Simbusbimbus er meinte weniger als 1 Kilo Protein. Die Gesamtfuttermenge wird deutlich größer sein. Auch ein Huhn bekommt ja mehr als 1.5 Kilo Futter um 1 Kilo Gewicht anzusetzen
Störe sind allerdings anadrome Wanderfische und halten sich entsprechend auch im Meer auf. Beim Waller könnte man sich streiten, da er u. U. tatsächlich ein höheres Gewicht erreichen kann, allerdings liegt die Maximallänge des A. gigas bei 4,5 m. Das schafft kein Waller. Der Prof. Kloas weiß schon wovon er spricht 😉
Es ist bezeichnend, dass in diesem Bericht von Fischproduktion gesprochen wird. Hier ist das Tier Ware wie bei der Massenkäfighaltung von Hühnern. Die Welse sind wundgescheuert. Die Pflanzen sind ja schön und gut. Dann aber bitte mit schonender Fischzucht. Wenn so etwas Modell werden soll, bitte nicht so.
Naturphilosophie als Grundlage der ethischen Überlegungen von Ihnen: Wenn die "Zielausrichtung" (in der Bewegung (im Wachstum) ) von Pflanzen tiefer durchdacht wird, so ist diese nicht letztgültig geklärt, sondern nur offen endgültig in einer gleichen Erscheinungsform. Als zuverlässiges Exempel für Leben an sich ist dies auch ein Pausbild für das notwendigerweise leidende Leben selbst, wenn Leid zum voraussetzenden Pausbild hat, dass es sich um negative Empfindung von Wechselwirkung handelt, die zum einen wiederum nicht ohne die Einbettung in die Umwelt abläuft, zum anderen die mindestens einmal verlaufene und dann immer erinnerte Unterscheidung von Positivem und Negativem (Empfinden) vorausetzt. Somit ist diese Zielausrichtung (der Pflanzen) von einer Anschlussfähigkeit abhängig, somit auch Leid-Leben an sich und selbst, somit auch das der Tiere wie der Fische. Wenn diese Leidensfähigkeit aber von einem Anschluss abhängt , wäre das eine ganz andere Sicht auf Abwägungen bei pathozentristischer Ethik. Den dieser Anschluss hängt dann von der Gesamterscheinung ab. Wundscheuerung ist eine Zuweisung, die zutrifft, um Leid zu identifizieren. Phänomenologisch wäre aber zu fragen, a.) wie sich das Leid dann äußert und b.) wie dies insgesamt erscheint. -> vorallem in Bezug darauf, wie Sie schreiben, wenn "so etwas Modell werden soll". Wie tritt Leid insgesamt, im Anschluss an die Umgebung, in Erscheinung, und wie und warum können wir dieses subjektive Leid anhand welcher (scheinbar) ojektiven Qualitäten erkennen? Die Objektivität ist auch hier Inter-Subjektivität, die nur dann indifus wird, wenn auf die tatsächliche Wirklichkeit der gegenwärtigen Anwesenheit von Leid als Phänomen stark reduziert wird, ohne das, was die Erscheinung (hier die des Leids) im Letzten noch ausmacht, zu zerstören.
Tatsächlich sind die hauptsächlich nicht nur wundgescheuert, sondern fressen sich gegenseitig an. Die Fische sind Kannibalen und unter diesen Bedingungen setzt der Überlebensinstinkt ein. Die Tiere werden hochextensiv gehalten, sprich in teilweise sehr hohen Besatzdichten.
Ich weiß immer nicht ob Tomaten da die richtige Wahl sind, bei mir im Gewächshaus ist es immer eine Problemkultur, und Pflanzenschutz kann/will man auch nicht anwenden. Vielleicht gibt es da auch eine tropische Alternative?
Das System ist schon toll. Dennoch scheinen das arg viele Fische auf arg wenig Raum zu sein. Ökonomisch sinnvoll, aber artengerecht wohl kaum. Das geht wohl ohne Verzicht auf die Massen, die heutzutage konsumiert werden trotzdem nicht.
