ersten Schuss“ sagt man bei der Bundeswehr. Deshalb Option A,B, oder C. 💪
@@peterzelk635 Guten Tag, haben Sie einen rundum Plan bzw einen Fluchtort...sind Sie mit Familie oder alleine ... bevorzugen Sie es alleine zu sein oder haben Sie schon eine Gemeinschaft mit der Sie sich zusammen schließen???
Na die große Kriese wird mit SICHERHEIT kommen Dankeschön fürs schöne Video
Das wollen wir mal nicht hoffen 😕
Danke fürs Schauen!
@Bdjdj Jshdhd die Kriese mit dem GELD gedrucke bald wird's nur noch Papier sein mehr nicht und einen Plan B hat man leider nicht
Gold ist wertstabil, was man vor hunderten Jahren für ein Stück Gold bekommen hat, bekommt man auch jetzt noch. Seit Geld nicht mehr von Gold abhängig ist, ist das Papier sowieso nichts mehr wert. Leider.
@@PrepperFoxAustria Weltweites Goldverbot ?
@@rolandhillmann7475 Ja und? Du würdest dich daran halten, richtig oder falsch? Und wenn dir die Weltherrschaftsspinner morgen das Atmen verbieten, dann hältst du dich dran???
Ich halte von festen Flucht Orten nichts, da ich nicht weiß welches Szenario mich erwartet,( nichts muss aber alles kann) Ich rechne auch nicht mit einem Kurzzeit Szenario . Ich gehe auf einen I.N.C.H (drei Line Bag) ,wobei meine first Line die wichtigste ist und ich mich mit ihr auch für bestimmte Situationen vorbereite (Wald Stadt ...) .Die habe ich IMMER dabei . Das größte Problem in einem Bug Out ,sehe ich beim beschaffen von ausreichender Nahrung . In Europa haben wir weniger Probleme mit Wasser .
Danke für deine Meinung Roland, bei fixen Orten bin ich bei dir, das halte ich auch für unvorteilhaft. Vor allem wenn man große Bemühungen an diesen Orten investiert oder Vorräte lagert und dann aber dort nicht hin kann. Beim Wasser mache ich mir in unseren Breiten auch geringe Sorgen, ich kenne viele Bäche und Quellen, die ohne Aufbereitung trinkbar sind.
Mache mir oft solche Gedanken und hab auch schon einen gute Platz 🤔 nur ist der am Fluß und da muss ich ständig auf der Hut sein vor Hochwasser 🤷🏻♀️ aber ist ein spitzen Rückzugsort für Zeiten wie diesen 🔝👌
Danke für deinen Beitrag.
Wir haben mehrere Plätze , man weiß ja nie ob man überhaupt nach Hause kann und den Fluchtrucksack holen kann. Wir haben Plastik Eimer gefüllt mit Dosen Hygiene Artikel auch Kochutensilien den Eimer noch mal in einer Müll Tüte Und vergraben an den Plätzen . Da kommt kein Wasser rein den Eimer richtig schließen hält wir kontrollieren sie natürlich hin und wieder .
Danke fürs Kommentieren 🙂
@@PrepperFoxAustria ich habe mir mal überlegt wie ist es mit Kinder meine sind erwachsen. Aber wie geht man um in einer Krise sag ich die Wahrheit oder mache ich ihnen lieber keine Angst ? Flucht zum Beispiel ich stellte mir das nicht einfach vor . Wäre mal ein Thema Wert..
Das ist eine sehr schwierige Sache, Angst machen sollte man niemandem.
@@PrepperFoxAustria Eben aber gerade Kinder brauchen ein Schutz und Sicherheit .
@@yvettedamar2515 Das stimmt, sie müssen aber auch lernen ruhig zu bleiben und ohne Angst zu handeln.
Ist halt ganz unterschiedlich, ob man vor einer geografisch betreffenden Situation schnell flüchten muss, oder vor Menschen (muss man schnell weg oder ungesehen). Sehr viele Gedanken gemacht, viele Skills, Erfahrung in der Natur im Wald, Vorrat und Verteidigung zuhause. Fluchtrucksack ist parat gepackt. Aber ich hab entschieden, keinen konkreten Plan zu machen, um alle Optionen gedanklich offen zu halten, da so viele Einflüsse dann akut eine Rolle spielen. Ausserdem mit Hund, der bellt wenn sich jemand nähert, ist verstecken über längere Zeit eh nicht möglich. Paar Tage, um dann weiter zu ziehen oder wieder nach hause wenn die Störung vorüber ist, ja, aber mehr geht nicht. Und auch wenn das vielleicht makaber klingt oder nicht offen angesprochen werden sollte, wenn über längeren Zeitraum verstecken nötig sein sollte, weil man nirgendwo mehr hin kann, ist das schon apokalyptisch, und da würde ich mich glaub auch zu unbedeutend befinden mit meinem kurzen menschlichen Dasein verglichen mit den Dimensionen des Universums, nur um da auf einem zerstörten Planeten unbedingt noch ein paar Jahre Verweilfrist mit der letzten Handvoll Überlebenden anhängen zu wollen, etwas übertrieben gesagt.
Danke für deine interessanten Ausfürungen.
Interessante Punkte mit denen ich voll übereinstimme. Wobei ich aber so weit gehen würde diese/n Unteschlupf soweit auszubauen das ich alles was ich benötige vor Ort habe und ich nur mit den nötigsten Materialien flüchten müsste. Eingegrabene Kisten, Wetter feste Tonnen in einer Höhle usw..
Da ich sowieso mehrmals im Monat an diesen Stellen wäre und Üben würde dort zu leben hätte ich auch genug Zeit dieses Lager so auszubauen.
Logisch das ich alles so tarnen würde das der Unterschlupf nur schwer zu erkennen ist.
Das ist alles natürlich nur eine Idee von vielen die ich habe, aber wenn ich so einen Unterschlupf hätte würde ich es so machen ;-)
Da bei uns im Ruhrgebiet die Wälder in einer Kriese wegen Überfüllung geschlossen sein werden versuche ich erstmal in der Stadt zu bleiben und erst nach zwei bis drei Wochen mich auf dem Weg machen.
Nach zwei bis drei Wochen wird sich die Zahl der im Wald und in der Stadt aufhaltenden Menschen (RIP) gelichtet haben so das ich, je nach Lage in der Stadt, mit nur wenig bis keine Gegenwehr, im Wald an mein Versteck komme. Darum auch die graue Maus in der Stadt und dann im Versteck was zu spielen, was zu naschen und für Fremde eine Überraschung.
Auf das unsere Ideen nur ein Hobby bleiben.
Schönen 06.12.2020
Danke für deine Meinung, ein permanentes Lager mit allem was man braucht, wäre natürlich eine tolle Sache, aber ich schätze es ist egal wo das ist, das Restrisiko wird bleiben dort vielleicht nicht hinzukommen und dann ist alles umsonst.
Natürlich ist das kein Grund sowas nicht zu machen, wenn man diese Gelegenheit hat und dann im Fluchtfall alles klappt, ist man hoffentlich safe.
Hoffe dein letzter Satz trifft zu, lass es ein Hobby bleiben, wäre mir auch lieber. LG Christian
Wieder ein sehr lehrreiches Video. Danke für deine Tipps!
Ich habe selbst noch keine echte oder sinnvolle Bugout location.
Heimat nah wird schwierig. Ballungsraum (Rhein-Main-Gebiet) viele andere Menschen, wenige Quellen mit Trinkwasser, wirklich saubere Gewässer zur Trinkwasserversorgung weiter entfernt. Viele würden diese Orte aufsuchen.
Die Nähe zu Chemie Konzernen, Atomkraftwerken und Atommülllagern macht eigentlich einen Bugout in die nahe Umgebung eh sinnlos.
Das aus meiner Sicht wahrscheinlichste Szenario ist ein sehr lange andauernder großflächiger Stromausfall. Der mit seinen Folgen ein verblieben im eigenen Zuhause nicht mehr zu lässt.
In diesem Szenario muss ich aber weiter weg als 40 km um genug Abstand zu den ohne Kühlung schnell gefährlich werdenden Reaktoren und Abklingbecken zu erreichen.
