Erstklassige Hersteller markieren die Phase am Gerät. Bei meinen ASR Geräten Emitter und Mini Basis ist die Kennzeichnung direkt am Stecker, der in die Steckdose kommt, bei meinen Copland Röhrenverstärkern am Gerät. Bei Geräten von denen man weiß auf welcher Seite die Sicherung sitzt, hat man auch die Phase. Glück Auf aus Dortmund
Erstklassige Hersteller bauen in ihre Geräte Netztrafos mit Schirmwicklung, sodaß ein Ausphasen nicht nötig ist! "Ausphasen" deutet auf eine schlechte Konstruktion des Netzteils hin !
Selbst dieser Y-Kondensator zwischen Primär- und Sekundärteil im Schaltnetzteil wäre egal, da das Netzteil hinter einem Brückengleichrichter sitzt und sich so mit jeder Halbwelle der Bezug zu L/N sowieso immer umkehrt.
Ich finde es gruselig den Schultzleiter abzukleben. Es hat schon einen Grund und Funktion im Gerät, dass dieser auch Kontakt haben sollte. Finde den Ansatz des Videos schon gut diese Seite der HiFi zu betrachten, jedoch vermisse ich weiterführende Informationen, z.B. was für Einflüsse das auf die Steckerposition (Phase) hat wenn die Geräte dann auch miteinander über RCA verbunden werden. Kann ja gut sein, dass die Phase im Geräteinneren vieleicht doch nicht ganz konform angeschlossen ist. Hier wäre dann platz für ein weiteres Video ;)
Der Schutzleiter ist natürlich nur kurze Zeit für die Prüfung abzukleben. Das Ergebnis ist absolut hörbar und deutlich nachvollziehbar. Ist die Anlage korrekt ausgephast hört man dies an einer wesentlich besseren Räumlichkeit der musikalischen Darbietung.
@@herbertbohm8180 Wer den Schutzleiter abklebt - auch zum Prüfen - handelt KRIMINELL !! Und immer wieder "die Räumlichkeit" ... laßt Euch doch mal endlich ander Attribute einfallen.... !
Wenn das wirklich ein mess- und hörbares Ergebnis bringen sollte, dann wäre es sicher ein leichtes diese Messergebnisse hier im Video zu zeigen. Warum zeigt ihr die Ergebnisse nicht?
Exakt, ich hätte ebenfalls gerne die Auswirkung der Ausphasung erfahren, wie hoch ist der Effekt, messbar, tatsächlich hörbar, oder sind nur die Potenzialausgleichsströme etwas höher?
Das Ergebnis ist absolut hörbar und deutlich nachvollziehbar. Ist die Anlage korrekt ausgephast hört man dies an einer wesentlich besseren Räumlichkeit der musikalischen Darbietung.
Anhand von Bildern lässt sich nichts beweisen oder wiederlegen. Am besten ist, man probiert es selber aus. Das teuerste am Ausphasen ist das Messgerät.
Ich kann es Ihnen sagen warum diese Messergebnisse nie zeigt: Weil man sich davor scheut, die WAHRHEIT preis zu geben, denn die Ergebnisse sind weder meßbar, geschweige hörbar ! Man hört etwas weil man es hören WILL, weil es die ERWARTUNGSHALTUNG verlangt !
Ich bin überrascht, wie viele Kommentare das Ausphasen als nutzlos betrachten. Es gibt keinen Zweifel, dass ein Ausphasen einen positiven Effekt haben „kann“. Durch unterschiedliche Phasen können unterschiedlich große elektrische Felder entstehen, welche sich negativ auswirken können. Natürlich wird aus einer Schneider-Anlage keine von Kondo. Diese 2 Minuten würde ich immer investieren.
Was für unterschiedliche Phasen? An der Steckdose hast du eine Phase von den dreien, die in dein Haus kommen? Oder hast du einen Verstärker mit Industrieanschluss und 400V?
@@docsnider8926 ohje, in Europa wird eine Spannung von 230V als Wechselstrom an die „normale“ Steckdose geliefert. Dabei gibt es einen Phasenleiter, einen Massenleiter und zum Schutz einen Schutzleiter (Erdung). Den Phasenleiter kannst du mit Hilfe eines Phasenprüfers herausfinden. Wird der Stecker umgedreht eingesteckt, ändert sich die Polarisation (die Phase kommt dann auf dem anderen Leiter im Gerät an). Diese unterschiedlichen Phasen können (nicht müssen) einen negativen Einfluss haben. Daher ist es sinnvoll, dies zu überprüfen und den Stecker richtig einzustecken.
