@ItsSilentAlex Ja verstehe ich auch nicht, ist ja eigentlich egal wie viele Pflanzen auf den Quadratmeter kommen, die Bodenbearbeitung muss ja trotzdem gemacht sein und auch die tiefe Bodenlockerung hat ja so oder so Vorteile egal wie viel gesät wird…
Du kannst Bodenverdichtungen tiefer lockern, als nicht so stark verdichtete Stellen im Feld. Zudem musst du im Sand nicht 20 cm lockern da reichen durch aus weniger CM. Schweren Boden lockerst du denn demensprecht tiefer, damit die Pflanzenwurzeln ein besseres Wachstum generieren können. Bodenerosion kannst du gegebenenfalls auch damit ein einschränken.
@@srueckert98 aha okay ja das macht sinn, dann muss man aber eine Karte def verschiedenen Bodentypen im Schlag haben oder? Stelle ich mir nicht ganz einfach vor vor allem auf grossen Schlägen 100ha und grösser…
Du Düngst und Spritz ja indierekt auch nur nach dem Boden, sandiger ( leichter) Boden weniger Ertrag also weniger Dünger. Schwerer Boden mehr Ertrag also auch mehr Düngen. Wo die Pflanzen besser wachsen musst du auch versuchen mehr für sie zutun, du kannst ja schon nach Applikationskarte drillen und dem entsprechen lockerst du vorher denn auch. Natürlich alles nach der aktuellen Düngeverordnung.
Es geht ja bei Bodenbearbeitung nur selten um Bodenlockerung. Häufiger geht es um Stoppelbearbeitung, Saatbettbereitung, Unkrautbekämpfung, Einarbeiten von organischen Düngern oder Zwischenfrüchten oder einfach um eine Belüftung des Bodens damit er abtrocknen kann. Und da macht es durchaus viel Sinn nicht jede Stelle im Acker gleich zu bearbeiten sondern je nach Bodenart, Bodenzustand, Relief, Unkrautdruck etc unterschiedlich tief zu arbeiten. Der Betriebsleiter kann sowas evtl noch selber, der kennt seine Flächen. Aber erzähl solche Sachen mal dem Erntehelfer der nur sechs Wochen im Jahr da ist oder dem Lohnunternehmer... finde das prinzipiell schon sehr interessant! Ob und wie schnell es sich durchsetzt wird spannend zu sehen.
Die Sicherungsschraube an der Unterlenkerkugel verspricht auch eine lange Restlebensdauer...unwichtiges Detail... Aber Hauptsache Isobus an einem Grubber🙈 🤦♂️
Die Idee ist sicher nicht schlecht und bietet Potenzial, ABER: 1) Kolbenstabgen direkt hinter den Reifen? Die überleben doch nicht lange 2) die Heckleuchten brechen doch nach wenigen Hektar schon ab, so wie die wackeln 3) die Adapter Flöte für die Hydraulik ist hoffentlich nur für den Test montiert, sonst bricht auch die doch sofort ab
Wie muss man sich das Grubbern nach Applikationskarten vorstellen? Wird der Grubber dann an einigen Orten ausgehoben?
@ItsSilentAlex Ja verstehe ich auch nicht, ist ja eigentlich egal wie viele Pflanzen auf den Quadratmeter kommen, die Bodenbearbeitung muss ja trotzdem gemacht sein und auch die tiefe Bodenlockerung hat ja so oder so Vorteile egal wie viel gesät wird…
Du kannst Bodenverdichtungen tiefer lockern, als nicht so stark verdichtete Stellen im Feld.
Zudem musst du im Sand nicht 20 cm lockern da reichen durch aus weniger CM. Schweren Boden lockerst du denn demensprecht tiefer, damit die Pflanzenwurzeln ein besseres Wachstum generieren können.
Bodenerosion kannst du gegebenenfalls auch damit ein einschränken.
@@srueckert98 aha okay ja das macht sinn, dann muss man aber eine Karte def verschiedenen Bodentypen im Schlag haben oder? Stelle ich mir nicht ganz einfach vor vor allem auf grossen Schlägen 100ha und grösser…
Du Düngst und Spritz ja indierekt auch nur nach dem Boden, sandiger ( leichter) Boden weniger Ertrag also weniger Dünger. Schwerer Boden mehr Ertrag also auch mehr Düngen. Wo die Pflanzen besser wachsen musst du auch versuchen mehr für sie zutun, du kannst ja schon nach Applikationskarte drillen und dem entsprechen lockerst du vorher denn auch. Natürlich alles nach der aktuellen Düngeverordnung.
Es geht ja bei Bodenbearbeitung nur selten um Bodenlockerung.
Häufiger geht es um Stoppelbearbeitung, Saatbettbereitung, Unkrautbekämpfung, Einarbeiten von organischen Düngern oder Zwischenfrüchten oder einfach um eine Belüftung des Bodens damit er abtrocknen kann. Und da macht es durchaus viel Sinn nicht jede Stelle im Acker gleich zu bearbeiten sondern je nach Bodenart, Bodenzustand, Relief, Unkrautdruck etc unterschiedlich tief zu arbeiten.
Der Betriebsleiter kann sowas evtl noch selber, der kennt seine Flächen. Aber erzähl solche Sachen mal dem Erntehelfer der nur sechs Wochen im Jahr da ist oder dem Lohnunternehmer... finde das prinzipiell schon sehr interessant! Ob und wie schnell es sich durchsetzt wird spannend zu sehen.
Ob die Beleuchtung den Test durchgehalten hat?
Da kommt als nächstes ein Video drüber 😂
Entendi tudinho.
Die Sicherungsschraube an der Unterlenkerkugel verspricht auch eine lange Restlebensdauer...unwichtiges Detail... Aber Hauptsache Isobus an einem Grubber🙈 🤦♂️
Die ist jawohl hoffentlich nicht original!
Die Idee ist sicher nicht schlecht und bietet Potenzial, ABER:
1) Kolbenstabgen direkt hinter den Reifen? Die überleben doch nicht lange
2) die Heckleuchten brechen doch nach wenigen Hektar schon ab, so wie die wackeln
3) die Adapter Flöte für die Hydraulik ist hoffentlich nur für den Test montiert, sonst bricht auch die doch sofort ab