Die Keynesianische Konsumfunktion (4.8)

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  • Опубликовано: 14 дек 2024

Комментарии • 18

  • @benedictvonbismarck-osten3293
    @benedictvonbismarck-osten3293 12 дней назад +1

    ey danke dir !!!! Studium gerettet! Kleiner scherz am Rande

  • @hendriknattler1306
    @hendriknattler1306 5 лет назад +35

    Top erklärt, so wünsche ich mir das auch an meiner Uni :)
    auch interessant gehalten, so hören die Studenten doch viel lieber zu xDDD

  • @jesingwersen5279
    @jesingwersen5279 3 года назад +4

    Wollte mal danke sagen hast mir 13 Punkte im Probe -Abi ermöglicht

  • @fabix5098
    @fabix5098 6 лет назад +5

    cooler Typ, cooles Video. Danke!

  • @interistatedesco94
    @interistatedesco94 6 лет назад +1

    Super erklärt, danke :-)

  • @sueton1797
    @sueton1797 4 года назад +3

    Frage: wenn jemand 10k verdient und 3k spart, dann tut er dies fast immer via Guthaben auf der Bank. Je mehr Guthaben vorhanden ist, desto mehr kann die Bank weiter verleihen. Zwar konsumiert der "Besserverdiener" nicht mehr, jedoch stellt er sein Kapital zur Verfügung?

    • @TommyQR2
      @TommyQR2 4 года назад +3

      Banken verleihen das Geld aber nicht aus Guthaben. Wir haben eine Giralgeldschöpfung, d.h. neues Geld entsteht durch Kredite, also Geld das die Bank "aus dem nichts" erzeugt.

    • @sueton1797
      @sueton1797 4 года назад +5

      @@TommyQR2 das ist korrekt, jedoch kann dieser Vorgang nur stattfinden wenn die Mindesteinlage gesichert ist. Sprich je höher die Mindesteinlage, desto höher das theoretische Kreditvolumen. Daraus resultiert dann meine Frage oberhalb.

  • @JK-ku2mj
    @JK-ku2mj 4 года назад +2

    Das Konzept wird bald auf seine Realitäts Tauglichkeit getestet.
    Leider wird der Nobelpreisträger v. Hayek kaum mehr an Universitäten vermittelt.
    Da er einen schlanken Staat fordert verwundert das kaum...

  • @tuerkmen
    @tuerkmen 3 года назад +3

    Kurz gesagt die armen die wenig Verdienen leben auf Pump und reiche Menschen kaufen sich Ihre Luxusgüter aus Ihren Einnahmequellen, weil die vorher statt Verbindlichkeiten Vermögenswerte gekauft haben. Bin kein Student oder so aber cooles video :D

  • @markuswerner7271
    @markuswerner7271 4 года назад

    Ist Einkommen y und output dasselbe?

    • @andrek4300
      @andrek4300 4 года назад +2

      in diesen einfach modellen: ja

  • @Weiser_Hai_stets_bemueht
    @Weiser_Hai_stets_bemueht 4 года назад +1

    Die Leute die wenig verdealen, konsumieren einen sehr hohen % satz ihres Einkommens 2:20

  • @dirkvonhoegen5365
    @dirkvonhoegen5365 4 года назад +1

    Ich kann die Sache mit dem Null-Einkommen nicht so ganz nachvollziehen. Ich denke doch eher, dass niemand wirklich gar kein Einkommen hat. Selbst wenn ich keine Arbeit habe, bekomme ich doch Sozialleistungen vom Staat. Und selbst wenn ich das nicht kriege, erhalte ich Einkommen z. B. aus Flaschensammeln oder Betteln. Daher hat jeder ein Einkommen auch wenn es teilweise sehr gering ist, das dann wieder für den Konsum eingesetzt werden kann und in den geschilderten Fällen auch nahezu zu 100% tatsächlich eingesetzt wird. Demnach müsste die Funktion eigentlich weder die x- noch die y-Achse berühren.

    • @SasterGaming
      @SasterGaming 3 года назад +1

      Ich verstehe das Diagramm so, dass selbst wenn man kein Einkommen aus entgeltlicher Arbeit bezieht, man dennoch den fürs Überleben notwendigen Konsum aus Sozialleistungen oder Kredit finanziert und deshalb der Berührungspunkt mit der y-Achse (Sozialleistung oder Ersparnisse abbauen oder Kredit wird hier nicht als Einkommen verstanden).

  • @operitivo4635
    @operitivo4635 4 года назад

    Mich würde interessieren ob Keynes sich das ausgedacht hat oder ob er dazu aussagekräftige Daten zur Verfügung hatte

  • @dfaltin
    @dfaltin 4 года назад +3

    Keynes “General Theory...” ist ein unfassbar verwirrtes und schlecht organisiertes Buch. Häufig weiss man gar nicht was Keynes wirklich sagen wollte.

  • @juergenmueller4110
    @juergenmueller4110 6 лет назад +2

    Sehr gut, aber diese Gehaltsangaben finde ich nicht so gut. Es kommt doch sehr auf die Einzelperson, Berufswünsche, Lebenziele, Studienschwerpunkte, Leistungen, Praktika, etc. an, wie viel die Absolventen später verdienen.