Das 20 - 60 Objektiv ist richtig gut, keine Licht Kanone ja, aber der Brennweiten Bereich ist super, ich habe es zur s5ii. Ich benutze es zu ca. 40%, das 70- 300 ist mein anderes, ich liebe es
Ich war mal mit der Canon eos M und 22mm 2.0 für zwei Wochen in Spanien. Die Fotos sehe ich mir heute noch gerne an. Nur eine Brennweite lässt einen schon überlegen, wie man was in Szene setzen kann. Hat mich fotografisch sehr voran gebracht.
Bin gerade im Urlaub. Habe meine A7CII mit dem Sony 20-70/4 dabei. Bin sehr zufrieden und vermisse mein 24-105/4 nicht. Sehr leichte Kombination. Nutze die Brennweite um 20 mm sehr häufig und bin froh das Objektiv nur selten zu wechseln zu müssen. Habe noch das Tamron 70-180/2.8 II dabei, nutze das aber nur selten.
Meine Ein-Objektiv-Urlaubslösung: Sony 24-105mm. In meiner Alpha 7R3 habe ich zwei 128er Sony TOUGH-SD-Karten. Die waren zwar teuer, aber die benutze ich bereits seit ihrer Markteinführung.
4 месяца назад+4
Habe vor einiger Zeit das System gewechselt weil mir die APS-C mit Objektiven zum Wandern und für Reisen zu schwer war. Bin jetzt mit einer OM-5 und einem 14-45 f4 (28-90 KB) unterwegs. Das sind 620 g :D
Hallo Pavel, ich hatte im letzten Urlaub die a6500, mit dem 10-18 und dem 18-300, dazu die RX100/VII . Benutzt habe ich aber eigentlich nur die RX100/VII und das dazugehörige Filterset von NISI. Das passt in eine Gürteltasche. Ich werde vermutlich in diesem Jahr die größere Kamera zuhause lassen.
Perfekte Reisekombi für mich: Fujifilm XS-20 mit 16-55 (einer für alles) oder das Paar 16 mm / 1.4 + 33 mm / 1.4. Alles nicht zu groß und nicht zu schwer. Lange Akkulaufzeit und gute Bedienung, dazu Fijis Farbenpracht und JPEG "Rezepte". Da macht das einfach einen ticken mehr Spaß zu knipsen.
Das z 24-120 f4 und das z 40 f2 ist eine optimale Kombination. Das 24-120 f4 ist das ideale Reiseobjektiv mit spitzen Abbildungsleistung. Als Ergänzung für low light oder street ist das 40er ideal, klein und leicht.
Ich hab vor gut 5 Jahren meine Ausrüstung abgespeckt und gleichzeitig einen Wechsel meinee Ausrüstung vollzogen von Canon zu Sony und muss sagen das ich die kamera jetzt viel eher mitnehme. Früher hatte ich eine 5DMII jetzt die Alpha 6300. Wenn mal was besonderes ansteht dann leihe ich mir ein Objektiv für ein, zwei Tage. Ansonsten komme ich gut mit dem Sigma 50 und nem keinen Sony hin. Und die Ausrüctung hat sich von gut 2 KG auf unter 1 KG verkleinert.
Schönes Video, deine Entscheidung kann ich nachvollziehen. Speziell im (Familien)Urlaub, wo nach wenigen Tagen nur noch das Smartphone für die Erinnerungsfotos verwendet wird, macht eine kleine und leichte Ausrüstung Sinn. Ich verwende dafür die MFT OMDS OM-5 mit 8-25 (16-50mm) plus das 45mm 1.8. Kleiner bei gleicher Qualität wird schwierig….
Fuji (egal welcher Body) mit 16-80/4 (24-120) deckt eigentlich das meiste ab. Dazu evtl. das 55-200/3.5-4.8 (75-300) und vlt noch ein 35/1.4.(50er) Das reicht für das meiste. Wenn viel Landschaft auf dem Programm steht noch das 10-24/4 (15-36) Das alles ist sehr kompakt und braucht sehr wenig Platz. Die X-T4 braucht übrigens für die beste Aufnahmequalität bei Video V60 UHC ll Karten.
Ich habe meine Sony A7-4 dabei und das 24-105mm f4 oder das Sigma f2.8 24-70 mm :-) In Ausnahmefällen mal das 70-200 f4 Sony. Reicht aus. Je älter man (Frau) wird, um so weniger braucht man für einen Fotowalk im Urlaub .... Danke Pavel 🙂
Wieder ein toller Beitrag! Auf den Sucher möchte ich allerdings nicht verzichten. Ich dachte auch immer ich bräuchte unbedingt alle möglichen und vor allem lange Brennweiten. Eine Auswertung meiner Bilder aus vielen Jahren und vielen verschiedenen Kameras und Gläsern ergab, dass ich mit 28-60mm bereits über 60% abdecke und mit 28-200 auf 94% komme. Da ich für Reisen auf die APS-C Alpha 6600 mit kompakten Objektiven setze, wäre das 18-135mm (entspr. 27-200 bei Vf) ideal. Ich war grade mit dem Sigma 18-50mm f/2.8 ( entspr. 27-75 Vf) auf Reise und habe nichts vermißt. Im Gegenteil, das kompakte Equipment war eine Freude und deswegen immer dabei!
Gutes inspiratives Video. 👍 Ich bspw. bin schon seit längerem nur noch mit (m)einer Fujifilm X-T5 (inkl. 64 GB SD-Karte) und TTArtisan AF 27mm f/2.8 XF (Objektiv mit Charakter!) Unterwegs und auch im Urlaub. Für meine Art der Fotografie reicht diese Kameraausrüstung völlig aus. 🙂
Hallo, ich hab schon vor vielen Jahren meine Ausrüstung abgespeckt, mit zunehmenden Alter hatte ich keinen Bock mehr 15kilo Fototaschen mit mir rumzuschleppen. Meine jetzige Ausrüstung ist eine Sony A 6300 mit einem 16-70mm Zeiss Objektiv, wenn ich gut drauf bin nehme ich noch ein Weitwinkel mit. Mir reicht das, dann lieber noch einen Akku mehr mitnehmen. LG Meickel
im Urlaub is meine aktuelle a7iv zuhause geblieben und ich hab mich dann etwas selbst limitiert um mehr zu sehen als zu knipsen in dem ich meine gute alte A6000 mit dem 18-105er drauf und nem 24mm lichtstarken 7artisan und damit ich meinen begleitern selbst damit nicht auf den Sack gehe auch absichtlich nur 1 Akku dabei. Das ist natürlich noch mal ein schritt zurück wenn man das maximal 2 jahre alte Vollformat gewohnt ist, war aber schön mal wieder wie früher unterwegs zu sein.
Ich hatte kürzlich in Paris die Alpha 7C II mit dem 20-70, dem 14mm GM und dem 35mm f2.0 Sigma dabei. Dazu noch eine ZV-1 II. Das 20-70 hätte auch gereicht.
Ich finde kleinere SD Karten wie 64 GB oder höchstens 128 GB besser, da ein evtl. Datenverlust falls mal eine Karte wirklich kaputt geht, dann ist nicht alles kaputt. Und 256 GB mal ehrlich wer bringt die im Urlaub wirklich voll außer die ganze Zeit Video. Weiterer Vorteil die kleinen Karten sind natürlich billiger als 256 GB, dafür kaufe ich mir aber die schnellste 64 oder 128 GB
handhabe ich genauso. Lieber kleiner und mehrere Karten sonst ist im Zweifelsfall viel mehr futsch. Wenn man allerdings viel filmt (Kamera oder Action Cam) braucht man natürlich größere Karten.
So ist es. Bin kurz- und alterssichtig. Für Display muss ich die Brille abnehmen. Ich war mit S5II, 28-200, 1.8/18 und Sigma 2.8/45 unterwegs. Passt auch noch in eine recht kleine Tasche.
Schönes Video, nächster Trip bei mir geht nur ein 24mm Objektiv mit , Danke für die Arbeit hinter dem Video und schöne Grüße aus dem Münsterland LG Markus
Ich nehme "nur " noch eine kleine Kompakte ( Powershot G7 X Mark 3 ) mit. Weniger ist manchmal mehr, die Bildqualität reicht vollkommen aus. Generell wird die Bildqualität überbewertet, wer sieht hinterher auf dem Bild noch einen Unterschied, mit welcher Kamera es fotografiert wurde. Gruß Martin 😊😊😊
Das weniger manchmal mehr ist kann ich in dem Zusammenhang bestätigen. Seit ein paar Jahren ist meine Urlaubskamera eine Ricoh GR III. Klein, leicht und handlich und eine fantastische Bildqualität und dadurch tatsächlich auch wirklich immer dabei. Obwohl diese Kamera „nur“ eine Festbrennweite von 28 mm umgerechnet auf das KB besitzt ist sie für meine Art zu fotografieren nahezu perfekt. Interessanterweise dachte ich vor ein paar Jahren noch völlig anders darüber. Da musste mindestens die Sony a6500 mit dem 18-105 oder die A7 mit dem 24-70 in den Urlaub. Und noch interessanter ist, dass ich seitdem ich nur noch die Ricoh im Urlaub mit mir führe ich wesentlich mehr und vor allem wesentlich bewusster fotografiere.
