Die Vorzugsvariante der Autobahn GmbH im Projekt Rheinspange 553 (3D-Animation)
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- Опубликовано: 1 окт 2024
- Bei diesem Überflug erhalten Sie einen visuellen Eindruck von der Vorzugsvariante der Autobahn GmbH für die Rheinspange 553: Die 3D-Animation zeigt den gesamten Verlauf der geplanten Autobahnverbindung zwischen der linksrheinischen A 555 und der rechtsrheinischen A 59. Ein besonderer Fokus liegt dabei auf den Anschlussstellen und den Autobahndreiecken. Das Video zeigt den Planungsstand der Vorplanung.
War nicht auch geplant Güterverkehr oder Bahnverkehr mit auf die andere Rheinseite zu planen - oder besser noch die KVB? Was ist daraus geworden?
Ich finde es schade das der Fahrradverkehr bei der Planung keine Rolle spielt, dabei soll das doch bei der Verkehrswende eine tragende Rolle spielen. Bei einer Summe von über einer Mrd. € sollte auch in Erwägung gezogen werden für wenige Millionen eine zusätzliche Fahrrad & Fußgänger Brücke nach Wesseling zu bauen.
Bin ich voll bei dir, Fahrradfahrer werden hier leider ausgeschlossen und müssen weit fahren um den Rhein zu überqueren, wenn keine Fähre mehr fährt (was auch lange Wartezeiten mit sich bringt)
Wir brauchen das Geld doch für peruanische Fahrradwege
Ernsthaft ?! Ich moechte lieber meine linie 17 !
Schade,
Eine Brücke oder Tunnel, wenn es sein muss, mit Schienen und Radwegen wäre mir lieber 😢
Tunnel!
Je eher fertig, desto besser.
Warum baut man hier wieder ein 4 spuriges Nadelöhr ? Das hat doch wieder nichts mit vorausschauender Autobahnplanung zu tun. Bei so einem Projekt in so einer Region müssen 6 Fahrstreifen der Standard sein. Wir werden hier noch alle den Start jahrzehntelanger Engpass und Ausbaudiskussionen erleben.... Warum nicht einmal vorausschauend planen und bauen. Hier hat man noch die Chance.
Im Norden der Stadt wäre es auch schön die A542 bis an die A57 zu führen. Die Anschlussstelle hat man damals ja schon gebaut.
Da ist der Umweg über die Leverkusener Brücke aber wirklich zumutbar. Kein Grund für eine aufwendige rheinüberquerung
Tolles Projekt und Geld ist ja genügend Vorhanden, danke.
Tolles Projekt 🙂
Da möchte man aber auch nicht unbedingt im Stau stehen oder einen Unfall haben.
Oder dort wohnen.
Es gibt absolut keine ausreichende Begründung für das Projekt: Es ist das erste Projekt, das einfach OHNE PRÜFUNG in den vordringlichen Bedarf des Bundesverkehrswegeplans aufgenommen wurde.
Die Wirtschaftlichkeitsprüfung wird das Projekt nur "bestehen", wenn extrem getrickst wird.
Mit dem Projekt macht man Autofahren attraktiver, wodurch der Verkehr deutlich stärker zunehmen würde, als er es ohne Neubau tun würde.
Wenn man wirklich Staus reduzieren will, muss man das Geld in die Schiene investieren.
Da wir hier die Region mit dem höchsten Verkehrsaufkommen sind, macht dieses Projekt maximal Sin. Unsere Autobahnen und Straßen in Köln Bonn sind total überlastet. Schienen müssen auch ausgebaut werden in der Region, wie z.B. der aktuelle Ausbau der Strecke Richtung Beuel. Und besser geht immer ;)
das Problem ist aber, dass zusätzliche Straßen immer zusätzlichen Verkehr erzeugen, den es sonst nicht geben würde. Ist wissenschaftlich längst erwiesen und konsens unter verkehrsforschern. einfach mal "induzierter Verkehr" googlen@@MichaelBae-v7i
Schönes Video, aber ein völlig überflüssiges Projekt. Es gibt zwei Flusskreutzungen in der Nähe und außerdem sind derartige Autobahnneubauten heutzutage allenfalls noch als Lückenschluss vertretbar. In Zeiten der Verkehrswende wäre das Geld viel besser in die Eisenbahn investiert!