@@docsnider8926 2. Versuch; es gibt eine Phase, einen Nullleiter und den Schutzleiter. Es hat natürlich Auswirkungen, wo der Phasenleiter anliegt. Die entstehenden elektrischen Felder beeinflussen die Elektronik der Hi-Fi Komponenten. Das ist auch messbar, das wird ja im Video recht gut erklärt. Kleiner Hinweis: Starkstrom hat 380V und ist i.a. auch in jedem Haushalt verfügbar. Die Hi-Fi Anlage würde ich damit nicht betreiben ;-)
@@blende5.693 In der Regel ist es egal. Im Gerät selber kommt meist unmittelbar nach der Sicherung der Trafo. Da ist es völlig egal wie rum der Netzstecker gesteckt wird. Bei einem Schaltnetzteil halte ich es durchaus für sinnvoll, da keine galvanische Trennung statt findet.
Und ich bin überrascht, wieviele schlechte Anlagen es gibt die ein AUSPHASEN NÖTIG haben... Ich habe übrigens keine Schneider-Anlage sondern eine solche die den Vorgaben des IRT-Pflichtenhefts 3/5 entspricht.... Da brauche ich kein Ausphasen...
Tolles Video, aber. Irgendwie steh ich gerade auf der Leitung, was ich machen muss, wenn die Netzphase am Gerät an der Netzbuchse vom Werk aus markiert ist (z. B. bei hochwertigen Verstärkern?). Wie herum muss dann der Stecker in die Netzleiste?
Mit einem Phasenprüfer die Phase an der Steckdose(nleiste) ohne angeschlossenes Gerät ermitteln und markieren. Dann die Markierung des Gerätes auf die durgeführte Markierung stecken.
@@frankcatweazle3611 Die Markierung ist ja nur an der BUCHSE des Gerätes. Heißt das (das war mir nie klar, ist aber vllt. selbstverständlich), dass man dieselbe Seite des Kontaktstiftes am Stecker des Kabels nehmen muss? Die Markierung ist ja meist nur an der Buchse des Gerätes, nicht am Stecker des Kabels, es wäre für mich klarer, wenn die Markierung am Stecker wäre. Also Bsp.: Markierung an der Buchse am Gerät beim Draufschauen links, dann linker Kontaktstift am Stecker (beim Draufschauen auf den Stecker) an die Phase in der Dose?
@@Reinh4 Dann das Kabel durchmessen, welcher Pin am Stecker zu welcher Seite am Kaltgerätestecker geht. Einfach mit Multimeter auf Durchgang. Evtl. beim Nachbarn leihen.
Meine Erfahrung sagt... Zu 90% ist die Phase am Verstärker mit KG Buchse immer an der Stelle wie hier.. Kann sagen.. Ja, es stimmt. Speziell bei Stimmenwiedergabe sofort hörbar. Sprich, leg zum Beispiel eine Reinhard Mey CD in den Player und man hört es sofort!! Auch bei älteren CD Playern, wie einen Pioneer PD 8700 oder PD 9700 sofort hörbar. Habe schon Leute vor geschlossener Tür gestellt.. Die Stimme hört sich "natürlicher" an. Oder andere sagten.. "Vorher hörte sich es an, als wenn er "weiter weg" wäre...
Wenn der Unterschied wirklich hörbar ist, dann führt man lediglich einen A/B-Vergleich mit gedrehtem Stecker durch und erspart sich so die ganze Messerei. Oder ist der Unterschied etwa doch nicht hörbar? Na? 😉
Das funktioniert leider nicht, da jedes einzelne Gerät auf die richtige Phase getestet werden muß, und da dürfen keine verbindenden Kabel zwischen den Geräten sein, ansonsten bekommt man kein eindeutiges Ergebnis. Glück Auf aus Dortmund
@@HiViNewsByRegina111 Stimmt nicht. Relevant ist lediglich der Verstärker, alle modernen Zuspieler spielen digital zu. Digital = 0 oder 1, kennste, ja? Bei analogen Zuspielern, z. B. Phono (igitt) wäre es dann halt kein A/B-Vergleich, sondern ein A/B/C/D-Vergleich, also lediglich 4 x ausprobieren. Immer noch schneller als messen.
