Vor dem Kalibrieren glühe ich meine Hülsen mit dem AMP Mark II. Dann wird Vollkalibriert. Danach wasche ich meine Hülsen noch mal im LEM. Habe das im Kurs auch nicht gelernt bzw gesagt bekommen. Aber zum Glück hat man ja gute Wiederladerkollegen welche mir das genau so gesagt haben wie der Herr im Video. Danke für das Video👍🏻
Der Grund, weswegen die Hülse Richtung Stossboden geht, ist physikalisch ein anderer. Das ist Aktio gleich Reactio. Jede Kraft, hier auf das Geschoss, bewirkt eine gleich große Gegenkraft, hier der Hülsenboden. Im Ergebnis stimmt die Aussage jedoch. Es ist aber nicht der Grund, weil das Gas den leichteren Weg nimmt. Den nimmt es Richtung Geschoss.
Sehr interessant, vielen Dank. Wie verhält es sich bei Kleinkaliber, die ja enorm gefettet sind. Ist der Druck dann wegen des kleinerem Kalibers zu vernachlässigen?
Selbst wenn Öl oder Fett da wäre. Es ist ein Unterschied, ob ich 150-200 bei .22 lfb, oder 3.500 Joule bei .308 Win erzeuge. Im Verhältnis ist die Kammerverriegelung bei .22 schon recht stabil und hält sehr lange.
Tolles Video, danke für die Wissensweitergabe...
Vor dem Kalibrieren glühe ich meine Hülsen mit dem AMP Mark II. Dann wird Vollkalibriert. Danach wasche ich meine Hülsen noch mal im LEM. Habe das im Kurs auch nicht gelernt bzw gesagt bekommen. Aber zum Glück hat man ja gute Wiederladerkollegen welche mir das genau so gesagt haben wie der Herr im Video. Danke für das Video👍🏻
Gut erklärt stimmt schon , nur auch das Patronenlager immer schön trocken halten
Sehr interessant. LG 🙂👋
Ich kann irgendwie den Zusammenhang mit der Lee APP (Titel...) nicht erkennen?
Damit ist die Ladepresse gemeint
Frage : bei einigen Dienstgewehren (. 303brit) war es sogar üblich die Patronen leicht zu ölen, gibt es hierzu eine Erklärung? Mfg
Der Grund, weswegen die Hülse Richtung Stossboden geht, ist physikalisch ein anderer. Das ist Aktio gleich Reactio. Jede Kraft, hier auf das Geschoss, bewirkt eine gleich große Gegenkraft, hier der Hülsenboden.
Im Ergebnis stimmt die Aussage jedoch. Es ist aber nicht der Grund, weil das Gas den leichteren Weg nimmt. Den nimmt es Richtung Geschoss.
Sehr interessant, vielen Dank. Wie verhält es sich bei Kleinkaliber, die ja enorm gefettet sind. Ist der Druck dann wegen des kleinerem Kalibers zu vernachlässigen?
Die Hülse ist nicht gefetted.
Selbst wenn Öl oder Fett da wäre. Es ist ein Unterschied, ob ich 150-200 bei .22 lfb, oder 3.500 Joule bei .308 Win erzeuge. Im Verhältnis ist die Kammerverriegelung bei .22 schon recht stabil und hält sehr lange.
Bei .22lr. Patronen ist nur das Geschoss gefettet. Hab noch keine gesehen wo ich die Hülse gefettet wäre.
Robert kann das 👍