VeqaZ sollte ich was auf meinem grundstück finden gehört es mir Da kann der Staat mir mal schon die kimme lecken Mein Grund und Boden und was darin is gehört mir.
einfach scheissen auf gesetze und niemals zeigen ende .wenn die nichts wiessen werden nie krank . wenn die krank sind siest du was die mit manschen machen. so wie mit diese junge er hat seine zeit verloren . hat das alles online gezeigt weil er wollte keien profit machen wenn er eine projfit malchen wollte werde nie online zeigen ende. und lohn wegen fund bekommt er keine weil er hat bestimmt bekommen vom gericht eine erklerung er werde unterschrigt machen und muss nicht hinter gitter gehen so fuinktioniert das .
Wie mich diese Leute aufregen, ohne ihn würde der Schatz dort vergammeln, und niemand wüsste auch nur davon. Raubgräber? Tzz lächerlich. Geld sollten die ihn geben!
Tom Niklas Naja beide Seiten haben da schon in Ihrer Weise Recht. Hätten die Sondler dort nicht gegraben, hätte es vielleicht niemand gefunden, es sei denn es hätte dort eine archäoligosche Ausgrabung gegeben, und das bezweifle ich. Andererseits. Sind solche Schätze eine finite Ressource, dass heisst zu kostbar um nicht von Profis geborgen zu werden, welche den vollen Informationsgehalt aus der Ausgrabungsstelle herauszuholen wissen. Am Ende ist es wohl Landessache, und solange das Museum ein neues Ausstellungsstück bekommen hat, wird da wohl auch nicht gross gemeckert werden, auch wenn es die Experten aufregt. Zumal wohl nicht jeder Raubgräber so ehrlich ist, das Zeug nicht zu verscherbeln /so dämlich ist, sich öffentlich mit dem Schatz zu profilieren.
Die Umstände des Fundes sind wertvoller als der Fund. Das kommt auch in der Doku nicht klar heraus. Ob das ding im Museum landet damit man es sich anschauen kann ist total irrelevant. Viel wichtiger sind die Informationen rund um das Fundstück am ausgrabungsort. Daher ist es besser wenn so etwas erstmal nicht gefunden wird, als wenn es von sonem "raubgräber" einfach aus dem Boden gerissen wird. Gerne suchen und aber vor dem Entnehmen melden und von Fachpersonal ausgraben lassen!
Es ging ihm aber nicht ums Geld. Es ging um dien Fund und das kribbeln. Hätte er es nicht gefunden, wäre es im Bodern ganz verrottet. Naja, wo Wirtschaft und Staat (in diesem Fall eine NGO) zusammenarbeiten, herrscht wie wir wissen Faschismus und dieser erzeugt Gier und Hass und vor allem Totalität. Herrlich wenn man immer wieder daran erinnert wird, das man im Käfig sitzt.
+1.Trimenon der Onthogenese naja ganz bestimmt nicht damit die Tage aufm Acker zu verbringen. In der Studiesnzeit wird viel über Geschichte gelernt, Analysen zu allem möglichen getätigkt und Fundstücke bestimmt, katalogisiert und untersucht. Die zeit danach sind die meisten Museums- und oder Staatsangestellte die sehr sehr selten wirklich selber etwas ausgraben.
Das ist das Thema, warum auch viele Burgen gerade in Rheinland Pfalz nicht weiter ausgegraben werden. Als Norbert Heuchel, der viele Videos mit der Caro gemacht hat, dies schon angeregt hatte - man solle weiter graben- werden die Burgruinen weiter Ihrem Schicksal überlassen- Pflanzen wuchern überall, Bäume wachsen über Ausgrabungswürdige Stellen- Das hat System, weil es Geld kostet diese 'Grünen' Stellen zu roden. Und wenn dann die Pflanzen das Mauerwerk zerstören, ist es wohl auch den Aräologen egal- weil- und das gilt in der ganzen BRD- jede Grünfläche zur Statistik gehört. Und weiter: BURG XX wird gesperrt weil Raabe Konrad darin nistet. Es ist mit herabfallenden Gesteinsbrocken zu rechnen! Ja leider kann Norbert nichts mehr machen....Schade...
Bananenrepublik Deutschland halt. Anstatt die Finder ordentlich zu belohnen bekommen die nicht eine Würdigung. Ich finde der Staat hat kein Anrecht darauf.
Finde ich auch und vor allem bekommen die Finder dann noch Geldstrafen oder werden von Profiarchäologen als Räuber betitelt. Die Frage ist nur, wer hier der Räuber ist. Für mich ganz klar der Staat.
Das ist doch eine Frechheit vom deutschen Staat. Ohne Hobby "Indiana Jones" ,wäre das alles nicht gefunden worden!Diese Leute sollten belohnt und gefördert werden,da sie ein Teil der Geschichte Deutschlands beitragen.
Der Sondengänger wird ja praktisch zu einer Straftat gezwungen. Man sollte denen in Zukunft einen Finderlohn geben und dann geht es allen beteiligten ( außer der frustrierten Kistenfrau)gut. Das nächste Problem ist folgendes. Hast du ein Grundstück und findest etwas,sollte man sich das 3 mal überlegen der Behörde zu melden. Die drehen dir das Grundstück volles Programm auf links. In allen Bereichen ist eine Verbesserung notwendig.
Er es illegal ausgeübt und erst bei einer Hausdurchsuchung abgibt... Obwohl er genau wusste was er tut, da in RLP sen Sondengängern ja in Schulungen alles erklärt wird wie man sich in solchen Fällen zu verhalten hat. Steht nebenbei auch in der Genehmigung drin
@@thoscho9197 Du wirst als Sondengänger nicht zur Straftat gezwungen, das ist totaler Schwachsinn. Du hast da immer eine Wahl und auch die Archäologen haben immer ein offenes Ohr. Das System des Finderlohns gibt es in einigen Bundesländern schon, das Land kauft dann sozusagen deinen Fund ab. Aber das passiert nur sehr selten, da das meiste, was gefunden wird, nur für den Laien interessant und für die Archäologie gänzlich wertlos ist. Melden ist eine Ehrensache - geht sogar anonym. Ist aber natürlich nicht die beste Lösung ;) Und "auf links" dreht dir da auch keiner was. Dafür haben die Behörden nicht mal das Geld!
@@weserberglandsondler1871stimmt, wenn es auf deinem eigenen Grund und Boden ist, du diesen Fund meldest, kommst du als Eigentümer auch für die Kosten der Bergung auf 🙄 Na prost Mahlzeit, da sind mal schnell 10000-50000€ beisammen. Kein Wunder, dass so wenig gemeldet wird. Zur Belohnung bist womöglich Pleite und Vorbestraft
Es ist für mich sowas von nachvollziehbar, dass viele Fundstücke nicht gemeldet werden. Wenn der Staat Anspruch erhebt und zu geizig ist, einen Finderlohn zuzahlen.
