⭐Neue Entdeckung⭐//Megalithanlage bei Saarlouis entdeckt‼👀🚫
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- Опубликовано: 7 сен 2024
- #MysterienderVergangenheit #saarland #saar #saarlouis #mystery #mysterious #geschichte #history #historyfacts #mysteryhistory #geheimnis #tunnel #entdeckung #entdecken #secrets #outdoor #outdooradventures #archaeology
⭐ Nach mehr als einem Jahr kehre ich an die Teufelsburg in Saarlouis zurück. Warum? Carina eine Zuschauerin meiner Videos, hat mich eingeladen um mir ihre spannenden Entdeckungen zu zeigen. Was Sie hier in der nähe der Teufelsburg entdeckte, und somit die Forschungen von Holger und mir weitergehen. Erfährst du hier im Video⭐
PS: Zudem haben die Behörden hier ein neues Infoschild angebracht, wo nichts mehr zu lesen ist, das hier einst mal eine Römische Befestigungsanlage stand‼ Von wegen alles nur Mittelalter‼
Ich erwähne das sogar noch im ersten Video über die Teufelsburg‼
✨Erstes Video über die Teufelsburg: • Die rätselhafte Teufel...
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Кино
Vielleicht hätte die Dame ihm mal die Festungsstadt Saarlouis zeigen sollen. Dann hätte er gewusst welche Dimensionen die Festung hat. Da geht es nicht nur um 100-200 Einwohner.
Leider fehlt da etwas die Grundlage.
Sehr interessantes Video. Da ich aus Saarlouis komme und mich mit der Geschichte der Stadt schon sehr früh auseinander gesetzt habe, ist die Tatsache, warum man eine Stadt in ein Sumpfgebiet baut keineswegs seltsam. Tatsächlich war das von Vauban sogar gewollt, um einen der wenigen Übergänge der Saar zu schützen. Saarlouis sollte DAS Bollwerk der Franzosen an der Grenze sein. Eine uneinnehmbare Festung, die mindestens dauerhaft mit einem Batallion besetzt worden sein sollte. Die Saar floss unter der Hauptbrücke hindurch, mit grossen Toren unter dieser, konnte man die Saar stauen und das komplette Umland überfluten. Und im Bezug auf den Sandstein....alle alten Mauern der Stadt bestehen aus Sandstein und die sind teilweise über 10 Meter hoch. Alle Gewölbekeller im Großraum Saarlouis bestehen aus Sandstein.
Die Grundrisse der Stadt sind heute noch perfekt erkennbar, die Fundamente mancher Häuser stehen heute noch auf den alten Stadtmauern. Die alten Kasernen und Ställe werden heute noch genutzt. Ich habe mal für die CDU Saarlouis ein Werbeplakat gemacht auf dem wir die Grundrisse der Stadt über ein Luftbild gelegt haben. Da kamen sehr interessante Dinge zum Vorschein.
Hey, danke dir für deinen informativen Beitrag!
Was kam da interessantes zum Vorscheinen?
@@MysterienderVergangenheit Die Grundrisse sind der Stadt sind noch vollkommen intakt. Selbst bei modernen Gebäuden konnte man sehen, dass die exakt im selben Winkel gebaut wurden, wie früher die Stadtmauer lief. Gräben wurden zu Strassen, Mauern zu Gebäuden. Und Stand heute, wurde sehr viele Mauerteile bei Bauarbeiten gefunden und modernisiert.
Toll, was ihr uns da wieder zeigt
Dankeschön 😊
Wer weiss wie alt diese Anlage ist. Es gab ja schon einige Zivilisationen vor uns. Die Anlage war bestimmt mit Tunneln durchzogen, die garantiert auch in die Tiefe gehen. Garantiert gibt es auch noch andere Eingänge.
Stimme ich dir zu. Vorallem hätte nich interessiert, wie der zugeschüttete Raum ausgesehen hat.