Mein Bugout wird wohl eher ein Roadtrip 😉
Einen "roadtrip" wie du das nennst, kann man sicher auch als Bugout sehen. Es gibt vielleicht auch bei mir die Möglichkeit, dass ich wirklich weit weg möchte. Es würde genügen, wenn im Atomkraftwerk Temelin in Tschechien ein Supergau passieren würde. Von dort bin ich gerade mal 150km weg und da würde ich auch nicht mehr mit meinem Rucksack rumlaufen, sondern im worst case ins Auto springen und Richtung Italien flüchten.
Hallo Christian! Ich für meinen Teil wäre andauernd unterwegs! Jeder fixe Platz wird früher oder später entdeckt! Maximal 2 Tage am selben Ort! Nach dem Motto "hide at day, move at night"! Daher wäre auch mein "Bugout bag" im Prinzip mein Wanderrucksack mit mobilem Shelter (Biwacksack, Tarp, usw.)! Je nachdem aus welcher Himmelrichtung die "Bedrohung" auf einem zukommt, natürlich in die entgegengesetzte Himmelsrichtung abhauen! Das einzige Problem in meinem Fall ist, ich wohn mitten in Wien! Da musst erst mal rauskommen! Zum Glück haben wir ja eine sehr große und verzweigte Kanalisation, da kommt man fast überall hin!
Danke fürs Schauen und Kommentieren.
Hallo Christian.
Sollte es auf ein Bugout hinauslaufen,
dann sind die 10 Angesprochenen Punkte wirklich sehr wichtig.
Sollte ich meine Wohnung warum auch immer aufgeben MÜSSEN,
würde ich wahrscheinlich mit dem Auto mehrere 100 bis 1000Km überbrücken.
Es ist mir natürlich klar das so ein Bugout nicht auf den letzten Drücker geschehen kann,
da es wie wir ja selbst bei dieser leichten Pandemie mit dem zu vermeidenden C- Wort schon Abriegelungen
von Landes- und Bundes-grenzen gegeben hat.
Gruß
Tommy.
Danke für deine Meinung Tommy, abgeriegelte Verkehrswege können uns immer blockieren, das geht schneller als man glaubt.
Vielleicht fehlt es mir ja ein wenig an Phantasie, aber welche Katastrophe sollte eintreten in der ich ein Bugout in der Nähe benötige?
Ganz zu schweigen das es in den Herbst Monaten dann auch noch Stürmisch sein kann und sich die Frage stellt ob ein Wald in dem Moment sicherer ist.
Was ist wenn die Gefahr (welche auch immer) aus der Richtung kommt in der mein Fluchtpunkt liegt?
Klar ist es sicherlich von Vorteil, ein paar Orte im Hinterkopf zu haben, genauso wie sich vorher ein paar Fähigkeiten anzueignen.
Aber ich denke Flucht bedeutet immer auf den Moment zu reagieren und versuchen bestmöglich zu handeln.
Ich denke nicht, dass dir die Phantasie fehlt, du siehst das eben sehr realistisch und ich stimme dir auch zu, dass die Umstände, um eine Flucht in Betracht zu ziehen doch eher selten sind. Dennoch kann ich mir solche Vorkommnisse durchaus vorstellen. Schau einfach in die Vergangenheit, warum Leute ihr Zuhause verlassen mussten, Hochwasser, Sturm, Erdbeben, Erdrutsche, Schneechaos, Feuer, Atomkatastrophen, Kriege, zivile Unruhen und und und.
Also ich schließe einen Bugout nicht aus, wäre natürlich froh, wenn es nie soweit kommt, das ist auch klar.
Sich auf Sachen vorbereiten ist beruhigend man weiß was man machen kann und Had sich daraufhin vorbereite .
Zb wie auf eine Prüfung.
Genau 😉
Mir reicht schon Ausgangssperre um so etwas zu tun. 😊
Also ich denke auch, dass Flucht die allerletzte Option ist.
Aber ich wohne auch in einem kleinen Dorf mitten im Wald.
300 m bis zum Waldrand,
1km bis zum tschechischen Wald.
Auf diesen Fall bin ich dann auch vorbereitet. Ich kann zur Not das Haus im Schlafanzug verlassen und mich 2km weiter neu ausrüsten. Aber für mehr als 2 -3 Tage rechne ich nicht.
Auch überlegene Plündererhorden ziehen schnell weiter wenn nichts mehr zu holen ist.
Hallo Christian schönes Video und gute Einstellung für deine Bug Out Plätze👍👍.
Dies ist bei jedem finde ich unterschiedlich wie bei dir befinden sich meine Plätze an Orten die ich gut kenne. Allerdings komme ich aus dem Ruhrgebiet und dort sieht es ein bisschen anders aus. Doch bestimmte Punkte sind bei mir ähnlich gelagert.
Aber ich würde erst dann in einem Wald gehen, wenn alle meine Plätze unsicher würden. Doch dies wäre sowieso mein Plan B oder sogar Plan C. Plan A wäre das Land zu verlassen, dafür habe ich alles ausgelegt. Wenn mein Haupt Camp zuhause zu gefährlich wird.
Was mich erwartet wenn ich wo anders bin, bin ich soweit vorbereitet um Gefahren zu überleben. Ob Tiere oder Menschen wäre egal. Wie lange wir aushalten würden wäre von mehreren Faktoren abhängig, Wetter und auch welche Jahreszeit es wäre.
LG Iceman 👍 👍 Wünsche euch eine schöne Woche
Danke für deine Ansichten Iceman, also mein Plan A ist selbstverständlich zuhause zu bleiben und eine Krise mit meinen Vorräten zu überstehen, Plan B wäre zum Elternhaus meiner Frau oder zu meinem Elternhaus zu kommen, Plan C vielleicht noch in eine öffentliche Hilfseinrichtung zu gehen (mit Vorsicht allerdings), Plan D wäre dann schon der Bugout und Plan E geht dann weiter in Richtung anderer Ort, anderes Bundesland, anderes Land.
Also bis zum Plan C würde ich immer noch davon ausgehen mal wieder zurückkehren zu können, ab Plan D könnte ich das nicht mehr sagen.
Wünsch dir auch eine schöne Woche! LG ins Ruhrgebiet! Christian
@@PrepperFoxAustria Deine Pläne sind auf jeden Fall sehr gut durchdacht und ja in Staatlichen Einrichtungen wäre auch ein Plan, aber nur für meine Frau und Sohn ( hat eine Behinderung ). Ich selbst würde nur rein gehen, wenn ich ohne Probleme auch wieder raus gehen könnte. Sonst bleib ich mir treu und mache mein eigenes Ding. Sicher ist dies nur möglich, wenn meine Mutter und Schwiegereltern nicht mehr Leben, ansonsten ändert sich was. Ich würde sie nie im Stich lassen, wie es so schön heißt: Ich lasse meine geliebten Menschen nicht im Stich, lieber sterben ich mit ihnen. Das ist meine persönliche Einstellung, muss man nicht verstehen.
@@nightmareruhrgebiet2038 Wer sollte nicht verstehen, dass du deine geliebten Menschen nicht im Stich lassen möchtest, das sehe ich genauso, wie könnte ich mit ruhigem Gewissen weiterleben ohne sie.
Also mein Bugout ist mein Bunker denn keiner kennt und ich für lange Zeit leben kann.
Abtauchen sollte das wichtigste sein.
Gute Videos!
Danke 🙂
Interessantes Video und schön, dass Du Berge hast, somit auch Quellen. Die sind bei uns Flachlandindianern in Norddeutschland echt rar. Somit ist Wasseraufbereitung ein elementarer Punkt (stehende oder langsam fließende Gewässer und viel Landwirtschaft), nicht einfach umzusetzen ohne genaueres Wissen wo vielleicht doch Quellgewässer sind oder die Wasserwerke das Wasser her bekommen. Dort dann aber eine Bugout Location haben? Schwierig. Zu 99% bleibt in einem Mini-Dorf eh "my home is my castle" die Devise. Aber das eine Prozent ist das knifflige und knifflig macht auch Spaß.
