Es wäre sehr schön und hilfreich ( für viele Menschen auch lebensrettent) Wenn in solchen Beiträgen Auf die gesellschaftlichen, ökonomischen und politischen Zusammenhänge Ursachen und RAHMENBEDINGUNGEN für Depressionen und Ängste eingegangen würde.d Diese Fakten und Erkenntnisse würden Millionen von Menschen Zeitnah und direkt weiterhelfen.
Ich bin an Rheuma erkrankt und habe Dauerschmerzen. Seit 3 Jahren krank und seit zwei Jahren versuche ich eine Psychotberapie zu machen. Klappte bisher nicht. Wartezeit ein Jahr ca. . . Da ich nicht so dahinter bin mir eine Therapie zu erkämpfen, schlingere ich so durchs Leben. Blödes Gefühl. Was mir hilft ? Nichts bisher, Rheumamedikamente, Schmerzmittel und Cortison dämpfen etwas die Schmerzen, haben aber Nebenwirkungen, die mich belasten. Das zuhause bleiben hilft mit noch am meisten, weil ich da keinen Leistungsdruck habe und keiner merkt, daß es mir nicht gut geht.
@Drententen: Kennst du die 5 biol. Naturgesetze nach Dr. Hamer? Bei Rheuma liegt z.B ein Beweglichkeitskonflikt zugrunde, will heissen, dass du dich im Vergleich zu anderen als unbeweglich empfindest (vergleichen sollten wir uns ja nicht, dennoch tun es die meisten). Bei Rheuma in den Händen z.B. liegt ein Geschicklichkeitskonflikt vor, d.h. mit den Händen nicht mehr so geschickt zu sein (z.B. beim Beruf des Friseurs oder des Handwerkers etc.). Vielleicht hilft dir das weiter, dich selbst besser kennen zu lernen. Als Einstieg kann ich die Videos vom Kanal "Krankheit ist anders" sehr empfehlen. Schau da mal rein, wenn du magst.. Alles Liebe für dich 🤗🌹🍀🌞
@@anninalena danke Dir. Ich bin tatsächlich Handwerker und brauche gute Feinmotorik, ausserdem habe ich sehr gerne und viel Sport gemacht, ich schau mir das auf jeden Fall an!
@@MrsPeel2305 Ja, das ist so, zumindest haben wir heute, dank des umfangreich zugänglichen Wissens, die Möglichkeit, diese Verantwortung zu übernehmen. Das ist für uns alle ungewohnt, aber der einzige Weg aus der Abhängigkeit der unterwanderten Schulmedizin.
Bei Wartezeiten von bis zu einem Jahr, wird das Ganze Therapie-Thema komplett lächerlich. Wenn ich Hilfe bräuchte und jemand erzählt mir, "okay, komm mal in 6 Monaten", so wird das Ganze zur Farse. Lächerlich....
Ich meine, dass unser Denken eine große Rolle spielt und man sich von Aussagen (Festlegungen durch sich selber oder andere, bezogen auf sich selber oder Vorfahren) lossagen und diese durch andere ersetzen kann. Das neue Denken braucht dann Übung und Gewöhnung. Ein anderer Punkt ist Vergebung. Laut Bibel bringen wir uns in Gefangenschaft und erleiden Qualen, wenn wir nicht vergeben. Die Erfahrung spricht dafür, dass das tatsächlich so ist. Vergebung bedeutet, zu benennen, was der Andere getan hat (das geht mit einem Gegenüber oder auch ganz alleine) und wie es mich geschädigt hat und ihn dann loszulassen. Sehr befreiend! Und wenn es wieder hochkommt: „Ruhe, ist längst erledigt!“ Was meiner Meinung nach oft völlig vernachlässigt wird, sind mögliche Mängel. In unseren Breiten ist beispielsweise Vitamin D-Mangel sehr häufig, sogar im Sommer, erstrecht aber natürlich in Winter und Frühjahr. Ordentliche Gaben von D + K2, dazu Magnesium, können dann sehr hilfreich sein. Oder die B-Vitamine - die sind so wichtig. B6 z.B. wird benötigt für die Bildung von Serotonin, Dopamin und Melatonin. Oder B12, wichtig für Nerven, Psyche, Muskulatur ….