@@alexmiller9198 Bei meinem T+A CD 1260 R kann ich die Phase am Gerät durch Knopfdruck ändern, Bei meiner genialen ASR Mini Basis Exklusive HV Phono ist die Phase gekennzeichnet, bei meinem ASR Emitter ebenfalls. Glück Auf aus Dortmund
Das geht alles auch ganz einfach, kostenlos, ungefährlich und schnell. Am besten, wenn ein Subwoofer vorhanden ist. Also: Alle Geräte, bis auf den Sub, vom Strom nehmen. Diesen weit aufdrehen. Dann nach und nach die Stecker der Geräte in die Leiste stecken. Stecker drehen. Wo hat es weniger gebrummt? Das ist die richtige Phase. Fertig. 5 Minuten, ohne Kosten und Lebensgefahr.
Okay nochmal: WAS genau soll das bei Geräten mit Brückengleichrichtern (alle eure Hifi-Geräte haben diese im Netzteil) bringen? Spoiler: ich kenn die technisch korrekte Antwort. Aber ich möchte jetzt mal wirklich von jemanden, der diesen Vorgang wie hier gezeigt propagiert erklärt bekommen, warum das angeblich technisch funktioniert und Klang beeinflussen soll? Und ja ich weiß, jetzt ist der Elektroniker wieder der böse, alte Leier. Aber nein vieles hat ja wirklich seine Daseinberechtigung, aber solche Techniken sind einfach drüber. Unser Stromnetz und unsere Geräte sind extra entsprechend entwickelt, dass es wirklich keinen Unterschied macht, wie rum ihr da den Stecker reindönert :D
Da schreibt jemand : (Zitat) "Erstklassige Hersteller markieren die Phase am Gerät. " Dazu kann ich nur sagen: Erstlklassige Hersteller verwenden Netztrafos mit Schutzwicklung, dann braucht man diese Markierung nicht ! Dann ist es egal "wie herum" der Stecker steckt! Ich habe sowas an noch keinem Studiogerät gesehen, das eine Markierung am Gerät hatte!
Oder günstiger gebraucht bei Kleinanzeigen, gibt es immer wieder mal. Äußerst praktisch und sehr sinnvoll. Den Unterschied hört man sofort. Wie bei Kabeln für Strom (und Stromleisten) und Kleinsignal Kabeln. Wer hochwertige Komponenten hat und Baumarkt Kabel ist selber schuld und schöpft das Potential bei weitem nicht aus. Stromversorgung ist essentiell für guten Klang und Kabel sind Komponenten!
Wär ja mal ein geiler Test für "Experten" , also diese Leute mit goldenen Ohren! Von 10 audiovielen Experten hört "es" nur Einer :) Eigentlich müsste man 3mal testen , mit Zigarettenpause zwischendurch , sonst könnte es ja ein Zufallstreffer sein!
Über 100 Volt auf der Chinchbuchse? Gerät defekt und lebensgefährlich! Trotzdem habe ich bei meinem Verstärker mal hingemessen. 0 Volt auf den Buchsen. Beim Vorverstärker liegen 15 Volt an. Egal wie herum der Stecker steckt.
Die gemessene Spannung lag über den 10MegOhm des Multimeters und wird nur kapazitiv auf das Gehäuse gekoppelt. Berührt eine Person das, bricht diese Spannung bereits zusammen.
Seit wann braucht man ein Messgerät das mir anzeigt was ich höre? Wenn ich den Unterschied höre, dann brauche ich kein Messgerät, und wenn ich den Unterschied nicht höre, dann brauche ich auch kein Messgerät!
Ein Meßgerät braucht man um den "Unterschied" objektiv nachzuweisen. Ohne Meßgerät sind die "Unterschiede" nur EINBILDUNG - mehr nicht ! Nebenbei: Hören Sie auch den Unterschied ob eine Orgel gleichschwebend temperiert oder mitteltönig gestimmt ist ?
Der Schutzleiter ist natürlich nur kurze Zeit für die Prüfung abzukleben. Das Ergebnis ist absolut hörbar und deutlich nachvollziehbar. Ist die Anlage korrekt ausgephast hört man dies an einer wesentlich besseren Räumlichkeit der musikalischen Darbietung.
Wie kann man denn ruhig schlafen, wenn man Leuten empfiehlt den PE abzukleben? Das ist ein bisschen so als würde ein Autokanal empfehlen die Gurte aus dem Auto auszubauen, weil das Auto dann leichter ist...
