Für die Nerds unter euch bei diesem Thema einen Buchtipp: “Die Ornamentik der Musik” von Adolf Beyschlag aus dem Jahr 1908. Eine Sammlung und Interpretation der Verzierungen in der Musik von Frühmittelalter bis Hochromantik bei zahlreichen uns bekannten Komponisten wie Bach, Weber oder Chopin uvm. Es ist vor allem spannend, weil er teilweise noch Schüler von den späteren Komponisten kannte und ich meine auch den Geiger/Bratschisten Josef Joachim, ein Freund von Brahms. Diese haben auch mitgeholfen für manche Kapitel.
Toll und sehr genau erklärt. Mir geistert zum langen Vorschlag noch "Johann Joachim Quantz", ein Komponist der Klassik, durch den Kopf. In meiner Musikpraxis wende ich mich bei sowas aber immer vertrauensvoll an Blockflötist*innen oder Cembalisten (Ornamentikexperten) 😅
Wie immer, so ist auch dieses Video sehr lehrreich. Herzlichen Dank.
Danke für das Video es ist echt gut.😀
Für die Nerds unter euch bei diesem Thema einen Buchtipp:
“Die Ornamentik der Musik” von Adolf Beyschlag aus dem Jahr 1908. Eine Sammlung und Interpretation der Verzierungen in der Musik von Frühmittelalter bis Hochromantik bei zahlreichen uns bekannten Komponisten wie Bach, Weber oder Chopin uvm.
Es ist vor allem spannend, weil er teilweise noch Schüler von den späteren Komponisten kannte und ich meine auch den Geiger/Bratschisten Josef Joachim, ein Freund von Brahms. Diese haben auch mitgeholfen für manche Kapitel.
Toll und sehr genau erklärt.
Mir geistert zum langen Vorschlag noch "Johann Joachim Quantz", ein Komponist der Klassik, durch den Kopf. In meiner Musikpraxis wende ich mich bei sowas aber immer vertrauensvoll an Blockflötist*innen oder Cembalisten (Ornamentikexperten) 😅
Danke! 😊 Wichtiges Thema!