@@mirkoswiniecki8730 Sehr interessant. Ich überlege aktuell auch mir eine kompaktere Kamera gerade für auf Reisen zuzulegen. Habe bisher eine Sony A7 IV mit 24-70 Objektiv. Manchmal ist es mir zu viel Aufwand diese Ausrüstung mitzuschleppen. Die Ricoh GR III finde ich höchst interessant. Bist du zufrieden? Hast du Staubprobleme? Videos kann man eher weniger damit machen, oder? Ich finde es Wahnsinn, dass so eine kleine Kamera eine APSC-Kamera ist!
@@SebastianWorldwide Staubprobleme habe ich keine, diese Probleme sind ganz offensichtlich mit der GR III von Ricoh in den Griff bekommen worden. Ob ich zufrieden bin? Absolut! Die Bildqualität ist wirklich fantastisch und die Größe der Kamera ist definitiv das Optimum für eine „immer-dabei-Kamera“. Dazu kommt dass sie gerade in Städten oder Orten an denen sich Menschen aufhalten so unauffällig fotografieren können wie mit wenigen anderen Kameras. Die Menschen reagieren häufig auf die große Kamera mit dem noch größeren Objektiv und verfälschen dadurch gerade in Städten das Gesamtbild. Der Snap-Shot Focus kommt noch hinzu. Ein Feature welches durch andere Hersteller sträflich vernachlässigt wird und auch von vielen Fotografen in seiner Funktion völlig unterschätzt wird. Videos gehen, aber wie sie erwähnt haben; dafür ist die Kamera nicht gemacht. Sie ist rein auf die Fotografie ausgelegt und so puristisch das sie noch nicht mal einen Automatik-Modus besitzt. Aber die reine Fotografie beherrscht sie als Spezialistin so gut wie keine in dem Segment. Und zwar gerade deswegen weil sie eben keine Generalistin ist. Ich besitze von der Sony Nex 7 ( immer noch eine Top Kamera. Gerade in Verbindung mit dem Sigma 30 mm 1.4 ), Sony A6500, Sony A7 III, Leica TL2 bis hin zu diversen 1 Zoll kompakten von Canon und Sony einiges an Kameras, aber; die Ricoh ist tatsächlich die die ich seit ihren Kauf am meisten nutze. Eben weil ich sie immer dabei habe. Die anderen Kameras werden natürlich auch genutzt da ich natürlich nicht nur in 28 mm fotografiere. Aber wenn ich nur eine einzige Kamera besitzen dürfte wäre es aktuell definitiv die GR III.
@@mirkoswiniecki8730 Zuallererst: Vielen lieben Dank für Ihre ausführliche Rückmeldung. Das schätze ich wirklich sehr. Das ist nicht selbstverständlich. Ihr Feedback ist sehr interessant und bestärkt mich auf jeden Fall in meinem Plan irgendwann eine Ricoh GR III (gerne in der Diary Version) zu kaufen.
Komme gerade aus Hong Kong zurück - hatte die A7CR dabei mit drei leichten Objektiven: Sony 11/1.8, Tamron 20-40/2.8 und das neue Samyang V-AF 100/(T2.3), die 60 MP der A7CR bieten dazu einige Crop-Möglichkeiten.
Zufällig geht es morgen in den Urlaub. Im Rucksack eigentlich immer dabei sind die Canon R7 , Canon RF 24-105 4 L , Canon EF 70-200 4 L und das Canon EF-S 10-18 Irgendwie hätte ich ein ungutes Gefühl, wenn ich eins zu Hause lassen würde.😏
Ich gehöre auch zu denen, die immer zu viel Objektive in den Urlaub geschleppt haben. Ich fotografiere überwiegend mit der Canon EOS R7 (APSC) und hatte in diesem Jahr nur das Nisi 9mm F2.8 (RF Mount), das Sigma 18-35 F1:8 und das Tamron 24:70 F2:8 (jeweils mir RF Adapter) dabei und bei Sichtung meiner Fotos festgestellt, dass ich überwiegend das Sigma Objektiv verwendet habe. Deshalb bin ich schon sehr gespannt auf das neue Sigma 18-50 F2:8 für RF Mount, das morgen oder übermorgen bei mir eintreffen soll. Ich kann mir gut vorstellen, dass dies mein neues "Immer drauf" Objektiv werden wird.
Wir waren dieses Jahr in Südtirol im Urlaub. Und ich wollte ein Minimum an Gepäck und Kamera dabeihaben, da die Bergtouren mit zunehmendem Alter, für mich immer schwerer werden. Also hatte ich mich dazu entschlossen, nur die Ricoh GR IIIx mitzunehmen. Und es war die richtige Entscheidung. Wegen der fest verbauten Brennweite von 40 mm im Äquivalent, kann man zwar nicht alles damit fotografieren, aber Landschaften oder Stadtfotografie geht schon. Man muss sich halt mehr bewegen.
40mm sind OK für die klassische Streetfotografie (also mit Menschen als Hauptmotiv), weil da der Ausschnitt eh nicht so wichtig ist, sondern die Momentan-Menschen-Szene. Für Städtefotografie (also Architektur) und Landschaften sind 40mm aber ungeeignet (zu eingeschränkt). Das Hauptmotiv ist auf oder nahe bei Unendlich, so dass Vor/Zurückgehen nichts bringt. In Städten und auf Wander-Pfaden ist man in seinem Standpunkt meist total fremdbestimmt. Oft durch optische Vordergrund-Hindernisse. Die zu umgehen ist eine Zusatzbürde für die Szenen-Ausschnitt-Auswahl (ohne Zoom). Man hat keine Möglichkeit für charmante Detailaufnahmen zur Auflockerung einer Menschen/Städte- oder Lanschafts/Tiere-Urlaubsdoku. Panoramische Weitwinkel-Szenen: auch schlecht; und Handy ist nur eine Ausweich-Notlösung, da stets ausgebrannte Wolken, und die Qualität wäre nicht Bilderdruck-fähig.
@@tubularificationed Na da habe ich ja alles falsch gemacht. Und ich dachte 40 mm reichen für die Urlaubsdoku mit Landschaft und Architektur. Was mache ich jetzt nur mit meinen ganzen Urlaubserinnerungen?
@@wolfchrom8530 nicht wegwerfen 🙂 Ja stimmt schon, ganz früher ging es ja auch (damals mit einer Film-Sucher-Kamera, Zooms gabs für sowas noch garnicht, die hatten üblicherweise immer was fixes zwischen 35 und 45mm). Diese Bilder sind heute ein Kindheits-Erinnerungs-Schatz. Also war ich vielleicht ein bisschen zu streng 😏 Es kommt halt wirklich drauf an, was man eigentlich mit seiner Urlaubsfotografie bezweckt.
Kann es sein, dass du GRÜN magst (T-Shirt + Kamera)? 🙂 Das grüne Leder an der Kamera hat aber tatsächlich was, steht der gut 👍 Ich persönlich wäre bei kompakten Vollformat allerdings wohl eher in Versuchung, zur Sony zu tendieren, halt - wegen der riesigen Objektivauswahl für noch mehr gezielte Kompakt-Setups, - sie hat einen Sucher, für Situationen, in denen es draußen zu hell ist, um auf dem Back-Screen irgendetwas beurteilen zu können. Dieser Einstieg in den E-Mount wäre mir wohl den Aufpreis von 400 Euro wert, bei Objektiven holt man ja sowieso mehr als das wieder heraus. a7c II 2100,- a7c I 1600,- (Vorgänger) Lumix S9 1700,-
Ich stelle mir gerade vor, wie Du Innenaufnahmen in Gebäuden von außen machst und bei einem "game drive" in Afrika den "big five" hinterherrennst. Letztlich ist auch Fotografie nur eine Frage des richtigen Schuhwerks. 😉
@@sowhat8995 ich dachte früher auch immer ich muss alles fotografieren und dafür jedes Objektiv mitschleppen. Jetzt sehe das mittlerweile etwas differenzierter. Ich muss nicht jedem Motiv hinterher rennen. Ich fotografiere nur das, was ich fotografieren will und da reichen mir meine 24mm zu 50%. Der Rest wird wie geschrieben mit meinen Füßen.... Und übrigens, meiner Meinung nach macht mindestens 80% des Fotos der Künstler aus und für die restlichen ist das Werkzeug da.
