🛠WAS STECKT IN EINEM MAKITA AKKU?! - Aufbau eines Lithium-Ionen Akkus von Makita
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- Опубликовано: 10 янв 2019
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Наука
Kurz und knackig, so muss das. Das wichtigste ohne viel Bla Bla. Daumen hoch.
Danke dir 😁💪
Laut Makita haben die Akkus einen Tiefenentladeschutz und schalten selbständig bei 12,5 V ab. Was 2,5 V pro Zelle bedeutet. Dies liegt über den bekanntlichen 2,4 V ab der die Akkus irreversibel geschädigt werden.
Hallo hast du mal getestet ob auch die Leistung drinn ist was versprochen wird?
Tolles Video,lasse natürlich ein Abo da😀
@Der Professor, vielen Dank!😄👍
Schau mal hier, das gleiche habe ich auch noch einmal mit den neuen 40V Akkus gemacht:
ruclips.net/video/ZM8FTFBLjME/видео.htmlä
Grüße
@@techillusion Habe ich schon geguckt😀 habe nämlich gerade das Problem,das mein 1 Jahr original 5ah Makita Akku sich nicht mehr laden lässt. Ich denke das es zu lange ungeladen in der Schublade lag. Bin jetzt am überlegen mir neue Akkus zu besorgen,und dort einbauen. Nur leider weiß ich nicht wo ich genau diese Akkus bestellen kann/soll. Hättest du einen Tipp für mich? Das wäre sehr lieb🙏 Ich habe dafür 67€ bezahlt,und das nur für 1 Jahr?,das kann ja nicht sein. Da ich insgesamt 8 Stück von diesen besitze, ist der 1 Akku in Vergessenheit geraten.
lg, Professor
@Der Professor 😊👌
Das ist natürlich Schade... :/ ich weiß gerade nicht, wie lange Makita Gewährleistung auf ihre Akkus gibt, aber vielleicht ist ja noch Garantie drauf? Ich würd's mal versuchen :D
Meine Akkus habe ich bei nkon.nl bestellt. Da habe ich ziemlich gute Erfahrung gemacht und die Akkus sind gut und günstig. Kann ich also empfehlen :)
Schade,Hat gut angefangen, jedoch bin ich genau auf der Suche wo das kleine rote Kabel beim PCB hin kommt und zu was es dient. ODER bzw was machen die 4 Kabel (Balancer) am 1.5Ah die ins Board gehen, kann man die einfach weglassen oder was passiert mit denen bei einem Tausch auf das neue PCB
Solche Infos wünscht man sich :)
Toll in 3 min erklärt.
Ich habe eine Frage und hoffe bekomme schnell ne Antwort.
Wäre theoretisch möglich diese Akkus für Ferngesteuerte Fahrzeuge benutzen?
Wenn ja, dann so wie die sind? Nur die + und - Kontakte mit dem Auto verbinden? Oder soll ich wegen den anderen 2 Kontakte auch was machen?
@Paco für ferngesteuerte Autos würde ich grundsätzlich erst einmal RC LiPo Akkus verwenden. Diese sind dafür ausgelegt und haben einen entsprechenden Stecker.
Selbstverständlich könntest du im Grunde auch Makita Akkus verwenden. Insofern dein Auto für so eine Spannung ausgelegt ist. Jedoch musst du auch hier dann den Ladestand während des Fahrens regelmäßig prüfen.
Soweit ich weiß besitzen die die meisten RC Autos auch bloß Plus und Minus. Daher sollte das klappen. 😅👍
@@techillusion vielen Dank. Bin zurzeit nur am basteln und testen, durch scheitern lerne ich auch mehr 🤣
@@PersianPacoG ich bin gespannt :D Viel Erfolg 👌
Die Makita Akkus werden nicht gebalanced! Sie haben in der Zwischenzeit zwar eine Einzelzellenüberwachung, so dass die schlechteste Zelle vorgibt was das Akkupack noch zu leisten vermag, aber ein Balancing findet nicht statt. Dass nicht ständig Zellen aus dem Ruder laufen, wird durch Selektion der Zellen erreicht.
Mit Balancing könnten niemals die Ladezeiten erreicht werden.
@Holger vielen Dank für die Information! :-)
Viele Grüße
Danke für das Video. Ist es möglich die Akkuzellen gegen stärkere auszutauschen? Oder Verhindert das die Elektronik?
