Adam Smith - Moralphilosoph und Begründer der modernen Ökonomie
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- Опубликовано: 2 окт 2024
- Der Staat solle sich aus der Wirtschaft heraushalten - diese neo-liberale Forderung war bis zum Beginn der Finanz- und Wirtschaftskrise ausgesprochen populär. Wer mitreden wollte, der zitierte gern den britischen Ökonomen Adam Smith und das Prinzip der "Unsichtbaren Hand": Ein Eingreifen des Staates in die Wirtschaft sei demnach völlig unnötig.
Ein weiser Mann. Vielleicht sollte ich ihn zu meinen Hausheiligen hinzufügen.
Naja. Er konnte nicht soweit schauen und daran denken, dass nur die Wohlhabenden weiteres Kapital anlegen konnte um es wieder zu vermehren, während die Arbeiter nur soviel bekommen, dass die von ihrer Arbeit abhängig bleiben. Dadurch entstand auch der große Unterschied zwischen Arm und Reich. Mittelständige wurden auch in die Armut katapultiert, da sie nicht mit den Fabriken mithalten konnten. Was dieser Art von Kapitalismus ausgerichtet hat können wir in den Wohlhabenden Ländern nicht sehen, in den Armen wie Afrika oder große Teile Asiens schon.
Maximal ein weiser Mann sonst nichts. totall daneben der aberglaube an irgendeine hand...da hätte darwins gesetzte auch gereicht...
@@tmspiritsl
Ein Mann nach meinem Geschmack...No woman- No cry!!
Richtig übersetzt soll es angeblich heißen : Nein, Frau/Freulein weine nicht.
@@edsc8840 wuman ist ein Art Pistole
Grüße
Dankeschön
Wie wäre es dazu das gleiche Audio Feature mit Karl-Marx zu machen?
Danke!
Dankeschön
💞💞💞.
Dankeschön
Die unsichtbare Hand liegt in der Geldschöpfung einiger weniger. Das hat er wohl nicht bedacht.
Das ist auch der größte Kritikpunkt an Adam Smith. Es gibt aber auch Spekulationen, dass er das vorhergesehen hat, aber bewusst nicht erwähnte.
Die Geldschöpfung liegt in der Hand des Staates = keine unsichtbare Hand