@@PeRoPhoto stimme absolut zu. Man sollte immer das Beste aus der Situation machen in der man sich befindet statt immer nur aufs Equipment zu achten. Gute Fotos hängen vom Fotograf ab, nicht dem Werkzeug. Bei mir ist es meistens das Weitwinkel (16) und ein Standard dabei im Urlaub (33) auf APSC (Fuji).
ich hatte nach der DSLR Canon EOS 7D vor 10 Jahren auf die Sony A6000 gewechselt als erste Spiegellose. Sensor war in beiden Kameras APS-C. Eigentlich schwärmte ich von der damals auch neuen Sony A7R, aber sie war doch deutlich teurer. Der 6000 folgte noch eine 6300 aber immer noch im Kopf „es muss mal eine FF A7 sein und 2018 dan die A7R3 mit 24-105. Damit Rundreise in Südamerika. Aber man, zur 6300 ist sie immer noch groß, einzig der wesentlich bessere Akku war von Vorteil. Dann kam die A6400 auch mit dem großen Akku und seit gut einem Jahr habe ich die A6700 mit dem 18-105. Die 6700 hat die gleich Pixeldichte wie zuvor die a7R3, kann alle genauso so gut für die Urlaubsfotografie und ist halt doch kompakter. Die A7R3, da seit der 6700 nicht mehr genutzt, habe ich verkauft. Einzig der Gedanke, hat man von FF mehr schwirr immer noch in mir. Aber wenn man Berichte z. B. hier von Pavel oder auch Arthur R und zuletzt von Amazing Nature alpha zu den APS-C Sonys sieht, dann muss man erkennen, die Vorteile sind nur selten nutzbar. Allerdings einen Sucher den hier die Kamera nicht hat, braucht man doch. Objektverfolgung wie Vögel und anderer Tiere kann man besserer mit Sucher.
Ich habe auch die a6700 und folge neben Deinen erwähnten Kanälen auch Christopher Frost für die Objektiv-Tests. Zu meiner Kamera habe ich mir die 16-55mm F/2.8 (24-82 KB) und kam bei meinem ersten Städtetrip damit super zurecht. Wie zufrieden bist Du mit der 18-105?
Kommt ja wirklich immer auf das Ziel an. Demnächst geht es nach Südafrika und da geht meine OM-1+ Panasonic 100-300 II, sowie meine betagte, aber immer noch tolle EM 10 Mark II und das 12-100 pro mit. Vom Gewicht her für mich noch akzeptabel. Aber 2 Gehäuse und zwei Objektive sind dort ein Muss, wenn man unterwegs den Objektivtausch verhindern will. Ansonsten bin ich sehr oft im Bereich Streetfotografie unterwegs mit der EM 10 Mark II, sowie dem 14-150 von Olympus.
Hallo Pavel, ich bin mit meiner Sony A6100 und dem F4 16-70 und einem Reserve-Akku in der Hosentaschen unterwegs - das ist in der Regel völlig ausreichend. viele Grüße, Jörg
Hallo Pavel, wieder mal ein richtig tolles Video. Was ich mich immer Frage, mit dem Smartphone fotografiert ja meist in der Automatik ohne in den Pro-Modus zu wechseln. Wie machst du das mit einer Kamera, stellst du wirklich bei jeder Situation die Kamera anders ein oder Fotografierst du hier auch in der Automatik? Bin absolut neu in der Fotografie
Wenn ich nur eine Linse mitnehmen dürfte/könnte, wäre es immer das Tamron 35-150 2.0-2.8 ... zwar etwas größer.. aber die Abbildungsleistung + Lichtstärke ist es mir wert... gibts für Sony + Nikon mittlerweile.. ein Traum!
Ich stimme dir zu, wenn nicht das Gewicht wäre. Bei meiner letzten USA-Reise hatte ich daher für meine A7 das Sony 20-70, sowie das Sony PZ 16-35 für die Aufnahmen im Space & Air Museum dabei.
Mir wäre so ein 1,2-kg-Klopper auch zu wuchtig und zu lästig. - ein nur-4-fach-Zoom ist halt arg eingeschränkt, das entsprach ganz früher ja dem der kleinen Digicam-Knippsen. - Für Landschaft und sonstige Reisedoku ist Bokeh nicht zu verwerten (da kämpft man eher um möglichst viel Schärfentiefe, etwa mit Focus-Stacking, wenn man es ernst meint). - Für Street-Photo (mit Menschen) kommt's nicht in Frage, da viel zu auffällig für sowas. Das Tamron oder auch Samyang 35-150 ist wohl eher für gewerbliche Event/Hochzeitsfotografen gedacht gewesen, und nicht wirklich als Reiseobjektiv. Für agile Touren/Wanderungen würde ich das Gewichts-Budget auf (viel) mehr Bildwinkel aufteilen wollen: - Sony 16-35mm 4,0 = 353g - Tamron 50-300mm 4,5-6,3 = 665g Summe ~1 kg
Torredembarra? Was für ein Zufall! Genau das ist mein Urlaubsziel für die nächsten 2 Wochen und ich hatte genau die Problematik, welche Objektive ich mitnehmen sollte. 😎
Also ich habe ja keine Ahnung wie viele Fotos ihr so im Urlaub aufnehmt, aber ich bin geboren in Zeiten analoger Kameras, in meinen 2 oder 3 Wochen Jahresurlaub nehme ich kaum mehrer hundert Fotos auf. Was sollte ich danach auch damit? Von daher reichen mir meine Speicherkarten in der Kamera, eine CFexpress mit 512 GB für RAW und eine SD-Karte für JPEG Sicherungskopien für den Notfall mit 256 GB locker aus. 🤷♂️
Z6ii mit dem 24-120 ist mein Reisebegleiter in den meisten fällen . Wenn es leichter sein soll gehe ich auch gerne mit der Z30 und dem 50-250mm f4,5-6,3+ das 12-28 f 3,5-5,6 los
Sony RX100VA ist meine Reisekamera. Dazu ein paar Sandisk Ultra Speicherkarten 64GB, ein paar Akkus und ein Ladegerät das via USB Strom entgegennimmt. Getreu dem Motto: "Mehr Kontext, weniger Schlepp". Aufgrund des 1-Zoll-Sensors hat man eigentlich immer genug Kontext im Bild.
Als nicht Profi finde ich, man kann sich problemlos damit arrangieren. Habe die LUMIX S9 jetzt als Zweitkamera & System neben einer Canon R6. Habe anfangs immer den nicht vorhanden Sucher verwenden wollen, aber nach etwas Eingewöhnung geht es auch ohne.
Viele Profis aus Hochzeit oder Eventbereich fotografieren nur über das Display. Man kann ja auch viel besser die Umgebung abscannen und schneller reagieren.
Daumen nach oben # ABER da fehlt mir doch ein alter Hinweis den ich vor langer Zeit bei dir hörte > bemühen sie sich einen Blickwinkel zu finden der Fotos bringt die sich von den Postkartenmotiven unterscheiden< Ansichten die jeder kennt interessieren selten bis gar nicht. Das Beispiel mit dem Postkasten geht in die richtige Richtung .... und in eurer Videosammlung gibt es ja noch mehr lehrreiches. Bleibt gesund und erfreut Oma und Opa mit besonderen Bildideen. GUT LICHT
Kein Sucher, dass wäre schon ein KO Kriterium für mich. Wenn man in der prallen Sonne fotografiert, sieht man auf dem Display ja fast nix mehr. Außerdem finde ich, dass man mehr Kontrolle über dem Bildschnitt und die ganze Kamera hat, wenn man diese am Auge hat. Ich versteh nicht, wieso die meisten Hersteller am Sucher sparen.
Meine Wahl: Sony A6000 mit Zeiss 16-70 mm f4, 2 Akkus, Ladegerät, 2 SanDisk Extreme Pro 32 GB, iPad mini Generation 4 mit Apple Pencil 2 mit SD Card Reader in der Cullman Bristol Fototasche.
Also, wer das Thema Alterssichtigkeit (Presbyopie) schon durch hat- warum ein Display durchaus reicht!! Mütze ist billiger und kompakter als ein Sucherbuckel, der Platz wegnimmt. Oder man macht es wie Sony: man verbaut was, das wie ein Sucher aussieht und ein schlechtes Display ;-) Genau, die Mütze gibt genug Schatten, das man auch bei Sonnenschein noch was auf dem Display erkennen kann, egal welches Display. Smartphones sind auch nicht alle gut ;-) Ich hab jetzt schon oft gelesen, das der Sucher besser ist. Kann man so sehen, muss man aber nicht. Meine Kameras werden solange einen Sucherbuckel haben, wie ich den Sucher auf meine Alterssichtigkeit (Presbyopie) einstellen kann. Mit dem Display ist man deutlich agiler und auch perspektivisch gesehen besser dran!!