Moin, tauschen der Akkuzellen mit anderen die eine größeren Kapazität besitzen wäre theoretisch möglich, jedoch ist nicht genug Platz in den Akku Gehäusen für größere vorhanden.
Ansonsten könnte man weitere Akkuzellen parallel anklemmen und somit die Akkulaufzeit verlängern. Dafür müsste aber natürlich ein größeres Gehäuse geschaffen werden.
Demzufolge ist die Frage ob sich dies lohnt, mal so dahin gestellt. ;-)
Lg
@@techillusion die Kapazität der Zelle hat bei einer genormten 18650er Zelle in der Regel ziemlich wenig Einfluss auf die Abmessungen ?! Da ändert sich nur die Kapazität in der Zelle,.. und heut zu Tage sind 1500mAh wirklich nicht stand der Technik 2600mAh wären "Normal". Ich denke dass das einfach ein alter Akku war. Einzig die maximalen Entladeströme könnten noch ein Grund sein solche Zellen einzusetzen.
Schön wäre noch gewesen wenn du im Video auf die einzelnen Pins eingegangen wärst, sprich was außer + und - noch so an den Pins anliegt,..
@@hrb1081, das stimmt. Die Abmessungen der Akkus sind bei allen 18650gern identisch.
Zu den gelben, mittleren Kontakten, konnte / kann ich leider auch nichts sagen! Ich habe keine Ahnung, welche Information diese genau dem Ladegerät übermitteln.
Eventuell kannst du oder jemand anders dazu genauere Informationen beitragen…
Wäre sehr hilfreich.
Gruß
@@hrb1081 die Akkus können auch nur max 23A und das können manche guten 3500mah Akkus auch klar die sind etwas teurer, aber ich denke man bekommt auch günstige 3000mah Akkus die das können. Ich frage mich auch warum makita immer noch solche kleinen Zellen nutzt aber naja "never stop a running system".
@@timonkuschke3861 Zum Beispiel die: www.idealo.de/preisvergleich/OffersOfProduct/200233239_-inr18650-30q-samsung.html
Was du nicht erwähnst ist dass der original Akku die einzelnen Spannungspunkte angreift und die billige nachmachen nur einmal an 4v abgreift und somit der Batterie Tod nur eine frage der Zeit ist. Aber es gibt mittlerweile Single Balance nachmache boards.
Ist die Platine für den Makita BL1815N (18V 1,5Ah) gleich den anderen Platinen z.B. BL1830 /BL1840 mit mehr Leistung (6Ah)?
@Dietrich kann so genau gar nicht sagen 🤔
Ich glaube schon, dass die Platine in dem 1,5Ah anders aussah, aber von der Grundstruktur sind sie wahrscheinlich identisch..
Bei gleicher Spannung wie z.B. 18 Volt ist die Platine gleich aufgebaut egal wie viel Amperestunden der Akku besitzt.
Es erhöht durch die höhere Kapazität lediglich die Ladezeit.
Auch wenn das Ladegerät für 36 Volt Akkus ausgelegt ist, wird die tatsächliche Spannung und somit die erkannte Zellenzahl vom Balancer Anschluss abgegriffen, womit die Ladeelektronik weiß, wie viele Zellen der Akkupack hat.
Allerdings sollte dem Ladestrom Beachtung geschenkt werden, ebenso mit welchem maximalen Ladestrom die Akkus geladen werden dürfen.
Akkus mit 1,5 Amperestunden Kapazität dürfen mit maximal 4,5 Ampere geladen werden, also 3 C.
Hat man ein Ladegerät welches 8 Ampere Ladestrom liefert, sollten dort keine 1,5 Ah Akkus mit geladen werden.
Nicht nur das die Zellen sehr schnell überhitzen und brennen können, erhöht sich die Spannung derart schnell auf ihre Ladeschlussspannung, dass die Zeitspanne um Kapazität einlagern zu können, viel zu kurz wäre.
Es macht demnach keinen Sinn einen 1,5 Ah Akkupack mit mehr als 4,5 Ampere laden zu wollen.
Hallo,
Ich habe zwei defektr Maktec Akku L1853 IEC61960, könnten mn diese auch mit neunen zellen versehen? Würde mich freuen, wenn Du mir helfen könntest.
