Hallo Tom ! durch Dich lerne ich das Wiederladen doch noch. Habe schon einige Videos dazu gesehen aber Du machst die besten Videos. Vielen dank dafür gern mehr. :-)
Tollen Video, gerad für Neulinge wie mir helfen deine Videos und keine Frage bleibt offen 👍es wird jeder Arbeitsschritt gezeigt und erklärt Super .👍 Hoffe es kommt noch ein Video vom Long range aus Polen .
Ich mag deine Videps, weil du alles Schritt für Schritt erklärst ohne was auszulassen und ohne Vorwissen zu benötigen. Besonders deine Grafiken sind super! Mach weiter so!
Ich finde es sehr positiv, dass Du Erfahrungen teilst und mitteilst. In den 80er Jahren war die Wiederladeszene im Wesentlichen eigenbroetlerisch und jeder hat seine eigenen Versuche gemacht, ohne diese oftmals weiterzugeben. Und noch vor zehn oder fünfzehn Jahren waren die Feinheiten des Wiederladens behufs Präzisionsverbesserung selbst unter Schuetzenkameraden belächelt bis suspekt. (M)ein ganz klares "Daumen hoch" für diesen informativen Kanal, der auch nach vielen Jahren eigener Erfahrung interessante Sichtweisen, ggf auch mal das Überdenken eigener eingefahrener Arbeitsweisen sowie einen kurzweiligen Blick über den Horizont ermöglicht. Ich selbst wähle die Vollkalibrierung zusätzlich zu den genannten Erforderlichkeiten zum Schießen von schnellen Disziplinen wie zB DG4 (BDMP), weil damit der Repetiervorgang (beim Mauser 98k und b) mit lediglich dem Daumen durchgeführt werden kann durch das bessere Hineingleiten der Patrone ins Lager. Vielen Dank für die informativen Filme aus der und für die Wiederlade- und Schützenszene des europäischen/ deutschen Raumes.
vielen dank für das schöne Video, da ich sagen wir mal völliger Embrio im Wiederladen bin und auch bis jetzt nur Kurzwaffen mache find ich deine Erklärungen super um in das Thema weiter am Ball zu bleiben.
Hallo Tom Ein richtig guter Lehrfilm! Danke deine Erklärungen sind allgemein verständlich und super visualisiert. Genau so werde ich es machen.-) Gruss Rene
@@vprojekte Hallo Tom,ich bin auf der Suche nach einer Anleitung zum einstellen der Setzmatrize. Hast du das irgendwo erklärt? Ich denke dass die 7,5x55 Swiss nicht allzu sehr gecrimpt werden soll. Wie stelle ich das optimal ein?
Hallo Tom, ich darf Dich doch Tom nennen. Ich habe jetzt mehrere Deiner Videos und deine Hompage angeschaut und kann nur sagen Kompliment, geanu das fehlt heute: tolle Anregungen zum selbstprobieren und selbermachen. Hast du Dir mal überlegt, eine einfache Ladepresse zum Selbstbau zu machen? Für herkömmliche Anwendungen! Billig! Machbar mit einfachen Werkzeugen! Ist nur Mal als Anregung gedacht! Gruß aus Südtirol
Moin Rob und danke, so dass Innenaufweiter und Bushing nicht gleichzeitig am Hülsenmund sind plus ein paar Millimeter. Bei relativ weit auseinander. Grüße Tom
Hätte mal ne Frage: Du sagst das Graphit kannst nicht empfehlen. Gilt das nur bei der Vollkalibrierung oder allgemein also auch bei der Halskalibrierung ? Deine Videos sind superklasse
Guten Tag Tom, im letzten Video hast du auf diese Graphitkügelchen geschworen, hier hingegen kannst du sie nicht empfehelen. Nicht empfehlenswert bei der Vollkalibirierung oder allgemein nicht mehr? LG aus Brandenburg
Hallo Tom, sehr informatives Video, kann man eigentlich mit einer Vollkalibriermatritze auch Teilkalibrieren wie z.B. nur den Hülsenhals? Grüße aus Bayern
Hallo Tom Lade seit zwei Jahren wieder von der .22 Hornet bis .375 H&H habe aber das Problem der konzentrität ausschließlich bei der 8x57 JS mit RCBS alle anderen (.308 /6,5 57 9,3x62 usw) laufen super soll ich mal den Triebel Matrizensatz nehmen?