Achso okay, dann ist es ja nicht ganz so schlimm. Geht aus dem Video finde ich aber nicht so gut hervor. Was die Messung bringen soll, bleibt natürlich eh ein Mysterium 😅
Das Ergebnis ist absolut hörbar und deutlich nachvollziehbar. Ist die Anlage korrekt ausgephast hört man dies an einer wesentlich besseren Räumlichkeit der musikalischen Darbietung.
@@herbertbohm8180 aber warum muss man dann überhaupt messen? Reicht dann nicht hören, Stecker umdrehen, nochmal hören und dann das bessere Ergebnis nutzen?
@@Drumonymus Ich messe überhaupt nicht. Man muss nicht messen. Ich verlasse mich nur auf mein Gehör. Allerdings ist bei mir der Raum geradezu prädestiniert um den Unterschied zu hören. Und meine Anlage ist absolut HighEnd
Also ich sehe dieses Video als totalen Quatsch an. Begründung. In allen HIFI-Geräten befinden sich die sog. Gleichrichter. In den Fall ist es absolut egal wie der Netzstecker eingesteckt ist. Die benötige Spannung wird zuerst gleichgerichtet, dann evtl. über einen Trafo geleitet (je nach benötigter Größe an Spannung auf der sekundären Seite). Die gleichgerichtete Spannung kommt immer an den richtigen Komponenten im Gerät an. Welche Grund sollte denn das sog. "Ausphasen" haben? Zum 1. April haben wir aber noch etwas Zeit!!!! Glaube die anderen Video's auf dem Kanal sind genauso schräg. Von mir erstmal kein ABO.
Statt eines Kommentars . Was zum lesen . Aber VORSICHT …… Erkenntnisgewinn ! Robert Jourdain. Das wahltemperierte Gehirn. Wie Musik im Kopf entsteht und wirkt. Spectrum Verlag .@@matzi303
Das würde ich gern mal sehen....erst gleichrichten und dann durch nen Trafo... Aber ansonsten halte ich das "Ausphasen" auch für HokusPokus zumindest für Schutzklasse 2 Geräte ;o)
@@TeamQuaddel Meine eigen-Entwickungen von Audiogeräten sind wie folgt aufgebaut: Netzbuchse - Sicherung - Schalter (2-pol) - HF-Filter - Trafo mit Schutzwicklung - Gleichrichter - Ladeelko - Stabischaltung - nochmals kleiner Siebelko. Alles im Metallgehäuse. Schutzleiter am Gehäuse. Damit habe ich nie Störungen aus dem Netz, egal wie herum der Stecker steckt. Die Stabilschaltung ist bei mir so ausgelegt, daß selbst bei 190 V Netzspannung noch ausreichende Stabilisierung erfolgt. Und im eigentlichen Audiobereich gibt es bei mir keine Cinch-Verbindungen sondern nur symmetrisch-erdungsfreie (Trafosymmetrisch) Verbindungen die auf +6 dBu Pegelkalibriert sind.
Erstklassige Hersteller markieren die Phase am Gerät. Bei meinen ASR Geräten Emitter und Mini Basis ist die Kennzeichnung direkt am Stecker, der in die Steckdose kommt, bei meinen Copland Röhrenverstärkern am Gerät. Bei Geräten von denen man weiß auf welcher Seite die Sicherung sitzt, hat man auch die Phase. Glück Auf aus Dortmund
Erstklassige Hersteller bauen in ihre Geräte Netztrafos mit Schirmwicklung, sodaß ein Ausphasen nicht nötig ist!
"Ausphasen" deutet auf eine schlechte Konstruktion des Netzteils hin !
Jo mei, is dann scho der 1. April????
High Endigen Goldohren grauts vor nix. Die Ehefrau die gerade zur Tür rein kommt: 'Hast du die Anlage ausgephast? Der Klang ist so luftig'
Auf welchen Netzteiltyp bezieht sich der HokusPokus?Trafo oder Schaltnetzteil bei dem der Y Kondensator die galvanische Trennung überbrückt.????
Selbst dieser Y-Kondensator zwischen Primär- und Sekundärteil im Schaltnetzteil wäre egal, da das Netzteil hinter einem Brückengleichrichter sitzt und sich so mit jeder Halbwelle der Bezug zu L/N sowieso immer umkehrt.
Ich finde es gruselig den Schultzleiter abzukleben. Es hat schon einen Grund und Funktion im Gerät, dass dieser auch Kontakt haben sollte.
