neuer Trend: Lightriding WindSUP im Test auf dem Starnberger See
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- Опубликовано: 17 сен 2024
- neuer Trend: Lightriding WindSUP im Test auf dem Starnberger See. Nico vom Surf + Segel + Sup Center in Tutzing am Nordbad (www.nordbad.de) stellte uns den neueste Trend vor und wir durften uns auch aufs Brett wagen.
Vom Wetter her ein Traum, hochsommerliche Temperaturen, weiß-blauer Himmel, Blick über den See auf die Alpen.
Der schwache Wind war zudem genau das Richtige für die aufblasbaren Boards mit ihren aufblasbaren Segeln, die dadurch praktisch mit nur einem Finger aus dem Wasser in die Segelposition gezogen werden können.
Ideal für Menschen, die es schon einmal mit SUP Stand Up Paddeling versucht haben, und ein Schritt hin zum Windsurfen, aber eben ganz leicht erlernbar und für Anfänger mit einem ganz schnellen Erfolgserlebnis verbunden. Spielerisch lassen sich hier sogar von Anfängern Mooves ausprobieren, ein ganz neues Freestyle-Feeling macht die dank der WindSUP bei Leichtwind am See möglich. Was ja an den meisten Seen die "normalen" Windbedingungen sind.
Keine Angst, wenn unterwegs der Wind ausgeht: das Surf + Segel + SUP Center Tutzing hat auch ein Motorboot, um die "gestrandeten" wieder in Ufernähe zu bringen. Mehr Infos unter www.ganz-muenc...
Das iRig funktioniert zunächst wie ein normales Windsurfsegel. Es ist speziell bei Leichtwind geeignet, weil die "dicke Tube" ein tiefes Segelprofil bietet. Ich selbst darf mich als sehr guten Windsurfer bezeichnen, der sowohl auf Sinker als auch Raceboard eine gute Figur macht.
Das iRig liebe ich, um bei Leichtwind eine Abendrunde auf unserem sehr böigen Revier "um die Insel" zu fahren. Total entspannt, einfach nur geniessen. Kein Rücken, keine Knie und Hüfte.
Nicht nur für Einsteiger ist das eine coole Sache. Einfach mit einem SUP mit Finne Spaß auf dem See haben.
Oder auch für die Zielgruppe, welche +60 mit normalen Windsurfriggs Beschwerden an Bändern und Gelenken bekommen. Welche aber nicht auf "Windsurfen für Genießer" verzichten möchten.
Wir haben uns das iRig Gr. M zugelegt, incl . iSup. Es macht riesig Spaß, aber man muß trotzdem nach den Windsurfregeln fahren. Es ist nicht richtig, dass es egal ist, wie herum man das Segel hält. Aber es stimmt, dass das Windsurfen damit leichter erlernt werden kann. Allerdings habe ich vor einigen Jahren einen Surfkurs besucht, das ist auf alle Fälle hilfreich
Sehr Finnenschonendes Video
Vielen Dank für euren schönen Beitrag! Meiner Meinung nach könnte das tatsächlich zum Trend werden, aber nur wenn man zeigt dass das nicht nur zum Herumspielen ohne Wind geeignet ist, sondern wie @mhucke ganz treffend beschreibt eine ganz tolle Sache für alle (auch fortgeschrittene Windsurfer) ist, die einfach gemütlich ohne Aufwand beim Transport und Auf- und Abbau nach Feierabend über den See cruisen möchten. Von der Leistungsfähigkeit ist das Material mindestens vergleichbar mit den Riesenboards und Dreieckssegeln in den 70ern als Windsurfen der absolute Mega-Trend war. Da war es noch ein Sport für Jedermann, ganz anders als jetzt. Ich habe z.B. dieses Video erstellt, welches fortgeschritteneres Windsurfen mit Inflatable Material zeigt: ruclips.net/video/7Tu11GeEqCk/видео.html
Was für ein Board (Länge) würdest du empfehlen. Jugendliche 50kg, 166cm groß und Anfängerin. Zum Windsurfen geeignet. Schade das du nicht hier in der Gegend Kurse gibst, wäre sofort bei dir.
ganz normales windsup (fanatic air premium) aber ich wpürde dir definitiv ein normales windsurfrig empfehlen
Ich kann dir sehr das Aqua Marina Blade empfelen!mit 5 oder 3 m2.