Guten Morgen, hier bei youtube gibt es ja die unterschiedlichsten Empfehlungen zur Kalibrierung von Hülsen. Das führt doch schon mal zu Verwirrungen, ob man auf dem richtigen Weg ist. Mit den von dir gezeigten Tipps und Empfehlungen konnte ich allerdings die Präzision meiner Patronen deutlich verbessern, deshalb werde ich mal nicht versuchen das Rad neu zu erfinden und von deinen Erfahrungswerten zu profitieren. Ich habe da mal einige Fragen zur Vollkalibrierung, da auch im Verein unter Wiederladern unterschiedliche Meinungen zu finden sind. Sollte ich auch neue unverschossene Hülsen vor der ersten Ladung vollkalibrieren? Einer unserer Wiederlader hat ein Los gekauft, das in einer fremden Waffe einmal verschossen wurde. Nach der Vollkalibrierung und Herstellung der Patrone konnte er dennoch den Verschluss nicht schließen, ärgerlich. Ich habe gelesen, das man dieses Problem über Verschlußabstandslehren beheben kann, indem man nach dem Vermessen die Matrize über den oberen Totpunkt hinaus in die Presse einspannt und damit die Schulter ein kleines Stück weiter zurücksetzt. Sinnvoll? Ich habe jetzt auch ein Los das einmal aus einer fremden Waffe verschossen wurde. Ich habe die Hülsen mit Stichproben mal in meiner Waffe geladen um zu sehen ob der Verschluß schließt. Kann ich davon ausgehen, das nach der Vollkalibrierung dann auch keine weiteren Probleme auftauchen? Ich wäre hier für deine Meinung sehr dankbar. Lieben Gruß Stefan
Moin Stefan und danke! Ich mach demnächst ein Video zu den verschiedenen Kalibrierungsarten Halskalibrierung, echte Vollkalibrierung und Schulter-Hals-Kalibrierung (oft full lenght sizing bei den Amis genannt). Dauert aber noch ein wenig. Das hier: " Ich habe gelesen, das man dieses Problem über Verschlußabstandslehren beheben kann, indem man nach dem Vermessen die Matrize über den oberen Totpunkt hinaus in die Presse einspannt und damit die Schulter ein kleines Stück weiter zurücksetzt. Sinnvoll?" Ist natürlich nicht sinnvoll, denn wenn du eine ordentliche Presse hast, wirst du dadurch unweigerlich die Presse auf Dauer ruinieren, was auch klar ist, denn mehr als "Anschlag" geht aus Sicht eines Maschinenbauingenieurs nicht, es sei denn, deine Presse ist alt/verschlissen oder so schlecht konstruiert, dass sie nachgibt beim Drücken. Wenn dies der Fall ist, verändert sich die Hülse natürlich noch. Wie das richtig funktioniert, zeige ich dir in dem besagten Video. Grüße Tom
Auuuu man ich verzweifle bald ich Lade seit 3 jahren 9x19 ohne probleme aber 223rem für eine slb klappt nicht die sind immer zu groß und klemmen im verschluss beim auswerfen wer kann egal wie ich die matritze einstelle hilfe wäre nett !!
Hallo Tom, Ist es zwingend notwendig einen decapping pin in einer Matrize zu verwenden? Bei meiner Triebel bleibt der selbe immer in der rws Hülse stecken... Die decuppingmatrize funktioniert aber ohne probleme! Daher wäre es interessant zu wissen ob ich jetzt hierfür eine Lösung finden muss oder ob ich ihn einfach weglassen kann?
Moin, nein kannst rausnehmen. Das Messingteil abschrauben und Pin entnehmen und wieder anschrauben. Aber irgendwas kann nicht stimmt, wenn was stecken bleibt.
Hallo, werden die vollkalibrierten Hülsen vor dem Laden noch einmal gewaschen? Denn am gefetteten Hals kann innen ja einiges an Pulver kleben bleiben. Danke und Gruß.