Also halten wir mal fest: -Du musst Geld für eine Genehmigung bezahlen -Du investiert viel Zeit und Geld um Sachen zu finden die sonst niemand gefunden hätte und für immer verloren gewesen wären -Du darft alle interessanten Funde nicht behalten -Du wirst hinter vorgehaltener Hand als Grabräuber bezeichnet -Du bekommst keine Belohnung für die Funde Und da wundern die sich warum die Leute illegal suchen und die Sachen nicht abgeben? Würde ich auch nicht abgeben, da verkauf ich die Sachen lieber an irgendeinen privaten Sammler und hab noch was davon.
Da frage ich mich was die Leute studiert haben sitzen wahrscheinlich den ganzen Tag im Büro und träumen,während andere die Arbeit machen und dann noch verklagt werden
Ich bin der Meinung, dass es sehr richtig ist, die Dinge offiziell zu sammeln und alles zu dokumentieren. Es muss allerdings so geändert werden, dass die Finder einen Lohn erhalten.
Ich denke sie hat schon Recht. Sollte vielleicht auch einen Denkanstoß an zukünftige Funde gehen. Wenn man sowas großes findet, einfach das Museum informieren. Dann können sie den Rest professionell machen. Man sollte sich als Sondengänger auch eingestehen das man nicht professionell ist. :)
@@mikeeisenberg8244 er kann aber doch sofort experten rufen, wenn er was findet! sonst werden die funde ja offenbar nicht fachgerecht dokumentiert und geborgen.
Dieser Axel ist sowieso eine lächerliche Witzfigur... Soll er doch selber Stundenlang auf Feldern und Wiesen rumlaufen, dann müssten wir uns nicht so ein Gemecker anhören...
Schwer zu sagen was wäre wenn Benny ihn nicht gefunden hätte... Aber das rechtfertigt natürlich keine schwere Straftat wie illegales Ausgraben und unterschlagen ;-)
Selbst wenn die Objekte beim ausgraben beschädigt werden, ohne diese Leute würde man gar nicht von ihnen wissen. Außerdem kann man sicher noch mal an den Fundort zurückkehren und sich die Umgebung anschauen, der Sondengänger benutzt ja kein Bagger zum ausgraben.
meine persönliche Meinung dazu ist ja, sondengänger sehr gerne !bin ich absolut dafür dass die Leute das machen, nur ich finde wie in diesem einen wirklich besonderen Fall, dass er sobald er die ersten paar Sachen ausgegraben hat und gemerkt hat (das muss er gemerkt haben), dass er etwas wirklich besonderes und außergewöhnliches gefunden hat, sofort diesbezüglich das nächstgelegene Museum oder ähnliches verständigen sollte!die Geschichte drumrum um die fundstücke kann manchmal mehr wert sein als der Fund. Entlohnung für die sondengänger sollte es natürlich trotzdem geben in Folge von finderlohn Etc.
Am besten klein machen den blöden Stuhl und dann abgeben. Mals sehen was der Herr Archäologe dann sagt. Soll doch froh sein das er den Stuhl oder was übrig ist bekommt Dem Schatzsucher gebührt Anerkennung
Warum sollten die Schatzsucher die Stücke nicht zurückerhalten sobald sie vom Staat untersucht worden? Das meiste wird ja sowieso irgendwo hinter verschlossenen Türen liegen und nicht im Museum.
Ganz einfach... Weil Kulturgüter uns allen gehören und deshalb offiziell verwaltet werden... Das meiste geht ja an die Finder zurück. Spezielle Funde werden nach Entschädigung verwahrt und ausgewertet, davon bekommt die Öffentlichkeit meist eher in Ausstellungen oder Sondenausstellungen etwas mit. Natürlich können nicht 4 Milliarden Objekte gleichzeitig ausgestellt werden...
Also ich sehe es wie Konze. Ich würde so etwas auch nicht bei mir zuhause haben wollen. Viel zu wertvoll ! Dann lieber richtig geil restauriert in nem Museum für alle Menschen UND mit dem HINWEIS DES FINDERS !
Mh, finde ich schwierig. Sowas kann halt zur Aufarbeitung von Geschichte beitragen, weswegen fachgerechte Ausgrabung und Pflege wichtig sein können. Aber dass der Staat einem einfach alles wegklaubt, als hätte man kein Recht auf nix find ich auch doof. Vielleicht könnte man den Besitztum nach Bestimmung und historisch/anthropolgischer Untersuchung/Einordnung regeln. Oder zumindest ein Finderlohn o. Ä.
ich kotze... du findest etwas wertvolles, gibst es ab und alles was kommt ist ein gerichtsverfahren und eine geldstrafe statt finderlohn...lächerlich!!
Das nenne ich auch Raubgräberei! Wie kann er für das Land nur so einen Wertvollen Schatz finden. Meine Güte, die sollten dankbar sein! Ohne Ihn wäre das ding unter der Erde verottet. Und niemand hätte es gefunden!
Es ist wirklich Schade, dass der Klappstuhl und die anderen Schätze nicht professionell geborgen wurden. Aber anstatt den Finder vor Gericht zu ziehen, wäre es nicht viel sinnvoller, Schulungen anzubieten, wie ein Sondengänger sich verhalten sollte, wenn er meint, etwas archäologisch relevant entdeckt zu haben? Vielleicht gibt es schon solche Schulungen, ich weiß es nicht, ich bin kein Sondengänger kann aber die Faszination mit der Entdeckung des Verborgenen gut nachvollziehen.
Der hätte das Zeug mal lieber schnell aufm Schwarzmarkt verticken sollen, dann hätte er jetzt nen dicken Geldbeutel. Macht 0 Sinn das Zeug zu übergeben, du rennst nur ewig einer Belohnung hinterher, wirst nichtmal als Finder erwähnt und darfst dir noch anhören du wärst ein Grabräuber.
Mit der Sonde finden, ein Stück mitnehmen, abgeben, mit den Hinweis, dass noch mehr da ist, dann verhandeln auf Finderlohn und keine Anzeige auf Raubgrabung.
Ähnliches haben wir bei unserer Schatzsuche, als Magnetfischer, auch schon feststellen müssen. Traurig wie einige Behörden mit den Suchern, die die teilweise sensationellen Funden aus vergangen Urzeiten bergen, umgehen.
www.Magnetfischen.NET es geht einem als Archäologen nicht primär um die Funde sondern eben auch um den Fundzusammenhang aus dem sie eben bei einer solchen Amateurbergung ohne Dokumentation gerissen werden
Naja, mir ist der ideelle Wert tatsächlich viel wichtiger. Hatte selbst mal einen Fund, den ich für ca. 5.000 € hätte verkaufen können, hab ihn jedoch abgegeben und mich an der Geschichte erfreut.