Ich bin oft surfen in der nähe einer surfschule und ich she dort fast nur junge leute mich eingeschlossen die das windsurfen dort gelernt haben und es vor haben es ist schwierig dass die leute beim windsurfen bleiben
😂
Ich haf einner gesehen mit starkwind gehen.
Das dümmste, was man machen kann, wenn man Windsurfen lernen möchte und Stunden bezieht, ist bei solch schwachen Wind rauszugehen. Man sollte mindestens die ganze Zeit einen kräftigen aber nicht zu kräftigen Druck im Segel spüren. Das Gleichgewicht kommt ja vor allem vom Wind beim Windsurfen. Vor allem wenn man später auf kleinere Bretter umsteigt. Somit sollte man wirklich kein Geld aus dem Fenster werfen mit Surfstunden ohne Wind. Bei solche schwachem Wind lernt man den Wind schlicht nicht kennen, weil man ihn ja auch kaum wahrnehmen kann. Bei stärkerem Wind lernt man wesentlich schneller und man sollte dann auch relativ zügig bei mehr Wind herausgehen, sobald man Trapezfahren kann. Dann können diejenigen, die fürs Gleiten bereits sind dann auch schon die ersten Gleiterlebnisse machen. Auch der Beach- und Wasserstart kann man viel schneller bei mehr Wind erlernen. Vor allem für den Wasserstart braucht man mindestens Gleitwind.
stau ffap ist schon klar, aber der Wind bei dem Pressetermin war wie er war... und es geht ja vor allem um die Erklärung, das es das gibt und wie es funktioniert.
@@ganzmuenchen
Ich hätte gedacht es ginge auch darum den Sport realistisch darzustellen um ihn nicht abzuwerten. Oder möchte man nicht, dass möglichst viele Menschen dieses Angebot nutzen?
stau ffap ich glaube eher, dass sich Leute anschließend individuell schlau machen werden, bei dem Pressetermin ging es vor allem darum, dass die Leute wissen, das es das überhaupt gibt. Da muss man mit dem Wetter leben, was gegeben ist zu dem Zeitpunkt:-)
Nimmt es mir nicht übel, das ist lächerlich!
Kann man aber, da du anscheinend ein recht intoleranter Mensch zu seien scheinst. Lass den Leuten doch ihren Spaß und vor allem ihren Einstieg. Dass das ein Ersatz für klassische Riggs ist, wird ja nicht behauptet. Und für ein Kind oder auch Anfänger doch auch eine nette Idee für den Anfang. Lächerlich wäre es nur, wenn du als anscheinender Pro auf dem Ding stehen würdest. Und Off-topic: Das heißt „Nehmt es mir nicht übel“ 😜
Stefan O das ist lächerlich, weil man dafür über 300Franken zahlt und bucht vom Fleck kommt. (Bei starkem Wind auch nicht nutzbar)
Sorry, but a bit boring compared to the real deal...hey ho!?
Das ist einfach nur lächerlich...so lernt man ganz bestimmt kein surfen
Aha, dann erklär doch mal warum? Es geht doch darum den Leuten den Einstieg etwas zu erleichtern. Wenn man es weiter betreibt, wird man nicht um weiterführende Ausbildung, Übung und auch professionelleres Equipment herum kommen. Surfen oder was auch immer, lernt man dadurch, dass man damit erst einmal anfängt.
Stefan O ja dann mietet man mal Material und nimmt ein Kurs. Dann weiss man ob es einem interessiert und kann dann sein geld in das richtige material stecken! Ich bin sicher das du noch der Hersteller/erfinder von dem warst und deshalb bei allen negativen Kommentaren kommentierst 😂😂
Dat German frau wit big diddies... OMG