Die Nachhaltigkeit diese System basiert doch auf dem Futter für die Fische, kommt dies aus dem Meer kann man sich die Nachhaltigkeit ohnehin in die Haare schmieren. Ich denke die Fische aus der Produktion sollten lieber direkt wieder zu Fischfutter verarbeitet werden. Diese verletzten Welse scheinen ohnehin nicht in so gutem Zustand zu sein. Bodenfische in hohen Behältern ist so wieso doof geplant, das klappt vielleicht bei Tilapia aber bei so großen Welsen find ich das unsinnig.
das sind clarias welse - die können in einer loch überleben, so lange es futter gibt. wenn dieses futter z.B. über soldatenfliegen generiert wird ist nichts dagegen einzuwenden
@@Elbslayer Überleben vielleicht. Aber artgerecht wird es kaum sein. Keine Ahnung, wie Fische empfinden und ich komme hier auch nicht mit der Moralkeule. Aber es wäre schön, wenn dieser Aspekt in solchen Videos zumindest dahingehend angesprochen würde, dass man sich mit solchen Konzepten auch darüber klar ist und Gedanken macht. Auch Krankheiten sind bei Massenfischzucht ein potentielles Problem, dem dann oft mit Antibiotika begegnet wird.
Die erste Google Antwort ist nicht immer die richtige ! Tatsächlich werden Riesenbarben oder Mekongwelse um einiges Schwerer und auch teilweise länger wie auch der europäische Wels der auch mal an die 120 kg ran kommt. Auch gibt es den Beluga Stör, der zwar kein reiner Süßwasserfisch ist aber an die 2t Gewicht bekommen kann.
Es heißt immer, dass der Waller "bis zu 3m" wird, aber der Weltrekord liegt bei 2,74m. Ich denke nicht, dass jemals irgendeiner einen Waller fängt der größer als 3m wird. Der größte Süßwasserfisch ist der Beluga-Stör aber der ist mittlerweile fast ausgestorben. Waller und Arapaima zählen "als eine der größten" Arten dazu
Bei denen werden keine Antibiotika verwendet. Der Zusatz von Antibiotika würde die komplette Mikrobiologie im System zerstören. Das ist leider immer noch ab und an im asiatischen Raum problematisch. Erfreulicherweise kommt solche Ware so gut wie nie nach Deutschland.
Und nur weil keine auf dem Dach steht, schließt du daraus, dass der Strom nicht ökologisch sein kann? Das ist schon ein sehr knapper Horizont, den du da hast..
Bei den Dachflächen schafft eine moderne Photovoltaikanlage das LOCKER, wäre es nicht kostendeckend würde es keiner machen. Solche Pumpen haben natürlich einen Stromverbrauch, im Vergleich zu anderen Stromfressern in der Industrie ist das aber verschwindend gering.
Ein kleiner Fehler ist euch unterlaufen der Verlauf von Ammoniak ist Ammonium, Nitrit, Nitrat.
Obere Weltklasse!👌🏼👍🏼
excellent keep it going
Ich dünge mein Hochbeet, meine Zimmerpflanzen und so weiter, seit Jahren mit meinem Aquariumwasser und mir sagt man einen grünen Daumen nach hahaha😆🐠🌱
Das ist so cool! 😄
Solch einen Wels könnt ihr selber essen.
Eine Frechheit so kranke Fische noch zu zeigen und es für gut zu empfehlen!
Super video
2:45 schaut so ein gesunder fisch aus? Ich bin kein Experte, jedoch schauen die roten stellen an den kleinen Flossen nichtg gesund aus, oder?
XX XX auch mein erster Gedanke, der sah richtig schlecht aus
an den flossen? guckt mal bei 2:48 2:49 . da is teilweise nix mehr mit flosse. da gucken nurnoch knochen raus.
Ach du heiliges!!! Das ist ja grausam!
@@raXility der sieht so aus, als wurde der unten schon aufgeschnitten.
@@tulpenbambus find ich nicht....
Ich liebe Johann Duus 🎉🎉🎉🎉🎉
Ich züchte Silberfische.
Da brauche ich gar kein Wasser.
Kann man eigentlich Tilapia und den afrikanischen Raubwels vergesellschaften wenn die Besatzdichte nicht so extrem ist?
Was passier im Winter? Da wachsen die Tomaten nicht? Wie ist die Energiebilanz?
Danke für den Beitrag
Würde ich echt gerne beruflich machen
Wie funktioniert das, dass die Fische weniger als 1kg Futter brauchen um 1kg an Gewicht zuzunehmen?