Eben weil der Wert nicht in € oder $ bemessen werden kann für unsere Geschichte. Er hat ihn erst lange Zeit Unterschlagen und den Fund nicht gemeldet desswegen wurde er Angeklagt. Kein sondengänger kann mir erzählen das er diese Gegenstände als Faschings utensilien abstempelt,.. Wenn ja sollte er mal sein Hobby überdenken und vielleicht doch leiber Briefmarken sammeln.
Würde mich mal interessieren, wie man sich der Meinung der Archäologen nach bei so einem Fund verhalten soll. Ich meine, überhaupt nicht mehr zu suchen liegt wohl genauso wenig in deren Interesse wie ein aufgeregter Anruf bei jedem kleinen Piepen des Metalldetektors...
Ich denke die Archäologen würden sich wünschen dass man nicht weiter gräbt wenn man auf etwas grösseres stößt sondern den Fund direkt meldet und die Archäologen das Stück bergen und dokumentieren..
nbgwriterking bin jetzt schon etwas länger in der Archäologie tätig und kann dir da recht geben. Hauptsächlich geht es nicht um die Funde an sich, da es oft schon vergleichbare Funde gegeben hat, sondern eben um den Zusammenhang in dem die Funde im Boden lagen da dieser einem viel mehr Aufschluss geben als die einzelnen Funde.
Ich persönlich sehe es kritisch, dass andere als Profis Ausgrabungen machen. Wie in der Doku gesagt: Die meiste Information liegt in der Lage im Gelände und im Boden selber. Um entsprechende Informationen gewinnen zu können, braucht es nun einmal Profis.
Ich würde die Sachen wahrscheinlich mit nach Hause nehmen, Video damit für RUclips drehen und die dann erst abgeben, so könnte man zumindest durch die Videos Geld verdienen.
Nur mal so in den Raum gestellt. Es gibt Fortbildungen für Sondengänger und genauso gibt es auch genügend Fälle in denen Finder genannt und in Publikationen oder Ausstellungen berücksichtigt und gewürdigt werden. (Der Fund der Himmelsscheibe ist hier beispielsweise sehr bekannt.) Auch nicht jeder Archäologe oder Archäologiestudent, der/die an einer Grabung teilgenommen hat wird danach erwähnt und bekommt eine tolle Würdigung. Unabhängig davon ob er/sie diejenige war, die einen "guten" Fund gemacht hat. Darum sollte es auch nicht gehen. Alle Funde sind Kulturgut und niemand hat ein persönliches Anrecht auf Fundgut, abgesehen von der Allgemeinheit z.B. durch Ausstellungen oder publiziert in Fachbüchern. Auch Archäologen werden nicht dafür bezahlt, irgendwelche "tollen" Funde gemacht zu haben, sondern entsprechend ihrer täglichen Arbeit entlohnt. Genauso die "Dann hätte es niemand gefunden"-Kommentare. Dann hätte es eben niemand gefunden. Das ist allemal besser als jeder aus dem Fundkontext gerissene Gegenstand der aufgrund der Gier nach Ruhm und Geld für die Wissenschaft und auch die Allgemeinheit, die Gesellschaft verloren geht. Und am Ende bleibt dann noch eine Frage. Was die vielen fundbegeisterte Menschen davon abgehalten, selbst Archäologie zu studieren?
Wieso brauchts etwas davon? "Staat" definition, extra aus dem Kinderlexikon kopiert weil mir glaubst Du das sicher nicht: Mit einem Staat meint man ein Land und alle Menschen, die darin wohnen.
Falsche annahme Du musst dann mit Fotos oder Dokumenten Nachweisen das die schon lange in Familienbesitz sind. Wenn ich dich zusammenfalte auf der Straße muss ich auch beweisen dass das mein Zwilling war und nicht ich die Tat (gegenstände sind ja da) Du musst dann auch nicht beweisen das du dir die verletzungen nicht selbst beigebracht hast. Anklage und beweislast Du wirst angeklagt und musst deine Unschuld beweisen.
Gibt es da keine ordentliche Zwischenlösung? Eine Vergabe von Suchlizenzen mit Qualifikation durch Schulung einer ordentlichen Dokumentation des Fundes?
5:41 gute Frau, sei doch einfach froh, dass der Sondengänger den Schatz für euch gefunden hat und heul nicht rum, nur weil er es nicht mit der Pinzette ausgegraben hat. Undankbar.
Der Finderlohn sollte sehr hoch sein und der Name des Finders sollte ebenfalls schriftlich erwähnt werden und schon würden die Leute alles sofort melden. Er wäre so einfach
Letztens: Signal war gut, sogar sehr toll... mehrfach..., aber immer wieder nix gefunden... Irgendwann stellte ich fest, dass die Stahlkappe der Schuhe aus Alu war ^^
Das problem ist das der kontext von dem fund und die geschihte meistens zerstort wird und die sachen meistens auf dem schwarzen markt landen. Falls der finder das material an die behorden weitergibt find ich das super und er vertiend eine belohnung! Sorry fur mein deutsch, bin kein muttersprachler, und ich habe mich nicht bemuht :)
Kann mich noch gut an den Schatz in Sachsen erinnern, wo die Archäologen, dort Nachsuchungen anstellten und viele viele Dinge im Boden übersehen hatten. Soviel zum Zusammenhang.
Wenn es bloß sowas wie einen Schein geben würde... So wie beim angeln oder jagen und so. Die kriegen dann ein bisschen Archeologie beigebracht ( *besonders ab wann man besser im Amt Meldung machen sollte* ) und dürfen dann los, jeder Fund über GPS eingetragen (vor allem was gefunden wurde) und bei jedem Fund hat das Amt den Vorzug ihn zu kaufen (zu einem angemessenem Preis -10%), man will ja fair und legal bleiben.
Das Gelaber bei 6:00 kann ich nicht ab.....hätte er das nicht gefunden, würde es da eventuell noch 1000 Jahre oder für immer liegen.... sollen sie doch froh sein, das es überhaupt aufgetaucht ist....
Also wir nehmen dir den schatz weg und verklagen dich wegen UNteschlagung, dann nehmen wir auch noch dein Geld Weg ! HA. Hoffe das nchste mal wenn der Czerny so ein Schatz findet, geht er damit auf den Schwarzmarkt. Like honestly. Was soll das?