Grüße
@Josef ja, das ist durchaus möglich, wenn man ein zugleich ein neues BMS einbaut. Habe ich aber persönlich noch nicht gemacht, kann also dazu leider nichts Genaueres sagen :/
Viele Grüße :)
Kannst du auch die 36V und 40Vmax Makita Akkus zeigen?
@ImLee wenn es die Akkus / Geräte bald gibt und diese nicht so viel kosten, dass man umfällt, kann ich das mal machen. 👍😅
Grüße
also wenn die einmal tiefentladen sind kann man sie wegfeuern?
@Dr.Malcom Crow ja das ist richtig! :/
Schöne Grüße
Hallo, habe mal eine kurze Frage an die Profis.
Für was sind die 3 Anschlüsse an der Oberseite? Klar einer ist +, einer -, aber der dritte...?
Ich würde nämlich gerne meine Makita Geräte mit anderen Akkus betreiben. Diese funktionieren aber ohne die "Freigabe" des dritten Anschlusses nicht.
Besten Dank
@Andi, dazu habe ich mich auch schon mal schlau gemacht, aber nichts richtiges gefunden.
Durch herumprobieren, merkt man jedoch wie du schon sagtest, das der III port für die "Freigabe" ist. Bedeutet, solange das BMC merkt, dass die Akkus in Ordnung sind, liegt an dem Port eine kleine Spannung an.
Durch ein im Gerät verbauten MOSFET, wird sozusagen durch geschalten und die Maschine ist einsatzbereit.
Mehr kann ich dazu auch nicht sagen, aber würde mich über jegliche weitere Info freuen. :-)
Also, ich habe die Lösung gefunden.
Der dritte Pin dürfte für die Temperaturüberwachung gut sein, es liegt der gleiche Spannung an wie am + Pol.
Ich habe jetzt einen Adapter gebastelt und das Werkzeug funktioniert wunderbar.
Sg
@@goadnaandi danke für die Rückmeldung.👍
Wie sieht es aus , wenn der Akku leer ist ? Liegt dann immer noch die gleiche Spannung an wir am Pluspol ? Ich könnte mir nämlich vorstellen, dass der dritte PIN quasi als Schalter genutzt wird und nur Spannung drauf gibt, solange mit dem Akku alles zu 100% in Ordnung ist.
@@techillusion Das kann ich (noch) nicht sagen, bin gestern erst fertig geworden und noch nicht leer gefahren.
Sollte aber egal sein da ja angeblich der Einhell Akku alles im Akku integriert hat.
Sg
@@goadnaandi Ich interessiere mich für deine Lösung 🙂 Ich möchte einen Parkside Akku auf ein Makita 18V bringen. Dafür habe ich einen Adapter der auf den Parkside passt und ein + und - Kabel hat. Diese würde ich auf die + und - Kontakte der Makita Platine löten. Aber was mache ich mit dem dritten Kontakt? Muss man da das kleine rote Käbelchen der Platine wieder an das Pluskabel des Adapters klemmen, umso die "Freigabe" zu bekommen? VG Matthias
Mir ist bei meinem Akku die gelbe Lippe abgebrochen.... Die wollte ich jetzt austauschen, da Sekundenkleber nicht funktioniert hat. Wisst ihr wo ich die gelbe Lippe bestellen kann? Garantie ist sowieso schon erloschen.
@Hendrik K. Puhh... tut mir jetzt leid dir das sagen zu müssen, aber das wird echt schwierig. 😬 da sind so viele kleine Kontakte dran, und die dürfen auch nicht versehentlich beim umlöten kurzgeschlossen werden.
Aber wenn du es wirklich versuchen willst 👍, würde ich dir empfehlen einfach einen defekten Akku auf ebay zu kaufen, und da den gelben Kontakt zu entfernen. :D
Die Akkus bekommst du für 5 €, habe auch selbst mehrere als Ersatzteilspender herumliegen.
Du kannst mich ja mal wissen lassen ob es geklappt hat. Viel Erfolg😊💪
Würde das nicht bedeuten dass wenn man einmal die Akkus wechseln möchte durch den Prozessor das aktiv verhindert wird da ja die Spannung dann kurz komplett komplett 0 wird
@Hansi genau richtig... 🥴
Mein Makita Akku ( zumindest Kontakte) ist über Nacht im Regen nass geworden. Geht da eine Gefahr aus? Vielleicht kann mir jemand helfen. Ich will keine Garantien, aber ist die Gefahr groß und ernst?