Finde den Ansatz des Videos schon gut diese Seite der HiFi zu betrachten, jedoch vermisse ich weiterführende Informationen, z.B. was für Einflüsse das auf die Steckerposition (Phase) hat wenn die Geräte dann auch miteinander über RCA verbunden werden. Kann ja gut sein, dass die Phase im Geräteinneren vieleicht doch nicht ganz konform angeschlossen ist. Hier wäre dann platz für ein weiteres Video ;)
Ein weiteres Video währe ebenfals Clickbait, für mich als Elektoniker 🤣
Voodoo, Voodoo das schöne am internet, jeder verbreitet seine Ansichten, egal ob da was dran ist oder totaler bullshit
Der Schutzleiter ist natürlich nur kurze Zeit für die Prüfung abzukleben. Das Ergebnis ist absolut hörbar und deutlich nachvollziehbar. Ist die Anlage korrekt ausgephast hört man dies an einer wesentlich besseren Räumlichkeit der musikalischen Darbietung.
@@herbertbohm8180 Wer den Schutzleiter abklebt oder abtrennt
HANDELT K R I M I N E L L !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
@@herbertbohm8180 Wer den Schutzleiter abklebt - auch zum Prüfen - handelt KRIMINELL !! Und immer wieder "die Räumlichkeit" ... laßt Euch doch mal endlich ander Attribute einfallen.... !
Das geht aber nur wenn keine Vögel auf der Stromleitung sitzen?
Wenn Vögel auf der Stromleitung sitzen höre ich sogar deren Zwitschern ! 🙂
Wenn das wirklich ein mess- und hörbares Ergebnis bringen sollte, dann wäre es sicher ein leichtes diese Messergebnisse hier im Video zu zeigen. Warum zeigt ihr die Ergebnisse nicht?
Exakt, ich hätte ebenfalls gerne die Auswirkung der Ausphasung erfahren, wie hoch ist der Effekt, messbar, tatsächlich hörbar, oder sind nur die Potenzialausgleichsströme etwas höher?
Das Ergebnis ist absolut hörbar und deutlich nachvollziehbar. Ist die Anlage korrekt ausgephast hört man dies an einer wesentlich besseren Räumlichkeit der musikalischen Darbietung.
@@herbertbohm8180 es war nicht das zum xten male aufgewärmte esoterikblabla gefragt
Anhand von Bildern lässt sich nichts beweisen oder wiederlegen. Am besten ist, man probiert es selber aus. Das teuerste am Ausphasen ist das Messgerät.
Ich kann es Ihnen sagen warum diese Messergebnisse nie zeigt: Weil man sich davor scheut, die WAHRHEIT preis zu geben, denn die Ergebnisse sind weder meßbar, geschweige hörbar !
Man hört etwas weil man es hören WILL, weil es die ERWARTUNGSHALTUNG verlangt !
Ich bin überrascht, wie viele Kommentare das Ausphasen als nutzlos betrachten. Es gibt keinen Zweifel, dass ein Ausphasen einen positiven Effekt haben „kann“. Durch unterschiedliche Phasen können unterschiedlich große elektrische Felder entstehen, welche sich negativ auswirken können. Natürlich wird aus einer Schneider-Anlage keine von Kondo. Diese 2 Minuten würde ich immer investieren.
Was für unterschiedliche Phasen? An der Steckdose hast du eine Phase von den dreien, die in dein Haus kommen? Oder hast du einen Verstärker mit Industrieanschluss und 400V?
@@docsnider8926 ohje,
in Europa wird eine Spannung von 230V als Wechselstrom an die „normale“ Steckdose geliefert. Dabei gibt es einen Phasenleiter, einen Massenleiter und zum Schutz einen Schutzleiter (Erdung). Den Phasenleiter kannst du mit Hilfe eines Phasenprüfers herausfinden.
Wird der Stecker umgedreht eingesteckt, ändert sich die Polarisation (die Phase kommt dann auf dem anderen Leiter im Gerät an).
Diese unterschiedlichen Phasen können (nicht müssen) einen negativen Einfluss haben. Daher ist es sinnvoll, dies zu überprüfen und den Stecker richtig einzustecken.