Hat der Besitzer, oder Räuber, vor 1500 Jahren, zugestimmt, dass heute der Staat, sich den Fund nehmen kann. Wenn ich die feine Restauratorin schon sehe, mit einem Zahnstocher und Pinzette, das wäre Rentnerarbeit. Dann stolz sein, dass die Hersteller vor 1500 Jahren so kunstfertig waren und Heute?
Ist es eigentlich strafbar so ein Schatz zu finden, Fotos zu machen, evtl auf RUclips präsentieren und wieder vergraben. Den Archäologen jedoch den Ort nicht verraten? Die Sportangler machen das doch auch so. Foto vom Fisch und ab ins Wasser:)
das ist eben die quittung wenn man sowas im internet postet das ende war abzusehen.jetzt hat er kosten ohne ende während sein besitz ihm gestohlen wurde
Ich sag ja: Findest du Gold auf deinem Grundstück, gehört es dem Staat. Findest du eine Fliegerbombe, gehört sie dir.
VeqaZ sollte ich was auf meinem grundstück finden gehört es mir
Da kann der Staat mir mal schon die kimme lecken
Mein Grund und Boden und was darin is gehört mir.
Und somit hast du auch die Entsorgungskosten der Fliegerbombe am Arsch. Herzlichen Glückwunsch!
zx750f1 werf ich dem staat in den garten
Hahaha du hast so recht
einfach scheissen auf gesetze und niemals zeigen ende .wenn die nichts wiessen werden nie krank . wenn die krank sind siest du was die mit manschen machen. so wie mit diese junge er hat seine zeit verloren . hat das alles online gezeigt weil er wollte keien profit machen wenn er eine projfit malchen wollte werde nie online zeigen ende. und lohn wegen fund bekommt er keine weil er hat bestimmt bekommen vom gericht eine erklerung er werde unterschrigt machen und muss nicht hinter gitter gehen so fuinktioniert das .
Raubgrabung? Also besser nochmal 3000 Jahre unentdeckt im Boden vergammeln lassen?
Der Archäologe war einfach nur neidisch das er den nicht gefunden hat
Wie mich diese Leute aufregen, ohne ihn würde der Schatz dort vergammeln, und niemand wüsste auch nur davon.
Raubgräber? Tzz lächerlich. Geld sollten die ihn geben!
Tom Niklas eigene Dummheit, hätte er das nicht im Internet veröffentlicht, hätte er ne Menge Geld bekommen können
Tom Niklas Naja beide Seiten haben da schon in Ihrer Weise Recht. Hätten die Sondler dort nicht gegraben, hätte es vielleicht niemand gefunden, es sei denn es hätte dort eine archäoligosche Ausgrabung gegeben, und das bezweifle ich. Andererseits. Sind solche Schätze eine finite Ressource, dass heisst zu kostbar um nicht von Profis geborgen zu werden, welche den vollen Informationsgehalt aus der Ausgrabungsstelle herauszuholen wissen. Am Ende ist es wohl Landessache, und solange das Museum ein neues Ausstellungsstück bekommen hat, wird da wohl auch nicht gross gemeckert werden, auch wenn es die Experten aufregt. Zumal wohl nicht jeder Raubgräber so ehrlich ist, das Zeug nicht zu verscherbeln
/so dämlich ist, sich öffentlich mit dem Schatz zu profilieren.
Die Umstände des Fundes sind wertvoller als der Fund. Das kommt auch in der Doku nicht klar heraus.
Ob das ding im Museum landet damit man es sich anschauen kann ist total irrelevant. Viel wichtiger sind die Informationen rund um das Fundstück am ausgrabungsort. Daher ist es besser wenn so etwas erstmal nicht gefunden wird, als wenn es von sonem "raubgräber" einfach aus dem Boden gerissen wird.
Gerne suchen und aber vor dem Entnehmen melden und von Fachpersonal ausgraben lassen!
Es ging ihm aber nicht ums Geld.
Es ging um dien Fund und das kribbeln.
Hätte er es nicht gefunden, wäre es im Bodern ganz verrottet.
Naja, wo Wirtschaft und Staat (in diesem Fall eine NGO) zusammenarbeiten, herrscht wie wir wissen Faschismus und dieser erzeugt Gier und Hass und vor allem Totalität. Herrlich wenn man immer wieder daran erinnert wird, das man im Käfig sitzt.
yeah, kein Video ohne Reichsbürgerkommentare :-D
Ein früher OBI-Klappstuhl aus dem römischen Baumarktregal wird 2000 Jahre später zur Sensation.
DriveLongRoad ist wirklich so. Der wert von einem Iphone 3 steigt schon seit 4 jahren :D
Wenn über unsere Zeit nichts mehr bekannt wäre in 2k Jahren dann ja.
Sonst isses hald müll der nie verottet :/
Wenn das alles Raubgräber sind, wieso gräbt dann das Museum nicht selber? Sollen sie doch selber über Felder und Wälder laufen!
Weil der Anteil für Bildung am Bundeshaushalt unter 6% liegt, dagegen die Bundesschuld ausgaben über 6% und die Ausgaben für Rüstung bei knapp 12%.
John Doe Was glaubst du worin 99% der Arbeit eines/er Archäologen/in besteht....zumindest während der Studienzeit,meist auch danach....!
+1.Trimenon der Onthogenese naja ganz bestimmt nicht damit die Tage aufm Acker zu verbringen. In der Studiesnzeit wird viel über Geschichte gelernt, Analysen zu allem möglichen getätigkt und Fundstücke bestimmt, katalogisiert und untersucht. Die zeit danach sind die meisten Museums- und oder Staatsangestellte die sehr sehr selten wirklich selber etwas ausgraben.
Konstantin Gardt kann dir da nicht zustimmen. Bin selbst in einem Amt tätig und bin eigentlich in der Bausaison nur draußen auf Grabung :)
Das ist das Thema, warum auch viele Burgen gerade in Rheinland Pfalz nicht weiter ausgegraben werden. Als Norbert Heuchel, der viele Videos mit der Caro gemacht hat, dies schon angeregt hatte - man solle weiter graben- werden die Burgruinen weiter Ihrem Schicksal überlassen- Pflanzen wuchern überall, Bäume wachsen über Ausgrabungswürdige Stellen- Das hat System, weil es Geld kostet diese 'Grünen' Stellen zu roden. Und wenn dann die Pflanzen das Mauerwerk zerstören, ist es wohl auch den Aräologen egal- weil- und das gilt in der ganzen BRD- jede Grünfläche zur Statistik gehört. Und weiter: BURG XX wird gesperrt weil Raabe Konrad darin nistet. Es ist mit herabfallenden Gesteinsbrocken zu rechnen! Ja leider kann Norbert nichts mehr machen....Schade...
