Es soll Leute geben die schon gegen Brücken geflogen sind. Nein, das ist keine Schadenfreude, wirklich nicht. Es ist manchmal wirklich sehr schwierig die Dinger zu steuern und da manche Leute sich auch zu sehr auf die Technik verlassen, kommt es immer wieder zu Problemen. Ich selbst habe 3 Drohnen, Mini2, Platinum und die Inspire. Die Inspire ist wirklich eine Kiste, die man nicht ungeübt fliegen sollte. Sie macht eine Menge Arbeit im Vorfeld und auch während des Fluges, denn mit ihrem Gewicht kann sie richtig Schaden anrichten. Dabei meine ich nicht das Dach,, auf das sie stürzen könnte, sondern eher Hubschrauber. Wenn ich die fliege, dann nur im unmittelbaren Sichtfeld. Selbst bei den beiden kleineren Drohnen fliege ich nicht unter Brücken durch. Was an auch mal ansprechen sollte sind die Vögel, besonders die Greifvögel oder auch Möwen. Ich bin schon zweimal überrascht worden mit der Mini2 von einem Greifvogel. Ich respektiere die Natur und lasse Tiere in Ruhe und natürlich auch Menschen, aber manchmal ist das Begegnen wohl eher unausweichlich. Ich hab beide Male Glück gehabt und konnte schnell reagieren. Nur wird das wohl nicht immer der Fall sein. Also passt ein wenig auf wo ihr fliegt, und wenn Vögel am Himmel zu sehen sind, dann geht einfach woanders hin, denn das ist ihr Bereich und nicht eurer.
Klasse Beitrag ! Ich habe ein Tipp für alle Drohnenpiloten, die auch bei Wind fliegen möchten. Ich starte die Drohne und lass sie kurz in der geplanten Flughöhe stehen. Dann kann ich schon mal grob einschätzen ob die Drohne leicht im Wind steht oder sie gegen den Wind schon im Stand ankämpfen muss. Dann hole ich sie runter und ...
Du kannst natürlich anhand des Datenblatt der jeweiligen Drohne auch schauen bis zu welcher Windgeschwindigkeit sie ausgelegt ist und dann in der UAV Forecast App sehen, welche Windgeschwindigkeit gerade angezeigt wird.
Noch ein Tipp: Wenn man fliegen lernen will, dann nimmt man nicht so ein Teil. Dann fliegt man ne Drohne ohne irgendwelche hilfsysteme. Nur so lernt man die ganze Geschichte. Dann bekommt man auch keine Panik wenn mal ein Assistenzsystem ausfällt. Meine Meinung (muss nicht jedem gefallen) : Wer nur eine Avatar, Marvic und Co. "fliegen" kann ist eher ein Fotograf als ein Pilot. Nicht böse gemeint 👌
@@volkerhelling3896 Das ist immer die "Taufe" bei einer neuen Drohne. Habe 2Std. gebraucht um Grünschnitt im Wohnzimmer und von der Drohne zu entfernen. Aber habe dazugelernt, mit der fpv Drohne habe ich das nicht versucht.
@@UROBGmbH Letztens beim Fliegen mit der Air2s kam ein Frau an und meinte Sie möchte ihrem kleinen Enkel so eine Spielzeugdrohne schenken, in welchem Supermarkt man die bekommt. Kein Scherz! 🤔😂
@@Bildnagel Find ich besser als die Frage, wen ich denn gerade mit der Drohne ausspionieren oder verfolgen möchte wenn ich damit über dem freien Feld kreise. Oder ich bin auch schon gefragt worden, ob die Drohne (Mavic 2) in der Lage wäre, ein kleines Bömbchen vor die Fenster eines bestimmten Gebäudes im Zentrum Berlins zu transportieren. Viel Spaß bei der Diskussion mit solchen Leuten (1,90m Körpergröße sind hilfreich), aber *die* sind dran schuld, daß so viel verboten wird und so viel Spaß verlorengeht. Abgesehen von den Deppen, die in der Nähe von Airlinern fliegen um "tolle" Bilder von davon zu bekommen. Nicht die Oma, die so eine Drohne mangels Kenntnis nur als Spielzeug ansieht. Mir ists deutlich lieber, wenn sowas als Spielzeug gesehen wird und nicht als Bedrohung - dann hätten wir's alle einfacher.
@@stormeagle28 Natürlich das ist so. Hatte noch nie massiven Ärger. Ich fliege ja gerne bei mir im Wuppertal UNI Gelände (Nur Sonntags) weil da kaum jemand ist. Selbst die Secouritie war begeistert und meint, fliegen Sie ruhig weiter. Ich Plane meine Abflüge und baller nicht Leuten aus gaudi über den Kopp. Bin auch aus allen Drohnenforen raus. Da kommen dann wirklich so Fragen wie: Ich will Illegal fliegen wie mache ich das am Besten, oder will mich auf der Autobahn verfolgen lassen , Wenn man was dagegen gesagt hat kommen Antworten wie: Du Schwachmat, ich fliege wo es mir passt ohne Plakete du Stumpfkopf. Dann ist das halt so. Ich für meine Belange fliege auch in Grau Bereichen, das ist anders kaum möglich aber mit Respekt. Im Grunde genommen müsste man den Bauern Fragen ob man den auf seinem Feld was nicht eingezäunt ist fliegen darf! Wenn ich besondere Plätze Suche wie z.B. Barmenia Wuppertal. Dann habe ich mir die Einwilligung in der Marketing Abteilung geholt als Beispiel. Sorry Endloses Thema.