@@docsnider8926
2. Versuch; es gibt eine Phase, einen Nullleiter und den Schutzleiter. Es hat natürlich Auswirkungen, wo der Phasenleiter anliegt. Die entstehenden elektrischen Felder beeinflussen die Elektronik der Hi-Fi Komponenten. Das ist auch messbar, das wird ja im Video recht gut erklärt.
Kleiner Hinweis: Starkstrom hat 380V und ist i.a. auch in jedem Haushalt verfügbar. Die Hi-Fi Anlage würde ich damit nicht betreiben ;-)
@@blende5.693 In der Regel ist es egal. Im Gerät selber kommt meist unmittelbar nach der Sicherung der Trafo. Da ist es völlig egal wie rum der Netzstecker gesteckt wird. Bei einem Schaltnetzteil halte ich es durchaus für sinnvoll, da keine galvanische Trennung statt findet.
Und ich bin überrascht, wieviele schlechte Anlagen es gibt die ein AUSPHASEN NÖTIG haben...
Ich habe übrigens keine Schneider-Anlage sondern eine solche die den Vorgaben des IRT-Pflichtenhefts 3/5 entspricht....
Da brauche ich kein Ausphasen...
Tolles Video, aber. Irgendwie steh ich gerade auf der Leitung, was ich machen muss, wenn die Netzphase am Gerät an der Netzbuchse vom Werk aus markiert ist (z. B. bei hochwertigen Verstärkern?). Wie herum muss dann der Stecker in die Netzleiste?
Mit einem Phasenprüfer die Phase an der Steckdose(nleiste) ohne angeschlossenes Gerät ermitteln und markieren. Dann die Markierung des Gerätes auf die durgeführte Markierung stecken.
@@frankcatweazle3611 Die Markierung ist ja nur an der BUCHSE des Gerätes. Heißt das (das war mir nie klar, ist aber vllt. selbstverständlich), dass man dieselbe Seite des Kontaktstiftes am Stecker des Kabels nehmen muss? Die Markierung ist ja meist nur an der Buchse des Gerätes, nicht am Stecker des Kabels, es wäre für mich klarer, wenn die Markierung am Stecker wäre. Also Bsp.: Markierung an der Buchse am Gerät beim Draufschauen links, dann linker Kontaktstift am Stecker (beim Draufschauen auf den Stecker) an die Phase in der Dose?
@@Reinh4 Dann das Kabel durchmessen, welcher Pin am Stecker zu welcher Seite am Kaltgerätestecker geht. Einfach mit Multimeter auf Durchgang. Evtl. beim Nachbarn leihen.
Meine Erfahrung sagt...
Zu 90% ist die Phase am Verstärker mit KG Buchse immer an der Stelle wie hier..
Kann sagen.. Ja, es stimmt.
Speziell bei Stimmenwiedergabe sofort hörbar.
Sprich, leg zum Beispiel eine Reinhard Mey CD in den Player und man hört es sofort!!
Auch bei älteren CD Playern, wie einen Pioneer PD 8700 oder PD 9700 sofort hörbar.
Habe schon Leute vor geschlossener Tür gestellt..
Die Stimme hört sich "natürlicher" an.
Oder andere sagten.. "Vorher hörte sich es an, als wenn er "weiter weg" wäre...
OMG!
Wenn der Unterschied wirklich hörbar ist, dann führt man lediglich einen A/B-Vergleich mit gedrehtem Stecker durch und erspart sich so die ganze Messerei.
Oder ist der Unterschied etwa doch nicht hörbar? Na? 😉
Wer den Unterschied nicht hört , sollte sich ein andres Hobby suchen.
@@axelwunsch2366 ... und sich das Messen sparen, Begründung siehe oben.
Das funktioniert leider nicht, da jedes einzelne Gerät auf die richtige Phase getestet werden muß, und da dürfen keine verbindenden Kabel zwischen den Geräten sein, ansonsten bekommt man kein eindeutiges Ergebnis. Glück Auf aus Dortmund
@@HiViNewsByRegina111 Stimmt nicht. Relevant ist lediglich der Verstärker, alle modernen Zuspieler spielen digital zu. Digital = 0 oder 1, kennste, ja?
Bei analogen Zuspielern, z. B. Phono (igitt) wäre es dann halt kein A/B-Vergleich, sondern ein A/B/C/D-Vergleich, also lediglich 4 x ausprobieren. Immer noch schneller als messen.