Ich wohne zwei Orte weiter , die ganzen wälder hier sind voll mit diesen Steinbrüchen , und mein Haus wurde aus diesen Steinen gebaut . Deshalb verstehe ich nicht ,warum dieser Stein nicht geeignet sein sollte . Meine Bude steht seit 150 Jahren . Zu dem Unterstand kann ich sagen ,das auch das hier überall in den Wäldern in den Steinbrüchen immer wieder auftaucht . Mal zwei Meter tief ,mal zehn Meter tief . Man musste halt schauen wie writ es sich lohnt ,den Stein abzutragen . Desweiteren wurden im Zweiten Weltkrieg diese stollen erweitert um Munition zu lagern ,das ist belegt . Und wieviel Steine man braucht um ne Festungsstadt wie Saarlouis zu bauen inklusive Mauern ,da wird der Felsberger Steinbruch bei Weitem nicht gereicht haben . Allerdings glaube ich ,das einige Steinbrüche hier viel viel älter sind als 200 oder 300 Jahre . Wenn du Lust hast können wir uns ja mal austauschen ,dann kommst de nochmal vorbei und wir gehen zusammen mal auf erkundungstour .
Morgen Christian, super! Vielen Dank für deinen tollen Beitrag. Können wir gerne machen.
Schreib mir mal bitte eine Mail, dann kann ich dich Informieren, wenn ich wieder in der Nähe bin.
Die Steine, die du im Haus hast, sind vermutlich von der Vorburg der Teufelsburg.die Vorburg wurde nämlich tatsächlich als Steinbruch benutzt. Die Steine hab ich auch in meinem Haus. Was für ein Format haben die denn? Vorne am Grillplatz liegen noch einzelne von denen rum. Da kannst du mal schauen, ob das die gleichen sind
@@aimeebreinig4398 Die haben tatsächlich völlig unterschiedliche Größen,dazwischen sind auch noch einzelne Kalksteine verbaut ,da haben wir auch noch Steinbrüche hier . Also Muschelkalk meine ich . Es ist eine super spannende und geschichtsträchtige Gegend hier ... Sehr mystisch .
@@christianniehaus9985 ja die meisten Häuser sind aus Muschelkalk, von denen haben wir ja hier genug, die sind aber nicht aus diesem Steinbruch.
Sagen wir mal so, Fantasie haben die im Video schon ;-)
Danke für das interessante Video! Wäre toll wenn man das ganze Gebiet aus der Luft abscannen könnte! Vielleicht hat man sich hier und da einiger Steine bedient; aber für mich sieht es nach einem Bauwerk aus! In unserer Gegend gibt es auch unzählige Steinbrüche; jedoch wurde dort viel gröber das Gestein herausgearbeitet. Weiter so!!!!
@@user-sj3yv1tl1k Dankeschön 😊 Schön dass du bei uns bist
Richtig faazinierendes Video.
Ich stimme dir zu, sieht wie bearbeitete Wände aus.
Fragt sich nur, was das Bauwerk sollte.
Aber für einen Steinbruch ist das viel zu glatt.
Danke für das Video.❤
Danke Dirk😊 Gute Frage, denke das werden wir heute nicht mehr einwandfrei klären können.....
16:07
Sie hat natürlich recht: Das hat nix mit Steinmetzkunst zu tun, denn es handelt sich ja nicht um eine von aussen bearbeitete Fläche.
Grosse Blöcke könnten natürlich unmöglich ohne viel Verschleiss (Bearbeitungsraum) mit Meisseln raus geschlagen werden. Nicht grundlos werden ja auch heutzutage Bohrer oder Sägen verwendet, und nicht etwa Schlaghammer.
Dort wurden die Steine für die Festung Saarlouis gebrochen. Die Vertiefungen im Wald wurden von französischen Pionieren zum Abtransport angelegt.Gebrochen wurde dort bis ca 1950
Ja, das erwähnen wir auch im Video.
Sehr sehr spannend und super rübergebracht! Danke und lieben Gruß!
Guten Morgen ihr zwei, vielen Dank. Ich hoffe euch beiden geht es gut? Liebe Grüße
@@MysterienderVergangenheit Hi. Ja alles gut. Wir toben grad kreuz&quer durchs Waldviertel. So eine wunder-volle Gegend. Lieben Gruss!!
Saarlouis wurde als Festungsstadt errichtet. Der grose markt alleine konnte 10.000 soldaten paltz bieten wenn sie sich in reih und glied gestellt haben.
Plus die ganzen festungsanlagen und kasematten, ist da schon einiges an material zusammen gekommen.
König louis der 14 hatte sich ja auch immer sonnen gott oder König bezeichnet.
Erklärt warum saarlouis wie ein stern oder sonne gebaut war.
Vieles wurde seinem schloss in Versaill nachgebaut, aber natürlich nicht so gros und prachtvoll
Danke dir für deinen Beitrag 😊
So cool was du da machst! :) In Dudweiler gibt es den "Brennender Berg" dort sieht es auch ähnlich aus. Ich war einmal dort und war mega beeindruckt!