@@Bildnagel Ja stimmt, das nervt wirklich... liegt aber daran, daß es auf dieser Welt kein einziges Sandkorn mehr gibt, was nicht irgendwem "gehört". Aus Drohnenforen bin ich auch raus, aber aus anderen Gründen. Da wird einem nur vorgeworfen wie regelwidrig man angeblich selbst fliegt oder man regt sich drüber auf, daß ich einige der Vorschriften nicht toll finde, aber von diesen Leuten bekommt man dann selbst "tolle Drohnenaufnahmen" zu sehen, aus denen klar ersichtlich ist, daß dieser Flug nicht auf Sicht durchgeführt werden konnte (Klassiker: Startplatz theoretisch im Bild, aber durch die Burg verdeckt) und sie damit selbst klar die Vorschriften brechen.
Meine erste richtige Drohne war damals die Spark. Mit der machte ich auch den Fehler unter einem Baum im Schatten zu starten. Da der Baum sehr viel Raum zwischen Ästen hatte und nicht sehr groß war, stoppte die Drohne mittendrin wegen der Sensoren und ich konnte sie manuell wieder rausfliegen. Bei der Aktion ging mir schon etwas die Klammer aber es ist mir dann kein zweites Mal passiert.
Generell habe ich den Eindruck, der größte Fehler ist, zu tief zu fliegen. Bei großer Höhe (also über Baumwipfel-/Gebäudehöhe) gibt es ja gewöhnlich keine Probleme.
Das hängt von der Drohne ab - bei der Mini oder z.B. Air2S geht das leider nicht, oft nur bei den größeren Mavic Advanced Modellen. Ist ein bisschen schade, dass das so per Software limitiert ist.
Bei den Consumer-Modellen ist die GPS-Abschaltung zumindest unerwünscht, weil die Drohne ohne GPS nicht weiß wo ist ist und dadurch auch in gesperrten Gebieten gestartet werden könnte. Man müsste quasi einen Betriebsmodus anwenden, in dem die Drohne das GPS noch zur Erkennung von Flugverbotszonen verwendet, aber nicht mehr für die Flugsteuerung.
Gut, dass ich fast nur fotografiere, da hab ich die Probleme nicht. Außerdem fliege ich nur auf Sicht, das Videobild brauche ich nur zur Kontrolle der Aufnahmeparameter. Und der Luftraum für RTH wird immer vor dem Flug gecheckt. Trotzdem, wie immer - informativ
interesantes Video 👍bei meinen letzten Aufnahmen wollte ich in einer Ruine durch einen Fenster fliegen 🥴bin dann mit den Propellern an den Rahmen des Fensters gekommen und mir hats die Drohne auf den Rücken gehaut und sie ist in 7 Meter Höhe auf den Fenster stecken geblieben😬das war was die da wider runter zu bekommen😄
Vorgestern erst meine Mini 3 im Baum beim kreisen versenkt. Aufnahme sah zwar top aus, aber die verfangene Drohne 6m hoch ausm Baum zu holen war n richtiger Akt😂
Etwas schon, da dabei dann auch ein besserer GPS Chipsatz verbaut ist. Aber da es sich um "lokale" Störungen handelt, würde RTK technisch betrachtet nur gering helfen.
... Danke, Joseph.... Sehr interessant... Bin noch "Frischling" als Drohnenpilot (Mini 3 Pro) ... deshalb hab ich eine Frage zu Fehler Nr. 5 (fliegen z. B. über Wasser) - ist es da nicht sinnvoll,(wenn ich bewusst Indoor oder über Wasser fliegen will) - die unteren Kameras und Infrarot-Sensoren z. B. mit Klebeband ab zu kleben..!? Müsste doch dann klappen - oder ?! Vielen Dank an Dich und das Team, ich hab schon viel von Euch lernen dürfen.... 🥇
Hab als einer der ersten bei Euch den EU-Führerschein als einer der ersten gemacht: Wollte Dich damals noch fragen wo ihr die funktionellen Skins in orange her bekommt. Nun auf diesem Wege weil eine neue Mini 3 ansteht. Vielen Dank
Hi Oliver - die Folien bekommst du auf Skins4u.de :) Wenn es dir nur im die vorderen Motorarme geht, kannst du auch bei einer Werbetechnikfirma nach Oracolor Klebefolie fragen, die haben eigentlich immer Reste da.
JETZT sagt ihr mir das mit den Wasseroberflächen erst?!?! 🤪 Hätte meine M2E-A letztes Jahr fast über nem Wildbach verloren... kein GPS (Schlucht) ich denk mir "kein Problem, geh ich auf den Tripod-Modus!", die Sensoren nach allen Seiten sind ja sicher, dass ich nirgends rein fliege.... Problem: er hat die Kammeras nach unten priorisiert, is dem laufenden Wasser nachgeflogen und trotz aller Sensoren in nem Baum 😱 die is mit mehr Nachdruck dem Wasser nach als den Abstandssensoren zu "gehorchen" 😡 Ich sah des Ding schon als verloren an, da hat se sich 5cm über dem Wasser wieder gefangen 🥵 ich also gegengesteuert, des Ding wieder dem Wasser nach Richtung Ästen! Erst als ich zurück in den P-Modus bin konnte ich se vernünftig steuern und ganz vorsichtig wieder in Sicherheit bringen... ich hab anschließend erstmal am ganzen Körper gezittert und war fix und alle 🥴 Mit der P3S hatte ich solche Probleme nie wenn ich ohne GPS geflogen bin, die gute, neue 6k€-Drohne wäre fast weg gewesen.... Wenigstens hab ich draus gelernt, lieber komplett manuell fliegen als (in bestimmten Situationen) auf die Sensoren verlassen 😖
Vor allem die Kollisionsschutz-Sensoren sind sowas wie der Sicherheitsgurt beim Auto. Man sollte so fliegen, daß man sie nicht braucht, denn wenn man sie braucht, ist bereits irgendwas schiefgegangen und allen tollen DJI-Werbevideos zum Trotz, es wird immer Fälle geben, in denen die Drohne ein Hindernis nicht zuverlässig erkennt.