Bananenrepublik Deutschland halt.
Anstatt die Finder ordentlich zu belohnen bekommen die nicht eine Würdigung.
Ich finde der Staat hat kein Anrecht darauf.
Dean Winchester Mit angemessener Entschädigung finde ichs gut
Dean Winchester
ich bin ganz deiner Meinung die wollen doch nur Geld die Politik
Finde ich auch und vor allem bekommen die Finder dann noch Geldstrafen oder werden von Profiarchäologen als Räuber betitelt. Die Frage ist nur, wer hier der Räuber ist. Für mich ganz klar der Staat.
Ich Bims im Gegenteil sie werden meistens noch angezeigt und dafür bestraft das sie es gemeldet und abgegeben haben.
+staatenlos.info3 na da wittert ein Rattenfänger für Reichsbürger wieder eine Chance
Das ist doch eine Frechheit vom deutschen Staat. Ohne Hobby "Indiana Jones" ,wäre das alles nicht gefunden worden!Diese Leute sollten belohnt und gefördert werden,da sie ein Teil der Geschichte Deutschlands beitragen.
Unglaublich, aber nicht jeder wird das Glück haben, diese Wertsachen zu finden.
Alter die sollen mal Froh sein das die Sachen gefunden werden
Ja,ganz klar! aber der kleine"Idiot"bitte nicht als Beleidigung verstehen,lässt sich ja soo leicht einschüchtern!Ich könnte kotzen!
Raubgrabung nennen die das auch noch, obwohl er es meldet und abgibt. Wenn der Ackerflug da noch 100mal drüber geht wird es auch nicht besser.
Der Sondengänger wird ja praktisch zu einer Straftat gezwungen. Man sollte denen in Zukunft einen Finderlohn geben und dann geht es allen beteiligten ( außer der frustrierten Kistenfrau)gut. Das nächste Problem ist folgendes. Hast du ein Grundstück und findest etwas,sollte man sich das 3 mal überlegen der Behörde zu melden. Die drehen dir das Grundstück volles Programm auf links. In allen Bereichen ist eine Verbesserung notwendig.
Er es illegal ausgeübt und erst bei einer Hausdurchsuchung abgibt... Obwohl er genau wusste was er tut, da in RLP sen Sondengängern ja in Schulungen alles erklärt wird wie man sich in solchen Fällen zu verhalten hat. Steht nebenbei auch in der Genehmigung drin
@@thoscho9197 Du wirst als Sondengänger nicht zur Straftat gezwungen, das ist totaler Schwachsinn. Du hast da immer eine Wahl und auch die Archäologen haben immer ein offenes Ohr. Das System des Finderlohns gibt es in einigen Bundesländern schon, das Land kauft dann sozusagen deinen Fund ab. Aber das passiert nur sehr selten, da das meiste, was gefunden wird, nur für den Laien interessant und für die Archäologie gänzlich wertlos ist. Melden ist eine Ehrensache - geht sogar anonym. Ist aber natürlich nicht die beste Lösung ;)
Und "auf links" dreht dir da auch keiner was. Dafür haben die Behörden nicht mal das Geld!
@@weserberglandsondler1871stimmt, wenn es auf deinem eigenen Grund und Boden ist, du diesen Fund meldest, kommst du als Eigentümer auch für die Kosten der Bergung auf 🙄 Na prost Mahlzeit, da sind mal schnell 10000-50000€ beisammen.
Kein Wunder, dass so wenig gemeldet wird. Zur Belohnung bist womöglich Pleite und Vorbestraft
Es ist für mich sowas von nachvollziehbar, dass viele Fundstücke nicht gemeldet werden. Wenn der Staat Anspruch erhebt und zu geizig ist, einen Finderlohn zuzahlen.
Also halten wir mal fest:
-Du musst Geld für eine Genehmigung bezahlen
-Du investiert viel Zeit und Geld um Sachen zu finden die sonst niemand gefunden hätte und für immer verloren gewesen wären
-Du darft alle interessanten Funde nicht behalten
-Du wirst hinter vorgehaltener Hand als Grabräuber bezeichnet
-Du bekommst keine Belohnung für die Funde
Und da wundern die sich warum die Leute illegal suchen und die Sachen nicht abgeben? Würde ich auch nicht abgeben, da verkauf ich die Sachen lieber an irgendeinen privaten Sammler und hab noch was davon.
@@hipsu555 besser kann man es nicht ausdrücken
Was leider nicht Erwähnung fand sind die unzähligen Blindgänger (Munitionsreste) die durch Schatzsucher entdeckt wurden.
Da frage ich mich was die Leute studiert haben sitzen wahrscheinlich den ganzen Tag im Büro und träumen,während andere die Arbeit machen und dann noch verklagt werden
Ich bin der Meinung, dass es sehr richtig ist, die Dinge offiziell zu sammeln und alles zu dokumentieren.
Es muss allerdings so geändert werden, dass die Finder einen Lohn erhalten.
5:38 sie regt sich noch über die Art der Bergung auf. Frechheit.
Ich denke sie hat schon Recht.
Sollte vielleicht auch einen Denkanstoß an zukünftige Funde gehen.
Wenn man sowas großes findet, einfach das Museum informieren. Dann können sie den Rest professionell machen.
Man sollte sich als Sondengänger auch eingestehen das man nicht professionell ist.
:)
Noapoleon I echt so, sollen se die doch selber suchen und ausgraben
Frechheit - wie kann er einfach was bergen! Als ob die jemals in ihren Leben den Wald abgesucht hätten
@@mikeeisenberg8244 er kann aber doch sofort experten rufen, wenn er was findet! sonst werden die funde ja offenbar nicht fachgerecht dokumentiert und geborgen.
Frechheit Frechheit Frechheit..... Man ist empört.... richtige Deutsche Tugend sich hier aufzuregen 🤦♂️🤦♂️
16:30 ...aber ohne ihn hätte wahrscheinlich niemand diese Dinge gefunden, also mekert nicht :/
Seh Ich auch so ohne solche Leute würden noch viel mehr Schätze nie gefunden werden.
Luke R10 außerdem kommt das zeug sowieso nur durchs ackern raus also nix mehr mit holz oder so
Dieser Axel ist sowieso eine lächerliche Witzfigur... Soll er doch selber Stundenlang auf Feldern und Wiesen rumlaufen, dann müssten wir uns nicht so ein Gemecker anhören...
Schwer zu sagen was wäre wenn Benny ihn nicht gefunden hätte... Aber das rechtfertigt natürlich keine schwere Straftat wie illegales Ausgraben und unterschlagen ;-)
@@marcz.5263 ich häts verkauft. fertig.