Hallo Tom, im Video Wiederladen 06 Berechnungen Quickload hast du erwähnt das man die Zündhütchen in die Berechnung einfließen lassen soll ich such und such und finde die Funktion nicht bitte um Rat (ich fang erst mit dem Wiederladen an)
Hast du schonmal zum Hülsenhalskalibrieren über die LEE Collet Dies nachgedacht? Die sollen sehr gut sein. Hab ich mir gerade frisch zugelegt aber noch nicht das Ergebnis auf dem Schiessstand getestet
Moin Kpa1983, die Lee ist sicher in Ordnung. Die Triebel kostet ein Vielfaches davon, weil sie an den wichtigen Stellen anders bearbeitet wurde (gehärtet, Feinschliff, sehr geringe Toleranzen). Die Herstellung ist deutlich aufwendiger und die Präzision mit der richtigen Presse ist ca. eine Potenz höher. Ob dies Auswirkungen in der Praxis hat, kommt aber auch auf die Waffe, den restlichen Aufbau der Patrone (Abstand zu den Zügen, Setzverfahren, Pulver, Zündhütchen usw.) und das Vermögen des Schützen an. Auf welche Entfernungen willst du schießen? Grüße Tom
@@OPCupra kenne das Video. Die Aussage ist gewagt. Mit Triebel sind 0 bis 1 Tausendstel kein Problem. ABER: Ich finde die Messung an der Außenkante der Hülle problematisch und das aus mehreren Gründen: Zum einen gibt es bereits herstellerseitig kleinste Abweichungen in der Dicke des Materials, dazu addieren sich die ungleichmäßigen Patronenlager (keines ist perfekt) und drittens kommt während der Verformung beim Kalibrieren (egal ob Hals oder voll) ebenfalls eine Dickenänderung dazu. Diese 3 Toleranzen können sich addieren und sagen noch nicht viel über den wirklichen Rundlaufes des Geschosses aus, welches durch den inneren Sitz maßgeblich beeinflusst wird und nicht so sehr durch den äußeren (wie im besagten Vid gezeigt). Wenn er die Messung innen gemacht hätte, wäre ich überzeugt. Außen hat sie nur gezeigt, dass die RCBS, die er da am Start hatte nichts taugte. Ich finde die innere Konstruktion der Lee auch nicht überzeugend. Sieh dir mal mein Video über die Triebel Halskalibrierung an. Dort habe ich die innere Konstruktion als Zeichnung und Animation gezeigt und man sieht sehr schön, welch technischer Aufwand dafür verantwortlich ist, dass der Rundlauf des Geschosses im Nachhinein wirklich stimmt (wenn man auch die Setzmatritze von Triebel benutzt). Ich habe oft die Halsdicken der Hülsen und den Rundlauf der Geschosse gemessen, welche obige Angaben stützen. Hab entsprechende Messgeräte dafür. Werde wohl mal ein Video darüber machen. Hab übrigens keine geschäftliche Beziehung zu Triebel und kaufe die Matritzen ganz normal für den Endverkaufspreis im Handel. Grüße Tom
Wie „schwer“ darf die Hülse in die Matrize gehen das alles normal ist? Habe das mit meiner .338 LM Matrize probiert und habe das Gefühl das irgendwas nicht passt 😕 Habe noch etwa 1cm Hülse bis es deutlich schwerer geht.
Es darf auf keinen Fall gefühlt zu schwer gehen. Wichtig ist Schmierung. Die spielt eine sehr große Rolle. Natürlich muss das Messing auch umgeformt werden und das geht auch nicht ohne Kraft bei der Vollkalibrierung. Bei Halskalibrierung ist das sehr leichtgängig.
@@vprojekte ich habe bei meiner Kombination Präzipress und 1 1/4“ Matrize Vollkalibriermatrize noch 1cm von der Hülse bis es mir zu schwer geht. Liegt das eventuell daran das die Matrize noch ganz neu ist?
Hallo Tom, Super Videos, mit vielen Informationen!! mich würde mal interessieren warum du nicht mehr mit dem Graphitpulver kalibrierst? Du hast doch in einem anderen Video auch die Hülsenhälse damit kalibriert? Ich lade zwar nur für die Jagd, also eine geringe Anzahl, bin aber bemüht eine hohe Präzision zu erreichen, hab meine .308 Hülsen, ebenfalls nur den Hülsenhals kalibriert, dann den hinteren Teil der Geschosse, kurz in Graphit getaucht und dann gesetzt.....wäre das okay..?? Grüße HG.