Moin erst einmal geht ein Gruß an Oma . Danke pavel für das Video , da der Urlaub bevor steht und ich mir den Kopf zerbreche was ich mitnehme ist die Lösung so einfach ein objektive in meinem Falle Sony 16-55 mm 2.8 Alpha 6700 zwei speicherkarten plus Zusatz Akku fertig . Hab eine schöne Urlaubszeit frank
Ich fotografiere mit Sony A6700 + Tamron 11-20mm/Tamron 17-70mm & Sony GM 35. :) Wenn ich Tiere fotografieren möchte, nutze ich das Sony GM 100-400mm. :)
Ich fotografiere, wenn ich die Kamera nicht auf Bodenhöhe habe, fast ausschließlich via Sucher. Eine Kamera ohne Sucher wäre für mich ergo keine Option. Lumix? Also MfT wenn die so klein ist? Ebenfalls keine Option für mich. Bin von MfT mit der G9 ins Vollformat zur Z6.2 gewechselt. Das mehr an Dynamik und besseres Rauschverhalten war mir wichtig, gerade weil ich ein schlechter Fotograf bin, um meine Defizite besser auszugleichen, und hat sich für mich bewährt. Die Ergonomie von integrierten Griffen und Bodys wie die G9 und Z6 bieten überzeugen mich ebenfalls mehr als kleinere Kameras mit keinem oder kaum existenten Griffen.
Die LUMIX S9 in dem Video ist Vollformat (S Modelle = VF, G Modelle = MFT). Das tolle an LUMIX Vollformat ist, dass die ganzen F1.8 Festbrennweiten und das 20-60mm Zoom jeweils nur so 300g wiegen. Macht einfach Spaß damit zu fotografieren, egal ob mit oder ohne Sucher (Gewöhnungssache). Ansonsten gäbe es auch die S5II (u.a.) mit Sucher und integriertem Griff im Gehäuse.
Im Vollformat wäre meine Einzellinse, wenn ich nur eine mitnähme, ein 24-70 f4. Warum? Weil das 20-60 f3.5 bis gibt es nur im L-Mount. Nu hab ich aber keinen L Mount. Soll ich das System wechseln oder mir ne zweite/dritte/vierte Kamera zulegen? Ich bin im Z-mount, habe nur eine Kamera und gebe sicher nicht ein paar tausend Euro für eine zweite Kamera nebst Objektiv aus. Alternativ bei Sony, wenn man auf Reise eher in Landschaften als Städten unterwegs ist, das 20-70 f4. Sehr spannendes Objektiv wegen der 20mm unten herum. Ansonsten, ich persönlich würde auf Städte oder Schiffsreisen a la Aida das 24-40 f2.8 von Tamron noch interessant finden, weil man halt am Abend und in geschlossenen Räumen mit der besseren Lichtstärke doch noch besser Aufnahmen machen kann, ohne Blitz. Abblenden geht ja immer. Und auch das Objektiv ist super kompakt und leicht.
schon fast ultra-light so musst das sein 😃 Noch eine Frage hier in die Runde, weiß jemand wie man eine Antireflexionsbeschichtung von einer Glaslinse wegbekommt ? Ich finde dazu nichts eindeutiges
Thema Speicherkarten(größe): Wenn ich nur fotografiere und vor Ort evtl. keine Möglichkeit habe das Bildmaterial auf was auch immer zu sichern, ist es da nicht besser mit kleineren Speicherkarten zu arbeiten? Falls mal eine kaputt geht, dann wäre ja nicht das gesamte Bildmaterial verloren.
@@kreativstudiopavelkaplunok, jetzt bin ich doch wieder hin und her gerissen… Hab gerade gesehen, dass ich letztes Jahr in Kopenhagen „genau andersrum“ unterwegs war. Und zwar 16-35er Objektiv, Detailaufnahmen mit Handy… 🤭😅
Verstehe das nicht wirklich, was für ne Schlepperei? Die kürzen Wege zwischenndwn jeweiligen Transportmitteln? Ich habe mit allem drum und dran, 16 kg und in der Unterkunft lege ich fest, was für den nächsten Spot benötig und der Test bleibt da!
Smartphone ist das minimale Equipment. Alles andere ist maximale Equipment. Aber ich weiß , für viele zählen nur die Fotos die mit teurem Equipment gemacht werden. Viel Spaß mit viel Equipment
Ich möchte mir die Lexar Professional 64 Speicherkarte 300MB/s 2000x SDXC UHS-II GOLD für die Canon Eos 90D hat jemand Erfahrung mit dieser Karte? Danke Ps.: ich möchte sie für Sportfotos nutzen.
aber nur, wenn man schon MFT hat (schon drin investiert hat). Neu würde ich keinem raten, jetzt noch in ein totes System einzusteigen. Pentax hat ja gezeigt, was für Konsequenzen das dann recht bald hat.
@@kreativstudiopavelkaplun ah Danke , alles klar. Bin Sony Fotograf . Danke für das informative Video, teile Deine Meinung deshalb habe ich neben meiner Vollformat auch eine APS C Kamera wegen der Gewichtsfrage.
@@zerotonine807 Die Bildqualität der aktuellen Smartphones, vor allem der besseren High End Modelle ist wirklich sehr gut. Es gibt keinen Grund mehr mit einer Kameratische auf der Schulter im Stil der 1990'er zu verreisen. Es sei denn man macht eine Reportage, Doku oder eine richtige Fotoreise mit Schwerpunkt zum Beispiel Tierfotografie, dann sollte man eine entsprechende Ausrüstung mitnehmen. Viele Reportagen oder Dokus werden inzwischen mit dem Smartphone gemacht und es fällt niemanden mehr auf, weil die Bildqualität sehr gut ist. Klar gibt es Unterschiede im Look, die aber kaum auffallen und durch entsprechende Kameraführung oder eine spannende Story kompensiert werden können.
Ich habe - ob Urlaub oder nicht - immer sowieso mein iPhone 14 Pro dabei und das reicht völlig! Die Qualität der Fotos hängt an der Qualität des Fotografen und nicht an der Qualität der Kamera, lieber Pavel!
gerade ich als Apple Fan habe mir bewusst eine Kamera gekauft da Smartphonebilder einfach kacke aussehen und IMMER nach Smartphone. Völlig durchgematscht mit Software und Pixelbrei. Schrecklich - aber wenn das Niveau sinken soll im Trend = GO FOR IT! Smartphonebilder sehen höchstens auf dem Smartphone gut aus, sobald man den Mist auf dem Bildschrim sieht, wird einem übel...
Das 20 - 60 Objektiv ist richtig gut, keine Licht Kanone ja, aber der Brennweiten Bereich ist super, ich habe es zur s5ii. Ich benutze es zu ca. 40%, das 70- 300 ist mein anderes, ich liebe es
Du bist einfach Spitze Pavel. Vielen Dank für Deine tollen Inspirationen, Deinen Erklärungen, einfach für alles. ❤
Hey Pavel! Vielen Dank für das Video! Ich nehme die Nikon zf mit dem 40mm f2 mit. Das ist alles. Liebe Grüße 🙋♂️
Ich hab immer mein Sony 20-70 & 70-200f4 sehr selten mein Sony 35mm f 1.4.
Wie immer ein super Video.
Ich war mal mit der Canon eos M und 22mm 2.0 für zwei Wochen in Spanien. Die Fotos sehe ich mir heute noch gerne an. Nur eine Brennweite lässt einen schon überlegen, wie man was in Szene setzen kann. Hat mich fotografisch sehr voran gebracht.
Bin gerade im Urlaub. Habe meine A7CII mit dem Sony 20-70/4 dabei. Bin sehr zufrieden und vermisse mein 24-105/4 nicht. Sehr leichte Kombination. Nutze die Brennweite um 20 mm sehr häufig und bin froh das Objektiv nur selten zu wechseln zu müssen. Habe noch das Tamron 70-180/2.8 II dabei, nutze das aber nur selten.
Meine Ein-Objektiv-Urlaubslösung: Sony 24-105mm. In meiner Alpha 7R3 habe ich zwei 128er Sony TOUGH-SD-Karten. Die waren zwar teuer, aber die benutze ich bereits seit ihrer Markteinführung.
Habe vor einiger Zeit das System gewechselt weil mir die APS-C mit Objektiven zum Wandern und für Reisen zu schwer war. Bin jetzt mit einer OM-5 und einem 14-45 f4 (28-90 KB) unterwegs.
Das sind 620 g :D
Schöne kleine Kombination aber es ist eher ein 12-45mm f4 🙂
@@Ezio4711 Ja
Pavel immer wieder super lehrreiche Videos.
Hallo Pavel, ich hatte im letzten Urlaub die a6500, mit dem 10-18 und dem 18-300, dazu die RX100/VII . Benutzt habe ich aber eigentlich nur die RX100/VII und das dazugehörige Filterset von NISI. Das passt in eine Gürteltasche. Ich werde vermutlich in diesem Jahr die größere Kamera zuhause lassen.
О, наконец-то понятный на слух немецкий) Будем слушать-смотреть
Minimales Equipment: 😁
1 Unterhose
1 Zahnbürste
Perfekte Reisekombi für mich: Fujifilm XS-20 mit 16-55 (einer für alles) oder das Paar 16 mm / 1.4 + 33 mm / 1.4. Alles nicht zu groß und nicht zu schwer. Lange Akkulaufzeit und gute Bedienung, dazu Fijis Farbenpracht und JPEG "Rezepte". Da macht das einfach einen ticken mehr Spaß zu knipsen.
Das z 24-120 f4 und das z 40 f2 ist eine optimale Kombination. Das 24-120 f4 ist das ideale Reiseobjektiv mit spitzen Abbildungsleistung. Als Ergänzung für low light oder street ist das 40er ideal, klein und leicht.