@Rot Kehlchen: Das mit der Vergebung sah ich auch lange Zeit so, bis ich drauf kam, dass ich mit der Vergebung mich ÜBER den anderen stelle und DAS glaube ich nicht, dass wir das tun sollten. Vergeben können wir höchstens uns selbst, dass wir etwas mit uns machen liessen oder falsch gehandelt haben. Die Bibel ist in so vielen Belangen manipuliert, dass man die mit äusserster Vorsicht geniessen sollte.
Genau DAS ist doch das Problem. Leute melden sich bei diversen Therapeuten gleichzeitig an und lassen sich auf die Warteliste setzen. Genau deswegen sind doch die Listen überall voll, weil Leute auf mehreren Listen gleichzeitig sind.
Geholfen hat mir eine Psychotherapie. Es hilft dort einfach mal ganz frei über seine Probleme und Gefühle zu reden. Helfen kann es natürlich auch im Freundeskreis offen zu reden, aber Therapeuten können einem die besten Tipps geben. Mir hilft auch Bewegung sehr. Vor allem mit den Hunden in der Natur. Da kriege ich den Kopf frei. Ich kann in Ruhe nachdenken und die Gedanken sammeln sich nicht mehr unverarbeitet an. Zudem sind Gedanken abends alleine im Bett oft viel dunkler als in der Natur. Dort finde ich bessere Lösungen und fühle mich alleine durch die Bewegung befreiter. Mein Therapeut hat mir die Bewegung auch empfohlen, weil es wohl beide Hirnseiten beansprucht und das hilft.
Ich habe alles was beschrieben wurde . Ich habe eine mittelgradige deprisive Episode. War 2 Jahre in Behandlung auch 5 Wochen in der Reha. Ich habe gelernt nicht auf negative Dinge zu warten sondern mich erst damit beschäftigt wenn es tatsächlich da war. Wichtig ist auch sich selbst zu belohnen sei es nur ein Eis zu essen . Mann darf nicht nur darauf bauen das einem geholfen wird sondern mit Hilfe sich Probleme zu stellen . Jetzt nach 4 Jahren ist die abwärts Spirale gestoppt und mit geht es gut soweit. Ich kann nur jeden raten den Arzt auf zu suchen wenn es stockt und sich für 2-4 Wochen krank zu schreiben
Ich war letztes Jahr zum zweiten Mal in einer Klinik (Akutklinik) und bin sehr dankbar dort aufgefangen worden zu sein. Mir geht es wieder viel besser, weil ich zum einen wieder bei einer Gruppentherapie teilnehmen kann und ich zum zweiten in einer tollen Selbsthilfegruppe bin. Vor allem die Gespräche mit Patienten, also Gleichgesinnten, tun unwahrscheinlich gut. Positiver Nebeneffekt ist, dass daraus tolle Freundschaften entstanden sind, von denen jeder dem anderen hilft, wenn nötig.
@@ceooflonelinessinc.267 das tut mir leid. Ich hoffe dass du trotzdem irgendwie gegen die Depression was machen kannst. Tabletten haben zwar viele Nebenwirkungen aber manchmal geht es besser damit
Es ist keine Schande sich Hilfe zu holen, dafür gibt es Profis! Die Medizin hat sich sehr gut entwickelt! Bravo! Generell ist die Position des Arztes eine sehr wichtige Vertrauensstelle! Egal welche Sparte, wenn man unzufrieden ist od. die Chemie passt nicht, sollte man den Arzt sofort wechseln! Sehr guter Beitrag! Merci! ✌️❤️⭐️
Katja - das ist der Radiosendung geschuldet, in der die Moderatorin ja auch die Technik bedient und die diversen Anzeigen dafür auf dem Bildschirm braucht. Fürs Bild sicher nicht perfekt, aber den Gesprächen und der Kommunikation zwischen den beiden Partnern hat's unserer Meinung nach bislang nicht geschadet.
Unglaublich wie lange die Wartezeit ist. Warum zahle ich solche Beiträge hierzulande? so Unfassbar: extraorbitante Preise, bürokratisch, mangelhafter Service und Leistungen. .In diesem überteuerten Deutschland funktioniert kaum was. Egal wo du schaust.