Moin Waldholzjäger, danke! Bei den Schussentfernungen bei der Jagd (wenn es nicht gerade ein Bergrevier ist) ist das nicht ganz so kritisch. Ja hab bis vor einiger Zeit auch mit Graphit die Hälse geschmiert. Bei größeren Entfernungen hat es aber Einfluss, da der Auszugswiderstand des Geschosses unterschiedlich ist. Gibt dazu Untersuchungen bei der DEVA. Ich nutze nur noch Fett. Ich wasche die Hülsen danach sowieso. Grüße Tom
@@vprojekte Also wenn Ich mit dem Graphit Halskalibriere und die Hülsen danach sowieso reinige ist es eigentlich egal. Oder hab ich da jetzt was falsch verstanden? MFG
Moin @@richardchefrs , das Problem ist die Reinigung. Ohne Reinigung ist es noch schlechter. Man kann Graphit nicht vollständig entfernen, denn es lässt sich nicht mit Lösungsmitteln auflösen, mit Wasser/Tensiden (egal ob kalt oder warm) oder mechanisch (Lappen/Bürsten) entfernen. Die oberste Schicht geht natürlich ab aber in den Mikrostrukturen bleibt das Graphit erhalten, da es sich mit nichts Kaufbarem auflösen lässt. Durch die Unterschiede in den Mikrostrukturen und dem unterschiedlichen Verbleib von Graphit an den Hülsen kommt es zu unterschiedlichen Auszugswiderständen beim Geschoss, was unterschiedliche Drücke zur Folge hat. Grüße Tom
@@richardchefrs es spielt keine Rolle, womit du reinigst. Guck dir mal die chemische Struktur an. Auch solvent nützt nichts. Und die Stift sind viel zu grob, als das sie in Mikrostrukturen was ausrichten könnten. Grüße Tom
mich würde ja wirklich mal interessieren ab wann man einen Unterschied merkt beim Wiederladen also 0,1 grain beim Pulver 0,1 mm Hülsenlänge , Volumen der Hülse usw ich kann das nicht so genau nachvollziehen da ich mit Iron Sights auf 100 meter schieße und da ist immer der Schützenfehler die größte Fehlerquelle
Moin big Ingo, meist ist es eh der Schütze ;) Beim Long Range z.B. kommt aus auf die Fähigkeit an, den Wind zu lesen. Wieviel Abweichung eine Patrone ungenauer macht, hängt von etlichen Faktoren ab. Wichtiug ist das Schwingungsverhalten der Waffe, wenn es z.B. um die Pulvermenge und das Geschossgewicht geht. Man kann es nicht vorhersagen. Da hilft nur genau arbeiten mit möglichst wenig Abweichung. Die Benchrest-Leute machen es einem ja vor. Je größer die Entfernung, je mehr haben Abweichungen einen Einfluss. Grüße Tom
Hallo Tom ! durch Dich lerne ich das Wiederladen doch noch. Habe schon einige Videos dazu gesehen aber Du machst die besten Videos.
Vielen dank dafür gern mehr. :-)
Danke Henry! ja gibt noch mehr in Zukunft. Grüße Tom
Hallo Tom. Einem Fachmann zuzuhören ist ein Genuss. Danke dir. Versuche alles nach deinen Videos zu machen.
Viel Erfolg! Danke!
Tollen Video, gerad für Neulinge wie mir helfen deine Videos und keine Frage bleibt offen 👍es wird jeder Arbeitsschritt gezeigt und erklärt Super .👍
Hoffe es kommt noch ein Video vom Long range aus Polen .
Moin U.S., danke. Ja das LongShot-Video ist nur sehr aufwendig und da brauche ich noch etwas Zeit. Sind 250 GB Videomaterial. Grüße Tom
Ich mag deine Videps, weil du alles Schritt für Schritt erklärst ohne was auszulassen und ohne Vorwissen zu benötigen. Besonders deine Grafiken sind super! Mach weiter so!
Danke!
Ich finde es sehr positiv, dass Du Erfahrungen teilst und mitteilst. In den 80er Jahren war die Wiederladeszene im Wesentlichen eigenbroetlerisch und jeder hat seine eigenen Versuche gemacht, ohne diese oftmals weiterzugeben. Und noch vor zehn oder fünfzehn Jahren waren die Feinheiten des Wiederladens behufs Präzisionsverbesserung selbst unter Schuetzenkameraden belächelt bis suspekt. (M)ein ganz klares "Daumen hoch" für diesen informativen Kanal, der auch nach vielen Jahren eigener Erfahrung interessante Sichtweisen, ggf auch mal das Überdenken eigener eingefahrener Arbeitsweisen sowie einen kurzweiligen Blick über den Horizont ermöglicht.