Ich hab vor gut 5 Jahren meine Ausrüstung abgespeckt und gleichzeitig einen Wechsel meinee Ausrüstung vollzogen von Canon zu Sony und muss sagen das ich die kamera jetzt viel eher mitnehme. Früher hatte ich eine 5DMII jetzt die Alpha 6300. Wenn mal was besonderes ansteht dann leihe ich mir ein Objektiv für ein, zwei Tage. Ansonsten komme ich gut mit dem Sigma 50 und nem keinen Sony hin. Und die Ausrüctung hat sich von gut 2 KG auf unter 1 KG verkleinert.
Schönes Video, deine Entscheidung kann ich nachvollziehen. Speziell im (Familien)Urlaub, wo nach wenigen Tagen nur noch das Smartphone für die Erinnerungsfotos verwendet wird, macht eine kleine und leichte Ausrüstung Sinn. Ich verwende dafür die MFT OMDS OM-5 mit 8-25 (16-50mm) plus das 45mm 1.8. Kleiner bei gleicher Qualität wird schwierig….
Fuji (egal welcher Body) mit 16-80/4 (24-120) deckt eigentlich das meiste ab. Dazu evtl. das 55-200/3.5-4.8 (75-300) und vlt noch ein 35/1.4.(50er) Das reicht für das meiste. Wenn viel Landschaft auf dem Programm steht noch das 10-24/4 (15-36) Das alles ist sehr kompakt und braucht sehr wenig Platz. Die X-T4 braucht übrigens für die beste Aufnahmequalität bei Video V60 UHC ll Karten.
bei mir etwas anders: ausschließlich das 16-55/2.8 oder 16/1.4 + 33/1.4. Perfekt fürs Reisen wenn man gezielt auf Tele verzichten kann.
Ich habe meine Sony A7-4 dabei und das 24-105mm f4 oder das Sigma f2.8 24-70 mm :-) In Ausnahmefällen mal das 70-200 f4 Sony. Reicht aus. Je älter man (Frau) wird, um so weniger braucht man für einen Fotowalk im Urlaub .... Danke Pavel 🙂
Wieder ein toller Beitrag! Auf den Sucher möchte ich allerdings nicht verzichten.
Ich dachte auch immer ich bräuchte unbedingt alle möglichen und vor allem lange Brennweiten. Eine Auswertung meiner Bilder aus vielen Jahren und vielen verschiedenen Kameras und Gläsern ergab, dass ich mit 28-60mm bereits über 60% abdecke und mit 28-200 auf 94% komme. Da ich für Reisen auf die APS-C Alpha 6600 mit kompakten Objektiven setze, wäre das 18-135mm (entspr. 27-200 bei Vf) ideal. Ich war grade mit dem Sigma 18-50mm f/2.8 ( entspr. 27-75 Vf) auf Reise und habe nichts vermißt.
Im Gegenteil, das kompakte Equipment war eine Freude und deswegen immer dabei!
Gutes inspiratives Video. 👍
Ich bspw. bin schon seit längerem nur noch mit (m)einer Fujifilm X-T5 (inkl. 64 GB SD-Karte) und TTArtisan AF 27mm f/2.8 XF (Objektiv mit Charakter!) Unterwegs und auch im Urlaub. Für meine Art der Fotografie reicht diese Kameraausrüstung völlig aus. 🙂
Hallo,
ich hab schon vor vielen Jahren meine Ausrüstung abgespeckt,
mit zunehmenden Alter hatte ich keinen Bock mehr 15kilo Fototaschen mit mir rumzuschleppen.
Meine jetzige Ausrüstung ist eine Sony A 6300 mit einem 16-70mm Zeiss Objektiv, wenn ich gut drauf bin nehme ich noch ein Weitwinkel mit.
Mir reicht das, dann lieber noch einen Akku mehr mitnehmen.
LG Meickel
im Urlaub is meine aktuelle a7iv zuhause geblieben und ich hab mich dann etwas selbst limitiert um mehr zu sehen als zu knipsen in dem ich meine gute alte A6000 mit dem 18-105er drauf und nem 24mm lichtstarken 7artisan und damit ich meinen begleitern selbst damit nicht auf den Sack gehe auch absichtlich nur 1 Akku dabei. Das ist natürlich noch mal ein schritt zurück wenn man das maximal 2 jahre alte Vollformat gewohnt ist, war aber schön mal wieder wie früher unterwegs zu sein.
Ich hatte kürzlich in Paris die Alpha 7C II mit dem 20-70, dem 14mm GM und dem 35mm f2.0 Sigma dabei. Dazu noch eine ZV-1 II. Das 20-70 hätte auch gereicht.
Ich habe mir vor kurzem beim Tamron Sommer-Rabatt das 28-200 f2.8-5.6 gekauft. Schön universell für die Reise 😎
Das nehm ich immer mit auf Reisen. Ist super.
Ich finde kleinere SD Karten wie 64 GB oder höchstens 128 GB besser, da ein evtl. Datenverlust falls mal eine Karte wirklich kaputt geht, dann ist nicht alles kaputt. Und 256 GB mal ehrlich wer bringt die im Urlaub wirklich voll außer die ganze Zeit Video. Weiterer Vorteil die kleinen Karten sind natürlich billiger als 256 GB, dafür kaufe ich mir aber die schnellste 64 oder 128 GB
handhabe ich genauso. Lieber kleiner und mehrere Karten sonst ist im Zweifelsfall viel mehr futsch. Wenn man allerdings viel filmt (Kamera oder Action Cam) braucht man natürlich größere Karten.
Ich fotografiere immer mit Sucher - bräuchte Lesebrille und sehe den Bildschirm leider nur mehr verschwommen…😢
So ist es. Bin kurz- und alterssichtig. Für Display muss ich die Brille abnehmen. Ich war mit S5II, 28-200, 1.8/18 und Sigma 2.8/45 unterwegs. Passt auch noch in eine recht kleine Tasche.
Schönes Video, nächster Trip bei mir geht nur ein 24mm Objektiv mit , Danke für die Arbeit hinter dem Video und schöne Grüße aus dem Münsterland LG Markus
Ich nehme "nur " noch eine kleine Kompakte ( Powershot G7 X Mark 3 ) mit. Weniger ist manchmal mehr, die Bildqualität reicht vollkommen aus. Generell wird die Bildqualität überbewertet, wer sieht hinterher auf dem Bild noch einen Unterschied, mit welcher Kamera es fotografiert wurde.
Gruß Martin 😊😊😊
Das weniger manchmal mehr ist kann ich in dem Zusammenhang bestätigen. Seit ein paar Jahren ist meine Urlaubskamera eine Ricoh GR III. Klein, leicht und handlich und eine fantastische Bildqualität und dadurch tatsächlich auch wirklich immer dabei. Obwohl diese Kamera „nur“ eine Festbrennweite von 28 mm umgerechnet auf das KB besitzt ist sie für meine Art zu fotografieren nahezu perfekt. Interessanterweise dachte ich vor ein paar Jahren noch völlig anders darüber. Da musste mindestens die Sony a6500 mit dem 18-105 oder die A7 mit dem 24-70 in den Urlaub. Und noch interessanter ist, dass ich seitdem ich nur noch die Ricoh im Urlaub mit mir führe ich wesentlich mehr und vor allem wesentlich bewusster fotografiere.
@@mirkoswiniecki8730 Sehr interessant. Ich überlege aktuell auch mir eine kompaktere Kamera gerade für auf Reisen zuzulegen. Habe bisher eine Sony A7 IV mit 24-70 Objektiv. Manchmal ist es mir zu viel Aufwand diese Ausrüstung mitzuschleppen. Die Ricoh GR III finde ich höchst interessant. Bist du zufrieden? Hast du Staubprobleme? Videos kann man eher weniger damit machen, oder? Ich finde es Wahnsinn, dass so eine kleine Kamera eine APSC-Kamera ist!
@@SebastianWorldwide Staubprobleme habe ich keine, diese Probleme sind ganz offensichtlich mit der GR III von Ricoh in den Griff bekommen worden. Ob ich zufrieden bin? Absolut! Die Bildqualität ist wirklich fantastisch und die Größe der Kamera ist definitiv das Optimum für eine „immer-dabei-Kamera“. Dazu kommt dass sie gerade in Städten oder Orten an denen sich Menschen aufhalten so unauffällig fotografieren können wie mit wenigen anderen Kameras. Die Menschen reagieren häufig auf die große Kamera mit dem noch größeren Objektiv und verfälschen dadurch gerade in Städten das Gesamtbild. Der Snap-Shot Focus kommt noch hinzu. Ein Feature welches durch andere Hersteller sträflich vernachlässigt wird und auch von vielen Fotografen in seiner Funktion völlig unterschätzt wird. Videos gehen, aber wie sie erwähnt haben; dafür ist die Kamera nicht gemacht. Sie ist rein auf die Fotografie ausgelegt und so puristisch das sie noch nicht mal einen Automatik-Modus besitzt. Aber die reine Fotografie beherrscht sie als Spezialistin so gut wie keine in dem Segment. Und zwar gerade deswegen weil sie eben keine Generalistin ist. Ich besitze von der Sony Nex 7 ( immer noch eine Top Kamera. Gerade in Verbindung mit dem Sigma 30 mm 1.4 ), Sony A6500, Sony A7 III, Leica TL2 bis hin zu diversen 1 Zoll kompakten von Canon und Sony einiges an Kameras, aber; die Ricoh ist tatsächlich die die ich seit ihren Kauf am meisten nutze. Eben weil ich sie immer dabei habe. Die anderen Kameras werden natürlich auch genutzt da ich natürlich nicht nur in 28 mm fotografiere. Aber wenn ich nur eine einzige Kamera besitzen dürfte wäre es aktuell definitiv die GR III.