@@alexmiller9198 Bei meinem T+A CD 1260 R kann ich die Phase am Gerät durch Knopfdruck ändern, Bei meiner genialen ASR Mini Basis Exklusive HV Phono ist die Phase gekennzeichnet, bei meinem ASR Emitter ebenfalls. Glück Auf aus Dortmund
Das geht alles auch ganz einfach, kostenlos, ungefährlich und schnell. Am besten, wenn ein Subwoofer vorhanden ist. Also: Alle Geräte, bis auf den Sub, vom Strom nehmen. Diesen weit aufdrehen. Dann nach und nach die Stecker der Geräte in die Leiste stecken. Stecker drehen. Wo hat es weniger gebrummt? Das ist die richtige Phase. Fertig. 5 Minuten, ohne Kosten und Lebensgefahr.
Okay nochmal: WAS genau soll das bei Geräten mit Brückengleichrichtern (alle eure Hifi-Geräte haben diese im Netzteil) bringen? Spoiler: ich kenn die technisch korrekte Antwort. Aber ich möchte jetzt mal wirklich von jemanden, der diesen Vorgang wie hier gezeigt propagiert erklärt bekommen, warum das angeblich technisch funktioniert und Klang beeinflussen soll?
Und ja ich weiß, jetzt ist der Elektroniker wieder der böse, alte Leier. Aber nein vieles hat ja wirklich seine Daseinberechtigung, aber solche Techniken sind einfach drüber. Unser Stromnetz und unsere Geräte sind extra entsprechend entwickelt, dass es wirklich keinen Unterschied macht, wie rum ihr da den Stecker reindönert :D
Guter Kommentar, noch jemand der verteht, dass dieses Video aus Fachlicher Sicht keinen wirklichen Sinn ergibt 💥
Da schreibt jemand : (Zitat) "Erstklassige Hersteller markieren die Phase am Gerät. "
Dazu kann ich nur sagen: Erstlklassige Hersteller verwenden Netztrafos mit Schutzwicklung, dann braucht man diese Markierung nicht ! Dann ist es egal "wie herum" der Stecker steckt!
Ich habe sowas an noch keinem Studiogerät gesehen, das eine Markierung am Gerät hatte!
Habe zum ausphasen der Geräte, den Oehlbach Phaser genutzt. Ist mit 80 € gut für einen Laien zu nutzen
Gut angelegt, Oehlbach freut sich ;)
Das Ding ist der letzte scheiss. Dann lieber richtig hinhören
Oder günstiger gebraucht bei Kleinanzeigen, gibt es immer wieder mal. Äußerst praktisch und sehr sinnvoll. Den Unterschied hört man sofort. Wie bei Kabeln für Strom (und Stromleisten) und Kleinsignal Kabeln. Wer hochwertige Komponenten hat und Baumarkt Kabel ist selber schuld und schöpft das Potential bei weitem nicht aus. Stromversorgung ist essentiell für guten Klang und Kabel sind Komponenten!
Wär ja mal ein geiler Test für "Experten" , also diese Leute mit goldenen Ohren!
Von 10 audiovielen Experten hört "es" nur Einer :)
Eigentlich müsste man 3mal testen , mit Zigarettenpause zwischendurch , sonst könnte es ja ein Zufallstreffer sein!
Über 100 Volt auf der Chinchbuchse? Gerät defekt und lebensgefährlich! Trotzdem habe ich bei meinem Verstärker mal hingemessen. 0 Volt auf den Buchsen. Beim Vorverstärker liegen 15 Volt an. Egal wie herum der Stecker steckt.
Die gemessene Spannung lag über den 10MegOhm des Multimeters und wird nur kapazitiv auf das Gehäuse gekoppelt. Berührt eine Person das, bricht diese Spannung bereits zusammen.
Seit wann braucht man ein Messgerät das mir anzeigt was ich höre?
Wenn ich den Unterschied höre, dann brauche ich kein Messgerät, und wenn ich den Unterschied nicht höre, dann brauche ich auch kein Messgerät!
Ein Meßgerät braucht man um den "Unterschied" objektiv nachzuweisen. Ohne Meßgerät sind die "Unterschiede" nur EINBILDUNG - mehr nicht !
Nebenbei: Hören Sie auch den Unterschied ob eine Orgel gleichschwebend temperiert oder mitteltönig gestimmt ist ?
Gibt es die Klebepunkte auch in audiophiler Ausführung zu 99 Euro pro Stück? Dann klingt die Anlage noch besser!
