Es ist immer wieder erstaunlich wie häufig die Gefahr von Tieren klein geredet wird, Wildschwein, Wolf, Schlange. Ich habe in 2 Wochen Rothaarsteig andere Erfahrungen gesammelt. Ein Segen bin ich ruhig geblieben und das hat mich gerettet
Dankeschön für Deinen Kommentar. Freue mich für Dich dass Du heile rausgekommen bist. Ich bleibe dabei, Angriffe sind selten. Meistens ist es das Fehlverhalten von Menschen oder fairerweise auch erwähnt Pech. Viele Grüße 🙋🏻♂️
Darf ich fragen welche negativen Erfahrungen sie gesammelt haben ? Es wäre bestimmt interessant das zu wissen um daraus lernen zu können . Viele Grüße .
5:30 Seit ich von der Existenz von diesen "Witwenmachern" weiß und in dem Wald, wo ich seit Jahren regelmäßig unterwegs bin, mal drauf geachtet habe, ist mir aufgefallen, dass es dort zahlreiche Witwenmacher gibt, und das schon über Jahre hinweg. Teilweise richtig dicke schwere lange Äste, die sich eben verkantet haben, und jetzt erstmal da hängen. Ich habe bislang nicht den Eindruck, dass sich der zuständige Förster da irgendwie verantwortlich fühlt, die irgendwie runterzuholen. Das ist schon normal so, oder? Also dass die da erstmal hängen bleiben und nicht von Förstern oder gar Jägern entfernt werden.
Es kommt auf den Wald an ... Ich kenne die Umstände vor Ort bei Dir nicht. Im Notfall rufst Du einfach beim Förster an, wenn ein Risiko für Wanderer, Spaziergänger usw. besteht. Viele Grüße Lars
Ich habe vor kurzem gehört (Interview mit einem Experten), dass der Wolf dem Menschen nicht gefährlich wird, nur anderen Tieren. Daher soll man einen Hund auch bei sich halten, da der Wolf Mensch und Hund als Einheit betrachtet und den Hund dann auch nicht angreift.
Ein Wolfrudel auf der Jagd sofern es nicht an leichtere Beute kommt greift auch durchaus den Menschen an. Je schwieriger es für die Wölfe hier wird ,entweder weil es zu viel werden und dadurch die Nahrung knapp oder die Schutzmaßnahmen(Zäune,Hunde) bei Herdentieren zu hoch werden um so höher wird die Gefahr eines Angriff auf den Menschen. Denke d as wird nur eine Frage der zeit sein ,bis es einen Zwischenfall gibt. Nachweise für Übergriffe gibt es etliche aus anderen Ländern aber das wird komischerweise immer abgetan wie... verhaltensgestörtes Tier oder ...der Mensch selber schuld..... Im Gedächtnis geblieben sind mir immer die Erzählungen von Arbeitern die damals aus der DDR an die Drushba-Trasse in der Sowjetunion für Wochen zum arbeiten mussten. Laut denen hat dort vor allem im Winter niemand die Lager allein verlassen dürfen und schon gar nicht unbewaffnet. Angeblich war immer ein bewaffneter Jäger dabei damit es nicht zu Angriffen kam.
Es ist immer wieder erstaunlich wie häufig die Gefahr von Tieren klein geredet wird, Wildschwein, Wolf, Schlange. Ich habe in 2 Wochen Rothaarsteig andere Erfahrungen gesammelt. Ein Segen bin ich ruhig geblieben und das hat mich gerettet
Dankeschön für Deinen Kommentar. Freue mich für Dich dass Du heile rausgekommen bist. Ich bleibe dabei, Angriffe sind selten. Meistens ist es das Fehlverhalten von Menschen oder fairerweise auch erwähnt Pech. Viele Grüße 🙋🏻♂️
Darf ich fragen welche negativen Erfahrungen sie gesammelt haben ? Es wäre bestimmt interessant das zu wissen um daraus lernen zu können . Viele Grüße .
Super Tipps wie immer 👍
Grüße
Danke Dir 💪🏼 Wenn Du magst, melde Dich bei mir ... Habe eine Idee 😀👍🏻
@@woodwildwood Hi Lars, habe Dir eine E-Mail geschrieben.
Grüße
Bin ganz doll viel lieb, wie immer :-D
5:30 Seit ich von der Existenz von diesen "Witwenmachern" weiß und in dem Wald, wo ich seit Jahren regelmäßig unterwegs bin, mal drauf geachtet habe, ist mir aufgefallen, dass es dort zahlreiche Witwenmacher gibt, und das schon über Jahre hinweg. Teilweise richtig dicke schwere lange Äste, die sich eben verkantet haben, und jetzt erstmal da hängen.
Ich habe bislang nicht den Eindruck, dass sich der zuständige Förster da irgendwie verantwortlich fühlt, die irgendwie runterzuholen. Das ist schon normal so, oder? Also dass die da erstmal hängen bleiben und nicht von Förstern oder gar Jägern entfernt werden.
Es kommt auf den Wald an ... Ich kenne die Umstände vor Ort bei Dir nicht. Im Notfall rufst Du einfach beim Förster an, wenn ein Risiko für Wanderer, Spaziergänger usw. besteht. Viele Grüße Lars
@@woodwildwood Ah cool, auf den Gedanken wär ich gar nich gekommen, Danke!
Sport ist Mord Sprit hält fit 😂😂😂
😂😂😂😂
LOL
Ich gehe sehr viel in Mecklenburg-Vorpommern wandern auch sehr lange Touren. Ich habe (leider) noch nie einen Wolf gesehen.
Wirst D, wenn Du Glück hast, bestimmt noch sehen. Viele Grüße
Auch super interessant deine Meinung zum Fuchsbandwurm 👍. Ich kenne einige die sich von ihrem Hund durchs Gesicht lecken lassen, igittigitt…..🤢
Dankeschön Dir. Ja, wenn diese dann nicht entwurmt sind ist das riskant!
Ich habe vor kurzem gehört (Interview mit einem Experten), dass der Wolf dem Menschen nicht gefährlich wird, nur anderen Tieren. Daher soll man einen Hund auch bei sich halten, da der Wolf Mensch und Hund als Einheit betrachtet und den Hund dann auch nicht angreift.
Es gibt unterschiedliche Aussagen von Experten dazu. Viele Grüße
Ein Wolfrudel auf der Jagd sofern es nicht an leichtere Beute kommt greift auch durchaus den Menschen an. Je schwieriger es für die Wölfe hier wird ,entweder weil es zu viel werden und dadurch die Nahrung knapp oder die Schutzmaßnahmen(Zäune,Hunde) bei Herdentieren zu hoch werden um so höher wird die Gefahr eines Angriff auf den Menschen. Denke d as wird nur eine Frage der zeit sein ,bis es einen Zwischenfall gibt.
Nachweise für Übergriffe gibt es etliche aus anderen Ländern aber das wird komischerweise immer abgetan wie... verhaltensgestörtes Tier oder ...der Mensch selber schuld.....
Im Gedächtnis geblieben sind mir immer die Erzählungen von Arbeitern die damals aus der DDR an die Drushba-Trasse in der Sowjetunion für Wochen zum arbeiten mussten. Laut denen hat dort vor allem im Winter niemand die Lager allein verlassen dürfen und schon gar nicht unbewaffnet. Angeblich war immer ein bewaffneter Jäger dabei damit es nicht zu Angriffen kam.
👍
Herzlichen Dank