Vielen lieben Dank 😊 Das klingt ja spannend.
Hast du Bilder von dem Ort?
Liebe Grüße
de.m.wikipedia.org/wiki/Brennender_Berg@@MysterienderVergangenheit
ruclips.net/video/j2udYkw-zqw/видео.htmlsi=FyIkBcWQTIqSUILB
Der Brennende Berg in Dudweiler...Saarland
Sieht für mich aus wie ein ganz gewöhnlicher Steinbruch, ähnlich wie in Tübingen oder in Rochlitz wo wir waren 😊
Mega interessant. Energiemessgerät wäre gut.
Danke dir, wäre nochmal eine Überlegung wert. Danke für den Tipp.
Sehr interessant!!! Danke !
Sehr gerne Barbara
Für mich sieht das ganze wie ein römischer Steinbruch aus, nicht vergessen ihr befindet euch auf römischem Gebiet und natürlich wurde mit Sandstein gebaut, weil er gut zu verarbeiten war. Die oberen Lagen sind verwittertes Gestein, was zum bauen wohl nicht mehr taugt. Ich würde mich mal in der näheren Umgebung umsehen und nach römischen Bauwerken umschauen, dort könntet ihr ähnliches Material finden, was auch solche Bearbeitungsspuren aufweist.
@@vidula1653 das es römisches Gebiet war ist bekannt. Aber ursprünglich war es eben auch keltisches Kerngebiet
@@MysterienderVergangenheit Hallo, ich weiß natürlich auch, dass es davor keltisches Gebiet war, soviel ich weiss haben allerdings die Römer eben ziemlich viel mit Sandstein gebaut, siehe Trier. Ich will ja auch nicht ausschließen, dass es was noch viel älteres sein könnte. Bin auch seit vielen Jahren in diesen Themen drin, vorallem so Hunsrück und teilweise Saarland.
@@vidula1653 Hunsrück ist auch ein spannendes Gebiet. Vielleicht kann man sich mal austauschen?
@@MysterienderVergangenheit Ja, kann man gerne machen, kenne viele der alten Plätze 😊
@@vidula1653 hast du Bilder davon?😊
Bei min. 17 wurde meiner Meinunh nach die nächste/erste Aussenseite bereits bearbeitet um den nächsten Block vorzubereiten
Und wenn der Stein nicht geeignet wäre ,warum sieht man in dem Steinbruch noch die Bearbeitungsspuren?
Der Stein scheint stabiler zu sein als von dem Experten angenommen
Ja erstmal: wow 😮 das sieht ja mal cool aus. Echt interessant ! Das war doch nicht nur ein Steinbruch...ich meine, wenn ich da nur das Gestein als Material will, warum mach ich dann alles so glatt und eben ?!? Und wer weiß wie weit der Eingang/Tunnel ursprünglich ging 🤔
PS: Ein bisschen nervös haben mich die letzten Minuten gemacht 😨 ....wenn da was eingestürzt wäre 😱 ....immer schön vorsichtig sein ! Danke für's Teilen 😊 liebe Grüße 🤗
🤦🏻♀️
Steinbruch oder nicht? Dazu würde ich mir mal ein paar Bilder und Infos zum Kriemhildestuhl anschauen. Sehr interessant was da so bis in der Mitte des 20.Jahrhunderts hinein interpretiert wurde. Sandstein war übrigens bis etwa in den 1930er Jahren im Saarland ein weit verbreiteter Baustoff. Ein schönes Beispiel hierzu ist der Galgenbergturm in Elversberg.
Hallo Fooltime, Kriemhildestuhl kenne ich, gibt es auch ein Video dazu.
Danke für deinen Beitrag
Wow, das ist ja eine gigantische Mauer. Ich bin auch der Meinung, dass das kein Steinbruch war. Bei einem Steinbruch wurden Steine abgeklopft und die Steinwand danach nicht noch begradigt und mit Rillenmustern versehen.
Die Karina hat es auch sehr gut erklärt. Sehr sympathisch☺
Danke fürs mitnehmen.
Sehr gerne, freu mich wenn dir das Video gefällt 😊
Ich denke auch, dass das kein Steinbruch ist. Zumindest nicht im herkömmlichen Sinne. Ich kene einige Steinbrüche im Britter Wald, hinter Losheim, da wurde in der Tat keine gerade Wand hinterlassen sondern abgebrochene Wände, sieht ganz anders dort aus.
