Der Blautopf

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  • Опубликовано: 21 авг 2024
  • Der Blautopf ist eine Karsterscheinung in der Schwäbischen Alb und ein Eingang für Taucher*innen in ein Höhlensystem. Sabrina Walker begleitet einige von ihnen bei dem gefährlichen Tauchgang zwischen dem Blautopf und dem Mörikedom. Doch er lohnt sich, sobald man von den zahlreichen Tropfsteinen und Sintern umgeben ist. Welche geographischen Methoden angewandt werden, um das Höhlensystem zu kartieren und die Steine zu untersuchen, erzählt diese kurze Reportage.
    #Karst #Blautopf #Blau #Blaubeuren #Tauchen #Tropfstein #Tropfsteinhöhle #Sinter #Mörikedom #Höhle #Höhlensystem #SchwäbischeAlb #Methoden

Комментарии • 14

  • @user-gr5uk3sf7t
    @user-gr5uk3sf7t 7 дней назад +1

    Ich habe die Geschichte der schönen Lau als viertklässlerin in Dresden in der Schule gehört
    Seitdem liebe ich den Blautopf,den ich schon oft besucht habe ❤❤❤

  • @robinhardwood1593
    @robinhardwood1593 Год назад +4

    Vielen Dank für dieses wundervolle, informative und m. E. erstklassig vertonte Video zu einem bezaubernden Naturwunder aus meiner Heimat.
    Ich bin leider nur Amateurtaucher und werde die Blautopfhöhle wohl niemals von innen sehen, dennoch finde ich derartige Höhlensysteme unglaublich faszinierend.
    Macht gerne so weiter 😉

  • @poppetrurazvan3900
    @poppetrurazvan3900 8 месяцев назад +1

    Sehr geferglich!!!

  • @Google-Experts
    @Google-Experts Год назад +11

    Was soll das Genderzeichen im Text bei einem doch eher augenscheinlich seriösen Beitrag? Geht es hier um einen wertvollen Beitrag zu Tauchen oder was ist so wichtig festzustellen, dass sich Diverse unter den Tauchern befinden? Das Herausstellen des Geschlechts in einem irrelevanten Zusammenhang ist Sexismus. Das Geschlecht dieser Personen hat im hier dargestellten Zusammenhang, gar keine Relevanz.
    Sicher, ist gut gemeint, verstehe ich. Sie wollen sicherstellen, dass Sie inklusive und geschlechtergerecht sind und dabei alle Menschen adressieren, aber es ist diskriminierend, irrelevant auf das Geschlecht zu verweisen (oder etwa auf die Hautfarbe oder Religion).
    Zur geschlechtergerechten Sprache gibt es den Widerspruch zwischen zwei emanzipatorischen Prinzipien: Sichtbarmachung und Neutralisierung.
    Und die Ideen der Sichtbarmachung und Gleichbehandlung sind m. E. auch ein wichtiges und rechtschaffendes Gut.
    Aber in der Gendersprache wurden seit etwa 2010 diese ursprünglich guten Ideen durch all zu regenbogenbunte und verstörende Absolutheitsansprüche zu Darstellungsansprüchen - etwa von sexuellen Neigungen. Und dieses Herausstellen hat sich in den 2020ern gefestigt und ist längst (leider) Sexismus.
    Daher sind Sie mit Ihrer Begriffswahl ca. 15 Jahre zurück, sie folgt nicht mehr dem heute gesprochenen (und akademisch modernen verstandenen - siehe etwa Frau Prof. Nele Pollatscheck) Konsens der 2020er.
    Zum Glück gibt es bessere Ideen der Sichtbarmachung als das Gendern in der Sprache.
    Tatsächlich ein guter Beitrag, aber keiner will wirklich diesen Lifestyle-Sexismus.
    Es ist sehr wichtig zu verstehen: Wollen Sie tatsächlich die Geschlechtergerechtigkeit (da bin ich 100% dabei) - das geht mit Gendern im Jahre 2023 nicht mehr - oder verfechten Sie eine Lifestyle-Gender-Sprache und wollen mit dem Genderzeichen unterstützen, dass es Ihnen Wert ist auszudrücken, dass in dieser Welt Queere und Wasauchimmer existieren und dass es wichtig ist in jedem Satz auszudrücken, dass jeder jeden poppen darf? (auch da bin ich 100% dabei lehne es allerdings in der Sprache als Genderform zu genauso 100% gänzlich ab - genau deshalb mein Einwand hier in dieser Form). Ihr Gender-Sprachgebrauch ist tatsächlch recht altbacken und daher sexistisch.
    Vorschlag: Das Gendern in Ihrem Beitrag überdenken. Besteht die angesprochene Gruppe eventuell ohnehin nur aus Männlichen, Weiblichen oder Binären (auch Transsexuelle sind binär), dann wäre sowieso gar kein Gendern notwendig. Bei Berufen passt natürlich der „(m/w/d)“-Zusatz viel moderner.
    Das kriegen Sie hin. Bestimmt!
    Handelt es sich um ein Zitat oder übernommenen Text, dann retten Sie sich sehr leicht mit Anführungsstrichen aus dem Sexismus.

    • @giub
      @giub  Год назад +7

      Vielen Dank für den Kommentar.
      An der Universität nutzen wir in sämlichen Zusammenhängen (intern und extern) eine geschlechtergerechte und diversitätssensible Sprache. Weiter Informationen finden Sie hier: www.gleichstellung.uni-bonn.de/de/universitaetskultur/geschlechtergerechte-sprache

    • @199gSauerkraut
      @199gSauerkraut Год назад +10

      @@giub
      Hoffentlich setzt sich diese aufgezwunge Gendersprache niemals durch. Man kann es auch übertreiben.

    • @grv-geo-va
      @grv-geo-va Год назад +14

      Mich hat es nicht gestört. Gerne weiter gendern☺️

    • @Google-Experts
      @Google-Experts Год назад

      @@grv-geo-va Persönlich hat Sie das nicht gestört. Ich bewundere Sie für ihre Sprachtoleranz. Wahrscheinlich würden Sie auch Begriffe wie Leherer*jud akzeptieren. Denn Lehrer haben gewiss alle eine andere Religionszugehörigkeit es ist Ihnen aber besonders wichtig, dass wirklich alle angesprochen werden - in diesem Falle die Reliigon - und Sie stört es auch nicht. Meine Empfehlung. Sprechen Sie in Zukunft nur noch von Taucher*innen*jud. Auf diese Weise wird der Irrelevanz-Hervorhebungs-Wahnsinn gänzlich Ihrem persönlichen Geschmack noch weiter ausgeprägt. Denn: jetzt sind auch alle Religionen abgebildet.
      Weiter: Würde Sie der Begriff Taucher*innen*jud*schwarzer stören?

    • @hecatekane1721
      @hecatekane1721 9 месяцев назад +8

      Wunderbares Video, das Gendern stört gar nicht, weiter so!