Für mich ist es seit einiger Zeit immer wichtiger einen max. 10kg. Bugout-Rucksack zusammen zu stellen. 60 oder mehr Liter und ewig schwer ist einfach zu konfigurieren, aber wie weit kommt man damit? 5-10kg auf dem Rücken merkt man fast nicht und man ist somit schnell und das auch noch eine lange Zeit, selbst als Untrainierter.
Berge bieten Vorteile, das stimmt, aber auch das flache Land hat nicht nur Nachteile. Du wirst es wesentlich einfacher haben auch in geraden Linien zu flüchten (quer Feld ein), das geht bei uns kaum. Wasser ist auch bei uns nicht immer problemlos, auch wenn man eine Quelle findet, können dort Keime enthalten sein und es bleibt immer ein Restrisiko.
Jeder muss das für seine eigene Situation und Ausgangslage individuell beurteilen, aber eines haben wir alle gemeinsam, unsere Grundbedürfnisse.
LG Christian
@@PrepperFoxAustria Stimmt auch wieder, nicht umsonst plane ich grundlegend auch ein MTB ein.
Wer klug ist, wendet beim Bugout die BOV-Zwiebeltaktik an. Ein gutes Fahrrad mit Packtaschen in einem geräumigen Fahrzeug. Geht es fürs Auto auf der Straße nicht weiter oder ist der Sprit alle, wird das Fahrrad herausgezogen. Macht das Fahrrad schlapp, geht es dank bester Kleidung und perfektioniertem Bug Out-Rucksack zu Fuß weiter.
Hallo Christian .. Über das alles habe ich mir auch schon Gedanken gemacht .. Also für kurze Zeit hätte ich sicher auch einen Fluchtpunkt .. Da ich aber auf dem Land Wohne in einen kleineren Dorf fühle ich mich eigentlich sicher ... Ich habe hier eine Frage gelesen ob ein Fernglas sinnvoll ist .. Ich denke ja .. Weil man seine Umgebung beobachten kann und daher auch schon frühzeitig Erkennen kann wer sich dem Lager nähert ..Kann ja ungebetener Besuch sein ..
Ich wohne auch am Land, daher fühle ich mich im Grunde genommen auch etwas sicherer, als würde ich z.B. in Wien wohnen. Dennoch weiß ich auch nicht wie lange es dauern würde, bis die Leute aus der Stadt aus Verzweiflung aufs Land kommen und versuchen Nahrung, Wasser und andere wichtige Dinge zu bekommen. Dann wird es auch für uns ungemütlich.
Beim Fernglas stimme ich dir auch zu!
In Deutschland gibt's im Wald kaum einen Ort wo nicht mindestens einmal im halben Jahr der Förster oder Revierpächter langkommt... Außer du bist Kilometertief im Wald... Und solche Stellen gibt's in Deutschland nur wenige... Ich glaube wenn es wirklich eine große Krise gibt wird man sich wundern wieviel Leute man auf einmal mitten im Wald trifft... Schöne Grüße von einem Jäger..Und feste Strukturen fallen immer irgendwem auf.. Und werden dann entsprechend beobachtet.. Erstmal ohne was zu sagen oder zu machen.. Bis ich weiß wer sich dort rumtreibt... Die jeweiligen Pächter oder Förster wissen zu 95 % immer bescheid wer oder was in ihrem Revier abgeht auch wenn ihr das nicht wisst... Ihr wart bestimmt alle schonmal im Fadenkreuz ohne es zu merken...
Danke für deinen Beitrag.
@@PrepperFoxAustria.. 😎
.. Sehr interessanter Kanal.. Mit guten Beiträgen... In Österreich würde ich auch gerne leben.... Die Berge sind schon der Hammer..
Kann ich nur bestätigen, der Wald hat tausend Augen...
Danke.
Sehr gerne!
Menschen, die auf dem Land leben, haben es da etwas einfacher, weil sie seltener in die Problematik der Flucht kommen. Wir haben 30 minuten Autofahrt entfernt einen Garten im Wald, 20 Minuten Fußweg vom nächsten Ort/Briefkasten entfernt, mit Brunnen, festes Häuschen vorhanden, wenn die Pumpe wieder läuft, lässt es sich dort locker 6 Monate oder länger auch ohne Strom aushalten, man könnte sogar Tiere halten. Wir haben Lagerkapazitäten für Nahrung und (Hand)Werkzeug und können Essen begrenzt selbst anbauen.
Darüber hinaus kann man mit einem vollen Tank unseres Autos rund 700 km fahren. Zu meinem EDC-Rucksack hab ich mal ein Video gemacht, würd mich mal interessieren, was du dazu sagst.
Danke für deinen Beitrag.
Hallo Christian,
Natürlich mache ich mir auch Gedanken über eine mögliche Flucht. Dennoch gehe ich davon aus daß ich innerhalb der Zivilisation recht sicher bin. Da einfach die entsprechenden Behörden und Organisationen für ausreichende Sicherheit sorgen. Die letzte Option wäre für mich die Flucht mit meinem Auto. Wenn dann muss ich innerhalb von kürzester Zeit eine große Strecke zurück legen. Dennoch bin ich ständig am nachdenken wie ich mich ausrüsten kann. Und zwar ohne mich in finanzielle Schwierigkeiten zu bringen.
Ich habe eigentlich keine Angst vor so einer Situation. Dafür wurde ich ausgebildet bei der Bundeswehr. Ich fürchte mich eher vor Verrücktheit die nicht einzuschätzen sind. Eine Flucht zu einem bestimmten Ort ist eher keine Option. Aber wie du es gesagt hast, das muss jeder für sich selbst entscheiden.
Vielen Dank für deinen Beitrag.
Hallo Christian, Bug-Out Locations hab ich gleich mehrere die ich im Bedarfsfall ansteuern könnte und nur eine davon wäre zu Fuß innerhalb eines Tages erreichbar. Aber hey, ich liebe das Wildcampen und von daher ... Die Wahrscheinlichkeit dass ich da mal was ansteuern muss schätze ich so wie Du eher gering ein.
LG Franz bugikraxn
Danke für deinen Beitrag.
Hallo Christian, bei allem kann ich dir nur Recht geben. Die erwähnte Hütte wäre natürlich schon sehr vorteilhaft. Die darf aber bis dahin niemand gesehen haben, sonst könnte sie ev. beim Eintreffen bereits belegt sein.
Wenn man alleine ist, treffen ja deine Formulierungen so zu. Aber wenn jemand noch eine Frau und ev. ein Kind hat was noch zu Hause wohnt, sind es bereits 3 Personen. Das könnte deutlich schwieriger werden, als wenn man mit dem notwendigen Wissen und Können, alleine unterwegs ist. Gruß Friedrich
Danke für deine Meinung Friedrich, bei einer Flucht mit Kind und Kegel, stimme ich dir natürlich zu, das ist etwas ganz anderes, als wenn man alleine und gut vorbereitet weg muss. Ich habe vor demnächst Vater zu werden und spätestens wenn es soweit ist, werde ich meine Taktik überdenken müssen und mich anders verhalten. LG Christian
Schön. Der Bruder eines Freundes wurde am 02.12. Vater. Ich hatte ihn beglückwünscht mit den Worten: Da hast du endlich was zustande gebracht, was Hand und Fuß hat - er kennt mich ;-)
Bei dem Spruch, muss er dich wirklich kennen 🤣😂
Beim Militär sagt man haltet die Berge sonst verliert man die Täler
Wenn man sich oben aufhält hat man mehr Fluchtwege
Na dann passt mein Plan ja.
Da gebe ich dir zu 90% recht
Was ist mit den 10℅ ?
Das sind die 10% die nicht wie geplant laufen einen 100% sicheren Plan gibt es nicht man kann wenn man realistisch ist froh sein wenn 60% klappen
@@Trieze100 So genau würde ich das nicht einschätzen können, ehrlich gesagt.