@@stormeagle28 das Problem war, dass die Sensoren zum Boden hin alles andere (Abstandssensoren zu allen Seiten UND meine Steuerbefehle) übersteuert haben! Im Tripod-Modus fliegt der Kopter nur 3m/s und die ist viel schneller über die Bodensensoren dem Wasser nach und hat die Abstandssensoren komplett ignoriert... die Abstandssensoren SOLLTEN klar nur die letzte Absicherung sein! Wie schon erwähnt, mit der Phantom 3 S hatte ich diese Probleme nie, da bin ich komplett manuell ohne Sensoren geflogen und auch ohne GPS immer gut und sicher
Ich bin ein mal seitlich auf Baum 🌳 abgestürzt weil ich wie du bei erte Fehler gesagt hast mich nur fast auf Lifebild konzentriert habe das war kein gute erfahrung meine DJI Mavic Pro 2 war zum GLÜCK nicht Schrott könnte Gott sei Dank später damit weiter fliegen
2012 gab's die ersten kameradrohnen mit 1 Megapixel Kameras, wusste nicht das Frisbee spielen jetzt als Drohnenfliegen zählt aber seit 20 Jahren bist du fix nicht mit Drohnen unterwegs
Doch, ich erkläre die gerne die Hintergründe: Modellflug seit 1995, dann 2001 die ersten Digital/Analogkameras an Modellflugzeuge adaptiert um Luftbilder zu erstellen. Ab grob 2003 dann so weit entwickelt, dass ich erste Aufträge durchführen konnte. 2005 Gewerbe angemeldet und Vollzeit mit Drohnendienstleistung gestartet (am Anfang mit Modellhubschrauber, Flugzeugen und Blimps gearbeitet). 2007 die ersten professionell nutzbaren Multikopter mit Kollegen entwickelt und gewerblich eingesetzt. 2011 das zweite Unternehmen im Bereich Produktion von industriedrohnen (5-10 Kg Abflugmasse) gegründet. 2017 beide Unternehmen verkauft und die U-ROB als Schulungseinrichtung gegründet. Ich hoffe das hat ein bisschen Licht ins Dunkle gebracht, Joseph :)
RC-Flugmodelle gab's schon in der DDR, das waren zwar meistens Flächenflieger, Hubschrauber konnte man aber auch mit viel Mühe und Geld selber bauen, spätestens ab 1990. Die größeren Modelle davon (egal ob Flächenflieger oder Hubschrauber) tragen problemlos eine Kamera, die Modelle waren alle deutlich größer als heutige Drohnen, um eine beherrschbare Fluggeschwindigkeit zu erreichen.
Da greift wieder der Spruch "wenn man keine Ahnung hat einfach mal...."🤦 Diese Aussage trifft sicher auf Drohnen/Kopter der Massenfertigung zu, teuerste Kleinserien und vor allem Modellhelis und -flugzeuge gibt's definitiv schon länger. Auch hier wurden vor 20 Jahren schon Kameras an Modelle gebaut, halt ohne Gimbal und mit schlechterer Auflösung.
@@UROBGmbHIch meine mich noch an einen Graupner- oder Robbe-Katalog erinnern zu können, wo Mitte/Ende der 1980er ein Verbrenner-Flächenflugzeug mit Analog-Spiegelreflex-Kamera (was auch sonst 😂) nach unten ausgerichtet, fernbedienbar, eingebaut war. 🤘😎🤘
Ja das Wasser. Zu tief über den Wellen der Ostsee geflogen und die Phantom 3 war der Meinung sie müsste landen. Weg war sie ,für immer. Aus Fehlern lernt man.das ist das einzig gute an der Sache gewesen. Guter Beitrag .👍👍👍👍👍👍
"Seit 20 Jahren schon mit Drohnen unterwegs" Das wage ich mal stark zu bezweifeln, solange gibs die Dinger jawohl noch garnicht. Kann mich jedenfalls nicht erinnern das ich vor 20 Jahren sowas überhaupt schonmal gesehen hätte. LOL
Ich finds lustig das es solche Videos jetzt gibt, wo Drohnen 100 Sensoren haben und beinahe unmöglich zu zerstören sind. Ich finds auch lustig das er angeblich 20 Jahre drohne Erfahrung hat. Glaub ich nicht. Nicht nur weil er nur 3 billigdrohnen hat , sondern auch weil sein bester Tipp war He reagiert halt schnell... for Real? Und bei Drohnen ohne gps? Bei Drohnen im acro Mode? Was ist mit Probwash!? Ich bin nach da mini 2 auf fpv renndrohnen umgestiegen und seit 1 Jahr nicht mehr mit Hilfsprogrammen geflogen aber meiner Erinnerung nach war das wichtigste die Rückflughöhe und failsafe Programme richtig einzustellen, ist sogar bei renndrohnen so, davon mal kein Wort. Redet von Drohnenführerschein und spricht darüber als ob jeder überall durch und über teilweise vermutlich befahrene Brücken fliegen sollten... ja also wenn jetzt 10 000 Leute wegen dieses Videos sowas abziehen wird es bald kaum noch die Möglichkeit geben drohenführerscheine zu verkaufen aber mach ruhig weiter damit