Psychedelika, MDMA, Ketamin…und das mein ich nicht als Witz, alles in Eigenregie, da alle genannten Substanzen verboten sind Deutschland, aber hat mir ungemein geholfen
Da hast du dann Glück, bei den meisten Verursacht es das erst vorallem wenn man süchtig wird. Ich hab täglich gekifft und mal LSD und Pilze probiert um mein Bewusstsein zu erweitern, als ich irgendwann mal den falschen Edible hatte und nh Panikattacke hatte, hab ich dann meine Depression und Angststörung bekommen oder zumindest realisiert das ich sie habe. Wenns dir hilft will ich dir nicht in den Lifestyle sprechen, aber wenn du das erste mal Selbstzweifel entwickelst wenn du High bist oder dir ein Trip unangenehm wird solltest du vielleicht auch einfach aufhören. Ich bin seid über nem halben Jahr clean und abgesehen von den psychischen Problemen gings mir nie besser zumindest nicht in den letzten Jahren.
@@paumen9330 das waren dann wohl offensichtlich die falschen Substanzen In vielleicht falscher Dosierung Und Häufigkeit. Die Probleme bei Cannabis werden immer mehr runtergespielt weil eine ganze Industrie profitieren will. Siehe Alkohol.
Hallo und Danke für deinen offenen Kommentar! Erstmal: Illegale Substanzen sind - wie der Name sagt - illegal. Dazu gehören die hier aufgezählten. Und gerade was das Thema Eigenregie angeht, möchten wir hier ganz klar sagen, dass das total nach hinten losgehen kann! Bitte sprecht mit einem Arzt oder einer Ärztin und erfahrenen Expert:innen und gefährdet euch nicht selbst! Depressionen sind schon schwer genug, wenn man dann Substanzen konsumiert, die die Depression verstärken ist euch nicht geholfen! Es gibt aber sehr spannende Ansätze der Forschung - hier ein Gespräch dazu aus unserer Wissensredaktion: www.swr.de/wissen/psychedelika-bei-psychischen-erkrankungen-wie-depressionen-100.html
@@paumen9330 Prinzipiell muss so oder so jede:r den richtigen Weg für sich finden. Wichtig sind ja auch oft ganz einfache (wenn auch im konkreten schwierige) Dinge wie regelmäßig zu schlafen, sich mit einem guten sozialen Umfeld zu umgeben und regelmäßig Sport zu machen. Herzlichen Glückwunsch! Clean zu bleiben ist sicher viel Arbeit! Hattest du etwas, das dir besonders geholfen hat das zu schaffen?
@@SWR1Leute Ja meine Freundin und ein Trauma nach dem letzten schlimmen Trip. Die Angststörung die ich quasi selber behandelt habe ( da ich keinen freien Termin mit einem Psychiater bekomme habe bis jetzt ) hat natürlich auch geholfen zu realisieren das ich nur verlieren kann wenn ich weiter meinen Kopf belaste. Ich habe mit 15 angefangen Gras zu rauchen, jetzt bin ich 21, damals war das Gras nicht so hochgezüchtet wie Heute, das ist echt schlimm geworden, viele Freunde von mir die noch rauchen haben auch Depressionen oder andere Psychosen. Ich denke die kompensieren, aber ich konnte auch schon mindestens einen Freund zum aufhören/reduzieren bewegen :)
Es wäre sehr schön und hilfreich ( für viele Menschen auch lebensrettent)
Wenn in solchen Beiträgen
Auf die gesellschaftlichen, ökonomischen und politischen Zusammenhänge Ursachen und RAHMENBEDINGUNGEN für Depressionen und Ängste eingegangen würde.d
Diese Fakten und Erkenntnisse würden Millionen von Menschen
Zeitnah und direkt weiterhelfen.
Ich bin an Rheuma erkrankt und habe Dauerschmerzen. Seit 3 Jahren krank und seit zwei Jahren versuche ich eine Psychotberapie zu machen. Klappte bisher nicht. Wartezeit ein Jahr ca. . . Da ich nicht so dahinter bin mir eine Therapie zu erkämpfen, schlingere ich so durchs Leben. Blödes Gefühl. Was mir hilft ? Nichts bisher, Rheumamedikamente, Schmerzmittel und Cortison dämpfen etwas die Schmerzen, haben aber Nebenwirkungen, die mich belasten. Das zuhause bleiben hilft mit noch am meisten, weil ich da keinen Leistungsdruck habe und keiner merkt, daß es mir nicht gut geht.