Servus aus Vorarlberg 😄 🇦🇹
Ich finde es gibt auch ein richtig wichtigen Punkt und es wäre das man mal übernachtet in den Bugout Zone um zu sehen ob andere auch das als so eine Zone haben🤔 ich meine du möchtest nicht plötzlich in eine Krise dort sein und 100 Leute treffen😅 hast du schon mal versucht zu diesen Ort der 40 km weit weg ist zu laufen? 🤔 ich denke es wäre von Vorteil wenn du auf den Weg einen kleinen Ort kennen würdest wo du Unterschlupf finden könntest. 😁 ich finde es sehr gut noch die Kenntnisse von survival und um Gürtel zu haben falls man jemals seine Ausrüstung nicht dabei hat🤔 ich habe einen Fluchtort in Österreich und ich habe einen Fluchtort in England😁
LG Leopold 🤗
Ein Marsch zu meiner Bugoutlocation steht nächstes Jahr an, 40km mit dem Bugoutbag. Übernachtet habe ich dort in meiner Kindheit und Jugend schon oft, ich weiß also was dort so los ist. Ich bin mir auch sicher, dass in einer großen Krise 9 von 10 Menschen nicht in den Wald laufen werden. Und wenn, dann haben die wohl die gleichen Pribleme und Gründe wie ich. LG Christian
Einen Fluchtort habe ich leider nicht. Ich kann mit meinem Auto auf Schleichwegen in die Nähe einer Quelle fahren und dort ein oder zwei Nächte im Auto verbringen. Ich denke, das ist schon mehr als ein mancher hat. Um Verteidigungsmöglichkeiten brauche ich mir keine Gedanken zu machen.
Vielleicht genügen ja ein oder zwei Tage schon, damit man einer unmittelbaren Gefahr aus dem Weg gehen kann, also von daher, ist das ein Anfang. Ich bin mir sicher, dass ich im Winter auch nur ein paar Tage schaffen würde (wenn es richtig kalt ist).
Habe einen Ort dahin zu kommen ist allerdings ein 22 km Marsch mit BOB. Leider kommt man aus Mann heim nicht gut raus und es gibt wenige Stellen ohne das man in Wohngebiete galngt. Ist schwer aber nicht unmöglich. Alles Liebe Markus.
Danke für deinen Beitrag Markus.
@@matztertaler2777 definitiv. Ich suche schon ewig jedoch bekomme ich nur Hartz4 und da gibt's von vorne rein nur bestimmte größen bei Wohnungen/Häuser je nach Region unterschiedlich. Irgendwas im Odenwald wäre schön oder unten in der Schwarzwald/Baar Ebene. Vor Corona hatte ich endlich mal was gefunden...bam Lockdown rofl :D. Ich muss schauen...Alles Liebe Markus.
@@matztertaler2777 das stimmt auch wieder...danke dir. Ja werde schauen :D Alles Liebe Markus.
Vermutlich ist dein Bug Out Ort da, wo ich wohne. ;-)
In einem trockenen Sommer könnte der Wald allerdings zu einer Todesfalle werden, wenn mal ein Feuerchen außer Kontrolle gerät.
@@schnetzelschwester wo wäre den das ;D
Servus, Christian
Ja ich habe einen Ort wo meine Familie und ich uns in einer Krise zurückziehen können. Bin im nächsten Jahr dabei dieses Objekt aufzubauen.
Schön Grüße aus Nürnberg
Das ist toll, hätte ich auch gerne.
Was machst Du ,wenn dieser Ort auch betroffen wäre?
Ich seh schon wie der Prepper an seinen "Geheimplatz" sitzt, gleich neben dem Eigentümer und dem Pächter, gegenüber vom Lagerfeuer versucht der Förster den Jägern geraden einen Bären aufbindet worüber sich die Damen vom Pilz-Sammelclub mit den Waldarbeitern fürchterlich kaputt lachen. Im Hintergrund sind leise die Lebenspartner mit den Kindern der kleinen Lagerfeuergruppe zu hören die an der geheimen Quelle kleine Holzschiffe schwimmen lassen ;)
Schräge Phantasie, aber o.k., in einer Krise läuft das nicht so denke ich 😉
@@PrepperFoxAustria Macht nix, wird auch nicht so laufen wie ich mir das denke ;)
Gedanken ja, Flucht Orte auch.
Aber auch eher in der Nähe, sprich bei klar räumlich abtrennbaren Katastrophen nutzbar / sinnvoll meiner Meinung nach.
Klar wer wünscht sich nicht einen bunker auf einen Berg der im nirgendwo steht, wo man manches aussitzen kann.
Lg Peter
So ein Bunker wär schon was 🤔
Ich habe vor sechs Wochen eine Begegnung mit Wildsau gemacht. Nein, nicht im Wald direkt, sondern auf meiner Eselkoppel, die sich am Wald befindet. Die Stromlitzen sind neben einem kleinen See und der ist mit Schilf zugewachsen. Als ich direkt neben den Stromlitzen die Äpfel abgemistet hatte (auf der Koppel, Strom war ja logischerweise nicht an, da ich drin war), raste von der anderen Seite (also von außen, hinter den Litzen) durch den Schilf eine Wildsau auf mich zu. Ich ließ alles fallen und rannte Richtung Stall und die Wildsau hinter mir her. Als sie ca. ein Meter nur von mir entfernt war, schossen die Esel aus dem Stall raus und sind auf die Wildsau los. Sie befand sich schließlich auf ihrem Territorium. Die Wildsau drehte sich um und rannte aus der Koppel raus. Ich habe mich auch nochmal umgedreht und fiel dabei auf einen Stein hin. Meine unteren zwei Zähne sind abgebrochen und überall kam Blut. Tja, also ich habe einen großen Respekt vor ihnen und möchte ihnen nicht draußen begegnen. Wären die Esel nicht auf sie los, hätte sie mich böse zugerichtet.
Und auch Wölfe haben wir mittlerweile hier. Ich habe noch keinen gesehen und lege auch keinen Wert drauf.
Ich habe bei uns noch nie ein Wildschwein gesehen und Wölfe auch nicht. Vor einigen Jahren gab es bei uns noch Bären (die wurden eingesetzt, waren also nicht freiwillig da). Seit ca. 6 Jahren gibt es keine Spur mehr von Ihnen.
@@PrepperFoxAustria, ja, ich habe davor auch keine Wildsau gesehen und will sie auch nie mehr wiedersehen. Und Bären, da würde ich nicht mehr in den Wald gehen. Wobei, ich habe die sieben Hunde im Wald dabei. Aber ob sie was gegen einen Bären ausrichten könnten? Keine Ahnung.
Klingt nach schlecht gelaunter Keiler in der "Rauschzeit", der Vorfall. Denn normalerweise greifen nur die Bachen im April-Mai an, um ihre Jungen zu schützen. Keiler können aber gelegentlich auf alles losgehen, wenn sie kurz vorher einen Revierkampf hatten.
@@PrepperFoxAustria Bei uns kommen die Wildschweine nachts bis in die Gärten und schmeißen sogar die Biotonnen um. Dies Jahr wird es wohl wieder sehr schlimm, da es so gut wie keine Eicheln gibt.
Fluchtrucksack steht bereit.
Ich gebe jedem zu bedenken, daß in der Gefahr ein effektives und schnelles Handeln von entscheidender Bedeutung ist.
Mein Plan steht, dies auszuprobieren wenigstens für 24 Stunden. Herbst oder Frühjahr. Ich möchte damit ausloten, ob ich mit so einer Situation überhaupt klar komme.
Probieren geht über studieren.
Schwachpunkte sollten dann klar zu Tage treten. Gruß an Alle.
Das nehme ich mir auch schon lange vor, mit dem Bugout-Test, dein Kommentar hat mich wieder daran erinnert.