Der Schutzleiter ist natürlich nur kurze Zeit für die Prüfung abzukleben. Das Ergebnis ist absolut hörbar und deutlich nachvollziehbar. Ist die Anlage korrekt ausgephast hört man dies an einer wesentlich besseren Räumlichkeit der musikalischen Darbietung.
Wer den Schutzleiter abklebt, ist ein TOTSCHLÄGER !!!
Wie kann man denn ruhig schlafen, wenn man Leuten empfiehlt den PE abzukleben? Das ist ein bisschen so als würde ein Autokanal empfehlen die Gurte aus dem Auto auszubauen, weil das Auto dann leichter ist...
Das gillt nur für den Moment der Messung.Danach wird der PE wieder freigegeben.
Ich finde es ist HokusPokus.Nur sonebenbei.
Achso okay, dann ist es ja nicht ganz so schlimm. Geht aus dem Video finde ich aber nicht so gut hervor. Was die Messung bringen soll, bleibt natürlich eh ein Mysterium 😅
Das Ergebnis ist absolut hörbar und deutlich nachvollziehbar. Ist die Anlage korrekt ausgephast hört man dies an einer wesentlich besseren Räumlichkeit der musikalischen Darbietung.
@@herbertbohm8180 aber warum muss man dann überhaupt messen? Reicht dann nicht hören, Stecker umdrehen, nochmal hören und dann das bessere Ergebnis nutzen?
@@Drumonymus Ich messe überhaupt nicht. Man muss nicht messen. Ich verlasse mich nur auf mein Gehör. Allerdings ist bei mir der Raum geradezu prädestiniert um den Unterschied zu hören. Und meine Anlage ist absolut HighEnd
Einbildung ist auch eine ....
Also ich sehe dieses Video als totalen Quatsch an. Begründung. In allen HIFI-Geräten befinden sich die sog. Gleichrichter. In den Fall ist es absolut egal wie der Netzstecker eingesteckt ist. Die benötige Spannung wird zuerst gleichgerichtet, dann evtl. über einen Trafo geleitet (je nach benötigter Größe an Spannung auf der sekundären Seite). Die gleichgerichtete Spannung kommt immer an den richtigen Komponenten im Gerät an. Welche Grund sollte denn das sog. "Ausphasen" haben? Zum 1. April haben wir aber noch etwas Zeit!!!! Glaube die anderen Video's auf dem Kanal sind genauso schräg. Von mir erstmal kein ABO.
Richtig. Für mich ist kein Unterschied hörbar. Man sollte ganz und allein seinem Gehör vertrauen.
Statt eines Kommentars .
Was zum lesen . Aber VORSICHT …… Erkenntnisgewinn !
Robert Jourdain. Das wahltemperierte Gehirn. Wie Musik im Kopf entsteht und wirkt. Spectrum Verlag .@@matzi303
@@matzi303 Nichts ist mehr täuschbar, als das Gehör! - Meine Erfahrung aus 50 Jahren professioneller Beschäftigung mit Tontechnik !
Das würde ich gern mal sehen....erst gleichrichten und dann durch nen Trafo... Aber ansonsten halte ich das "Ausphasen" auch für HokusPokus zumindest für Schutzklasse 2 Geräte ;o)
@@TeamQuaddel Meine eigen-Entwickungen von Audiogeräten sind wie folgt aufgebaut:
Netzbuchse - Sicherung - Schalter (2-pol) - HF-Filter - Trafo mit Schutzwicklung - Gleichrichter - Ladeelko - Stabischaltung - nochmals kleiner Siebelko. Alles im Metallgehäuse. Schutzleiter am Gehäuse.
Damit habe ich nie Störungen aus dem Netz, egal wie herum der Stecker steckt.
Die Stabilschaltung ist bei mir so ausgelegt, daß selbst bei 190 V Netzspannung noch ausreichende Stabilisierung erfolgt.
Und im eigentlichen Audiobereich gibt es bei mir keine Cinch-Verbindungen sondern nur symmetrisch-erdungsfreie (Trafosymmetrisch) Verbindungen die auf +6 dBu Pegelkalibriert sind.
Das einzig nützliche ist hier, den Schutzleiter ABGEKLEBT zu lassen.😉🤪
Schutzleiter abgeklebt lassen... Haben Sie schon den Bestatter bestellt ?
Frag doch den Typen im Video.
Der hatte wohl die grandiose Idee.
Solche Scherze sind verantwortungslos! Sollte gelöscht werden.
Voodoo at its best...;)