@Doubleplusgood das sollte eigentlich kein Problem darstellen. Selbstverständlich ist Feuchtigkeit für Akkus nicht gut, da so jedenfalls ein Kurzschluss entstehen könnte. Und bekanntermaßen können Lithium Ionen Akkuzellen sehr gefährlich werden. Meiner Erfahrung nach sind die Akkus aber doch schon sehr robust.
Z.b. ist mir sogar schon einmal ein 18V 3Ah Akku in den Pool gefallen und hat es überlebt 😅😅👍
@@techillusion Danke für die Rückmeldung. Ich denke auch, dass das kein Problem sein sollte, mit Vorbehalt. ;)
@@doubleplusgood3593 ja selbstverständlich! :D
Wäre ja auch schade, wenn der Käufer dieses teuren Gerätes die Akkus selber ersetzen könnte und das für wenig geld.
@Chris N. du triffst es auf den Punkt!
Schöne Grüße
Ich verstehe nicht ganz was du als Gerät meinst, die Akkus oder den Akkuschrauber? Naja aufjedenfall wenn du die Akkus meinst kann man sich 5 bzw 10 18650 Lithium Batterien kaufen und selber mit einem Punktschweißgerät verbinden und die alte Steuerung verwenden. Also ist fast wie die Batterien in einer Fernbedienung zu wechseln nur man braucht ein Punktschweißgerät und etws Handwerkliche Begabung 😂 Also niemals kaputte Makita Akkus wegwerfen außer das Gehäuse ist beschädigt dann sind die nutzlos. Man kann auch eine Steuerplatiene bei Aliexpress für 3€ kaufen wenn die kaputt sein sollte. Ich habe letztens bei eBay Kleinanzeigen 2 defekte Akkus (5Ah) für 10€ gekauft beim einem musste ich nur eine Sicherung wechseln und ich hatte einen Originalen Makita Akku der bis heute immernoch sein Job tut und beim zweiten waren alle Lithium Zellen auf 0,02v entladen die konnte man natürlich nicht mehr retten desswegen habe ich mir einfach bei Nkon.nl 10x 2500mAh Akkus gekauft und somit den Akku wieder repariert. Insgesamt habe ich dafür ca 20-30€ ausgegeben und habe 2 Originale Makita Akkus die normalerweise mich zusammen 140€ gekostet hätten. Sorry für den langen Text 😅 wollte alles genau erklären...
Warum ist der 3Ah Akku genauso groß und schwer wie der 5Ah?
@silvio die verbauten Zellen im Inneren haben eine größere Kapazität. Von den äußerlichen Dimensionen sind sie aber identisch :)
Also lohnt es sich nicht den 3 Ah akku zu kaufen. Aber danke für die Information
@@silviolehnen9980 ich würde den großen 5 Amperestunden Akku empfehlen!
Schön dass Makita Akkus Balanced sind. Bosch Akkus sind leider nicht. Wenn da eine Zelle aus der Reihe tanzt, meldet sich die Elektronik einfach ab.
@Karl-Alfred
Wenn bei einem Makita Akku eine Zelle einen weg hat, also tiefentladen ist, kann man diesen leider auch nicht mehr retten.
Dann macht die Elektronik ebenfalls dicht :/
Grüße
@@techillusion : Das ist ja auch nicht schön. Gibt es keine Akkus, die dann abschalten, wenn die kapazitätsschwächste Zelle leer ist, um dann beim balancierten Aufladen alle Zellen wieder auf 100% bringt? Klar sinkt dann die Kapazität des Gesamten Akkus um den gleichen Faktor wie die schwächste Zelle an Kapazität verloren hat, aber immerhin funktionieren die Akkus dann noch. Alternativ müsste man halt hingehen und sich die Akkus selbst bauen mit der entsprechenden Elektronik.
@Karl-Alfred, an sich ist die Elektronik des Akkus schon so ausgelegt, dass wenn eine Zelle eine kritische Spannung erreicht, der Akku abschaltet.