Ich selbst wähle die Vollkalibrierung zusätzlich zu den genannten Erforderlichkeiten zum Schießen von schnellen Disziplinen wie zB DG4 (BDMP), weil damit der Repetiervorgang (beim Mauser 98k und b) mit lediglich dem Daumen durchgeführt werden kann durch das bessere Hineingleiten der Patrone ins Lager.
Vielen Dank für die informativen Filme aus der und für die Wiederlade- und Schützenszene des europäischen/ deutschen Raumes.
Danke für dein Feedback!
Ich habe qualitativ den besten Kanal gefunden und so viel gelernt, danke dafür, weiter so , hättest 100000 Abonnenten sofort verdient.
Danke!
Wieder hochinformativ, besten Dank. Du bringst es einfach auf den Punkt.
vielen dank für das schöne Video, da ich sagen wir mal völliger Embrio im Wiederladen bin und auch bis jetzt nur Kurzwaffen mache find ich deine Erklärungen super um in das Thema weiter am Ball zu bleiben.
Danke!
Hallo Tom
Ein richtig guter Lehrfilm!
Danke deine Erklärungen sind allgemein verständlich und super visualisiert.
Genau so werde ich es machen.-) Gruss Rene
Moin und danke! Ich wünsche dir viel Erfolg! Grüße Tom
Besser erklärt als in meinem Wiederladerkurs...
Danke!
Super gute Info, hat mir echt weiter geholfen.
Danke!
Super, genau nach diesem Video habe ich gesucht, für mich als Anfänger super!
Moin und danke!
@@vprojekte Hallo Tom,ich bin auf der Suche nach einer Anleitung zum einstellen der Setzmatrize. Hast du das irgendwo erklärt? Ich denke dass die 7,5x55 Swiss nicht allzu sehr gecrimpt werden soll. Wie stelle ich das optimal ein?
Ich crimpe nie und wüsste auch nicht, wo ich das einstellen sollte. Grüße Tom
super Video. Danke
Gerne 😊
Hallo Tom, ich darf Dich doch Tom nennen. Ich habe jetzt mehrere Deiner Videos und deine Hompage angeschaut und kann nur sagen Kompliment, geanu das fehlt heute:
tolle Anregungen zum selbstprobieren und selbermachen.
Hast du Dir mal überlegt, eine einfache Ladepresse zum Selbstbau zu machen? Für herkömmliche Anwendungen! Billig! Machbar mit einfachen Werkzeugen!
Ist nur Mal als Anregung gedacht!
Gruß aus Südtirol
Danke Walter! Kommt Zeit kommt Rat. Hab ich noch nicht drüber nachgedacht. Grüße Tom
Kann man den aufweiter Entfernen? Ist das die gleiche Matrize wie die von Triebel Allgäu set? Danke schon Mal! 😃👍
Ja und ja.
super erklärt :-)
Danke!
Hallo. Vielen Dank für die top Videos. Mich würde es interessieren, wie weit du den Innenaufweiter nach unten drehst?
Moin Rob und danke, so dass Innenaufweiter und Bushing nicht gleichzeitig am Hülsenmund sind plus ein paar Millimeter. Bei relativ weit auseinander. Grüße Tom
@@vprojekte 1000 Dank. Da lag wohl mein Fehler. So sollte die Hüllse nicht mehr in der matritze klemmen. Danke
@@robsonne8198 Gerne.
Hätte mal ne Frage:
Du sagst das Graphit kannst nicht empfehlen.
Gilt das nur bei der Vollkalibrierung oder allgemein also auch bei der Halskalibrierung ?
Deine Videos sind superklasse
Wenn du es mechanisch wieder abwaschen kannst, also mit einem Tumbler oder LEM, dann kannst du auch Graphit nehmen. Grüße Tom
Guten Tag Tom,
im letzten Video hast du auf diese Graphitkügelchen geschworen, hier hingegen kannst du sie nicht empfehelen.
Nicht empfehlenswert bei der Vollkalibirierung oder allgemein nicht mehr?