Ohne die Sondengänger würde die Schatzkammer doch niemals die Funde finden.
Selbst wenn die Objekte beim ausgraben beschädigt werden, ohne diese Leute würde man gar nicht von ihnen wissen. Außerdem kann man sicher noch mal an den Fundort zurückkehren und sich die Umgebung anschauen, der Sondengänger benutzt ja kein Bagger zum ausgraben.
meine persönliche Meinung dazu ist ja, sondengänger sehr gerne !bin ich absolut dafür dass die Leute das machen, nur ich finde wie in diesem einen wirklich besonderen Fall, dass er sobald er die ersten paar Sachen ausgegraben hat und gemerkt hat (das muss er gemerkt haben), dass er etwas wirklich besonderes und außergewöhnliches gefunden hat, sofort diesbezüglich das nächstgelegene Museum oder ähnliches verständigen sollte!die Geschichte drumrum um die fundstücke kann manchmal mehr wert sein als der Fund. Entlohnung für die sondengänger sollte es natürlich trotzdem geben in Folge von finderlohn Etc.
Am besten klein machen den blöden Stuhl und dann abgeben. Mals sehen was der Herr Archäologe dann sagt.
Soll doch froh sein das er den Stuhl oder was übrig ist bekommt
Dem Schatzsucher gebührt Anerkennung
16:30 Wie kann man sich darüber denn noch aufregen. Ohne den Finder wäre es noch die nächsten tausend Jahre im Boden.
Die wollen sich die Taschen voll machen, würde niemals Bescheid geben wenn ich etwas finden würde.
@@BLCKTIGER einfach einschmelzen das gute gold :D
weil die Erhaltung im Boden besser gewährleistet ist, als außerhalb.
Warum sollten die Schatzsucher die Stücke nicht zurückerhalten sobald sie vom Staat untersucht worden? Das meiste wird ja sowieso irgendwo hinter verschlossenen Türen liegen und nicht im Museum.
Ganz einfach... Weil Kulturgüter uns allen gehören und deshalb offiziell verwaltet werden... Das meiste geht ja an die Finder zurück. Spezielle Funde werden nach Entschädigung verwahrt und ausgewertet, davon bekommt die Öffentlichkeit meist eher in Ausstellungen oder Sondenausstellungen etwas mit. Natürlich können nicht 4 Milliarden Objekte gleichzeitig ausgestellt werden...
Also ich sehe es wie Konze. Ich würde so etwas auch nicht bei mir zuhause haben wollen. Viel zu wertvoll ! Dann lieber richtig geil restauriert in nem Museum für alle Menschen UND mit dem HINWEIS DES FINDERS !
Wir haben "nur" die Gegenstände. 🤔
Die Dame soll froh sein, daß es Leute gibt, die suchen. Sonst wäre vieles für immer verloren.
Wenn ich sowas finden würde, was tausende Jahre alt sind, dann behalte ich das. Warum soll der Staat das beschlagnahmen wenn Ich das gefunden habe ?!
Mh, finde ich schwierig. Sowas kann halt zur Aufarbeitung von Geschichte beitragen, weswegen fachgerechte Ausgrabung und Pflege wichtig sein können. Aber dass der Staat einem einfach alles wegklaubt, als hätte man kein Recht auf nix find ich auch doof. Vielleicht könnte man den Besitztum nach Bestimmung und historisch/anthropolgischer Untersuchung/Einordnung regeln. Oder zumindest ein Finderlohn o. Ä.
Ohne diesen "Raubgräber" würde dieser Schatz noch immer dort vergammeln. Eine SCHANDE dass Benny nicht als Held gefeiert wird!!!!!
Pah hätte den goldschatz eingeschmolzen anstatt ihn diesen Barbaren zu überlassen
ich kotze... du findest etwas wertvolles, gibst es ab und alles was kommt ist ein gerichtsverfahren und eine geldstrafe statt finderlohn...lächerlich!!
Die Undankbarkeit des Staates sollte auch eine Strafe erhalten!
Der Boy hat auch seinen eigenen RUclips Kanal, GERMAN TREASURE HUNTER.
#rbtv
1:01 Vielleicht hat der gute Mann vor dem Interview sogar die Münze selbst vergraben
Ganz genau. Billig, nicht wahr?
Das nenne ich auch Raubgräberei! Wie kann er für das Land nur so einen Wertvollen Schatz finden.
Meine Güte, die sollten dankbar sein! Ohne Ihn wäre das ding unter der Erde verottet. Und niemand hätte es gefunden!
Und das macht Spaß und ist gut für den Körper, sooft wie man von den Bauern vom Feld gejagt wird :D
Die sollen doch froh sein, dass der das gefunden hat
Gut zu wissen, dass wenn man in Zukunft selber wertvolles antikes Zeug findet, es besser streng Geheim hält und einen hochbietenden Käufer findet.
Es ist wirklich Schade, dass der Klappstuhl und die anderen Schätze nicht professionell geborgen wurden. Aber anstatt den Finder vor Gericht zu ziehen, wäre es nicht viel sinnvoller, Schulungen anzubieten, wie ein Sondengänger sich verhalten sollte, wenn er meint, etwas archäologisch relevant entdeckt zu haben? Vielleicht gibt es schon solche Schulungen, ich weiß es nicht, ich bin kein Sondengänger kann aber die Faszination mit der Entdeckung des Verborgenen gut nachvollziehen.
Er hat für DEN Schatz KEIN Geld bekommen, hab ich das richtig verstanden?
Er hat was viel besseres bekommen, eine Anzeige ;)
Der hätte das Zeug mal lieber schnell aufm Schwarzmarkt verticken sollen, dann hätte er jetzt nen dicken Geldbeutel.
Macht 0 Sinn das Zeug zu übergeben, du rennst nur ewig einer Belohnung hinterher, wirst nichtmal als Finder erwähnt und darfst dir noch anhören du wärst ein Grabräuber.
@@hipsu555 Ich hätte das Zeug einfach einschmelzen lassen, oder an Sammler verkauft.
16:44 ich könnte meine letztes geld wetten das er nicht mal 10 liegestütze schafft wie will der typ dann den schatz finden
Mit der Sonde finden, ein Stück mitnehmen, abgeben, mit den Hinweis, dass noch mehr da ist, dann verhandeln auf Finderlohn und keine Anzeige auf Raubgrabung.