Wer offensichtlich nicht selbat Auto fährt, hat nichts mitzureden. Fakt ist, dass zwischen Köln und Bonn reger Pendelverkehr stattfindet, der aufgrund unattraktiver, umständlicher und überteuerter ÖPNV-Verbindungen zu einem großen Teil per Auto läuft. Dafür sind jetzt oft große Umwege nötig, die bestehenden Verbindungen tagtäglich überlastet, Staus die Folge. Daher ist diese Strecke dringend notwendig, egal was grünsozialistische Ideologen davon halten.
diese Flusskreuzungen sind zu Stoßzeiten allerdings stark überlastet und vom Standpunkt der neuen Querung ziemlich weit weg
die andere Frage ist dann auch WANN müssen diese bestehenden Flusskreuzungen saniert werden? so eine sanierung dauert 5 Jahre? viel spaß, ich muss da nicht im Stau stehen.
Thema eisenbahn, der Zug ist abgefahren. Wenn da nicht massiv jemand das Projekt an sich reißt der mehr davon Ahnung hat und auch volle Rückendeckung, ist der eisenbahnverkehr in 10 Jahren so am ende das nur noch ein neubau hilft. Die bekommen jetzt schon die Technik nicht in den griff, wie soll das in der Zukunft aussehen. Was die DB bis jetzt geschafft hat, die ehemealigen Beamtenstatus größten Teil abzuschaffen weil altersbedingt mit 45 in Rente und nicht mehr tauglich, aber mehr auch nicht.
DIe Verkehrswende ist genauso zum Scheitern verurteilt wie die Energiewende. Güter auf der Schiene blockieren aufgrund der niedrigen Fahrgeschwindigkeit schon heute den Personenverkehr auf der Schiene, es müssten also praktisch alle Strecken doppelt gebaut werden. Einmal für den Personenverkehr und einmal für den Güterverkehr. Dazu kommt noch das es kaum Güterterminals gibt und damit diese effektiv den LKW Verkehr verringern würden müssten diese auch noch extrem dicht an den Ballungszentren liegen. Dazu müsste man ganze bewohnte Stadtteile abreißen und durch Umladeterminals ersetzen. Güter auf der Schiene funktionieren hauptsächlich dort wo extrem viel Masse und Volumen von einem Ort mit Gleißanschluss zu einem anderen mit Gleißanschluss transportiert wird. Das ist vor allen Dingen bei Massengütern der Industrie und der Landwirtschaft sinnvoll. Den gesamten Transport- und Verteilverkehr auf die Schiene zu verlagern ist genauso utopisch wie ein Industrieland ausschließlich mit Strom aus Sonne und Wind und ein paar Wasser- und Biomassekraftwerken versorgen zu wollen. Eine äußert verbreitete und beliebte These nur technisch und wirtschaftlich nicht umsetzbar.
Bitte wenigstens unterm Rhein durch auch einen Weg für Fahrräder bauen, sieht zwar nicht danach aus als wenn das bisher berücksichtigt wurde, aber wenn ich mir die Frequenz auf den 3 Fähren zwischen Köln und Bonn anschaue (welche ich Regelmäßig benutze) ist der Bedarf gegeben. Wenn man z.B. nach 19Uhr den Rhein überqueren möchte, ohne Auto, muss man weit Radeln um ihn zu überqueren und es gibt halt einige Menschen ohne Auto.
Trotzdem super Projekt, ist nötig.
Ganz interessant. Allerdings ist die Verbindung der L82 bzw. L269 mit der Rheinspange in Richtung A59 ziemlich schwachsinnig geplant. Was meinen Sie denn was passiert, wenn die Verbindung durch eine Abbiegespur geregelt wird??? 🚗 🚙 🚗🚗🚙
Wenn überhaupt kann das nur durch einen Kreisverkehr oder sogar eine gesonderte Auffahrt geregelt werden.
Diese Schnittstelle müsste schon in Gedanken für Stau sorgen. Oder waren Sie noch nie auf dieser Straße unterwegs und wissen nicht was da los ist???
Das sollten Sie dringend überdenken!
Die FDP ist vom Auto-Lobbyismus zerfressen. Fahrrad Politik kannst du von Wissing nicht erwarten. Der steckt genauso tief im Hintern der Automobilindustrie wie sein Vorgänger.
Was für eine Geldverschwendung!
Der Stummfilm ist so "aussagekräftig".