@Drententen: Kennst du die 5 biol. Naturgesetze nach Dr. Hamer? Bei Rheuma liegt z.B ein Beweglichkeitskonflikt zugrunde, will heissen, dass du dich im Vergleich zu anderen als unbeweglich empfindest (vergleichen sollten wir uns ja nicht, dennoch tun es die meisten). Bei Rheuma in den Händen z.B. liegt ein Geschicklichkeitskonflikt vor, d.h. mit den Händen nicht mehr so geschickt zu sein (z.B. beim Beruf des Friseurs oder des Handwerkers etc.). Vielleicht hilft dir das weiter, dich selbst besser kennen zu lernen. Als Einstieg kann ich die Videos vom Kanal "Krankheit ist anders" sehr empfehlen. Schau da mal rein, wenn du magst.. Alles Liebe für dich 🤗🌹🍀🌞
@@anninalena danke Dir. Ich bin tatsächlich Handwerker und brauche gute Feinmotorik, ausserdem habe ich sehr gerne und viel Sport gemacht, ich schau mir das auf jeden Fall an!
@@anninalena Ach ja, wer krank ist, ist grundsätzlich selbst verantwortlich dafür, sagen die Gesunden und Dr. Dahlke.
@@MrsPeel2305 Ja, das ist so, zumindest haben wir heute, dank des umfangreich zugänglichen Wissens, die Möglichkeit, diese Verantwortung zu übernehmen. Das ist für uns alle ungewohnt, aber der einzige Weg aus der Abhängigkeit der unterwanderten Schulmedizin.
@@anninalena Bist Du gesund? Was tust Du dafür? Wie jung bist Du?
Bei Wartezeiten von bis zu einem Jahr, wird das Ganze Therapie-Thema komplett lächerlich. Wenn ich Hilfe bräuchte und jemand erzählt mir, "okay, komm mal in 6 Monaten", so wird das Ganze zur Farse. Lächerlich....
Ich meine, dass unser Denken eine große Rolle spielt und man sich von Aussagen (Festlegungen durch sich selber oder andere, bezogen auf sich selber oder Vorfahren) lossagen und diese durch andere ersetzen kann. Das neue Denken braucht dann Übung und Gewöhnung.
Ein anderer Punkt ist Vergebung. Laut Bibel bringen wir uns in Gefangenschaft und erleiden Qualen, wenn wir nicht vergeben. Die Erfahrung spricht dafür, dass das tatsächlich so ist. Vergebung bedeutet, zu benennen, was der Andere getan hat (das geht mit einem Gegenüber oder auch ganz alleine) und wie es mich geschädigt hat und ihn dann loszulassen. Sehr befreiend! Und wenn es wieder hochkommt: „Ruhe, ist längst erledigt!“
Was meiner Meinung nach oft völlig vernachlässigt wird, sind mögliche Mängel. In unseren Breiten ist beispielsweise Vitamin D-Mangel sehr häufig, sogar im Sommer, erstrecht aber natürlich in Winter und Frühjahr. Ordentliche Gaben von D + K2, dazu Magnesium, können dann sehr hilfreich sein. Oder die B-Vitamine - die sind so wichtig. B6 z.B. wird benötigt für die Bildung von Serotonin, Dopamin und Melatonin. Oder B12, wichtig für Nerven, Psyche, Muskulatur ….
@Rot Kehlchen: Das mit der Vergebung sah ich auch lange Zeit so, bis ich drauf kam, dass ich mit der Vergebung mich ÜBER den anderen stelle und DAS glaube ich nicht, dass wir das tun sollten. Vergeben können wir höchstens uns selbst, dass wir etwas mit uns machen liessen oder falsch gehandelt haben. Die Bibel ist in so vielen Belangen manipuliert, dass man die mit äusserster Vorsicht geniessen sollte.
@@anninalena Ja, Märchenbücher sind immer mit Vorsicht zu genießen.
Genau DAS ist doch das Problem. Leute melden sich bei diversen Therapeuten gleichzeitig an und lassen sich auf die Warteliste setzen. Genau deswegen sind doch die Listen überall voll, weil Leute auf mehreren Listen gleichzeitig sind.
Ich habe zur Zeit eine Depression. Da ist es besonders kraftraubend von der TK Briefe beantworten zu sollen. Was soll das?