Hi Nick, du hast Recht, mit den vielen Sensoren ist es deutlich sicherer geworden. Das Problem ist dabei, dass sich die meisten Piloten aber nur noch auf die Sensoren verlassen und dann in schwierigen Situationen Fehler passieren. Das Video war für Mavic Piloten etc. gedacht, im FPV Bereich muss man definitiv andere Themen beachten (das ist aber nicht Fokus von diesem RUclips-Kanal). Hast du denn einen Vorschlag, welches Praxisbeispiel wir statt Brücke/Gebäude wir bei einem nächsten Video dazu lieber nehmen sollen? Zum Hintergrund mit den 20 Jahren (habe ich aus einem anderen Post kopiert): Modellflug seit 1995, dann 2001 die ersten Digital/Analogkameras an Modellflugzeuge adaptiert um Luftbilder zu erstellen. Ab grob 2003 dann so weit entwickelt, dass ich erste Aufträge durchführen konnte. 2005 Gewerbe angemeldet und Vollzeit mit Drohnendienstleistung gestartet (am Anfang mit Modellhubschrauber, Flugzeugen und Blimps gearbeitet). 2007 die ersten professionell nutzbaren Multikopter mit Kollegen entwickelt und gewerblich eingesetzt. 2011 das zweite Unternehmen im Bereich Produktion von industriedrohnen (5-10 Kg Abflugmasse) gegründet. 2017 beide Unternehmen verkauft und die U-ROB als Schulungseinrichtung gegründet. Ich hoffe das hat ein bisschen Licht ins Dunkle gebracht, Joseph :)
Sorry, was Du da schreibst ist doch Bullshit, man merkt doch schon am ersten Satz, wie Du die Technik überschätzt. Und wenn Du 'ne M300 als Billigdrohne betrachtest, prima... schenkst Du mir eine? 20..30k Euro sind doch bestimmt nur Peanuts für Dich. Übrigens bist Du zur Wahrung der Gesetze selbst verantwortlich - wenn wir die tolle Zertifizierung nicht EU-typisch voll verkackt hätten, könnte man mit einer C0/C1 Drohne problemlos unter Brücken fliegen, solange sie keine Autobahn, Bundesstraße oder Bahnlinie tragen - oder was anderes, was gerade frisch verboten ist. Es braucht auch keine Straßenbrücke oder großer Fluss sein, ohne GPS reicht eine größere Pfütze, damit die Drohne ihr eigenes Spiegelbild findet und dieses gerne als Referenz benutzen möchte. Desweiteren wäre noch anzumerken, daß sich dieser Kanal in erster Linie mit ernsthaften Anwendungen von Drohnen z.B. für Inspektionsflüge beschäftigt. So'n reines FPV-Crashkiddie mit zuviel Taschengeld ist hier leider falsch.
@@UROBGmbH meinen Respekt dass sie bei dem Troll so ruhig bleiben können 👍 Selbst erst nach eigener Aussage noch nicht lange am Fliegen (mit der Mini 2 angefangen), aber ner professionellen Firma was erzählen wollen... Anscheinend hat er die Videos mit den M30 (15k€), M300 *ab 20k€) und der Lidar-Drohne (von Zeiss glaube ich??? Für nen 6-stelligen Betrag?) nicht gesehen?? So viel zu den Kommentar über die drei Billigdrohnen... Oder er hat es und es spricht der pure Neid?? 🤷♂️🤦
Es soll Leute geben die schon gegen Brücken geflogen sind. Nein, das ist keine Schadenfreude, wirklich nicht. Es ist manchmal wirklich sehr schwierig die Dinger zu steuern und da manche Leute sich auch zu sehr auf die Technik verlassen, kommt es immer wieder zu Problemen.
Ich selbst habe 3 Drohnen, Mini2, Platinum und die Inspire. Die Inspire ist wirklich eine Kiste, die man nicht ungeübt fliegen sollte. Sie macht eine Menge Arbeit im Vorfeld und auch während des Fluges, denn mit ihrem Gewicht kann sie richtig Schaden anrichten. Dabei meine ich nicht das Dach,, auf das sie stürzen könnte, sondern eher Hubschrauber. Wenn ich die fliege, dann nur im unmittelbaren Sichtfeld. Selbst bei den beiden kleineren Drohnen fliege ich nicht unter Brücken durch.
Was an auch mal ansprechen sollte sind die Vögel, besonders die Greifvögel oder auch Möwen. Ich bin schon zweimal überrascht worden mit der Mini2 von einem Greifvogel. Ich respektiere die Natur und lasse Tiere in Ruhe und natürlich auch Menschen, aber manchmal ist das Begegnen wohl eher unausweichlich. Ich hab beide Male Glück gehabt und konnte schnell reagieren. Nur wird das wohl nicht immer der Fall sein. Also passt ein wenig auf wo ihr fliegt, und wenn Vögel am Himmel zu sehen sind, dann geht einfach woanders hin, denn das ist ihr Bereich und nicht eurer.
Wie soll das gehen, wenn der Rotmilan ständig im (!) Windpark auf 30-50 m Höhe fliegt und die zu begutachtende Windkraftanlage 100-250 m Höhe hat?
Die darf man überfliegen mit 15 Meter über der Anlage. @@Stefan_Dahn
Klasse Beitrag ! Ich habe ein Tipp für alle Drohnenpiloten, die auch bei Wind fliegen möchten. Ich starte die Drohne und lass sie kurz in der geplanten Flughöhe stehen. Dann kann ich schon mal grob einschätzen ob die Drohne leicht im Wind steht oder sie gegen den Wind schon im Stand ankämpfen muss. Dann hole ich sie runter und ...