Danke für das Video. Über einen Fluchtort mache ich mir auch schon seit langer Zeit viele Gedanken. Das ist sicher nicht falsch, darüber nachzudenken. Ganz im Gegenteil wie ich finde. Wie du schon aufgezählt hast, gibt es vieles zu beachten. Trinkwasser beispielsweise ist überlebenswichtig. Jedoch sehe ich bei der Wasserbeschaffung nicht die Probleme, die im Gegensatz bei der Nahrungsbeschaffung auftreten werden. Kleine Bäche, Rinnsale und Quellen sind ausreichend vorhanden. Man muss nur wissen wo. Im Ernstfall kann man sich natürlich von Fischen, Eichhörnchen oder Hasen ernähren. Ich kann nur empfehlen sich hier bei RUclips mal das ein oder andere Video anzuschauen, wo gezeigt wird wie man z.B. mit einfachen Mitteln Eichhörnchen fängt, ausnimmt und zubereitet. Diese Möglichkeit der Nahrungsbeschaffung wird im deutschsprachigen Raum so gut wie gar nicht angesprochen. Wo ich weiterhin große Probleme sehe, ist die kalte Jahreszeit. Ohne Feuer wird ein Überleben in der Natur gerade im Winter unmöglich sein. Sobald ich aber Feuer mache, gebe ich preis, wo ich mich aufhalte. Da nützt dann das beste Versteck nichts. Auf jeden Fall wird es mit jeden fortschreitenden Tag schwieriger, draußen zu überleben. So wie du auch, beobachte ich bei Wanderungen (habe dieses Jahr die 2000-Kilometer-Marke bereits erreicht), stets aufmerksam mögliche Zufluchtsorte. Einen genauen Fluchtort habe ich leider noch nicht... Jedoch würde ich mich Richtung Schwarzwald begeben. Gruß Hardy aus Deutschland
Danke für deine Ansichten Hardy, du hast das wirklich sehr gut umschrieben und ich hätte das wohl nicht besser ausdrücken können. In Bezug auf Nahrung braucht man sich nur ansehen was im zweiten Weltkrieg los war, da wurden Tauben, Krähen, Ratten, Mäuse, ja sogar Katzen und Hunde gegessen, weil die Leute sonst verhungert wären. Ich bin auch der Meinung, dass man sich pflanzlich noch so gut auskennen kann, ohne Fleisch hat man auf lange Sicht keine Chance. (Bitte korrigiert mich, wenn das jemand anders sieht).
Meine Wanderungen sind in der Zwischenzeit mehr Erkundungstouren, ich muss mich immer wieder darauf besinnen auch mal die Landschaft zu genießen und nicht dauernd wie ein Prepper zu denken, gottlob schaffe ich das auch.
LG Christian
@@PrepperFoxAustria Ja Christian, du sagst es: Erkundungstouren ist der zutreffendere Ausdruck. Einen schönen Restsonntag noch. Tschau
@@---Hardy--- Dir auch, danke 🙂
@@PrepperFoxAustria ohne Fleisch auf längere Sicht keine Chance??? Wie machen das Veganer?? Man braucht Proteine, vielleicht mal abklären, wie das Veganer machen. Die essen z. B. Linsen. Keine Sorge, wenn es so kommt wie es hier manche annehmen, dann bin ich sicher, dass der fehlende Fleischkonsum zum vernachlässigbaren Problem wird. Da wird dann gegessen was man noch bekommt. Ganz sicher. Ich habe die Nachkriegszeit als Kind /Jugendliche live erlebt und nicht nur ein paar Wochen oder Monate. Dieses Wissen hab ich aktiviert und selbstverständlich mit dem Nachwuchs, Kollegen und Nachbarn geteilt soweit diese Interesse gezeigt haben. Das tue ich aber nicht erst seit Corona sondern schon ein paar Jahre. Wir sind am Anfang einer Weltwirtschaftskrise,. Diese Krise wird noch deutlich an Fahrt gewinnen und uns wenigstens ein paar Jahre alles abverlangen. Wir werden wegen wegbrechen der Lieferketten mit Nahrungsmittelengpässen (qualitativ und schlimmer quantitativ) rechnen müssen. Es wird Rationierungen (die guten alten Lebensmittelmarken vielleicht auch als Ration auf einem Chip einer Bankkarte oder ähnlich) geben. Wenn es zur Inflation kommt, wie von vielen Experten vorausgesagt und Geld an Wert verliert, dann werden sich die Regale im Handel rapide leeren ( kein Händler wird seine Ware für wertloses Geld oder für verbotene Edelmetalle eintauschen). Zum nächsten Bauernhof laufen - auch keine gute Idee. 2017 wurde in der BRD bereits ein Gesetz verabschiedet, dass in einer Notzeit die Bauernhöfe konfisziert werden dürfen. Man steht also nicht dem Bauern sondern Security oder gar Militär mit Schiesbefehl gegenüber. Ganz abgesehen davon, dass zu diesem Zeitpunkt eine vollständige Ausgangssperre herrscht. Wer dann draußen ist ohne wirklich wichtigen Grund der hat ein wirklich ernstes Problem. Landet vielleicht in einer bewachten Turnhalle etc mit Kontakt ggf Sprechverbot. Ohne Ansehen der Person, es wird dafür gesorgt sein, dass die Kontrolleure und auch die Bewacher keine persönlichen Beziehungen zur Umgebung haben. Man wird auf seine eigenen 4 Wände reduziert sein. ( Wir üben das gerade!! Abstand halten, keine Kontakte, erste Ausgangssperren, keinen freien Zugang zum Lebensmittelmarkt - da kommt noch mehr, davon bin ich überzeugt und hoffe sehr mit meinen Vermutungen völlig daneben zu liegen). Die Aufforderung der Regierung sich zu bevorraten sollte jeder!!! Ernst nehmen). Die Land bevölkerung hat grundsätzlich einen strategischen Vorteil, aber sie sind z. B. weitestgehend von medizinischer Versorgung abgeschnitten z. B. Ob medizinische Hilfe kommt bei älteren Bürgern, die wirtschaftlich keine verwertbare Arbeit mehr leisten können, kein Vermögen haben und auch als Konsumenten ausfallen werden wir sehen(gilt auch für Städte). Es gibt bereits jetzt zunehmend Engpässe bei wichtigen Medikamenten. Ich gehe wie bereits erwähnt von längerer Krise aus. Irgendwann gehen die Vorräte aus. In der Stadt wegen fehlendem Lagerplatz schneller als vielleicht auf dem Land. Ich habe kürzlich im TV gehört, dass geplant ist auch den privaten Gemüse Anbau zu begrenzen (wegen der Chancengleichheit, um Begehrlichkeiten zu begrenzen, aber vermutlich um die Bevölkerung zu Schwächen und Tauschmittel zu begrenzen). In dieser Krise fällt vermutlich zuerst die Kommunikation aus und damit die Bestellung bei Amazon. Oder Amazon liefert nicht(Geld und Edelmetalle wertlos). Dank Lebensmittelzuteilung werden wir vielleicht hungern, aber bis auf Ausnahmen nicht verhungern. Ständig kommen irgendwelche Sendungen im TV oder hier auf RUclips zum Thema "Blackout". Dieser kann durch Hacker verursacht werden oder durch die Regierung, denen ich zwischenzeitlich alles zutraue um uns " gefügig" zu machen. Mit zunehmender Arbeitslosigkeit, Geldwertverfall etc, auch durch Abschaltung bei Stromschulden(kommt immer häufiger bereits jetzt schon vor). Auf dem Land und vereinzelt in der Stadt gibt es Kaminofen in den Wohnungen. Die normalen Wohnungen haben Zentralheizung und keine Möglichkeit einen Holzofen zu betreiben (der Startschuss zur Hauptkrise könnte ja an Wochenende im Winter bei Minustemperaturen fallen). Mit einem Campingkocher kann man sich ja eine Weile etwas kochen, was alle Nachbarn riechen können. Besser wäre zu schauen wo im Haus zentral ein Holzofen aufgestellt werden kann z. B. Trockenraum und Ofenrohr durch Fenster ins Freie. Jeder besorgt selbst das Holz, daß er braucht oder Arbeitsteilung(jemand anders, der es beherrscht kocht - grosse Töpfe sind dann sinnvoll). Wo gibt es Wasser, wie haltbar machen? Wasser minimalistisch gebrauchen für