Simbusbimbus er meinte weniger als 1 Kilo Protein. Die Gesamtfuttermenge wird deutlich größer sein. Auch ein Huhn bekommt ja mehr als 1.5 Kilo Futter um 1 Kilo Gewicht anzusetzen
Ich glaube, da wird lebendmasse Fisch und trockenmasse des Futters angegeben
Damit ist die feed-conersion-ratio gemeint. Ist bei Aquakulturinfo.de recht gut erklärt
das stimmt schon so. Bei Forellen benötigt man 1Kg Futter um 900g Fisch zu erzeugen. Das Futter hat ca 3500Kcal und das Fleisch vom Fisch ca 1500kcal
Man darf auch nicht die Nährstoffe der Pflanzen außer vor lassen. Die werden vom Fisch zusätzlich aufgenommen
Stör ist der größte mit bis zu 7 m... 🙄 Und waller bis zu 3m
Störe sind allerdings anadrome Wanderfische und halten sich entsprechend auch im Meer auf. Beim Waller könnte man sich streiten, da er u. U. tatsächlich ein höheres Gewicht erreichen kann, allerdings liegt die Maximallänge des A. gigas bei 4,5 m. Das schafft kein Waller. Der Prof. Kloas weiß schon wovon er spricht 😉
Es ist bezeichnend, dass in diesem Bericht von Fischproduktion gesprochen wird. Hier ist das Tier Ware wie bei der Massenkäfighaltung von Hühnern. Die Welse sind wundgescheuert. Die Pflanzen sind ja schön und gut. Dann aber bitte mit schonender Fischzucht. Wenn so etwas Modell werden soll, bitte nicht so.
Naturphilosophie als Grundlage der ethischen Überlegungen von Ihnen: Wenn die "Zielausrichtung" (in der Bewegung (im Wachstum) ) von Pflanzen tiefer durchdacht wird, so ist diese nicht letztgültig geklärt, sondern nur offen endgültig in einer gleichen Erscheinungsform. Als zuverlässiges Exempel für Leben an sich ist dies auch ein Pausbild für das notwendigerweise leidende Leben selbst, wenn Leid zum voraussetzenden Pausbild hat, dass es sich um negative Empfindung von Wechselwirkung handelt, die zum einen wiederum nicht ohne die Einbettung in die Umwelt abläuft, zum anderen die mindestens einmal verlaufene und dann immer erinnerte Unterscheidung von Positivem und Negativem (Empfinden) vorausetzt. Somit ist diese Zielausrichtung (der Pflanzen) von einer Anschlussfähigkeit abhängig, somit auch Leid-Leben an sich und selbst, somit auch das der Tiere wie der Fische. Wenn diese Leidensfähigkeit aber von einem Anschluss abhängt , wäre das eine ganz andere Sicht auf Abwägungen bei pathozentristischer Ethik. Den dieser Anschluss hängt dann von der Gesamterscheinung ab. Wundscheuerung ist eine Zuweisung, die zutrifft, um Leid zu identifizieren. Phänomenologisch wäre aber zu fragen, a.) wie sich das Leid dann äußert und b.) wie dies insgesamt erscheint. -> vorallem in Bezug darauf, wie Sie schreiben, wenn "so etwas Modell werden soll". Wie tritt Leid insgesamt, im Anschluss an die Umgebung, in Erscheinung, und wie und warum können wir dieses subjektive Leid anhand welcher (scheinbar) ojektiven Qualitäten erkennen? Die Objektivität ist auch hier Inter-Subjektivität, die nur dann indifus wird, wenn auf die tatsächliche Wirklichkeit der gegenwärtigen Anwesenheit von Leid als Phänomen stark reduziert wird, ohne das, was die Erscheinung (hier die des Leids) im Letzten noch ausmacht, zu zerstören.
Tatsächlich sind die hauptsächlich nicht nur wundgescheuert, sondern fressen sich gegenseitig an. Die Fische sind Kannibalen und unter diesen Bedingungen setzt der Überlebensinstinkt ein. Die Tiere werden hochextensiv gehalten, sprich in teilweise sehr hohen Besatzdichten.
Ich weiß immer nicht ob Tomaten da die richtige Wahl sind, bei mir im Gewächshaus ist es immer eine Problemkultur, und Pflanzenschutz kann/will man auch nicht anwenden. Vielleicht gibt es da auch eine tropische Alternative?
Ja blos halt am Sonntag scho mal komma.
Hallo Daniel Merk, ja stimmt, da kam die ganze Sendung :) Aber die neue Sendung steht schon in den Startlöchern!
Welches Futter wird verwendet? Sicher nicht das aus südamerikanischem Fischmehl, welches aus dem Pazifik kommt oder?
Coole sach
Das System ist schon toll. Dennoch scheinen das arg viele Fische auf arg wenig Raum zu sein. Ökonomisch sinnvoll, aber artengerecht wohl kaum. Das geht wohl ohne Verzicht auf die Massen, die heutzutage konsumiert werden trotzdem nicht.