LG aus Brandenburg
Allgemein nicht mehr. Die Probleme kamen erst nach tausenden Patronen. Man lernt ja dazu.
Hallo Tom, sehr informatives Video, kann man eigentlich mit einer Vollkalibriermatritze auch Teilkalibrieren wie z.B. nur den Hülsenhals?
Grüße aus Bayern
Moin und danke, nee nicht machbar. Wird zwar ab und zu empfohlen aber ich würde es nicht tun. Grüße Tom
Hallo Tom Lade seit zwei Jahren wieder von der .22 Hornet bis .375 H&H habe aber das Problem der konzentrität ausschließlich bei der 8x57 JS mit RCBS alle anderen (.308 /6,5 57 9,3x62 usw) laufen super
soll ich mal den Triebel Matrizensatz nehmen?
Moin Wolfgang, keine Ahnung, woran das liegt. Bei Triebelmatrizen liegt es dann nicht mehr an der Matrize. 😉
Guten Morgen, hier bei youtube gibt es ja die unterschiedlichsten Empfehlungen zur Kalibrierung von Hülsen.
Das führt doch schon mal zu Verwirrungen, ob man auf dem richtigen Weg ist. Mit den von dir gezeigten Tipps und Empfehlungen konnte ich allerdings die Präzision meiner Patronen deutlich verbessern, deshalb werde ich mal nicht versuchen das Rad neu zu erfinden und von deinen Erfahrungswerten zu profitieren.
Ich habe da mal einige Fragen zur Vollkalibrierung, da auch im Verein unter Wiederladern unterschiedliche Meinungen zu finden sind.
Sollte ich auch neue unverschossene Hülsen vor der ersten Ladung vollkalibrieren?
Einer unserer Wiederlader hat ein Los gekauft, das in einer fremden Waffe einmal verschossen wurde. Nach der Vollkalibrierung und Herstellung der Patrone konnte er dennoch den Verschluss nicht schließen, ärgerlich. Ich habe gelesen, das man dieses Problem über Verschlußabstandslehren beheben kann, indem man nach dem Vermessen die Matrize über den oberen Totpunkt hinaus in die Presse einspannt und damit die Schulter ein kleines Stück weiter zurücksetzt. Sinnvoll?
Ich habe jetzt auch ein Los das einmal aus einer fremden Waffe verschossen wurde. Ich habe die Hülsen mit Stichproben mal in meiner Waffe geladen um zu sehen ob der Verschluß schließt. Kann ich davon ausgehen, das nach der Vollkalibrierung dann auch keine weiteren Probleme auftauchen?
Ich wäre hier für deine Meinung sehr dankbar.
Lieben Gruß
Stefan
Moin Stefan und danke! Ich mach demnächst ein Video zu den verschiedenen Kalibrierungsarten Halskalibrierung, echte Vollkalibrierung und Schulter-Hals-Kalibrierung (oft full lenght sizing bei den Amis genannt). Dauert aber noch ein wenig.
Das hier: " Ich habe gelesen, das man dieses Problem über Verschlußabstandslehren beheben kann, indem man nach dem Vermessen die Matrize über den oberen Totpunkt hinaus in die Presse einspannt und damit die Schulter ein kleines Stück weiter zurücksetzt. Sinnvoll?"
Ist natürlich nicht sinnvoll, denn wenn du eine ordentliche Presse hast, wirst du dadurch unweigerlich die Presse auf Dauer ruinieren, was auch klar ist, denn mehr als "Anschlag" geht aus Sicht eines Maschinenbauingenieurs nicht, es sei denn, deine Presse ist alt/verschlissen oder so schlecht konstruiert, dass sie nachgibt beim Drücken. Wenn dies der Fall ist, verändert sich die Hülse natürlich noch.
Wie das richtig funktioniert, zeige ich dir in dem besagten Video.
Grüße Tom
@@vprojekte Hallo Tom, danke für deine Antwort, dann bin ich mal gespannt auf das Video.
Schönes Wochenende.
Auuuu man ich verzweifle bald ich Lade seit 3 jahren 9x19 ohne probleme aber 223rem für eine slb klappt nicht die sind immer zu groß und klemmen im verschluss beim auswerfen wer kann egal wie ich die matritze einstelle hilfe wäre nett !!