Kochen, Körperhygiene, Wäsche, putzen zuletzt Toilette. Man braucht Behälter, da kein Wasser mehr sinnlos in den Abfluss fließen darf. Man braucht Behälter um Wasser von einem Wasserwagen/Notbrunnen zu holen. Man muss Trinkwasser nicht nur entkeimen sondern bei Bedarf haltbar machen (mit Silberionen-Campingbedarf, zum Entkeimen abkochen, evt entsprechende Mittel, die man einwirft). Schnee ist auch Wasser, Regenwasser auffangen usw. usw. Schamottsteine zum Aufwärmen, halten lange warm, Teelichtofen etc braucht Kerzen,, Petroleum, Gas-Kohlenmonoxid Vergiftung droht!! Mal ausprobieren was man aus Mehl, Griess, Linsen, Haferflocken usw. machen kann. Brot ohne Backofen herstellen. Bollerwagen ist gut für Holz, Wasser und sonstigen Transport (ich habe live erlebt wie Mitmenschen damals die Küchenhexe - einzige Wärme quelle in Wohnung/Haus--mit dem Wohnungsmobiliar geheizt haben um nicht zu erfrieren. Da gab's für die Betten Ziegel bzw. Schamottsteine (Schamott speichert besser, hält länger).Usw. usw. Natürlich weiss ich, daß es hier um Flucht geht, aber daß ist nur was für fitte gesunde Menschen - ohne Kinder, besonders kleine Kinder, ohne angeschlagenen untrainierten Partner oder Angehörige. Und auf keinen Fall über einen längeren Zeitraum. Und vorausgesetzt man kommt überhaupt weg. Die Menschen damals nach dem Krieg waren körperliche Anstrengungen und Entbehrungen gewohnt.. Sie flohen vor dem Feind. Entweder man floh oder war tot. Die damalige und die heute sich anbahnende Krise sind in den Voraussetzungen und Anforderungen nicht vergleichbar. Wir haben viele Kriege im Land. Das wird nicht wahrgenommen, weil keine Bomben fallen, daß ist fatal. Was uns mehrheitlich retten könnte wären kleine Verbundeinheiten, die nicht sofort beim ersten Lieferengpass zugrunde gehen. Wir müssen mit unserer Arbeitskraft, unserem Wissen und Können gegen das was möglicherweise kommt dagegen halten und damit sofort beginnen. Lernen und erproben ist jetzt angesagt. Lebensmittel aus der Natur erkennen, Gift erkennen, zubereiten können, haltbar machen usw. usw. Leben ohne Geld bzw. mit sehr wenig Geld. Nicht als Zeitgeist. Es ist ein immenser Unterschied, ob man sparsam lebt, weil man das will oder weil man es muss. Ich will mit diesem Beitrag ein paar Tipps aus der gelebten Praxis geben. Ich hoffe, dass ich nie wieder so leben muss wie in jungen Jahren, wo es meist einfach nichts gab. Man mag mich jetzt als Spinner betrachten, aber bitte als Spinner mit eigener Erfahrung. Heute geht es mir ziemlich gut. Das war mal anders. Ich hoffe man verzeiht mir den langen Beitrag, ich hab versucht mich auf die wichtigsten Punkte zu beschränken. Ich finde diese Videos im Übrigen klasse, da hab ich auch schon den einen oder anderen Tipp umgesetzt. Gerne mehr davon.
Vegane Ernährung ist sicher eine Option, aber nicht in einer Notsituation, das meinte ich. Wo nimmst du in einer Survivalsituation Linsen und Soja her?
Wärme = großes Problem: die meisten können kein Feuer machen ohne eine gewisse Rauchentwicklung. Also kannst das beste Versteck haben wie du willst , aber der Rauch deines Lagerfeuer wird dich dann verraten. Da musst schon einiges antrainieren das man so ein fast Rauch freies Lagerfeuer hinbekommst. Also was sagt uns das? Solche sachen gehört trainiert und das nicht nur einmal irgendwo ein Freuer machen sondern auch bei verschiedenen Wetterbedingungen. Das ist bei einer Flucht nur ein Ploblem von vielen.
Ich stimme dir zu, das ist aber auch ein Grund für mich in die Höhe zu gehen, also auf einen Berg, dort gibt es schon die Möglichkeit auch eher unbemerkt ein Feuer zu machen (zumindest würde ich ein paar Plätze kennen, wo das ganz gut gehen würde). Klar Rauch und Licht eines Feuers werden wohl immer ein Risiko sein, aber zu erfrieren ist wohl auch keine tolle Option. Da muss man wohl oder übel eine Entscheidung treffen. LG Christian
Dakota Fire hole.,Zecken Parka: mit Laub seine Kleidung ausstopfen fertig ,Poncho heizung :Kerze unter dem Poncho anmachen Kopf raus fertig. Poncho Isomatte :einfach Laub auf einen Haufen fegen Poncho drüber fertig . Isolation im Wald : Moos, Tannen Fichtenzweige Laub . Stadt :Pappe Zeitungen. Unterkünfte bauen je niedriger desto besser . Survival muss nicht Komplezierter gemacht werden ,als es wirklich ist!!!
@@PrepperFoxAustria Ausgerechnet auf einem Berg soll ein Feuer weniger sichtbar sein ? Das widerspricht zB der Idee von Leuchtfeuern, die Schiffbrüchige anlegen.
Ich könnte mir da eher eine Schlucht als geeigneteren Ort für unbemerktes Feuer denken. Hat aber wieder den Nachteil das man nur zwei Fluchtrichtungen hat und Anäherungen oft schwer zu sehen sind. Vermutlich muss man mehrere Risiken gegeneinander abwägen.
@@luetzowwildejagd6214 Ich habe das vielleicht etwas unvorteilhaft ausgedrückt, mit Feuer am Berg, meinte ich die Möglichkeit in einem dichten Wald oder bei Steinformationen unendeckt zu bleiben. Sitzt man mit einem Feuer auf einem offenen Gelände, wird es egal sein, ob du am Berg oder im Tal bist, das wird gesehen. Signalfeuer macht man an und für sich auch auf Lichtungen und nicht mitten im Wald, oder irre ich mich da? Es gibt auch im Wald Schluchten und kleine Täler, die man nutzen kann. Was bleibt ist dennoch der Rauch, ich habe es bisher noch nie geschafft ein komplett rauchfreies Feuer zu machen, auch nicht mit dem trockensten Holz.
Im Zweifelsfall bleibt nur eines, Feuer weglassen und sich gut isolieren.
Wie schützt man sich am besten gegen Zecken
Vielleicht hilft dir das Video weiter:
ruclips.net/video/vh4ZuquLbjs/видео.html
@@PrepperFoxAustria danke
Was trägst du für eine Jacke?
Diese hier:
www.bw-online-shop.com/m65-jacke-standard.html
@@PrepperFoxAustria hab grad dein Video über den bw Onlineshop gesehen , hab die selbe allerdings in schwarz 😉
@@ullibuhrer6661 Hab auch überlegt in Schwarz zu kaufen, aber da habe ich schon so viele Sachen. Dieses Camomuster gefällt mir sowieso am besten.
@@PrepperFoxAustria ja das s dunkle Camo gefällt mir auch sehr gut. Hab ein paar Hosen davon mal schauen vielleicht gibts die Jacke noch dazu.Wünsch dir eine gute Zeit...
@@ullibuhrer6661 Sobal wieder ein wenig Geld locker ist, möchte ich nochmal dort im Shop einkaufen, hab noch einige Dinge gesehen, die mir gefallen würden, aber das liebe Geld.......
Meiner Meinung nach sollten potentielle Bug Out-Orte nach den (persönlich) priorisierten Krisenannahmen ausgewählt werden. Sprich, welche Annahmen und Prioritäten setze ich mir persönlich als Bug Out-Ziel. Eine BOL nur wenige Kilometer neben meinem Hauptwohnsitz macht z.B. eventuell bei Flucht/temporärem Ausweichen vor Naturkatastrophen Sinn, während wahrscheinlich eine BOL 40km entfernt, im Falle einer nuklearen Bedrohungslage (z.B. AKW-Unfall) absolut wertlos sein kann und ich besser mehrere hundert Kilometer hinter mich bringen sollte...
Absolut, das sehe ich auch so!
Hab jetzt diverse Videos von dir geschaut und hab bei diesem das Gefühl, daß du dich auf etwas anderes als in den anderen Videos vorbereitest.