@@mirkoswiniecki8730 Zuallererst: Vielen lieben Dank für Ihre ausführliche Rückmeldung. Das schätze ich wirklich sehr. Das ist nicht selbstverständlich. Ihr Feedback ist sehr interessant und bestärkt mich auf jeden Fall in meinem Plan irgendwann eine Ricoh GR III (gerne in der Diary Version) zu kaufen.
Komme gerade aus Hong Kong zurück - hatte die A7CR dabei mit drei leichten Objektiven: Sony 11/1.8, Tamron 20-40/2.8 und das neue Samyang V-AF 100/(T2.3), die 60 MP der A7CR bieten dazu einige Crop-Möglichkeiten.
Zufällig geht es morgen in den Urlaub. Im Rucksack eigentlich immer dabei sind die Canon R7 , Canon RF 24-105 4 L , Canon EF 70-200 4 L und das Canon EF-S 10-18
Irgendwie hätte ich ein ungutes Gefühl, wenn ich eins zu Hause lassen würde.😏
Maximal 2 Objektive, wobei ich mit einem Tele bestens ausgerüstet bin. Kommt ja immer drauf an was man macht und wo es hingeht 🙂
Ich gehöre auch zu denen, die immer zu viel Objektive in den Urlaub geschleppt haben. Ich fotografiere überwiegend mit der Canon EOS R7 (APSC) und hatte in diesem Jahr nur das Nisi 9mm F2.8 (RF Mount), das Sigma 18-35 F1:8 und das Tamron 24:70 F2:8 (jeweils mir RF Adapter) dabei und bei Sichtung meiner Fotos festgestellt, dass ich überwiegend das Sigma Objektiv verwendet habe. Deshalb bin ich schon sehr gespannt auf das neue Sigma 18-50 F2:8 für RF Mount, das morgen oder übermorgen bei mir eintreffen soll. Ich kann mir gut vorstellen, dass dies mein neues "Immer drauf" Objektiv werden wird.
Wir waren dieses Jahr in Südtirol im Urlaub. Und ich wollte ein Minimum an Gepäck und Kamera dabeihaben, da die Bergtouren mit zunehmendem Alter, für mich immer schwerer werden.
Also hatte ich mich dazu entschlossen, nur die Ricoh GR IIIx mitzunehmen. Und es war die richtige Entscheidung. Wegen der fest verbauten Brennweite von 40 mm im Äquivalent, kann man zwar nicht alles damit fotografieren, aber Landschaften oder Stadtfotografie geht schon. Man muss sich halt mehr bewegen.
40mm sind OK für die klassische Streetfotografie (also mit Menschen als Hauptmotiv), weil da der Ausschnitt eh nicht so wichtig ist, sondern die Momentan-Menschen-Szene.
Für Städtefotografie (also Architektur) und Landschaften sind 40mm aber ungeeignet (zu eingeschränkt). Das Hauptmotiv ist auf oder nahe bei Unendlich, so dass Vor/Zurückgehen nichts bringt.
In Städten und auf Wander-Pfaden ist man in seinem Standpunkt meist total fremdbestimmt. Oft durch optische Vordergrund-Hindernisse. Die zu umgehen ist eine Zusatzbürde für die Szenen-Ausschnitt-Auswahl (ohne Zoom).
Man hat keine Möglichkeit für charmante Detailaufnahmen zur Auflockerung einer Menschen/Städte- oder Lanschafts/Tiere-Urlaubsdoku.
Panoramische Weitwinkel-Szenen: auch schlecht; und Handy ist nur eine Ausweich-Notlösung, da stets ausgebrannte Wolken, und die Qualität wäre nicht Bilderdruck-fähig.
@@tubularificationed Na da habe ich ja alles falsch gemacht.
Und ich dachte 40 mm reichen für die Urlaubsdoku mit Landschaft und Architektur.
Was mache ich jetzt nur mit meinen ganzen Urlaubserinnerungen?
@@wolfchrom8530 nicht wegwerfen 🙂 Ja stimmt schon, ganz früher ging es ja auch (damals mit einer Film-Sucher-Kamera, Zooms gabs für sowas noch garnicht, die hatten üblicherweise immer was fixes zwischen 35 und 45mm).
Diese Bilder sind heute ein Kindheits-Erinnerungs-Schatz.
Also war ich vielleicht ein bisschen zu streng 😏 Es kommt halt wirklich drauf an, was man eigentlich mit seiner Urlaubsfotografie bezweckt.
Wieder ein prima Video.
Kann es sein, dass du GRÜN magst (T-Shirt + Kamera)? 🙂 Das grüne Leder an der Kamera hat aber tatsächlich was, steht der gut 👍
Ich persönlich wäre bei kompakten Vollformat allerdings wohl eher in Versuchung, zur Sony zu tendieren, halt
- wegen der riesigen Objektivauswahl für noch mehr gezielte Kompakt-Setups,
- sie hat einen Sucher, für Situationen, in denen es draußen zu hell ist, um auf dem Back-Screen irgendetwas beurteilen zu können.
Dieser Einstieg in den E-Mount wäre mir wohl den Aufpreis von 400 Euro wert, bei Objektiven holt man ja sowieso mehr als das wieder heraus.
a7c II 2100,-
a7c I 1600,- (Vorgänger)
Lumix S9 1700,-
Ich verreisen seit Jahren nur noch mit einem 24mm Objektiv an meiner Kamera. Der Rest wird mit Füssen und Kreativität ausgeglichen.
Ich stelle mir gerade vor, wie Du Innenaufnahmen in Gebäuden von außen machst und bei einem "game drive" in Afrika den "big five" hinterherrennst. Letztlich ist auch Fotografie nur eine Frage des richtigen Schuhwerks. 😉
@@sowhat8995 ich dachte früher auch immer ich muss alles fotografieren und dafür jedes Objektiv mitschleppen. Jetzt sehe das mittlerweile etwas differenzierter. Ich muss nicht jedem Motiv hinterher rennen. Ich fotografiere nur das, was ich fotografieren will und da reichen mir meine 24mm zu 50%. Der Rest wird wie geschrieben mit meinen Füßen....
Und übrigens, meiner Meinung nach macht mindestens 80% des Fotos der Künstler aus und für die restlichen ist das Werkzeug da.
@@PeRoPhoto stimme absolut zu. Man sollte immer das Beste aus der Situation machen in der man sich befindet statt immer nur aufs Equipment zu achten. Gute Fotos hängen vom Fotograf ab, nicht dem Werkzeug. Bei mir ist es meistens das Weitwinkel (16) und ein Standard dabei im Urlaub (33) auf APSC (Fuji).
ich hatte nach der DSLR Canon EOS 7D vor 10 Jahren auf die Sony A6000 gewechselt als erste Spiegellose. Sensor war in beiden Kameras APS-C. Eigentlich schwärmte ich von der damals auch neuen Sony A7R, aber sie war doch deutlich teurer. Der 6000 folgte noch eine 6300 aber immer noch im Kopf „es muss mal eine FF A7 sein und 2018 dan die A7R3 mit 24-105. Damit Rundreise in Südamerika. Aber man, zur 6300 ist sie immer noch groß, einzig der wesentlich bessere Akku war von Vorteil. Dann kam die A6400 auch mit dem großen Akku und seit gut einem Jahr habe ich die A6700 mit dem 18-105. Die 6700 hat die gleich Pixeldichte wie zuvor die a7R3, kann alle genauso so gut für die Urlaubsfotografie und ist halt doch kompakter. Die A7R3, da seit der 6700 nicht mehr genutzt, habe ich verkauft. Einzig der Gedanke, hat man von FF mehr schwirr immer noch in mir. Aber wenn man Berichte z. B. hier von Pavel oder auch Arthur R und zuletzt von Amazing Nature alpha zu den APS-C Sonys sieht, dann muss man erkennen, die Vorteile sind nur selten nutzbar. Allerdings einen Sucher den hier die Kamera nicht hat, braucht man doch. Objektverfolgung wie Vögel und anderer Tiere kann man besserer mit Sucher.