Du kannst natürlich anhand des Datenblatt der jeweiligen Drohne auch schauen bis zu welcher Windgeschwindigkeit sie ausgelegt ist und dann in der UAV Forecast App sehen, welche Windgeschwindigkeit gerade angezeigt wird.
Noch ein Tipp: Wenn man fliegen lernen will, dann nimmt man nicht so ein Teil. Dann fliegt man ne Drohne ohne irgendwelche hilfsysteme. Nur so lernt man die ganze Geschichte. Dann bekommt man auch keine Panik wenn mal ein Assistenzsystem ausfällt.
Meine Meinung (muss nicht jedem gefallen) : Wer nur eine Avatar, Marvic und Co. "fliegen" kann ist eher ein Fotograf als ein Pilot. Nicht böse gemeint 👌
Punkt 6: Fliege deine erste Drohne zum Testen im Wohnzimmer im 1:1 Abstand zur Höhe zu Palmenpflanzen. Spreche da aus "Professioneller" Erfahrung! 😂
Sogar das ist ein besserer Tipp als das Was er sagte
Ich habe das auch schon so gemacht 😁😁
@@volkerhelling3896 Das ist immer die "Taufe" bei einer neuen Drohne. Habe 2Std. gebraucht um Grünschnitt im Wohnzimmer und von der Drohne zu entfernen. Aber habe dazugelernt, mit der fpv Drohne habe ich das nicht versucht.
Auch ein guter Tipp - Drohnen sind definitv keine guten Rasenmäher :)
TOP Video - Kontent für jeden Drohnenpiloten
Danke, dass es euch gibt ;-)
Immer wieder gerne!
Vielen Dank für die Hinweise. Es ist immer gut, wenn man etwas neues dazulernen kann 😇
Ich wünsche allen einen schönes Wochenende.
Danke gleichfalls, gute Flüge!
Wie immer Klasse erklärt. Der Pilot muss immer hoch konzentriert sein er hat die Verantwortung.
Ja, auch kleinere Drohnen werden leider zu oft noch als Spielzeug betrachtet (acuh vom Piloten)...
@@UROBGmbH Letztens beim Fliegen mit der Air2s kam ein Frau an und meinte Sie möchte ihrem kleinen Enkel so eine Spielzeugdrohne schenken, in welchem Supermarkt man die bekommt. Kein Scherz! 🤔😂
@@Bildnagel Find ich besser als die Frage, wen ich denn gerade mit der Drohne ausspionieren oder verfolgen möchte wenn ich damit über dem freien Feld kreise. Oder ich bin auch schon gefragt worden, ob die Drohne (Mavic 2) in der Lage wäre, ein kleines Bömbchen vor die Fenster eines bestimmten Gebäudes im Zentrum Berlins zu transportieren. Viel Spaß bei der Diskussion mit solchen Leuten (1,90m Körpergröße sind hilfreich), aber *die* sind dran schuld, daß so viel verboten wird und so viel Spaß verlorengeht. Abgesehen von den Deppen, die in der Nähe von Airlinern fliegen um "tolle" Bilder von davon zu bekommen. Nicht die Oma, die so eine Drohne mangels Kenntnis nur als Spielzeug ansieht. Mir ists deutlich lieber, wenn sowas als Spielzeug gesehen wird und nicht als Bedrohung - dann hätten wir's alle einfacher.
@@stormeagle28 Natürlich das ist so. Hatte noch nie massiven Ärger. Ich fliege ja gerne bei mir im Wuppertal UNI Gelände (Nur Sonntags) weil da kaum jemand ist. Selbst die Secouritie war begeistert und meint, fliegen Sie ruhig weiter. Ich Plane meine Abflüge und baller nicht Leuten aus gaudi über den Kopp. Bin auch aus allen Drohnenforen raus. Da kommen dann wirklich so Fragen wie: Ich will Illegal fliegen wie mache ich das am Besten, oder will mich auf der Autobahn verfolgen lassen , Wenn man was dagegen gesagt hat kommen Antworten wie: Du Schwachmat, ich fliege wo es mir passt ohne Plakete du Stumpfkopf. Dann ist das halt so. Ich für meine Belange fliege auch in Grau Bereichen, das ist anders kaum möglich aber mit Respekt. Im Grunde genommen müsste man den Bauern Fragen ob man den auf seinem Feld was nicht eingezäunt ist fliegen darf! Wenn ich besondere Plätze Suche wie z.B. Barmenia Wuppertal. Dann habe ich mir die Einwilligung in der Marketing Abteilung geholt als Beispiel. Sorry Endloses Thema.
@@Bildnagel Ja stimmt, das nervt wirklich... liegt aber daran, daß es auf dieser Welt kein einziges Sandkorn mehr gibt, was nicht irgendwem "gehört". Aus Drohnenforen bin ich auch raus, aber aus anderen Gründen. Da wird einem nur vorgeworfen wie regelwidrig man angeblich selbst fliegt oder man regt sich drüber auf, daß ich einige der Vorschriften nicht toll finde, aber von diesen Leuten bekommt man dann selbst "tolle Drohnenaufnahmen" zu sehen, aus denen klar ersichtlich ist, daß dieser Flug nicht auf Sicht durchgeführt werden konnte (Klassiker: Startplatz theoretisch im Bild, aber durch die Burg verdeckt) und sie damit selbst klar die Vorschriften brechen.
Ich Habe mal meine Frage ist die c5830 5.8g fpv camera digital oder analog weil ich da nix finde über eine Antwort würde ich mich freuen MfG Sven
Meine erste richtige Drohne war damals die Spark. Mit der machte ich auch den Fehler unter einem Baum im Schatten zu starten. Da der Baum sehr viel Raum zwischen Ästen hatte und nicht sehr groß war, stoppte die Drohne mittendrin wegen der Sensoren und ich konnte sie manuell wieder rausfliegen. Bei der Aktion ging mir schon etwas die Klammer aber es ist mir dann kein zweites Mal passiert.