Habt ihr Erfahrung mit Depressionen machen müssen? Was hat euch geholfen? 👇
Geholfen hat mir eine Psychotherapie. Es hilft dort einfach mal ganz frei über seine Probleme und Gefühle zu reden.
Helfen kann es natürlich auch im Freundeskreis offen zu reden, aber Therapeuten können einem die besten Tipps geben.
Mir hilft auch Bewegung sehr. Vor allem mit den Hunden in der Natur. Da kriege ich den Kopf frei. Ich kann in Ruhe nachdenken und die Gedanken sammeln sich nicht mehr unverarbeitet an. Zudem sind Gedanken abends alleine im Bett oft viel dunkler als in der Natur. Dort finde ich bessere Lösungen und fühle mich alleine durch die Bewegung befreiter. Mein Therapeut hat mir die Bewegung auch empfohlen, weil es wohl beide Hirnseiten beansprucht und das hilft.
@@davidmiller3560 Freut uns, dass Du einen Weg gefunden hast, wie es Dir besser geht!
Fachklinik, Antidepressivum, Psychotherapie, Arbeitszeitreduktion, Akzeptanz der eigenen Leistungseinschränkung.
Ich habe alles was beschrieben wurde . Ich habe eine mittelgradige deprisive Episode. War 2 Jahre in Behandlung auch 5 Wochen in der Reha. Ich habe gelernt nicht auf negative Dinge zu warten sondern mich erst damit beschäftigt wenn es tatsächlich da war. Wichtig ist auch sich selbst zu belohnen sei es nur ein Eis zu essen . Mann darf nicht nur darauf bauen das einem geholfen wird sondern mit Hilfe sich Probleme zu stellen . Jetzt nach 4 Jahren ist die abwärts Spirale gestoppt und mit geht es gut soweit. Ich kann nur jeden raten den Arzt auf zu suchen wenn es stockt und sich für 2-4 Wochen krank zu schreiben
Ich war letztes Jahr zum zweiten Mal in einer Klinik (Akutklinik) und bin sehr dankbar dort aufgefangen worden zu sein. Mir geht es wieder viel besser, weil ich zum einen wieder bei einer Gruppentherapie teilnehmen kann und ich zum zweiten in einer tollen Selbsthilfegruppe bin. Vor allem die Gespräche mit Patienten, also Gleichgesinnten, tun unwahrscheinlich gut. Positiver Nebeneffekt ist, dass daraus tolle Freundschaften entstanden sind, von denen jeder dem anderen hilft, wenn nötig.
Wenn dieser Zustand länger als 25 Jahren geht, dann sollte man anfangen sich RUclips anzuschauen ...
Bester Tipp.
Sich selbst umfassend zu informieren ist das beste und wichtigste überhaupt.
Können aber viele aus verschiedenen Gründen nicht.
War die Depression nach 25 Jahren also vorbei?
Was macht man aber, wenn man depressiv ist, wegen schwierigen Umständen wie Armut?
Hast du denn eine Arbeit?
@@keysersoze9511 Ja aber aufgrund einer Lernbehinderung hatte bzw. habe ich nur Zugang zu schlecht bezahlten Arbeiten.
@@ceooflonelinessinc.267 das tut mir leid. Ich hoffe dass du trotzdem irgendwie gegen die Depression was machen kannst. Tabletten haben zwar viele Nebenwirkungen aber manchmal geht es besser damit
Es ist keine Schande sich Hilfe zu holen, dafür gibt es Profis! Die Medizin hat sich sehr gut entwickelt! Bravo! Generell ist die Position des Arztes eine sehr wichtige Vertrauensstelle! Egal welche Sparte, wenn man unzufrieden ist od. die Chemie passt nicht, sollte man den Arzt sofort wechseln! Sehr guter Beitrag! Merci! ✌️❤️⭐️
Was macht man aber, wenn man depressiv ist, wegen schwierigen Umständen wie Armut? Dann hilft ja auch eine Therapie nicht?
@@ceooflonelinessinc.267doch.....wenn du die Situation nicht ändern kannst, kannst du deine Einstellung dazu aber ändern.
