Gigantische Verlassene Papierfabrik H.... / Lost Place

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  • Опубликовано: 11 сен 2024
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    Die E. H & Cie. AG war einst einer der größten deutschen Papierhersteller mit damaligem Hauptsitz in Weisenbachfabrik
    Geschichte
    Vorgeschichte
    IM Nordschwarzwald bot, bis unterhalb der Stadt Gernsbach, mit seinen großen Waldvorkommen sowie dem damals Starkwasser führenden Fluss die Voraussetzungen für die Ansiedlung einer großen Anzahl von Holz verarbeitenden Betrieben sowie Pappe- und Papierherstellern. Schon seit Mitte des 16. Jahrhunderts wurden in dieser Region der Holzeinschlag und die Murgflößerei betrieben, die zur Verbringung von Holz - gebunden zu Flößen - für den Schiffbau in Holland benötigt wurde.
    1883-1914
    Als einer der Urheber der Kernzelle dieser Schlüsselindustrie im Murgtal kann der Karlsruher Eugen H. bezeichnet werden. Er gründete zusammen mit August F. und Johannes D., der 1886 durch Wilhelm O. abgelöst wurde, am 1. Mai 1883 die E. H... & Cie. oHG. Im Jahre 1886 begann man mit der Herstellung von Holzschliff. Schon im Folgejahr 1887 wurde die Papierproduktion aufgenommen. Der erste Spatenstich für das Murgtal-Werk Wolfsheck erfolgte 1905. Im Jahre 1907 wurde in Wolfsheck das erste Zeitungsdruckpapier aus 100 % Holzschliff produziert. Der Baubeginn der neuen Hauptverwaltung Breitwies fand 1912 statt.
    1922-1945
    Die H. oHG wurde im Inflationsjahr 1922 in eine Aktiengesellschaft umgewandelt. Es wurden nur Aktien in Form von vinkulierten Namensaktien an Familienmitglieder und Verwandte der drei Unternehmensgründer ausgegeben. Das Gesellschaftskapital betrug 40 Millionen Papiermark. Dies entsprach nach der Währungsreform von 1924 einem Wert von etwa 4,2 Millionen Reichsmark.
    1997
    Im Jahr 1997 übernahm der finnische Konzern Enso Oy das Unternehmen, an dem zuvor die WAZ-Mediengruppe Hauptaktionär gewesen war
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