Ich habe auch die a6700 und folge neben Deinen erwähnten Kanälen auch Christopher Frost für die Objektiv-Tests. Zu meiner Kamera habe ich mir die 16-55mm F/2.8 (24-82 KB) und kam bei meinem ersten Städtetrip damit super zurecht. Wie zufrieden bist Du mit der 18-105?
Kommt ja wirklich immer auf das Ziel an. Demnächst geht es nach Südafrika und da geht meine OM-1+ Panasonic 100-300 II, sowie meine betagte, aber immer noch tolle EM 10 Mark II und das 12-100 pro mit. Vom Gewicht her für mich noch akzeptabel. Aber 2 Gehäuse und zwei Objektive sind dort ein Muss, wenn man unterwegs den Objektivtausch verhindern will. Ansonsten bin ich sehr oft im Bereich Streetfotografie unterwegs mit der EM 10 Mark II, sowie dem 14-150 von Olympus.
Hallo Pavel,
ich bin mit meiner Sony A6100 und dem F4 16-70 und einem Reserve-Akku in der Hosentaschen unterwegs - das ist in der Regel völlig ausreichend.
viele Grüße, Jörg
Hallo Pavel, wieder mal ein richtig tolles Video. Was ich mich immer Frage, mit dem Smartphone fotografiert ja meist in der Automatik ohne in den Pro-Modus zu wechseln.
Wie machst du das mit einer Kamera, stellst du wirklich bei jeder Situation die Kamera anders ein oder Fotografierst du hier auch in der Automatik? Bin absolut neu in der Fotografie
Ich fotografiere entweder in A oder in S Modus. P Modus nie und M, nur wenn es nicht anders geht.
Canon EOS R und das RF 24-105mm/4 L IS USM und fertig ist das Reiseset bei mir.
Zugegeben nicht das leichteste Setup aber ein recht guter Kompromiss.
Wenn ich nur eine Linse mitnehmen dürfte/könnte, wäre es immer das Tamron 35-150 2.0-2.8 ... zwar etwas größer.. aber die Abbildungsleistung + Lichtstärke ist es mir wert... gibts für Sony + Nikon mittlerweile.. ein Traum!
Ich stimme dir zu, wenn nicht das Gewicht wäre.
Bei meiner letzten USA-Reise hatte ich daher für meine A7 das Sony 20-70, sowie das Sony PZ 16-35 für die Aufnahmen im Space & Air Museum dabei.
Mir wäre so ein 1,2-kg-Klopper auch zu wuchtig und zu lästig.
- ein nur-4-fach-Zoom ist halt arg eingeschränkt, das entsprach ganz früher ja dem der kleinen Digicam-Knippsen.
- Für Landschaft und sonstige Reisedoku ist Bokeh nicht zu verwerten (da kämpft man eher um möglichst viel Schärfentiefe, etwa mit Focus-Stacking, wenn man es ernst meint).
- Für Street-Photo (mit Menschen) kommt's nicht in Frage, da viel zu auffällig für sowas.
Das Tamron oder auch Samyang 35-150 ist wohl eher für gewerbliche Event/Hochzeitsfotografen gedacht gewesen, und nicht wirklich als Reiseobjektiv.
Für agile Touren/Wanderungen würde ich das Gewichts-Budget auf (viel) mehr Bildwinkel aufteilen wollen:
- Sony 16-35mm 4,0 = 353g
- Tamron 50-300mm 4,5-6,3 = 665g
Summe ~1 kg
Torredembarra? Was für ein Zufall! Genau das ist mein Urlaubsziel für die nächsten 2 Wochen und ich hatte genau die Problematik, welche Objektive ich mitnehmen sollte. 😎
Gut erklärt! Ich wusste schon immer das Pavel ein Fotoalien ist 😂
Also ich habe ja keine Ahnung wie viele Fotos ihr so im Urlaub aufnehmt, aber ich bin geboren in Zeiten analoger Kameras, in meinen 2 oder 3 Wochen Jahresurlaub nehme ich kaum mehrer hundert Fotos auf. Was sollte ich danach auch damit?
Von daher reichen mir meine Speicherkarten in der Kamera, eine CFexpress mit 512 GB für RAW und eine SD-Karte für JPEG Sicherungskopien für den Notfall mit 256 GB locker aus. 🤷♂️
Z6ii mit dem 24-120 ist mein Reisebegleiter in den meisten fällen .
Wenn es leichter sein soll gehe ich auch gerne mit der Z30 und dem 50-250mm f4,5-6,3+ das 12-28 f 3,5-5,6 los
ich auch. z6II + das 24-120 🤩
@@kowalskik.1333 finde ich einfach eine wahnsinnig gute Kombi mit der man sehr flexible ist . Und die Abbildungsleistung ist , so finde ich überragend
Mft lumix G110 mit 14-140 ist gut und keicht😊
Mein Minimum: Z50 mit 12-28 & 18-140 plus Raynox Nahlinse.
Sony RX100VA ist meine Reisekamera. Dazu ein paar Sandisk Ultra Speicherkarten 64GB, ein paar Akkus und ein Ladegerät das via USB Strom entgegennimmt. Getreu dem Motto: "Mehr Kontext, weniger Schlepp". Aufgrund des 1-Zoll-Sensors hat man eigentlich immer genug Kontext im Bild.
Weiß auch nicht, warum die Bridgekameras immer so unterbewertet werden.
@@torrek9902 Die RX100VA ist eher eine Kompaktkamera als eine Bridgekamera. Die Sony RX10 sieht mir mehr nach einer Bridgekamera aus.
Sehe ich genauso, weniger ist manchmal mehr. 👍
Endlich ein Profi, den der fehlende Sucher nicht fehlt.
Als nicht Profi finde ich, man kann sich problemlos damit arrangieren. Habe die LUMIX S9 jetzt als Zweitkamera & System neben einer Canon R6. Habe anfangs immer den nicht vorhanden Sucher verwenden wollen, aber nach etwas Eingewöhnung geht es auch ohne.
Viele Profis aus Hochzeit oder Eventbereich fotografieren nur über das Display. Man kann ja auch viel besser die Umgebung abscannen und schneller reagieren.
@@tombube49das kann man auch mit dem Sucher und wenn man alles Scannt, ist die Konzentration aber nicht so hoch!
Daumen nach oben # ABER da fehlt mir doch ein alter Hinweis den ich vor langer Zeit bei dir hörte > bemühen sie sich einen Blickwinkel zu finden der Fotos bringt die sich von den Postkartenmotiven unterscheiden< Ansichten die jeder kennt interessieren selten bis gar nicht. Das Beispiel mit dem Postkasten geht in die richtige Richtung .... und in eurer Videosammlung gibt es ja noch mehr lehrreiches. Bleibt gesund und erfreut Oma und Opa mit besonderen Bildideen. GUT LICHT
Danke! Die Mischung machts. Viele erfreuen sich auch über die Tipps mit Postkarten 😉
Kann die Ricoh Griiix nur empfehlen. kleiner wirds nicht, das Teil ist knackscharf, man hat Filmsimulationen usw... Beste immer dabei Kamera.
Kein Sucher, dass wäre schon ein KO Kriterium für mich.
Wenn man in der prallen Sonne fotografiert, sieht man auf dem Display ja fast nix mehr.
Außerdem finde ich, dass man mehr Kontrolle über dem Bildschnitt und die ganze Kamera hat, wenn man diese am Auge hat.
Ich versteh nicht, wieso die meisten Hersteller am Sucher sparen.
Beim Smartphone juckt das keine Sau :-)
Meine Wahl: Sony A6000 mit Zeiss 16-70 mm f4, 2 Akkus, Ladegerät, 2 SanDisk Extreme Pro 32 GB, iPad mini Generation 4 mit Apple Pencil 2 mit SD Card Reader in der Cullman Bristol Fototasche.
Perfekt 👌
Also, wer das Thema Alterssichtigkeit (Presbyopie) schon durch hat- warum ein Display durchaus reicht!!
Mütze ist billiger und kompakter als ein Sucherbuckel, der Platz wegnimmt. Oder man macht es wie Sony: man verbaut was, das wie ein Sucher aussieht und ein schlechtes Display ;-)
Genau, die Mütze gibt genug Schatten, das man auch bei Sonnenschein noch was auf dem Display erkennen kann, egal welches Display. Smartphones sind auch nicht alle gut ;-)
Ich hab jetzt schon oft gelesen, das der Sucher besser ist. Kann man so sehen, muss man aber nicht.
Meine Kameras werden solange einen Sucherbuckel haben, wie ich den Sucher auf meine Alterssichtigkeit (Presbyopie) einstellen kann.
Mit dem Display ist man deutlich agiler und auch perspektivisch gesehen besser dran!!
Nehme nur meine Fujifilm X100VI mit. Reicht mir.
ohne tele würde ich nie verreisen. ich denke 2 objektive sind für mich das absolute Minimum.