Ähnliches haben wir bei unserer Schatzsuche, als Magnetfischer, auch schon feststellen müssen. Traurig wie einige Behörden mit den Suchern, die die teilweise sensationellen Funden aus vergangen Urzeiten bergen, umgehen.
www.Magnetfischen.NET es geht einem als Archäologen nicht primär um die Funde sondern eben auch um den Fundzusammenhang aus dem sie eben bei einer solchen Amateurbergung ohne Dokumentation gerissen werden
@@MrScmitti Die ach so tollen Archäologen hätten ja selbst auf die Idee kommen können an so einem Ort zu suchen…
Die Sesselpupser sollen doch selbst mal suchen gehen! Solche mimmimmies!
Schön das es noch Menschen gibt, die nicht sofort alles verhökern. Spannende Doku und ein Startschuss für mich für‘n neues Hobby 🍀🔥🙏🏽
16:35 der soll die Schnauze halten
12:44 wie er lügt...😂😂
Naja, mir ist der ideelle Wert tatsächlich viel wichtiger. Hatte selbst mal einen Fund, den ich für ca. 5.000 € hätte verkaufen können, hab ihn jedoch abgegeben und mich an der Geschichte erfreut.
@@philmoregain Normal
Das einzigste Exemplar auf der Welt ?
Alter welchen Wert hat dann dieser Stuhl!?
Statt ihn auf Händen zu tragen wird er angezeigt...unfassbar.
Eben weil der Wert nicht in € oder $ bemessen werden kann für unsere Geschichte. Er hat ihn erst lange Zeit Unterschlagen und den Fund nicht gemeldet desswegen wurde er Angeklagt. Kein sondengänger kann mir erzählen das er diese Gegenstände als Faschings utensilien abstempelt,.. Wenn ja sollte er mal sein Hobby überdenken und vielleicht doch leiber Briefmarken sammeln.
@@radiosonde.online8164 Deine Ansicht ist einfach falsch!
Sollen sie froh sein, dass überhaupt jemand den Schatz gefunden hat ....
Es gibt doch so viele Sachen die wahrscheinlich nie gefunden werden
Würde mich mal interessieren, wie man sich der Meinung der Archäologen nach bei so einem Fund verhalten soll. Ich meine, überhaupt nicht mehr zu suchen liegt wohl genauso wenig in deren Interesse wie ein aufgeregter Anruf bei jedem kleinen Piepen des Metalldetektors...
Ich denke die Archäologen würden sich wünschen dass man nicht weiter gräbt wenn man auf etwas grösseres stößt sondern den Fund direkt meldet und die Archäologen das Stück bergen und dokumentieren..
nbgwriterking bin jetzt schon etwas länger in der Archäologie tätig und kann dir da recht geben. Hauptsächlich geht es nicht um die Funde an sich, da es oft schon vergleichbare Funde gegeben hat, sondern eben um den Zusammenhang in dem die Funde im Boden lagen da dieser einem viel mehr Aufschluss geben als die einzelnen Funde.
Ich persönlich sehe es kritisch, dass andere als Profis Ausgrabungen machen. Wie in der Doku gesagt: Die meiste Information liegt in der Lage im Gelände und im Boden selber. Um entsprechende Informationen gewinnen zu können, braucht es nun einmal Profis.
Der Anwalt sollte vor Gericht lieber die Faschingsmaske halten, "... Sie haben den "KRAM" ..." LoL
Ein Tipp an die Redaktion: der Ort heißt Bückeburg und nicht Bückenburg.
Ich hätte das ganze Gold eingeschmolzen und schön vertickt =)
Ich würde die Sachen wahrscheinlich mit nach Hause nehmen, Video damit für RUclips drehen und die dann erst abgeben, so könnte man zumindest durch die Videos Geld verdienen.
Gaaaanz gaaaanz zufällig wir wärend der Aufnahme etwas gefunden
Wenn jemand was findet sollte er/sie es auch behalten dürfen und wenn nicht, sollen die Archäologen denen das halt ab kaufen 😉
Nur mal so in den Raum gestellt. Es gibt Fortbildungen für Sondengänger und genauso gibt es auch genügend Fälle in denen Finder genannt und in Publikationen oder Ausstellungen berücksichtigt und gewürdigt werden. (Der Fund der Himmelsscheibe ist hier beispielsweise sehr bekannt.) Auch nicht jeder Archäologe oder Archäologiestudent, der/die an einer Grabung teilgenommen hat wird danach erwähnt und bekommt eine tolle Würdigung. Unabhängig davon ob er/sie diejenige war, die einen "guten" Fund gemacht hat.
Darum sollte es auch nicht gehen. Alle Funde sind Kulturgut und niemand hat ein persönliches Anrecht auf Fundgut, abgesehen von der Allgemeinheit z.B. durch Ausstellungen oder publiziert in Fachbüchern. Auch Archäologen werden nicht dafür bezahlt, irgendwelche "tollen" Funde gemacht zu haben, sondern entsprechend ihrer täglichen Arbeit entlohnt. Genauso die "Dann hätte es niemand gefunden"-Kommentare. Dann hätte es eben niemand gefunden. Das ist allemal besser als jeder aus dem Fundkontext gerissene Gegenstand der aufgrund der Gier nach Ruhm und Geld für die Wissenschaft und auch die Allgemeinheit, die Gesellschaft verloren geht. Und am Ende bleibt dann noch eine Frage. Was die vielen fundbegeisterte Menschen davon abgehalten, selbst Archäologie zu studieren?
ich hoffe das jemand mal eine Kiste Intelligenz findet. die er dem dem Staat abtreten kann :-)
Wieso brauchts etwas davon? "Staat" definition, extra aus dem Kinderlexikon kopiert weil mir glaubst Du das sicher nicht: Mit einem Staat meint man ein Land und alle Menschen, die darin wohnen.
Ich sag nur eins...Schwarzmarkt...
Wie kann der Staat eigentlich nachweisen dass ein antiketer Schatz ausgebuddelt und nicht seit Generationen als Familienbesitz weitervererbt wurde?
Das ist egal
Falsche annahme Du musst dann mit Fotos oder Dokumenten Nachweisen das die schon lange in Familienbesitz sind. Wenn ich dich zusammenfalte auf der Straße muss ich auch beweisen dass das mein Zwilling war und nicht ich die Tat (gegenstände sind ja da) Du musst dann auch nicht beweisen das du dir die verletzungen nicht selbst beigebracht hast. Anklage und beweislast Du wirst angeklagt und musst deine Unschuld beweisen.
Wenn der Staat so vorgeht muss er sich nicht wundern, wenn alles eingeschmolzen und verhökert wird.
5 mal Werbung in einem Video - das ist Spiegel TV online.
Gibt es da keine ordentliche Zwischenlösung?
Eine Vergabe von Suchlizenzen mit Qualifikation durch Schulung einer ordentlichen Dokumentation des Fundes?