Schau es mir heute Abend an 😊
@@andreas-transkommunikation9261 ok
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Dieses Detmold - Kind ist einfach zu krass 😮
Hi Maren, ja gebe ich dir recht. Und kennt dazu komm einer!
Ich Frage mich, wie wurden diese massive Blöcke transportiert? Mit Pferdewaagen? Die schweren Blöcke?
@@thorstenfrank8504 gute Frage. Kann ich leider aktuell nicht beantworten. Ich geb das mal an Carina weiter. Ob sie da etwas weiß.
@@MysterienderVergangenheit leider weiß ich das nicht, das habe ich mich auch schon oft gefragt
Pferdewagen
Sieht aus als hätte man Pigmente für blaue Farbe abgebaut.
In der Gegend wurde tatsächlich Azurit und auch Malachit abgebaut
Die Höhle zum Schluss sieht Ansatzweise so aus wie n Erdstall die man extrem häufig in der Schweiz Österreich und im süddeutschen Raum findet ! Aber nur eben im Ansatz ! Vieleicht mal Videos von Hangar 18 b zu dem Thema anschauen oder von Heinrich Kusch oder einfach direkt dann auch kontaktieren ! Eben auch wegen der Schrafuren im Gestein
@@florianwei859 hallo Florian, ich kenne die Jungs von Hangar18b. Wenn du sie verfolgst, dürftest du nich da schon mal entdeckt haben 😉
Liebe Grüße
Ps: Ein Erdatall ist für gewöhnlich unter der Erde...
Spannend
@@dasistsuper992 danke😊
Das ist ein alter Steinbruch bzw. Steingewinnung, sieht man sehr schnell und einfach an den Schremmspuren. Mit viel Glück 200-250 Jahre alt, maximal.
Danke dir😊
Wisste noch gar nicht. dass Steine "wachsen". 😅
ich glaube iihr seid da was ganz heißen auf der Spur........
Nicht! 😂
Es wäre da gut, wenn man die Quellen benennen würde. Weil so klingt das schon etwas schwammig
@@whiskytruhe na da muss ich Carina fragen, die hat ja schließlich da recherchiert.
Aber schon mal vorab, die Untersuchung zu dem Gestein als Baumaterial wurde in einem Zeitungsartikel 2011 veröffentlicht.
Liebe Grüße
@@MysterienderVergangenheit Der wäre interessant, ob er überhaupt noch aktuell ist, ist die Frage. Für mich ist der Gesamteindruck des Videos, sagen wir mal so, unterhaltsam, aber fundiert? Nö. Im übrigen. Saarlouis wurde nicht 1860 sondern 1680 erbaut. Was die Felsen angeht in der Nähe der Neu-Felsberg, nun ja.... das Umfeld ist schon länger bevölkert. Auch sind oder waren in mittelbarer Nähe Befestigungen die Steine benötigten. Oder z.b. das ehemalige Kloster in Fraulautern, was vor Saarlouis schon bestand (Eine Gründung die auf 1154 zurückgeht) Ein Bauwerk sehe ich da absolut nicht. Ob Vauban oder De Choisy diese Brüche benutzt haben, müsste ich selbst mal nachschlagen. Von der "Schwesterburg", der Burg Siersberg als Beispiel ist es so, dass der Hügel Spuren der Besiedelung, laut eines Grabungstechnikers, von ca 175.000 Jahren hätte. Das wird am Standort der Neu-Felsberg unter Umständen ähnlich sein. Der wurde ja nicht erst mit dem Bau Mitte des 14. Jahrhunderts erst genutzt worden sein. Das wäre vermessen zu behaupten. Das ist so schwierig wie Vemutungen anzustellen, die nicht in irgendeiner Form belegbar sind. Was das Umfeld zu Saarlouis angeht gibt es sehr gute Literaturquellen. Zumal auch die Besiedelung in der Zeit vor Erbauung der Festung Saarlouis im Umfeld sehr interessant ist. Was z. B. keltische Grabfunde auf dem Steinrausch angeht, was römische Fundlage angeht, wie das Kastell in Dillingen-Pachten. tichwort: Contiomagus, wurde aber im 5. Jahrhundert durch die Franken zerstört.
Gerade römische Fundlagen sind hier häufig, recht aktuell war da mal was in Überherrn wo die Firma SVolt bauen will. Dort wurden auch römische Reste vermutet. Problem ist leider, dass nicht so viele Ausgrabungen stattfinden wie stattfinden könnten. Weil hier noch einiges nicht gefunden wurde und die Archäologie ist halt immer nur der aktuellte Stand des Irrtums. Übrigens, nicht mal so weit weg, in Wallerfangen ist der römische Emalianus-Stollen. Auch interessant.