Hallo Tom,
Ist es zwingend notwendig einen decapping pin in einer Matrize zu verwenden? Bei meiner Triebel bleibt der selbe immer in der rws Hülse stecken... Die decuppingmatrize funktioniert aber ohne probleme!
Daher wäre es interessant zu wissen ob ich jetzt hierfür eine Lösung finden muss oder ob ich ihn einfach weglassen kann?
Moin, nein kannst rausnehmen. Das Messingteil abschrauben und Pin entnehmen und wieder anschrauben. Aber irgendwas kann nicht stimmt, wenn was stecken bleibt.
@@vprojekte Gerade bei RWS gibt es Hülsen, deren Zündloch von den üblichen Durchmessern abweicht und enger ist.
Hallo,
werden die vollkalibrierten Hülsen vor dem Laden noch einmal gewaschen? Denn am gefetteten Hals kann innen ja einiges an Pulver kleben bleiben.
Danke und Gruß.
Ja definitiv. Ich wasche die immer nach dem Kalibrieren wegen dem Graphit/Fett. Grüße Tom
Hallo Tom, im Video Wiederladen 06 Berechnungen Quickload hast du erwähnt das man die Zündhütchen in die Berechnung einfließen lassen soll ich such und such und finde die Funktion nicht bitte um Rat (ich fang erst mit dem Wiederladen an)
Moin, kann man nicht berechnen. Wichtig ist, dass du immer die gleichen nimmst. Grüße Tom
Hast du schonmal zum Hülsenhalskalibrieren über die LEE Collet Dies nachgedacht? Die sollen sehr gut sein. Hab ich mir gerade frisch zugelegt aber noch nicht das Ergebnis auf dem Schiessstand getestet
Moin Kpa1983, die Lee ist sicher in Ordnung. Die Triebel kostet ein Vielfaches davon, weil sie an den wichtigen Stellen anders bearbeitet wurde (gehärtet, Feinschliff, sehr geringe Toleranzen). Die Herstellung ist deutlich aufwendiger und die Präzision mit der richtigen Presse ist ca. eine Potenz höher. Ob dies Auswirkungen in der Praxis hat, kommt aber auch auf die Waffe, den restlichen Aufbau der Patrone (Abstand zu den Zügen, Setzverfahren, Pulver, Zündhütchen usw.) und das Vermögen des Schützen an. Auf welche Entfernungen willst du schießen? Grüße Tom
@@OPCupra kenne das Video. Die Aussage ist gewagt. Mit Triebel sind 0 bis 1 Tausendstel kein Problem. ABER: Ich finde die Messung an der Außenkante der Hülle problematisch und das aus mehreren Gründen: Zum einen gibt es bereits herstellerseitig kleinste Abweichungen in der Dicke des Materials, dazu addieren sich die ungleichmäßigen Patronenlager (keines ist perfekt) und drittens kommt während der Verformung beim Kalibrieren (egal ob Hals oder voll) ebenfalls eine Dickenänderung dazu. Diese 3 Toleranzen können sich addieren und sagen noch nicht viel über den wirklichen Rundlaufes des Geschosses aus, welches durch den inneren Sitz maßgeblich beeinflusst wird und nicht so sehr durch den äußeren (wie im besagten Vid gezeigt). Wenn er die Messung innen gemacht hätte, wäre ich überzeugt. Außen hat sie nur gezeigt, dass die RCBS, die er da am Start hatte nichts taugte. Ich finde die innere Konstruktion der Lee auch nicht überzeugend. Sieh dir mal mein Video über die Triebel Halskalibrierung an. Dort habe ich die innere Konstruktion als Zeichnung und Animation gezeigt und man sieht sehr schön, welch technischer Aufwand dafür verantwortlich ist, dass der Rundlauf des Geschosses im Nachhinein wirklich stimmt (wenn man auch die Setzmatritze von Triebel benutzt). Ich habe oft die Halsdicken der Hülsen und den Rundlauf der Geschosse gemessen, welche obige Angaben stützen. Hab entsprechende Messgeräte dafür. Werde wohl mal ein Video darüber machen. Hab übrigens keine geschäftliche Beziehung zu Triebel und kaufe die Matritzen ganz normal für den Endverkaufspreis im Handel. Grüße Tom
Wie „schwer“ darf die Hülse in die Matrize gehen das alles normal ist?