5:41 gute Frau, sei doch einfach froh, dass der Sondengänger den Schatz für euch gefunden hat und heul nicht rum, nur weil er es nicht mit der Pinzette ausgegraben hat. Undankbar.
9:06 Dann würde ich mal den ganzen Schrott den ich beim Sondeln finde dem Land Thüringen geben :D
Da haben sich ja wieder die zwei Wichtigtuerspezies in der Sondler-Szene gesetzt! Meine Güte wie Sensationsgeil!
3:59 wer kennt sie nicht die religiöse Kir(s)che 🤦♂️
Der Finderlohn sollte sehr hoch sein und der Name des Finders sollte ebenfalls schriftlich erwähnt werden und schon würden die Leute alles sofort melden. Er wäre so einfach
Der Markus Brüche super Typ! Er hat auch ein RUclips Kanal!
Letztens: Signal war gut, sogar sehr toll... mehrfach..., aber immer wieder nix gefunden... Irgendwann stellte ich fest, dass die Stahlkappe der Schuhe aus Alu war ^^
und du glaubst der Carsten gibt alles ab
😅😅😅Nope
Muss er ja auch nicht, das arch.Amt lässt ihn sogar einiges behalten !!! Zusammenarbeit ist das das A u. O
Wäre 😂🤣sie sollten froh sein dass der Schatz gefunden wurde 🤗
oha den Carsten Konze kennt man ja noch aus Giga Games-Zeiten :-D
Ja hab die Kommis durchsucht woher ich den kenne !!! Danke jetzt hab ichs ✌🏻✌🏻
Solln die doch froh sein, dass jemand das überhaupt findet 🤦♂️
Das problem ist das der kontext von dem fund und die geschihte meistens zerstort wird und die sachen meistens auf dem schwarzen markt landen. Falls der finder das material an die behorden weitergibt find ich das super und er vertiend eine belohnung! Sorry fur mein deutsch, bin kein muttersprachler, und ich habe mich nicht bemuht :)
Ein weiterer Grund warum ich den Staat und die Regierung verachte.
Das ist aber eine dumme Reaktion...
5:30 die können froh sein das es gefunden wurde
Was für raubgrabung... Würde er das nicht finden würde es keiner finden
Kann mich noch gut an den Schatz in Sachsen erinnern, wo die Archäologen, dort Nachsuchungen anstellten und viele viele Dinge im Boden übersehen hatten. Soviel zum Zusammenhang.
Die Ausbeutung kennt keine Grenzen mehr, egal was man macht alles gehört dem Staat, obwohl die nix machen. x.D
Der Finderlohn sollte sehr hoch sein und Finder muß schriftlich erwähnt werden und schon würden die Leute es sofort angeben.
Jungs nimmt nichts auf das wertvoll ist auf Video. Einschmälzen und verkaufen
jo wen du es schon nicht abgeben würdest (was ich ok finde) dann zumindest nicht einschmelzen, dafür kriegst du viel weniger xD
Wenn es bloß sowas wie einen Schein geben würde... So wie beim angeln oder jagen und so. Die kriegen dann ein bisschen Archeologie beigebracht ( *besonders ab wann man besser im Amt Meldung machen sollte* ) und dürfen dann los, jeder Fund über GPS eingetragen (vor allem was gefunden wurde) und bei jedem Fund hat das Amt den Vorzug ihn zu kaufen (zu einem angemessenem Preis -10%), man will ja fair und legal bleiben.
Diese Sachen sind Millionen wert und ich würde sie behalten 😁
Frechheit von denen. Die Hobbysucher machen die Arbeit und die Beamten warten bis sich jemand meldet ? Was los
Das Gelaber bei 6:00 kann ich nicht ab.....hätte er das nicht gefunden, würde es da eventuell noch 1000 Jahre oder für immer liegen.... sollen sie doch froh sein, das es überhaupt aufgetaucht ist....
Ich würde so etwas nie abgeben. Behalten, und oder verkaufen. Punkt.
na und, seid froh dass ihr den blöden klappstuhl überhaupt bekommen habt.
Wenn er bestraft wird kann ich gut nach voll ziehen das man weitere Funde behalten tut
Also wir nehmen dir den schatz weg und verklagen dich wegen UNteschlagung, dann nehmen wir auch noch dein Geld Weg ! HA.
Hoffe das nchste mal wenn der Czerny so ein Schatz findet, geht er damit auf den Schwarzmarkt.
Like honestly. Was soll das?
Hat der Besitzer, oder Räuber, vor 1500 Jahren, zugestimmt, dass heute der Staat, sich den Fund nehmen kann. Wenn ich die feine Restauratorin schon sehe, mit einem Zahnstocher und Pinzette, das wäre Rentnerarbeit. Dann stolz sein, dass die Hersteller vor 1500 Jahren so kunstfertig waren und Heute?
Niemand ist so Blöd. Außer er. Sondiere seit ca. 30 Jahren. Zum Glück in Litauen. Da behalte ich alles was ich finde.
Ist es eigentlich strafbar so ein Schatz zu finden, Fotos zu machen, evtl auf RUclips präsentieren und wieder vergraben. Den Archäologen jedoch den Ort nicht verraten? Die Sportangler machen das doch auch so. Foto vom Fisch und ab ins Wasser:)
08:09 Grundsätzlich beklauen die den finder!
Wäre er (Czerny) ein echter Sondengänger hatte er die Regeln gekannt und gewußt, dass man im Wald nicht suchen darf.
Wer sagt das
wie wäre es denn mal mit : sondeln und Schnauze halten ....LOL
Ein Axel von Berg mault nur rum ! Er macht auf mich nicht den Eindruck, das er sowas, als Schreibtischarchäologe, je entdeckt hätte !!
omg blöde regellungen. es würde ohne sondler nie gefunden werden.
Meiner Meinung nach sollten Funde gemeldet werden, dann kann der Staat entscheiden ob er sie abkauft oder nicht.
Ja, und zwar zum Marktpreis! So eine Art Vorkaufsrecht dem Staat einräumen. Dann wären wirklich 100 % aller Funde gemeldet
Wieso fangen nicht die Archäologen an zu sondeln 🤔
Weil sie genug zu tun haben und der Steuerzahler sie nicht fürs sondeln bezahlt ;-)
Weil die einen warmen Stuhl im Büro bevorzugen
das ist eben die quittung wenn man sowas im internet postet das ende war abzusehen.jetzt hat er kosten ohne ende während sein besitz ihm gestohlen wurde
Der Bre ohne Haare sieht aus wie eine Mischung aus Thorsten Legat und Til Schweiger xD
16:30 richtig undankbar, der Herr mit der Engelsstimme 😅
Krass der Werdegang von Karsten. Erst Giga Games und nun ist er Schatzsucher ^^