@@jele5728 Wie meinst du das? Armut macht erwiesenermasen krank
Ein Gespräch, wo die Bildschirme zwischen den Gesprächspartner stehen.... . Einfach schrecklich
Katja - das ist der Radiosendung geschuldet, in der die Moderatorin ja auch die Technik bedient und die diversen Anzeigen dafür auf dem Bildschirm braucht. Fürs Bild sicher nicht perfekt, aber den Gesprächen und der Kommunikation zwischen den beiden Partnern hat's unserer Meinung nach bislang nicht geschadet.
Tageslichtlampe… Bewirkt wirklich viel!!
Unglaublich wie lange die Wartezeit ist. Warum zahle ich solche Beiträge hierzulande? so Unfassbar: extraorbitante Preise, bürokratisch, mangelhafter Service und Leistungen. .In diesem überteuerten Deutschland funktioniert kaum was. Egal wo du schaust.
Momentan bin depressive, Weil ich nur Bankrott bin 😅😅
Ich kenne einen Freund der 5x die Woche Sport macht und trotzdem Suizidgedanken hat
Pech, sollte man auch beachten
Psychedelika, MDMA, Ketamin…und das mein ich nicht als Witz, alles in Eigenregie, da alle genannten Substanzen verboten sind Deutschland, aber hat mir ungemein geholfen
Da hast du dann Glück, bei den meisten Verursacht es das erst vorallem wenn man süchtig wird. Ich hab täglich gekifft und mal LSD und Pilze probiert um mein Bewusstsein zu erweitern, als ich irgendwann mal den falschen Edible hatte und nh Panikattacke hatte, hab ich dann meine Depression und Angststörung bekommen oder zumindest realisiert das ich sie habe. Wenns dir hilft will ich dir nicht in den Lifestyle sprechen, aber wenn du das erste mal Selbstzweifel entwickelst wenn du High bist oder dir ein Trip unangenehm wird solltest du vielleicht auch einfach aufhören. Ich bin seid über nem halben Jahr clean und abgesehen von den psychischen Problemen gings mir nie besser zumindest nicht in den letzten Jahren.
@@paumen9330 das waren dann wohl offensichtlich die falschen Substanzen
In vielleicht falscher Dosierung
Und Häufigkeit.
Die Probleme bei Cannabis werden immer mehr runtergespielt weil eine ganze Industrie profitieren will.
Siehe Alkohol.
Hallo und Danke für deinen offenen Kommentar! Erstmal: Illegale Substanzen sind - wie der Name sagt - illegal. Dazu gehören die hier aufgezählten. Und gerade was das Thema Eigenregie angeht, möchten wir hier ganz klar sagen, dass das total nach hinten losgehen kann! Bitte sprecht mit einem Arzt oder einer Ärztin und erfahrenen Expert:innen und gefährdet euch nicht selbst! Depressionen sind schon schwer genug, wenn man dann Substanzen konsumiert, die die Depression verstärken ist euch nicht geholfen!
Es gibt aber sehr spannende Ansätze der Forschung - hier ein Gespräch dazu aus unserer Wissensredaktion: www.swr.de/wissen/psychedelika-bei-psychischen-erkrankungen-wie-depressionen-100.html
@@paumen9330 Prinzipiell muss so oder so jede:r den richtigen Weg für sich finden. Wichtig sind ja auch oft ganz einfache (wenn auch im konkreten schwierige) Dinge wie regelmäßig zu schlafen, sich mit einem guten sozialen Umfeld zu umgeben und regelmäßig Sport zu machen. Herzlichen Glückwunsch! Clean zu bleiben ist sicher viel Arbeit! Hattest du etwas, das dir besonders geholfen hat das zu schaffen?
@@SWR1Leute Ja meine Freundin und ein Trauma nach dem letzten schlimmen Trip. Die Angststörung die ich quasi selber behandelt habe ( da ich keinen freien Termin mit einem Psychiater bekomme habe bis jetzt ) hat natürlich auch geholfen zu realisieren das ich nur verlieren kann wenn ich weiter meinen Kopf belaste. Ich habe mit 15 angefangen Gras zu rauchen, jetzt bin ich 21, damals war das Gras nicht so hochgezüchtet wie Heute, das ist echt schlimm geworden, viele Freunde von mir die noch rauchen haben auch Depressionen oder andere Psychosen. Ich denke die kompensieren, aber ich konnte auch schon mindestens einen Freund zum aufhören/reduzieren bewegen :)