So etwas macht man dann nicht wieder :) Aber schön, dass nichts kaputt gegangen ist!
Generell habe ich den Eindruck, der größte Fehler ist, zu tief zu fliegen. Bei großer Höhe (also über Baumwipfel-/Gebäudehöhe) gibt es ja gewöhnlich keine Probleme.
Toll erklärt , wie schalte ich GPS ab ???
Das hängt von der Drohne ab - bei der Mini oder z.B. Air2S geht das leider nicht, oft nur bei den größeren Mavic Advanced Modellen. Ist ein bisschen schade, dass das so per Software limitiert ist.
RTFM ;-)
Bei den Consumer-Modellen ist die GPS-Abschaltung zumindest unerwünscht, weil die Drohne ohne GPS nicht weiß wo ist ist und dadurch auch in gesperrten Gebieten gestartet werden könnte. Man müsste quasi einen Betriebsmodus anwenden, in dem die Drohne das GPS noch zur Erkennung von Flugverbotszonen verwendet, aber nicht mehr für die Flugsteuerung.
Alufolie.
Gut, dass ich fast nur fotografiere, da hab ich die Probleme nicht. Außerdem fliege ich nur auf Sicht, das Videobild brauche ich nur zur Kontrolle der Aufnahmeparameter. Und der Luftraum für RTH wird immer vor dem Flug gecheckt. Trotzdem, wie immer - informativ
Super, Videos, kannst du mal ein Video machen wie man die Propeller der neuen Dji Mini 3 am besten lösen kann?
Ist notiert!😬
@@UROBGmbH Eine Imbusschraube, wäre die bessere Lösung gewesen.. Dji seitens. 1 Schraube ließ sich lösen die anderen nicht, nicht mal durch erwärmen.
interesantes Video 👍bei meinen letzten Aufnahmen wollte ich in einer Ruine durch einen Fenster fliegen 🥴bin dann mit den Propellern an den Rahmen des Fensters gekommen und mir hats die Drohne auf den Rücken gehaut und sie ist in 7 Meter Höhe auf den Fenster stecken geblieben😬das war was die da wider runter zu bekommen😄
Das ist nicht gut, sollte man nicht machen 😃
Vielen Dank für eure tollen und informativen Videos
Das freut uns sehr!🙃
Vorgestern erst meine Mini 3 im Baum beim kreisen versenkt. Aufnahme sah zwar top aus, aber die verfangene Drohne 6m hoch ausm Baum zu holen war n richtiger Akt😂
So etwas kennen wir - das passiert wohl jedem mal :)
Können die im 5. Punkt genannten Reflektionen durch RTK minimiert werden?
Etwas schon, da dabei dann auch ein besserer GPS Chipsatz verbaut ist. Aber da es sich um "lokale" Störungen handelt, würde RTK technisch betrachtet nur gering helfen.
Sehr informativ und gut erklärt. Vielen Dank
... Danke, Joseph.... Sehr interessant... Bin noch "Frischling" als Drohnenpilot (Mini 3 Pro) ... deshalb hab ich eine Frage zu Fehler Nr. 5 (fliegen z. B. über Wasser) - ist es da nicht sinnvoll,(wenn ich bewusst Indoor oder über Wasser fliegen will) - die unteren Kameras und Infrarot-Sensoren z. B. mit Klebeband ab zu kleben..!? Müsste doch dann klappen - oder ?!
Vielen Dank an Dich und das Team, ich hab schon viel von Euch lernen dürfen.... 🥇
Tatsächlich machen das einige, dennoch sollte man alles mit Vorsicht genießen😎
Hab als einer der ersten bei Euch den EU-Führerschein als einer der ersten gemacht: Wollte Dich damals noch fragen wo ihr die funktionellen Skins in orange her bekommt. Nun auf diesem Wege weil eine neue Mini 3 ansteht. Vielen Dank
Hi Oliver - die Folien bekommst du auf Skins4u.de :) Wenn es dir nur im die vorderen Motorarme geht, kannst du auch bei einer Werbetechnikfirma nach Oracolor Klebefolie fragen, die haben eigentlich immer Reste da.
JETZT sagt ihr mir das mit den Wasseroberflächen erst?!?! 🤪
Hätte meine M2E-A letztes Jahr fast über nem Wildbach verloren... kein GPS (Schlucht) ich denk mir "kein Problem, geh ich auf den Tripod-Modus!", die Sensoren nach allen Seiten sind ja sicher, dass ich nirgends rein fliege....
Problem: er hat die Kammeras nach unten priorisiert, is dem laufenden Wasser nachgeflogen und trotz aller Sensoren in nem Baum 😱 die is mit mehr Nachdruck dem Wasser nach als den Abstandssensoren zu "gehorchen" 😡
Ich sah des Ding schon als verloren an, da hat se sich 5cm über dem Wasser wieder gefangen 🥵 ich also gegengesteuert, des Ding wieder dem Wasser nach Richtung Ästen!
Erst als ich zurück in den P-Modus bin konnte ich se vernünftig steuern und ganz vorsichtig wieder in Sicherheit bringen... ich hab anschließend erstmal am ganzen Körper gezittert und war fix und alle 🥴
Mit der P3S hatte ich solche Probleme nie wenn ich ohne GPS geflogen bin, die gute, neue 6k€-Drohne wäre fast weg gewesen....