Moin erst einmal geht ein Gruß an Oma . Danke pavel für das Video , da der Urlaub bevor steht und ich mir den Kopf zerbreche was ich mitnehme ist die Lösung so einfach ein objektive in meinem Falle Sony 16-55 mm 2.8 Alpha 6700 zwei speicherkarten plus Zusatz Akku fertig . Hab eine schöne Urlaubszeit frank
Ich fotografiere mit Sony A6700 + Tamron 11-20mm/Tamron 17-70mm & Sony GM 35. :) Wenn ich Tiere fotografieren möchte, nutze ich das Sony GM 100-400mm. :)
Hey, ich benutze mein Sony A7C2 und dazu folgende Objektive wenn ich auf Reisen bin. Das Sigma 16-28 F2,8 und das Tamron 35-150mm. Gruss Bernd
Ich fotografiere, wenn ich die Kamera nicht auf Bodenhöhe habe, fast ausschließlich via Sucher. Eine Kamera ohne Sucher wäre für mich ergo keine Option.
Lumix? Also MfT wenn die so klein ist? Ebenfalls keine Option für mich. Bin von MfT mit der G9 ins Vollformat zur Z6.2 gewechselt. Das mehr an Dynamik und besseres Rauschverhalten war mir wichtig, gerade weil ich ein schlechter Fotograf bin, um meine Defizite besser auszugleichen, und hat sich für mich bewährt.
Die Ergonomie von integrierten Griffen und Bodys wie die G9 und Z6 bieten überzeugen mich ebenfalls mehr als kleinere Kameras mit keinem oder kaum existenten Griffen.
Die LUMIX S9 in dem Video ist Vollformat (S Modelle = VF, G Modelle = MFT). Das tolle an LUMIX Vollformat ist, dass die ganzen F1.8 Festbrennweiten und das 20-60mm Zoom jeweils nur so 300g wiegen. Macht einfach Spaß damit zu fotografieren, egal ob mit oder ohne Sucher (Gewöhnungssache). Ansonsten gäbe es auch die S5II (u.a.) mit Sucher und integriertem Griff im Gehäuse.
Hallo Pavel! Was würdest du vorschlagen bei Sony A7CII als kompaktes Objektiv?
Im Vollformat wäre meine Einzellinse, wenn ich nur eine mitnähme, ein 24-70 f4.
Warum? Weil das 20-60 f3.5 bis gibt es nur im L-Mount. Nu hab ich aber keinen L Mount. Soll ich das System wechseln oder mir ne zweite/dritte/vierte Kamera zulegen?
Ich bin im Z-mount, habe nur eine Kamera und gebe sicher nicht ein paar tausend Euro für eine zweite Kamera nebst Objektiv aus.
Alternativ bei Sony, wenn man auf Reise eher in Landschaften als Städten unterwegs ist, das 20-70 f4. Sehr spannendes Objektiv wegen der 20mm unten herum.
Ansonsten, ich persönlich würde auf Städte oder Schiffsreisen a la Aida das 24-40 f2.8 von Tamron noch interessant finden, weil man halt am Abend und in geschlossenen Räumen mit der besseren Lichtstärke doch noch besser Aufnahmen machen kann, ohne Blitz. Abblenden geht ja immer. Und auch das Objektiv ist super kompakt und leicht.
Kommt darauf an wohin es geht. In der Stadt habe ich 28mm und 50mm dabei. Wildlife wohl eher das 200-600mm
schon fast ultra-light so musst das sein 😃 Noch eine Frage hier in die Runde, weiß jemand wie man eine Antireflexionsbeschichtung von einer Glaslinse wegbekommt ? Ich finde dazu nichts eindeutiges
Thema Speicherkarten(größe): Wenn ich nur fotografiere und vor Ort evtl. keine Möglichkeit habe das Bildmaterial auf was auch immer zu sichern, ist es da nicht besser mit kleineren Speicherkarten zu arbeiten? Falls mal eine kaputt geht, dann wäre ja nicht das gesamte Bildmaterial verloren.
Der Gedanke ist gut, aber unter 128 GB würde ich nicht gehen, ist mittlerweile Standard, vor allem wenn auch Videos gedreht werden.
Sehr schön Pavel ....und genieße das schöne Wetter 😉😉😉🌻🌻🌻
Würdet ihr das für eine Wien-Reise genauso empfehlen? In meinem Fall wäre das dann ein 24-70er Objektiv, und Weitwinkel dann mit Smartphone abdecken?
Klar
@@kreativstudiopavelkaplunok, jetzt bin ich doch wieder hin und her gerissen… Hab gerade gesehen, dass ich letztes Jahr in Kopenhagen „genau andersrum“ unterwegs war. Und zwar 16-35er Objektiv, Detailaufnahmen mit Handy… 🤭😅
@@ellisvanveenendaal5956Das kann ma so und so machen. Kommt darauf an, was man mehr fotografieren möchte.
👍🏻
Verstehe das nicht wirklich, was für ne Schlepperei? Die kürzen Wege zwischenndwn jeweiligen Transportmitteln?
Ich habe mit allem drum und dran, 16 kg und in der Unterkunft lege ich fest, was für den nächsten Spot benötig und der Test bleibt da!
Wir machen mittlerweile Flugtrips nur mit einem Rucksack, wo alles drin ist, inkl. Klamotten für 3 Tage. Da ist nichts mit 16 kg Fotoausrüstung 😂
Würdest Du mit der S9 mit 20-60 ein paar Regentropfen riskieren?
Sollte kein Problem sein
ab diesem jähr nur noch Sony RX10 iv
Nur ein objektiv
24-105 und gut ist .
Smartphone ist das minimale Equipment. Alles andere ist maximale Equipment. Aber ich weiß , für viele zählen nur die Fotos die mit teurem Equipment gemacht werden. Viel Spaß mit viel Equipment
Ich möchte mir die Lexar Professional 64 Speicherkarte 300MB/s 2000x SDXC UHS-II GOLD für die Canon Eos 90D hat jemand Erfahrung mit dieser Karte? Danke Ps.: ich möchte sie für Sportfotos nutzen.
Panasonic GX7 mit 14-42
Das ist der 🔥 💩
Reisen = mft!
aber nur, wenn man schon MFT hat (schon drin investiert hat). Neu würde ich keinem raten, jetzt noch in ein totes System einzusteigen.
Pentax hat ja gezeigt, was für Konsequenzen das dann recht bald hat.
MFT ist schon seit Jahren tot und lebt immer noch 😁
@@Ezio4711 totgesagte leben länger
Welche Stadt ist das genau? Wunderschön, möchte ich auch hin 😊
Torredembarra
Ich habe eine A6400 mit dem Sigma 18-50 2.8 und selbst die Kombination nervt mich mittlerweile. Am liebsten fotografiere ich mit dem iPhone.
Frage: 20 mm APS-C ...ist doch dann mit Cropfaktor nur ein 30 mm d.h das Objektiv wäre wie 30 mm bis 90 mm.
S9 ist Vollformat, nicht APS-C
@@kreativstudiopavelkaplun ah Danke , alles klar. Bin Sony Fotograf . Danke für das informative Video, teile Deine Meinung deshalb habe ich neben meiner Vollformat auch eine APS C Kamera wegen der Gewichtsfrage.
Gerne! 👍
Laica Q2 nix anderes
Leica Q3 ist auch gut.
😎😎😎😎
Heute bedeutet minimalistisch verreisen: vernünftiges Smartphone kaufen (muss nicht unbedingt ein iPhone sein), Reise buchen, fertig.
und die Bilder sehen trotzdem nach Smartphone aus 🤣🤣 und heute singt für Sie "das Niveau".....
@@zerotonine807 Die Bildqualität der aktuellen Smartphones, vor allem der besseren High End Modelle ist wirklich sehr gut. Es gibt keinen Grund mehr mit einer Kameratische auf der Schulter im Stil der 1990'er zu verreisen. Es sei denn man macht eine Reportage, Doku oder eine richtige Fotoreise mit Schwerpunkt zum Beispiel Tierfotografie, dann sollte man eine entsprechende Ausrüstung mitnehmen. Viele Reportagen oder Dokus werden inzwischen mit dem Smartphone gemacht und es fällt niemanden mehr auf, weil die Bildqualität sehr gut ist. Klar gibt es Unterschiede im Look, die aber kaum auffallen und durch entsprechende Kameraführung oder eine spannende Story kompensiert werden können.
Ich habe - ob Urlaub oder nicht - immer sowieso mein iPhone 14 Pro dabei und das reicht völlig! Die Qualität der Fotos hängt an der Qualität des Fotografen und nicht an der Qualität der Kamera, lieber Pavel!
Beim Reinzoomen ist so gut wie jede Kompaktkamera / APSC-Kamera von den großen Herstellern einem iPhone überlegen
gerade ich als Apple Fan habe mir bewusst eine Kamera gekauft da Smartphonebilder einfach kacke aussehen und IMMER nach Smartphone. Völlig durchgematscht mit Software und Pixelbrei. Schrecklich - aber wenn das Niveau sinken soll im Trend = GO FOR IT!
Smartphonebilder sehen höchstens auf dem Smartphone gut aus, sobald man den Mist auf dem Bildschrim sieht, wird einem übel...
@@zerotonine807 💯% Zustimmung 👍