Bezüglich der Thematik Bevölkerung, warum da so wenige waren und man wohl von aussen zuführen musste beim Bau von Saarlouis. Da gebe ich zu bedenken, dass nach dem 30. jährigem Krieg und auch, so heisst es, durch Pest dezimiert war. Die Schlacht von Wallerfangen 1635 war da für die Region da auch nicht zuträglich...
@@whiskytruhe na super, danke für den tollen Beitrag.
@@MysterienderVergangenheit Gerne. Ich denke, solche Beiträge leben vom Diskurs. Denn wir alle sind nicht im Besitz der absoluten Wahrheit. Aber es ist dennoch immer interessant Sichtweisen Anderer mal zu sehen (Auch wenn ich hier in weiten Teilen halt nicht zustimmen kann/will) und davon ab, die Region ist einfach schön.
@@whiskytruhe Gebau darum geht es ja! Und es ist vorbildlich von dir! Statt einfach nur haltlos zu kritisieren, kritisierst du konstruktiv. Vielen Dank dafür. Großartig 💪🙏
bei 1:45 ruclips.net/video/txDlG81lj1Y/видео.html
Das ist doch fischgrätenmuster..als verziehrung
Das ist alles römische Zeichen und Höhlen Grabkammer, wo die früher gelebt haben Kelten und Römer
das ist das selbe muster wie rund um die welt sehr gut zu sehen in den riesigen hölen in china - das ist maschinel . das ist wohl alles pre flood
Hast du zufällig mal in Beeden gewohnt?
Ich? Nein.
@@MysterienderVergangenheit Ok dachte ich kenn dich von früher. Mach weiter so, sehr interessante Spots.
@@EvvigerMungo danke dir! Mach ich😊
Könnten vielleicht Kammern gewesen sein
Gut möglich....
Also ich glaube nicht an ein Steinbruch.
Hallo Heidi, schön dass du hier bist😊 Liebe Grüße
eure einblendungen sind zum abschalten.
schlimm ist. wenn man keine ahnung hat
weshalb sollte es abraum geben
@@user-kv9sl2lf8e 👍👍👍
Warum gab man solchen Anlagen Namen wie Teufelsburg, Teufelstisch, Teufelsschmiede usw. ???
Guten Morgen Christian, das hängt oft mit der Christianisierung zusammen.
Da solche Orte durch diese verteufelt wurden.
Eigentlich heisst die Burg "Neu-Felsberg", weil sie die Nachfolgerin der Anlage ist die in Wallerfangen-St. Barbara stand. Der Sage nach soll ein dort ansässiger Ritter einen Pakt mit dem Teufel geschlossen haben. Ging wohl um eine Frau. Ich meine der Gegner war von der Burg Siersberg.
Auf der teufelsburg gibt es Stein der mitten in der Burg ist über dem Kerker mit einer raus stehenden Teufels Fratze
Astronomische Untersuchung,der redet wirres Zeug ich kann ihm nicht mehr zuhören.
@@ernstrech5698 😉😉
Auch meine Meinung, und überhaupt, was stellt der für Thesen auf?
Ihm fehlen die Abraumhalten nach 350 Jahren?
Boh ej
@@Poelinger Gegenbeweise?
@@ernstrech5698 einfach mal mit Kompass hingehen und überprüfen 😉
@@MysterienderVergangenheitIch wohne 3 km von der Teufelsburg entfernt und ich kenne mich in der Umgebung aus, wo kommen Sie denn her?
Abraumhalten jede Menge vorhanden, natürlich mittlerweile bewaldet. Der Satz von Ihnen, der Bundsandstein von Felsberg und Umgebung sei als Baumaterial nicht geeignet, ist das Fundament ihrer Theorie und kpl. idiotisch, alle älteren Häuser sind ganz oder teilweise aus dem Bundsandstein gebaut. Bei uns heißt das Bruchsteinmauerwerk.
Dieses schlecht gemachte Video mit vielen Faktfehlern, z. B. Ist die Festung Saarlouis un 1680 erbaut
und nicht 1860, zeigt die Sorgfalt mit der Sie vor dem Hochladen noch mal Drüberschauen.
ja klar, Steinbruch! Wie bei uns hier auch..... grins
@@kathykruse9930 😊😉