Im Grunde bereite ich mich nicht auf spezifische Ereignisse vor, sondern schaffe Optionen, die mir bei den verschiedensten Vorkommnissen helfen können. In diesem Video ging es um Fluchtorte, also Ereignisse, wo ich gezwungen wäre mein Haus, vielleicht sogar meinen Wohnort zu verlassen. Ich möche aber darauf hinweisen, dass Flucht für mich das allerletzte Mittel wäre, um meine Haut zu retten. Ein Tipp von mir, nicht auf bestimmte Szenarien vorbereiten, es kommt sowieso anders als man denkt, einfach Optionen schaffen, das ist der bessere Weg, aus meiner Sicht.
@@PrepperFoxAustria mhh danke für diesen Input. Evtl überlegen ich meine Pläne neu. Bisher habe ich mich nach deiner Leitlinien "was ist die letzten Jahrhunderte hier passiert" + Atomkraftwerk in 100kmRadius vorbereitet
@@lars_vegas Deine Vorgehensweise ist gut, eine Flucht ist leider auch nicht überall so einfach. Einen kleinen Rucksack mit ein paar nützlichen Dingen, würde ich schon empfehlen, falls man das Haus mal schnell verlassen muss. Eine Überlegung, wo man hingehen könnte, schadet auch nicht (auch mit dem Auto z.B.).
Ich habe einige Orte die ich aufsuchen kann. Wohne keinen Kilometer von der ehemaligen innerdeutschen Grenze entfernt. Viel Menschen sieht man hier nicht, weil sie diese Gegend aufgrund der Geschichte meiden. Ich kenne mich dort sehr gut in den Wäldern aus, weiß wo es sumpfig und wo es trocken ist. Außerdem habe ich eine Menge Orte wo ich angeln gehe, auch nachts, auch entlang der Grenze (direkt auf der anderen Flussseite verlief der Grenzzaun). Auch diese Gegend wird gemieden und man hat auch hier gute Versteckmöglichkeiten. Ich würde hingegen nicht direkt am Wasser mein Lager aufschlagen, da es nachts und früh häufig zu Nebel kommt und man andere Menschen vielleicht zu spät wahrnimmt. Habe ein geländegängiges Fahrzeug und im Notfall nutze ich den alten Kolonnenfahrstreifen der ehemaligen Grenztruppen. Bin da noch nicht gefahren, da Fahrverbot, aber zig Kilometer gelaufen. Wenn man den Fahrweg abläuft merkt man sich viel mehr markante Punkte im Gelände.
Danke für deinen Beitrag.
Einen Bug Out Platz außerhalb der Stadt haben wir, mit Wasser Heizung und Nahrung. Leicht zu verteidigen wo man lange durchhalten kann... ist nur die Frage wie man hinkommt, da es deutlich weiter ist als deines mit 40km...
Aus der Stadt zu flüchten halte ich auch für sinnvoll, ob das immer problemlos möglich ist, wird sich im Ernstfall herausstellen. Ich kann auch nicht sagen, ob ich die 40km unbeschadet kommen würde, wenn es bei uns zu Problemen kommt, daher habe ich auch eine zweite Location, die ich schnell und auch ohne Strassen gut erreichen kann.
So unpopulär das auch sein mag: Mal über nen Fuhrpark upgrade nachgedacht? Etwas geländegängiger als evtl bereits vorhandenes, wäre evtl ne Option. Volvo xc70 (netter Kombi) fällt nicht wirklich auf. Audi und Skoda haben da ähnliche Kandidaten. Muss ja nicht gleich n Pickup sein (wobei ich meinen nicht missen will, leb aber auch in nem Waldhaus mit miesen Wegen), lediglich ein paar mehr Vorteile in die Mobilität bekommen. Erlaubt dann (in Krisensituationen) eher unkonventionelle Wege zu nutzen (Parks, Grünstreifen, Waldwege) und eben _nicht_ drin stecken zu bleiben! .. "Ich bleib da stecken, wo du nie hin kommst!" 😉
Darum hab ich einen Skoda Yeti 😉
Bahnlinie entlang, gut geschützt durch Gebüsch rechts und Links gut einsehbar von den Gleisen aus, Straßen könnten wahrscheinlich gesperrt werden, Wege durch die Häuser könnten gefährlich sein da hinter jeder Ecke jemand stehen könnte. Darum zu den Gleisen die werden höchstens Abgelaufen oder von Türmen aus beobachtet. Kameras könnten problematisch sein.
@@technocracynow9339 Gleise sind, wie Wasserstrassen, kritische Infrastruktur. Bei nem Blackout wohl relativ sicherer Weg, alle anderen Events: NoGo!! Die sind durch Cams recht gut überwacht. In der Nähe ok, direkt auf dem Gleis nope!
Für Wasser sollten Birken da wachsen
Wie sieht dein Unterschlupf aus? Gerade im Winter stell ich mir alles aus Naturmaterialien extrem schwer vor. Da bleibt ja nur das Feuer welches natuerlich wieder Aufmerksamkeit auf einen zieht.
Naja es gibt schon Möglichkeiten im Winter was zu bauen. Nadelbäume, Laub usw. kann man da schon nutzen und wenn man weiß wie man was verwendet (als Dämmung), dann kann man auch eine kalte Nacht überstehen denke ich. Eventuell geht sogar eine Schneehöhle als Notlösung und eine richtige Höhle wäre wohl auch eine Option. Ohne Feuer wird es aber alles andere als angenehm. Und bei dem Risiko mit einem Feuer entdeckt zu werden, hast du natürlich auch recht.
👍
Danke fürs Schauen!
Du hast ja das Wichtigste, deine perönliche Fitness, schon gut in den Griff bekommen, aber wie ist das mit deiner Familie in solchen Situationen? Deine zunehmenden Kenntnisse in Bushcraft und Survival, sowie taktische Überlegungen sind wertvoll, nur wieder die Frage nach der Familie und wie sinnvoll ist das alles dann? Ich kann spielend wochenlang fast ohne Ausrüstung im Wald überleben, aber meine Frau bekommt einen Horroranfall, beim Wandern in die Dunkelheit zu kommen, von übernachten dort gar nicht zu reden.
Deine Bedenken sind durchaus berechtigt und das beschäftigt mich sicher aus. Im Grunde denke ich aber, dass es besser ist, wenn eine Person gutes Wissen hat, fit und gesund ist, als wenn keiner zurecht kommt. So kann ich wenigstens helfen (nicht nur meiner Familie).
Bei uns ist es genau andersrum. Ich als Frau beschäftige mich mit Krisenvorsorge und mein Mann..., Ja der akzeptiert es, aber glaubt eben, das der Staat in Krisen helfen wird. Er hatte vor ein paar Jahren in seinem Bezirk in Berlin einen lokalen Stromausfall, wo nach zwei Tagen wieder die Geschäfte geöffnet waren, weil Notstromaggregate geliefert wurden. Zudem gab es auch keine Probleme mit der Wasserversorgung, denn die war nicht betroffen von dem Stromausfall. Hilfskräfte kamen und die Leute konnten sogar ihre Handy's laden und hatten Netz, weil auch das nicht betroffen war.
Im Falle eines Blackouts, Naturkatastrophen oder bei einer Evakuierung kann das alles nochmal anders aussehen.
Zum Glück interessieren sich meine Kids sehr für Outdoor Aktivitäten, obwohl es auch alles nur Mädels sind 😅. Angeln, Zelten, Wildpflanzen und Natur das sind keine Fremdwörter. Wir waren erst vor zwei Wochen übers Wochenende im Wald.
Allerdings habe ich mich noch nicht für einen Ort entschieden, wo es hin gehen soll, wenn wir im Notfall unser Haus verlassen müssen.
Wenn mein Mann nicht mitgehen würde, was ich nicht hoffe, dann würde ich trotzdem gehen, ich muss ja meine Kinder schützen. Auch sie besitzen einen Fluchtrucksack. Natürlich nicht genauso ausgestattet wie bei mir, da befindet sich zum Beispiel auch ein Kartenspiel drin, was nicht nur als Spiel dient, sondern auch zum ausmalen, ein kleiner Wasserfilter mit faltbaren Behälter, Edelstahl Becher der auch Zum kochen geeignet wäre, Feuerstahl, kleines Messer, Angelset, Regenponcho, Biwak Sack, Desinfektion, kleines Stück Seife und Zahnbürste.