Bei mir ist es jedoch schon häufiger vorgekommen, dass wenn ein Akku kalt ist und stark beansprucht wird, eine Zelle kurzzeitig tiefentladen wird und dadurch die Elektronik des Akkus irreversibel dicht macht.
Die Idee die Schutzschaltung für die Akkus selber zu bauen finde ich sehr gut! Persönlich schon viel herum getestet, leider fehlt mir jedoch dazu die gewisse Kenntnis bzw Wissen. vielleicht kommt hierzu in Zukunft noch einmal ein separates Video.
Grüße
@@techillusion D musst du nicht experimentieren, einfach neue Zellen und Balancer Board in China bestellen und umbauen. Halbe Stunde Arbeit und alles läuft wieder. Du muss nur aufpassen, dass du Leistungszellen bestellst, die min 30A abgeben.
@@techillusion Makita Akkupacks haben schon Schutzschaltung eingebaut. Bei 12,6 V schaltet der Akku selber aus. Wenn eine Zelle kaputt sein soll, man kann die defekte Zelle austauschen, nur dann müssen die Zellen ungefähr auf gleiche Spannung aufgeladen werden dass die Elektronik nicht verrückt macht. Falls Zellen zu starke Abweichungen haben macht Elektronik alles dicht.
Welcher Akku wurde hier genau zerlegt, der 5Ah? Falls ja ist es schade, dass sich niemand daran stört, dass die verbauten Zellen nur 1,5Ah besitzen (bleibt bei Reihenschaltung gleich) - der Akku jedoch 5Ah bieten soll. Der Autor berechnet den Energiegehalt im Video mit 27Wh korrekt (bei Nennspannung) und auf dem Akku stehen 90Wh.
@@techillusion Ja.. ich hoffe auch, dass zumindest bei den Originalen die Kapazität stimmt. Zumindest lesen sich die Amazon-Kommentare entsprechend so. Jedoch kenne ich keine 18650 mit 5Ah.. :) Aber wir werden das demnächst mittels discharge-Test prüfen.. Was wir jetzt schon gesehen haben, ist dass das originale Ladegerät bis 4,02V (Zelle) lädt, also gut Luft bis zur Grenze von 4,2V lässt und damit ebenfalls Kapazität liegen lässt.
Die 5Ah Akkus sind 5s2p organisiert, womit 2,5Ah Zellen reichen um auf die 5Ah zu kommen, da immer jeweils 2 parallel geschaltet sind.
@@HolgerZ Genau - im Video wurde ein 1,5er zerlegt - deshalb hatte ich mich gewundert.
Es kommen immer mehr Fake Akkus auf den markt, welche mit bis zu 16AH aufwarten sollen. Bei gleichem Akkugehäuse. Das klingt irgendwie nach beschiss, darüber mal ein Aufklärungsvideo, das wäre nett.
@David Stritzinger hast du mal einen Link von so einem Akku parat, damit ich mir das mal ansehen kann?
Von diesen Fake Akkus halte ich insgesamt nicht viel, aber man kann es sich ja mal anschauen.
Danke übrigens für den Videovorschlag. ;-)
Hab so einen China Schrott auch schon probiert, hält trotz angeblichen 8Ah nicht mal die halbe Zeit eines 5Ah Makita Akkus, schade um die Kohle
Gehäuse war auch bei beiden bereits defekt, 1x Elektronikplatine,also Finger weg.
Hab mir erst kürzlich 2x ein doppelpaket Ersatzakkus 5A bestellt. Beim Laden ist aber aufgefallen dass einer nicht vom Ladegerät erkannt wird (blink verhalten des Ladegerätes) aber er hat den Akku dennoch erst voll geladen vor der fehlermeldung.
Und 3 Akkus haben nur ca. 2,8A aufgenommen, also nur ca 56% der angegebenen Kapazität.
Dabei waren das die best bewertesten Nachbau-Akkus 30€/stk (wobei auch die rezensionen beschiss sind und von anderen Produkten übernommen wurden)
Vielleicht wäre noch die Frage ob die Nachbauten gar nix dafür kann, weil Makita die nicht voll laden möchte. Aber dann soll sich der Nachbau drum kümmern oder angeben dass es manche Ladegeräte nicht können.
Aber die zellen mit extrem hohen A angaben trotz kleinen Gehäuse, sind natürlich komplett offensichtlicher Beschiss.