Ist nicht der größte Süßwasserfisch. Der Hausen Stör ist mit Abstand der größte!
Stehen die Tomaten da rein im Wasser ? In der einen Szene sieht das so aus.
Ja tun sie. Ist so ähnlich wie hydroponik, nur eben mit Fischen
Die Nachhaltigkeit diese System basiert doch auf dem Futter für die Fische, kommt dies aus dem Meer kann man sich die Nachhaltigkeit ohnehin in die Haare schmieren.
Ich denke die Fische aus der Produktion sollten lieber direkt wieder zu Fischfutter verarbeitet werden. Diese verletzten Welse scheinen ohnehin nicht in so gutem Zustand zu sein.
Bodenfische in hohen Behältern ist so wieso doof geplant, das klappt vielleicht bei Tilapia aber bei so großen Welsen find ich das unsinnig.
das sind clarias welse - die können in einer loch überleben, so lange es futter gibt. wenn dieses futter z.B. über soldatenfliegen generiert wird ist nichts dagegen einzuwenden
@@Elbslayer Überleben vielleicht. Aber artgerecht wird es kaum sein. Keine Ahnung, wie Fische empfinden und ich komme hier auch nicht mit der Moralkeule. Aber es wäre schön, wenn dieser Aspekt in solchen Videos zumindest dahingehend angesprochen würde, dass man sich mit solchen Konzepten auch darüber klar ist und Gedanken macht. Auch Krankheiten sind bei Massenfischzucht ein potentielles Problem, dem dann oft mit Antibiotika begegnet wird.
Mmmmh diese Kunststoff Filter Absorber schön microplastik
Fischzucht ist trotzdem essentiell wenn wir die Meer retten wollen.
@@yollon2550 Oder der Verzicht auf Fisch.
Ich würde auch auf Keramikröhrchen oder Vulkangestein setzen.
Zukunft die leider unterschätzt und zu wenig gefördert wird...
Also der "größte" süsswasser Fisch ist doch der waller mit bis zu drei Metern Länge oder nicht?
Und schwer werden sie auch.
ne. die werden nicht so schwer wie der pirarucu
Die erste Google Antwort ist nicht immer die richtige ! Tatsächlich werden Riesenbarben oder Mekongwelse um einiges Schwerer und auch teilweise länger wie auch der europäische Wels der auch mal an die 120 kg ran kommt. Auch gibt es den Beluga Stör, der zwar kein reiner Süßwasserfisch ist aber an die 2t Gewicht bekommen kann.
Es heißt immer, dass der Waller "bis zu 3m" wird, aber der Weltrekord liegt bei 2,74m. Ich denke nicht, dass jemals irgendeiner einen Waller fängt der größer als 3m wird. Der größte Süßwasserfisch ist der Beluga-Stör aber der ist mittlerweile fast ausgestorben. Waller und Arapaima zählen "als eine der größten" Arten dazu
Nein, der Hausen stör wird über 7m und um die 1,5 Tonnen schwer
Antibiotika
Bei denen werden keine Antibiotika verwendet. Der Zusatz von Antibiotika würde die komplette Mikrobiologie im System zerstören. Das ist leider immer noch ab und an im asiatischen Raum problematisch. Erfreulicherweise kommt solche Ware so gut wie nie nach Deutschland.
Hallo guten Tag
Ich wollte auch anfangen in NRW . Könnten Sie bitte mir helfen
Der Waller wird größer als der Arapaima!
Eventuell gewichtstechnisch. Allerdings wird ein Waller kaum die belegten 4,5 m des A. gigas erreichen.
die frage ist aber uch in welcher zeit und unter welchem ressourceneinsatz erreicht er dir größe.
es geht nicht nur um reine gröse sondern auch effizienz.
Wow, was da für Pumpen laufen und Strom verbraucht wird schafft auch keine Solaranlage auf dem Dach. Ökologisch ist anders.
Bloße Behauptungen.
Zumal das interessante das schnelle Pflanzenwachstum in der Stadt ist. Ohne großen Platz Verbrauch und nötige Erde.
Und nur weil keine auf dem Dach steht, schließt du daraus, dass der Strom nicht ökologisch sein kann? Das ist schon ein sehr knapper Horizont, den du da hast..
Bei den Dachflächen schafft eine moderne Photovoltaikanlage das LOCKER, wäre es nicht kostendeckend würde es keiner machen. Solche Pumpen haben natürlich einen Stromverbrauch, im Vergleich zu anderen Stromfressern in der Industrie ist das aber verschwindend gering.