Wenigstens hab ich draus gelernt, lieber komplett manuell fliegen als (in bestimmten Situationen) auf die Sensoren verlassen 😖
Puh da hast du ja Glück gehabt - Wasser ist für Drohnen nicht gut :) Zumindest weist du jetzt warum man das nicht machen sollte :) :)
Vor allem die Kollisionsschutz-Sensoren sind sowas wie der Sicherheitsgurt beim Auto. Man sollte so fliegen, daß man sie nicht braucht, denn wenn man sie braucht, ist bereits irgendwas schiefgegangen und allen tollen DJI-Werbevideos zum Trotz, es wird immer Fälle geben, in denen die Drohne ein Hindernis nicht zuverlässig erkennt.
@@stormeagle28 das Problem war, dass die Sensoren zum Boden hin alles andere (Abstandssensoren zu allen Seiten UND meine Steuerbefehle) übersteuert haben! Im Tripod-Modus fliegt der Kopter nur 3m/s und die ist viel schneller über die Bodensensoren dem Wasser nach und hat die Abstandssensoren komplett ignoriert... die Abstandssensoren SOLLTEN klar nur die letzte Absicherung sein!
Wie schon erwähnt, mit der Phantom 3 S hatte ich diese Probleme nie, da bin ich komplett manuell ohne Sensoren geflogen und auch ohne GPS immer gut und sicher
Sehr schönes Video und gut erklärt 👍
Mir ist die Drohne in eine Lichterkette die über der Terrasse gespannt war reingeflogen
Das ist nicht gut :)
Sehr gutes und nützliches Video. Danke. 🙏👍👍👍
Bitte sehr!
Ich bin ein mal seitlich auf Baum 🌳 abgestürzt weil ich wie du bei erte Fehler gesagt hast mich nur fast auf Lifebild konzentriert habe das war kein gute erfahrung meine DJI Mavic Pro 2 war zum GLÜCK nicht Schrott könnte Gott sei Dank später damit weiter fliegen
Ja das ist leider ein typischer Fehler, aber gut dass die Mavic so robust ist :)
@@UROBGmbH das stimmt aber ich glaube ich hatte mehr Glück als Robustheit 😁
2012 gab's die ersten kameradrohnen mit 1 Megapixel Kameras, wusste nicht das Frisbee spielen jetzt als Drohnenfliegen zählt aber seit 20 Jahren bist du fix nicht mit Drohnen unterwegs
Doch, ich erkläre die gerne die Hintergründe:
Modellflug seit 1995, dann 2001 die ersten Digital/Analogkameras an Modellflugzeuge adaptiert um Luftbilder zu erstellen. Ab grob 2003 dann so weit entwickelt, dass ich erste Aufträge durchführen konnte. 2005 Gewerbe angemeldet und Vollzeit mit Drohnendienstleistung gestartet (am Anfang mit Modellhubschrauber, Flugzeugen und Blimps gearbeitet).
2007 die ersten professionell nutzbaren Multikopter mit Kollegen entwickelt und gewerblich eingesetzt. 2011 das zweite Unternehmen im Bereich Produktion von industriedrohnen (5-10 Kg Abflugmasse) gegründet. 2017 beide Unternehmen verkauft und die U-ROB als Schulungseinrichtung gegründet.
Ich hoffe das hat ein bisschen Licht ins Dunkle gebracht, Joseph :)
RC-Flugmodelle gab's schon in der DDR, das waren zwar meistens Flächenflieger, Hubschrauber konnte man aber auch mit viel Mühe und Geld selber bauen, spätestens ab 1990. Die größeren Modelle davon (egal ob Flächenflieger oder Hubschrauber) tragen problemlos eine Kamera, die Modelle waren alle deutlich größer als heutige Drohnen, um eine beherrschbare Fluggeschwindigkeit zu erreichen.
Da greift wieder der Spruch "wenn man keine Ahnung hat einfach mal...."🤦
Diese Aussage trifft sicher auf Drohnen/Kopter der Massenfertigung zu, teuerste Kleinserien und vor allem Modellhelis und -flugzeuge gibt's definitiv schon länger.
Auch hier wurden vor 20 Jahren schon Kameras an Modelle gebaut, halt ohne Gimbal und mit schlechterer Auflösung.
@@UROBGmbHIch meine mich noch an einen Graupner- oder Robbe-Katalog erinnern zu können, wo Mitte/Ende der 1980er ein Verbrenner-Flächenflugzeug mit Analog-Spiegelreflex-Kamera (was auch sonst 😂) nach unten ausgerichtet, fernbedienbar, eingebaut war. 🤘😎🤘
Ich der fpv fliegt und sich frägt was er sich gerade angeschaut hat 😂🤝
Bin mal mit meiner alten dji mavic pro gegen einen Stromasten geflogen weil ich mich ablecken lassen habe
Das sollte man wirklich nicht machen (wer hat dich denn abgeleckt? - kleiner Spaß ;))
Hoffentlich war sie es wert, dafür die Drohne zu opfern. 😂
Fehler Nr 1: "Du guckst nur auf das Kamerabild" ... ich als FPV Pilot so 😨
Alle 5 Sekunden die Videobrille abnehmen ist etwas unpraktisch, das stimmt :)
@@UROBGmbH dafür hat man ja nen spotter zwinkersmily
Ja das Wasser. Zu tief über den Wellen der Ostsee geflogen und die Phantom 3 war der Meinung sie müsste landen. Weg war sie ,für immer. Aus Fehlern lernt man.das ist das einzig gute an der Sache gewesen. Guter Beitrag .👍👍👍👍👍👍
Na dann ist ja gut, dass wir das Thema mit reingenommen haben. So werden in Zukunft vielleicht weniger Drohnen im Meer landen....