Sie können mit alledem umgehen. Die kleine braucht noch manchmal etwas Hilfe bei den Fischen und beim Zunder herstellen, wenn es nass draußen ist. Da hat sie noch nicht die Geduld für, aber sie ist ja auch erst 4 Jahre alt. Trotzdem will sie immer alles alleine schaffen und ist sehr ehrgeizig.
Ich finde es auch wichtig ihnen keine Angst zu machen mit dem was ich sage oder irgendwelche Szenarien zu spielen, sondern einfach eine schöne Zeit im Wald zu haben und Natur schätzen zu wissen.
Klasse 💯👍
40 km Entfernung sind so 3-4 Tage Marsch um nicht erkannt zu werden je nach Situation ,zb Mal gute Wege auf Karte Markiren mit Pausen und sicher übernachten Platz wo man in 80 cm Tiefe Wasser und Lebensmittel ein buddeln kann (zb 2L Wasser 2-3 Dosen Nahrung) wer so 5-6 Euro Pro Versteck.😉
Ich möchte nächstes Jahr die 40km mit dem Bugoutbag gehen, soweit ich mir das ausgerechnet habe, sollte ich das in ca. 12 - 14h schaffen, je nach Wetter. Bin gespannt wie das läuft.
Bin letztens noch 30km durch den Wald. Meist teilweise verlassen Wanderwege und auch teilweise querfeld ein. Habe mit Mittagessen im Wald ungefaehr 7 Std benötigt.
3-4Tage kann ich mir nur vortsellen, wenn man wirklich aktiv verfolgt wird.
40 km ist möglich mit 15+kg. Bei normalen Umständen.
Kleine Info gelegentlich üben Mal 10-20 km dann mit Körper sich gewöhnen kann bzw Muskel Aufbau.😉
@@sickmar ist eine gute Leistung 👍👍
⛔⛔⛔ Hi, hab grad dei Video bezüglich Self Defense gsehn und kann da eventuell an Tipp gebn: Fred Maestro Self Defence auf RUclips! ⛔⛔⛔ A Mischung aus versch. Kampfsportarten- anfoch in den Bewegungsabläufen und sehr effektiv, reduziert aufs Wesentliche 😉 Anfoch daham nochmochn 😊
Danke für den Tipp 👍
So, ab Mittwoch haben wir Ausgangssperre. Herr Söder hat Katastrophenfall ausgerufen.
Tatsächlich? Das ist nicht toll!
@@PrepperFoxAustria, ja, tatsächlich. Für mich macht es keinen Unterschied. Zu meinen Eseln darf und muss ich fahren und der Wald ist auch zugänglich. Aber für die Städter muss es ein Horror sein.
@@zuzanamaar7772 Wenn ich das so sehe, haben wir diese Ausgangssperren auch, wir dürfen im Prinzip auch aus 5 Gründen das Haus verlassen, Arbeit, Besorgungen für den täglichen Bedarf, um jemanden zu helfen, bei Notfällen oder zu körperlichen und geistigen Erholung. Ich habe da jetzt auch kein großes Problem damit, war heute Wandern, dann hab ich vom Bäcker Frühstück geholt und einen entspannten Tag zuhause verbracht. Da gibt es echt was Schlimmeres.
@@PrepperFoxAustria, ja, das stimmt. Ich sehe es auch so. Aber in der Stadt ist man wirklich eingesperrt. Ich habe 50 Meter von mir entfernt den Wald und Weiher und Wiesen. Was juckt mich die Ausgangssperre. Null und nichts.
@Mucelke, ja, das passiert halt im Dorf nicht.
Das Video ist vom 06.12.2020 und wieso habt ihr keinen Schnee?
Ganz einfach, es ist zu warm. Ich war heute Wandern bei Plus 9 Grad. Bisher war bei uns in Niederösterreich einmal kurz Schnee da, aber das war kaum der Rede wert und ist alles wieder weg. Macht mir aber nichts aus, ich mag Schnee nicht unbedingt. Das Video wurde übrigens vor etwa 2 Wochen aufgenommen, ich poste nicht in Echtzeit, sondern drehe immer ein paar Video vor.
@@PrepperFoxAustria , ach so, ok, das weiß ich natürlich nicht. Bei uns in Bayern in den Hassbergen (450 Meter über dem Meeresspiegel) liegt Schnee und wir haben Minus 3 Grad. Und bei euch nicht? Das ist witzig, echt.
@@PrepperFoxAustria , wie hoch liegt ihr denn?
@@zuzanamaar7772 Also MInus 3 Grad hatte es letztens bei uns auch, aber jetzt ist eben wieder der Fönwind da und heute war es wirklich stürmisch.
Nur auf ca. 459m Seehöhe 😉
kann mir echt nicht vorstellen mit meinen sehr betagten Eltern eine Flucht zu bewerkstelligen und einen Blackout mit fast nichts an Ausrüstung zu überstehen
auf Heimverteidigung habe ich auch Wert gelegt, komme nur leider nicht legal an eine Pistole
Eine Partnerschaft in Hinsicht gemeinsam durchschlagen kommt für mich überhaupt nicht in Betracht!!!!! Ich vertraue nur meiner Familie, und den besten Freunden, mit fremden lass ich mich nicht ein in einer Situation wo ich flüchten müsste! Das würde ich nicht machen, egal wie freundlich der andere ist. Da spricht meine Erfahrung.
Das ist sicher eine schwierige Entscheidung und solange ich gut zurecht komme, wäre ich da sehr vorsichtig. Wenns ums Leben geht, muss man dieses Risiko unter Umständen trotzdem eingehen (meine Meinung).
Sehe ich ebenso! Flucht nur mit Leuten denen man vertraut.
Wenn man sichs aussuchen kann, klar.
Gesundes Misstrauen ist Überlebens wichtig Zuviel Misstrauen kann auch tödlich sein !!! Immer erst abwägen und sich in der Gruppe beraten.
Sehe ich auch so.
Ich habe durch Echte Freunde mit Ihnen insgesamt...... PLĂTZE niemand verrăt wieviel Lager er hat
Ich hab da kein Problem damit, ich habe 2 Plätze, da niemand weiß wo die sind, kann ich das auch sagen.
Wir haben 3 SO. Ob sie dann wirklich sichere Orte sind wird sich zeigen. Wir hoffen aber, es nie testen zu müssen.
@@PrepperFoxAustria man weiss nie wer jemand kennt ausspioniert und dann kein Lager mehr verhungern verdunsten nene
Friede auf Erden Allzeit
Doch, dass kann jeder wissen wie viele Plätze ich für Plan C,D und E ich habe.
Ich sag nur nicht wo diese sind 😉
Ich habe meinen Fluchtort aufgesucht Und das eine Nacht getestet .Und musste mir eingestehen ,ich bin tot .
Oje, na das ist ja auch eine Erkenntis, wenn auch eine negative.
Suche einen anderen Ort und übe übe übe
Wenn es get, nutzt alleinstehende Höfe. Wir haben schon vor Jahren jemanden gefunden, der unsere Ziele teilt und so einen Hof hat.
Im Winter oder der kalten Jahreszeit, ist BogOut für viele nicht spaßig und gefährlich. Ich habe das in Jahren Selbstversuchen erkennen müssen. Ohne eine Hütte in der man Feuer machen kann ist man im Winter aufgeschmissen.
@@sperber6359 genau meine Erfahrung
@@auikerngesund5624 Ich kenne Prepper, die mit Kleinkindern in den BugOut gehen wollen. Egal zu welcher Jahreszeit. Ich sag es ihnen dann knall hart. "Dann nehmt euch gleich Kindersärge mit!"
Es ist schon für einen Erwachsenen schwierig, denn Tag für Tag zieht man Feuchtigkeit in seinen Schlafsack, de Kleidung etc. Dadurch nimmt die Isolationswirkung ab. Viele übesehen, das man nicht erst bei Minusgraden an Unterkühlung sterben kann sondern schon bei unter 10°C.
Keine Chance hier