Blühender Antisemitismus in Frankfurt am Main mit GemüseheldInnen und Rosemarie Heilig & Co.

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  • Опубликовано: 25 окт 2024

Комментарии • 1

  • @baumdeslebens2133
    @baumdeslebens2133  8 месяцев назад

    Das ist die gefährliche antisemitische Endzeitsekte Anastasia. Die Stadt finanziert die auch noch und gibt denen Grundstücke. Natürlich machen das mit Tricks. Die Missionieren mich ununterbrochen und wollen, dass ich deren geisteskranke Sektenbücher lesen soll. Die holen immer mehr Menschen in ihren Verein und locken die Leute mit den Gärten der Stadt zu sich, dann bekommen diese Leute Lehrgänge und dann schwärmen sie nebenbei von Anastasia und empfehlen die Bücher und breiten somit ihre Sekte immer mehr aus, die Anhänger sind schon Massen und mit ihrer Ausbreitung der Sekte stecken sie immer mehr Menschen mit dem geisteskranken antisemitischen Gedankengut ihrer Bücher und ihrer Gurus an. Die sind ein Fall für die Polizei und den Verfassungsschutz. Die Stadt Frankfurt soll aufhören diesen Antisemitismus mit der Anastasia-Bewegung zu betreiben und dem Spuk ein Ende bereiten. Antisemitismus ist etwas sehr schwerwiegedes. Die Stadt begeht den Juden gegenüber damit, dass sie diese Sekte fördert und finanziert, ein Verbrechen.
    Die Leute von der Sekte sind so euphorisch und begeistert von Anastasia, dass die in einer ganz anderen Welt leben. Und aus Liebe zu Anastasia nehmen die, die gesamte Gehirnwäsche in sich auf samt Antisemitismus.
    Wissen Sie überhaupt, was Anastasia ist?
    Die Sekte wirft mir vor, dass ich Anastasia schlimmes antue. Anastasia ist eine Romanfigur, die ist erfunden. Die glauben aber echt, dass diese Erfindung existiert und lebt.
    Die sind wie geisteskrank. Diese Sektenmitglieder haben derart eine Gehirnwäsche verpasst bekommen und sind weg von aller Realität, dass man mit denen nicht reden kann. Zudem, egal, was man ihnen sagt, es kommt bei ihnen ja nichts an und sofort fangen sie massiv und penetrant an zu missionieren. Den geisteskranken Schwachsinn, den die von sich gegeben, kann ich mir nicht anhören.
    Die Stadt sollte vielleicht mal Fachleute zu Rate ziehen, die sich mit Sekten auskennen. Und vor allem sich mit Menschen, die sich mit antisemitischen Massen-Bewegungen auskennen, in Verbindung setzen.
    Ich habe es der Stadt mitgeteilt, wenn die nichts unternehmen, kann ich auch nichts machen.
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    Ihre auch an das Büro des Oberbürgermeisters Herrn Josef gerichtete Mail wurde uns zur direkten Beantwortung übersandt.
    Wir bedauern, dass Sie sich durch das Urban Gardening Projekt des Vereins Gemüseheldinnen e.V. in der Nutzung der von Ihnen gepachteten Gartenparzelle gestört fühlen. Wir müssen jedoch Ihre Anschuldigungen gegen den Verein in aller Entschiedenheit zurückweisen.
    Die Mitglieder des Vereins betreiben an verschiedenen Standorten in Frankfurt am Main Projekte zu gemeinschaftlichen gärtnern und führt hierzu auch Aus- und Weiterbildungen von interessierten Bürgern durch. Ziel ist eine nachhaltige und ökologische Gartenbewirtschaftung. Eine Nähe des Vereins zu der von Ihnen beschriebenen Anastasi-Bewegung konnte von uns nicht festgestellt werden.
    Beschwerden von anderen Gartennutzern im Bereich nördlich des Günthersburgparks oder an anderen Standorten über den Verein oder seiner Mitglieder liegen nicht vor. Eine Kündigung der bestehenden Pachtverträge mit dem Verein, wie von Ihnen immer wieder gefordert, werden wir daher nicht aussprechen.
    In einem dicht besiedelten Bereich wie dem Frankfurter Stadtgebiet, sind Grünflächen, Parks und Gebiete mit Gärten beliebte Rückzugsorte zur Erholung der Bürger. In diesem Zusammenhang ist die Rücksichtnahme untereinander und auch das Verständnis für unterschiedliche Interessen unbedingt notwendig. Wie wir in mehreren Gesprächen mit den Vereinsvertreterinnen erfahren konnten, ist dieses Verständnis vorhanden. Eine „Missionierung“ findet nicht statt. Unstimmigkeiten lassen sich meist in einem persönlichen Gespräch, welches natürlich mit dem notwendigen Respekt geführt werden muss, lösen.
    Wir hoffen, dass Sie trotzdem weiterhin Spaß und Erholung in Ihrem Garten finden.
    Mit freundlichen Grüßen
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    Vielleicht sind die bei der Stadt irgendwie alle antisemitisch?