zukünftig wird mit der neuen europäischen Arbeitszeitrichtlinie eine digitale Erfassung notwendig sein. Wobei man noch nicht weiß, wie dies zum Beispiel mit der Umsetzung bei Homeoffice erfolgen soll....- es bleibt spannend. Lokale Geschäfte mit Schichtplanung werden Arbeitszeiten und vor allem auch Pausenzeiten digital erfassen müssen.
Es ist ein beliebtes Modell, Mitarbeiter nach Hause zu schicken, wenn nichts mehr zu tun ist, und diese Zeit in Minusstunden zu verwandeln. Das ist nicht zulässig!!! Mitarbeiter die ihre Arbeitsstelle frühzeitig verlassen dürfen, häufen keine Minusstunden an. Für die Auslastung der Mitarbeiter und die Beschäftigung mit Aufgaben ist der Inhaber verantwortlich. Der Mitarbeiter trägt kein Risiko für Leerlauf. Leider fallen in der Branche die meisten angestellten Friseure darauf rein und arbeiten diese Stunden nach. Wenn es morgens heißt, oder am Abend zuvor: "komme gerne später" oder "Du kannst schon nach Hause gehen", müsst ihr die diese Stunden nicht nachholen. Das ist seitens Arbeitgeber unzulässig. Auch Schichtarbeit und flexible Arbeitszeiten müssen rechtzeitig Tage vorher!!!angekündigt werden. Dokumentiert das, lasst euch nicht verblödeln. Überstunden natürlich dokumentieren, am besten unterschreiben lassen.
immer mehr Gängelei und Aufwand. Auch und gerade von der EU. Fürchterlich! Kostet, und bringt irgendwann keinen Spaß mehr! Man bedenke auch, daß der immer stärker ausufernde Buchhaltungsaufwand von den Betrieben geleistet werden muß, der Staat jedoch das Geld bekommt. Der Betrieb muß die Arbeit machen, bekommt aber nichts dafür.
Da bin ich voll bei Dir lieber Heribert Wiesnknecht, der Aufwand der uns aufgebürdet wird ist viel zu hoch und vor allem an zu vielen Stellen gleichzeitig. Im Moment sind vor allem die Unternehmer der Klein- und Mittelständischen Unternehmen nur noch mit Verwaltung und Dokumentation beschäftigt- Auch ich sehe das als unhaltbare Situation. In unseren Unternehmen gibt es ja keine Ressourcen, keine Abteilungen die das übernehmen können und als Handwerks- und Dienstleistungsunternehmen verfügen wir auch nicht über die Margen um diese Stellen zu schaffen und trotzdem noch überleben können- von gut Leben ist da gar nicht die Rede. Mit meinen kleinen Videos möchte ich dazu beitragen sich schnell und kurz mit den Themen zu befassen und vielleicht auch das ein oder andere Mal etwas von den oft so reisserischen Überschriften der Medien hin zu pragmatischen Entscheidungen zu kommen. Hier bei dem Fall der Arbeitszeiten ist es ja ebenso- alles nicht ganz so dramatisch wie dargestellt und vor allem zwei nicht miteinander zu verknüpfende Entscheidungen. Aber Sie haben Recht- ändert nichts an der ausufernden Bürokratie für die Unternehmen und vor allem auch von den Mitarbeitern gar nicht immer gewünscht.
Muss die Arbeitszeiterfassung digital erfolgen oder darf sie auch handschriftlich erfolgen?
zukünftig wird mit der neuen europäischen Arbeitszeitrichtlinie eine digitale Erfassung notwendig sein. Wobei man noch nicht weiß, wie dies zum Beispiel mit der Umsetzung bei Homeoffice erfolgen soll....- es bleibt spannend. Lokale Geschäfte mit Schichtplanung werden Arbeitszeiten und vor allem auch Pausenzeiten digital erfassen müssen.
Es ist ein beliebtes Modell, Mitarbeiter nach Hause zu schicken, wenn nichts mehr zu tun ist, und diese Zeit in Minusstunden zu verwandeln. Das ist nicht zulässig!!! Mitarbeiter die ihre Arbeitsstelle frühzeitig verlassen dürfen, häufen keine Minusstunden an. Für die Auslastung der Mitarbeiter und die Beschäftigung mit Aufgaben ist der Inhaber verantwortlich. Der Mitarbeiter trägt kein Risiko für Leerlauf. Leider fallen in der Branche die meisten angestellten Friseure darauf rein und arbeiten diese Stunden nach. Wenn es morgens heißt, oder am Abend zuvor: "komme gerne später" oder "Du kannst schon nach Hause gehen", müsst ihr die diese Stunden nicht nachholen. Das ist seitens Arbeitgeber unzulässig. Auch Schichtarbeit und flexible Arbeitszeiten müssen rechtzeitig Tage vorher!!!angekündigt werden. Dokumentiert das, lasst euch nicht verblödeln. Überstunden natürlich dokumentieren, am besten unterschreiben lassen.
immer mehr Gängelei und Aufwand. Auch und gerade von der EU. Fürchterlich! Kostet, und bringt irgendwann keinen Spaß mehr! Man bedenke auch, daß der immer stärker ausufernde Buchhaltungsaufwand von den Betrieben geleistet werden muß, der Staat jedoch das Geld bekommt. Der Betrieb muß die Arbeit machen, bekommt aber nichts dafür.
Da bin ich voll bei Dir lieber Heribert Wiesnknecht, der Aufwand der uns aufgebürdet wird ist viel zu hoch und vor allem an zu vielen Stellen gleichzeitig. Im Moment sind vor allem die Unternehmer der Klein- und Mittelständischen Unternehmen nur noch mit Verwaltung und Dokumentation beschäftigt- Auch ich sehe das als unhaltbare Situation. In unseren Unternehmen gibt es ja keine Ressourcen, keine Abteilungen die das übernehmen können und als Handwerks- und Dienstleistungsunternehmen verfügen wir auch nicht über die Margen um diese Stellen zu schaffen und trotzdem noch überleben können- von gut Leben ist da gar nicht die Rede.
Mit meinen kleinen Videos möchte ich dazu beitragen sich schnell und kurz mit den Themen zu befassen und vielleicht auch das ein oder andere Mal etwas von den oft so reisserischen Überschriften der Medien hin zu pragmatischen Entscheidungen zu kommen. Hier bei dem Fall der Arbeitszeiten ist es ja ebenso- alles nicht ganz so dramatisch wie dargestellt und vor allem zwei nicht miteinander zu verknüpfende Entscheidungen. Aber Sie haben Recht- ändert nichts an der ausufernden Bürokratie für die Unternehmen und vor allem auch von den Mitarbeitern gar nicht immer gewünscht.