@@UROBGmbHKönnte man nicht einen EPS/XPS-"Bauch" mit Löchern bzw Ausschnitt für Sensoren unter der Drohne befestigen, für Wasserüberflüge? 🤔
wenn ich auf das Kamerabild schaue ud wieder nach oben, verlier ich die Drohne in 50% der Fälle aus den Augen 🥴
Brille kaufen?
"Seit 20 Jahren schon mit Drohnen unterwegs" Das wage ich mal stark zu bezweifeln, solange gibs die Dinger jawohl noch garnicht. Kann mich jedenfalls nicht erinnern das ich vor 20 Jahren sowas überhaupt schonmal gesehen hätte. LOL
Doch gibts so lange, so wirklich sichtbar waren die ersten Multikopter aber erst ab 2005-2006 - vorher noch sehr unbekannt.
Ich finds lustig das es solche Videos jetzt gibt, wo Drohnen 100 Sensoren haben und beinahe unmöglich zu zerstören sind. Ich finds auch lustig das er angeblich 20 Jahre drohne Erfahrung hat. Glaub ich nicht. Nicht nur weil er nur 3 billigdrohnen hat , sondern auch weil sein bester Tipp war He reagiert halt schnell... for Real? Und bei Drohnen ohne gps? Bei Drohnen im acro Mode? Was ist mit Probwash!? Ich bin nach da mini 2 auf fpv renndrohnen umgestiegen und seit 1 Jahr nicht mehr mit Hilfsprogrammen geflogen aber meiner Erinnerung nach war das wichtigste die Rückflughöhe und failsafe Programme richtig einzustellen, ist sogar bei renndrohnen so, davon mal kein Wort. Redet von Drohnenführerschein und spricht darüber als ob jeder überall durch und über teilweise vermutlich befahrene Brücken fliegen sollten... ja also wenn jetzt 10 000 Leute wegen dieses Videos sowas abziehen wird es bald kaum noch die Möglichkeit geben drohenführerscheine zu verkaufen aber mach ruhig weiter damit
Hi Nick,
du hast Recht, mit den vielen Sensoren ist es deutlich sicherer geworden. Das Problem ist dabei, dass sich die meisten Piloten aber nur noch auf die Sensoren verlassen und dann in schwierigen Situationen Fehler passieren. Das Video war für Mavic Piloten etc. gedacht, im FPV Bereich muss man definitiv andere Themen beachten (das ist aber nicht Fokus von diesem RUclips-Kanal). Hast du denn einen Vorschlag, welches Praxisbeispiel wir statt Brücke/Gebäude wir bei einem nächsten Video dazu lieber nehmen sollen?
Zum Hintergrund mit den 20 Jahren (habe ich aus einem anderen Post kopiert):
Modellflug seit 1995, dann 2001 die ersten Digital/Analogkameras an Modellflugzeuge adaptiert um Luftbilder zu erstellen. Ab grob 2003 dann so weit entwickelt, dass ich erste Aufträge durchführen konnte. 2005 Gewerbe angemeldet und Vollzeit mit Drohnendienstleistung gestartet (am Anfang mit Modellhubschrauber, Flugzeugen und Blimps gearbeitet).
2007 die ersten professionell nutzbaren Multikopter mit Kollegen entwickelt und gewerblich eingesetzt. 2011 das zweite Unternehmen im Bereich Produktion von industriedrohnen (5-10 Kg Abflugmasse) gegründet. 2017 beide Unternehmen verkauft und die U-ROB als Schulungseinrichtung gegründet.
Ich hoffe das hat ein bisschen Licht ins Dunkle gebracht, Joseph :)
Sorry, was Du da schreibst ist doch Bullshit, man merkt doch schon am ersten Satz, wie Du die Technik überschätzt. Und wenn Du 'ne M300 als Billigdrohne betrachtest, prima... schenkst Du mir eine? 20..30k Euro sind doch bestimmt nur Peanuts für Dich. Übrigens bist Du zur Wahrung der Gesetze selbst verantwortlich - wenn wir die tolle Zertifizierung nicht EU-typisch voll verkackt hätten, könnte man mit einer C0/C1 Drohne problemlos unter Brücken fliegen, solange sie keine Autobahn, Bundesstraße oder Bahnlinie tragen - oder was anderes, was gerade frisch verboten ist. Es braucht auch keine Straßenbrücke oder großer Fluss sein, ohne GPS reicht eine größere Pfütze, damit die Drohne ihr eigenes Spiegelbild findet und dieses gerne als Referenz benutzen möchte.
Desweiteren wäre noch anzumerken, daß sich dieser Kanal in erster Linie mit ernsthaften Anwendungen von Drohnen z.B. für Inspektionsflüge beschäftigt. So'n reines FPV-Crashkiddie mit zuviel Taschengeld ist hier leider falsch.
@@UROBGmbH meinen Respekt dass sie bei dem Troll so ruhig bleiben können 👍
Selbst erst nach eigener Aussage noch nicht lange am Fliegen (mit der Mini 2 angefangen), aber ner professionellen Firma was erzählen wollen...
Anscheinend hat er die Videos mit den M30 (15k€), M300 *ab 20k€) und der Lidar-Drohne (von Zeiss glaube ich??? Für nen 6-stelligen Betrag?) nicht gesehen?? So viel zu den Kommentar über die drei Billigdrohnen...
Oder er hat es und es spricht der pure Neid?? 🤷♂️🤦
@@Grisus83 Das gehört dazu, wir versuchen immer Nett zu bleiben :)
Aber so lange wir euch als treue Fans haben ist alles gut 👍