Hi Dani, eine tolle Inspiration, danke dir! Super Videos übrigens! Ohne diese nervigen elend langen Vorspänne und Selbstbeweihräucherungsorgien, die bei vielen RUclipsrn mittlerweile üblich sind und kurz und bündig auf den Punkt gebracht. Super!
wunderbar erklärt, keine abgehobenen Formulierungen, gut verständlich und sehr informativ, aus der Praxis und nicht durch zu viel Theorie überladen.....klasse 👍, du hast einen neuen Abonnenten.
Moin Dennis, wieder TOP Video sowie Kommentare zum Thema, die Ausrüstung muß immer zum Geldbeutel passen habe als Hobbyfotograf den Jinbei HD 200 Pro komme gut mit klar.
Ich habe mal eine Frage, warum die meisten Portrait eigentlich immer oder sehr oft so Kalt und Hart wirken müssen und nur ein Bruchteil von Bildern die Freundlichkeit vom Model darstellen oder ist das einfach nur eine Stilrichtung? Bei dem einen Bild kommt der Charme zur Geltung was ich total mag und dann gibt es die militärische Strenge, wo man kein Gefühl mehr hat von der Person. Vielleicht liegt es an mir als Betrachter vom Bild.
Naja, es gibt in der Portrait Fotografie generell so 2 Stilrichtungen: Low Key und High Key Lighting. Beim Low Key Stil hast du normalerweise ein eher dunkles und kontrastreiches Bild bei dem Licht nur sehr selektiv eingesetzt wird. Nachdem der Grundton in der Stilrichtung schon eher "düster" ist, wird das dann oft in der Mimik noch unterstützt (oder man begeht einen Stilbruch). Ich mag generell beide Stilrichtungen - ich finde Low Key super um erste Lichtsetzungen zu lernen, da man dort sehr schnell sieht wo das Licht hinfällt und welchen Effekt es hat. Bei High Key Bildern hast du meist verschiedene Lichtquellen und arbeitest mit Fülllichtern damit ein softer Eindruck entsteht. Da du dort keine harten Schatten hast ist es meist schwieriger die Lichtsetzung zu "lesen".
Das Foto sieht für mich so aus, als seien das zwei Personen. Ich finde das eher super unvorteilhaft. Vielleicht wäre es sinnvoll gewesen, den dunkeln Mittenberieich etwas auszuhellen.Oder wenigsten den Oberkopf, wie im Beispielbild.
Hallo Dani! Da die Lobhudler hier ja schon wieder Schlange stehen, hier ein bisschen Kritik, hoffentlich für dich konstruktiv! :-) Bitte nicht so schüchtern mit deinem wunderschönen Selbstporträt! Du zeigst es gerade 4 Sekunden, das ist deutlich zu kurz. Dass du sehr fotogen bist und auch ein feines Profil hast, weißt du. Das als "Selbst-Model" zu zeigen ist nicht eitel, keine Angst! Da hätte ich mir ein paar Varianten gewünscht, andere Seite, mal ein bisschen zu uns gedreht, in der Art. Dein Softboxen-Demo ist gut, aber leider viel dunkler im Gesicht als das Endergebnis. 1,5 Blenden mehr fürs Video bitte! Inspiration via Pinterest ist ja okay - aber mal ein Fotobuch in einer echten Buchhandung kaufen und darin blättern wäre sehr schön "Old School"! (Sage ich mit 60 +) Es gibt wirklich großartige Bücher zum Thema Porträt, kann man natürlich auch gebraucht bestellen. Im Lauf der Zeit sammelt sich im REGAL eine kleine Fotobibliothek, nicht nur auf dem Handy. Noch zur Musik: ich finde, sie arbeitet GEGEN dich. Wahrscheinlich wird in jedem YT-Tutorial zur Erstellung eigener Videos behauptet, die wäre wichtig, um den "Content" attraktiver zu gestalten. In Wirklichkeit lenkt sie eher ab! Und ich WETTE, dass du keinen einzigen Kommentar "kriagast" ;-)) der sich beschwert: "Da fehlt aber diese E-Gitarre im Audio!!" Ansonsten: alles super sympathisch! Ich bleibe gerne am Ball. Liebe Grüße aus München!
@@danikos Wollte ich tun... aber ich sehe, dass es nicht so einfach ist! Beide Bücher von Jim Rakete, Berliner Urgestein in Sachen Porträts von Leinwand- und Bühnengrößen - sind leider vergriffen: STAND DER DINGE und 1/8 SEC. Aber du kannst sicher viele seiner Arbeiten online finden. Liebe Grüße aus Schwabing
Und wieder einmal ein toller Beitrag von dir. 👍
Danke dir Michael ☺
das hast du super erklärt und in kurzer Zeit unfassbar viel Input zum ausprobieren vermittelt! DANKE!
Danke Thorsten für dein nettes Feedback 😊 Freut mich sehr!
Kurz und knapp - aber alles gesagt und dann noch die Erklärungen, Portrais richtig zu lesen. Danke
LG aus der Nordheide
Danke Olaf für deinen lieben Kommentar ☺ Liebe Grüße aus Tirol
Wunderbar erklärt! 👌
Oh Dankeschön 🙏
Hi Dani, eine tolle Inspiration, danke dir! Super Videos übrigens! Ohne diese nervigen elend langen Vorspänne und Selbstbeweihräucherungsorgien, die bei vielen RUclipsrn mittlerweile üblich sind und kurz und bündig auf den Punkt gebracht. Super!