Habe das mit meiner .338 LM Matrize probiert und habe das Gefühl das irgendwas nicht passt 😕
Habe noch etwa 1cm Hülse bis es deutlich schwerer geht.
Es darf auf keinen Fall gefühlt zu schwer gehen. Wichtig ist Schmierung. Die spielt eine sehr große Rolle. Natürlich muss das Messing auch umgeformt werden und das geht auch nicht ohne Kraft bei der Vollkalibrierung. Bei Halskalibrierung ist das sehr leichtgängig.
@@vprojekte ich habe bei meiner Kombination Präzipress und 1 1/4“ Matrize Vollkalibriermatrize noch 1cm von der Hülse bis es mir zu schwer geht.
Liegt das eventuell daran das die Matrize noch ganz neu ist?
Hallo Tom,
Super Videos, mit vielen Informationen!!
mich würde mal interessieren warum du nicht mehr mit dem Graphitpulver kalibrierst?
Du hast doch in einem anderen Video auch die Hülsenhälse damit kalibriert?
Ich lade zwar nur für die Jagd, also eine geringe Anzahl, bin aber bemüht eine hohe Präzision zu erreichen,
hab meine .308 Hülsen, ebenfalls nur den Hülsenhals kalibriert,
dann den hinteren Teil der Geschosse, kurz in Graphit getaucht und dann gesetzt.....wäre das okay..??
Grüße HG.
Moin Waldholzjäger, danke! Bei den Schussentfernungen bei der Jagd (wenn es nicht gerade ein Bergrevier ist) ist das nicht ganz so kritisch. Ja hab bis vor einiger Zeit auch mit Graphit die Hälse geschmiert. Bei größeren Entfernungen hat es aber Einfluss, da der Auszugswiderstand des Geschosses unterschiedlich ist. Gibt dazu Untersuchungen bei der DEVA. Ich nutze nur noch Fett. Ich wasche die Hülsen danach sowieso. Grüße Tom
@@vprojekte Also wenn Ich mit dem Graphit Halskalibriere und die Hülsen danach sowieso reinige ist es eigentlich egal. Oder hab ich da jetzt was falsch verstanden?
MFG
Moin @@richardchefrs , das Problem ist die Reinigung. Ohne Reinigung ist es noch schlechter. Man kann Graphit nicht vollständig entfernen, denn es lässt sich nicht mit Lösungsmitteln auflösen, mit Wasser/Tensiden (egal ob kalt oder warm) oder mechanisch (Lappen/Bürsten) entfernen. Die oberste Schicht geht natürlich ab aber in den Mikrostrukturen bleibt das Graphit erhalten, da es sich mit nichts Kaufbarem auflösen lässt. Durch die Unterschiede in den Mikrostrukturen und dem unterschiedlichen Verbleib von Graphit an den Hülsen kommt es zu unterschiedlichen Auszugswiderständen beim Geschoss, was unterschiedliche Drücke zur Folge hat. Grüße Tom
@@vprojekte Naja, ich verwende zum reinigen eine Lavabosolli LEM mit den Metallstiften und mildes Solvent.
@@richardchefrs es spielt keine Rolle, womit du reinigst. Guck dir mal die chemische Struktur an. Auch solvent nützt nichts. Und die Stift sind viel zu grob, als das sie in Mikrostrukturen was ausrichten könnten. Grüße Tom
mich würde ja wirklich mal interessieren ab wann man einen Unterschied merkt beim Wiederladen also 0,1 grain beim Pulver 0,1 mm Hülsenlänge , Volumen der Hülse usw ich kann das nicht so genau nachvollziehen da ich mit Iron Sights auf 100 meter schieße und da ist immer der Schützenfehler die größte Fehlerquelle
Moin big Ingo, meist ist es eh der Schütze ;) Beim Long Range z.B. kommt aus auf die Fähigkeit an, den Wind zu lesen. Wieviel Abweichung eine Patrone ungenauer macht, hängt von etlichen Faktoren ab. Wichtiug ist das Schwingungsverhalten der Waffe, wenn es z.B. um die Pulvermenge und das Geschossgewicht geht. Man kann es nicht vorhersagen. Da hilft nur genau arbeiten mit möglichst wenig Abweichung. Die Benchrest-Leute machen es einem ja vor. Je größer die Entfernung, je mehr haben Abweichungen einen Einfluss. Grüße Tom