DANKE Sven, das freut mich sehr 😊
wunderbar erklärt, keine abgehobenen Formulierungen, gut verständlich und sehr informativ, aus der Praxis und nicht durch zu viel Theorie überladen.....klasse 👍, du hast einen neuen Abonnenten.
DANKE für dein super nettes Feedback ☺🙏
Vielen lieben Dank
Für das hervorragende Video
Lasse dir gerne ein Like und Abo da 😊
Tolles Video 👍🏻
DANKE dir Roman 😃
Ein weiterer toller beitrag 👌🤌🏻🙋♂️
Vielen Dank 👍
Moin Dennis, wieder TOP Video sowie Kommentare zum Thema, die Ausrüstung muß immer zum Geldbeutel passen habe als Hobbyfotograf den Jinbei HD 200 Pro komme gut mit klar.
Danke dir 👍
Ich habe mal eine Frage, warum die meisten Portrait eigentlich immer oder sehr oft so Kalt und Hart wirken müssen und nur ein Bruchteil von Bildern die Freundlichkeit vom Model darstellen oder ist das einfach nur eine Stilrichtung? Bei dem einen Bild kommt der Charme zur Geltung was ich total mag und dann gibt es die militärische Strenge, wo man kein Gefühl mehr hat von der Person. Vielleicht liegt es an mir als Betrachter vom Bild.
Naja, es gibt in der Portrait Fotografie generell so 2 Stilrichtungen: Low Key und High Key Lighting. Beim Low Key Stil hast du normalerweise ein eher dunkles und kontrastreiches Bild bei dem Licht nur sehr selektiv eingesetzt wird. Nachdem der Grundton in der Stilrichtung schon eher "düster" ist, wird das dann oft in der Mimik noch unterstützt (oder man begeht einen Stilbruch).
Ich mag generell beide Stilrichtungen - ich finde Low Key super um erste Lichtsetzungen zu lernen, da man dort sehr schnell sieht wo das Licht hinfällt und welchen Effekt es hat. Bei High Key Bildern hast du meist verschiedene Lichtquellen und arbeitest mit Fülllichtern damit ein softer Eindruck entsteht. Da du dort keine harten Schatten hast ist es meist schwieriger die Lichtsetzung zu "lesen".
Das Foto sieht für mich so aus, als seien das zwei Personen. Ich finde das eher super unvorteilhaft. Vielleicht wäre es sinnvoll gewesen, den dunkeln Mittenberieich etwas auszuhellen.Oder wenigsten den Oberkopf, wie im Beispielbild.
Hallo Dani! Da die Lobhudler hier ja schon wieder Schlange stehen, hier ein bisschen Kritik, hoffentlich für dich konstruktiv! :-)
Bitte nicht so schüchtern mit deinem wunderschönen Selbstporträt! Du zeigst es gerade 4 Sekunden, das ist deutlich zu kurz. Dass du sehr fotogen bist und auch ein feines Profil hast, weißt du. Das als "Selbst-Model" zu zeigen ist nicht eitel, keine Angst! Da hätte ich mir ein paar Varianten gewünscht, andere Seite, mal ein bisschen zu uns gedreht, in der Art. Dein Softboxen-Demo ist gut, aber leider viel dunkler im Gesicht als das Endergebnis. 1,5 Blenden mehr fürs Video bitte!
Inspiration via Pinterest ist ja okay - aber mal ein Fotobuch in einer echten Buchhandung kaufen und darin blättern wäre sehr schön "Old School"! (Sage ich mit 60 +) Es gibt wirklich großartige Bücher zum Thema Porträt, kann man natürlich auch gebraucht bestellen. Im Lauf der Zeit sammelt sich im REGAL eine kleine Fotobibliothek, nicht nur auf dem Handy.
Noch zur Musik: ich finde, sie arbeitet GEGEN dich. Wahrscheinlich wird in jedem YT-Tutorial zur Erstellung eigener Videos behauptet, die wäre wichtig, um den "Content" attraktiver zu gestalten. In Wirklichkeit lenkt sie eher ab! Und ich WETTE, dass du keinen einzigen Kommentar "kriagast" ;-)) der sich beschwert: "Da fehlt aber diese E-Gitarre im Audio!!"
Ansonsten: alles super sympathisch! Ich bleibe gerne am Ball. Liebe Grüße aus München!
Hallo und DANKE für dein ausführliches Feedback 😊 Hättest du ein oder auch mehrere Bücher, die du mir empfehlen könntest?
Liebe Grüße aus Schwaz
@@danikos Wollte ich tun... aber ich sehe, dass es nicht so einfach ist! Beide Bücher von Jim Rakete, Berliner Urgestein in Sachen Porträts von Leinwand- und Bühnengrößen - sind leider vergriffen: STAND DER DINGE und 1/8 SEC. Aber du kannst sicher viele seiner Arbeiten online finden. Liebe Grüße aus Schwabing
Du hast es geschafft, mir in vier Minuten interessante Informationen und pure Freude zu vermitteln. Danke dafür!🙏👌
Danke für das Lob :)